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Deutschlandfunk DLF ist neben Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eines der nationalen Horfunkprogramme des Deutschlandradios DeutschlandfunkAlles von RelevanzHorfunksender Offentlich rechtlich Programmtyp Information und KulturEmpfang terrestrisch UKW DAB via Satellit DVB S als Internet Livestream und in den meisten KabelnetzenEmpfangsgebiet Deutschland DeutschlandSendestart 1 Jan 1962Sendeanstalt DeutschlandradioIntendant Stefan Raue seit 2017 Reichweite 2 27 Mio Horer II 2023 1 Liste von HorfunksendernWebsiteFunkhaus Koln Deutschlandfunk Radio Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am MainLogo des Deutschlandfunks bis 30 April 2017 source source source source source source source source source source source source source source Drohnenflug mit Abrissbaustelle der ehem Deutschen Welle Februar 2020 Der gleichnamige am 1 Januar 1962 in Koln gegrundete offentlich rechtliche und werbefreie Rundfunksender der anders als die Landesrundfunkanstalten der ARD die gesamte alte Bundesrepublik bediente und sich durch seine hohe Informations und Nachrichtendichte auszeichnete wurde 1994 als ein Teil ins Deutschlandradio eine Korperschaft des offentlichen Rechts uberfuhrt Studios und Redaktionen fur das DLF Programm befinden sich in einem Hochhaus im Suden Kolns am Rande des Stadtteils Koln Marienburg 2 Im Zuge einer Markenstrukturreform fuhrte das Deutschlandradio zum 1 Mai 2017 fur seine Radiosender neue Logos ein Zudem wurden Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen umbenannt Deutschlandradio Kultur tritt seit 1 Mai 2017 als Deutschlandfunk Kultur auf DRadio Wissen als Deutschlandfunk Nova Die Umstellung der Internetauftritte ist bereits Ende April 2017 erfolgt 3 4 5 Inhaltsverzeichnis 1 Programm 1 1 Nachrichten 1 2 Informationssendungen 1 3 Werktagliche Magazine 1 4 Mobile Apps 2 Geschichte 2 1 Vorlaufer 2 2 Grundung des Deutschlandfunks 2 3 1970er und 1980er Jahre 2 4 Umstellungen im Zuge der deutschen Wiedervereinigung 2 5 Geschichte seit Mitte der 1990er Jahre 2 6 Intendanten 1960 1993 2 7 Chefredakteure 2 8 Auslandskorrespondenten 2 9 Inlandskorrespondenten 3 Sendetechnik 3 1 UKW 3 2 Mittelwelle 3 3 Langwelle 3 4 Livestream 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 Relevanz 7 EinzelnachweiseProgramm BearbeitenDie thematischen Schwerpunkte des Deutschlandfunks heute sind einerseits Informationen und Hintergrundberichte andererseits kulturorientierte Sendungen Tagsuber stehen vor allem tagesaktuelle Geschehnisse aus Politik Wirtschaft Wissenschaft und Gesellschaft im Vordergrund wahrend danach die Kultur Musik Horspiele Lesungen Berichte uber kulturelle Themen das Programm bestimmt Demzufolge ist der Musikanteil am Tage verhaltnismassig gering wahrend er abends und nachts sowie am Wochenende etwa die Halfte der Sendezeit ausmacht Im Kolner Funkhaus werden teilweise auch Sendungsbestandteile fur Deutschlandradio Kultur produziert Das gesamte Programm des DLF ist frei von Werbung Der Sender gehort zu den wenigen verbliebenen deutschen Rundfunksendern die taglich die Nationalhymne ausstrahlen in einem Streichorchesterarrangement das auf Haydns Streichquartettfassung basiert unmittelbar vor dem Datumswechsel gegen 0 00 Uhr Seit Anfang 2007 folgt dabei auf die Nationalhymne die Europahymne Auf der Internetprasenz des Deutschlandfunks sind zu zahlreichen Sendungen ausfuhrliche Begleitinformationen abrufbar Nachrichten Bearbeiten Nachrichten werden werktags von 04 00 bis 18 00 Uhr zu jeder vollen und halben Stunde in den ubrigen Zeitraumen zur vollen Stunde gesendet ausser samstags um 21 00 Uhr Zu jeder geraden Stunde von 6 00 bis 20 00 Uhr sowie um 13 00 Uhr und werktags um 23 00 Uhr werden ausfuhrlichere Nachrichten mit einer Dauer von bis zu zehn Minuten gesendet Zu jeder ungeraden Stunde falls nicht anders angegeben dauern die Nachrichten funf Minuten Gelegentlich gibt es programmbedingte Abweichungen O Tone werden in den Nachrichten nicht verwendet