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Wilhelm Heinrich Otto Dix 2 Dezember 1891 in Untermhaus heute Stadtteil von Gera 25 Juli 1969 in Singen am Hohentwiel war ein deutscher Maler und Grafiker des 20 Jahrhunderts 1 Otto Dix um 1933 Fotografie von Hugo Erfurth Otto Dix Werk ist von stilistischer Vielfalt gepragt bleibt jedoch in seiner kunstlerischen Grundhaltung dem Realismus verpflichtet Am bekanntesten sind diejenigen seiner Gemalde die der Neuen Sachlichkeit Verismus zugerechnet werden Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Erster Weltkrieg und Weimarer Republik 1 3 Nationalsozialismus 1 4 Nachkriegszeit und Tod 1 5 Familie 2 Darstellung Dix in der bildenden Kunst Auswahl 3 Werke Auswahl 4 Ausstellungen Auswahl 5 Museen und Nachlass 6 Gedenken 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Medien 9 1 Filme 9 2 Rundfunk 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten nbsp Otto Dix Haus in Gera Geburtshaus des Malers seit 1991 MuseumOtto Dix wurde in der Gemeinde Untermhaus bei Gera als Sohn von Ernst Franz Dix 1862 27 Juli 1943 2 und dessen Frau Pauline Louise Amann 1864 26 August 1953 2 geboren Sein Vater war in einer Eisengiesserei als Former tatig Die Mutter eine Naherin war musisch und kunstlerisch interessiert Sie war eine Cousine des Kunstmalers Fritz Amann Als er diesem als Kind Modell sass kam bei Dix der Wunsch auf Maler zu werden So wuchs Otto Dix der sich selbst immer als Arbeiterkind sah in zwar einfachen jedoch nicht mittellosen und keineswegs ungebildeten Verhaltnissen auf Nachdem ihn wahrend seiner Schulzeit der Zeichenlehrer Ernst Schunke 3 sehr gefordert hatte absolvierte Dix von 1905 bis 1909 eine Lehre bei dem Geraer Dekorationsmaler Carl Senff Ein Stipendium des Fursten von Reuss ermoglichte ihm das Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden 1910 1914 unter anderem bei den Professoren Johann Nikolaus Turk 1872 1942 und Richard Guhr Er setzte sich mit der Malereigeschichte auseinander und studierte die Alten Meister in der Dresdner Gemaldegalerie parallel dazu entstanden spatimpressionistische und expressionistische Werke Schon vor dem Ersten Weltkrieg wandte er sich der Avantgarde zu und experimentierte mit kubistischen und futuristischen Formen Erster Weltkrieg und Weimarer Republik Bearbeiten Dix wird im August 1914 als ungedienter Ersatz Reservist eingezogen und zunachst im Feldartillerie Regiment 48 Dresden einexerziert 4 Er war bei der Feldartillerie und als MG Schutze an der West und Ostfront eingesetzt Sein zuletzt erreichter Dienstgrad war Vizefeldwebel Wahrend des Krieges entstanden futuristische Zeichnungen und Gouachen die Aspekte des Kriegsgeschehens thematisieren Nach der Ruckkehr nach Dresden nahm er ein Studium an der Akademie der bildenden Kunste auf nicht zuletzt aus pragmatischen und finanziellen Grunden als Meisterschuler von Otto Gussmann konnte er im Sommer 1919 ein Freiatelier in der Polytechnischen Schule am Antonsplatz beziehen Parallel dazu agierte er als freischaffender Kunstler Als Grundungsmitglied der Dresdner Sezession Gruppe 1919 beteiligte er sich an den Gruppenausstellungen in Dresden und deutschlandweit Seit 1919 stand er in Kontakt mit den Berliner Dadaisten 1919 20 schuf er Dada Gemalde mit Collage Elementen bewegliche Bilder und Dada Puppen 1920 nahm er an der Ersten Internationalen Dada Messe teil In den folgenden Jahren entstand sein Hauptwerk Schutzengraben das bedeutendste Kriegs bzw Anti Kriegsbild seiner Zeit Im Herbst 1922 nach dem turnusgemassen Verlust seines Dresdner Freiateliers zog Dix nach Dusseldorf wo er an der dortigen Akademie von Heinrich Nauen ein Meisterschuler Atelier erhielt Der Werkstattleiter Wilhelm Herberholz unterrichtete Dix in grafischen Techniken 5 Am 1 Februar 1923 6 heiratete er die vier Jahre jungere Martha Koch geb Lindner 1895 1985 die er 1921 kennengelernt hatte Sie war von dem Urologen Hans Koch geschieden und hatte zwei Kinder Dix bewegte sich im Umfeld der Galeristin Johanna Ey und trat der Kunstlervereinigung Das Junge Rheinland bei dann der Rheingruppe Fur das Wallraf Richartz Museum kaufte Hans Friedrich Secker 1923 den Schutzengraben an der zur Sensation der neueroffneten Neuen Galerie wurde Heftige Diskussionen uber dessen politische Tendenz beherrschten nun die Feuilletons 1924 anlasslich des Antikriegsjahres wurde das Gemalde in der Preussischen Akademie der Kunste ausgestellt Aus gleichem Anlass gab der Kunsthandler Carl Nierendorf Dix Graphikmappe Der Krieg mit funfzig Radierungen heraus 1925 zog Dix nach Berlin in diesem Jahr nahm er auch an der Wanderausstellung Neue Sachlichkeit teil die den neuen realistischen Tendenzen in der Malerei ihren Titel gab Sein Werk sollte die Kunstrichtung entscheidend pragen Das Jahr 1926 verzeichnet zwei wichtige Einzelausstellungen in der Galerie Neumann Nierendorf in Berlin und in der Galerie