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Als ontologischer Dualismus werden philosophische Positionen bezeichnet die davon ausgehen dass alles was ist Ontologie in zwei einander ausschliessende Arten von Entitaten oder Substanzen zerfallt Dualismus und die beschreiben ob und wie Wechselwirkungen zwischen diesen Arten moglich sind In der westlichen Philosophietradition werden materielle und immaterielle geistige Entitaten einander gegenubergestellt Der ontologische Dualismus ist mit dem metaphysischen Dualismus historisch wie thematisch eng verschrankt Ausgangspunkt ist oft die Bemuhung um eine Losung des Leib Seele Problems Rene Descartes Illustration des Dualismus Reize werden von den Sinnesorganen weitergeleitet erreichen die Epiphyse im Gehirn und wirken dort auf den immateriellen Geist einInhaltsverzeichnis 1 Ontologischer Dualismus 1 1 Vielfalt ontologischer Dualismen 1 2 Substanzdualismen 1 2 1 Interaktionistischer Dualismus 1 2 2 Nichtinteraktionistischer Dualismus 1 3 Eigenschaftsdualismen 1 4 Argumente fur den Dualismus 1 4 1 Vorstellbarkeitsargumente 1 4 2 Qualiabasierte Argumente 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseOntologischer Dualismus BearbeitenVielfalt ontologischer Dualismen Bearbeiten nbsp Drei Substanzdualismen die Pfeile beschreiben den Weg der kausalen Interaktion rote Kreise reprasentieren mentale Zustande blaue Kreise stehen fur physische Zustande Auch wenn der klassische ontologische Dualismus zwischen materiellen und immateriellen insbesondere geistigen Entitaten unterscheidet wird auch immer wieder die Immaterialitat anderer Phanomene behauptet etwa von asthetischen und moralischen Eigenschaften Zahlen und Propositionen Als Kandidaten fur immaterielle Entitaten gelten Dualisten all die Phanomene die sich nicht durch die Naturwissenschaften erklaren lassen und sich so einer Reduktion widersetzen Allerdings kann Irreduzibilitat nicht als Beweis von Immaterialitat gelten da es auch Versuche gibt nichtreduktive Materialismen zu formulieren Dualismen unterscheiden sich nicht nur in der Antwort auf die Frage welche Entitaten als immateriell gelten sollen Es gibt zudem verschiedene Moglichkeiten die immateriellen Entitaten ontologisch zu beschreiben Zum einen ist ein Substanzdualismus moglich der von materiellen und immateriellen Gegenstanden ausgeht Zum anderen kann jedoch auch ein Eigenschaftsdualismus vertreten werden der in Bezug auf Gegenstande monistisch ist Eigenschaftsdualistische Positionen haben in der aktuellen Philosophie des Geistes eine hohe Popularitat wahrend klassische Substanzdualismen dort mittlerweile eher selten anzutreffen sind Substanzdualismen Bearbeiten Interaktionistischer Dualismus Bearbeiten nbsp Illustration von Descartes Eine Reizung am Fuss wird uber die Nerven ins Gehirn geleitet interagiert dort mit dem Geist und erzeugt so ein Schmerzerleben Der interaktionistische Dualismus gilt als klassische Version des Substanzdualismus und wurde beispielsweise von Rene Descartes vertreten Dem interaktionistischen Dualismus zufolge gibt es materielle und immaterielle Entitaten die kausal miteinander interagieren Wenn eine Person etwa gekitzelt wird so werden die Reize vom materiellen Korper registriert und weiter zum Gehirn geleitet An irgendeiner Stelle wirken die materiellen Prozesse dann auf den immateriellen Geist ein und erzeugen ein Kitzelerlebnis Umgekehrt losen geistige Zustande etwa Gedanken oder Emotionen korperliche Prozesse aus Descartes vermutete als Ort der Interaktion die Epiphyse eine neuronale Struktur die dadurch ausgezeichnet ist dass sie nur einmal im Gehirn vorkommt Gegen den interaktionistischen Dualismus wurde immer wieder eingewandt dass er empirisch unplausibel sei da die Neurowissenschaften keinen derartigen Interaktionsort zwischen Geist