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Dieser Artikel behandelt einen psychologischen Begriff Zu Abwehrstrategien anderer Organismen siehe Abwehr Biologie zu Abwehrmechanismen aller Organismen siehe Immunsystem Abwehrmechanismus ist ein Begriff aus der Psychoanalyse der auch Eingang in die Psychologie gefunden hat Er bezeichnet psychische Vorgange die dazu dienen innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte auf eine Weise zu regulieren die der seelischen Verfassung einer Person Entlastung verschafft Dies geschieht meist unbewusst Welche Abwehrmechanismen bei einem Menschen vorherrschen hangt vom Reifegrad der Personlichkeit ab Welcher der verschiedenen Abwehrmechanismen im konkreten Fall zum Einsatz kommt bestimmt sich daruber hinaus durch die Art des gerade wirksamen Konfliktes und die Art einer eventuell vorliegenden Erkrankung Inhaltsverzeichnis 1 Instanz Gegenstand und Funktion der Abwehr 2 Liste bekannter Abwehrmechanismen 3 Abwehrmechanismen in Abhangigkeit vom Strukturniveau 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Medien 7 EinzelnachweiseInstanz Gegenstand und Funktion der Abwehr BearbeitenIn der Theoriesprache der freudschen Psychoanalyse bezeichnet der Begriff weitgehend unbewusst ablaufende Reaktionen die das Ich zur Abwehr unerwunschter Triebimpulse des Es oder unangenehmer Affekte entwickelt Die Abwehr gehort im psychoanalytischen Modell zu den Ich Funktionen 1 Abwehrmechanismen werden in reifere z B Verdrangung und unreifere z B Spaltung unterteilt und sind die Voraussetzung zur Bewaltigung unbewusster psychischer Konflikte und damit Grundlage der Fahigkeit zur Selbststeuerung Sie werden der bewussten Problembewaltigung bzw Konfliktverarbeitung gegenubergestellt die als Bewaltigungsstrategie englisch coping bezeichnet wird Abwehrvorgange sind nicht als solche dysfunktional sondern mussen immer im Gesamtzusammenhang der psychischen Struktur der jeweiligen Person gesehen werden Meistens sind sie Bestandteil der bestmoglichen inneren Konfliktlosungen die ein Individuum im Laufe seiner psychischen Entwicklung erreichen konnte Dysfunktional sind insbesondere sogenannte primare oder unreife Abwehrmechanismen wie Spaltung und Verleugnung ausserdem interpersonale Abwehrmechanismen die andere Menschen in die Stabilisierung des eigenen psychischen Gleichgewichts einbeziehen und die betreffenden Beziehungen daher in der Regel belasten wie z B bei der projektiven Identifizierung In Psychotherapien sind Abwehrvorgange nicht nur als Widerstand zu verstehen sondern dienen auch dem Schutz des psychischen Gleichgewichts des Analysanden Die Geschwindigkeit des therapeutischen Prozesses muss sich weitgehend nach den Moglichkeiten des Patienten richten Veranderungen und Entwicklungen zuzulassen Liste bekannter Abwehrmechanismen Bearbeiten nbsp Anna Freud auf dem Weltkongress der Psychiatrie 1957 in ZurichDie Liste folgt Anna Freud und der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik OPD 2 Verdrangung Verdrangung ist ein Abwehrmechanismus der vor allem die Aufgabe hat das Ich vor einem bedrohlichen Einfluss zu schutzen Wie die Dissoziation loscht auch die Verdrangung keine Erinnerungen aus sie erschwert nur die bewusste Erinnerung an ein Erlebnis Unerwunschte Es Impulse die ein Gefuhl von Schuld Scham oder das Herabsetzen des Selbstwertgefuhls hervorrufen werden durch Ich und Uber Ich in das Unbewusste verdrangt Von dort aus konnen sie allerdings in Traumen Fehlleistungen