Thannhauser in Munchen Er war auch prominent an der Internationalen Kunstausstellung in Dresden vertreten einer Vorlauferausstellung der documenta in Kassel Nach einer Begegnung 1926 mit Arno Breker bei dessen Kunsthandler Alfred Flechtheim in Berlin gestaltete Breker eine Portratbuste von Dix nbsp Otto Dix um 1929 Fotografie von Hugo Erfurth Von 1927 an bis 1933 hatte Dix eine Professur an der Kunstakademie in Dresden als Nachfolger von Otto Gussmann 1869 1926 inne mittlerweile gehorte er auch zum erweiterten Vorstand des Deutschen Kunstlerbundes 7 Nach einer Serie grossformatiger Portrats entstand 1927 28 das Triptychon Grossstadt 1932 vollendete er das Triptychon Der Krieg 1930 wurde Dix Mitglied der Preussischen Akademie der Kunste Nationalsozialismus Bearbeiten Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 war Dix einer der ersten Kunstprofessoren die entlassen wurden und das erst kurzlich zuvor auf ihn eingetragene Eigentum in Dusseldorf Unterbilk wurde zwangsversteigert 8 Dix versuchte anfangs sich als freischaffender Maler in Dresden zu halten dort entstand beispielsweise noch das an die alten Meister erinnernde Gemalde Die sieben Todsunden Vor den Diffamierungen nationalsozialistischer Kunstler zog er sich jedoch im Herbst 1933 nach Suddeutschland zuruck Dort wohnte er zuerst im Schloss Randegg das sich im Besitz von Hans Koch befand und ab 1936 in einem eigenen Haus in Hemmenhofen am Bodensee Er zeichnete und malte die Landschaft des Hegau und die Uferlandschaft des Untersees auf der Halbinsel Hori Bis 1936 blieb er in der deutschen Kunstszene prasent stellte sogar in Berlin sowie auf der letzten Jahresausstellung des anschliessend verbotenen Deutschen Kunstlerbundes im Juli 1936 im Hamburger Kunstverein aus 9 1937 wurden zahlreiche seiner Werke von den Nationalsozialisten in der Munchner Propaganda Ausstellung Entartete Kunst gezeigt und unter anderem als gemalte Wehrsabotage diffamiert Dix durfte jetzt nicht mehr ausgestellt werden 260 seiner Werke wurden in der Folge aus deutschen Museen beschlagnahmt Zwei Wochen nach dem Attentat auf Hitler im Munchner Burgerbraukeller inhaftierte die Gestapo Otto Dix 1939 vorubergehend Dix zog sich danach in die innere Emigration zuruck erhielt aber weiterhin Privatauftrage So malte er fur den Besitzer der Kostritzer Schwarzbierbrauerei im altmeisterlichen Stil eine Darstellung des Heiligen Christophorus Haufig war Dix in dieser Zeit in Chemnitz zu Gast wo ihn zwei Familien namlich die des Zahnarztes Kohler und die der Margarinefabrikanten Max und Fritz Niescher mit Einladungen Auftragswerken und dem Ankauf von Werken unterstutzten 10 In Albstadt Ebingen unterstutzte das Industriellenehepaar Walther Groz und Lore Groz ihn ebenfalls durch den Ankauf von Bildern 1945 wurde Dix zum Volkssturm eingezogen und geriet in franzosische Kriegsgefangenschaft Er kam in ein Lager in Colmar im Elsass in dem von 6000 Haftlingen viele starben Als seine Identitat festgestellt wurde durfte Dix im Lager als Kunstler arbeiten Im Februar 1946 kehrte er nach Hemmenhofen zuruck 11 Nachkriegszeit und Tod Bearbeiten nbsp Otto Nagel gratuliert Otto Dix rechts zu der Ernennung zum Korrespondierenden Mitglied der Deutschen Akademie der Kunste 19571945 wandte sich Dix von der altmeisterlichen Lasurmalerei wieder der modernen Alla Prima Malerei zu und kehrte zum expressionistischen Malstil seiner Fruhzeit zuruck Nach 1945 blieb Dix ein Aussenseiter in den sich auch kunstlerisch mehr und mehr voneinander entfernenden deutschen Staaten Er konnte sich weder mit dem Sozialistischen Realismus der DDR noch mit der abstrakten Nachkriegskunst der BRD identifizieren Dennoch erfuhr er in beiden Staaten hohe Anerkennung und zahlreiche Ehrungen Viele Arbeiten des Spatwerks sind von christlicher Thematik gepragt Nach dem Krieg hielt sich Dix regelmassig zu Arbeitsaufenthalten in Dresden auf Dort hatte er ein Atelier in der Siebdruckerei fur Bildende Kunste liess er seine Lithografien drucken Einen Grossteil dieser in Dresden entstandenen Werke liess er uber die Kunsthandlung NOVA seines Freundes Horst Kempe vertreiben der auch den Ankauf von Bildern Dix durch Dresdner Museen vermittelte 12 In Dresden hatte er auch seine Zweitfamilie Kathe Konig und ihre gemeinsame Tochter Katharina 1939 13 12 Seine Frau Martha wohnte weiterhin mit den drei Kindern im grossen Haus in Hemmenhofen 14 Als im Jahr 1949 in Zusammenhang der Wiederbesetzung einer vakanten Malereiprofessur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart von Willi Baumeister der Name Otto Dix in Vorschlag gebracht wurde und der Akademiesenat die Vorlage von Arbeitsproben verlangte lehnte Dix entschieden ab 15 1959 erhielt er das Grosse Bundesverdienstkreuz 16 und den Cornelius Preis der Stadt Dusseldorf 17 Fur den Nationalpreis der DDR war er 1950 erfolglos vom Geraer Kulturbund vorgeschlagen worden nbsp Max Frisch und