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Digital Audio Broadcasting DAB ist ein digitaler Ubertragungsstandard fur terrestrischen Empfang von Digitalradio Es ist fur den Frequenzbereich von 30 MHz bis 3 GHz geeignet und schliesst daher auch die Verbreitung von Horfunkprogrammen uber Kabel und Satellit ein Entwickelt wurde DAB im Eureka 147 Projekt der EU in den Jahren 1987 2000 Der DAB Standard ist unter dem Code EN 300 401 online von der europaischen Standardisierungsorganisation ETSI erhaltlich 1 Logo Digital Audio Broadcasting Inhaltsverzeichnis 1 Verfugbarkeit 2 Idee und Systementwicklung 2 1 Erste Versuche 2 2 Systementwicklung 2 3 Technische Feldversuche 2 4 Die Einfuhrung von DAB in Deutschland 3 Frequenzen 4 Marktsituation und konkurrierende Systeme 5 Marktubersicht zwischen DAB und DAB 6 Technik 6 1 Datenrahmen 6 2 Signalaufbau und Abstrahlung 6 3 Ubertragungsmodi 6 4 Audio Kodierungsverfahren 6 4 1 DAB 6 4 2 DAB 6 4 3 DAB Surround 7 Datendienste 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVerfugbarkeit Bearbeiten Hauptartikel Digital Audio Broadcasting in Deutschland Hauptartikel Digital Audio Broadcasting in Osterreich Hauptartikel Digital Audio Broadcasting in der Schweiz Hauptartikel Digital Audio Broadcasting in Italien Hauptartikel Digital Audio Broadcasting in Europa Die Listen der DAB Sender sind soweit verfugbar in den jeweiligen DAB Landesartikeln verlinkt nbsp Lander mit regelmassigem Dienst Lander mit Tests und oder Regulierung Lander mit Interesse Lander die DAB wieder abgeschafft habenWeltweit sind in 35 Landern DAB Sender im Betrieb womit uber 400 Millionen Menschen erreicht werden konnen Es wurden uber 50 Millionen Empfangsgerate verkauft davon zwolf Millionen Autoradios Stand Oktober 2016 2 In den meisten europaischen Landern wie Deutschland der Schweiz Belgien den Niederlanden Danemark und dem Vereinigten Konigreich ist DAB fast flachendeckend verfugbar In Frankreich ist es bisher nur in einzelnen Metropolregionen wie Paris Marseille oder Nizza verfugbar In Italien treiben vor allem die Privatsender den DAB Ausbau in den norditalienischen Grossraumen voran In Osterreich wurde der seit 2000 laufende Versuchsbetrieb 2008 eingestellt Im Raum Wien fand seit dem 28 Mai 2015 ein neuerlicher Pilotbetrieb von DAB statt 3 Seit 28 Mai 2019 4 wird der erste osterreichweite MUX gesendet In Kanada wurden bis 2011 einige Ballungsraume in Ontario Quebec und British Columbia versorgt 5 Idee und Systementwicklung BearbeitenAufgrund der physikalischen Gegebenheiten kann bei analogen terrestrischen UKW Sendernetzen fur eine flachendeckende Versorgung mit einem Radioprogramm dieselbe Frequenz nur in einem grosseren von der Topografie abhangigen geografischen Abstand wieder verwendet werden So konnten zur Zeit der Entwicklung von DAB in dem fur den UKW Horfunk genutzten Frequenzbereich 87 5 108 MHz nur sechs oder sieben flachendeckende Senderketten neben weiteren einzelnen Sendern fur eine lokale bzw regionale Versorgung betrieben werden 6 7 Die Entwicklung des dualen Rundfunksystems ab 1983 in Deutschland hatte zu einer Anzahl weiterer von privaten Programmveranstaltern produzierten Radioprogrammen gefuhrt fur die meist keine UKW Frequenzen mehr zur Verfugung standen Die offentlich rechtlichen Rundfunkanstalten Deutschlands sahen sich daher veranlasst auch mit Blick auf die Storanfalligkeit beim mobilen UKW Empfang ein neues digitales Ubertragungssystem zu entwickeln So entstanden beim Institut fur Rundfunktechnik IRT erste Vorschlage aus denen sich dann spater Digital Audio Broadcasting DAB entwickelte 8 Die zwei herausragenden innovativen Entwicklungsansatze des digitalen terrestrischen Ubertragungssystems DAB sind einerseits die Informationskompression des Tonsignals Quellkodierung und andererseits die technische Beherrschung der physikalisch bedingten Mehrwegeausbreitungsproblematik bei der Funkwellenubertragung Beide Problematiken konnten erst mit dem rasanten