und Gehirn finden konnten Vielmehr liesse sich fur jeden neuronalen Prozess eine neuronale Ursache finden so dass nirgendwo eine Notwendigkeit des Eingriffs des Geistes bestunde Man kann diesen Einwand gegen den interaktionistischen Dualismus auch allgemeiner fassen Wenn eine derartige Position wahr ware so musste die Idee der kausalen Geschlossenheit der materiellen Welt aufgegeben werden Damit ist die These gemeint dass es fur jedes physische Ereignis auch eine rein physische Ursache gibt Dies muss ein interaktionistischer Dualist bestreiten da er die Auffassung vertritt dass einige physische Ereignisse erst durch immaterielle Ereignisse verursacht sind Nun wird allerdings von Nichtdualisten argumentiert dass die kausale Geschlossenheit der Welt nicht nur eine plausible Annahme sondern auch empirisch recht gut belegt sei Karl Popper und John Eccles die bekanntesten Vertreter des interaktionistischen Dualismus im 20 Jahrhundert versuchten diesem Einwand zu entgehen indem sie die Interaktion zwischen Geist und Gehirn auf eine subatomare Ebene verlegten 1 2 Vor allem argumentierte Popper gegen die Geschlossenheit der physikalischen Welt mit seiner Drei Welten Lehre die ein neues Licht auf das Korper Geist Problem werfen wurde Nach dieser Theorie sind Gegenstande der Welt 3 geistige Objekte zwar abstrakt nichtsdestoweniger aber real und sogar besonders machtige Werkzeuge zur Veranderung der Welt 1 physikalische Welt Die Gegenstande der Welt 3 konnten allerdings nicht von sich aus wirksam werden sie seien darauf angewiesen von der Welt 2 menschliches Bewusstsein rezipiert und verwirklicht zu werden Insofern ahneln sie beispielsweise Viren die keinen eigenen Stoffwechsel besitzen deshalb gleichfalls nicht von sich aus aktiv werden konnen aber dennoch Ursache fur spezifische Wirkungen virale Erkrankungen sein konnen Gegen den Einwand wir wussten nicht wie die Einwirkung von Geist auf physikalische Objekte moglich sei argumentierte Popper wir wussten eigentlich nicht einmal genau wie es moglich sei dass physikalische Objekte auf andere physikalische Objekte einwirken konnen Es sei eben eine evidente Tatsache dass dies moglich ist Nichtinteraktionistischer Dualismus Bearbeiten Eine nichtinteraktionistische Variante des Substanzdualismus wurde von Gottfried Wilhelm Leibniz entwickelt der behauptete dass Geist und Korper in keiner Weise aufeinander einwirken 3 Diese Theorie der psychophysische Parallelismus hat allerdings das Problem erklaren zu mussen wie die Zusammenhange zwischen geistigen und materiellen Zustanden zustande kommen Schliesslich hat etwa der geistige bzw besser seelische Zustand des Durstes in der Regel das physische Ereignis des Trinkens zur Folge was jedoch unerklarlich erscheint wenn der Geist nicht auf den Korper einwirken kann Leibniz versuchte diesen Einwand mit einer Analogie zu entkraften Er erklarte dass sich Geist und Korper wie zwei parallele Uhren zueinander verhalten Das Geschehen ist perfekt aufeinander abgestimmt auch wenn keine kausale Interaktion besteht Nun kann man aber fragen warum eine solche Parallelitat besteht Leibniz erklarte dass dies eine Einrichtung Gottes sei Eine verwandte metaphysische Position der Okkasionalismus stammt von Nicolas Malebranche 4 Dem Okkasionalismus zufolge haben Geist und Korper keinen kausalen Einfluss aufeinander Allerdings werden die Veranderungen von Korper und Geist von Gott registriert der die entsprechenden geistigen oder korperlichen Prozesse auslost Die Kausalitat die scheinbar die geistigen und materiellen Ereignisse verbindet wird hier einzig darauf zuruckgefuhrt dass der Mensch wiederholt das Eintreten des einen Ereignisses infolge des anderen Ereignisse beobachtet und daraus den Fehlschluss einer kausalen Verbindung zieht Dies so die Theorie sei aber keinesfalls der