Otto Dix in der Werkstatt fur kunstlerische Lithografie von Erker Presse St Gallen mit der Lithografie Max Frisch II Foto Jack Metzger Comet Photo Bildarchiv der ETH Bibliothek Zurich 1967In den sechziger Jahren veranstaltete Dix zahlreiche Ausstellungen und erhielt Ehrungen und Preise in beiden Teilen Deutschlands Anlasslich seines 75 Geburtstages wurde er 1966 zum Ehrenburger von Gera ernannt und ihm wurden 1967 der Lichtwark Preis in Hamburg und der Martin Andersen Nexo Kunstpreis in Dresden verliehen 1967 erhielt er ausserdem den Hans Thoma Preis und 1968 den Rembrandt Preis der Goethe Stiftung in Salzburg Dix starb am 25 Juli 1969 nach einem zweiten Schlaganfall in Singen am Hohentwiel Sein Grab befindet sich in Hemmenhofen am Bodensee 18 Familie Bearbeiten Am 1 Februar 1923 heiratete Dix Martha Koch geborene Lindner genannt Mutzli 1895 1985 Sie war seit 1915 die Ehefrau des Urologen Dermatologen Kunstsammlers und Mazen Hans Koch 1881 1952 als Dix sie bei seinem ersten Portratauftrag ihres Mannes in Dusseldorf 19 kennenlernte und sich in sie verliebte Laut Martha Dix lebte sie zu diesem Zeitpunkt bereits in einer Art Ehe zu dritt mit ihrer Schwester Maria die Koch eigentlich habe heiraten wollen Koch habe daher die Beziehung zu Dix gefordert um nach einer Scheidung von Martha Maria heiraten zu konnen 20 Koch hatte sich 1915 fur Martha entschieden weil er wusste dass Maria keine Kinder bekommen konnte 21 Die Scheidung erfolgte 1922 Marthas Heirat mit Dix am 1 Februar 1923 wenige Monate vor der Geburt der gemeinsamen Tochter Nelly 14 Juni 1923 Hans Koch hatte zuvor Marthas Schwester Maria Elisabeth Lindner 1890 1969 geheiratet und wurde damit vom Ex Mann seiner Frau Martha zum Schwager des Malers Koch und Maria Lindner ubernahmen Marthas zwei Kinder mit Koch in die neue Ehe Martin 9 6 1917 2010 22 und Hana 1920 2006 die offensichtlich erst als Erwachsene erfuhren dass Tante Martha ihre Mutter war 21 Martha und Otto Dix hatten drei eigene Kinder und ein Adoptivkind Ursus Dix 11 Marz 1927 23 2002 Restaurator Direktor des Pacific Conservation Center in Kanada Jan Dix 10 Oktober 1928 24 2019 Goldschmied Jazzmusiker Forderer des Dix Hauses Nelly Dix 14 Juni 1923 9 Januar 1955 Schriftstellerin und Malerin Bettina Dix 1950 Nach dem fruhen Tod der Tochter Nelly 1955 wurde ihre Tochter Bettina vom Ehepaar Otto und Martha Dix aufgenommen Nach dem Tod ihres Mannes 1972 adoptierte Martha schliesslich ihre Enkeltochter 6 Kathe Konig 1901 1981 25 26 war Gerichtsdienerin in Dresden Modell und seit 1927 Geliebte von Otto Dix 6 Gegen den Willen des Malers brachte sie am 5 Oktober 1939 in Dresden die gemeinsame Tochter Katharina zur Welt 26 Obwohl Dix 1933 seine Professur in Dresden verloren hatte und nach Suddeutschland umgezogen war behielt er sein Atelier in der Kesselsdorfer Strasse 11 in Dresden Lobtau bis 1943 und von 1947 bis 1966 fur jahrliche Arbeitsbesuche und Besuche bei seiner Dresdner Zweitfamilie 25 Als Dix im November 1939 von der Gestapo verhaftet worden war konnte Kathe Konig als Gerichtsdienerin offensichtlich Unterlagen bei Gericht die Dix angeblich belasteten verschwinden lassen so dass Dix nach wenigen Tagen mangels Beweisen freigelassen werden musste 26 Die umfangreiche Korrespondenz zwischen Dix und Kathe Konig ist aus Grunden des Personlichkeitsschutzes bis 2040 zur Veroffentlichung gesperrt 27 Katharina Konig 5 Oktober 1939 gemeinsame Tochter von Otto Dix und Kathe Konig Sie war 1966 bei Dix letztem Besuch in Dresden schwanger von dem Grafiker und Bildhauer Hermann Naumann Dix damals entstandenes Olbild der schwangeren Katharina bezeichnet der Dix Biograph Lothar Fischer als eines seiner starksten Alterswerke 28 Darstellung Dix in der bildenden Kunst Auswahl BearbeitenRudolf Bergander Prof Otto Dix Aquatinta 32 8 24 7 cm 1962 29 Eugen Hoffmann Portrat Otto Dix Bronze 1925 im Bestand der Stadtischen Museen Zwickau 30 Emil Stumpp Otto Dix Kreide Lithographie 1927 31 Werke Auswahl Bearbeiten1912 Selbstbildnis mit Hut Museum Gunzenhauser 1912 Selbstportrait mit Nelke Detroit Institute of Arts 1913 Sonnenaufgang Stadtische Galerie Dresden 32 1914 Selbstbildnis als Soldat Kunstmuseum Stuttgart 1914 Selbstbildnis mit Artillerie Helm Ruckseite von Selbstbildnis als Soldat Kunstmuseum Stuttgart 1915 Selbstbildnis als Mars Stadtische Kunstsammlung Freital Zwischen 1915 und 1918 entstanden wahrend seiner Frontzeit gut 400 Zeichnungen und Gouachen 1920 Streichholzhandler I Staatsgalerie Stuttgart 33 1920 Die Skatspieler Ol amp Collage auf Leinwand 110 87 cm Neue Nationalgalerie Berlin 1920 Kriegskruppel Verschollen 1921 Bildnis Dr Hans Koch Sammlung Haubrich im Museum Ludwig Koln 34 21 1921 Bildnis der Eltern Kunstmuseum Basel 1921 Der Salon Kunstmuseum Stuttgart 1922 An die Schonheit Von der Heydt Museum Wuppertal 1922 Maud Arizona Suleika das tatowierte Wunder Museum of Modern Art 1923 Bildnis