Fortschritt der Entwicklung der Mikroelektronik technisch und wirtschaftlich gelost werden 9 10 Erste Versuche Bearbeiten Auf Einladung des Technischen Direktors des Bayerischen Rundfunks Frank Muller Romer fand am 16 Dezember 1981 eine von Wolfgang Klimek Mitglied des IDR Arbeitskreises Initiative Digitaler Rundfunk angeregte Diskussionsveranstaltung zum Thema Digitaler UKW Rundfunk statt an der auch die Professoren Hans Georg Musmann und Georg Plenge Institut fur Rundfunktechnik IRT Munchen uber ihre Uberlegungen zu diesem Thema berichteten Als Ergebnis wurde die Auffassung vertreten dass es im Prinzip moglich sein musse im UKW Bereich anstelle eines Analogsignals auch ein digital kodiertes Horfunksignal in Stereo zu ubertragen Das IRT griff den Vorschlag auf und entwickelte in den Folgejahren ein Konzept fur ein digitales Ubertragungssystem bei dem die Mehrwegeempfangsprobleme bei schmalbandiger Ausstrahlung durch ein breitbandig ausgestrahltes Programmbundel vermieden werden konnten 11 Im Jahr 1985 fanden dann am Sender Gelbelsee des Bayerischen Rundfunks erste Abstrahlversuche statt Gemeinsam mit dem IRT wurden Gleichkanal und Nachbarkanalbeeinflussungen sowie Reichweiten digital gesendeter Signale mit UKW Signalen messtechnisch verglichen 12 Systementwicklung Bearbeiten nbsp Prototypischer DAB Receiver 1993 Im Jahr 1986 wurde auf der Europaischen Ministerkonferenz in Stockholm entschieden im EUREKA Projekt 147 ein digitales Horfunksystem zu entwickeln Deutschland ubernahm dabei die Federfuhrung Deutsche Forschungsanstalt fur Luft und Raumfahrt DLR in Porz Wahn Aufgabenstellung und Anforderungen an das System DAB wurden massgeblich vom offentlich rechtlichen Rundfunk in Deutschland gepragt 13 14 Technische Feldversuche Bearbeiten Ein wesentlicher Schritt zur Erprobung von DAB Sendernetzen wurde mit dem Testbetrieb eines DAB Gleichwellennetzes im Fernsehkanal 12 welches der Bayerische Rundfunk aufbaute und betrieb gegangen 15 Damit wurde auch zugleich die Basis fur die Entwicklung messtechnischer Einrichtungen zur Beurteilung der DAB Versorgung in Gleichwellennetzen geschaffen Mit dem Gleichwellennetz bestehend aus funf Sendern wurde erstmals in Deutschland die Versorgung einer grossen Flache in einem topographisch inhomogenen Gebiet realisiert Die Einfuhrung von DAB in Deutschland Bearbeiten Um die unterschiedlichen Interessen der einzelnen an DAB beteiligten und interessierten Partner zu koordinieren und um eine Einfuhrungsstrategie zu entwickeln mit allen Beteiligten abzustimmen und umzusetzen wurde Ende 1990 auf Initiative des Bundesministeriums fur Forschung und Technologie BMFT eine Nationale Plattform DAB ins Leben gerufen deren Vorsitz dem damaligen Technischen Direktor des Bayerischen Rundfunks Frank Muller Romer ubertragen wurde Aufgabe dieser Plattform war es die Begleitung und Koordinierung aller fur die Weiterfuhrung und Umsetzung des Projekts notwendigen Arbeitsschritte zu ubernehmen Ende 1991 wurde die Nationale Plattform dann in den Verein DAB Plattform e V uberfuhrt 16 Als Aufgabe dieses Vereins wurden die wissenschaftliche Forderung von DAB die Information der Vereinsmitglieder und der Offentlichkeit sowie die Vorbereitung der Einfuhrung des Systems ab 1995 festgelegt Der Vorsitz lag wiederum bei Frank Muller Romer Im Juni 1995 stimmten dann die 26 Mitglieder der DAB Plattform e V aus den Bereichen Industrie Wissenschaft und Forschung Rundfunk und Verwaltung einem Memorandum of Understanding MoU zur Einfuhrung von DAB in Deutschland zu Die Chefs der Staats und Senatskanzleien der Bundeslander bestatigten die darin gemachten Aussagen 17 Bis zur ursprunglich geplanten Einfuhrung von DAB im Jahr 1997 fanden in mehreren Bundeslandern DAB Pilotprojekte statt 18 Die DAB Plattform beendete 1998 ihre Tatigkeit Die weitere Entwicklung der Einfuhrung von DAB in Deutschland ist im Wikipedia Artikel Digital Audio Broadcasting in Deutschland ausfuhrlich dargestellt Frequenzen Bearbeiten