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Johann Emil Hunten 19 Januar 1827 in Paris 1 Februar 1902 in Dusseldorf war ein Maler Zeichner und Illustrator der Dusseldorfer Schule Sein Werk ist ausserordentlich vielfaltig bekannt und zu Lebzeiten hoch geehrt wurde er vor allem durch seine historisierenden Darstellungen aus dem Leben Friedrichs des Grossen und in der Ereignis und Historienmalerei die zu seinen Lebzeiten ihren Hohepunkt erreichte Weitere wichtige Vertreter neben Hunten waren Adolph Menzel Wilhelm Camphausen und Georg Bleibtreu 1 Er zahlt zu den bedeutendsten deutschen Malern dieser Zeit 2 Emil Hunten zeitgenossischer Holzschnitt von Richard Brend amour Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Werk und Bedeutung 3 1 Bewertung 3 2 Einfluss 4 Werke Auswahl 4 1 Gemalde 4 2 Panoramabild 4 3 Zeichnungen 4 4 Illustration 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Hunten auf einem Foto von Arnold Overbeck Sammlung des Musee d Orsay 3 Naturalistische Tendenzen gab es in vielen europaischen Landern aber erst in Frankreich einwickelte sich der Realismus zur Bewegung Hunten Sohn des Pariser Klavierkomponisten Francois Hunten begann seine kunstlerischen Studien bei Hippolyte Flandrin und Horace Vernet an der Ecole des Beaux Arts in Paris und bildete sich 1849 in Antwerpen bei Gustave Wappers Josephus Laurentius Dyckmans Nicaise de Keyser und Hendrik Leys weiter aus 4 Nachdem er bei der preussischen Artillerie in Koblenz seine ersten Pferdestudien nach der Natur gemacht hatte liess er sich 1854 in Dusseldorf nieder wo er Schuler von Wilhelm Camphausen und Mitglied des Kunstlervereins Malkasten wurde Hier betrieb er erneut Pferdestudien und malte er sein erstes grossformatiges Bild Kurassiere aus der Zeit Friedrichs II zum Angriff uber eine Brucke sprengend Mit dem Gemalde Schlacht bei Krefeld 1860 beendete Hunten seine Darstellungen historischer friderizianischer Szenen und wandte sich zeitgenossischen Motiven zu Dem Feldzug in Schleswig Holstein 1864 wohnte er zuerst bei der osterreichischen Brigade bei Zu jenem Zeitpunkt befanden sich neben Hunten einzig die Maler Camphausen Georg Bleibtreu und Louis Braun als Maler bei den kampfenden Truppen erst bei spateren Auseinandersetzungen kamen weitere Kunstler hinzu Hunten war selbst als preussischer Landwehrmann eingezogen und selbst in den Handlungen beteiligt 5 Auch wahrend des Krieges von 1866 war er Landwehroffizier bei der Mainarmee 17 Regiment 6 1870 bekam er vom Kronprinzen von Preussen den Roten Adlerorden verliehen 7 dieser lud ihn im selben Jahr ein ihn als Maler auf seinen Feldzugen zu begleiten Hunten wohnte dem Stab bei 8 In der Zeit des Deutsch Franzosischen Krieges von 1870 71 besuchte er mehrmals die verschiedenen Heerlager und Schlachtfelder Dadurch bekamen seine zahlreichen grossen und kleinen Kriegsbilder eine ausserordentliche Realitatsnahe Auf den Ausstellungen von Berlin 1872 und Wien 1873 wurden Werke von Hunten mit Medaillen ausgezeichnet 1878 wurde er Mitglied der Berliner Akademie 1879 wurde er zum Professor berufen Schuler von ihm waren beispielsweise der englische Militarmaler Ernest Crofts der Tiermaler Ludwig Fay und der Historienmaler Moritz Blanckarts Mitarbeiter von ihm waren die Maler Johann Peter Theodor Janssen Georg Oeder und Wilhelm Simmler Emil Hunten arbeitete bis an sein Lebensende Er erlag am 1 Februar 1902 einem Schlaganfall Familie BearbeitenEmil Hunten war Enkel des Komponisten Daniel Hunten und Sohn des Komponisten Franz Hunten in dessen Pariser Zeit er geboren wurde Emil Hunten heiratete am 14 Mai 1857 in Dusseldorf Emilie Coninx 11 Oktober 1835 in Dusseldorf 5 Juni 1917 in Dusseldorf Aus der Ehe gingen mehrere Kinder hervor darunter der Maler Max Hunten 1869 1936 Werk und