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George Grosz 26 Juli 1893 als Georg Ehrenfried Gross in Berlin 6 Juli 1959 ebenda war ein deutsch US amerikanischer Maler Grafiker Karikaturist und Kriegsgegner George Grosz sozial und gesellschaftskritische Gemalde und Zeichnungen des Verismus die uberwiegend in den 1920er Jahren entstanden sind werden der Neuen Sachlichkeit zugerechnet Diese Arbeiten zeichnen sich durch zum Teil drastische und provokative Darstellungen und haufig durch politische Aussagen aus Sein Werk tragt aber auch expressionistische dadaistische und futuristische Zuge Typische Sujets sind die Grossstadt ihre Abseitigkeiten Mord Perversion Gewalt sowie die Klassengegensatze die sich in ihr zeigen In seinen Werken oft Karikaturen verspottet er die herrschenden Kreise der Weimarer Republik greift soziale Gegensatze auf und kritisiert insbesondere Wirtschaft Politik Militar und Klerus George Grosz 1930 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Einfluss des Ersten Weltkrieges auf sein Werk 1 3 Dadaismus 1 4 Politisch orientierte Arbeiten 1 5 Weiterer Lebensweg in Berlin 1 6 Theater und Buhnenbild 1 7 Mappenwerke 1 8 Grosz Werk und die Justiz 1 9 Kunstbegriff 1 10 Ubersiedlung in die USA und Spatwerk 2 Werke Auswahl 2 1 Olbilder Aquarelle Collagen 3 Publikationen 3 1 Dada Berlin Zeitschriften Herausgeber 3 2 Buchillustrationen 3 3 Mappen Bildbande essayistische Texte 3 4 Postume Veroffentlichungen Nachdrucke Briefe 4 Ausstellungen und Kataloge 5 Darstellung in der bildenden Kunst Auswahl 6 Bibliographien 7 Literatur 8 Film 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Georg Gross wurde 1893 als Sohn des Gastwirts Karl Ehrenfried Gross und dessen Frau Marie Wilhelmine Luise geb Schultze in Berlin geboren 1898 zog die Familie nach Stolp in Pommern Nach dem Tod des Vaters im Jahr 1900 zog die Mutter mit ihm fur kurze Zeit wieder nach Berlin doch bereits 1902 erfolgte die Ruckkehr nach Stolp wo die Mutter die Bewirtschaftung eines Offizierskasinos ubernahm Gross besuchte dort die Oberrealschule bis zum Jahr 1908 wo er von seinem Kunstlehrer gefordert wurde Schon als Kind kopierte er Zeichnungen aus Illustrierten und las mit Begeisterung Abenteuer und Detektivgeschichten Besonders interessierte er sich fur Bilder die dramatische Szenen wiedergaben Einen unausloschlichen Eindruck machten auf mich die Greuelpanoramagemalde auf den Jahrmarkten und Schutzenfesten 1 In seiner Autobiografie Ein kleines Ja und ein grosses Nein schildert er weiterhin die von ihm als schikanos und gewalttatig empfundenen Zustande an der Schule Nachdem er sich bei einem Referendar mit einer Ohrfeige revanchiert hatte musste er die Schule verlassen Auf Anraten seines Zeichenlehrers der sein Talent erkannt hatte besuchte er von 1909 bis 1911 die Koniglich Sachsische Kunstgewerbeschule in Dresden an der er Studien nach griechischen Gipsabgussen von Skulpturen des 5 Jahrhunderts v Chr anfertigte 2 Er lernte nach eigenen Aussagen aber nichts Sinnvolles Unsere Hauptarbeit war die Wiedergabe von Gipsabgussen in Originalgrosse 3 Er machte jedoch die Bekanntschaft mit Otto Dix Nach dem Diplomabschluss ging er 1912 nach Berlin und studierte an der Kunstgewerbeschule mit einem Staatsstipendium er war dort Schuler von Emil Orlik Berlin war das Zentrum der fortschrittlichen Kunst und Kultur In den Kunsthandlungen wurden neben Paul Cezanne und Vincent van Gogh auch moderne Kunstler wie Pablo Picasso Henri Matisse Andre Derain gezeigt Grosz besuchte nicht nur Ausstellungen sondern auch Rummelplatze und andere Vergnugungsstatten wo er Skizzen anfertigte Er zeichnete fur Witzblatter aber auch gleichzeitig nach der Natur in der Kunstgewerbeschule Im Fruhjahr 1913 ging er zum ersten Mal fur acht Monate nach Paris wo er die Pariser Atmosphare und die Menschen studierte Im Atelier Colarossi nahm er Unterricht im Aktzeichnen Als wichtige Einflussquellen dieser Zeit gelten japanische Holzschnitte Karikaturen insbesondere aus dem Simplicissimus sowie die Realisten Honore Daumier und Henri de Toulouse Lautrec 1914 erhielt er von der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums der Koniglichen Museen den 2 Preis Einfluss des Ersten Weltkrieges auf sein Werk Bearbeiten Nach Beginn des Ersten Weltkriegs trat Grosz im November 1914 4 freiwillig als Infanterist ins Heer ein um den mit einer zwangsweisen Einberufung meist verbundenen Fronteinsatz zu vermeiden Er wurde schon im Mai 1915 als dienstuntauglich entlassen Krieg war fur mich Grauen Verstummelung und Vernichtung 5 Als strikter Kriegsgegner wollte er wie sein Freund der Kunstler John Heartfield vormals Helmut Herzfeld keinen deutschen Namen mehr tragen Daher nannte er sich seit 1916 George Grosz Durch die Wahl eines englischen Namens wollte er ein Zeichen gegen die patriotisch aufgeheizte anti englische Stimmung im Kaiserreich setzen hinzu kam eine gewisse Amerika Begeisterung Grosz zeichnete in dieser Zeit viele kritische Kriegsszenen Ich zeichnete Soldaten ohne Nase Kriegskruppel mit krebsartigen Stahlarmen Einen Obersten der mit aufgeknopfter Hose eine dicke Krankenschwester umarmt Einen Lazarettgehilfen der aus einem Eimer allerlei menschliche Korperteile in eine Grube schuttet Ein Skelett in Rekrutenmontur das auf Militartauglichkeit untersucht wird 6 Grosz bezeichnete sich als moderner Schlachtenmaler und hatte sich zu Studienzwecken auch Abbildungen von Werken des klassischen Schlachtenmalers Emil Hunten besorgt Franz Pfemfert Herausgeber der linken expressionistischen Wochenschrift Die Aktion veroffentlicht im Juli und im November 1915 eine Zeichnung und ein Gedicht von George Grosz Grosz Bekanntheitsgrad stieg 1916 weiter durch die Veroffentlichung von drei ganzseitigen Zeichnungen in der neu herausgegebenen Zeitschrift Neue Jugend unter der Militarzensur Heft Sieben genannt und einen Aufsatz uber ihn von Theodor Daubler in Die weissen Blatter einer der wichtigsten Zeitschriften des literarischen Expressionismus Er bekam Kontakt mit Kunstmazenen darunter Harry Graf Kessler und spater Felix Weil Er schreibt dazu in der Ruckbetrachtung selbstkritisch das Kunstwerk sei zur Ware geworden und er habe 1916 vorubergehend die Rolle eines strebsamen Kunstlers gegenuber dem Mazen gespielt sich schmeichlerisch angebiedert je nachdem was die jeweilige Person sehen und horen wollte 1917 wurde Grosz schliesslich eingezogen Nach eigener Angabe sollte er als Deserteur erschossen werden und sei nur durch die Intervention von Harry Graf Kessler gerettet worden Er wurde in eine Nervenheilanstalt uberwiesen und am 20 Mai als dienstunbrauchbar entlassen Er ging zuruck nach Berlin und sturzte sich dort in das Grossstadtleben Noch 1917 schloss er sein fruhes Hauptwerk Metropolis ab Es beschreibt die Stadt als entfesseltes Chaos Auseinanderstrebende Strassenfluchten ziellos umherirrende Menschen ein apokalyptisches Tohuwabohu rund um das Central Hotel am Bahnhof Friedrichstrasse alles in blutrote Farbe getrankt Das Gemalde hangt heute im Museo Thyssen Bornemisza in Madrid In ahnlichem Stil ist auch das Olbild Widmung an Oskar Panizza 1918 in der Staatsgalerie Stuttgart gehalten Dadaismus Bearbeiten nbsp Gedenktafel am Haus Savignyplatz 5 in Berlin Charlottenburg nbsp Berliner Gedenktafel in Berlin Wilmersdorf Trautenaustrasse 12 1 Grosz war zusammen mit John Heartfield und Wieland Herzfelde Begrunder der Berliner Dada Szene Gemeinsam mit Richard Huelsenbeck dem Schweizer Dada Initiator veranstaltete er 1917 erste Dada Abende in der Berliner Sezession am Kurfurstendamm Im Laufe des Ersten Weltkriegs hatte sich der Dadaismus in ganz Europa ausgebreitet Uberall protestierten Kunstler durch gezielte Provokationen und vermeintliche Unlogik gegen den Krieg und das obrigkeitsstaatlich denkende Burger und Kunstlertum Der Kriegsbegeisterung stellten sie pazifistische Positionen gegenuber und fuhrten die bisher geltenden burgerlichen Werte ins Absurde Gegen Eintrittsgeld wurden Versammlungen veranstaltet auf denen das Publikum dann fur sein Geld zum Teil rude beschimpft wurde Es gab haufig Schlagereien Polizei war anwesend Kunstlerische Aktionen wurden teilweise improvisiert Eines der Schlagworte war Dada ist sinnlos Die Mitglieder nahmen Funktionsbezeichnungen an so wurde Grosz zum Propagandada 1920 organisierte er die Erste Internationale Dada Messe in Berlin mit und stellte dort aus Er stellte dort das surrealistische Gemalde Ein Opfer der Gesellschaft aus eine Collage auf Leinwand Unter dem spateren Titel Remember Uncle August the Unhappy Inventor hangt es heute im Centre Georges Pompidou 7 In dieser Phase nahm er auch bildnerische Einflusse vom Kubismus und vom Fauvismus auf Politisch orientierte Arbeiten Bearbeiten 1919 wurde er unter dem Eindruck der Novemberrevolution