da laut Deutschlandfunk Meldungen eine hohere Informationsfulle erreichen als Kurzaussagen von Politikern 6 Die anschliessende Verkehrsfunksendung deckte als einzige das gesamte Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ab Dieser seit 1964 existierende Dienst wurde Anfang 2020 ersatzlos eingestellt am 31 Januar um 23 09 Uhr lief im Deutschlandfunk die letzte Verkehrsmeldung Begrundet wurde dieser Schritt mit einem veranderten Nutzungsverhalten der Horer 7 Informationssendungen Bearbeiten Wochentags sendet der DLF von 05 05 bis 09 00 Uhr das Nachrichtenmagazin Informationen am Morgen mit Wortbeitragen und Interviews von etwa funf bis zehn Minuten Lange Weitere Informationsmagazine sind die Informationen am Mittag von 12 10 bis 13 30 Uhr die Informationen am Abend von 18 10 bis 18 40 Uhr und die Sendung Das war der Tag von 23 10 bis 23 57 Uhr eine aktuelle Zusammenfassung der Ereignisse des Tages Der Sendung Informationen am Abend folgt bis 19 00 Uhr die Sendung Hintergrund hier wird stets ein Thema der Zeitgeschichte ausfuhrlich und analytisch abgehandelt Darauf folgen ein bis drei Kommentare zu den Themen des Tages Mehrmals taglich wird eine nationale und eine internationale Presseschau mit Auszugen aktueller Kommentare erstellt Die Informationen am Morgen gelten als Flaggschiff des Deutschlandfunks 8 Innerhalb dieser Sendung ragen die Hauptinterviews besonders hervor die werktaglich gegen 07 15 Uhr und 08 15 Uhr als Interview am Morgen meistens per Telefon mit einem Politiker gefuhrt werden Diese Interviews sind haufig Gegenstand der tagesaktuellen Berichterstattung in den meinungsbildenden Medien Das Deutschlandradio als den Deutschlandfunk betreibende Rundfunkanstalt weist in seiner Selbstdarstellung darauf hin dass seine Informationssendungen in Multiplikatorenkreisen Journalisten Entscheider in Politik und Wirtschaft einen hohen Stellenwert besassen sehr beliebt seien und die Informationsprogramme der Landesrundfunkanstalten diesbezuglich deutlich in den Schatten stellten Werktagliche Magazine Bearbeiten Wochentags laufen ausserhalb der tagesaktuellen Magazine von 09 00 bis 18 00 Uhr taglich wiederkehrende Schwerpunktmagazine wie zum Beispiel Tag fur Tag Aus Religion und Gesellschaft mit Hintergrundinformationen aus der Welt der Religionen oder Europa heute und Deutschland heute mit Reportagen aus anderen europaischen Landern bzw aus dem Inland Campus und Karriere bietet Orientierung in Fragen der Hochschulausbildung und des beruflichen Fortkommens Weiterhin zu nennen sind Buchermarkt Forschung aktuell der Wissenschaftsredaktion mit Berichten zu neuen Entwicklungen in der Naturwissenschaft und Medizin darin integriert um 16 57 Uhr die Sternzeit mit Hinweisen zu tagesaktuellen astronomischen Beobachtungsthemen Umwelt und Verbraucher und Kultur heute Daruber hinaus werden zwei tagliche Wirtschaftsmagazine gesendet Eines Wirtschaft am Mittag behandelt das Borsen und Unternehmensgeschehen das andere Wirtschaft und Gesellschaft fokussiert soziookonomische Entwicklungen Das Journal am Vormittag bietet ein eineinhalbstundiges Gesprachsformat mit Studiogasten und Horeranrufen zu jeweils einem Thema Nachmittags wird Corso Kunst und Pop gesendet ein halbstundiges Magazin zur Popularkultur mit Musik Danach folgt mediasres das Medienmagazin Daruber hinaus wurde vom 1 Januar 2006 bis zum 31 Dezember 2010 im Lyrikkalender jeden Tag dreimal taglich ein Gedicht gesendet der Ausstrahlungszeitpunkt variierte Abends gibt es einstundige Schwerpunktsendungen die sich teilweise jeweils mit nur einem teilweise im Magazinformat mit mehreren Themen befassen sowie Horspiele Features und langere Musikstrecken Die Lange Nacht wochentlich jeweils samstags ab 23 00 Uhr als Wiederholung der nachts zuvor in Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlten Sendung ist mit ihren drei Stunden fruher einmal sogar funf Stunden das langste durchgehende Schwerpunktformat in der deutschen Rundfunklandschaft Sonntags wird von 09 30 bis 10 00 Uhr die mehrteilige