Bedeutung BearbeitenBewertung Bearbeiten Huntens Werke entstanden in einer Zeit als die Fotografie noch keine Rolle spielte Ihnen kam daher neben dem kunstlerischen auch eine grosse dokumentarische Bedeutung zu Sie stehen im Gegensatz zur gefuhlsbetonten und idealisierenden Malerei der Romantik und wurde von Zeitgenossen als sachlich wahrgenommen So schrieb die Zeitschrift fur Bildende Kunst 1899 dass er und sein Zeitgenosse Christian Sell der Altere sich in der mehr auf schlichte Wiedergabe des Gegenstandlichen begrundeten Richtung bewegen 9 In der Schlachten und Jagdmalerei wurde etwa der Darstellung der Pferde eine grosse Bedeutung beigemessen Insbesondere die Darstellung der Bewegung der Pferde galt als grosse Herausforderung 10 Beobachtungsgabe militarische Kenntnisse und Genauigkeit in der Darstellung machten Hunten der in den 1850er Jahren den Ruf eines friderizianischen Historienmalers erworben hatte zu einem fuhrenden Schlachtenmaler seiner Zeit 11 Neben dem patriotischen Pathos in den meist grossen Schlachtengemalden steht bei einigen Werken das Genrehafte der personlichen Szene im Vordergrund 12 Bei diesen verarbeitete er detailliert eigene Beobachtungen und Erfahrungen Pferde und deren Reiter sind allgemein ein zentrales Motiv im Werk von Emil Hunten und ein Beitrag zur Tiermalerei 13 Seine Werke waren bei offentlichen Auftraggebern und deren Kunstkommissionen ebenso begehrt wie bei wohlhabenden Burgern Ein Kunde von ihm war beispielsweise der Sektfabrikant und Kunstsammler Carl Wegeler Deinhard 14 1878 wandte sich Otto von Bismarck an Hunten mit der personlichen Bitte erneut eine Szene aus der Schlacht bei Gravelotte zu malen Dessen Sohne hatten dort gekampft und waren verwundet worden In diesem Gemalde ist Wilhelm von Bismarck in der Bildmitte neben dem Regimentskommandeur Oberst von Auerswald zu sehen und Herbert von Bismarck leicht versetzt im Hintergrund 15 Als Kuriositat kann die Ausarbeitung von Die Aretierung der Kaiserin Eugenie durch preussische Soldaten gelten das dargestellte Ereignis fand wohl nie statt 16 Es war moglicherweise eine Auftragsarbeit Einfluss Bearbeiten nbsp Ein Holzschnitt nach einem Werk von Hunten nbsp Wandbild der Berliner Ruhmeshalle auf einer PostkarteViele Autoren haben sich von Werken von Hunten inspirieren lassen oder diese als Informationsquelle herangezogen sowohl in der Geschichtsschreibung als auch in der Literatur Am bekanntesten ist der Bezug in den Schriften von Theodor Fontane der viele Gemalde von Hunten kannte Nach dem grossen Hunten schen Panorama von St Privat eine ganz brillante Leistung Einzelnes wirkt erschutternd Ich blieb uber eine Stunde 17 notierte Fontane am 7 Marz 1881 in sein Tagebuch Auch fur seine Schilderung der Schlacht bei Zorndorf in seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg zog er das entsprechende Gemalde von Hunten heran 18 Er ausserte sich daruber wie folgt Die Szenerie ist malerisch ein tief einschneidender Bach mitten in einem Kornfeld das rechts und links hin leise ansteigend und uberall mit rotem Mohn betupft huben und druben zum Schauplatz wird fur einen ungleichen Kampf Links preussische Grenadiere zum Teil durch Baume gedeckt rechts Kalmucken und Kirgisen Steppenreiter in malerischem Kostum mit Bogen und Pfeil und dem wohlgefullten Kocher auf dem Rucken Das Bild gibt sich einfach als Genrestuck verrat aber zugleich ein Studium und eine Akkuratesse wodurch es sich wie von selbst in eine hohere Gattung begibt Theodor Fontane 19 In der Malerei orientierte sich die Neue Sachlichkeit am Realismus George Grosz besorgte sich zum Studium Abbildungen von Werken von Emil Hunten 20 Seit ihrer Entstehungszeit fanden Werke von Hunten Verbreitung als Reproduktionen Zu Lebzeiten von Hunten waren es Holz und Stahlstiche