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Als psychophysischer Parallelismus wird eine philosophische Position zum sogenannten Leib Seele Problem bezeichnet Ihr zufolge besteht eine Ereignisparallelitat zwischen einem psychischen und einem physischen Phanomenbereich Mit dieser Annahme sollen Probleme behoben werden die sich aus der influxionistischen Losung des Leib Seele Problems ergeben Die parallelistischen Theorien unterscheiden sich teilweise hinsichtlich des Verstandnisses wie die Verschiedenheit der Phanomenbereiche aufzufassen ist und wie ihre Parallelitat gewahrleistet wird Eingeburgert hat sich gegen Ende des 19 Jahrhunderts ein Begriff nach dem die Phanomenbereiche sich nicht substantiell sondern perspektivisch unterscheiden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Theorie 1 1 Im 17 und 18 Jahrhundert 1 2 Im 19 und 20 Jahrhundert 2 Gegenwart 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte der Theorie BearbeitenIm 17 und 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Gottfried Wilhelm Leibniz Portrat von Christoph Bernhard Francke um 1700 Herzog Anton Ulrich Museum BraunschweigIm Kontext des Leib Seele Problems ist die Verwendung des Begriffs Parallelismus zum ersten Mal bei dem neuzeitlichen Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz nachweisbar In seinem Hauptwerk den Essais de Theodicee spricht er an zwei Stellen von einem Parallelismus der zwischen einem Reich der Gnade und einem Reich der Natur parallelisme harmonique des Regnes de la Nature et de la Grace bzw zwischen einem Reich der Zwecke Finalursachen und einem Reich der Wirkungen Effektursachen bestehe parallelisme des deux regnes de celui des causes finales et de celui des causes efficientes 1 Mit dem Reich der Gnade bzw der Zwecke ist der psychische mit dem Reich der Natur bzw der Wirkungen der physische Phanomenbereich bezeichnet 2 Aus diesen Formulierungen geht bereits hervor dass Leibniz Parallelismus These universal zu verstehen ist und den Spezialfall eines Parallelismus zwischen Seele und Korper parallelisme de l ame et du corps 3 lediglich impliziert Gleichwohl hat sich ein Begriff eingeburgert der hauptsachlich diesen Spezialfall fokussiert da Leibniz mit ihm einer entscheidenden Schwierigkeit der influxionistischen Losung des Leib Seele Problems begegnet wie sie von Rene Descartes vorgeschlagen worden ist Dieser erkannte zwar an dass stets dieselbe Quantitat der Bewegung bzw Kraft erhalten bleibt nicht aber dieselbe Bewegungsrichtung Aus diesem Fehler folgt dass mit der cartesischen Annahme einer blossen Richtungsanderung der Bewegung eines Korpers uber die Zirbeldruse die Annahme eines sogenannten physikalischen Einflusses influxus physicus einhergeht Ein physikalisch wirksamer Einfluss in den Bereich physischer Phanomene von einer Kraftquelle ausserhalb dieses Bereichs widerspricht jedoch dem Energieerhaltungssatz 4 Die Annahme einer psychophysischen Parallelitat behebt diesen Widerspruch dadurch dass jedes physische Phanomen seine Entsprechung im psychischen Bereich und jedes psychische Phanomen seine Entsprechung im physischen Bereich findet Dadurch wurde es bloss so scheinen als ob ein psychisches Ereignis ein physisches und ein physisches Ereignis ein psychisches verursachen konne wahrend dieser Schein seinen realen Grund in einer Parallelitat der Ereignisse habe Gewahrleistet sei diese Parallelitat durch die vollkommene Schopfung Gottes der beide Phanomenbereiche im Vorhinein so vollendet eingerichtet habe dass sie stets ubereinstimmen hypothese des accords 5 6 7 Leibniz spricht allerdings selbst eher selten von einer Parallelitat Stattdessen bevorzugt er den Begriff der Harmonie So ist in seiner beruhmten Monadologie von einer Parallelitat uberhaupt nicht mehr die Rede Stattdessen heisst es Die Seelen agieren gemass der Finalursachen Die