Karl Krall Von der Heydt Museum Wuppertal 1920 1923 Schutzengraben Verschollen 1923 Frauenkopf mit Zigarette Farblithographie 48 36 cm Sprengel Museum Hannover 1923 Bildnis Frau Martha Dix I Kunstmuseum Stuttgart 1923 Mieze Buchheim Museum Bernried Starnberger See 1924 Der Krieg Zyklus aus 50 Radierungen in funf Mappen u a Kunsthalle Hamburg Kupferstichkabinett Historial de la Grande Guerre Peronne 1924 Die Eltern des Kunstlers II Sprengel Museum Hannover 1924 Bildnis der Kunsthandlerin Johanna Ey Kunstmuseum Dusseldorf 1924 Selbstbildnis mit Muse Karl Ernst Osthaus Museum Hagen 1925 Bildnis Herbert Eulenberg 35 1925 Bildnis des Photographen Hugo Erfurth Bayerische Staatsgemaldesammlungen Pinakothek der Moderne Munchen 1925 Nelly mit Spielzeug Kunstmuseum Stuttgart 1925 Bildnis der Tanzerin Anita Berber Kunstmuseum Stuttgart 1925 Stillleben mit Witwenschleier Otto Dix Haus Gera 1926 Bildnis der Journalistin Sylvia von Harden Musee National d Art Moderne Paris 1926 Der Kunsthandler Alfred Flechtheim Mischtechnik auf Holz 120 80 cm Neue Nationalgalerie Berlin 1926 Der Streichholzhandler II Kunsthalle Mannheim 1926 Dr Mayer Hermann Museum of Modern Art New York 1927 Die Familie des Kunstlers Stadel Museum Frankfurt 1928 Triptychon Grossstadt Kunstmuseum Stuttgart 1928 Bildnis Franz Radziwill Museum Kunstpalast Dusseldorf 36 1929 Spielende Kinder Kunstmuseum Stuttgart 1932 Triptychon Der Krieg Galerie Neue Meister Dresden 1932 Bildnis des Schauspielers Heinrich George Kunstmuseum Stuttgart 1932 Vanitas Zeppelin Museum Friedrichshafen 37 1933 Die sieben Todsunden Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 1933 Die Tanzerin Tamara Danischewski Kunstmuseum Stuttgart 1934 Flandern Neue Nationalgalerie Berlin 38 1934 Der Triumph des Todes Kunstmuseum Stuttgart 1935 Waldrand mit Buche Galerie Michael Haas Berlin 1938 Der heilige Christophorus Vatikanische Museen Rom 1939 Der heilige Christophorus Otto Dix Haus Gera 1939 Bildnis Frau Emmi Hepp Privatsammlung 39 40 1940 Nelly als Flora 1940 Aufbrechendes Eis Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen 1941 Christophorus Museum fur Neue Kunst Freiburg im Breisgau 1942 Selbstbildnis mit Palette vor rotem Vorhang Kunstmuseum Stuttgart 1945 Madonna vor Stacheldraht und Trummern Kirche Maria Frieden Berlin 1947 Selbst als Kriegsgefangener Kunstmuseum Stuttgart 1947 Ecce Homo Stadtkirche St Johannes Baptist Bad Saulgau 1948 Grosse Kreuzigung Hessisches Landesmuseum Darmstadt 1950 Saul und David Ol auf Leinwand 105 81 5 cm Zweite Gemaldefassung dieses Motivs 1946 1950 1958 41 1953 Kurt Striegler 1960 Krieg und Frieden Fresko 12 5 m Auftragsarbeit fur den Sitzungssaal des Rathauses Singen 1960 Das Evangelium nach Matthaus Lithographien 1966 Portrait von Fritz Perls 42 Otto Dix Haus Gera nbsp Sitzungssaal Rathaus Singen nbsp Hochzeitssaal Rathaus Singen nbsp Hochzeitssaal Rathaus Singen nbsp Hochzeitssaal Rathaus SingenAusstellungen Auswahl Bearbeiten1951 Deutscher Kunstlerbund 1950 Erste Ausstellung Berlin 1951 Hochschule der Bildenden Kunste Berlin 1955 documenta I Kassel 1964 documenta III Kassel Meisterkabinette Arbeiten auf Papier Staatliche Graphische Sammlung Munchen Galerie Albstadt Kunstmuseum Stuttgart 2007 Un verblumt Otto Dix Anlasslich der Bundesgartenschau 2007 mit floralen Motiven aus dem Werk 2007 2008 Getroffen Otto Dix und die Kunst des Portraits Kunstmuseum Stuttgart 2010 Otto Dix Neue Galerie New York 2011 2012 Neue Sachlichkeit in Dresden Kunsthalle im Lipsius Bau Bruhlsche Terrasse 1 Oktober 2011 bis 8 Januar 2012 43 Otto Dix in Chemnitz Ausstellung anlasslich des 120 Geburtstages von Otto Dix 44 13 November 2011 bis 15 April 2012 2014 Staatliche Kunstsammlungen Dresden Otto Dix Der Krieg Das Dresdner Triptychon Kunsthalle der Hypo Kulturstiftung Dix Beckmann Mythos Welt 45 8 Oktober 2016 bis 30 Januar 2017 Museum Unterlinden Otto Dix der Isenheimer Altar 46 47 48 2 Dezember 2016 bis 19 Marz 2017 Otto Dix Haus Gera Otto Dix Die Zeichenkunst mit Silberstift Zum 125 Geburtstag des Kunstlers 49 2 Dezember bis 23 April 2017 Zeppelin Museum Friedrichshafen Otto Dix Alles muss ich sehen Ausstellung zum 125 Geburtstag von Otto Dix 11 Februar bis 14 Mai 2017 Kunstsammlung Nordrhein Westfalen K20 Grabbeplatz Dusseldorf 23 Juni 15 Oktober 2017 Tate Liverpool Liverpool Otto Dix Der bose Blick 50 29 April 2018 bis 9 September 2018 Museum Gunzenhauser Kunstsammlung Chemnitz 300 x DIX Werke von 1912 bis 1969 2023 Sammelausstellung Saulen der Moderne Galerie amp Edition Bode Nurnberg 2023 24 Deichtorhallen Hamburg in der Halle fur Aktuelle Kunst Dix und die Gegenwart 51 Museen und Nachlass BearbeitenDix gilt als exzellenter Zeichner und hinterliess mehr als 6000 Zeichnungen und Skizzen Die umfangreichsten Werksammlungen befinden sich im Kunstmuseum Stuttgart und im Museum Gunzenhauser in Chemnitz Den weltweit grossten Bestand an