seit der Jahrhundertwende auch Kunstdrucke etwa als Jahresgaben an Mitgliedern von Kunstvereinen 21 Heute werden viele Werke als Digitaldruck auf Leinwand angeboten Bei der Internationalen Musikfestwoche Bergisches Musikfenster 2007 wurden als Begleitprogramm zur musikalischen Veranstaltung u a mit Werken von Franz Hunten auch Kunstwerke von Emil Hunten gezeigt Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Friedrich der Grosse vor Schweidnitz 1865 nbsp Franzosischer Meldereiter nbsp Reiterschlacht vor dem Dorf nbsp Die Schlacht bei KoniggratzGemalde Bearbeiten Ausgestellt in Deutschland sind Werke von Hunten in der Kunsthalle Kiel im Niedersachsischen Landesmuseum Hannover im Deutschen Historischen Museum Berlin im Museum Kunstpalast Dusseldorf im Museum fur Kommunikation Frankfurt und im Bismarck Museum in Friedrichsruh Eine Auswahl bekannter Werke und deren Standorte soweit offentlich und bekannt Gefecht bei Katholisch Hennersdorf 1855 Gefecht bei Reichenbach 1856 Schlacht bei Zorndorf 1858 und andere Szenen aus dem Siebenjahrigen Krieg Zieten und sein Lehrer der osterr General von Baronay 1857 Schlacht bei Krefeld Gemalde 1860 seit 1864 in der Kunsthalle Kiel Reiterschlacht 1860 Reiterschlacht 1861 Gefecht zwischen preussischer Infanterie und Kosaken in der Schlacht bei Zorndorf 1758 1862 aus der Sammlung des Oberstleutnants Ferdinand Goetz Frankfurt M Blucher Marschall Vorwarts 1863 in der Kunsthalle Kiel General von Nostitz bei Oversee und der osterreichische Parlamentar am 5 Febr 1864 1864 Die Ersturmung der Duppeler Schanzen Nr 4 und 6 zwei Bilder fur den deutschen Kronprinzen 1864 Seydlitzsche Offiziere auf Patrouille 1864 auf Akademie Ausstellung in Berlin gezeigt danach im Schloss Konigsberg seit 1945 verschollen evtl zerstort Friedrich der Grosse vor Schweidnitz 1865 The soldier s pursuit 1865 Schlacht bei Koniggratz Gemalde 1866 als Geschenk des Kaisers fur die Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses heute im Deutschen Historischen Museum Der Spion Die Durchsuchung 1867 Patrouillengefecht bei Thorstedt aus dem Besitz des Grafen von Galen Anm Torstedt Rekognoszierungsritt des Majors von Unger bei Sadowa 1868 Der Kronprinz und die Garde bei Koniggratz Das 1 Garde Dragonerregiment bei Mars la Tour aus dem Besitz des Prinzen Reuss Begegnung mit Prinz Friedrich Carl von Preussen 1870 Feldpost 1870 erste Fassung in der Sammlung der Museumsstiftung Post und Telekommunikation Hessische Division bei St Privat 1870 fur den Grossherzog von Hessen als Stahlstich im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt 22 Infanterist und Zuave 44 38 cm sign Emil Hunten 72 versteigert in Hamburg 1930 23 Franzosischer Meldereiter Galoppierender Meldereiter 1872 Feldpost 1873 zweite Fassung Kavallerieattacke im Deutsch Franzosischen Krieg 1871 1874 Aus der Schlacht von Gravelotte 1876 erste Fassung Stiftung Museum Kunstpalast Dusseldorf Kampf mit franzosischer Reiterei bei Elsasshausen Szene aus der Schlacht bei Worth 1877 aus dem Besitz der Kaiserin Augusta danach in der Nationalgalerie seit 1945 verschollen 24 Chasseurs d Afrique bei Sedan 1879 Die Bremer bei Loigny Schlacht bei Loigny 1879 1882 einst in der Oberen Halle des Rathauses Bremen heute als Leihgabe der Kunsthalle Bremen in der Militargeschichtlichen Sammlung der Scharnhorstkaserne Bremen Abmarsch des Grossherzogs Ludwig IV 1870 vor dem Heylschen Schlosschen 1882 ehem Dalbergischer Besitz Generalmajor Friedrich Wilhelm von Rauch meldet dem scheidenden General der Kavallerie Wilhelm Graf zu Stolberg Wernigerode 1882 Zwei Parforce Reiter im Galopp 1883 vor Hindernis auf einer Jagdstrecke Zwei Parforce Reiter 1883 ein Reiter davon auf einem Schimmel The hunt Mitarbeiter am Gemalde Georg Oeder Preussische Kavallerie beim