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Das Herzog Anton Ulrich Museum wie es seit 1927 heisst kurz HAUM wurde 1754 in Braunschweig eroffnet In seiner uber 250 jahrigen Geschichte entwickelte es sich zu einem der grossten und bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands Benannt ist es nach seinem Grunder Anton Ulrich Herzog von Braunschweig Wolfenbuttel 1633 1714 Es zeigt etwa 4 000 Kunstwerke aus 3 000 Jahren Kunstgeschichte 1 Herzog Anton Ulrich Museum Braunschweig Eingang des MuseumsDatenOrt Braunschweig DeutschlandArt KunstmuseumEroffnung 1754Betreiber 3LandesmuseenLeitung Thomas RichterWebsite www 3landesmuseen deISIL DE MUS 026819Das Herzog Anton Ulrich MuseumHerzog Anton Ulrich Museum mit dem neuen Anbau davor Aufnahme von Nordwesten Im Jahre 2010 wurde es um einen Erweiterungsbau erganzt Das historische Haupthaus wurde von Grund auf renoviert und nach siebenjahriger Bauzeit am 23 Oktober 2016 wiedereroffnet 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung 1 2 Das Museum im 19 Jahrhundert 1 3 Das Museum nach 1918 1 4 21 Jahrhundert 2 Sammlungen 2 1 Gemaldesammlung 2 2 Skulpturen und Kunsthandwerk 2 3 Graphische Sammlung 3 Gemaldegalerie 4 Filme 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Das Museum hat seine Ursprunge im Kunst und Naturalienkabinett des Braunschweigischen Herzogs Karl I das dieser auf Anregung von Daniel de Superville 1754 eroffnete Es befand sich zunachst im Kleinen Mosthof und wurde spater in den Grossen Mosthof verlegt Es war eines der ersten Museen in Deutschland das fur die Offentlichkeit zuganglich war und wurde nur ein Jahr nach dem Britischen Museum in London eroffnet Dieses Kabinett umfasste eine Sammlung aus Kunsthandwerk und Skulpturen des Barock und der Renaissance aber auch antike Kunstwerke die nicht aus Europa stammten 2 Die Naturaliensammlung wurde spater zum Grundstock des Naturhistorischen Museums Das Museum im 19 Jahrhundert Bearbeiten Im 19 Jahrhundert sah sich das Museum zahlreichen zum Teil dramatischen Veranderungen unterworfen So hatte sich bereits gegen Ende des 18 Jahrhunderts die schlechte Bausubstanz des Salzdahlumer Schlosses bemerkbar gemacht Schnelle Abhilfe war vonnoten Verschlimmert wurde die Lage schon bald dadurch dass das Land Braunschweig 1806 von napoleonischen Truppen besetzt wurde die grosse Teile der kostbarsten Kunstgegenstande in den Pariser Louvre entfuhrten Infolge der Besetzung durch Napoleons Truppen war Braunschweig bis auf weiteres Bestandteil des Konigreiches Westphalen Im Jahre 1811 liess der Konig von Westphalen und Bruder Napoleons Jerome das Schloss Salzdahlum abreissen Im Zuge der Befreiungskriege 1813 1815 erlangte Braunschweig jedoch seine alte Eigenstandigkeit und die geraubten Kunstschatze wieder zuruck Allerdings war das Land inzwischen verarmt und es gab nicht mehr genugend Platz um die Kunstschatze unterzubringen Folglich musste eine Moglichkeit gefunden werden die Kunstguter zum einen sicher aufzubewahren und zum anderen fur diese wichtige Kunstsammlung ein angemessenes und reprasentatives Gebaude zu bekommen 1882 wurde ein Architektenwettbewerb durchgefuhrt 3 und im Folgejahr mit dem Neubau begonnen 1887 konnte der von Architekt Oskar Sommer in Zusammenarbeit mit dem damaligen Museumsdirektor Herman Riegel entworfene Museumsbau eroffnet werden Seither ist das ahnlich wie das benachbarte Staatstheater Braunschweig nach dem Stilvorbild der italienischen Renaissance gestaltete Gebaude im ausseren Erscheinungsbild unverandert geblieben Massgeblich bei den Entwurfen Sommers war das Grundrissschema von Leo von Klenzes Munchner Pinakothek An das Gebaude grenzt im Norden bis heute der Museumpark Die Bestande wuchsen verglichen