Arbeiten auf Papier besitzt die Galerie Albstadt Der schriftliche Nachlass liegt seit 1976 im Deutschen Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum in Nurnberg Der Bildnachlass befindet sich im Archiv der Otto Dix Stiftung in Bevaix Schweiz nbsp Museum Haus Dix HemmenhofenDas Atelier und Wohnhaus in Hemmenhofen auf der Halbinsel Hori am Bodensee in dem der Maler und Zeichner von 1936 bis 1969 lebte und arbeitete wurde an den im Dezember 2009 gegrundeten Verein mit der gemeinnutzigen Otto Dix Haus Stiftung verkauft Der Betrieb wurde als Museum Haus Dix vom Kunstmuseum Stuttgart als Aussenstelle ubernommen 52 53 54 Die Stadt Stuttgart die Gemeinde Gaienhofen der Landkreis Konstanz sowie Sponsoren stellten zusammen 1 5 Millionen Euro zur Rettung des stark sanierungsbedurftigen Hauses zur Verfugung 55 Das Haus hatte sich zuletzt im Eigentum der Enkelin des Kunstlers Bettina Dix Pfefferkorn befunden 2011 tauchten vier bisher verschollene Aquarelle aus dem Nachlass des Malers auf unter anderem die Aquarelle Nachtens und Soubrette Bereits ein Jahr vorher war eine Vorstudie zum seit 1933 verschollenen Werk Wintermarchen entdeckt worden 56 Im Dezember 2012 wurden anlasslich von Renovierungsarbeiten in einem als Bibliothek genutzten Kellerraum seines Wohnhauses in Hemmenhofen sechs grossflachige Wandbilder des Malers entdeckt Es handelt sich um Zeichnungen die Dix fur ein Faschingsfest am 19 Februar 1966 geschaffen hatte 57 Sie stellen ein Ungeheuer mit Trompetenrusseln eine Jazzband und Figuren aus der Alemannischen Fastnacht wie das Hansele dar Weiterhin gibt es Szenen aus dem Film Des Pudels Kern 1958 mit Alec Guinness Bekannt waren bisher nur kleinere Malereien im Gang des Kellers die aus demselben Anlass entstanden waren 58 Im November 2013 wurde bekannt dass beim Schwabinger Kunstfund auch ein bislang unbekanntes Selbstbildnis von Dix 59 entdeckt worden ist 60 Gedenken Bearbeiten nbsp 20 Euro Munze 2016Dem Kunstler zu Ehren nennt sich Gera Otto Dix Stadt Auch tragt seit 2008 ein Triebfahrzeug der Geraer Strassenbahn seinen Namen Seit 1992 wird in Gera der nach Otto Dix benannte Otto Dix Preis vergeben Der Asteroid 6776 Dix ist nach ihm benannt Anlasslich des 125 Geburtstags von Otto Dix gab die Deutsche Post eine Briefmarke heraus Erstausgabetag 2 November 2016 Wert 85 ct Motiv Ausschnitt aus dem Gemalde An die Schonheit von 1922 61 Am 3 November 2016 erschien eine 20 Euro Sammlermunze der Bundesrepublik Sie ist dem Kunstler Otto Dix gewidmet der in diesem Jahre 125 Jahre alt geworden ware 62 Siehe auch BearbeitenElisabeth und Fritz Muhlenweg eng befreundetes familiar verbundenes Kunstler Ehepaar ebenfalls am UnterseeLiteratur BearbeitenMarlies Giebe Maria Korber weil Dix hier malt wie ein alter Meister und dabei doch ganz er selbst geblieben ist Maltechnische Studien zum Triptychon Der Krieg von Otto Dix in Otto Dix Der Krieg das Dresdner Triptychon Ausst Kat Staatl Kunstsamml Dresden hg v Birgit Dalbajewa Simone Fleischer u Olaf Peters Dresden 2014 S 219 251 Marion Ackermann Hrsg Getroffen Otto Dix und die Kunst des Portrats Texte Daniel Spanke Ausstellungs Katalog Kunstmuseum Stuttgart 2007 Dumont Koln 2007 ISBN 978 3 8321 9057 6 Rainer Beck Otto Dix 1891 1969 Zeit Leben Werk Stadler Konstanz 1993 Rainer Beck Otto Dix Die kosmischen Bilder Zwischen Sehnsucht und Schwangerem Weib Verlag der Kunst Philo Fine Arts Dresden 2003 ISBN 3 364 00389 0 Nicole Brohan Otto Dix Berliner Kopfe Band 7 Jaron Berlin 2007 ISBN 978 3 89773 126 4 Kunstsammlung Gera Hrsg Ausstellungskatalog Otto Dix retrospektiv Zum 120 Geburtstag 2011 ISBN 978 3 910051 59 1 Frederique Goerig Hergott Hrsg Otto Dix Illustrator Otto Dix Isenheimer Altar Werktitel Otto Dix Le Retable d Issenheim Verlag Belser und Musee Unterlinden Stuttgart und Colmar 2016 Ausstellung Otto Dix Isenheimer Altar 8 Oktober 2016 bis 30 Januar 2017 Musee Unterlinden Colmar ISBN 978 3 7630 2777 4 Arie Goral Rings und links um Dix Dokumente aus 50 Jahren Druckcenter an der Universitat Hamburg Hamburg 1977 Philipp Gutbrod Otto Dix Lebenskunst Ostfildern 2009 ISBN 978 3 7757 2275 9 Ina Jessen Ein deutscher Maler Otto Dix und der Nationalsozialismus de Gruyter Berlin Boston 2022 Schriften der Forschungsstelle Entartete Kunst 13 ISBN 978 3 11 071150 9 Birgit Jooss Susser Schatz und susses Schatzchen Otto Dix Briefe an Kate und Katharina Koenig in Dresden In Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums 2014 Hrsg von G Ulrich Grossmann Nurnberg 2015 S 127 144 Eva Karcher Otto Dix 1891 1969 Leben und Werk Koln 1988 ISBN 3 8228 0071 6 Florian Karsch Otto Dix Das graphische Werk Text Hans Kinkel Hannover 1970 Fritz Loffler Otto Dix Leben und Werk Dresden 1960 Neuauflage 1970 Fritz Loffler Otto Dix 1891 1969 Œuvre der Gemalde Recklinghausen 1981 Fritz Loffler Otto Dix Bilder zur Bibel Union Verlag Berlin 1986 ISBN 3 372 00055 2 Mit Literatur Katalog