Beweis einer Kausalitat Vielmehr ist jedes Ereignis ein diskreter in sich geschlossener Vorgang die Welt im Verlaufe der Zeit besteht aus einer Vielzahl immer neuer Welten von denen jede einzelne neu von Gott ex nihilo aus dem Nichts heraus geschaffen wird Auf diese Weise versuchen Okkasionalisten das Problem der Geist Materie Interaktion zu losen es findet keine kausale Interaktion statt Gott alleine ist die Ursache aller geistigen wie materiellen Ereignisse Der Okkasionalismus wird wie auch der psychophysische Parallelismus heute kaum noch vertreten Eine weitere Variante des Dualismus ist der Epiphanomenalismus der etwa von Thomas Henry Huxley vertreten wurde Epiphanomenalisten glauben dass korperliche Zustande zwar auf geistige kausal einwirken konnen aber geistige Zustande nicht auf korperliche Eine solche Position ist mit der Idee der kausalen Geschlossenheit der Welt vertraglich und kann trotzdem erklaren wie die Zusammenhange von Geist und Korper zustande kommen Diese Merkmale haben dazu gefuhrt dass auch noch heute eingeschrankte Varianten des Epiphanomenalismus vertreten werden Allerdings sind diese Positionen meistens eigenschaftsdualistische Epiphanomenalismen 5 Sie behaupten also die Existenz von immateriellen kausal wirkungslosen Eigenschaften und nicht die Existenz derartiger Gegenstande bzw Substanzen Auch gegen den Epiphanomenalismus sind zahlreiche Einwande erhoben worden 6 So ist etwa zweifelhaft wie man von mentalen Zustanden uberhaupt wissen kann wenn sie keine Wirkung haben Auch wurde immer wieder argumentiert dass die Idee von kausal vollkommen wirkungslosen Entitaten gar nicht koharent sei Eigenschaftsdualismen Bearbeiten Eigenschaftsdualistische Positionen haben in der heutigen philosophischen Debatte eine hohere Popularitat als Substanzdualismen Eigenschaftsdualisten argumentieren dass eine Person nicht aus zwei Substanzen Geist und Korper zusammengesetzt ist Vielmehr behaupten sie dass es nur ein Objekt die Person gebe die jedoch korperliche und geistige Eigenschaften habe Oft werden von Eigenschaftsdualisten die Qualia also die subjektiven Erlebnisgehalte als nichtmaterielle Eigenschaften angesehen da bei diesen die Reduzierbarkeit auf korperliche oder physische Zustande zweifelhaft bleibt In der heutigen Philosophie des Geistes werden vor allem die eigenschaftsdualistischen Argumente von David Chalmers 7 und Frank Cameron Jackson 5 diskutiert doch die historischen Wurzeln dieser Position reichen viel weiter zuruck Schon Baruch de Spinozas neutraler Monismus ging von einer Substanz aus die materielle und geistige Qualitaten hat Im 19 Jahrhundert wurde eine analoge Position etwa durch Ernst Haeckel popular gemacht 8 Der Eigenschaftsdualismus hat allerdings mit ahnlichen Problemen wie der Substanzdualismus zu kampfen da auch er die kausale Wirksamkeit von mentalen Zustanden die mentale Verursachung erklaren muss Sollten die mentalen Eigenschaften einen kausalen Einfluss auf die materielle Welt haben so scheint der Eigenschaftsdualist die kausale Geschlossenheit der Welt abstreiten zu mussen was wie oben beschrieben zu Problemen fuhrt Sollte der Eigenschaftsdualist hingegen auf die kausale Wirksamkeit mentaler Eigenschaften verzichten so muss er eine Form des Epiphanomenalismus vertreten Nicht alle Eigenschaftsdualisten akzeptieren allerdings vor einem derartigen Dilemma zu stehen Manche argumentieren dass die Welt kausal geschlossen sei es fur jedes physische Ereignis also eine physische Ursache gebe und mentale Eigenschaften dennoch kausal wirksam seien Solche Philosophen mussen erklaren dass einige Ereignisse von physischen und gleichzeitig von mentalen Eigenschaften verursacht werden Argumente fur den Dualismus Bearbeiten Vorstellbarkeitsargumente Bearbeiten nbsp Rene Descartes in einem Portrat von Frans Hals 