Hauptartikel T DAB Frequenz nbsp DAB Frequenzbereich VHF Band IIIAls Frequenzbereiche sind das VHF Band I 47 68 MHz aber keine Nutzung fur Radio und Fernsehen mehr vorgesehen das VHF Band III 174 230 MHz in einigen Landern auch der Kanal 13 230 240 MHz sowie Teile des L Bandes um 1 47 GHz fur DAB eingeteilt Das VHF Band III wird in Deutschland fur digitales Radio freigehalten noch in diesem Frequenzband liegende Fernsehsender sollen in den UHF Bereich verlagert werden Die Frequenzen im L Band eignen sich auf Grund der geringen technischen Reichweite nur zur lokalen DAB Versorgung Fur Digital Audio Broadcasting in Deutschland werden derzeit die folgenden Frequenzbereiche zur Ubertragung verwendet im VHF Band III 174 230 MHz die ehemaligen Fernsehkanale 5 bis 12 im 1 5 GHz Band 1452 1492 MHz L Band das sogenannte Lokalband Der Begriff leitet sich vom Radar Frequenzbereich L ab 1 bis 2 GHz und ist keine offizielle Bezeichnung Es ist eine direkte Sichtverbindung zum Sender notig was die Reichweite gering halt Das L Band wurde kaum fur T DAB genutzt und deswegen im Fruhjahr 2015 im Rahmen der Digitalen Dividende II als E UTRA Band 32 an die LTE Mobilfunkanbieter Telekom Deutschland und Vodafone vergeben 19 Die T DAB Frequenzen sind in Blocke unterteilt Das VHF Band III enthalt beispielsweise die Blocke 5A bis 12D Das Band III findet uberwiegend Verwendung fur die uberregional ausgestrahlten Ensembles wahrend das L Band aufgrund hoherer Kosten bei DAB zur Ausstrahlung lokaler Ensembles genutzt wurde Inzwischen wurden aber laufend L Band Netze in Band III Netze umgewandelt Eine sehr langfristige Nutzung des L Bandes fur DAB war nie gesetzlich garantiert Da die Frequenzen im L Band aufgrund der hohen Frequenz eine hohere Sendeleistung fur eine gleichwertige Ausstrahlung im VHF Band erforderten wurde DAB im L Band mit Sendeleistungen von bis zu 4 kW ausgestrahlt Ab dem 30 Mai 2006 wurde im Band III und im L Band in einigen Ballungsraumen versuchsweise DMB ausgestrahlt die Tests wurden aber spatestens Mitte 2011 eingestellt Marktsituation und konkurrierende Systeme Bearbeiten nbsp DAB III Empfangsgerat Noxon NovaVon 2004 an stand fur interessierte Verbraucher eine grossere Auswahl an DAB Empfangsgeraten zur Verfugung womit ein Hemmnis aus den Anfangsjahren aus dem Weg geraumt wurde Im Vergleich zu UKW Empfangern war die Auswahl jedoch immer noch bescheiden Fur 2007 nannte die Universitat Bonn eine Zahl von 546 000 DAB Empfangern in deutschen Haushalten 20 Inzwischen sind fast nur noch Empfanger fur DAB im Handel erhaltlich Viele Hersteller haben ihre Modelle mit neuen mehrnormfahigen Chips ausgerustet Die Schweiz geht davon aus dass mit der Migration der Sender von DAB auf DAB auch die Autogerateindustrie nachziehen wird und ein ausreichendes Angebot von Autoradioempfangern auch fur DAB ab 2012 anbieten wird 21 Auch hier ist es aus wirtschaftlichen Erwagungen heraus kaum moglich mit DAB allein den UKW Horfunk vollstandig abzulosen Nach der Entscheidung der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten KEF DAB Ausstrahlung nicht weiter zu fordern wurde in Deutschland Radio uber DVB T als Alternative zu DAB diskutiert Zur versuchsweisen Ausstrahlung von 14 Radiosendern uber DVB T im Raum Berlin kamen zwei Radiosender in Leipzig Ein in Hamburg und Schleswig Holstein geplantes geteiltes DVB T Bouquet mit bis zu 16 Radioprogrammen kam wegen einer zu geringen Bewerberzahl nicht zustande In Berlin ist das Radioangebot auf DVB T mittlerweile wieder gekurzt worden Auch sind keine mobilen Empfanger insbesondere Autoradios auf dem Markt Der Hauptkritikpunkt bei DVB T Radio ist die Inkompatibilitat zur europaischen Entwicklung und die mangelhafte Mobilitat Ab etwa 120 km h wird DVB T nach der aktuellen Spezifikation unbrauchbar Das System Digital Multimedia Broadcasting DMB wurde in Deutschland vom Markt nicht angenommen In Osterreich und in der Schweiz wurde es nie eingefuhrt Jedoch verwendet Frankreich