Mitglied der KPD und der Novembergruppe und stellte seine Kunst in den Dienst des Proletariats Kunstler hatten die Aufgabe sich am Kampf fur die Freiheit zu beteiligen Gegenuber seinen fruh dadaistischen Werken wandelte sich das Sujet von Kneipen Strassen und Grossstadtszenen zur bitterbosen Darstellung des politischen Gegners In dieser Zeit schuf er sein grosses politisches nach Heinrich Heines gleichnamigem Versepos benanntes Bild Deutschland ein Wintermarchen In der Mitte ein biederer Reserveoffizier als typisch deutscher Spiessburger mit Schweinebraten Bier und dem Lokalanzeiger Unten drei Stutzen der Gesellschaft Pfaffe General Professor Die Welt schwankt um den Burger ein Matrose dient als Symbol fur die Revolution Hinzu kommt eine Prostituierte alles ein Abbild der Zeit in der das gesamte Wertesystem zu zerfallen schien 8 Unten links eine Silhouette von Grosz selbst Auch dieses Bild stellte einen der Hohepunkte der Ersten Internationalen Dada Messe von 1920 dar Es ist nach 1933 verschollen Er wurde Mitbegrunder von vier politisch radikalen Zeitschriften Jedermann sein eigener Fussball eine Ausgabe im Februar 1919 Die Pleite 1919 bis 1924 Der Gegner 1919 bis 1924 und Der blutige Ernst 1919 die im Malik Verlag herausgegeben wurden Grosz hat bis 1930 fur weit links stehende Blatter darunter auch die satirischen Zeitschriften der KPD Eulenspiegel und Roter Pfeffer illustriert Er zeichnete auch fur Das Stachelschwein 1925 bis 1928 das von Hans Reimann herausgegeben wurde und den Simplicissimus 1926 bis 1932 Zu seinem wachsenden Bekanntheitsgrad trugen die Veroffentlichungen im Querschnitt ab 1922 bei dem Blatt des Galeristen Alfred Flechtheim Er beschrankte sich dabei nie auf eine rein parteipolitische Satire Neben den ausdrucklich politischen Arbeiten zeichnete er weiterhin spatdadaistische und allgemein gesellschaftskritische Illustrationen Darunter ragen besonders die Lithographien Zeichnungen Vignetten Initialen und Vorsatzblatter zu Alphonse Daudets Die wundersamen Abenteuer des Tartarin von Tarascon heraus Auch viele andere literarische Werke illustrierte er u a zu Heinrich Mann Walter Mehring und Upton Sinclair Daneben erschienen ab 1929 auch ganzlich unpolitische Beitrage fur die Beilage Ulk des Berliner Tageblattes Weiterer Lebensweg in Berlin Bearbeiten nbsp Ausstellungskatalog von Alfred Flechtheim 1926Seine erste Einzelausstellung hatte er 1920 in der Munchener Galerie Neue Kunst die von Hans Goltz gefuhrt wurde einem Wegbereiter der Modernen Kunst Bereits 1918 hatte er einen Vertrag zur Alleinvertretung mit ihm abgeschlossen den er 1920 erneuerte 1922 als er das erste Mal an den Dusseldorfer Kunsthandler und Mazen Alfred Flechtheim Zeichnungen fur das Magazin Der Querschnitt lieferte kundigte er den Vertrag mit Hans Goltz auf Im selben Jahr am 26 Mai 1920 heiratete er Eva Louise Peter und zog mit ihr in den Berliner Bezirk Wilmersdorf Bis zum Januar 1933 als er in die USA zog wohnte Grosz mit seiner Familie in diesem Viertel Sie haben zusammen die Sohne Peter 1926 und Martin genannt Marty 1930 1922 unternahm Grosz wegen eines Buchprojekts eine funfmonatige Reise mit Maxim Gorki in die Sowjetunion bei der er auch eine Audienz bei Lenin hatte und Trotzki besuchte Unter diesen Reiseeindrucken trat er aus der KPD aus da er jede Form von Obrigkeitsstaatlichkeit und Diktatur ablehnte und die okonomischen Bedingungen fur die breiten Massen des Volkes kritisierte Die endgultige Abwendung erfolgte jedoch erst Ende der 1920er 1930er Jahre 9 Grosz blieb aber seinen Anschauungen weiterhin treu 1923 wurde Alfred Flechtheim der Kunsthandler von George Grosz der in dessen Galerien in Dusseldorf und Berlin regelmassig ausstellte und damit auch ein regelmassiges Einkommen erzielte Von 1924 bis 1925 und noch einmal 1927 unternahm er Frankreichreisen Dort schuf er auch zum Broterwerb Kunstwerke wie Portrats und Landschaften 1924 stellt er in Paris aus 1925 nahm er die Olmalerei wieder auf mit dem Portrat des Schriftstellers Max Herrmann Neisse einer der Hauptattraktionen der Mannheimer Ausstellung Neue Sachlichkeit im selben Jahr Die stadtische Kunsthalle Mannheim hat es erworben 1926 stellte er ein weiteres seiner Hauptwerke fertig Stutzen der Gesellschaft Mit dem Titel spielt er auf Henrik Ibsens gleichnamiges Drama an In dieser Allegorie auf die deutsche Gesellschaft in der Weimarer Republik karikiert er drei reprasentative Typen einen Juristen mit Schmiss und Monokel als ewig gen Osten reitender Corpsbruder erkennbar keine Augenbinde wie Justitia aber dafur ohne Ohren einen Journalisten fur die Zeitgenossen als Pressezar Alfred Hugenberg erkennbar mit dem sprichwortlichen Nachttopf als Ausdruck seiner beschrankten Haltung behelmt Zeitungen unter dem Arm und heuchlerisch einen Palmenwedel in der Hand einen sozialdemokratischen Abgeordneten das Pamphlet Sozialismus ist Arbeit die damalige Parole der SPD 10 unterm Arm und die Kacke die er am Dampfen halt im Kopf und einen schnapsnasigen Militarseelsorger der Frieden predigt wahrend hinter seinem Rucken bereits Mord und Totschlag durch Stahlhelm Bund der Frontsoldaten und Wehrwolf Wehrverband herrschen Es ist heutzutage in der Nationalgalerie Berlin zu besichtigen Im gleichen Jahr entstand auch das Olbild Sonnenfinsternis Hindenburg sitzt am Konferenztisch auf den anderen Platzen kopflose Kabinettsmitglieder und von hinten blast ein Vertreter des Grosskapitals ihm die Parolen ein Wahrenddessen frisst das Volk in Gestalt eines Esels die lugnerischen Presseerzeugnisse in sich hinein Seit 1968 hangt das Bild in Huntington New York Collection of the Heckscher Museum of Art er hatte es ursprunglich in seinem Wohnort Huntington verkauft um eine Auto Rechnung zu bezahlen heute ist es das wertvollste Bild der Sammlung 11 Beide Bilder bewegen sich im Stil des neuen synthetischen Realismus wie ihn Heinrich Vogeler in seinen Komplexbildern entwickelt hat 1927 widmete die Preussische Akademie der Kunste Georg Grosz eine Sonderausstellung 1928 wurde ihm in Amsterdam auf der Kunstschau anlasslich der Olympischen Spiele eine Goldmedaille verliehen fur sein Portrat von Max Schmeling in Dusseldorf erhielt er die Goldmedaille Deutsche Kunst George Grosz nahm 1929 als ordentliches Mitglied des Deutschen Kunstlerbundes 12 an der DKB Jahresausstellung im Kolner Staatenhaus am Rheinpark mit Berlin bei Nacht und Der Musikclown Herbert Williams teil 13 Ende 1931 sah sich Alfred Flechtheim gezwungen vermutlich aufgrund seiner okonomischen Lage die durch die Weltwirtschaftskrise und sich haufende rassistische Angriffe auf seine Galerien sehr angespannt war den Vertrag mit Grosz zu kundigen Grosz selber wollte ihn 1932 nicht wieder aufnehmen um seine okonomische Flexibilitat zu erhalten 14 Theater und Buhnenbild Bearbeiten Mit Fritz Mehring und John Heartfield veranstaltete Grosz 1920 im Kabarett Schall und Rauch ein politisches Puppenspiel zu dem er die Marionettenentwurfe beisteuerte und entwickelte zusammen mit John Heartfield Buhnenbilder und Kostume fur George Bernard Shaws Stuck Caesar und Cleopatra Es folgten bis 1930 etliche Buhnenbilder fur Berliner Buhnen darunter das Proletarische Theater von Erwin Piscator die Volksbuhne und das Deutsche Theater Bahnbrechende Neuerungen erzielte er mit der Premiere von Paul Zechs Das trunkene Schiff und vor allem mit der Urauffuhrung der Buhnenfassung von Jaroslav Haseks Roman Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk 1928 in der experimentierfreudigen Piscator Buhne am Nollendorfplatz Er brachte filmische Effekte und Projektionen ein und es wurde ein doppeltes Laufband mit lebensgrossen Figuren nach Zeichnungen von Grosz verwendet 1930 gestaltete er die Buhnenbilder und Figurinen fur die Erstauffuhrung von Arnold Zweigs Buhnenstuck Der Streit um den Sergeanten Grischa im Theater am Nollendorfplatz Gastspiel des Deutschen Theaters unter der Direktion von Max Reinhardt Mappenwerke Bearbeiten Dem Typ des Staffeleibildmalers stellte Georg Grosz fruhzeitig den des journalistischen Tageszeichners gegenuber den er als zeitgemasser und moderner empfand Auch die politischen Intentionen vieler seiner Arbeiten verlangten nach Popularisierung und weiter Verbreitung In der Freundschaft zu dem Verleger Wieland Herzfelde fand er in der Zusammenarbeit mit dem Malik Verlag dafur die Voraussetzungen so wie umgekehrt seine Arbeiten und die Fotomontagen von John Heartfield das kunstlerische Gerust des Verlages darstellten Er veroffentlichte dort von 1917 bis 1928 sechs Grafik Mappen einen Sammelband mit originalgrafischem Anspruch und illustrierte ferner zahlreiche Bucher Schon 1916 erschien die erste George Grosz Mappe bei dem Berliner Drucker Hermann Birkholz der im Weiteren auch fur den 1917 gegrundeten Malik Verlag