und Abbildungsverzeichnis und Bildnachweis Ulrike Lorenz Otto Dix Das Werkverzeichnis der Zeichnungen und Pastelle Printausgabe und Datenbank auf DVD Verlag und Datenbank fur Geisteswissenschaften VDG Weimar Ulrike Lorenz Dix avant Dix Das Jugend und Fruhwerk 1909 1914 Glaux Jena 2002 ISBN 3 931743 36 5 Ulrike Lorenz Hrsg bearbeitet von Gudrun Schmidt Otto Dix Briefe Wienand Verlag Koln 2013 ISBN 978 3 86832 163 0 Ulrike Lorenz u a Violencia y pasion Ausstellungskatalog 16 Juni 2016 bis 18 September 2016 Museo de Arte Contemporaneo de Monterrey 11 Oktober 2016 bis 15 Januar 2017 Museo National de Arte Mexiko Stadt Verlag Goethe Institut Munchen und Ciudad de Mexiko 2016 ISBN 978 3 945048 19 1 Wolfgang Maier Preusker Otto Dix In Buch und Mappenwerke mit Grafik des Deutschen Expressionismus Maier Preusker Wien 2006 ISBN 3 900208 37 9 Ina Neddermeyer Claudia Emmert Otto Dix Alles muss ich sehen Ausstellungskatalog 2 Dezember 2016 bis 17 April 2017 Zeppelin Museum Friedrichshafen Hatje Cautz Verlag Berlin 2016 Olaf Peters Otto Dix der unerschrockene Blick eine Biographie Reclam Stuttgart 2013 ISBN 978 3 15 010938 0 Suse Pfaffle Otto Dix Werkverzeichnis der Aquarelle und Gouachen Stuttgart 1991 Ulrike Rudiger Grusse aus dem Krieg Feldpostkarten der Otto Dix Sammlung Kunstgalerie Gera Gera 1991 ISBN 3 910051 03 0 Diether Schmidt Otto Dix im Selbstbildnis Berlin 1981 Johann Karl Schmidt Otto Dix Maler der seelenharten Gesellschaft Dix zum 100 Geburtstag Cantz Ostfildern 1991 ISBN 3 7757 0335 7 Johann Karl Schmidt Otto Dix Beruf Maler In Otto Dix retrospektiv Zum 120 Geburtstag Gera 2011 ISBN 978 3 910051 59 1 Johann Karl Schmidt Otto Dix Metropolis Fondation Maeght Saint Paul 1998 ISBN 2 900923 16 6 Birgit Schwarz Werke von Otto Dix Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Karlsruhe 1986 ISBN 3 925212 01 9 Birgit Schwarz Michael Viktor Schwarz Dix und Beckmann Stil als Option und Schicksal Philipp von Zabern Mainz 1996 ISBN 3 8053 1744 1 Staatliche Kunstsammlungen Dresden Birgit Dalbajewa Simone Fleischer Olaf Peters Hrsg Otto Dix Der Krieg Das Dresdner Triptychon Sandstein Verlag Dresden 2014 ISBN 978 3 95498 073 4 Stiftung Kunstsammlung Nordrhein Westfalen Hrsg unter Mitwirkung von Susanne Meyer Buser Kuratorin Otto Dix Der bose Blick Prestel Munchen London NYC 2017 Ausstellungskatalog Kunstsammlung Nordrhein Westfalen 11 Februar 2017 bis 14 Mai 2017 Dusseldorf K20 Tate Liverpool 23 Juni 2017 bis 15 Oktober 2017 Liverpool Mit DVD ISBN 978 3 941773 41 7 Andreas Strobl Otto Dix Eine Malerkarriere der zwanziger Jahre D Reimer Berlin 1996 ISBN 3 496 01145 9 Emil Stumpp Otto Dix In Emil Stumpp Uber meine Kopfe Hrsg Kurt Schwaen Buchverlag der Morgen Berlin 1983 S 85 88 Ilka Voermann Hrsg Das Auge der Welt Otto Dix und die Neue Sachlichkeit Ausstellungskatalog Kunstmuseum Stuttgart 2012 Hatje Cantz Verlag Ostfildern 2012 ISBN 978 3 7757 3439 4 Dix Otto In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 1 A D E A Seemann Leipzig 1953 S 571 572 Anne Soll Der Neue Mann Mannerportraits von Otto Dix Christian Schad und Anton Raderscheidt 1914 1930 Wilhelm Fink Paderborn 2016 Gerd Presler Otto Dix Trau deinen Augen In Glanz und Elend der 20er Jahre Die Malerei der Neuen Sachlichkeit dumont Tb 285 Koln 1992 S 44 51 ISBN 3 7701 2825 7 Ursula Zeller Otto Dix und die Offentlichkeit In Dix Zum 100 Geburtstag Cantz Ostfildern 1991 ISBN 3 7757 0335 7 Belletristik Ulla Sporl Der Junge aus Untermhaus Kindheit und Jugend des Otto Dix Roman Verlag Der Neue Morgen Rudolstadt 2011 ISBN 978 3 942460 22 4 Ulla Sporl Das Kornfeld auf der Lehmgrube Studentenjahre Fronteinsatz amp kreative Blutezeit des Otto Dix Roman Verlag Der Neue Morgen Rudolstadt 2013 ISBN 978 3 95480 084 1 Ulla Sporl Flucht vor braunen Mannern Nationalsozialistische Verfolgung amp innere Emigration des Otto Dix Roman Greifenverlag Weimar 2016 ISBN 978 3 946553 62 5 Ulla Sporl Zum Ziel durchs reife Korn Spatwerk und Lebensabend des Otto Dix Roman Greifenverlag Weimar 2016 Medien BearbeitenFilme Bearbeiten Otto Dix Der schonungslose Maler Dokumentarfilm Deutschland 2016 53 Min Buch Nicola Graef und Susanne Brand Regie Nicola Graef Produktion Lona Media Der Maler Otto Dix Trau deinen Augen Dokumentarfilm Deutschland 2014 29 50 Min Buch Inga Wolfram und Helge Trimpert Regie Inga Wolfram Produktion telekult MDR Reihe Lebenslaufe Erstsendung 4 September 2014 bei MDR Inhaltsangabe von MDR Memento vom 5 September 2014 im Webarchiv archive today Der Maler Otto Dix Alternativtitel Dix fois dix Dokumentarfilm Kanada Deutschland 2010 56 Min Regie Jennifer Alleyn Produktion NDR arte Ici ARTV Kanada Erstausstrahlung 7 November 2011 bei arte Inhaltsangabe von arte Der Film gewann den Prix Tremplin pour le monde ARTV beim 29 Festival International du Film sur l art FIFA 63 Otto Dix Das Auge der Welt Alternativtitel Otto Dix The painter is the Eyes Of The