Angriff 1883 oder 1884 als Szene des Deutsch Danischen Kriegs nbsp Meldung der Dusseldorfer 14 Kavallerie Brigade durch Generalmajor von Rauch an Wilhelm Graf zu Stolberg Wernigerode auf dem Schimmel als scheidendem Kommandierenden General des VII Armee Korps in Munster Scharmutzel 1883 Prinz Wilhelm II Besprechung preussischer Husaren und Dragoner vor der Schlacht 1883 Kaiser Wilhelm I zu Pferde 1883 Die Kaiserparade bei Lommersum Aus der Kaiserparade bei Lommersum 1885 Geschenk des Kaisers an sein Offizierkorps Attackierendes deutsches Husarenregiment im Krieg 1870 71 1886 Friedrich der Grosse 1887 im Festsaal der Gesellschaft Verein am Ostwall Krefeld 1943 zerstort 25 Kaiser Wilhelm I und Kronprinz Friedrich an der Spitze eines Regiments reitend 1888 gezeigt in Eduard Schultes Kunstsalon Dusseldorf und Berlin Unter den Linden 4 Die 11 Husaren bei Vionville 1891 Reiterszene preussische Reiter auf der Landstrasse am Planwagen in regennasser Herbstlandschaft vorm Dorf 1892 Die 11 Husaren in der Schlacht bei Ligny 16 Juni 1815 1893 Gefecht bei Tobitschau 1866 1894 Prinz Friedrich Carl in den Tagen vor Orleans 1895 gezeigt auf der grossen Berliner Kunstausstellung 1895 Preussische Soldaten zu Pferde Uberfall im Wald Preussische Jager und ein berittener Husar Ersturmung eines Berghanges durch preussische Infanterie Das Niederrheinische Fusilierregiment Nr 39 Stadtmuseum Landeshauptstadt DusseldorfPanoramabild Bearbeiten 1881 malte Emil Hunten das grosse Panoramabild Sturm auf St Privat Dieses war zu jener Zeit eine beliebte Sehenswurdigkeit in Berlin und verschaffte ihm daruber hinaus mehrere offentliche und private Auftrage Obwohl in der Literatur reichlich zitiert ist keine Abbildung erhalten Hunten hat mit Die hessische Division in der Schlacht von St Privat dem Panoramabild sowie dem Gemalde fur Otto von Bismarck mindestens drei Mal Szenen aus der Schlacht bei Gravelotte gemalt Zeichnungen Bearbeiten Soldat im Sturmschritt und voller Montur Studie eines preussischen Husaren mit Pelzmutze Studie eines danischen Soldaten Aquarellzeichnung Studie eines preussischen Soldaten 1880 Stehender Infanterist Sitzender Husar Bergsteiger und Adler seit 1939 vermisst 26 Einige Zeichnungen sowie ein Skizzenbuch befinden sich im Museum Kunstpalast in Dusseldorf Zwei Briefe befinden sich im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig Illustration Bearbeiten Auch als Illustrator hat sich Hunten bekannt gemacht u a durch seine Zeichnungen zur Geschichte des Feldzugs der preussischen Mainarmee Bielefeld 1867 und zu anderen Werken Literatur BearbeitenAnna Ahrens Hunten Emil Johannes Johann Emil In Benedicte Savoy France Nerlich Hrsg Pariser Lehrjahre Ein Lexikon zur Ausbildung deutscher Maler in der franzosischen Hauptstadt Band 2 1844 1870 Berlin Boston 2015 Emil Hunten In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 18 Hubatsch Ingouf E A Seemann Leipzig 1925 S 61 Nicole De Vilder Hunten Emil In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 75 de Gruyter Berlin 2012 ISBN 978 3 11 023180 9 S 354 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Emil Hunten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Schlacht von Koniggratz Abbildungen des Werks auf europeana euDigitalisierte Ausgabe von Illustrationen in der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Seltsamliche Geschichten des Bruder Lustig der ein abgedankter Soldat war anmuthiglich und nutzlich zu lesen und mit viel furtrefflichen Schildereien geziert neu zsgest von Ellen Ill von Emil Hunten Arnz Dusseldorf 1857 urn nbn de hbz 061 1 70554 Illustration in Bernhard Endrulat Ein Kaiserfest im Malkasten zu Dusseldorf und 11 in Holzschnitt ausgefuhrten Originalzeichnungen Voss Dusseldorf 1878 urn nbn de hbz 061 2 164 