Korper agieren gemass der Effektursachen Die beiden Reiche dasjenige der Effektursachen und dasjenige der Finalursachen sind miteinander harmonisch Gottfried Wilhelm Leibniz Monadologie 79 8 Mit dem Begriff der Harmonie grenzt sich Leibniz von dem ebenfalls parallelistischen Losungsvorschlag des spater sogenannten Okkasionalismus systema causarum occasionalium ab und stellt ihm sein System der praetablierten Harmonie gegenuber 9 Nach Leibniz versuche der Okkasionalismus die cartesische Psychologie durch die Annahme einer gelegentlichen okkasionellen Assistenz Gottes concursus dei zu retten Diese Position laufe darauf hinaus dass die Parallelitat der Phanomenbereiche im Falle einer Abweichung voneinander quasi wie durch ein standiges gottliches Wunder deus ex machina wieder hergestellt werde Diese Annahme eines nachtraglichen Eingriffs Gottes in das Weltgeschehen verstosse jedoch gegen die allseits anerkannte Vollkommenheit Gottes und seiner Schopfung Denn wenn Gott seine eigene Schopfung korrigieren musse dann konne er nicht mehr als vollkommen gelten da er seine eigene Schopfung auch hatte besser machen konnen 10 11 Allerdings steht der Okkasionalist Arnold Geulincx dem leibnizschen Parallelismus weitaus naher als dies Leibniz selbst sieht Dessen beruhmtes Uhrengleichnis das Leibniz zur Veranschaulichung seiner eigenen Position wohl aus Unkenntnis ohne Quellenangabe mehrfach anfuhrt lauft gleichfalls darauf hinaus dass Gott im Vorhinein die verschiedenen Phanomenbereiche parallelisiert habe 12 Leibniz war deswegen bereits fruh mit dem Vorwurf des Plagiats und der Konstruktion eines Strohmann Arguments konfrontiert 13 14 Im Unterschied zum Parallelismus geulincxscher Provenienz lehnt Leibniz jedoch die substantielle Unterscheidung der verschiedenen Phanomenbereiche strikt ab 15 Wahrend der geulincxsche Parallelismus dem cartesischen Substanzdualismus verpflichtet bleibt spricht sich Leibniz explizit gegen die cartesische Unterscheidung einer psychischen res cogitans und einer physischen Substanz res extensa aus und pladiert dafur die psychischen und physischen Phanomene als verschiedene Perspektiven auf bloss einen Seinsbereich zu verstehen 16 Statt zweier Ereignisfolgen die unabhangig voneinander substantiell verschieden und parallel nebeneinander ablaufen wurden wie es Geulincx annimmt geht der leibnizsche Parallelismus von zwei ineinander greifenden Reiche bzw Perspektiven auf die Welt aus Hierfur bemuht Leibniz die Metapher eines imperium in imperio 17 die bei ihm den Sinn hat dass jeder Effektursache eine Finalursache entspricht Damit gilt Leibniz neben Baruch de Spinoza als ein massgeblicher Vorlaufer moderner Identitatstheorien 18 Im 18 Jahrhundert wurde Leibniz These der Parallelitat des Psychischen und Physischen besonders im deutschsprachigen Raum durch Christian Wolff popularisiert und fand eine weite Verbreitung Einflussreich wurde die Leibniz Wolffsche Lehre dann von Immanuel Kant einer Kritik unterzogen Sie druckt sich bereits in seiner Bezeichnung Prastabilism 19 aus die sich an Leibniz lateinische Bezeichnung prastabilierte Harmonie anlehnt Kant pragte damit sehr erfolgreich ein Verstandnis wonach Leibniz Parallelismus einem strengen Kausaldeterminismus unterliege der der Willensfreiheit des Menschen entgegen stehe Obwohl Leibniz sein System durchaus selbst als deterministisch kennzeichnete vertrat er zeitlebens vehement den Standpunkt dass der Mensch trotz gottlicher Determination seine Freiheit deswegen keineswegs verliere Seine hierfur getroffene Unterscheidung zwischen Fatalismus als Theorie einer absoluten Notwendigkeit aller Weltereignisse und Determinismus als Theorie einer bloss hypothetischen Notwendigkeit aller Weltereignisse ist ein zentrales Thema des von ihm sogenannten Theodizee Problems 20 Das Leib Seele Problem und die These der Parallelitat des