diesen Standard und die Gerateindustrie hat durch Mehrnormkompatibilitat reagiert Auch uber Satellit gab es eine Radioubertragungsnorm die nach Jahren wegen zu geringer Verbreitung nicht mehr genutzt wurde DAB ist landerbezogen unterschiedlich erfolgreich Eine gute Ubersicht bezuglich des landerspezifischen Ausbaus befindet sich unter worlddab org 22 Eine Ubersicht uber konkurrierende Standards terrestrisch und uber Satellit findet sich unter Digitalradio Abschnitt Tabellarische Ubersicht Die derzeitige Situation in Deutschland lasst den Schluss zu dass kunftig DAB als Standard ausgesucht wird und sich als alleinige Radioplattform etablieren wird Damit ware zu den europaischen Nachbarn ein gleicher Standard ausgewahlt DVB T hat sich durch diverse fehlgeschlagene Ausschreibungen nicht als Ersatz fur DAB gezeigt 23 Dadurch durfte wohl DAB als Sieger der Systeme hervorgegangen sein 24 In Deutschland wurde auf die Ausstrahlung von Radiosendern uber DVB T2 HD zunachst verzichtet 25 Seit Marz 2021 werden im Sendegebiet des NDR dessen Horfunkprogramme ausgestrahlt Dies steigert die Attraktivitat von DVB T2 HD schadet jedoch der Verbreitung von DAB 26 Fur den WDR und rbb sei dies aber keine Option 27 Offiziell erklartes Ziel der Europaischen Kommission war es analoges Fernsehen und analogen Horfunk einschliesslich des UKW Rundfunks bis zum Jahr 2012 siehe Analogabschaltung abzulosen Dieses Ziel wurde nicht erreicht Im Jahr 2013 betrug der Anteil der DAB Radiogerate in Deutschland 4 5 Das waren etwa 2 7 Millionen DAB Gerate 28 Im Jahr 2014 gab es deutschlandweit etwa 5 Millionen DAB Gerate 29 Insbesondere bei Autoradios gab es im Jahr 2014 eine Steigerung zum Vorjahr um 108 auf 1 3 Millionen DAB Gerate 30 Im Jahr 2014 empfingen 7 5 der Haushalte in Deutschland Radio uber DAB 31 Im Jahr 2015 empfangen 10 der Haushalte in Deutschland Radio uber DAB d h dass etwa 4 Millionen Haushalte in Deutschland 2015 DAB empfangen etwa 1 Million mehr als 2014 2015 gab es in Deutschland 6 4 Millionen DAB Radiogerate Etwa 2 Millionen davon sind Autoradiogerate was einer Wachstumsrate von etwa 49 zum Vorjahr entspricht 4 9 aller Autoradios in Deutschland sind 2015 DAB Gerate 32 Knapp 6 Millionen Haushalte in der Bundesrepublik verfugten 2017 uber mindestens ein DAB Radiogerat Damit haben knapp 11 Millionen Menschen in Deutschland Zugang zum DAB Digitalradio Der Anteil der Haushalte mit DAB stieg 2017 auf 15 1 von 12 6 2016 33 34 Marktubersicht zwischen DAB und DAB BearbeitenSeit Ende 2011 wachst in Deutschland die Zahl der Programme die per DAB ausgestrahlt werden In der Schweiz gab es bereits zu dieser Zeit ein grosses Angebot an DAB Sendern Grosse Warenhauser und Elektronikmarkte boten fast ausschliesslich DAB Gerate an auch der deutsche Markt zog mit der Migration von DAB auf DAB nach Einfache Empfanger fur DAB gibt es ab etwa 25 Euro Das Angebot an Autoradios in DIN Grossen mit DAB Kompatibilitat ist inzwischen breit gefachert und alle grosseren Hersteller sind vertreten Je nach Ausstattung sind die Preisspannen deutlich hoher als bei UKW Radioempfangern bieten dann aber auch weitere Empfangsstandards wie z B Internet Streaming Aufgrund der geringeren Nachfrage gibt es noch nicht uberall in Europa einen gut funktionierenden Wettbewerb Seit November 2011 erhaltliche Gerate die DAB empfangen konnen sind abwartskompatibel und konnen auch DAB Sendungen nach dem herkommlichen Verfahren MPEG 1 Layer 2 empfangen Die Zahl der alten DAB Programme die auf den MUSICAM Codec aufsetzen ist stark rucklaufig Es sind bereits einfache Gerate am Markt die auf die Abwartskompatibilitat verzichten Hersteller bieten in der Regel keine Moglichkeit an DAB Gerate auf DAB aufzurusten da dies ohne Hardware die auch fur DAB vorgesehen ist leistungsfahigerer Prozessor bzw Dekoder auch gar nicht moglich ist Fur PCs gibt es DAB Plus Sticks die uber einen USB Anschluss mit dem PC verbunden werden Viele dieser Gerate insbesondere solche mit dem