Illustration in Marchen und Sagen fur Jung und Alt Arnz Voss Dusseldorf 1857 Band 2 urn nbn de hbz 061 2 314 Die Schlacht bei Rossbach urn nbn de hbz 061 2 35103Einzelnachweise Bearbeiten Alwin Schultz Kunst und Kunstgeschichte Malerei und verviefaltigende Kunste S 109 1890 Aus einem Zitat in Ralph Gleis Anton Romako 1832 1889 Die Entstehung des modernen Historienbildes Bohlau Koln 2010 S 139 Paris musee d Orsay Cote cliche 98 012663 N d inventaire Pho1986 75 252 Reunion des Musees Nationaux Grand Palais In photo rmn fr Abgerufen am 9 Januar 2015 franzosisch Friedrich Schaarschmidt Zur Geschichte der Dusseldorfer Kunst insbesondere im XIX Jahrhundert Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Dusseldorf 1902 S 229 Frank Becker Bilder von Krieg und Nation Die Einigungskriege in der burgerlichen Offentlichkeit Deutschlands 1864 1913 Oldenbourg Munchen 2001 S 413 Verzeichniss der in Dusseldorf am Sedanfeste 1895 lebenden Mitkampfer August Bagel Dusseldorf 1895 S 32 Zeitschrift fur bildende Kunst Band 5 1870 S 94 Zeitschrift fur bildende Kunst Band 5 1870 S 176 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zeitschrift fur Bildende Kunst Band 24 1899 S 222 Die Kunst Band 5 1902 S 281 Hunten Johann Emil In stiftung volmer de Abgerufen am 9 Januar 2015 Kritik zum Werk Feldpost auf der Website der Museumsstiftung Post und Telekommunikation Inventarnummer 4 0 817 Bezeichnung Gemalde Feldpost In emp web 09 zetcom ch Abgerufen am 9 Januar 2015 In diesem Zusammenhang gezeigt auf der Ausstellung Tiertod Wirklichkeiten und Mythen eine Ausstellung des Westfalischen Museumsamtes Munster Landschaftsverband Westfalen Lippe und des Naturkunde Museums der Stadt Bielefeld 1996 Barbara Kaufhold Deutsche Sektreklame von 1879 1918 Ihre Entwicklung unter wirtschaftlichen gesellschaftlichen und kunstlerischen Aspekten Memento des Originals vom 23 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www brs ub ruhr uni bochum de PDF Dissertation Universitat Bochum 2002 S 120 Matthias Steinbach Abgrund Metz Kriegserfahrung Belagerungsalltag S 35 Hunten Johann Emil Die Aretierung der Kaiserin Eugenie durch preussische Soldaten o J In stiftung volmer de Abgerufen am 9 Januar 2015 Theodor Fontane Helmuth Nurnberger Walter Keitel Werke Schriften und Briefe 1962 S 1137 Theodor Fontane Walter Keitel Werke Schriften und Briefe Abt 3 Erinnerungen Ausgewahlte Schriften und Kritiken Band 5 Zur deutschen Geschichte Kunst und Kunstgeschichte Munchen 1986 S 926 International Auctioneers In internationalauctioneers com Abgerufen am 9 Januar 2015 englisch George Grosz An Autobiography 1998 S 56 Technische Reproduzierbarkeit zur Kultursoziologie massenmedialer Vervielfaltigung S 108 Frankreich St Privat grossherzoglich hessische Division bei St Privat am 18 8 1870 in der Deutschen Digitalen Bibliothek Galerie Commeter Hrsg Versteigerung einer Wiener Sammlung nebst Beitragen aus hamburgischem und auswartigem Besitz Gemalde und Plastiken deutscher und franzosischer Kunstler des 19 und 20 Jahrhunderts alte Meister 15 und 16 Dezember 1930 Katalog Nr 45 Hamburg 1930 S 12 doi 10 11588 diglit 8636 digi ub uni heidelberg de Lost Art Internet Database In lostart de Archiviert vom Original am 9 Januar 2015 abgerufen am 9 Januar 2015 englisch Kunsthistorische Untersuchung in Krefeld Friedrich der Grosse und seine Strumpfe In rp online de 10 Januar 2013 abgerufen am 9 Januar 2015 Lost Art Internet Database In lostart de Abgerufen am 9 Januar 2015 Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage von 1888 bis 1890 Bitte entferne diesen Hinweis nur wenn du den Artikel so weit uberarbeitet hast dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt dies belegt ist und er den heutigen 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