1648Das klassische Argument fur den Dualismus ist von Descartes in den Meditationes de prima philosophia formuliert worden Descartes argumentierte dass er sich klar und deutlich vorstellen konne dass Geist und Korper voneinander getrennt seien Laut Descartes bedeute die Tatsache dass dies vorstellbar ist jedoch auch dass es prinzipiell moglich ist Wenn es jedoch auch nur prinzipiell moglich ist dass der Geist und der Korper getrennt voneinander existieren so konnen sie nicht identisch sein Also muss es einen immateriellen Geist geben Ein solches Argument muss sich u a die Frage gefallen lassen warum die Vorstellbarkeit des Auseinandertretens von Geist und Korper auch schon dessen Moglichkeit beweisen sollte Descartes erklarte dass die Struktur der Welt so sei dass alles was man sich klar und deutlich vorstellen konne von Gott auch entsprechend eingerichtet werden konne also moglich sei Allerdings ist nicht klar ob eine solche Argumentation Erfolg haben kann Nicht nur dass sie die Existenz Gottes voraussetzt vgl Naturliche Theologie es ist auch nicht klar warum ein Theist die Annahme akzeptieren muss dass Gott alles einrichten konne was man sich klar und deutlich vorstellen kann Trotz dieser Probleme haben Vorstellbarkeitsargumente weiterhin eine gewisse Popularitat auch weil sie durch Saul Kripke auf eine neue Weise formuliert worden sind 9 Kripkes Ziel ist es zu zeigen dass Vorstellbarkeit Moglichkeit impliziert was Descartes Argumentation wieder plausibel machen wurde Ein solches Implikationsverhaltnis wirkt zunachst unwahrscheinlich da Verhaltnisse vorstellbar scheinen die nicht moglich sind So mag es vorstellbar scheinen dass Wasser und H2O nicht identisch sind Man kann etwa das Gedankenexperiment entwerfen dass die fruhen Chemiker bei der Untersuchung von Wasser nicht auf H2O sondern eine andere Verbindung XYZ gestossen sind Dies scheint das Vorstellen einer Situation zu sein in der Wasser und H2O nicht identisch sind Dennoch ist diese Situation offensichtlich nicht moglich da Wasser und H2O eben identisch sind Und wenn zwei Phanomene A und B identisch sind dann kann nie A ohne B oder B ohne A auftreten Kripke behauptet nun dass das Gedankenexperiment gar nicht zur Vorstellung einer Situation fuhre in der Wasser nicht H2O ist Vielmehr stelle man mit dem Gedankenexperiment einen Fall vor in dem eine Substanz die die gleichen Makroeigenschaften wie Wasser flussig durchsichtig geruchlos bei 100 C kochend etc hat nicht H2O ist Diese Substanz sei aber eben kein Wasser da Wasser mit H2O identisch ist sondern eine andere dem Wasser ahnliche Substanz Kripke halt dieses Ergebnis fur generalisierbar Immer wenn eine Situation vorstellbar aber nicht moglich scheint so kann dieser Eindruck durch eine Analyse der Bezugsrelationen wegerklart werden Stimmt Kripkes Diagnose so gibt es keinen Fall in dem X vorstellbar aber nicht moglich ist Wenn es also vorstellbar ist dass der Geist ohne den Korper auftritt dann ist dies auch moglich und dann konnen sie nicht identisch sein Allerdings sind auch gegen Kripkes Argument Einwande moglich So kann man etwa bestreiten dass es uberhaupt vorstellbar ist dass der Geist ohne den Korper auftrete Qualiabasierte Argumente Bearbeiten Viele zeitgenossische Argumente fur den ontologischen Dualismus basieren auf dem Phanomen der Qualia Qualia nennt man die subjektiven Erlebnisgehalte von mentalen Zustanden also etwa das Blauerleben das mit der Wahrnehmung eines blauen Gegenstandes einhergeht Nun wird haufig argumentiert dass die Qualia immaterielle Eigenschaften seien da sie sich nicht auf physische etwa neuronale Eigenschaften reduzieren liessen Materialisten halten dem verschiedene Argumente entgegen Wahrend manche auf die Reduzierbarkeit der Qualia setzten erklaren nichtreduktive Materialisten dass die Qualia