druckte 1920 erschien die Mappe Gott mit uns eine Abrechnung mit dem deutschen Militarismus die auf der Ersten internationalen Dada Messe ausgestellt wurde Bilder daraus wurden 1921 in den Band Das Gesicht der herrschenden Klasse aufgenommen 1921 erschien die Mappe Im Schatten im Jahr darauf Die Rauber Die erste Mappe der beiden zeigt das unterdruckte und pauperisierte Proletariat die zweite ein zynisches Psychogramm der Oberschicht Fur Gewerkschaftsorganisationen gab es verbilligte Ausgaben 1922 23 gab der Malik Verlag dann ein umfassendes Sammelwerk heraus Ecce Homo 16 farbige Aquarelle und 84 Schwarzweisszeichnungen wurden in einer Mappe bzw als gebundene Buchausgabe zu einer Ubersicht uber das Œuvre von 1915 bis 1922 zusammengefasst Die Mappe ist von Grosz Frau Eva und Wieland Herzfelde thematisch nicht chronologisch zusammengestellt worden Es handelt sich um eine furiose Abfolge von Typen und Szenen die den Niedergang der Gesellschaft versinnbildlichen kantige stumpfsinnige Militarschadel dekadente Oberschichtbohemiens lusterne Finanzmagnaten halbnackte Prostituierte Lustmorder nach vollbrachter Tat ein erbarmungsloser Querschnitt vor allem der hoheren Gesellschaft wie sie sich ihm darstellte 1925 erschien die Mappe Der Spiesser Spiegel mit 60 Zeichnungen und 1928 die Mappe Hintergrund die 17 Zeichnungen aus dem Trickfilm fur die Schwejk Auffuhrung enthalt In Amerika veroffentlichte Grosz 1936 als erste Mappe Interregnum mit 64 Zeichnungen aus den Jahren 1927 1936 und einer Farblithographie The Muckraker Mit ihr konnte er allerdings nicht an den Erfolg von Ecce Homo anknupfen Ein Grund dafur konnte der hohe Preis von 50 und die geringe Auflage von 300 Exemplaren gewesen sein aber auch dass er sich mit seinen Darstellungen nicht wie die Mehrzahl der Intellektuellen parteiisch links positioniert sondern den Faschismus und den Kommunismus gleichermassen angegriffen hat 15 Erst 1944 erschien mit George Grosz Drawings von ihm ein weiteres Mappenwerk in den USA Grosz Werk und die Justiz Bearbeiten Grosz wurde in der Weimarer Zeit zahlreichen zermurbenden Gerichtsprozessen unterworfen Schon 1921 war er auf Grund der 1920 auf der Dada Kunstmesse ausgestellten Mappe Gott mit uns wegen Beleidigung der Reichswehr zu einer Geldstrafe von 300 Mark verurteilt worden Eine Geldstrafe von 600 Mark wurde zusatzlich seinem Verleger Wieland Herzfelde vom Malik Verlag auferlegt 16 Ein Hauptmann der Reichswehr hatte die Anzeige erstattet weil er die Dada Ausstellung im Allgemeinen und besonders die Mappe von Georg Grosz als systematische Hetze und verabscheuungswurdige Verunglimpfung empfunden hatte 1923 wurde ein weiteres Verfahren wegen Angriffs auf die offentliche Moral nach 184 StGB dem Unzuchtsparagrafen eroffnet Sieben Farb und 27 Schwarz Weiss Abbildungen aus dem Werk Ecce Homo wurden im April beschlagnahmt und im Dezember wurde Anklage wegen der Verbreitung unzuchtiger Schriften erhoben 1924 wurden Georg Grosz Wieland Herzfelde und Julian Gumperz zu einer Geldstrafe im Betrag von jeweils 500 Mark verurteilt Funf Aquarelle und 17 Zeichnungen mussten aus der Mappe entfernt werden die entsprechenden Platten und Formen sollten zudem unbrauchbar gemacht werden Die positiven mundlichen Stellungnahmen der geladenen Sachverstandigen darunter auch des Reichskunstwartes Edwin Redslob und das schriftliche Gutachten von Max Liebermann konnten daran nichts andern Ausschlaggebend fur die Richter war das Schamgefuhl des normal empfindenden Menschen Auch die Mappe Der Spiesser Spiegel war sehr umstritten aber es kam zu keiner Anzeige Dies geschah allerdings dreissig Jahre spater 1955 bei der Neuauflage des Arani Verlages Die Staatsanwaltschaft prufte eine Erregung offentlichen Argernisses vertrat aber dann die Auffassung die Blatter konnten nicht unbedingt als unzuchtig angesehen werden es handle sich um einen Grenzfall und stellte das Verfahren ein 17 nbsp Erich Buttner Portrat George Grosz 1931 Von 1927 bis 1932 hatte Grosz funf gerichtliche Auseinandersetzungen zu bestehen unter anderem eine Anklage wegen Gotteslasterung 18 dazu kamen ein Nachfolgeprozess und Verhandlungen uber die Einziehung und Unbrauchbarmachung der inkriminierten Zeichnungen Anlass war die Zeichnung Maul halten und weiter dienen die Christus am Kreuz mit Gasmaske darstellt 19 20 Sie war vorher im Buhnenbild unter den Hintergrundprojektionen bei der Inszenierung des Stuckes Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk durch Erwin Piscator und Bertolt Brecht 1927 in Berlin gezeigt worden und von Grosz mit zwei weiteren Zeichnungen in der Mappe mit dem Titel Hintergrund veroffentlicht worden 21 Die Anklage wegen Gotteslasterung endete 1931 mit einem Freispruch In zwei Reichstagssitzungen und funf Sitzungen des Preussischen Landtags war der Fall Grosz behandelt worden Zahlreiche kunstlerische und politische Verbande solidarisierten sich offentlich und durch Schreiben an die Gerichte mit den Angeklagten Journalisten von Partei und Kirchenblattern Kunst und Literaturzeitschriften befassten sich damit in ganz Europa Selbst die Glaubensgemeinschaft der Quaker trat in diesem Prozess das einzige Mal in ihrer Geschichte als Gutachter auf Bemerkenswert ist die positive Stellungnahme da die Quaker eine eher skeptische Beziehung zur Kunst haben Grosz bescheinigten sie aber mit dem Bild eine aufruhrerische und bewegende Bildwirkung und verneinten die Existenz einer klaren Grenze zwischen kunstlerischer und religioser Intuition 22 Kunstbegriff Bearbeiten In seinem zuerst 1921 veroffentlichten Aufsatz Statt einer Biographie setzt sich Grosz kritisch mit dem zeitgenossischen Kunstbegriff und betrieb auseinander Die Kunst wird als Banknotenfabrik und Aktienmaschine fur asthetische Fatzke in Abhangigkeit von der burgerlichen Klasse bezeichnet Auch dient sie der Flucht in ein reineres partei und burgerkriegsloses Paradies Der Kunstler kommt meistens aus den unteren Klassen und muss sich den Bonzen anpassen Entweder bekommt er monatlich Geld von einem Mazen oder er verfallt dem Kunsthandler der die neueste Mode bedient Er vermeint als Schopfer haushoch uber den Banausen zu stehen die uber die Bilder von Picasso und Derain lachen schafft aber nur vermeintlichen Tiefsinn weitab von jeder Wirklichkeit Auch die abstrakte Kunst und den Expressionismus lehnt er ab Bissig setzt er sich mit den individualistischen Kunstlern auseinander Arbeitet ihr etwa fur das Proletariat das der Trager der kommenden Kultur sein wird Eure Pinsel und Federn die Waffen sein sollten sind leere Strohhalme Er selbst stellt sich auf die Seite der Unterdruckten und will die wahren Gesichter ihrer Herren zeigen und zwar in einer jedem verstandlichen Bildsprache Anfang der 30er Jahre war Grosz einer der beruhmt beruchtigtsten Kunstler Deutschlands und der gefragteste Illustrator Sein Name wurde aufs Engste mit der kulturellen und kunstlerischen Moderne der Weimarer Republik verknupft Er galt als kommunistischer Kunstler seine Arbeiten wurden von Museen gekauft und in zahlreichen auch fur Arbeiter ausgerichteten Ausstellungen gezeigt Er und seine Familie waren Gegenstand der Berichterstattung zahlreicher Illustrierter Feuilletons warben um seine Meinung burgerliche Illustrierte ubernahmen seine unverfanglicheren Zeichnungen von Clowns Jazzmusikern oder Bauern Futurismus Kubismus und Neue Sachlichkeit sein Werk umfasste wesentliche Teile der Klassischen Moderne Vor diesem Hintergrund bestatigte er 1931 erneut seine Auffassung der Gegenwarts Kunst als Teil des bourgeoisen kapitalistischen Schwindels der den Status der herrschenden Klasse aufrechterhalte und die Kunstler der Gnade der Kunsthandler ausliefere Ubersiedlung in die USA und Spatwerk Bearbeiten Von Juni bis Oktober 1932 erhielt Grosz einen Lehrauftrag fur die Art Students League of New York Er nahm ihn an auch aufgrund seiner verschlechterten finanziellen Lage und unterrichtete eine Aktklasse Er entschloss sich Deutschland endgultig zu verlassen und emigrierte am 12 Januar 1933 in die USA seine Kinder folgten im Oktober Sofort nach der Machtergreifung Ende Januar wurde sein Atelier gesturmt moglicherweise sollte er in seiner Wohnung aufgestobert werden Schon am 8 Marz 1933 neun Tage nach dem Reichstagsbrand wurde George Grosz ausgeburgert als erste und zunachst einzige von 553 sofort erfassten Personen des offentlichen Lebens Seine in Deutschland verbliebenen Werke fielen den Nationalsozialisten in die Hande die sie als Entartete Kunst einzogen billig ins Ausland verramschten oder vernichteten 23 Von 170 Werken der Berliner Zeit sind etwa 70 verschollen uber 50 davon hatte er im Lauf der Zeit an seinen Galeristen Alfred Flechtheim gesandt der selbst Ende Mai 1933 fluchten und seine Galerie abwickeln musste 2003 verklagte die Familie