Realtek RTL2832U Chipsatz sind auch als DVB T Stick nutzbar Technik BearbeitenDas ausgesendete Signal ist digital und besteht im Wesentlichen aus einer Gruppe von COFDM Symbolen die zu Datenrahmen Frames vgl Datenframe zusammengefasst werden Die eigentlichen Daten werden mittels differentieller QPSK moduliert was in einer robusten Signalubertragung mit einer relativ geringen Datenrate resultiert Datenrahmen Bearbeiten Die Dauer eines Frames ist abhangig vom gewahlten Ubertragungsmodus Das erste Symbol eines Frames ist das Null Symbol dem folgen die datentragenden COFDM Symbole die alle die gleiche Dauer haben Die Anzahl der Symbole und ihre Dauer ist mit dem verwendeten Ubertragungsmodus gekoppelt Die exakten Zeiteinheiten ergeben sich aus dem Basistakt von 2 048 MHz der dem System zu Grunde liegt Die ersten beiden Symbole werden als Synchronisationskanal bezeichnet Wahrend der Abstrahlung des Null Symbols wird die ausgestrahlte Signalstarke sehr stark reduziert Im Zeitbereich Sichtbarmachung z B mit einem Oszilloskop ergibt sich damit eine deutlich sichtbare regelmassige Signalunterbrechung Mit einer sehr einfachen Auswertungsschaltung kann diese Lucke erkannt und der grobe Anfang eines Frames bestimmt werden Haufig wird das Null Symbol zusatzlich zur Signalisierung der im Betrieb befindlichen Sender eines Gleichwellennetzes genutzt Transmitter Identification Information signal Hierbei werden einzelne Trager des Null Symbols moduliert Aus dem Abstand der modulierten Trager kann dann auf die Identifikationsnummern der Sender geschlossen werden Zusammen mit optionalen Informationen aus den Nutzdaten konnten die physischen Senderstandorte bestimmt werden und aus den gemessenen Signallaufzeiten liesse sich die Position des Empfangers bestimmen Jedes nachfolgende Symbol besteht aus einer Nutzlange und einem vorangestellten Schutzintervall welches eine Kopie von knapp einem Viertel des Endes der Nutzlange enthalt Bei Reflexionen oder bei Verwendung von mehreren Sendern im Gleichwellennetz entstehen Verformungen welche im stationaren Betrieb nur auf das zeitlich unterschiedliche Eintreffen der ansonsten bei der Abstrahlung identischen Signale zuruckzufuhren sind Das Schutzintervall erlaubt die nahezu verlustfreie Kompensation dieser Signalverformungen Das zweite Symbol enthalt die Referenzinformation dessen Inhalt im Standard festgelegt ist Abweichungen zwischen dem empfangenen und idealen Signalverlauf beschreiben die Verformung des Signals im verwendeten Frequenzbereich Durch den Vergleich von zwei aufeinander folgenden Referenz Symbolen kann auch die Verformung im Zeitbereich bestimmt werden Die Verformung im Frequenzbereich resultiert aus Reflexionen und der moglichen Verwendung von mehreren Sendern im Gleichwellennetz die im Zeitbereich vor allem durch die Verwendung des Empfangers in Bewegung Die an den Synchronisationskanal anschliessenden Symbole enthalten zunachst die Daten des Fast Information Channel und daran folgend die eigentlichen Nutzdaten In den Daten des Fast Information Channel sind u a die Namen der ausgestrahlten Programme enthalten Signalaufbau und Abstrahlung Bearbeiten Die Verknupfung der zu ubertragenden Daten zu den einzelnen Tragerinformationen ist relativ komplex Um eine gleichmassigere Verteilung der Bitwerte 0 und 1 zu erreichen wird der Bitstrom mit einer Pseudozufallsfolge verknupft wodurch hohe Spitzenwerte im Ausgang des Senders vermieden werden Das Ergebnis der Verknupfung wird dann sowohl im Frequenzbereich Trager als auch im Zeitbereich Symbole verwurfelt Abschliessend wird auch noch die gewahlte Tragermodulation nicht als absolute Information sondern als Differenz zum vorigen Trager verwendet Diese Massnahmen fuhren zusammen mit der verwendeten Fehlerkorrektur zu einer starken Immunitat gegen typische Signalstorungen wie Blitze die einzelne Symbole unlesbar machen als auch Einzelfrequenzstorungen die eng beieinanderliegende Trager dauerhaft uberlagern konnen Das so