Reihe Essay und Diskurs bis 2006 Kultur am Sonntagmorgen ausgestrahlt Themen waren bislang unter anderem Islam in Deutschland August bis September 2001 Was ist ein Bild Antworten der Kunst und Philosophie der Neurophysiologie der Medienwissenschaft und Kunstgeschichte August bis September 2002 und Der Dialog der Generationen Januar bis Marz 2005 Von 16 30 bis 16 57 Uhr anschl Sternzeit strahlt die Wissenschaftsredaktion in Wissenschaft im Brennpunkt dann eine vertiefende knapp halbstundige Schwerpunktsendung zu kontroversen Wissenschaftsthemen aus Mobile Apps Bearbeiten Durch den Deutschlandfunk werden zwei Apps fur Android und iOS bereitgestellt Die App Dlf Audiothek enthalt Inhalte aus den Programmen von Deutschlandfunk Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova welche redaktionell aufbereitet werden Zudem konnen die drei Programme im Livestream mitgehort oder Beitrage heruntergeladen werden 9 In der App Deutschlandfunk Die Nachrichten werden ganztagig relevante Nachrichten aus Deutschland und der Welt herausgegeben Je nach Einstellung konnen Eilmeldungen uber eine Push Mitteilung zugestellt werden Das Deutschlandfunk Programm lasst sich im Livestream mitverfolgen ausserdem kann die aktuellste Nachrichtensendung angehort werden 9 Geschichte BearbeitenVorlaufer Bearbeiten Signet des DLF bis 1993 source source source source source source source source source source source source source source source source Das Kolner Funkhaus linkes Gebaude DLF Gebaude Im Hintergrund ist das Funkhaus am Raderberggurtel zu sehen In dem blauen Buroturm und dem roten Studioturm war von 1980 bis 2003 die Deutsche Welle untergebracht Anfang der 1950er Jahre gaben die Mitglieder der ARD dem Nordwestdeutschen Rundfunk NWDR den Auftrag auf Langwelle ein bundesweites Horfunkprogramm zu produzieren und auszustrahlen nachdem der Rundfunk der DDR einen Langwellensender Deutschlandsender in Betrieb genommen hatte Nach langwierigen Verhandlungen strahlte der NWDR 1953 die ersten Versuchssendungen aus Drei Jahre spater 1956 konnte der inzwischen gegrundete Norddeutsche Rundfunk NDR den Regelbetrieb des mit Deutscher Langwellensender bezeichneten Programms aufnehmen Grundung des Deutschlandfunks Bearbeiten Der Sitz eines deutschlandweiten Senders sollte in West Berlin sein Dies beschloss am 30 September 1959 die Bundesregierung Das Vorhaben fuhrte zu Protesten der DDR Regierung und einer diplomatische Note des sowjetischen Aussenministers Semjonow an den Vertreter der USA in Moskau Thompson Dieser Beschluss der Bundesregierung ist unrechtmassig da er mit dem gegenwartigen Status Westberlins unvereinbar ist Die Neue Zeit titelte am 2 Juli 1960 Neue Bonner Hetzsender In Westberlin soll Deutschlandfunk Propaganda treiben Im Jahre 1960 wurde per Bundesgesetz der Deutschlandfunk DLF als eigenstandige Anstalt des offentlichen Rechts gegrundet und als Standort Koln ausgewahlt Das am 26 Oktober 1960 10 vom Deutschen Bundestag verabschiedete Gesetz uber die Errichtung von Rundfunkanstalten des Bundesrechts legte fest dass die mit diesem Gesetz ebenfalls eigenstandig werdende Deutsche Welle uber Kurzwelle Rundfunksendungen fur das Ausland und der Deutschlandfunk Rundfunksendungen fur ganz Deutschland und das europaische Ausland produzieren sollten wobei die Sendungen des Deutschlandfunks laut 5 1 ein umfassendes Bild Deutschlands vermitteln 11 sollten Mit Inkrafttreten des Gesetzes am 16 Dezember 1960 galten die beiden neuen Anstalten nach 33 als errichtet 11 Der Auftrag der ARD an den NDR den Deutschen Langwellensender zu betreiben erlosch Die Langwelle wurde dem neuen Sender Deutschlandfunk mit Sitz in Koln ubergeben der am 1 Januar 1962 mit der Ausstrahlung eines deutschsprachigen Horfunkprogramms begann Offizielle Zielgruppen der Programme waren deutsch sprachig e Horer in der DDR in Osteuropa sowie in westeuropaischen Nachbarlandern wie Italien Frankreich Benelux Grossbritannien Irland Danemark Norwegen und Schweden Faktisch richtete sich der Deutschlandfunk aber