Grosz das Museum of Modern Art und die Bremer Kunsthalle und beschuldigte sie sich Gemalde widerrechtlich angeeignet zu haben darunter das MoMA wegen des 2 Portrats Max Hermann Neisse 1927 Das Museum zog sich auf die Einrede der Verjahrung zuruck das Bild hangt bis heute im Museum of Modern Art ebenso wie Der Maler und sein Modell 24 Das Gleiche gilt fur zwei Bilder in der Bremer Kunsthalle Stilleben mit Okarina 1931 und Pompe funebre 1925 und etliche weitere Werke in anderen Museen 25 In Amerika wohnte Grosz erst in Bayside New York und seit 1947 in Huntington New York in einem Haus das er 1952 erwarb Er schuf in den USA etwa 280 Gemalde Neben rund 100 Aktbildern malte er auch Images of Hell eine Serie apokalyptischer Szenerien und Kriegsbilder die er 1937 unter dem Eindruck des Spanischen Burgerkriegs begann und angesichts der zerstorerischen Gewalt des deutschen Nationalsozialismus mit Leidenschaft weiterfuhrte Er war desillusioniert dass sich 1933 die proletarischen Massen nicht gegen Hitler gewehrt hatten entsetzt uber den Mord an dem von ihm geschatzten Erich Muhsam und fassungslos uber die Berichte entkommener Emigranten aus den KZs Ein herausragendes Beispiel fur diese Bilder ist Cain or Hitler in Hell 1944 Gallery David Nolan New York Ein ubergrosser Adolf Hitler sitzt auf einem Felsen vor einem dusteren Kriegsinferno inmitten eines Haufens kleiner Skelette Nach dem Kriegsende sind etliche verstorende Bilder unter dem Eindruck der atomaren Bedrohung in diese Reihe zu rechnen 26 Im Vergleich zu vielen anderen deutschen Emigranten war Grosz auch in Amerika erfolgreich sowohl was den Verkauf seiner Bilder betrifft als auch durch seine fast kontinuierliche wenn auch zunehmend ungeliebte Lehrtatigkeit an der Art Students League of New York die seine materielle Existenz sicherte Nach einer vierjahrigen Pause nahm er sie 1949 deshalb auch wieder auf Er hatte regelmassig Ausstellungen drei allein in seinem Ankunftsjahr und veroffentlichte Zeichnungen z B in der satirischen Zeitschrift Americana der Vanity Fair und der Life 1945 gewann er den 2 Preis der Ausstellung Painting in the United States 1945 am Carnegie Institut in Pittsburgh mit dem Gemalde The Survivor 1944 Dem Vergleich zu seinem zwar umstrittenen aber sehr hohen Ansehen in Deutschland konnte das allerdings nicht standhalten Er wurde in den USA weitgehend als deutscher Kunstler wahrgenommen und erreichte mit seinen Werken nicht den Bekanntheitsgrad und die analytische Scharfe der Darstellung wie in Deutschland Seine romantische Sicht auf Amerika und sein Status als Gastburger hatten das auch zunachst gar nicht zugelassen auch wenn sich beides im Laufe der Zeit veranderte Nach Kriegsende 1945 wurde sein Spatwerk zunehmend dekorativer und unpolitischer Er malte teilweise zarte harmonische Aquarelle Stillleben Akte und Landschaften die nicht mehr die Bekanntheit seines Fruhwerks erreichten Er selbst bezeichnete sein Spatwerk als eher kunstlerisch verglichen mit seinen fruhen bekannten politischen Arbeiten und bezog sich auf eine Ruckkehr zu den alten Meistern Grosz wurde 1950 in New York als assoziiertes Mitglied ANA in die National Academy of Design gewahlt 27 1954 wurde er zum Mitglied der angesehenen American Academy of Arts and Letters gewahlt und erhielt 1959 deren Goldene Medaille fur Graphische Kunste 28 Im Juni 1938 wurde Grosz amerikanischer Staatsburger 1946 wurde seine Autobiografie A little yes and a big no veroffentlicht die erst 1955 mit dem Titel Ein kleines Ja und ein grosses Nein auf Deutsch erschien In diesem Buch wird seine tiefe Zerrissenheit deutlich es ist im Ton einer halbironischen Bitterkeit geschrieben Er bekennt sich nicht mehr unumwunden zu seinen fruhen politisch und kulturell aggressiven Arbeiten sondern macht deutlich einen Schnitt zwischen den beiden Lebensabschnitten Er beschreibt beispielsweise eher halbherzig die Dada Bewegung der er jede Asthetik abspricht und die er als Kunst oder Philosophie des Mullkastens bezeichnet Das hinderte ihn allerdings nicht kurz vor seiner Ruckkehr nach Deutschland 1957 eine 40 seitige Serie dadaistischer Collagen anzufertigen Er stand zu seiner Widerspruchlichkeit und verteidigte sie mit den Versen von Walt Whitman Ich enthalte Vielheiten warum sollte ich mir nicht widersprechen Er litt an Depressionen und neigte zunehmend dem Alkoholismus zu nbsp Ehrengrab von George Grosz auf dem Friedhof Heerstrasse in Berlin WestendNachdem Grosz im Nachkriegsdeutschland zum Mitglied der West Berliner Akademie der Kunste ernannt worden war kehrte er 1959 auf Drangen seiner Frau Eva aus den USA nach Deutschland zuruck 29 Nur wenige Wochen spater starb er fast 66 Jahre alt am 6 Juli in seiner Geburtsstadt Berlin nach einem Treppensturz infolge von Trunkenheit 30 Die Beisetzung fand am 10 Juli 1959 auf dem Friedhof Heerstrasse im heutigen Ortsteil Berlin Westend statt 31 Eva Grosz wurde 1960 neben ihrem Gatten bestattet Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestatte von George Grosz Grablage 16 B 19 seit 1960 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet Die Widmung wurde zuletzt 2016 um die inzwischen ubliche Frist von zwanzig Jahren verlangert 32 Der Sohn Peter Michael Grosz ein international anerkannter Fliegerei Historiker starb im September 2006 Der Sohn Marty zahlt bis heute in den USA zu den bekanntesten Musikern des klassischen Jazz Der Nachlass von George Grosz wird von der Houghton Library der Harvard University sowie vom Archiv der Berliner Akademie der Kunste betreut 33 nbsp In den Boden eingelassene Mosaiktafel mit seiner UnterschriftGeorge Grosz Arbeiten haben zu seiner Zeit andere Vertreter der Neuen Sachlichkeit in Deutschland und Maler des social realism in den USA stark beeinflusst zu seinen Schulern in USA zahlten bspw 1955 James Rosenquist und Jackson Pollock Bis heute ist er ein wichtiges Vorbild fur politische Karikaturisten und Illustratoren seine Arbeiten waren und sind mitpragend fur das gesellschaftspolitische Bild der Weimarer Republik Nach ihm wurde 1996 der George Grosz Platz am Berliner Kurfurstendamm benannt welcher im Jahre 2010 komplett saniert wurde Es wurde eine Mosaiktafel mit seiner Unterschrift in den Boden eingelassen und eine Infosaule installiert Im Rahmen der Serie Deutsche Malerei des 20 Jahrhunderts gab die Deutsche Bundespost im Jahr 1993 eine 100 Pfennig Sonderbriefmarke mit dem Motiv Im Cafe heraus Werke Auswahl BearbeitenOlbilder Aquarelle Collagen Bearbeiten 1914 Pandamonium Tusche Feder Privatbesitz 1915 Krawall der Irren Tusche Feder Kunstbibliothek SMPK Berlin 1915 16 Erinnerung an New York Lithographie Staatsgalerie Stuttgart Graphische Sammlung Stuttgart 1916 Selbstmord Tate Gallery London 1916 Der Liebeskranke Kunstsammlung Nordrhein Westfalen Dusseldorf 1916 17 Grossstadt Thyssen Bornemisza Sammlung Lugano 34 1916 17 Lustmord in der Ackerstrasse Offsetdruck Kunstbibliothek SMPK Berlin 1916 1917 Metropolis Museo Thyssen Bornemisza Madrid Ol auf Leinwand 100 102 cm 35 1917 Explosion The Museum of Modern Art New York 1917 18 Widmung an Oskar Panizza Staatsgalerie Stuttgart davor Sammlung Heinrich Kirchhoff 1917 19 Deutschland ein Wintermarchen Verbleib unbekannt Aquarell als Skizze zum Bild 1918 2010 aus dem Erbe des Galeristen Hans Koch 2010 entdeckt 36 1918 John der Frauenmorder Hamburger Kunsthalle Hamburg 1918 Der Madchenhandler Hessisches Landesmuseum Darmstadt Aquarell Rohrfeder und Tusche 1918 Parasiten Fischer 1966 Nr 20 1919 Schonheit dich will ich preisen Galerie Nierendorf Berlin Aquarell Feder und Tusche 1919 Ein Opfer der Gesellschaft Collage Estate of G G 1920 Ohne Titel Kunstsammlung Nordrhein Westfalen Dusseldorf online auf der Website der Kunstsammlung Nordrhein Westfalen 1920 Republikanische Automaten Aquarell Museum of Modern Art New York 1920 Daum marries her pedantic automation George in May 1920 John Heartfield is very glad of it Aquarell Collage Galerie Nierendorf Berlin 1920 Orgie Aquarell Feder und Tusche Aquarell Feder Tusche Galerie Pels Leusden Berlin 1921 Grauer Tag Nationalgalerie Berlin 1922 Methusela Aquarell Tusche Bronzefarbe The Museum of Modern Art New York Um 1923 In den besten Jahren Aquarell Sprengel Museum Hannover 1924 Sie macht nur sauber Bleistift 1925 Portrait des Schriftstellers Max Hermann Neisse Stadtische Kunsthalle Mannheim 1926 Die Stutzen der Gesellschaft Ol auf Leinwand Neue Nationalgalerie Berlin 1926 Sonnenfinsternis Heckscher Museum of Art Huntington New York 1926 Portrait Max Schmeling Axel Springer Verlag Berlin 1926 Drinnen und draussen Privatsammlung 1927 La Pointe rouge de Marseille Landschaft Princeton NJ Estate of G G 1927 Selbstbildnis als Warner Ol auf Leinwand Berlinische Galerie oneline auf berlinischegalerie de 1928 Der Agitator Stedelijk