mit den vorangegangenen Jahrzehnten nur noch gering nicht zuletzt wegen Geldmangels So konnten 1868 die Sammlung Reinike 1910 die Sammlung Vasel und schliesslich 1944 die Vieweg Tepelmann Sammlung hinzugefugt werden Das Museum nach 1918 Bearbeiten Nach der Auflosung des Herzogtums Braunschweig im November 1918 ging die Tragerschaft fur das Museum zunachst an eine Stiftung uber Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Verantwortung vollstandig dem Land Niedersachsen ubertragen 1927 erhielt das zuvor als Landesmuseum bezeichnete Museum seinen heutigen Namen 4 5 1937 wurden in der Nazi Aktion Entartete Kunst nachweislich funfzehn Werke von George Grosz Hans Christoph Hartig 1873 1936 Karl Hofer Alexei von Jawlensky Max Kaus Alfred Kubin August Macke Frans Masereel Karl Mohr 1922 2013 Otto Muller Ellen Passow Karl Schmidt Rottluff Arthur Segal und Karl Sommer aus der Sammlung beschlagnahmt 6 Im Zweiten Weltkrieg gab es am Museum nur geringe Gebaudeschaden Nach dem Krieg wurden die Seitenflugel des Gebaudes von der britischen Militarregierung besetzt Weitgreifende Eingriffe in die Bausubstanz erfolgten mit der Umnutzung als Verwaltungsbau nbsp Erweiterungsbau im Museumpark von 2010 fur Archiv Werkstatten und Kupferstichkabinett21 Jahrhundert Bearbeiten Anfang des neuen Jahrtausends wurde deutlich dass eine umfassende Sanierung des Museumsbaus unumganglich ist Von 2008 bis 2010 entstand im Museumpark hinter dem Hauptgebaude ein Erweiterungsbau mit drei Etagen und einer Flache von 4 000 m nach einem Entwurf von Lehmann Architekten Offenburg Berlin 7 8 Dort sind die Bibliothek und das Archiv das Kupferstichkabinett Werkstatten ein Cafe und die Verwaltung untergebracht Das Hauptgebaude wurde ab 2013 weitgehend auf den Ursprungszustand zuruckgebaut 9 Es wurde grundsaniert und mit moderner Ausstellungstechnik ausgestattet Seit der Wiedereroffnung am 23 Oktober 2016 wird es ausschliesslich fur die Sammlungen und fur Ausstellungen genutzt Es bietet seither eine grossere Ausstellungsflache so dass mehr Kunstwerke als zuvor gezeigt werden konnen Die Mittelaltersammlung wird in der Burg Dankwarderode gezeigt 10 Dort wurden wahrend der Bauarbeiten bis 2016 zudem Meisterwerke aller Sammlungen in der Sonderschau Epochal Meisterwerke des Herzog Anton Ulrich Museums von der Antike bis zur Gegenwart prasentiert Sammlungen Bearbeiten nbsp Braunschweig 1899 Herzog Anton Ulrich Museum rechts Nr 28 und Burg Dankwarderode links Nr 4 nbsp Das Herzog Anton Ulrich Museum von Westen nbsp AbendsVom Grossen Mosthaus zog die Kunstsammlung 1765 in das 1902 abgerissene Paulinerkloster am Bohlweg in Braunschweigs Innenstadt wo sie weiter anwuchs so zum Beispiel durch Auffullung mit Stucken aus dem heute ebenfalls nicht mehr existenten Grauen Hof der Kunstkammer Bevern und dem Schloss Salzdahlum Die Ausstellungsstucke damals in allererster Linie reine Reprasentationsstucke umfassten hauptsachlich Bronzestatuen Kunstkammerobjekte Mobel Elfenbeinschnitzereien Majoliken grosste Sammlung italienischer Majoliken nordlich der Alpen Emaillearbeiten uber 200 Objekte und Ostasiatica Gemaldesammlung Bearbeiten nbsp Vermeer Das Madchen mit dem Weinglas nbsp Rembrandt Das Braunschweiger FamilienbildDie Sammlung wurde uber die Jahre vor allem durch Zukauf niederlandischer Landschaftsgemalde und Stillleben erweitert Die Gemaldesammlung umfasst unter anderem wichtige Werke von Francois Boucher Lucas Cranach d A Lucas Cranach d J Albrecht Durer Anthonis van Dyck Giorgione Jakob Philipp Hackert Gerrit van Honthorst Jan Kupecky Rembrandt van Rijn Hyacinthe Rigaud Peter Paul Rubens Palma il Vecchio Jan Vermeer Antoine Watteau Skulpturen und Kunsthandwerk Bearbeiten Diese Sammlung besteht