materielle aber nichtreduzierbare Eigenschaften sein konnen Dualisten haben die Qualiaargumente auf verschiedene Weisen weiterentwickelt Eine populare Version kommt von dem australischen Philosophen Frank Cameron Jackson 5 der ein Gedankenexperiment mit einer Superwissenschaftlerin namens Mary formulierte Mary ist eine auf Farbensehen spezialisierte Physiologin die seit ihrer Geburt in einem schwarz weissen Labor gefangen ist und noch nie Farben gesehen hat Sie kennt alle physischen Fakten uber das Sehen von Farben weiss jedoch nicht wie Farben aussehen Jacksons Argument gegen den Materialismus ist nun recht kurz Mary kenne alle physischen Fakten uber das Sehen von Farben Sie kenne dennoch nicht alle Fakten uber das Sehen von Farben Also gebe es nicht physische Fakten daher sei der Dualismus wahr Jackson hat sich von diesem Argument mittlerweile allerdings wieder distanziert 10 Siehe auch BearbeitenPolaritat Philosophie Harmonie Subjekt Objekt Spaltung Welle Teilchen Dualismus Taiji chinesische Philosophie Hardware SoftwareLiteratur BearbeitenW D Hart Dualism In Samuel Guttenplan Hrsg A Companion to the Philosophy of Mind Blackwell Oxford 1996 ISBN 0 631 19996 9 S 265 267 John Heil Philosophy of Mind A contemporary introduction Routledge London New York 1998 ISBN 0 415 13060 3 Franz von Kutschera Jenseits des Materialismus Mentis Paderborn 2003 ISBN 3 89785 295 0 Roger Penrose Schatten des Geistes Wege zu einer neuen Physik des Bewusstseins Ubersetzung der englischen Originalausgabe Shadows of the Mind Oxford University Press Oxford 1994 ISBN 0 19 853978 9 Spektrum Heidelberg 1995 ISBN 3 86025 260 7 Howard Robinson Dualism In Stephen P Stich Ted A Warfield Hrsg The Blackwell Guide to Philosophy of Mind Blackwell Malden 2003 ISBN 0 631 21775 4 S 85 101 Weblinks BearbeitenHoward Robinson Dualism In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Scott Calef Dualism and Mind In J Fieser B Dowden Hrsg Internet Encyclopedia of Philosophy Simone Petrement Dualism in Philosophy and Religion In Dictionary of the History of Ideas John G Taylor Mind Body Problem In Scholarpedia englisch inkl Literaturangaben Dualismus In Rudolf Eisler Worterbuch der philosophischen Begriffe 1904 Einzelnachweise Bearbeiten Karl Popper John Carew Eccles Das Ich und sein Gehirn 8 Auflage Piper Munchen u a 2002 ISBN 3 492 21096 1 In F Beck J Eccles Quantum aspects of brain activity and the role of consciousness In Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA 89 1992 S 11357 11361 wird postuliert dass der Wille auf quantenmechanischer Ebene wirksam werde indem er die Wahrscheinlichkeit der Exozytose erhohe Gottfried Wilhelm Leibniz Monadologie lat 1737 frz 1840 Nicolas Malebranche Von der Erforschung der Wahrheit 1674 75 a b c Frank Cameron Jackson Epiphenomenal Qualia In Philosophical Quartaly 1982 Peter Bieri Trying out Epiphenomenalism In Erkenntnis 1992 David Chalmers The conscious Mind Oxford University Press Oxford 1997 ISBN 0 19 511789 1 Ernst Haeckel Die Weltrathsel 1899 Saul Kripke Naming and Necessity Blackwell Pub Oxford 1981 ISBN 0 631 12801 8 Frank Jackson Most contemporary philosophers given a choice between going with science and going with intuitions go with science Although I once dissented from the majority I have capitulated and now see the interesting issue as being where the arguments from the intuitions against physicalism the arguments that seem so compelling go wrong Zitat aus Mind and Illusion in Anthony O Hear Hrsg Minds and Persons Cambridge University Press 2003 S 251 271 Online Version auf David Chalmers Webseite consc net Memento vom 27 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Dieser Artikel wurde am 29 Marz 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel 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