Museum Amsterdam 1937 Remembering Minneapolis Institute of Art online auf der Website des Minneapolis Institute of Art 1937 Myself and the Barroom Mirror Privatbesitz online auf davidnolangallery com 1937 The Muckraker Der Schlammgraber Entlarver Ol Estate of George Grosz 37 1942 I was Always Present Der Reiter Ich war immer dabei Ol auf Leinwand Heckscher Museum of Art Huntington New York 38 1943 I m glad I came back Ich bin froh wieder da zu sein Ol auf Pressspan Tempe Arizona State University 39 1944 Cain or Hitler in Hell Kain oder Hitler in der Holle Deutsches Historisches Museum Berlin online auf davidnolangallery com 1944 The Survivor Der Uberlebende Ol Privatbesitz 40 1946 The Pit Der Hollenschlund Die Grube Wichita Art Museum Wichita Kansas 41 1946 Juggernaut Moloch Sammlung der Chrysler Corporation Detroit in New York 42 1946 48 Enemy of the Rainbow Der Feind des Regenbogens Aquarell Privatsammlung 43 1947 48 Waving the Flag Mit schwenkender Fahne Aquarell Whitney Museum of American Art New York online auf whitney org 1948 Uprooted the Painter of the Hole Entwurzelt der Maler des Lochs Aquarell Busch Reisinger Museum Harvard Art Museums Cambridge MA online of harvardartmuseums org 44 1949 The Crucified Ham Der gekreuzigte Schinken Ol auf Leinwand The Students League of New York Gallery 45 1958 Grosz as Clown and Variety Girl Grosz als Clown und Varietegirl Collage George Grosz Estate Princeton New Jersey 46 Publikationen BearbeitenDada Berlin Zeitschriften Herausgeber Bearbeiten Jedermann sein eigner Fussball Wieland Herzfelde u George Grosz Hrsg 1 Nummer Malik Verlag Berlin 1919 Die Pleite Wieland Herzfelde u George Grosz Hrsg 11 Nummern in 10 Heften Berlin Zurich Wien 1919 1924 online auf archive org Der blutige Ernst satirische Zeitschrift John Hoxter Hrsg Nr 1 u 2 Carl Einstein Hrsg Nr 3 6 George Grosz Hrsg Nr 3 5 Illustrator Nr 1 6 1919 online auf archive org Nr 1 Nr 2 Nr 3 Nr 4 Nr 5 Nr 6 Buchillustrationen Bearbeiten Wieland Herzfelde Tragigrotesken der Nacht Traume Malik Verlag Berlin 1920 Richard Huelsenbeck Phantastische Gebete Malik Verlag Berlin 1920 Hermynia Zur Muhlen Was Peterchens Freunde erzahlen Marchen Malik Verlag Berlin 1921 Reprint Fey Verlags GmbH Stuttgart 1979 ISBN 3 88361 010 0 Richard Huelsenbeck Doctor Billg am Ende Kurt Wolff Verlag Munchen 1921 Alphonse Daudet Die Abenteuer des Herrn Tartarin von Tarascon Erich Reiss Verlag Berlin 1921 Alfred Richard Meyer Lady Hamilton oder Die Posen Emma oder vom Dienstmadchen zum Beefsteak a la Nelson Fritz Gurlitt Verlag Berlin 1923 Heinrich Mann Kobes 1925 Pierre Mac Orlan Port d eaux mortes Mit 8 Originallithographien von George Grosz Au Sans Pareil Paris 1926 Hans Reimann Sachsische Miniaturen Mit 14 Zeichnungen von George Grosz 1928 Bertolt Brecht Die drei Soldaten Ein Kinderbuch mit Zeichnungen von George Grosz 1932 Mappen Bildbande essayistische Texte Bearbeiten Erste George Grosz Mappe 9 Lithographien Barger Berlin 1917 Kleine George Grosz Mappe 20 Lithographien Malik Berlin 1917 Richard Huelsenbeck 47 Dadaistisches Manifest Flugblatt von 1918 unterzeichnet u a von Grosz abgedruckt in Der Zweemann Heft 3 Januar 1920 S 15 16 online auf The International Dada Archive uiowa edu Gott mit uns Politische Mappe 9 Lithographien Malik Berlin 1920 George Grosz und John Heartfield Der Kunstlump in Der Gegner I 1920 Heft 10 12 S 48 56 online auf princeton edu Nachdruck in Schneede Die zwanziger Jahre S 50 58 Statt einer Biographie in Der Gegner II 1920 21 Heft 3 S 68 70 online auf princeton edu datiert auf 16 August 1920 zugleich in Willi Wolfradt George Grosz Leipzig 1921 Uberarbeitet in George Grosz und Wieland Herzfelde Die Kunst ist in Gefahr 1925 Nachdruck in Schneede Die zwanziger Jahre S 61 64 Zu meinen neuen Bildern mit Abbildungen in Das Kunstblatt V 1921 Heft 1 S 10 16 online auf iaddb org Nachdruck in Grosz Eintrittsbillett zu meinem Gehirnzirkus Erinnerungen Schriften Briefe S 75 78 Im Schatten 9 Lithographien Malik Berlin 1921 Das Gesicht der herrschenden Klasse 55 politische Zeichnungen von George Grosz Hrsg Julian Gumperz Malik Berlin 1921 Kleine revolutionare Bibliothek Nr 4 Der Mensch ist nicht gut sondern ein Vieh in Katalog zur Ausstellung George Grosz Galerie von Garvens Hannover April 1922 Nachdruck in Schuster Hrsg George Grosz Berlin New York Katalog Berlin 1994 S 540 541 Ein neuer Naturalismus Eine Rundfrage in Das Kunstblatt VI 1922 Heft 9 Antwort von Grosz auf S 382 383 online auf iaddb org auszugsweiser Nachdruck der Rundfrage in Schneede Die zwanziger Jahre S 115 124 Mit Pinsel und Schere 7 Materialisationen Malik Berlin 1922 Die Rauber Neun Lithographien zu Sentenzen aus Schillers Rauber Malik Berlin 1922 Abrechnung folgt 57 politische Zeichnungen Malik Berlin 1923 Kleine revolutionare Bibliothek Nr 10 Ecce homo 84 Lithographien und 16 Aquarelle Malik Berlin 1923 Reprint 1992 Abwicklung mit Abbildungen in Das Kunstblatt VIII 1924 Heft 2 S 32 38 online auf iaddb org Nachdruck in Grosz Eintrittsbillett zu meinem Gehirnzirkus Erinnerungen Schriften Briefe S 81 86 Kurzer Abriss in Situation 1924 Kunstlerische und kulturelle Manifestationen Ulm o J 1924 S 22 24 Nachdruck in Schneede Die zwanziger Jahre S 125 Paris als Kunststadt in Europa Almanach 1925 Hrsg Carl Einstein und Paul Westheim Kiepenheuer Potsdam 1925 Reprint 1993 S 42 46 unter dem Titel Pariser Eindrucke auch in George Grosz und Wieland Herzfelde Die Kunst ist in Gefahr Berlin 1925 Nachdruck in englischer Sprache in Flavell George Grosz A Biography Yale University Press 1988 S 310 311 Impressions of Paris George Grosz und Wieland Herzfelde Die Kunst ist in Gefahr Drei Aufsatze Malik Berlin 1925 Reprint Athenaum Konigstein im Taunus 1981 Enthalt Grosz Herzfelde Die Kunst ist in Gefahr 1925 Grosz Pariser Eindrucke unter dem Titel Paris als Kunststadt veroffentlicht in Europa Almanach 1925 Potsdam 1925 Grosz Statt einer Biographie zuerst veroffentlicht in Der Gegner II 1920 21 Heft 3 1925 uberarbeitet Nachdruck des Essays Die Kunst ist in Gefahr in Schneede Die zwanziger Jahre S 126 137 Der Spiesser Spiegel 60 Berliner Bilder nach Zeichnungen Mit einer Selbstdarstellung des Kunstlers Carl Reissner Verlag Dresden 1925 online auf slub dresden de veranderte Ausgabe 1932 Enthalt einen autobiographischen Text von Grosz S 5 12 und den Text Der Spiesserbiologe von Walter Mehring S 13 14 Mein Leben in Prozektor Scheinwerfer VI Nr 14 Moskau 1928 S 16 18 Nachdruck in Schneede Die zwanziger Jahre S 153 Hintergrund 17 Zeichnungen von George Grosz zur Auffuhrung des Schwejk in der Piscator Buhne Malik Berlin 1928 Randzeichnungen zum Thema in Blatter der Piscatorbuhne Nr 3 Schulter an Schulter zusatzlicher Deckeltitel Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk Bepa Verlag Berlin 1928 Text von Grosz 2 Seiten ohne Paginierung Jugenderinnerungen in Das Kunstblatt XIII 1929 1 Teil Mit Photos und Zeichnungen aus der Jugendzeit Heft 6 S 166 174 online auf iaddb org 2 Teil Heft 7 online auf iaddb org S 193 197 3 Teil Mit Abbildungen aus den Notizbuchern 1927 1929 Heft 8 S 238 242 online auf iaddb org Lebenserinnerungen in Kunst und Kunstler XXIX 1930 31 1 Teil Heft 1 Oktober 1930 S 15 22 online auf uni heidelberg de 2 Teil Heft 2 November 1930 S 55 61 online auf uni heidelberg de 3 Teil Heft 3 Dezember 1930 S 105 111 online auf uni heidelberg de Die Gezeichneten 60 Blatter aus 15 Jahren Malik Berlin 1930 Das neue Gesicht der herrschenden Klasse 60 neue Zeichnungen Malik Berlin 1930 Uber alles die Liebe 60 neue Zeichnungen Bruno Cassirer Berlin 1930 Mit einem Vorwort von Grosz Nachdruck in englischer Sprache in Flavell George Grosz A Biography Yale University Press 1988 S 312 Love Above All Das feine Milljoh in Der Querschnitt XI 1931 Heft 1 Januar S 14 17 online auf arthistoricum net Unter anderem ein Wort fur deutsche Tradition Teil des Artikels Gegen den Abbau des Geistes von Paul Westheim in Das Kunstblatt XV 1931 Heft 3 S 79 84 online auf iaddb org Nachdruck in Schneede Die zwanziger Jahre S 277 280 Kunst ist vorbei mein Lieber Beitrag zu dem Artikel Die Kunst geht nach Brot in Berliner Tageblatt 25 Dezember 1931 4 Beiblatt Briefe aus Amerika in Kunst und Kuntler XXXI 1932 1 Teil Heft 8 August S 273 278 online auf uni heidelberg de 2 Teil Heft 9 September S 317 322 online auf uni heidelberg de 3 Teil Heft 12 Dezember S 433 443 online auf uni heidelberg de Self Portrait of the Artist in Americana 1 Jg November 1932 Nr 1 S 22 Nachdruck in Jentsch George Grosz Das Auge des Kunstlers Weingarten 2002 S 56 Amerikanische Umgangsformen in Der Querschnitt XIII 1933 Heft 1 Januar S 16 19 online auf arthistoricum net Interregnum 64 Zeichnungen und 1 Farblithographie The Muckraker Black Sun Press New York 1936 dt Propylaen Verlag 1976 Mit der