vorwiegend an DDR Burger denen mit dem Programm eine Alternative zum Rundfunk der DDR gegeben werden sollte Eine per Bundesgesetz errichtete Rundfunkanstalt zur Versorgung der bundesrepublikanischen Bevolkerung ware aufgrund der Kulturhoheit der Lander nicht zulassig gewesen vgl 1 Rundfunk Urteil Der Deutschlandfunk wurde somit das Pendant zur Stimme der DDR vormals Deutschlandsender Ahnlich wie die meisten ersten Horfunkprogramme der ARD veranstaltete der Deutschlandfunk damals ein Horfunkvollprogramm das zu verschiedenen Uhrzeiten vollig unterschiedliche Genres aus Musik Kultur Unterhaltung Bildung und Information abdeckte Spater wurden auch fremdsprachige Sendungen produziert die in den Abendstunden uber Langwelle und Mittelwelle und ab den spaten 1980er Jahren auch uber Satellit in weite Teile Europas ausgestrahlt wurden In Abgrenzung zur Deutschen Welle konzentrierte sich die internationale Redaktion des Deutschlandfunks dabei auf Polen Ungarn und die Tschechoslowakei Der Deutschlandfunk hatte seit seiner Grundung zwischen Januar 1962 und Februar 1979 seinen Sitz in einer Villa innerhalb der Villenkolonie Koln Marienburg Lindenallee 7 Danach zog er in sein heutiges hiervon nicht weit entferntes Gebaude ein 1970er und 1980er Jahre Bearbeiten Der Deutschlandfunk war der erste deutsche Radiosender der ab dem 25 Marz 1964 regelmassig einen Verkehrsfunk ausstrahlte bei ihm wurde der beruhmte Verkehrspiepser Hinz Triller entwickelt Wahrend der Deutschlandfunk bis in die 1970er Jahre nur uber Lang Mittel und Kurzwelle zu empfangen war nahm man in den 1970er Jahren zunachst eine UKW Frequenz in der Bundeshauptstadt Bonn und in den 1980er Jahren weitere UKW Frequenzen vor allem entlang der Grenze der damaligen Bundesrepublik in Betrieb In den Informationen am Morgen stellte der Deutschlandfunk am 24 Oktober 1989 eine Live Telefonschaltung zwischen dem in Hamburg lebenden 1976 aus der DDR ausgeburgerten Liedermacher Wolf Biermann und der Burgerrechtlerin Barbel Bohley in Ost Berlin her 12 13 14 Im Neuen Deutschland vom 27 Oktober 1989 erschien daraufhin ein gehassiger abwertender Kommentar zur bislang von den DDR Medien totgeschwiegenen Person Biermanns nach den bei der Stasi hierzu gefuhrten Unterlagen wurde nicht ansatzweise in Erwagung gezogen das bestehende Einreiseverbot aufzuheben 15 16 Umstellungen im Zuge der deutschen Wiedervereinigung Bearbeiten Ubertragungswagen U5 des Deutschlandradios DLF DKultur hier vor dem Bremer Konzerthaus Die Glocke Musikfest Bremen 2009 Bereits in den 1980er Jahren hatte der Deutschlandfunk begonnen seinen Informationsanteil zu Lasten der Unterhaltungssendungen weiter zu steigern Unter Intendant Edmund Gruber war Ende der 1980er Jahre gar eine komplette Umpositionierung des Deutschlandfunks zu einem Nachrichtenradio mit regelmassig wiederkehrenden Elementen pro Sendestunde anstelle eines Programmschemas nach dem Vorbild des franzosischen Programms France Info geplant Dies scheiterte jedoch am Rundfunkrat Nach der Vereinigung beider deutscher Staaten 1990 hatte der DLF seinen ursprunglichen Auftrag die DDR und Osteuropa mit Informationen aus dem freiheitlich demokratischen Deutschland zu versorgen verloren Auch war die Treuhanderschaft des Bundes fur die DDR Bevolkerung abgelaufen weswegen der Deutschlandfunk als per Bundesgesetz errichtete Anstalt nicht dauerhaft hatte weiterexistieren durfen Dennoch wollte man weiterhin uberregionalen Horfunk fur das vereinigte Deutschland anbieten Daher einigten sich die 16 Bundeslander mit Wirkung zum 1 Januar 1994 darauf die Korperschaft des offentlichen Rechts Deutschlandradio per Staatsvertrag unter einem gemeinsamen Dach von ARD und ZDF zu errichten Die bisherige Bundesanstalt des offentlichen Rechts Deutschlandfunk ging zusammen mit dem ehemaligen West Berliner RIAS und dem ehemaligen DDR Sender Deutschlandsender Kultur in dieser neuen Korperschaft auf Die fremdsprachigen DLF Auslandsprogramme wurden bereits zum 1 Juni 1993 an den deutschen Auslandsrundfunk die Deutsche