und Ersatzhandlungen wieder zutage treten Freuds Begriff der Verdrangung muss von einer willentlich bewussten Unterdruckung unterschieden werden Das Ideal gelingender Verdrangung als eines unbewussten Automatismus im Sinne Freuds macht den bewussten Zugang zum verdrangten Inhalt ohne psychoanalytische Unterstutzung geradezu unmoglich Reaktionsbildung Gefuhle oder Motive werden durch entgegengesetzte Gefuhle Motive niedergehalten z B Mitleid statt aggressiver Impulse oder Hassgefuhle wenn Liebesgefuhle gefahrlich erscheinen Dies muss abgegrenzt werden von einer bewusst ablaufenden Unterdruckung z B bei der arztlichen Untersuchung korperlich attraktiver Patienten oder Patientinnen Regression Es erfolgt ein uberwiegend unbewusster Ruckzug auf eine fruhere Entwicklungsstufe der Ich Funktion in der ein niedrigeres organisiertes Verhalten noch funktioniert hat Trotz verhalten Fresslust Suche nach Versorgung Probleme mit regressivem Verhalten werden ebenfalls durch andere Mechanismen abgewehrt Progression ist das Gegenstuck zur Regression In einer gefahrlichen Situation verhalt sich jemand in einer erwachsenen Weise Es findet eine Flucht in spatere Entwicklungsstadien statt Zum Beispiel wenn die Mutter einer Zehnjahrigen nicht mehr da ist kummert diese sich um jungere Geschwister und wird zum Mutterersatz Wenn die Belastung voruber ist kann es zu einer Regression uber das Ausgangsniveau hinweg kommen 3 Verleugnung Im Unterschied zur Verdrangung wird nicht ein konfliktreicher innerer Wunsch abgewehrt sondern ein ausserer Realitatsausschnitt verleugnet also in seiner Bedeutung nicht anerkannt Beispielsweise werden Veranderungen in der Umgebung zwar wahrgenommen aber ihre reale Bedeutung wird emotional nicht erlebt und rational nicht anerkannt Vermeidung Triebregungen werden umgangen indem Schlusselreize vermieden werden vgl Repression und Sensitization Verschiebung Phantasien und Impulse werden von einer Person der sie ursprunglich gelten auf eine andere verschoben so dass die ursprunglich gemeinte Person unberuhrt bleibt z B Aggression gegen eine tadelnde Autoritatsperson wird in Form von Beschimpfungen oder Tritten als Aggressionsverschiebung an einem Hund ausgelassen oder ursprunglich vorhandene Zusammenhange werden ausgeblendet und neue hergestellt Dieser Vorgang ist insbesondere am Phanomen der Tierqualerei beteiligt Spaltung Inkompatible Inhalte werden auf mehrere Objekte verteilt Sowohl die Objekte als auch das Selbst werden in gut und bose oder schlecht aufgeteilt Gute Anteile werden idealisiert bose oder schlechte werden ent bzw abgewertet verdammt oder damonisiert Vgl Entwertung Verneinung Negierung eines Sachverhalts Im Gegensatz zur Reaktionsbildung wird ein Gefuhl oder eine Einstellung nicht durch deren Gegenteil ersetzt sondern nur deren Vorhandensein verneint Ich empfinde uberhaupt nichts fur XXX Ungeschehenmachen Einsatz faktisch unwirksamer Handlungen und Rituale z B auf Holz klopfen denen eine symbolische Kraft zugeschrieben wird mit dem Ziel Strafe bei Verbots und Gebotsubertretungen abzuwenden Projektion Eigene psychische Inhalte und Selbstanteile vor allem Affekte Stimmungen Absichten und Bewertungen werden anderen Personen zugeschrieben Der Triebimpuls bzw das Motiv wird auf ein Objekt projiziert wie bei einer optischen Projektion Projektive Identifizierung Kombination von innerpsychischen und interpersonellen Vorgangen bei dem das Gegenuber unbewusst so beeinflusst wird dass es bestimmte