World Dokumentation BR Deutschland 1989 58 Min Buch und Regie Reiner E Moritz Produktion Poorhouse Productions RTBF Sept Sudwestfunk Filmdaten von WorldCat DVD Vertrieb Arthaus Musik 2008 ISBN 978 3 939873 12 9 Inhaltsangabe Rundfunk Bearbeiten Ulrike Bajohr Die zwei Welten des Otto Dix Radio Feature Deutschlandfunk Erstsendung 14 Januar 2014 64 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Otto Dix Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Otto Dix Zitate Literatur von und uber Otto Dix im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Otto Dix in der Deutschen Digitalen Bibliothek Suche nach Otto Dix im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Materialien von und uber Otto Dix im documenta Archiv Otto Dix Stiftung Vaduz auf otto dix de Otto Dix Haus in Gera auf gera de Otto Dix im Kunstmuseum Stuttgart auf kunstmuseum stuttgart de Museum Haus Dix in Hemmenhofen auf kunstmuseum stuttgart de Ausstellungen in der Villa Wessel in Iserlohn auf villa wessel de The Online Otto Dix Project auf ottodix org englisch Otto Dix bei Google Arts amp CultureEinzelnachweise Bearbeiten Dix Otto Wilhelm Heinrich Detailseite LEO BW Abgerufen am 5 September 2023 a b Otto Dix Biographie In Schloss Randegg Abgerufen am 5 Februar 2022 Theo Piegler Ernst Schunke In Verein fur vogtlandische Geschichte Volks und Landeskunde e V Hrsg Beruhmte Vogtlander B 1 Plauen 1997 S 91 Fleischer Simone Der Kunstler und der Krieg Die Frontstationen von Otto Dix im Ersten Weltkrieg im Kontext historischer Daten und der Truppenbewegung des XII Reservekorps der 3 koniglich sachsischen Armee In Staatliche Kunstsammlungen Dresden u a Hrsg Otto Dix Der Krieg Das Dresdner Triptychon Sandstein Verlag Dresden 2014 S 15 Helga Meister Museum Kunst Palast Boser Tanz der Gasmasken auf wz newsline de abgerufen am 23 November 2015 a b c Alexandra Matzner Otto Dix Biografie Lebenslauf des deutschen Malers und Grafikers In Art in Words Alexandra Matzner 22 Juli 2019 abgerufen am 23 Januar 2022 Ordentliche Mitglieder des Deutschen Kunstlerbundes seit der Grundung 1903 Dix Otto abgerufen am 9 September 2021 Zwangsversteigerungssachen am 20 Februar 1934 Gerichtsstelle Muhlenstrasse 34 3 Eingetragener Eigentumer am 3 November 1933 Otto Dix Maler zu Dusseldorf a Wohnhaus b Werkstatte c Hintergebaude Konkordiastrasse 94 a b in Offentlicher Anzeiger Nr 1 Dusseldorf Samstag den 6 Januar 1934 1936 verbotene Bilder Ausstellungskatalog zur 34 Jahresausstellung des DKB in Bonn Deutscher Kunstlerbund Berlin 1986 S 38 39 Otto Dix Lars Neuenfeld Ungehobener Schatz Dix Jahr enthullt Erstaunliches Interview mit Thomas Bauer Friedrich Kurator des Museums Gunzenhauser in 371 Stadtmagazin 5 2011 abgerufen am 22 Marz 2017 Mirko Kruger Der Meister des Todes Thuringische Landeszeitung 9 Februar 2017 a b Horst Kempe biographische Bildergalerie Bild 5 8 Abgerufen am 25 Januar 2022 Birgit Jooss Susser Schatz und susses Schatzchen Otto Dix Briefe an Kate und Katharina Koenig in Dresden In Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums 2014 Hrsg von G Ulrich Grossmann Nurnberg 2015 S 127 144 Ich stehe vor der Landschaft wie eine Kuh suedkurier de 15 Juni 2013 abgerufen am 29 November 2014 Wolfgang Kermer Daten und Bilder zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Stuttgart Edition Cantz 1988 Verbesserter Sonderdruck aus Die Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart eine Selbstdarstellung Stuttgart Edition Cantz 1988 o P 11 Auf die Stelle kam Manfred Henninger Werner Rudolf Der Maler Otto Dix und das Riesengebirge riesengebirgler de 2005 abgerufen am 22 Juni 2013 Cornelius Preis 1959 Prof Otto Dix Maler Hemmenhofen Prof Ludwig Gies Bildhauer Koln in Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Dusseldorf vom 1 April 1959 bis zum 31 Dezember 1960 S 154 Grabstatte Otto Dix auf dem Friedhof in Hemmenhofen Museum Ludwig Bild der Woche Bild der 33 Woche 18 bis 24 August 2008 In Museen Koeln Stadt Koln 18 August 2008 abgerufen am 23 Januar 2022 Erica Reese Der Maler Otto Dix Weil ich weiss so ist das gewesen und nicht anders Bayrischer Rundfunk 1984 Minute3 5 Abgerufen am 7 August 2021 nicht mehr verfugbar a b c Carl Friedrich Schroer Dr Koch Mutzli und der Maler Dix Maler und Modell Neue Einblicke in ein schwieriges Verhaltnis Warum das Bildnis Doktor Hans Koch von Otto Dix ein boses Bild ist Abgerufen am 3 Februar 2022 Otto Dix Biographie Eintrag zu 1922 In Schloss Randegg Abgerufen am 5 Februar 2022 Otto Dix Biographie Eintrag zu 1927 In Schloss Randegg Abgerufen am 5 Februar 2022 Otto Dix Biographie Eintrag zu 1928 In Schloss Randegg Abgerufen am 5 Februar 2022 a b Horst Kempe In https www saxonia com Abgerufen am 23 Januar 2022 8 Bild der Abbildungen a b c Birgit Jooss Susser Schatz und susses Schatzchen Otto Dix Briefe an Kate und Katharina Konig in Dresden PDF In Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums 2014 Abgerufen am 23 Januar 2022 Digitalisat von S 132 133 Nicola Kuhn Otto Dix in Friedrichshafen Die Gier des Augenmenschen In www tagesspiegel de 8 Dezember 2016 abgerufen am 7 August 2021 zitiert in Birgit Jooss Susser Schatz und susses Schatzchen Otto Dix Briefe an Kate und Katharina Konig in Dresden S 132 das Olbild ist dort als Abbildung 11 auf S 134 Bergander Rudolf Professor Otto Dix Abgerufen am 9 Juli 2022 Portrat Otto Dix Eugen Hoffmann Bildindex der Kunst amp Architektur Bildindex der Kunst amp Architektur Startseite Bildindex Abgerufen am 8 November 2020 Emil Stumpp Uber meine Kopfe Hrsg Kurt Schwaen Buchverlag der Morgen Berlin 1983 S 87 210 Dix Sonnenaufgang wieder in Dresden auf art magazin de Memento vom 1 Februar 2013 im Internet Archive Richard Franz Norbert Berghof Red Sondermappe Beispiele Kunst in der Verfolgung Entartete Kunst Ausstellung 1937 in Munchen 18 Beispiele und Beiheft Lebensdaten und Selbstzeugnisse Neckar Villingen 1987 ohne ISBN Museum Ludwig Der Arzt und sein Maler Bild der 33 Woche 18 24 August 2008 In museenkoeln de 18 August 2008 abgerufen am 4 Februar 2022 Die Stadtische Kunstsammlung hatte das Bildnis Eulenberg 1925 zu 2000 00 Mark gekauft Das Bild wurde im Juli 1937 von Dusseldorf nach Munchen zur Ausstellung Entartete Kunst gesandt Die Stadtische Kunstsammlung hatte das Bildnis Radziwill 1928 zu 1500 00 Mark gekauft Das Bild wurde im Juli 1937 von Dusseldorf nach Munchen zur Ausstellung Entartete Kunst gesandt Heute wieder Bestand der Sammlung Museum Kunstpalast Zeppelin Museum Otto Dix zeppelin museum de abgerufen am 15 Dezember 2015 Vgl hierzu Wolfgang Sofsky Der Sieger des grossen Metzelns war der Schlamm Flandern war das letzte Bild von Otto Dix uber den Ersten Weltkrieg FAZ 11 November 1998 Inge Herold Ulrike Lorenz Private Passions Sammeln in Mannheim 1 Auflage Kehrer Heidelberg Berlin 2011 ISBN 978 3 86828 268 9 anlasslich der gleichnamigen Ausstellung in der Kunsthalle Mannheim vom 27 November 2011 bis 26 Februar 2012 Milan Chlumsky Bedingungslose Liebe In Rhein Neckar Zeitung Nr 289 14 Dezember 2012 S 13 Online Zeitungsartikel von Milan Chlumsky Text Nr 47 abgerufen am 24 Juni 2013 Katalog Deutscher Kunstlerbund 1950 Erste Ausstellung Berlin 1951 in den Raumen der Hochschule der Bild Kunste Hardenbergstr 33 Gesamtherstellung Bruder Hartmann Berlin 1951 ohne Seitenangaben Katalognr 35 mit Abbildung Beleg Gemalde Fritz Perls Neue Sachlichkeit in Dresden Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner Abgerufen am 9 September 2021 Information der Kunstsammlungen Chemnitz PDF 606 kB Mitteilung zur Ausstellung abgerufen am 3 August 2014 musee unterlinden com 10 Oktober 2016 badische zeitung de 8 Oktober 2016 Sabine Glaubitz dpa Otto Dix in Colmar Faszination vor der Kuhnheit Memento vom 10 Oktober 2016 im Internet Archive 10 Oktober 2016 badische zeitung de 10 Oktober 2016 Hans Dieter Fronz Ein Werk von unerhorter Kuhnheit 10 Oktober 2016 https www gera de sixcms detail php id 213909 amp nav id1 amp nav id2 amp lang de Alexandra Matzner Otto Dix Der bose Blick Gesellschaftsanalysen Portrats und Der Krieg artinwords de abgerufen am 8 Februar 2017 Deichtorhallen Hamburg Internationale Kunst und Fotografie Aktuell abgerufen am 2 Oktober 2023 Das Otto Dix Haus altertuemliches at 31 Marz 2009 abgerufen am 22 Juni 2013 Das Heim des grossen Malers Otto Dix Haus am Bodensee kann jetzt saniert werden badische zeitung de 1 Juli 2010 abgerufen am 22 Juni 2013 Adrienne Braun Bald wieder zum Kotzen schon art magazin de vom 28 April 2009 Memento vom 13 Marz 2012 im Internet Archive Staatsanzeiger Nr 12 vom 3 April 2009 S 31 Verschollene Aquarelle von Otto Dix wieder aufgetaucht tagesschau sf tv 30 August 2011 abgerufen am 22 Juni 2013 Nach Aussage des Museums und der Otto Dix Stiftung Dix Malereien entdeckt Verborgen hinter Buchregalen spiegel de 19 Dezember 2012 abgerufen am 22 Juni 2013 Abbildung Munchner Kunstfund Es sind bislang unbekannte Meisterwerke auf tagesanzeiger ch abgerufen am 22 Marz 2017 Bild der Briefmarke 20 Euro Sammlermunze 125 Geburtstag Otto Dix Jennifer Alleyn 1 2 Vorlage Toter Link www film documentaire fr Dix fois dix Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Der Maler Otto Dix auf film documentaire fr abgerufen am 5 September 2014 franzosisch Ulrike Bajohr Die zwei Welten des Otto Dix auf deutschlandfunk de abgerufen am 22 Marz 2017 Normdaten Person GND 118526103 lobid OGND AKS LCCN n50028833 NDL 00465642 VIAF 46769170 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dix OttoALTERNATIVNAMEN Dix Wilhelm Heinrich Otto vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit und des ExpressionismusGEBURTSDATUM 2 Dezember 1891GEBURTSORT Untermhaus heute Stadtteil von GeraSTERBEDATUM 25 Juli 1969STERBEORT Singen am Hohentwiel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Dix amp oldid 238048392