Welle abgetreten Mit der Fusion 1994 wurden nahezu alle Unterhaltungssendungen gestrichen und der Deutschlandfunk als nationales Kultur und Informationsprogramm positioniert Geschichte seit Mitte der 1990er Jahre Bearbeiten Seit 1998 verleiht der Deutschlandfunk gemeinsam mit den Veranstaltern des Musikfests Bremen einen angesehenen Nachwuchsforderpreis fur klassische Musikkunstler den Forderpreis Deutschlandfunk der u a mit einem Artist in Residence Stipendium verbunden ist Nachdem die neue Korperschaft Deutschlandradio Eigenschreibweise bis Marz 2005 DeutschlandRadio auf Grund des Staatsvertrages 17 kunftig zwei Horfunkprogramme auszustrahlen hatte blieb der Name Deutschlandfunk fur das aus Koln zu produzierende Programm erhalten Einen eigenen Intendanten hat der DLF seit 1994 jedoch nicht mehr Seit Jahresbeginn 2006 hat der Deutschlandfunk eine neue akustische Verpackung Dazu gehoren erstmals auch Jingles vor und nach den Nachrichten Diese sind allerdings verhaltnismassig zuruckhaltend und leise gestaltet Als Station Voice fungiert Matthias Ponnier Jingles am Beginn der Sendungen waren bereits Mitte der 1990er Jahre kurzfristig im Einsatz erfreuten sich jedoch ausserst geringer Beliebtheit Am 1 Januar 2012 feierte der Deutschlandfunk unter dem Titel 50 Jahre Deutschlandfunk sein 50 jahriges Bestehen Durch einen Kongress mit dem Titel Der Ort des Politischen in der digitalen Welt mit Sondersendungen im laufenden Programm sowie mit einem fur dieses Ereignis gestalteten Internetauftritt wurde an den Sendebeginn vor 50 Jahren am 1 Januar 1962 erinnert Die Publikation dazu enthalt auch eine DVD mit allen Vortragen und einigen Videobeitragen 18 Wahrend der COVID 19 Pandemie in Deutschland stellte der Deutschlandfunk sein Programmschema fur die Zeit vom 23 Marz bis 17 Mai 2020 auf ein Sonderprogramm um 19 Das Schema bot verstarkt Informationen zur aktuellen Lage unter anderem die dreistundige Sendung Der Vormittag und dem Podcast Coronavirus Alltag einer Pandemie taglich um 16 Uhr sowie Unterhaltung mit fertig produzierten Features Horspielen und Dokumentationen Sonstige regulare Programme bekamen weniger Sendezeit auch wegen der Beeintrachtigungen der Produktionsablaufe im Sender 20 Seit den 2010er Jahren wurden eigene Podcast Formate entwickelt die nicht im linearen Programm gesendet werden Der Tag Nach Redaktionsschluss Im Gegensatz zum Radioprogramm duzen sich die Beteiligten darin 21 Intendanten 1960 1993 Bearbeiten 1960 1966 H F G Starke 1966 1972 Franz Thedieck 1973 1976 Reinhard Appel 1976 1988 Richard Becker 1988 1992 Edmund Gruber 1992 1993 Dettmar Cramer kommissarisch bis zur Fusion zum DeutschlandradioSeit dem 1 Januar 1994 ist der Deutschlandfunk Bestandteil des Deutschlandradios Chefredakteure Bearbeiten 1994 2006 Rainer BurchardtMarz 2006 Mai 2008 Dieter Jepsen FogeJuni 2008 Marz 2012 Stephan Detjenseit April 2012 Birgit WentzienAuslandskorrespondenten Bearbeiten Frankreich Paris Christoph Heinemann 2001 2006 Burkhard Birke 2006 2011 Ursula Welter 2011 2016 Jurgen Konig 2016 2021 Christiane Kaess seit 2021 22 USA Washington D C Siegfried Buschschluter 1994 2007 Klaus Remme 2007 2012 23 Marcus Pindur 2012 2016 24 Thilo Kossler 2016 2021 25 26 Doris Simon seit 2020 27 Tschechien Prag Christina Janssen Stefan Heinlein Peter Lange seit 2016 28 Polen Warschau Sabine Adler 29 Florian Kellermann 2015 2021 30 Peter Sawicki seit 2022 31 Russland Moskau Sabine Adler Isabella Kolar Robert Baag Gesine Dornbluth Thielko Griess 2017 2021 32 Florian Kellermann seit 2021 33 Grossbritannien London Burkhard Birke 1994 1999 Martin Zagatta Jochen Spengler 2010 2015 Friedbert Meurer 2015 2020 Christine Heuer seit 2020 34 EU Brussel Jorg Munchenberg Annette Riedel Paul Vorreiter Peter Kapern Bettina Klein Klaus RemmeInlandskorrespondenten Bearbeiten Hauptstadtstudio Berlin Stephan Detjen Leiter des Hauptstadtstudios sowie des Studios Brussel zustandig fur die CDU Frank Capellan zustandig fur die SPD und fur Familienpolitik Volker Finthammer zustandig fur