Psychischen und Physischen wird von Leibniz daher auch lediglich als ein Teilproblem dieses umfassenderen Problems diskutiert Die Einengung der praetablierten Harmonie auf eine erst gegen Ende des 19 Jahrhunderts sogenannte psychophysische Parallelitat blendet daher aus dass Leibniz Parallelismus eine weitaus umfassendere Absicht verfolgt als bloss ein Losungsvorschlag fur das Leib Seele Problem zu sein 21 Im 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Gustav Theodor FechnerIm 19 Jahrhundert erfuhr der psychophysische Parallelismus durch Gustav Theodor Fechners 1801 1887 eine Renaissance Fechner entwickelte mit explizitem Bezug auf Leibniz Monadologie ebenfalls eine parallelistische Theorie zum Verhaltnis des Psychischen und Physischen 22 Fechner greift zur Erlauterung das Uhrengleichnis von Leibniz bzw Geulincx auf und prazisiert es dahingehend dass uberhaupt nicht von zwei Uhren die Rede sein konne sondern nur von einer einzigen die aus zwei verschiedenen Perspektiven betrachtet wird aus der ausseren Perspektive auf die Uhr und aus der inneren in die Uhr hinein Das Psychische ist also das aus der Perspektive der ersten Person Gegebene wahrend das Physische das aus der dritten Person Gegebene umfasst Damit ergibt sich die Parallelitat wie schon in Leibniz System der praetablierten Harmonie durch das korrelierte Auftreten von zwei verschiedenen Perspektiven auf ein und dasselbe Ereignis Fechner folgt Leibniz ausserdem in seiner Ansicht und versucht induktiv zu begrunden dass der Parallelismus nicht nur auf den Menschen und die Tiere sondern auch auf das Universum als Ganzes anwendbar sei Damit resultiert seine Theorie gleichfalls in einen Panpsychismus der grundsatzlich jedes Weltereignis unter einer physikalischen und einer psychologischen Perspektive betrachtet Manche Autoren die dieser Konsequenz nicht folgten sprachen deshalb mit Rekurs auf den Psychiater Christian Friedrich Nasse auch vom psychophysiologischen Parallelismus um sich nicht dem Verdacht des Panpsychismus auszusetzen und von den philosophischen Debatten abzugrenzen Im Unterschied zu Leibniz der den Korper als blosses Phanomen auffasste und die Seele als die zugrundeliegende Substanz will Fechner hingegen das Psychische als bloss phanomenale Eigenschaft der im menschlichen Korper organisierten Materie verstanden wissen 23 Fechners Theorie ist damit im Unterschied zur spiritualistischen Theorie Leibniz ein materialistischer Losungsansatz Da nach Fechner das Psychische in gewisser Weise als identisch mit dem Physischen aufgefasst wird bezeichnete Fechner selbst seine Theorie daher noch als Identitatsansicht 24 Erst gegen Ende des 19 Jahrhunderts kam dann in Anlehnung an Fechners Begriff der Psychophysik die Bezeichnung psychophysischer Parallelismus auf So unterschied der Philosoph Rudolf Eisler in einem kleinen Aufsatz von 1893 verschiedene parallelistische Ansatze unter diesem Titel zu denen er explizit auch die Lehre Baruch de Spinozas zahlte 25 Mit Rekurs auf Leibniz sprach auch der Psychologe Wilhelm Wundt in einer Streitschrift von 1894 vom Princip des psycho physischen Parallelismus von wo aus sich der Begriff im deutschsprachigen Raum sehr erfolgreich etablierte 26 Im angelsachsischen Raum vertrat im 19 Jahrhundert prominent der Logiker Alexander Bain und in Frankreich Hippolyte Taine den psychophysischen Parallelismus Fechners Lehre war unter Physiologen Psychologen Philosophen und Physikern des ausgehenden 19 und fruhen 20 Jahrhunderts sehr weit verbreitet Sie verband sich bei dem osterreichischen Philosophen Alois Riehl mit der Seelenlehre die Immanuel Kant im Paralogismen Kapitel der transzendentalen Dialektik seiner Kritik der reinen Vernunft entwickelt hat Mit dieser Identitatstheorie wie Riehl sie nannte beschaftigte sich auch noch der Physiker Philosoph und Leiter des Wiener Kreises