Erwartungen erfullt Im subjektiven Sinne negative Selbstanteile in der Regel Aggressionen werden erst abgespalten dann auf das Gegenuber projiziert wenn das Gegenuber sich unbewusst mit den abgespaltenen projizierten Anteilen identifiziert und so handelt wie es der Erwartung entspricht z B aggressiv werden durch diese Externalisierung unangenehmer oder unertraglicher Selbstanteile so innere Konflikte in der Aussenwelt inszeniert um das innerpsychische Gleichgewicht aufrechtzuerhalten was jedoch die Beziehungen zu anderen stark belasten kann Es handelt sich um einen fur sogenannte Borderline Storungen typischen Abwehrmechanismus der die Schwierigkeiten sich der Psychodynamik der Betroffenen gegenuber abzugrenzen besser verstandlich macht Introjektion und Identifikation Wehrt Angst vor Bedrohungen von aussen ab durch das Einverleiben ausserer Einflusse wie z B bestimmtes Verhalten Anschauungen Normen oder Werte einer anderen Person in die Ich Struktur sodass das Individuum sie nicht mehr als Bedrohungen von aussen erleben muss Identifikation mit dem Aggressor Bei einem gewaltsamen Ubergriff bzw einer psychischen Grenzuberschreitung wird die Verantwortung fur das Geschehen sich selbst zugeschrieben und oder die Einstellung oder das Verhalten eines Angreifers ubernommen Beides dient der Abwehr unertraglicher Angst und Hilflosigkeitsgefuhle und einer symbolischen Ruckerlangung von Kontrolle Surrogierende Abwehrmechanismen Intellektualisierung Entfernung vom unmittelbaren konflikthaften Erleben durch Abstraktions bildung und theoretisches Analysieren z B abstrakte Gesprache uber das Wesen der Liebe Fachsimpeln unter Arzten oder Therapeuten uber schwierige Patienten oder solche die in ihrem Leid als psychische Belastung erlebt werden Philosophieren uber Dinge die eine verborgene emotionale Bedeutung fur die Person haben Rationalisierung Rational logische Handlungsmotive werden als alleinige Beweggrunde fur Handlungen angegeben oder vorgeschoben Gefuhlshafte Anteile an Entscheidungen werden ignoriert oder unterbewertet Sublimierung oder Sublimation Nicht erfullte Triebwunsche werden durch gesellschaftlich hoher bewertete Ersatzhandlungen ersetzt und damit befriedigt Kunst Wissenschaft Musik Sport exzessive Arbeit Typischerweise eignen sich fur bestimmte Wunsche bestimmte Sublimationstechniken besonders gut So werden aggressive Triebe oft durch Sport sublimiert sexuelle Wunsche durch Beschaftigung mit schonen Kunsten oder kindliche Neugierde durch wissenschaftliche Forschertatigkeit Sublimierungen erfullen die Befriedigung der Triebwunsche oft gut und werden dann nicht als psychopathologisch angesehen Nach Freud ist die Sublimierung ein wichtiger Motor fur die Kulturentwicklung Abwehr unter Beteiligung korperlicher Symptome Somatisierung Nicht Wahrnehmen eines Konflikts in seiner eigentlichen Gestalt sondern in Form korperlicher Beschwerden Diese haben jedoch keine symbolische Beziehung zum Konflikt Konversion Umlagern eines psychischen Konflikts auf somatische Symptome die eine symbolische Beziehung zum Konflikt haben Entspricht dem fruheren Hysteriebegriff hysterische Blindheit Lahmung Abwehrmechanismen des Affekts Affektualisierung Ein Ereignis oder Verhalten wird dramatisiert Entwertung Idealisierung Objekte werden unbewusst entwertet oder uberhoht Affektisolierung Fehlen oder Dampfung eines normalerweise spontan auftretenden Gefuhls in einer bestimmten Situation Der Nachweis eines isolierten Affektes dient therapeutisch