erzeugte Basisbandsignal wird nun noch auf die Zielfrequenz transponiert Als letzte Massnahme kommt haufig noch eine polarisierte Abstrahlung des Sendesignals zum Einsatz Hierdurch konnen senkrecht zur Abstrahlebene stehende Fremdsignale durch geeignete Antennen deutlich abgeschwacht werden Das gesamte Verfahren ist im Vergleich zur analogen frequenzmodulierten Ausstrahlung deutlich robuster gegenuber dem ungewollten Mehrwegempfang Dadurch ist es auch moglich weite Flachen mit nur einer Frequenz abzudecken Gleichwellennetz Somit ist die Frequenzokonomie also der Verbrauch von Spektrum je Programm bei DAB meist deutlich besser als beim herkommlichen UKW Rundfunk 35 Ubertragungsmodi Bearbeiten Fur die Ubertragung existieren vier Ubertragungsmodi welche sich in diversen Eigenschaften unterscheiden In Deutschland wird zumeist der Modus I verwendet Die nachfolgende Tabelle gibt die Systemparameter der vier Ubertragungsmodi von DAB wieder Parameter Ubertragungsmodus1 2 3 I IV II IIIMaximale Senderentfernung4 74 km 96 km 37 km 42 km 18 km 20 km 0 9 km 9 km OFDM Symbole pro Frame N ohne Null Symbol 76 76 76 153Genutzte Trageranzahl 1536 768 384 192Dauer eines Taktes exakt 1 2 048 MHz 0 488 28 µs Dauer eines Frames in Takten und µs TFrame Tn N Tu Tg 196608 96000 98304 48000 49152 24000 49152 24000 Dauer Null Symbol Tn 2656 0 1297 1328 00 648 664 00 324 345 00 168 Dauer OFDM Symbole 2552 0 1246 1276 00 623 638 00 312 319 00 156 Nutzdauer des OFDM Symbols Tu 2048 0 1000 1024 00 500 512 00 250 256 00 125 Dauer des Guard Intervalls Tg 504 00 246 252 00 123 126 000 62 63 000 31 Bandbreite 1 536 MHz5 Nettodatenrate 2 304 Mbit s1 DAB weist vier landerspezifische Ubertragungsmodi I II III und IV auf Fur eine weltweite Nutzung eines Empfangers muss dieser alle Modi unterstutzen 2 Die Auswahl des Ubertragungsmodus ist abhangig von den Betriebsbedingungen 3 In der Veroffentlichung ETSI EN 300 401 V2 1 1 36 vom Januar 2017 sind die Modi II III und IV verschwunden 4 Maximaler Unterschied der Entfernung zu Sendern die einen Empfanger mit vergleichbarer Feldstarke erreichen konnen maximal praktikabler Abstand zwischen Sendern 5 max 3 Kanale in einem 6 MHz TV Kanal Block max 4 Kanale in einem 7 MHz TV Kanal Block max 5 Kanale in einem 8 MHz TV Kanal Block Modus Band Frequenzen terr lokal Kabel Sat BetriebsbedingungenI I II III 0 lt 240 MHz nbsp J nbsp J Einsatz in GleichwellennetzenIV I II III IV V L lt 1500 MHz nbsp J nbsp J nbsp J II I II III IV V L lt 1500 MHz nbsp J nbsp J nbsp J III lt 3000 MHz nbsp N nbsp J nbsp J nbsp J Ubertragungen in Kabelnetzen Hauptartikel Digital Multimedia Broadcasting Audio Kodierungsverfahren Bearbeiten Der Empfang von Sendern die eine Codierung nach HE AAC v2 verwenden ist nur mit DAB Empfangern moglich die zusatzlich mit einem entsprechenden Decoder ausgestattet sind Mit dem Ziel die Empfanger die zusatzlich zum MUSICAM auch HE AAC v2 decodieren konnen voneinander zu unterscheiden wurde von WorldDMB die Bezeichnung DAB eingefuhrt Dabei handelt es sich jedoch um einen reinen Marketingnamen der nicht Bestandteil des Standards ist DAB Bearbeiten Die Audiodaten der Programme werden bei DAB zunachst mittels MUSICAM MPEG 1 Audio Layer 2 alias MP2 mit Datenraten von 32 bis 256 kbit s codiert Die vor der Umstellung der meisten Sender auf DAB oft verwendete Bitrate von 160 kbit s haufig verwendeter Standard liegt zwar um den Faktor 8 8 unter der einer Audio CD soll aber eine der Audio CD nahe kommende Qualitat erreichen vgl Verlustbehaftete Audiodatenkompression Fur die DAB Ubertragung werden mehrere Audiodatenstrome zusammen mit ebenfalls moglichen reinen Datendiensten zu einem sogenannten Ensemble mit hoher Datenrate zusammengefuhrt Der so entstandene Multiplex wird wie oben beschrieben moduliert und ausgestrahlt Ein Nachteil gegenuber dem analogen UKW Empfang ist der hohere Energieverbrauch der DAB Empfanger erkennbar vor allem an der geringen Batterielaufzeit portabler DAB Gerate Das gilt