die AfD und fur Wirtschafts Gesundheits und Sozialpolitik Panajotis Gavrilis zustandig fur Verbraucherschutz Bau und Wohnungspolitik Gudula Geuther zustandig fur Rechts und Innenpolitik Katharina Hamberger zustandig fur CDU und CSU fur Innenpolitik Migration Ernahrung und Landwirtschaft Johannes Kuhn zustandig fur die Linkspartei und Digitalpolitik Nadine Lindner zustandig fur die AfD und fur VerkehrspolitikMarcus Pindur Korrespondent fur aussere und innere Sicherheit in Berlin Sabine Adler Korrespondentin fur Osteuropa in BerlinLandesstudios Baden Wurttemberg Michael Brandt Uschi Gotz 2015 2020 Katharina Thoms 35 seit 2020 Bayern Susanne Lettenbauer Tobias Krone Michael Watzke seit 2010 Berlin Gunter Hellmich Claudia van Laak seit 2009 Brandenburg Claudia van Laak Axel Flemming Vanja Budde Christoph Richter seit 2020 Bremen Christina Selzer Franziska Rattei Almuth Knigge Felicitas Boeselager 2018 2021 Dietrich Mohaupt 36 seit 2021 Hamburg Axel Schroder 2013 2023 Magdalena Neubig 37 seit 2023 Hessen Anke Petermann Ludger Fittkau Mecklenburg Vorpommern Peter Marx Silke Hasselmann seit 2014 Niedersachsen Bastian Brandau seit 2021 Alexander Budde 2013 2021 Dietrich Mohaupt seit 2016 Nordrhein Westfalen Christine Heuer Barbara Schmidt Mattern Moritz Kupper 2015 2021 Felicitas Boeselager 38 seit 2021 Rheinland Pfalz Ludger Fittkau seit 2009 Anke Petermann Saarland Tonia Koch bis 2021 Anke Schaefer 39 seit 2022 Sachsen Nadine Lindner Bastian Brandau 2015 2020 Alexander Moritz 40 seit 2020 Sachsen Anhalt Christoph Richter Niklas Ottersbach seit 2020 Schleswig Holstein Dietrich Mohaupt Johannes Kulms 2016 2022 Jorn Schaar 41 seit 2022 Thuringen Henry Bernhard seit 2013 Wirtschaftsplatz Frankfurt Michael Braun Mischa Erhardt Brigitte ScholtesSendetechnik BearbeitenDas Programm des Deutschlandfunks wird uber UKW DAB sowie digital uber das Astra Satellitensystem ausgestrahlt und in den deutschen und einigen europaischen Kabelnetzen verbreitet Bis zum 23 November 1978 wurden die Standorte Donebach Langwelle Ravensburg Bad Durrheim Cremlingen und Neumunster alle Mittelwelle genutzt Mit Inkrafttreten des Genfer Wellenplans wurde der Mittelwellensender Bad Durrheim stillgelegt dafur kamen 1979 die Sender Erching Langwelle nur Tagbetrieb und 1980 81 die Sender Thurnau und Nordkirchen beide Mittelwelle hinzu Am 1 Januar 1989 ubernahm der Sender Aholming die Aufgabe des Senders in Erching Somit war auch auf der zweiten Langwellenfrequenz ein 24 Stunden Betrieb moglich Ab 1 Oktober 1994 wurde das Programm des Deutschlandfunks auch uber den Mittelwellensender des Saarlandischen Rundfunks in Heusweiler verbreitet Im Gegenzug ging am 31 Dezember 1994 der Mittelwellensender Mainflingen an den Evangeliums Rundfunk Die Programm Ausstrahlung uber Mittelwellensender endete am 31 Dezember 2015 Im Jahr 2010 bewarb sich der Deutschlandfunk mit seinen Schwesterprogrammen um Sendeplatze im nationalen DAB Bouquet An den meisten Standorten an denen der Deutschlandfunk bereits vor dem 18 Januar 2010 mit 128 kB s uber DAB vertreten war wurde die Bandbreite auf zwei 64 kB s Programmstreams zugunsten des DLF und des neuen Programms aufgeteilt Seit die KEF die DAB Fordermittel zuruckgefahren hat tragt der Deutschlandfunk die zur DAB Ausstrahlung falligen Kosten aus dem eigenen Etat Der Aufbau eines UKW Sendernetzes begann erst in den 1980er Jahren Vor allem in Suddeutschland erhielt der Sender aber nur schwache Stutzfrequenzen in den Stadten Das fuhrt dazu dass der Deutschlandfunk auf UKW ausserhalb der Stadte oft nur sehr schwer zu empfangen ist Seit 2001 wird in Brussel das Programm BRF DLF auf UKW ausgestrahlt das sich aus Sendungen des Belgischen Rundfunks und des Deutschlandfunks zusammensetzt Bis Ende April 2012 strahlte der Deutschlandfunk seine Sendungen auch uber die Kurzwellenfrequenz 6190 kHz vom Sender Berlin Britz mit einer Leistung von 17 kW aus Nach dem Ausfall eines Vorverstarkers ware die Reparatur der 1951 in Betrieb gegangenen Anlage zu teuer gewesen so dass der