fast ausschliesslich aus den Bestanden die durch die Braunschweiger Herzoge insbesondere Herzog Anton Ulrichs und seines Sohnes August Wilhelm angesammelt wurden 11 Dort befinden sich beispielsweise Die Herzog Julius Buchse eine teilweise vergoldete Prunkbuchse 1580 bis 1585 Ein Schreibtisch von Hendrik van Soest Antwerpen um 1700 Die Spiegeluhr von Caspar Langenbucher Augsburg 1649 Die Kugellaufuhr von Christoph Rohr Leipzig Braunschweig um 1600 Graphische Sammlung Bearbeiten Das Kupferstichkabinett wurde als Teil des 1754 eroffneten Herzoglichen Kunst und Naturalienkabinetts durch Herzog Carl I zu Braunschweig und Luneburg gegrundet Diese waren Bestandteile aus alteren herzoglichen Graphiksammlungen Herzog Anton Ulrich sammelte bereits in Schloss Salzdahlum Kupferstiche zu denen Werke von Albrecht Durer zahlten Von Beginn an lag der Schwerpunkt auf zeitgenossischer Graphik Weiterhin wurden von Herzog Carl I zeitgenossische Kupferstiche aus Deutschland England und Frankreich aufgekauft 1764 65 erfolgten Erwerbungen des englischen Moralisten und Satirikers William Hogarth Eine Ausdehnung der Sammlung wurde erst 1765 von dem Kunst und Naturalienkabinett in das Zeughaus ermoglicht 1766 erlangte das Museum die beiden Rembrandt van Rijn Bande der Wolfenbutteler Bibliothek Diese enthielten auch Kupferstiche nach Anton van Dyck Raffael und Peter Paul Rubens Der weitere Ausbau des Kupferstichkabinetts erfolgte bis 1779 In diesem Zeitraum wurden zahlreiche Neuerwerbungen getatigt Diese umfassten grosstenteils zeitgenossische Graphiken spater jedoch auch Altmeisterzeichnungen Treibende Kraft zu dieser Erweiterung war der Herzog selbst 1795 umfasste die Sammlung insgesamt 1260 Bande mit insgesamt 90 000 Blattern Jedoch wurden 54 000 der vorhandenen Blatter in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts herausgenommen und auf Kartons angebracht Die Handzeichnungen waren um das Jahr 1780 auf ca 95 Bande festzulegen Von diesen wurden bis heute 20 Bande aufgelost bzw sind verschollen Auch die vorhandenen Bande weisen fehlende Blatter auf Insgesamt zahlte der bis 18000 erfasste Bestand 9585 Zeichnungen von denen sich 6752 Blatter in Klebebanden befanden Diese wurden in speziellen Regalen aufbewahrt Einen bedeutsamen Zuwachs an Druckgraphiken des 15 bis 19 Jahrhunderts erlangte das Kupferstichkabinett 1910 durch das Vermachtnis des bedeutenden braunschweigischen Graphiksammlers August Vasel Im Jahr 1928 erlangte das Kupferstichkabinett die Graphiksammlung der Herzog August Bibliothek in Wolfenbuttel Diese umfasste ebenfalls ca 10 000 Blatt an Druckgraphik Heute umfasst der Bestand an Druckgraphik etwa 145 000 Blatt Die Sammlung der Handzeichnungen lasst sich auf knapp 10 000 Werke beziffern Weiterhin werden im Kupferstichkabinett mehr als 1 000 illustrierte Bucher bewahrt Diese beinhalten vor allem Prachtwerke aus Renaissance und Barock Der Schwerpunkt der Graphiksammlung liegt auf den graphischen Kunsten Europas vom Spatmittelalter bis in die Gegenwart Am besten sind die niederlandischen und deutschen Schulen vertreten gefolgt von der Graphik Italiens Im Bereich des 20 Jahrhunderts sind weiterhin einige Graphiken aus Nordamerika vertreten Die Graphiksammlung bewahrt weiterhin einen kleineren Bestand ostasiatischer Werke u a bestehend aus einer Kollektion japanischer Farbholzschnitte Den Grundstock der Sammlung bilden die Werke des 15 bis 18 Jahrhunderts Doch wird im Kupferstichkabinett anders als in den Sammlungen der Gemalde Skulpturen und des Kunsthandwerks mit besonderer Intensitat Kunst des 19 20 und 21 Jahrhunderts gesammelt Die Druckgraphiken wurden in den Banden meist nach der Person des Stechers oder des Malers nach der entsprechenden Schule