auch der Bewusstmachung und rationalen Betrachtung bestimmter gefuhlsintensiver Reaktionen Aggressive Abwehrmechanismen Autoaggression Aggressive Impulse werden gegen die eigene Person gerichtet und treffen so nicht die Person der sie ursprunglich galten um die Beziehung zu dieser Person nicht zu gefahrden Das interpersonelle Feld wird so von Storungen freigehalten ein interpersoneller Konflikt wird zulasten eines intrapsychischen Konflikts vermieden Isolierung Ein unerfullbarer Wunsch wird dadurch bewaltigt dass er in entstellter Form befriedigt wird wobei er als fremd nicht der eigenen Person zugehorig erlebt wird Isolierung tritt haufig bei Zwangsneurosen auf wo zum Beispiel die Zwangsvorstellung andere Leute konnten auf der Strasse tot umfallen an die Stelle eines vom Ich nicht annehmbaren Todeswunsches gegen den Vater tritt Gefuhlsblockaden als Reaktion auf Gefahr Unter dem Einfluss eines traumatischen Ereignisses zum Beispiel wenn jemand einen nahen Angehorigen verliert kann es zu einer Blockierung aller Affekte und Stimmungen kommen also zu einer Extremform der Isolierung vom Affekt 4 Objektneutralisierung Objekte werden fur unwesentlich unattraktiv und unwichtig gehalten Damit wird vermieden dass es im interpersonellen Feld zu intensiven Beziehungen kommt deren Auswirkungen unangenehm sein konnten z B wenn man bedroht wurde verletzt oder gekrankt zu werden 5 Selbstneutralisierung In einer gefahrlichen Situation hat die Person das Gefuhl selbst unwichtig zu sein Wichtig sind nur die zu erreichenden Ziele Bei Depressiven kann die Selbstneutralisierung vor Selbstvorwurfen schutzen wer sich selbst nicht wichtig nimmt braucht sich keine Vorwurfe zu machen 6 Derealisation Depersonalisation Treten bei Gefahr auf und haben einen Bezug zu den Fruhstorungen 7 Depersonalisation Es kommt zur Veranderung der Korperwahrnehmung z B Teile des Korpers werden in der Grosse oder wie bei Magersuchtigen die gesamten Korpermasse werden verandert wahrgenommen Dies hat oft das Ziel ein Umsetzen von i d R aggressiven Impulsen in motorisches Handeln zu erschweren Derealisation Umwelt wird verandert erlebt Die Art wie sich die Umwelt verandert kann Symbolgehalt haben Manchmal wird die Umwelt als bedrohlich erlebt wobei aggressive Impulse in die Umgebung projiziert werden Abwehrmechanismen in Abhangigkeit vom Strukturniveau BearbeitenBestimmte Abwehrmechanismen treten in der Praxis nur bei gewissen mindestens vorhandenen Strukturniveaus auf und konnen deshalb innerhalb der Therapie ein Hinweis auf ein vorhandenes Strukturniveau beim Klienten sein Eine zweiklassige Einteilung der Abwehrmechanismen ist 8 Primare Ichabwehr Verleugnung und Permanenz einer Bindung Verdrangung Loschen subjektiven Erlebens Abspaltung Verschiebung Depersonalifikation Identifikation Konversion Somatische Konversion Sekundare Ichabwehr Hemmung Reaktionsbildung Ungeschehenmachen Isolierung des Affekts Wendung gegen das eigene SelbstEine dreiklassige Klassifizierung nach Strukturniveau ist geringes oder niederes Strukturniveau projektive Identifikation Verleugnung Spaltung Projektion Aggressive Abwehrmechanismen wie z B Autoaggression massiges oder mittleres Strukturniveau Entwertung oder Idealisierung Reaktionsbildung Regression Verschiebung Verneinung Ungeschehenmachen Introjektion Konversion gutes hohes oder reifes Strukturniveau Intellektualisierung Verdrangung Rationalisierung SublimierungPrimitive Abwehrmechanismen auch psychotische Abwehrmechanismen