Moritz Schlick in seinem Werk Allgemeine Erkenntnislehre 1918 und diskutierte sie dort wie auch den Parallelismus selbst 27 Gegenwart BearbeitenEnde der 1950er Jahre wurde eine anfangliche Varietat der physikalistischen bzw reduktionistischen Identitatstheorie englisch identity theory von John Smart und Herbert Feigl Moritz Schlicks zeitweiliger Assistent und Schuler der 1930 in die USA emigrierte entwickelt 28 worauf Ullin Place dann aufbaute In der Gegenwart vertritt der amerikanische Philosoph Thomas Nagel ahnliche Positionen Der psychophysische Parallelismus lebt in der Sprechweise der Neurophysiologie vom neuronalen Korrelat fort das von dieser Wissenschaft fur geistige Leistungen im neuralen Substrat meist durch bildgebende Verfahren aufgesucht wird Literatur BearbeitenL Addis Parallelism interactionism and causation In P A French J T E Uehling amp H K Wettstein Hrsg Causation and causal theories Midwest studies in philosophy Vol 9 University of Minnesota Press Minneapolis 1984 S 329 344 Rudolf Eisler Psychophysischer Parallelismus In Rudolf Eisler Worterbuch der philosophischen Begriffe Berlin 1904 29 Michael Heidelberger Wie das Leib Seele Problem in den Logischen Empirismus kam In Phanomenales Bewusstsein Ruckkehr der Identitatstheorie Hrsg von Michael Pauen und Achim Stephan Mentis Paderborn 2002 S 40 72 30 Oskar Kuhn Die Widerlegung des Materialismus Verlag Gebr Geiselberger Altotting 1970 S 113 129 Uwe Meixner The Two Sides of Being A Reassessment of Psycho Physical Dualism Mentis 2004 ISBN 3897853760 T Natsoulas Gustav Bergmann s psychophysical parallelism In Behaviorism 12 1984 S 41 69 Mai Wegener Der psychophysische Parallelismus Zu einer Diskursfigur im Feld der wissenschaftlichen Umbruche des ausgehenden 19 Jahrhunderts In Zeitschrift fur Geschichte der Wissenschaften Technik und Medizin Verlag Springer Wien New York 2009 Bd 17 S 283 287 Wilhelm Wundt Ueber psychische Causalitat und das Princip des psycho physischen Parallelismus In Philosophische Studien Verlag Wilhelm Engelmann Leipzig 1894 Bd 10 S 1 124 31 Einzelnachweise Bearbeiten Gottfried Wilhelm Leibniz Essais de Theodicee etc I 18 74 Verlag Francois Daniel Changuion Amsterdam 1710 Zitiert nach Carl Immanuel Gerhardt Hrsg Die Philosophischen Schriften von Gottfried Wilhelm Leibniz Bd 6 Weidmannsche Buchhandlung Berlin 1885 S 113 142 Hans Poser Leibniz Philosophie Uber die Einheit von Metaphysik und Wissenschaft Felix Meiner Verlag Hamburg 2016 ISBN 978 3 534 26846 7 S 281 284 Gottfried Wilhelm Leibniz Considerations sur la doctrine d un Esprit Universel Unique Zitiert nach Carl Immanuel Gerhardt Hrsg Die Philosophischen Schriften von Gottfried Wilhelm Leibniz Bd 6 Weidmannsche Buchhandlung Berlin 1885 S 533 Gottfried Wilhelm Leibniz Monadologie 80 Zitiert nach Carl Immanuel Gerhardt Hrsg Die Philosophischen Schriften von Gottfried Wilhelm Leibniz Bd 6 Weidmannsche Buchhandlung Berlin 1885 S 620 f Gottfried Wilhelm Leibniz Systeme nouveau de la nature et de la communication des substances etc In Journal des Scavans Paris 1695 S 294 306 Vgl Hubertus Busche Ubernaturlichkeit und Fensterlosigkeit der Monaden In Hubertus Busche Hrsg Gottfried Wilhelm Leibniz Monadologie Akademie Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 05 004336 4 S 73 80 Vgl Thomas Leinkauf Prastabilierte Harmonie In Hubertus Busche Hrsg Gottfried Wilhelm Leibniz Monadologie Akademie Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 05 004336 4 S 197 209 Zitiert und ubersetzt nach Carl Immanuel Gerhardt Hrsg Die Philosophischen Schriften von Gottfried Wilhelm Leibniz Bd 6 Weidmannsche Buchhandlung Berlin 1885 S 620 Gottfried Wilhelm Leibniz Essais de Theodicee etc I 59 Verlag Francois Daniel Changuion Amsterdam 1710 zit n Carl Immanuel Gerhardt Hrsg Die Philosophischen Schriften von Gottfried Wilhelm Leibniz Bd 6 Weidmannsche