nach ersten Erfahrungen auch fur alle DAB Empfanger DAB Bearbeiten Um den Qualitatsanspruch auch mit niedrigen Bitraten erfullen zu konnen reichte WorldDMB das Verfahren HE AAC v2 als erganzendes Kodierungsverfahren fur DAB zur Standardisierung ein Dabei wird ein zusatzlicher Fehlerschutz Reed Solomon Code hinzugefugt DAB benutzt damit zwar den gleichen Audiocodec und einen ahnlichen Fehlerschutz wie DMB unterscheidet sich ansonsten jedoch technisch davon 37 Ein Vergleich der notwendigen Datenraten zwischen MUSICAM DAB und HE AAC v2 DAB ist weniger eine Frage der technischen Festlegung sondern hangt vor allem vom Anspruch an die Audioqualitat und den zu ubertragenden Audioinhalten ab Vor der Einfuhrung von DAB hat sich bei der Nutzung von MUSICAM in Deutschland eine Netto Datenrate von 160 kbit s etabliert wobei oft auch noch 128 kbit s akzeptiert werden Um ahnliche Qualitat mit HE AAC v2 zu erreichen wird von etwa 80 kbit s bzw 72 kbit s ausgegangen wobei die Einschatzungen in der Praxis oft sehr variieren HE AAC v2 ist sicherlich dazu geeignet auch bei relativ niedrigen Bitraten noch eine akzeptable aber nicht mehr unbedingt artefaktfreie Audioubertragung zu ermoglichen DAB wurde mit 80 kbit s eingefuhrt und kann damit etwa doppelt so viele Audioprogramme in einem Ensemble ubertragen wie das herkommliche DAB Ubertragungsverfahren Praktisch bedeutet das fur DAB etwa 12 bis 18 Audioprogramme pro DAB Ensemble Umfangreiche praktische Erfahrungen sind in Testensembles ausgiebig gemacht worden Dabei erreichte DAB eine hohere Akzeptanz Positiv war bei den Tests zu vermerken dass auch bei sehr niedrigem Pegel des Empfangssignals das daraus erzeugte Audiosignal nicht gestort wurde Bei zu geringer Feldstarke bzw Empfangsqualitat bricht im Gegensatz zu UKW Rauscheinbruch unterhalb 8 12 dB CNR und DAB Blubbern durch Bitfehler unterhalb 7 9 dB CNR der Empfang ziemlich abrupt ab DAB Surround Bearbeiten DAB Surround ermoglicht Raumklang mit 5 1 oder 7 1 Kanalen Dies wird durch die Kombination eines Mono oder Stereosignals in MPEG 1 Audio Layer 2 DAB oder HE AACv2 DAB mit MPEG Surround erreicht 38 Gerate die MPEG Surround nicht unterstutzen geben in diesem Fall lediglich das Mono Stereosignal wieder Datendienste Bearbeiten nbsp Beispiel fur die MOT SlideShowNeben der reinen Audioubertragung sind folgende Datendienste und Typen in DAB bereits spezifiziert MOT Multimedia Object Transfer Protocol ETSI Standard EN 301 234 MOT ist ein Protokoll um in einem Broadcast Verfahren beliebige Dateien an alle Empfanger zu ubertragen Im Gegensatz zu FTP und anderen IP bezogenen Protokollen berucksichtigt MOT die Schwierigkeiten bei einer unidirektionalen Verbindung Dateien werden als Segmente ubertragen die wiederholt werden konnen so dass der Empfanger die vollstandige Datei uber die Zeit hinweg zusammensammeln kann ahnlich wie bei Videotext Spezielle Zusatzinformation im MOT Header beschreiben das ubertragene Objekt sowie weitere Attribute Kompression Anwendungstyp etc MOT ist die Basis fur das Broadcast Website Verfahren BWS mit dem einen Empfanger ein ganzer HTML Baum mit Startseiten und interaktiven Elementen ubertragen werden kann Weiterhin konnen Radiosender die MOT SlideShow SLS nutzen um grafisch aufbereitete Zusatzinformationen an ihre Horer zu ubertragen Die Verbreitung des Journaline Datendienstes der hierarchisch organisierte Textnachrichten bereitstellt erfolgt ebenfalls via MOT MOT kann entweder programmbegleitend im Datenstrom eines Audiokanals ubertragen werden PAD Programm Associated Data oder als eigenstandiger reiner Datendienst in einem Paketdatenkanal manchmal N PAD nicht programmbegleitende Daten genannt In beiden Fallen ist es Teil des Multiplex Signals eines DAB Ensembles DLS Dynamic Label Segment Ubertragung von Radiotext ahnlichen Informationen Interpret etc in einem Audioprogramm als Programm begleitende Daten PAD Maximal konnen 128 Zeichen pro Nachricht ubertragen werden IP over DAB ETSI