seien gegen Angste gerichtet die der Aktivitat des Todestriebs entstammen 9 Die neurotischen Abwehrmechanismen seien gegen die Libido gerichtet 9 Statt primitiven Abwehrmechanismen wird auch von bildverzerrenden Abwehrmechanismen gesprochen 10 Es gibt einen Konsens unter Forschern dass eine hierarchische Anordnung der einzelnen Abwehrmechanismen anhand ihres adaptiven Funktionsniveaus moglich ist 10 Dieser Konsens ist im Anhang B des DSM IV TR festgehalten und wird als Defense Functioning Scale bezeichnet 10 Eine Klassifizierung der Abwehrmechanismen in drei Gruppen reife neurotische und primitive Abwehrmechanismen wurde von Kernberg 1995 vorgeschlagen 10 Neben der zweiklassigen und dreiklassigen Klassifizierung gibt es auch eine mit funf Ebenen nach Stavros Mentzos 11 Nach ihm lasst sich der Grad der Unreife eines Abwehrmechanismus dadurch abschatzen was ein Abwehrvorgang dem psychophysischen Organismus kostet das heisst Welche Art und welches Ausmass von Nachteilen sind es die fur diese Abwehr in Kauf genommen werden mussen Ist also im Abwehrvorgang beispielsweise eine kleinere oder eine grossere Vernachlassigung der Realitat eine kleinere oder grossere Einschrankung der Freiheitsgrade usw impliziert 12 Er fasst funf Ebenen zusammen wobei er die letzte Ebene psychosoziale Abwehr und Somatisierung als zusatzliche Ebene auffasst welche sich nicht ohne weiteres in die Tabelle einordnen lasst 13 Ebene psychotische Projektion psychotische Introjektion psychotische Verleugnung psychotische Abspaltung Ebene nichtpsychotische Projektion Spaltung Verleugnung Identifikation als Abwehr insbesondere projektive Identifikation zu der Projektion des Negativen auf das Objekt kommt per Induktion ein interaktioneller Druck hinzu der Andere soll sich der Projektion entsprechend verhalten Ebene Intellektualisierung Rationalisierung Affektualisierung usw Verschiebung Verlagerung Verdrangung i e S usw Ungeschehenmachen Wendung gegen das Selbst Reaktionsbildung Ebene Reifes Coping Sublimierung Humor usw Ebene zusatzlich Psychosoziale Abwehr und SomatisierungEbene 1 bis 4 sind hier auch gut mit dem vierstufigen Modell des Strukturniveaus nach OPD 2 vereinbar 14 Nach Achse IV des OPD 2 lasst sich das Strukturniveau ebenfalls wie Mentzos Abwehrmechanismen in vier wesentliche in der Reife absteigende Stufen einteilen gut massig gering und desintegriert 15 Insofern lasst sich vorsichtig ein Zusammenhang z B zu einem eher geringen aber nicht desintegrierten Strukturniveau eines Patienten mutmassen wenn dieser hauptsachlich andauernd spaltet was man ofters etwa bei der Entstehung von Feindbildern oder bei der Spaltung der Welt in Gut und Bose vorfindet 16 Siehe auch BearbeitenEmotionsregulation Grundkonflikt Intensive Psychodynamische Kurzzeittherapie mit aktiver Aufdeckung von Abwehr Selbstregulation Psychologie Literatur BearbeitenSigmund Freud Die Abwehr Neuropsychosen Versuch einer psychologischen Theorie 1894 In Gesammelte Werke Band I Sigmund Freud Die Verdrangung 1915 1946 In Gesammelte Werke Band X Anna Freud Das Ich und seine Abwehrmechanismen Kindler Munchen 1936 1964 Inez Gitzinger Albrecht Mehrebenendiagnostik von Abwehrprozessen als eine Strategie der Psychotherapieforschung Peter Lang Europaeische Hochschulschriften Frankfurt 1993 ISBN 3 631 45624 7 Karl Konig Abwehrmechanismen Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1996 4 Auflage 2007 Phebe Cramer Protecting the Self Defense Mechanisms in Action Guilford