Sendebetrieb eingestellt wurde 42 Die analoge Ausstrahlung der Deutschlandradio Programme uber Langwelle Senderstandorte Donebach und Aholming wurde mit Ende des Jahres 2014 nach den Vorgaben der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten KEF eingestellt 43 Diese hatte auf Abschaltung der kostenintensiven Langwellenverbreitung gedrangt weil sie immer weniger genutzt wurde und gleichzeitig die Digitalisierung des Horfunks voranschritt Die Einsparungen sollen nun in den weiteren Ausbau des DAB Sendernetzes fliessen UKW Bearbeiten Die folgende unvollstandige Liste beschrankt sich auf Frequenzen mit mindestens 5 kW Sendeleistung oder sonstige wichtige Standorte sortiert von Norden nach Suden Insgesamt ist der Deutschlandfunk auf 137 UKW Frequenzen zu empfangen Stand Oktober 2021 44 Im Zuge der Frequenzubernahme 98 7 MHz vom amerikanischen Militarsender AFN im Rhein Main Gebiet durch den Deutschlandfunk wurden 15 bis dahin vom DLF genutzte Kleinleistungssender am 18 Januar 2017 abgeschaltet alle MHz Asslar 103 7 Bad Camberg 99 8 Bad Kreuznach 106 5 Bingen 98 0 Darmstadt 102 0 Frankfurt Main 97 6 Friedberg 89 9 Gelnhausen 93 9 Giessen 103 1 Hanau 92 4 Limburg 103 3 Lorch 88 1 Marburg 103 5 sowie Oberursel 103 5 MHz 45 MHz Senderstandort Sendegebiet Leistung102 0 Magdeburg nordliches Sachsen Anhalt 20 kW97 3 Rostock Rostock Ostsee Teile von Mecklenburg Vorpommern 5 kW103 3 Flensburg Schleswig sudliches Danemark 20 kW101 9 Bungsberg Holstein westliches Mecklenburg 95 kW88 7 Hamburg Moorfleet Hamburg 80 kW104 0 Sassnitz Rugen 8 kW96 5 Helpterberg ostliches Mecklenburg Uckermark Westpommern 10 kW105 2 Casekow Uckermark 6 3 kW101 8 Aurich nordwestliches Niedersachsen ostliche Niederlande 100 kW107 1 Bremen Bremen und niedersachsisches Umland 100 kW102 2 Hohbeck Wendland westliches Mecklenburg 94 kW102 0 Lingen westliches Niedersachsen Munsterland ostliche Niederlande 25 kW97 7 Berlin Berlin Brandenburg 100 kW103 5 Torfhaus Harz ostliches Niedersachsen Sachsen Anhalt 100 kW96 6 Wiederau bei Leipzig Ballungsraum Leipzig Halle 100 kW102 7 Nordhelle Sudwestfalen 20 kW102 8 Wesel Niederrhein 50 kW89 1 Bad Godesberg Bonn 5 kW97 3 Dresden ostliches Sachsen 100 kW99 5 Lobau Oberlausitz und Niederschlesien 5 kW97 0 Chemnitz sudliches Sachsen 100 kW91 3 Rimberg Nordhessen 50 kW104 6 Saarburg Saarland westliches Rheinland Pfalz 20 kW103 3 Heidelstein Rhon Unterfranken Osthessen 100 kW98 7 Grosser Feldberg Rhein Main Mittelhessen Sudhessen nordliches Baden Wurttemberg ostliches Rheinland Pfalz westliches Mainfranken Bayern 60 kW100 3 Ochsenkopf Oberfranken 100 kW100 1 Brotjacklriegel Ostbayern 100 kW106 3 Hornisgrinde Nordschwarzwald Neckar Alb Pfalz ostliches Saarland 80 kW100 6 Witthoh westliche Bodenseeregion 40 kW105 1 Blauen Breisgau Sudschwarzwald 10 kW100 3 Hogl ostliches Oberbayern 15 kWMittelwelle Bearbeiten Die analoge Programmausstrahlung uber Mittelwelle wurde am 31 Dezember 2015 endgultig abgeschaltet 46 ehemalige Frequenzen kHz Senderstandort Sendegebiet Leistung1269 Neumunster Arpsdorf Schleswig Holstein Hamburg nordliches Niedersachsen 300 kW756 Braunschweig ostliches und sudliches Niedersachsen Sachsen Anhalt 200 kW549 Nordkirchen sudwestliches Niedersachsen und Nordrhein Westfalen 100 kW1422 Heusweiler Rheinland Pfalz Saarland Rhein Main Rhein Neckar 400 kW549 Thurnau Nordbayern Thuringen sudwestliches Sachsen 100 kW756 Ravensburg Sudwurttemberg Allgau 100 kWUber den Mittelwellensender Neumunster 1269 kHz wurden taglich um 1 05 6 40 und 11 05 Uhr Seewetterberichte gesendet Langwelle Bearbeiten Die analoge Programmausstrahlung uber Langwelle wurde zum 31 Dezember 2014 endgultig abgeschaltet 43 ehemalige Frequenzen kHz Senderstandort Sendegebiet Leistung153 Donebach Deutschland ausser Ostbayern Schweiz Nordosten Frankreichs Luxemburg Belgien Niederlande 500 kW207 Aholming Sudhalfte Deutschlands Osterreich Tschechien Slowenien Nordosten Kroatiens und Bosnien Herzegowina 500 kWLivestream Bearbeiten Das laufende Programm ist als Livestream