Buchhandlung Berlin 1885 S 135 Gottfried Wilhelm Leibniz Extrait d une lettre de M Leibniz sur son Hypothese de Philosophie etc In Journal des Scavans Paris 1696 S 451 455 Vgl Dirk Evers Gottes Wahl der besten aller moglichen Welten In Hubertus Busche Hrsg Gottfried Wilhelm Leibniz Monadologie Akademie Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 05 004336 4 S 129 143 Rainer Specht Commercium mentis et corporis Uber Kausalvorstellungen im Cartesianismus Friedrich Frommann Verlag Gunther Holzboog Stuttgart Bad Cannstatt 1966 S 172 175 Simon Foucher Reponse de M S F a M de L B Z sur son nouveau systeme etc In Journal des Scavans Paris 1696 S 422 426 Vgl Eduard Zeller Uber die erste Ausgabe von Geulincx Ehtic und Leibniz Verhaltnis zu Geulincx Occasionalismus In Sitzungsbericht der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Dietrich Reimer Verlag Berlin 1884 S 673 695 Raphael Borchers Zum substanzdualistischen Missverstandnis der leibnizschen hypothese des accords In Philosophisches Jahrbuch Jg 123 Verlag Karl Alber Freiburg Munchen 2016 S 38 57 Stefan Hessbruggen Walter Ansgar Lyssy Maschinen der Kunst Maschinen der Natur 63 76 In Hubertus Busche Hrsg Gottfried Wilhelm Leibniz Monadologie Akademie Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 05 004336 4 S 175 195 Gottfried Wilhelm Leibniz Animadversiones in partem generalem Principiorum Cartesianorum II 64 Zitiert nach Carl Immanuel Gerhardt Hrsg Die Philosophischen Schriften von Gottfried Wilhelm Leibniz Bd 4 Weidmannsche Buchhandlung Berlin 1880 S 391 Pirmin Stekeler Weithofer Das monadologische Strukturmodell der Welt Leibniz zwischen Descartes und Kant In Herta Nagl Docekal Hrsg Leibniz heute lesen Verlag Walter de Gruyter Berlin Boston 2018 S 25 53 Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft Verlag Lagarde amp Friedrich Berlin amp Libau 1790 81 Zitiert nach Kant s Gesammelte Schriften Akademie Ausgabe Bd 5 herausgegeben von der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Dietrich Reimer Verlag Berlin 1913 S 422 Gottfried Wilhelm Leibniz Von der Allmacht und Allwissenheit Gottes und der Freiheit des Menschen Zitiert nach Willy Kabitz Hrsg Gottfried Wilhelm Leibniz Samtliche Schriften und Briefe Reihe VI Bd 1 Akademie Verlag Berlin 1930 S 537 546 Hans Poser Gottfried Wilhelm Leibniz zur Einfuhrung Junius Verlag Hamburg 2005 S 26 42 Gustav Theodor Fechner Die Tagesansicht gegenuber der Nachtansicht Verlag Breitkopf amp Hartel Leipzig 1879 S 246 252 Mai Wegener Der psychophysische Parallelismus Zu einer Diskursfigur im Feld der wissenschaftlichen Umbruche des ausgehenden 19 Jahrhunderts In Zeitschrift fur Geschichte der Wissenschaften Technik und Medizin Verlag Springer Wien New York 2009 Band 17 S 283 287 Michael Heidelberger Fechner und Mach zum Leib Seele Problem In Andreas Arndt Walter Jaeschke Hrsg Materialismus und Spiritualismus Philosophie und Wissenschaften nach 1848 Verlag Felix Meiner Hamburg 2000 S 53 54 Rudolf Eisler Der psychophysische Parallelismus Eine philosophische Skizze Verlag Wilhelm Friedrich Leipzig 1893 Wilhelm Wundt Ueber psychische Causalitat und das Princip des psycho physischen Parallelismus In Philosophische Studien Verlag Wilhelm Engelmann Leipzig 1894 Bd 10 S 1 124 Moritz Schlick in Allgemeine Erkenntnislehre Julius Springer Verlag Berlin 1918 S 178 ff und Die Erkenntnis des Wirklichen S 543 ff Patrice Soom From Psychology to Neuroscience Ontos Verlag Heusenstamm 2011 S 6 ISBN 978 38683 8108 5 R Eisler Worterbuch der philosophischen Begriffe Eintrag Parallelismus psychophysischer In textlog de Abgerufen am 22 September 2020 M Heidelberger Wie das Leib Seele Problem in den Logischen Empirismus kam PDF 150 kB In uni tuebingen de Archiviert vom Original am 9 Juni 2007 abgerufen am 22 September 2020 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