Press 2006 ISBN 978 1 59385 298 6 Einleitung englisch PDF Datei 285 kB R L Atkinson E E Atkinson D J Bem E Gottingen R Hildegard Introduction to psychology HBJ Fort Worth 1990 S 554 607 Medien BearbeitenCecile Loetz Jakob Muller Abwehr und Abwehrmechanismen Teil 1 In Ratsel des Unbewussten Podcast zur Psychoanalyse und Psychotherapie Folge 13 Cecile Loetz Jakob Muller Abwehr und Abwehrmechanismen Teil 2 In Ratsel des Unbewussten Podcast zur Psychoanalyse und Psychotherapie Folge 14 Einzelnachweise Bearbeiten Man ist sich daruber einig dass sich das Ich der Abwehrmechanismen bedient aber die theoretische Frage bleibt offen ob ihre Verwendung immer die Existenz eines organisierten Ichs als Basis voraussetzt Abwehrmechanismen In Jean Laplanche Jean Bertrand Pontalis Das Vokabular der Psychoanalyse 6 Auflage Band 1 Suhrkamp Frankfurt am Main 1984 S 30 ff Falk Leichsenring Hrsg Lehrbuch der Psychotherapie Bd 2 Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Therapie 2004 ISBN 3 932096 32 0 Nach Karl Konig Abwehrmechanismen 2 Auflage Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1997 S 87 ff Nach Karl Konig Abwehrmechanismen 2 Auflage Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1997 S 77 ff Nach Karl Konig Abwehrmechanismen 2 Auflage Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1997 S 79 f Nach Karl Konig Abwehrmechanismen 2 Auflage Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1997 S 80 Nach Karl Konig Abwehrmechanismen 2 Auflage Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1997 S 90 ff Nach John Bradshaw Wenn Scham krank macht Verstehen und Uberwinden von Schamgefuhlen Aus dem Amerikanischen von Bringfried Schroder Knaur Taschenbuch Verlag Munchen 2006 ISBN 3 426 87327 3 a b Worterbuch der kleinianischen Psychoanalyse Klett Cotta 2004 ISBN 3 608 94399 4 S 175 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d Ubertragungsfokussierte Psychotherapie bei neurotischer Personlichkeitsstruktur Schattauer Verlag 2010 ISBN 978 3 7945 2628 4 S 29 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Stavros Mentzos Lehrbuch der Psychodynamik Die Funktion der Dysfunktionalitat psychischer Storungen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2014 ISBN 978 3 525 40123 1 doi 10 13109 9783666401237 Stavros Mentzos Lehrbuch der Psychodynamik Die Funktion der Dysfunktionalitat psychischer Storungen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2014 ISBN 978 3 525 40123 1 S 45 doi 10 13109 9783666401237 Stavros Mentzos Lehrbuch der Psychodynamik Die Funktion der Dysfunktionalitat psychischer Storungen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2014 ISBN 978 3 525 40123 1 S 48 doi 10 13109 9783666401237 Arbeitskreis OPD OPD 2 Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik Das Manual fur Diagnostik und Therapieplanung Hrsg Arbeitskreis OPD 3 Auflage Hans Huber Bern 2014 ISBN 978 3 456 85405 2 Arbeitskreis OPD OPD 2 Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik Das Manual fur Diagnostik und Therapieplanung Hrsg Arbeitskreis OPD 3 Auflage Hans Huber Bern 2014 ISBN 978 3 456 85405 2 S 476 Stavros Mentzos Lehrbuch der Psychodynamik Die Funktion der Dysfunktionalitat psychischer Storungen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2014 ISBN 978 3 525 40123 1 S 46 doi 10 13109 9783666401237 Normdaten Sachbegriff GND 4000317 6 lobid OGND AKS LCCN sh85036436 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abwehrmechanismus amp oldid 236807259