oder der Gattung geordnet Ein Verzeichnis im Innendeckel gibt Aufschluss uber den Inhalt Die Handzeichnungen hingegen wurden nach absteigender Grosse aufgestellt Einer der besten erhaltenen Bande ist der Band 1a mit Kinder und Jugendzeichnungen des Herzogs dieser wurde erstmals 1766 erwahnt Diese Thematik fullte jedoch nicht den ganzen Band aus somit wurde dieser aus sparsamen und pragmatischen Grunden mit gut einem Drittel meist anonymer Zeichnungen von Kunstlern des 16 und 17 Jahrhunderts erganzt Die neusten Erwerbungen sind die 104 Kupferplatten des Augsburger Graphikers Johann Elias Ridinger als Dauerleihgabe der Stiftung Niedersachsen im Bestand des Kupferstichkabinetts und erganzen die schon bestehende Sammlung von 150 Druckplatten Die Bestande sind in Inventarbuchern bzw in Katalogen festgehalten Diese sind in verschiedenen Raumen des Museums verteilt Die alteren Werke stehen in der Sammlung des Kupferstichkabinettes Sie sind meist nach einer chronologischen Ubersicht sowie einer sprachlichen Ubersicht angeordnet Diese wurden nicht nach Bedeutungen sortiert sondern stehen gleichberechtigt nebeneinander Weiterhin sind bereits viele Werke mit Inventarnummer im online Portal des virtuellen Kupferstichkabinetts zu finden Kunstwerke auf Papier sind hochgradig empfindlich daher werden die graphischen Werke in der Ausstellung Epochal im Rittersaal der Burg Dankwarderode alle drei Monate ausgewechselt Das bietet die Chance die Ausstellung viermal im Jahr neu zu entdecken Seit 2010 steht dem Kupferstichkabinett ein Studiensaal zur Verfugung Im Studienraum werden jedem Besucher die gewunschten Werke zur individuellen Betrachtung vorgelegt Erganzend werden offentliche Graphikbetrachtungen unter wissenschaftlicher Leitung angeboten In dem neurenovierten Gebaude ist ein Raum fur die Graphiken geplant Schulergruppen haben nicht nur die Moglichkeit sich die Graphiken anzusehen sondern die Technik vor Ort zu beobachten und diese anschliessend selber auszuprobieren Zunachst werden verschiedene druckgraphische Werke gemeinsam im Kupferstichkabinett betrachtet und besprochen Anschliessend konnen die Schuler unter Anleitung eines Kunstlers praktische vorgehen bis hin zur Erstellung von Kaltnadelradierungen Das Virtuelles Kupferstichkabinett ist ein Kooperationsprojekt des Herzog Anton Ulrich Museums in Braunschweig und der Herzog August Bibliothek in Wolfenbuttel Forderung erhielt das Projekt von dem Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG Ziel ist es einen Uberblick der virtuellen Darstellung der Graphiksammlung online zuganglich zu machen Seit September 2007 ist die Datenbank online benutzbar Bis Ende Oktober 2011 wurden bereits uber 45 000 graphische Blatter digitalisiert und konnen seit dem online aufgerufen werden Das Virtuelle Kupferstich Kabinett arbeitet eng mit dem Bildarchiv Foto Marburg zusammen Die Datenbank des Virtuellen Kupferstichkabinetts enthalt derzeit uber 46 000 Beschreibungen und Abbildungen von Druckgraphik des 15 bis 19 Jahrhunderts Diese werden jedoch standig erganzt Einen weiten Einblick kann man online auf der der Seite Kulturerbe Niedersachsen erlangen Das Portal bietet einen multimedialen Zugang zu ausgewahlten und bereits digital erfassten Kulturgutern des Landes und wird standig erweitert Gemaldegalerie BearbeitenEine kleine Auswahl uber alle Epochen nbsp Lucas Cranach der Altere Herakles bei Omphale nbsp Christoph Bernhard Francke Bildnis des Gottfried Wilhelm Leibniz nbsp Giorgione Selbstbildnis nbsp Jan Kupecky Die Schone Polin nbsp Lucas von Leyden Selbstbildnis nbsp Paulus Moreelse Bildnis des Christian der Jungere Herzog zu Braunschweig und Luneburg nbsp Peter Paul Rubens Judith mit dem Haupt des Holofernes