Einleitung von John Dos Passos Satire as a Way of Seeing unter dem Titel Grosz Comes to America in Esquire 1 September 1936 S 105 128 131 online auf esquire com George Grosz Drawings 49 Zeichnungen und 3 Aquarelle H Bittner New York 1944 Mit der Einleitung von Grosz On My Drawings S 5 8 Nachdruck in Flavell George Grosz A Biography S 317 319 dt Ubers gekurzt Uber meine Zeichnungen in Grosz Eintrittsbillett zu meinem Gehirnzirkus Erinnerungen Schriften Briefe S 175 178 30 Drawings and Watercolors Erich S Herrmann New York 1944 Reprint Paul L Baruch New York 1948 Mit einer Einleitung von Walter Mehring A Piece of My World in a World Without Peace Text von Grosz im Katalog zur Ausstellung A Piece of My World in a World Without Peace 1914 1946 George Grosz Associated American Arts Galleries New York 1946 Nachdruck in Flavell George Grosz A Biography S 320 321 A Little Yes and a Big No The Dial Press New York 1946 Ein kleines Ja und ein grosses Nein Sein Leben von ihm selbst erzahlt Rowohlt Hamburg 1955 Rowohlt Reinbek 1974 1983 ISBN 3 499 11759 2 Mit einem Kapitel uber die Reise in die Sowjetunion 1922 das in der amerik EA fehlt Verlag Schoffling amp Co Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 89561 332 6 Manhattan Fantasie Geplante aber nicht realisierte Erganzung zur deutschen Ausgabe der Autobiographie von 1955 Manuskript Goerge Grosz Archiv Houghton Library Cambridge Mass in englischer Ubersetzung veroffentlicht in Flavell George Grosz A Biography Yale University Press 1988 S 279 282 A Manhattan Fantasy in Auszugen auch auf Deutsch in Mockel George Grosz in Amerika 1932 1959 S 194f George Grosz 48 Abbildungen nach Gemalden Aquarellen und Zeichnungen Hrsg Imre Hofbauer Nicholson and Watson London und Brussel 1948 Mit einer Einleitung von John Dos Passos Introduction S 9 10 und einem Text von Hofbauer The Artist and Germany S 11 13 I Teach Fundamentals Brief an die Studenten des Cleveland Institute of Art geschrieben anlasslich der dortigen George Grosz Ausstellung in College Art Journal Bd 9 Nr 2 Winter 1949 1950 S 199 201 online auf jstor org Ade Witboi 47 Schwarzweiss Reproduktionen 4 farbige Blatter 14 Textillustrationen Hrsg Walther G Oschilewski Arani Verlag Berlin Grunewald 1955 Mit einer Gesamtwurdigung des Kunstlers von Oschilewski The Arts in America in The American Peoples Encyclopedia Yearbook Events and Personalities of 1957 Spencer Press Chicago 1958 S 110 113 You mistake me for an After Dinner Speaker 48 Dankrede von Grosz zur Verleihung der Goldenen Medaille fur Graphische Kunste der Academy of Arts und des National Institute of Arts and Lettes New York 20 Mai 1959 Tondokument Archiv der American Academy of Arts dt Transkription einschliesslich der Publikumsreaktion Lachen Klatschen an der falschen Stelle veroffentlicht in Schuster Hrsg George Grosz Berlin New York Katalog Berlin 1994 S 309 311 Postume Veroffentlichungen Nachdrucke Briefe Bearbeiten George Grosz 108 Schwarzweiss Reproduktionen 6 farbige Blatter Hrsg Herbert Bittner Arts New York 1960 dt DuMont Schauberg Koln 1961 Mit einer Einfuhrung von Ruth Berenson und Norbert Muhlen sowie einem Text von Grosz Heimatliche Gestalten Zeichnungen Hrsg Hans Sahl Fischer Bucherei Frankfurt 1966 Mit einer Einleitung von Sahl George Grosz oder Die Vertreibung aus dem Paradies S VII XXXII Reprint Das Gesicht der herrschenden Klasse 1921 amp Abrechnung folgt 1923 Makol Frankfurt 1972 Mit einer Einleitung von Grosz Statt einer Biographie 1921 Interregnum Nachdruck der amerikanischen Ausgabe von 1936 Propylaen Verlag Frankfurt am Main Berlin Wien 1976 Die Welt ist ein Lunapark 232 Schwarzweiss Reproduktionen und 16 Farbtafeln Hrsg Uwe M Schneede Bertelsmann Gutersloh 1977 Lizenzausg d Pinkus Genossenschaft Zurich Mit einer Einleitung von Schneede Briefe 1913 1959 Hrsg Herbert Knust Rowohlt Reinbek 1979 ISBN 3 498 02428 0 Ach knallige Welt du Lunapark Gesammelte Gedichte Hrsg Klaus Peter Dencker Hanser Munchen Wien 1986 ISBN 3 446 14669 5 Eintrittsbillett zu meinem Gehirnzirkus Erinnerungen Schriften Briefe Hrsg Renate Hartleb Kiepenheuer Leipzig 1989 ISBN 3 378 00261 1 Ulrich Becher und George Grosz Flaschenpost Geschichte einer Freundschaft Briefwechsel zwischen Becher und Grosz aus den Jahren 1932 1959 Hrsg Uwe Naumann Michael Toteberg Lenos Verlag Basel 1989 ISBN 3 85787 186 5 Teurer Makkaroni Briefe an Marc Neven DuMont 1922 1959 Hrsg Karl Riha Argon Berlin 1992 ISBN 3 87024 803 3 Grosz Berlin Autobiographisches Bilder Briefe und Gedichte Hrsg Marcel Beyer Karl Riha Edition Nautilus Lutz Schulenberg Hamburg 1993 ISBN 3 89401 223 4 George Grosz Hans Sahl So long mit Handedruck Briefe und Dokumente Hrsg Karl Riha Luchterhand Literaturverlag Hamburg 1993 ISBN 978 3 630 86811 0 Briefe aus den Jahren 1950 1959 mit zwei Essays von Sahl uber Grosz Die Stockmenschen 1950 und George Grosz oder Die Vertreibung aus dem Paradies 1966 The Sketchbook of George Grosz Hrsg Peter Nisbet Busch Reisinger Museum Cambridge Mass 1993 ISBN 0 916724 83 2 Ralph Jentsch George Grosz Das Auge des Kunstlers Photographien New York 1932 Kunstverlag Weingarten Weingarten 2002 ISBN 3 8170 2539 4 Enthalt neben Grosz Photographien eine ausfuhrliche Dokumentation von Jentsch und einen Text von Grosz aus Americana November 1932 Self Portrait of the Artist S 56 Hermann Borchardt George Grosz Lass uns das Kriegsbeil begraben Der Briefwechsel Hrsg Hermann Haarmann Christoph Hesse und Lukas Laier Wallstein Gottingen 2019 Reihe akte exil neue folge Bd 2 ISBN 978 3 8353 3490 8 Ausstellungen und Kataloge BearbeitenGeorge Grosz 59 Ausstellung der Galerie Neue Kunst Hans Goltz Munchen April Mai 1920 10 Gemalde 11 Aquarelle 40 Zeichnungen 40 Graphiken Katalog Der Ararat Erstes Sonderheft George Grosz George Grosz Galerie von Garvens Hannover April 1922 10 Gemalde 7 Collagen 27 Aquarelle 56 Zeichnungen und Graphik Der Katalog enthalt von Grosz den Text Der Mensch ist nicht gut sondern ein Vieh Beteiligung an der Ausstellung Neue Sachlichkeit Deutsche Malerei seit dem Expressionismus Kunsthalle Mannheim 14 Juni 18 September 1925 danach im Sachsischen Kunstverein Dresden Stadtisches Museum Kunsthutte in Chemnitz Kunstverein Erfurt und Kunstverein Dessau Sonderausstellung George Grosz im Rahmen der Fruhjahrs Ausstellung 5 Gemalde und 11 Arbeiten auf Papier Preussische Akademie der Kunste Berlin April Mai 1927 Beteiligung an der Herbst Ausstellung 8 Arbeiten auf Papier Preussische Akademie der Kunste Berlin November Dezember 1927 George Grosz A Survey of His Art from 1918 to 1938 The Art Institute of Chicago 15 Dezember 1938 15 Januar 1939 Paintings drawings prints by George Grosz The Museum of Modern Art New York 7 Oktober 2 November 1941 Dokumentation auf der Website des MoMA Wanderausstellung an zehn weiteren Orten State University of Iowa Des Moines Fine Arts Association etc von 4 Januar 1941 bis 29 Marz 1942 A Piece of My World in a World Without Peace Associated American Arts Galleries New York 1946 Katalog zur Ausstellung A Piece of My World in a World Without Peace 1914 1946 George Grosz Associated American Arts New York 7 26 Oktober 1946 Mit dem Text A Piece of My World in a World Without Peace von Grosz Nachdruck in Flavell George Grosz A Biography S 320 321 The Stick Men New Watercolors by George Grosz Associated American Arts New York 12 April 1 Mai 1948 Impressions of Dallas by George Grosz Katalog zur Ausstellung im Dallas Museum of Fine Arts 4 Oktober 9 November 1952 online auf dma org PDF John I H Baur George Grosz Hrsg Whitney Museum of American Art 1954 online auf archive org Katalog zu den Ausstellungen Whitney Museum of American Art 14 Januar 7 Marz 1954 William Rockhill Nelson Gallery of Art 1 Mai 31 Mai 1954 The Pasadena Art Institute 25 Juni 25 Juli 1954 San Francisco Museum of Art 17 August 19 September 1954 George Grosz Aquarelle Zeichnungen Graphiken Galerie Meta Nierendorf Berlin 12 Mai 3 Juli 1958 Wanderausstellung mit den weiteren Stationen Kunstvereine Pforzheim Munchen und Frankfurt Kunstkabinett Dr Hanna Grisebach Heidelberg Marseille Nizza Kunstmuseum Dusseldorf George Grosz 1893 1959 Katalog zur Ausstellung in der Akademie der Kunste Berlin 7 Oktober 30 Dezember 1962 Galerie Meta Nierendorf Ohne Hemmung Gesicht und Kehrseite der Jahre 1914 1924 Berlin 1962 Katalog zur Ausstellung in der Galerie Nierendorf Berlin 8 Oktober 1962 17 Januar 1963 documenta III Internationale Ausstellung Katalog Band 1 Malerei und Skulptur Band 2 Handzeichnungen Band 3 Industrial Design Graphik Kassel Koln 1964 Arbeiten von Grosz wurden 1964 auf der documenta III in Kassel in der Abteilung Handzeichnungen gezeigt Neue Galerie der Stadt Linz George Grosz 1893 1959 Ausstellungskatalog Linz 1965 George Grosz Zeichnungen und Lithographien Ausstellungskatalog