im Opus MP3 und AAC Format verfugbar 47 Die Datenrate im Opus Format betragt wahlweise 24 oder 64 kbit s im MP3 Format 128 kbit s und im AAC Format wahlweise 48 96 oder 192 kbit s 47 Ausgewahlte Beitrage sind online archiviert und konnen via Audio on Demand angehort werden Seit Mitte 2005 besteht ein breites Angebot das als Podcast heruntergeladen werden kann Ausserdem gab es bis November 2021 48 mit dem Deutschlandradio Recorder eine OEM Version des Phonostar Players 4 0 mit der nicht nur die Sendungen und Podcasts des Deutschlandfunks sondern auch jene von weiteren 6000 Radiostationen angehort und aufgezeichnet werden konnten 49 Auszeichnungen Bearbeiten2022 wurden Jochen Hubmacher und Iris Milde vom Deutschlandfunk mit der Silbernen Halbkugel des DNK fur die Konzertreihe Grundton D der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ausgezeichnet 50 Weblinks Bearbeiten Commons Deutschlandfunk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien deutschlandfunk de Internetseite des Deutschlandfunk hoerspielundfeature de Der Pate war Adenauer Deutschlandfunk Ein verspateter Sender Radio Feature von 1987 in der Fassung von 2012 50jahre deutschlandfunk de Portal zum 50 Geburtstag des Deutschlandfunks dlf50 org Politik Medien Offentlichkeit Memento vom 28 Mai 2013 im Internet Archive Studenten der Hochschule Darmstadt zur Konferenz 50 Jahre Deutschlandfunk begleitet von der Bundeszentrale fur politische BildungRelevanz BearbeitenGemass einer Analyse der Arbeitsgemeinschaft Media Analyse die an dem 29 Marz 2023 veroffentlicht worden ist erreicht der Deutschlandfunk den achten Platz bezuglich der Horerzahl der Horrundfunkprogramme in Deutschland 51 Einzelnachweise Bearbeiten Horfunknutzung der ARD Programme ma Audio 2023 II In ard de Abgerufen am 13 Juli 2023 Elitz Journalisten sind Welterklarer Am letzten Arbeitstag zieht Deutschlandradio Intendant Ernst Elitz Bilanz Archiv In deutschlandfunk de DLF 31 Marz 2009 abgerufen am 14 Juli 2023 Ernst Elitz im Gesprach mit Jochen Spengler am 31 Marz 2009 Deutschlandradio de Neue Markenarchitektur ab 1 Mai 2017 Memento vom 26 August 2017 im Internet Archive In deutschlandradio de Deutschlandradio de Deutschlandfunk Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova Deutschlandradio Programme ab 1 Mai mit neuen Namen DWDL de Neuer Look fur Deutschlandfunk 2live bei 1live deutschlandradio de von Internet Archive gesicherte Fassung 2016 04 04 Verkehrsfunk wird abgeschafft Keine Staus mehr im Deutschlandfunk In deutschlandfunk de DLF abgerufen am 16 Februar 2022 Das Medienportal der evangelischen Kirche Deutschlandfunk a b Apps Dlf Audiothek und Dlf Die Nachrichten In deutschlandfunk de DLF abgerufen am 14 Juli 2023 Zeittafel zu den Kabinettsprotokollen der Bundesregierung 1960 In bundesarchiv de Bundesarchivs abgerufen am 14 Juli 2023 a b Gesetz uber die Errichtung von Rundfunkanstalten des Bundesrechts vom 29 November 1960 BGBl I S 862 Ruhrend deutsch In Der Spiegel Nr 49 1989 S 265 266 online Chronik der Wende mit weiterfuhrendem Link auf die Mitschrift des Interviews PDF Grosse Skepsis und grosse Hoffnung in einer kleinen Menschenbrust Beitrag zum 24 Oktober 1989 vom 24 Oktober 2009 in der Reihe Mauersplitter im Deutschlandfunk Auskunft uber Biermann In Neues Deutschland 27 Oktober 1989 Walter Suss Staatssicherheit am Ende warum es den Machtigen nicht gelang 1989 eine Revolution zu verhindern Ch Links Berlin 1999 S 397 Hinweis auf Fussnote 64 Staatsvertrag uber die Korperschaft des offentlichen Rechts Deutschlandradio abgerufen am 19 Mai 2016 Deutschlandradio Hrsg Der Ort des Politischen Politik Medien und Offentlichkeit in Zeiten der Digitalisierung VISTAS Verlag GmbH Berlin 2013 ISBN 978 3 89158 584 9 Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur ab 18 Mai wieder mit bekanntem Sendeschema Zusatzliche Informationsangebote zur Corona Pandemie bleiben bestehen In radioszene de 14 Mai 2020 abgerufen am 14 Juli 2023 Neues Sendeschema 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