nbsp Rembrandt van Rijn Gewitterlandschaft nbsp Schule des Rembrandt van Rijn Bildnis eines Herrn nbsp Johann Heinrich Roos Selbstbildnis nbsp Andreas Stech Spaziergang vor den Toren von Danzig nbsp Philips Wouwerman Rast auf der FalkenjagdFilme BearbeitenMuseums Check mit Markus Brock Herzog Anton Ulrich Museum Braunschweig 30 Min Erstausstrahlung 12 Marz 2017 12 Literatur BearbeitenLovis Corinth Das Herzogliche Museum zu Braunschweig In Gesammelte Schriften Gurlitt Berlin 1920 S 76 79 Digitalisat Rudiger Klessmann Herzog Anton Ulrich Museum Bruckmann Munchen 1978 ISBN 3 7654 1738 6 Julius Krampe Hrsg Verzeichniss der Gemaldesammlung des Herzoglichen Museums Hofbuchdruckerei von Julius Krampe Braunschweig 1868 Digitalisat Jochen Luckhardt Herzog Anton Ulrich Museum Braunschweig Die Sammlung Deutscher Kunstverlag Munchen 1995 ISBN 3 422 06122 3 Jochen Luckhardt Hrsg Das Herzog Anton Ulrich Museum und seine Sammlungen Hirmer Verlag Munchen 2004 ISBN 3 7774 2295 9 Jochen Luckhardt 50 literarische Begegnungen mit dem Herzog Anton Ulrich Museum Braunschweig und seinen Kunstwerken Sandstein Verlag Dresden 2016 ISBN 978 3 95498 256 1 Alfred Walz 250 Jahre Museum Von den furstlichen Sammlungen zum Museum der Aufklarung Hirmer Verlag Munchen 2004 ISBN 3 7774 2155 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herzog Anton Ulrich Museum Album mit Bildern Videos und Audiodateien Website des Herzog Anton Ulrich Museums Virtuelles Kupferstichkabinett des Herzog Anton Ulrich Museums und der Herzog August Bibliothek Virtuelles Munzkabinett des Herzog Anton Ulrich Museums Herzog Anton Ulrich Museum bei Google Cultural InstituteEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b Beschreibung auf Braunschweig de Abruf am 12 Mai 2021 Jochen Luckhardt Herzog Anton Ulrich Museum Braunschweig Die Sammlung Deutscher Kunstverlag Munchen 1995 ISBN 3 422 06122 3 Deutsche Bauzeitung 16 Jahrgang 1882 Nr 82 vom 14 Oktober 1882 S 486 Online Stadtchronik Braunschweig Eintrag zum 19 Mai 1927 Der Name Landesmuseum wurde 1938 durch eine Umbenennung des bisherigen Vaterlandischen Museums fur Braunschweigische Landesgeschichte in Braunschweigisches Landesmuseum anderweitig wiedervergeben Stale Session Abgerufen am 29 Juni 2022 Sanierung Memento des Originals vom 26 Dezember 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 3landesmuseen de abgerufen am 25 Februar 2014 Neubau Herzog Anton Ulrich Museum Ein angemessenes Pendant In german architects com 29 Oktober 2010 abgerufen am 21 November 2023 Das Herzog Anton Ulrich Museum Memento des Originals vom 27 Dezember 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 3landesmuseen de abgerufen am 24 Oktober 2016 Die Mittelalterausstellung in der Burg Dankwarderode Memento des Originals vom 26 Dezember 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 3landesmuseen de abgerufen am 24 Oktober 2016 Herzog Anton Ulrich Museum Braunschweig Die Sammlung S 53 79 Museums Check Herzog Anton Ulrich Museum Braunschweig In Fernsehserien de Abgerufen am 14 November 2020 Direktoren des Herzog Anton Ulrich Museums Daniel de Superville 1754 1761 Johann Ludwig Oeder 1761 1776 Johann Gottfried Hoefer 1776 1780 Johann Heinrich Haeberlin 1780 1806 Johann Ferdinand Friedrich Emperius 1806 1822 August Christian Ludwig Mahn 1822 1830 Gebhard Friedrich Eigner 1830 1866 Johann Heinrich Blasius 1866 1870 Herman Riegel 1870 1900 Paul Jonas Meier 1901 1924 Eduard Flechsig 1924 1931 August Fink 1931 1955 Cornelius Muller Hofstede 1955 1957 Gert Adriani 1957 1970 Rudiger Klessmann 1970 1990 Jochen Luckhardt 1990 2019 Thomas Richter seit 2019 Museen in Braunschweig Automuseum Braunschweig Burg 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