Staatliche Kunstsammlungen Dresden Kupferstich Kabinett 31 7 13 11 1966 Wieland Herzfelde Deutsche Akademie der Kunste zu Berlin Hrsg Der Malik Verlag 1916 1947 Ausstellung Dezember 1966 Januar 1967 Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1967 Uwe M Schneede Hrsg George Grosz Leben und Werk Hatje Cantz Stuttgart 1975 ISBN 3 7757 0102 8 Publikation anlasslich der Ausstellungen Kunstverein Hamburg 4 Oktober 23 November 1975 Frankfurter Kunstverein 5 Dezember 1975 25 Januar 1976 Kunstverein Braunschweig 7 Februar 21 Marz 1976 Landesmuseum Munster 3 April 16 Mai 1976 Museum des 20 Jahrhunderts Wien 2 Juni 18 Juli 1976 Badischer Kunstverein Karlsruhe 3 September 17 Oktober 1976 Von der Heydt Museum Wuppertal 31 Oktober 19 Dezember 1976 Haus am Waldsee Berlin Januar Marz 1977 George Grosz Works in Oil Hrsg Heckscher Museum Huntington New York 1977 ISBN 0 89062 054 7 Katalog zur Ausstellung im Heckscher Museum 1 Juli 4 September 1977 Mit einem Text von Eva Ingersoll Gatling Leiterin des Museums Goethe House New York Malik Verlag Berlin Prague New York Ausstellungskatalog New York 1984 Museum Villa Stuck Munchen Serge Sabarsky George Grosz Die Berliner Jahre Munchen 1986 George Grosz John Heartfield and the Malik Verlag Ars Libri Boston Massachusetts 1994 Catalogue 100 Verkaufskatalog mit einer Einleitung von Peter Michael Grosz Sohn von George Grosz Peter Klaus Schuster Hrsg George Grosz Berlin New York Ars Nicolai Berlin 1994 ISBN 3 89479 054 7 Katalog zu den Ausstellungen Berlin Neue Nationalgalerie 21 Dezember 1994 17 April 1995 Dusseldorf Kunstsammlung Nordrhein Westfalen 6 Mai 30 Juli 1995 Vernissage Die Zeitschrift zur Ausstellung George Grosz in Berlin Heft 14 1994 Damals in Berlin George Grosz Zeichnungen der 10er und 20er Jahre Galerie Remmert und Barth Dusseldorf 28 Oktober 23 Dezember 1997 Juerg M Judin Hrsg George Grosz Die Jahre in Amerika 1933 1958 Texte von Barbara McCloskey Ralph Jentsch und Juerg Judin Hatje Cantz Berlin 2009 ISBN 3 7757 2434 6 englische Ausgabe ISBN 978 3 7757 2435 7 Publikation anlasslich der Ausstellung in der Galerie Judin Berlin 28 Februar 25 April 2009 Akademie der Kunste George Grosz montiert Collagen 1917 1958 Berlin 2010 ISBN 978 3 88331 140 1 Katalog zur Ausstellung George Grosz Korrekt und Anarchisch Max Ernst Museum Bruhl George Grosz Deutschland ein Wintermarchen Aquarelle Zeichnungen Collagen 1908 1958 Katalog zur Ausstellung 11 September 18 Dezember 2011 Presseinformation auf maxernstmuseum lvr de PDF Hatje Cantz Verlag 2011 Museum der Phantasie Bernried 2014 Grosz Krieg Grotesk Zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit 49 Museum Kunstpalast Dusseldorf 2014 George Grosz Der grosse Zeitvertreib 50 Jan T Wilms Auf der Suche nach dem Bild des Menschen Uberlegungen zum Schaffen von Ernst Barlach Otto Dix George Grosz und Samuel Jessurun de Mesquita in Jan T Wilms Hrsg Menschenbilder Ernst Barlach Otto Dix George Grosz Samuel Jessurun de Mesquita Arbeiten auf Papier S 142 186 englischsprachige Ubersetzung der Texte im Beiheft S 220 229 Kaufbeuren 2018 ISBN 978 3 9819254 2 5 Publikation zur Ausstellung im Kunsthaus Kaufbeuren 2018 2019 Menschenbilder Ernst Barlach Otto Dix George Grosz Samuel Jessurun de Mesquita Arbeiten auf Papier Sabine Rewald Nathalie Frensch Christiane Lange Hrsg George Grosz in Berlin Das unerbittliche Auge Hirmer Verlag Munchen 2022 ISBN 978 3 7774 3898 6 Darstellung in der bildenden Kunst Auswahl BearbeitenFritz Eschen George Grosz Serien von Fotografien 1954 51 Emil Stumpp George Grosz Kreide Lithographie 1927 52 Bibliographien BearbeitenKjeld Bulow Hrsg George Grosz 1893 1959 A Bibliography and other check lists Einfuhrung Robert Cenedella Booktrader Kopenhagen 1993 ISBN 87 984539 0 4 Verzeichnet Abteilung A die Mappenwerke Veroffentlichungen mit Original Graphiken und illustrierte Bucher 125 Nrr 4 posthume Ausgaben und 4 nicht ermittelte Drucke mit 2 Indices Abt B Bucher uber Grosz Abt C erfasst die Kataloge nicht vollst Abt D Film u Fernsehaufnahmen Mit 16 ganzseit Original Lithos v a Buchumschlage auf Kunstdruckpapier sowie weiteren kleineren Grafiken im Buch verteilt Lothar Lang George Grosz Bibliographie In Marginalien Zeitschrift fur Buchkunst und Bibliophilie Pirckheimer Gesellschaft Hrsg Heft 30 Juli 1968 S 1 42 Literatur BearbeitenGunther Anders George Grosz Verlag der Arche Zurich 1961 Riccardo Bavaj Zwischen Dadaismus und Kommunismus Kunst und Ideologie bei George Grosz zur Weimarer Zeit In Minerva Institut fur Deutsche Geschichte Universitat Tel Aviv Hrsg Jahrbuch 2006 fur deutsche Geschichte Wallstein Verlag Gottingen 2006 ISBN 978 3 8353 0009 5 S 122 148 Hanne Bergius Das Lachen Dadas Die Berliner Dadaisten und ihre Aktionen Anabas Verlag Giessen 1989 ISBN 978 3 87038 141 7 Hanne Bergius Montage und Metamechanik Dada Berlin Asthetik von Polaritaten mit Rekonstruktion der Ersten Internationalen Dada Messe und Dada Chronologie Gebr Mann Verlag Berlin 2000 ISBN 978 3 7861 1525 0 Hanne Bergius Dada Triumphs Dada Berlin 1917 1923 Artistry of Polarities Montages Metamechanics Manifestations Ubersetzt v Brigitte Pichon Vol V of the ten editions of Crisis and the Arts The History of Dada hrsg v Stephen Foster Thomson Gale New Haven Conn u a 2003 ISBN 978 0 8161 7355 6 Ralf Georg Czapla Verismus als Expressionismuskritik Otto Dix Streichholzhandler I Ernst Tollers Hinkemann und George Grosz Brokenbrow Illustrationen im Kontext zeitgenossischer Kunstdebatten In Stefan Neuhaus Rolf Selbmann amp Thorsten Unger Engagierte Literatur zwischen den Weltkriegen Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2002 ISBN 3 8260 2395 1 S 338 366 Birgit Dalbajewa Hrsg Neue Sachlichkeit in Dresden Sandstein Verlag Dresden 2011 ISBN 978 3 942422 57 4 Kap George Grosz S 217 220 Kay M Flavell George Grosz A Biography Yale University Press New Haven London 1988 ISBN 0 300 04145 4 Enthalt Texte von Grosz aus den Jahren 1918 1946 S 307 321 Jeanpaul Goergen Hrsg George Grosz Die Filmhalfte der Kunst Freunde der deutschen Kinemathek Berlin 1994 Will Grohmann Grosz George In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 161 f Digitalisat Ulrich Faure Im Knotenpunkt des Weltverkehrs Herzfelde Heartfield Grosz und der Malik Verlag 1916 1947 Aufbau Verlag Berlin Weimar 1992 ISBN 3 351 02400 2 Lothar Fischer George Grosz Rowohlt Reinbek 1976 ISBN 3 499 50241 0 Frank Hermann Malik Zur Geschichte eines Verlages 1916 1947 Droste Dusseldorf 1989 ISBN 3 7700 0785 9 Hans Hess George Grosz Verlag der Kunst Dresden 1982 Ralph Jentsch Alfred Flechtheim und George Grosz Zwei deutsche Schicksale Weidle Verlag Bonn 2008 ISBN 978 3 938803 06 6 Alexander Kluy George Grosz Konig ohne Land Biographie Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2017 ISBN 978 3 421 04728 1 Ivo Kranzfelder George Grosz 1893 1959 Taschen Koln 1999 ISBN 3 8228 6596 6 Wolfgang Maier Preusker Buch und Mappenwerke mit Grafik des Deutschen Expressionismus Maier Preusker Wien 2006 ISBN 978 3 900208 37 0 Beth Irwin Lewis George Grosz Art and Politics in the Weimar Republic Madison London 1971 ISBN 0 299 05901 4 Birgit Mockel George Grosz in Amerika 1932 1959 Peter Lang Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien 1997 zugl Dissertation Universitat Karlsruhe 1996 ISBN 3 631 32307 7 Rosamunde Neugebauer George Grosz Macht und Ohnmacht satirischer Kunst Die Graphikfolgen Gott mit uns Ecce homo und Hintergrund Gebr Mann Berlin 1993 ISBN 3 7861 1684 9 Dissertation an der Universitat Heidelberg Gerd Presler George Grosz Mit schamloser Verwegenheit in Glanz und Elend der 20er Jahre Die Malerei der Neuen Sachlichkeit DuMont tb 285 Koln 1992 S 51 55 ISBN 3 7701 2825 7 Marcel Ray George Grosz Paris 1927 dt Ausgabe Berlin 1991 Uwe M Schneede George Grosz Der Kunstler in seiner Gesellschaft DuMont Schauberg Koln 1975 ISBN 3 7701 0863 9 Ders Hrsg Die zwanziger Jahre Manifeste und Dokumente deutscher Kunstler Herausgegeben und dokumentiert von Uwe M Schneede DuMont Koln 1979 ISBN 3 7701 1125 7 Enthalt u a Texte von Grosz aus den Jahren 1918 1931 Mario Vargas Llosa Ein trauriger rabiater Mann Uber George Grosz 1992 Ubers aus dem Spanischen von Elke Wehr Suhrkamp Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 518 41163 2 Hermann Weber Andreas Herbst Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 2 uberarbeitete und stark erweiterte Auflage Dietz Berlin 2008 ISBN 978 3 320 02130 6 Kap Grosz George online auf bundesstiftung aufarbeitung de Willi Wolfradt George Grosz Junge Kunst Bd 21 Klinkhardt amp Biermann Leipzig 1921 Film Bearbeiten1960 George Grosz Interregnum Fur einen Oscar nominierter Dokumentarfilm 29 Minuten von Charles und Altina Carey 1976 George Grosz Eine Produktion des Saarlandischen Rundfunks Fernsehen 45 Minuten 1976 Buch und Regie Klaus Peter Dencker 1991 Schon ist s im Labyrinth George Grosz in Amerika Dokumentarfilm von Norbert Bunge und Christiane Fischer Defoy 2009 Das Menschenschwein im Visier Die Sehnsucht des George Grosz Animierter Dokumentarfilm von Alexander UrbanWeblinks Bearbeiten nbsp Commons George Grosz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber George Grosz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber George Grosz in der Deutschen Digitalen Bibliothek Suche nach George Grosz im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Zeitungsartikel uber George Grosz in den Historischen Pressearchiven der ZBW Lutz Walther George Grosz Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG 28 Gemalde Memento vom 21 Februar 2007 im Internet Archive in Olga s Gallery Die Begrundung Kommentar zum Urteil wegen Gotteslasterung von Ignaz Wrobel alias Kurt Tucholsky in der Weltbuhne 19 Marz 1929 Publikationen von Grosz im International Dada Archive University of Iowa George Grosz in der Internet Movie Database englisch Materialien von und uber George Grosz im documenta Archiv George Grosz Archiv im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Die Farbe der Tranen Der Erste Weltkrieg aus Sicht der Maler Neue Sachlichkeit Die Moderne ein Irrenhaus Ausstellungs Rezension Bruhl 2011 George Grosz in HeidICON Illustrationen des Simpl GROSZ KRIEG GROTESK Zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit Ausstellung vom 6 Juli 2 November 2014 im Museum der Phantasie Bernried exilarchiv de Memento vom 25 Marz 2016 im Internet Archive davidnolangallery com Jurgen Seul Grosz Georg in Kurt Groenewold Alexander Ignor Arnd Koch Hrsg Lexikon der Politischen Strafprozesse Online Stand Mai 2021 Das kleine Groszmuseum BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Grosz 1955 S 18 George Grosz in Berlin Das unerbittliche Auge Staatsgalerie Stuttgart Hirmer Verlag Juli 2022 Zitiert in cosmopolis ch vom 24 August 2022 Grosz 1955 S 60 Hans Albert Walter Deutsche Exilliteratur 1933 1950 Band 1 Die Vorgeschichte des Exils und seine erste Phase Band 1 1 Die Mentalitat der Weimardeutschen Die Politisierung der Intellektuellen Stuttgart Weimar 2003 S 510 Grosz 1955 S 101 Grosz 1955 S 103 Remember Uncle August the Unhappy Inventor Nicht mehr online verfugbar In centrepompidou fr Archiviert vom Original am 25 Mai 2015 abgerufen am 16 November 2019 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www centrepompidou fr Grosz 1955 S 116 Stark Verlag Aktuelle Sonderausstellung 1922 George Grosz reist nach Sowjetrussland 24 11 2022 31 03 2023 In www daskleinegroszmuseum berlin 24 November 2022 abgerufen am 11 Dezember 2022 Thomas Kliemann Kultur Der Spiesserschreck In General Anzeiger 31 Dezember 1998 abgerufen am 16 November 2019 Genocchio Benjamin April 3 2005 Heckscher Museum Decides Not to Sell Grosz Painting The New York Times Abgerufen am 26 November 2011 kuenstlerbund de Ordentliche Mitglieder des Deutschen Kunstlerbundes seit der Grundung 1903 Grosz George Memento vom 7 April 2016 im Internet Archive abgerufen am 21 Marz 2016 Katalog Deutscher Kunstlerbund Koln 1929 Mai September 1929 im Staatenhaus M DuMont Schauberg Koln 1929 S 19 Grosz George Berlin Kat nr 108 Abb Kat Nr 109 auf S 63 Jentsch Ralf Alfred Flechtheim und George Grosz Bonn 008 Seite 61ff Zum Hintergrund und zur Rezeption von Interregmum siehe Flavell George Grosz A Biography S 155 173 Background to Interregnum Der Inhalt der Mappe ist dokumentiert in Schuster Hrsg George Grosz Berlin New York Katalog Berlin 1994 S 479 487 Hanne Bergius Dada Berlin In Tendenzen der Zwanziger Jahre 15 Europaische Kunstausstellung Berlin 1977 Katalog Dietrich Reimer Verlag Berlin Berlin 1977 S 3 72 Der Tagesspiegel Berlin vom 28 Oktober 1955 Rezension uber die Dissertation von Gisbert Laube Der Reichskunstwart Geschichte einer Kulturbehorde 1919 1933 von Christian Welzbacher auf uni heidelberg de Reproduktion Memento vom 9 Mai 2006 im Internet Archive im scienzz magazin George Grosz Maul halten und weiterdienen Der Tagesspiegel 2 Juli 2001 Ursula Scheer Der Mann am Kreuz will uns etwas sagen In FAZ 31 Januar 2015 S 13 Claus Bernet in dem Artikel Kunst Religion und Quakertum in The Independent Friend vom 2 Juli 2009 Michael Sontheimer Vertriebene Bilder In Der Spiegel Nr 13 2009 S 148 149 online Jentsch Ralph Alfred Flechtheim und George Grosz Bonn 008 Seite 118 ff Jentsch Ralf Alfred Flechtheim und George Grosz Bonn 008 Seite 96ff Judin Juerg Hrsg George Grosz The Years in America 1933 1958 New York 2009 nationalacademy org Past Academicians G Grosz George ANA 1950 Memento vom 16 Januar 2014 im Internet Archive abgerufen am 25 Juni 2015 Members George Grosz American Academy of Arts and Letters abgerufen am 1 April 2019 Brief Walter Mehrings an Erwin Piscator 8 Dezember 1959 in Erwin Piscator Briefe Band 3 2 Bundesrepublik Deutschland 1955 1959 Hrsg von Peter Diezel B amp S Siebenhaar Berlin 2011 S 784 Uber Grosz Todesumstande kursierten bedruckende Berichte Boff hat sich totgesoffen gestern war Wieland Herzfelde bei mir und berichtete Undinge uber das Ende Er soll schwer gefallen sein vor einem Neubau soll die ganze Nacht gerochelt haben kein Arzt war zu bewegen Am Morgen haben Arbeiter seiner Frau geholfen den Toten hinaufzutragen Der herbeieilende Arzt stellte lakonisch Herzschlag fest Brief Erwin Piscators an Felix Gasbarra 8 September 1959 in Erwin Piscator Briefe Band 3 2 Bundesrepublik Deutschland 1955 1959 Hrsg von Peter Diezel B amp S Siebenhaar Berlin 2011 S 740 Grosz gestern beigesetzt In Hamburger Abendblatt Samstag Sonntag 11 12 Juli 1959 S 9 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 487 Senatsverwaltung fur Umwelt Verkehr und Klimaschutz Ehrengrabstatten des Landes Berlin Stand November 2018 PDF 413 kB S 29 Abgerufen am 10 November 2019 Anerkennung und weitere Erhaltung von Grabstatten als Ehrengrabstatten des Landes Berlin PDF 205 kB Abgeordnetenhaus von Berlin Drucksache 17 3105 vom 13 Juli 2016 S 1 und Anlage 2 S 5 Abgerufen am 10 November 2019 George Grosz papers Harvard University Memento vom 10 Juli 2010 im Internet Archive sowie George Grosz Archiv im Archiv der Akademie der Kunste Print leicht zuganglich in Berghof Red Kunst in der Verfolgung Entartete Kunst Ausstellung 1937 in Munchen 18 Beispiele Neckar Villingen 1998 ohne ISBN Grossformat 100 Meisterwerke Metropolis von George Grosz 1893 1959 In TV Horen und Sehen 36 2011 S 31 FAZ vom 28 August 2010 Seite 36 Angaben nach Birgit Mockel George Grosz in Amerika 1932 1959 S 564 und Heckscher Museum Hrsg George Grosz Works in Oil New York 1977 S 26 Abb in George Grosz Works in Oil S 17 Abb in Heckscher Museum Hrsg George Grosz Works in Oil New York 1977 S 29 Abb in Heckscher Museum Hrsg George Grosz Works in Oil New York 1977 S 29 Abb in Birgit Mockel George Grosz in Amerika 1932 1959 S 305 Abb in Schuster Hrsg George Grosz Berlin New York Berlin 1994 S 380 Angaben nach Ralph Jentsch George Grosz Chronik zu Leben und Werk in Schuster Hrsg George Grosz Berlin New York Berlin 1994 S 552 Abb in Birgit Mockel George Grosz in Amerika 1932 1959 S 314 Abb in Schuster Hrsg George Grosz Berlin New York Berlin 1994 S 442 Abb in Schuster Hrsg George Grosz Berlin New York Berlin 1994 S 443 Abb in Schuster Hrsg George Grosz Berlin New York Berlin 1994 S 382 Abb in Flavell George Grosz A Biography S 290 Laut einer Anmerkung zu einem Nachdruck des Dadaistischen Manifests in Huelsenbeck Hrsg Dada Almanach Erich Reiss Verlag Berlin 1920 ist Huelsenbeck der Autor ebd S 36 online auf The International Dada Archive uiowa edu Titel in Schuster Hrsg George Grosz Berlin New York Katalog Berlin 1994 S 309 Mitteilung zur Ausstellung Memento vom 25 September 2014 im Internet Archive Mitteilung zur Ausstellung Memento vom 24 September 2014 im Internet Archive abgerufen am 22 September 2014 u a http www deutschefotothek de documents obj 72014327 df hauptkatalog 0034450 Emil Stumpp Uber meine Kopfe Hrsg Kurt Schwaen Buchverlag der Morgen Berlin 1983 S 95 210 nbsp Dieser Artikel kann aus urheberrechtlichen Grunden nicht hinreichend bebildert werden Zurzeit sind keine oder nur einzelne passende Abbildungen verfugbar die zur freien Weiternutzung ausreichend lizenziert sind Siehe dazu auch die FAQ zu Bildern und Bildrechte Normdaten Person GND 118542672 lobid OGND AKS LCCN n50032968 NDL 00620768 VIAF 12309408 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grosz GeorgeALTERNATIVNAMEN Gross Georg Ehrenfried Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsch amerikanischer Maler Grafiker und KarikaturistGEBURTSDATUM 26 Juli 1893GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 6 Juli 1959STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title George Grosz amp oldid 237851122