Standard EN 101 735 Ubertragung von IP Paketen uber DAB damit konnen IP basierte Dienste zum Beispiel Videostreams auf den Empfanger ubertragen werden Ohne Ruckkanal sind allerdings nur Broadcast Multicast Daten sinnvoll TMC Traffic Message Channel aus RDS ubernommene Ubertragung kodierter und stark komprimierter Verkehrsinformationen die uber ein Codebuch wieder in lesbaren Text bzw Hilfestellungen fur Navigationssysteme umgewandelt werden konnen TPEG Transport Protocol Experts Group Multimodale Verkehrs und Reiseinformationen EWF Emergency Warning Functionality Alarmierung im Katastrophenfall auch wenn sich der Empfanger im Standby befindet durch Einschalten und Wechsel des Programms sowie Anzeige von Zusatzinformationen am Bildschirm 39 Seit 2016 befindet sich EWF in Deutschland im Pilotbetrieb und es sind erste kommerzielle Gerate verfugbar 40 Weitere Dienste sind problemlos in DAB zu ubertragen da sie uber spezielle Verwaltungsinformationen im Multiplex signalisiert werden konnen Digital Multimedia Broadcasting DMB eroffnet die Moglichkeit eines schnellen Datenkanals auf dem neben TMC Daten Traffic Message Channel wesentlich grossere Datenmengen mit einer um Faktor 100 hoheren Geschwindigkeit ubertragen werden konnen Das ermoglicht nicht nur die Ubertragung wesentlich detaillierter Meldungen sondern zusatzlich auch innerstadtische Meldungen welche aufgrund des hohen Datenvolumens und einer nach oben begrenzten Location Liste uber TMC nicht mehr ubertragen werden konnen TPEG befindet sich derzeit in der TISA Traveller Information Services Association in Spezifikation Die TISA ist ein Zusammenschluss des TMC Forums unter ERTICO in Brussel und der TPEG Group bei der EBU in Genf Daruber hinaus gibt es noch in Deutschland die Arbeitsgruppe mobile info unter Beteiligung von BMW Daimler VW Audi Bosch Blaupunkt FhG GEWI Navteq Tele Atlas T Systems und VDO Siemens 41 Diese Gruppe spezifiziert in Abstimmung mit der TISA ein besonders schlankes auf die automobilen Belange zugeschnittenes TPEG Automotive welches sich durch sehr geringe Verbreitungskosten bei hoher Effizienz auszeichnet Literatur BearbeitenHermann Dieter Schroder Digital Radio DAB Kurzer Uberblick uber den Stand des terrestrischen digitalen Horfunks In Arbeitspapiere des Hans Bredow Instituts Nr 2 Januar 1999 PDF 162 kB Frank Muller Romer Drahtlose terrestrische Datenubertragung an mobile Empfanger VISTAS Verlag Berlin 1998 ISBN 3 89158 212 9 Ulrich Freyer DAB Digitaler Horfunk Verlag Technik Berlin 1997 ISBN 3 341 01181 1 Thomas Lauterbach Digital audio Broadcasting Franzis Verlag Feldkirchen 1996 ISBN 3 7723 4842 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikinews Kategorie Digitalradio in den Nachrichten worlddab org WorldDMB Internetprasenz ukwtv de DAB Sendertabellen fur Mitteleuropa ETSI TS 102 818 V1 4 1 2008 06 Digital Audio Broadcasting DAB Digital Radio Mondial DRM XML Specification for Electronic Programme Guide EPG PDF 229 kB etsi org Karl Gerhard Haas Zehn Jahre DAB Zum Start gleich Sendepause In Heise online 1 August 2021 abgerufen am 2 August 2021 Einzelnachweise Bearbeiten ETSI EN 300 401 V2 1 1 2017 01 Radio Broadcasting Systems Digital Audio Broadcasting DAB to mobile portable and fixed receivers PDF 841 kB WorldDAB DAB Global Status PDF 439 kB In worlddab org 21 Oktober 2016 abgerufen am 18 November 2016 englisch APA Digitalradio Pilotbetrieb in Wien gestartet In derStandard at 28 Mai 2015 abgerufen am 14 Juni 2015 Mehr Radio fur Osterreich Digitalradio DAB startet national dabplus at 22 Januar 2019 DAB Ensembles Worldwide Canada Abgerufen am 7 Februar 2013 kanadisches Englisch Siehe Literatur Lauterbach S 17 ff Siehe Literatur Muller Romer S 29 Siehe Literatur Muller Romer S 30 Siehe Literatur Lauterbach S 23 ff Siehe Literatur Muller Romer S 31 Siehe Literatur Muller Romer S 31 Siehe Literatur Muller Romer S 32 Siehe Literatur Lauterbach S 26 ff Siehe Literatur Muller Romer S 34 ff Siehe Literatur Muller Romer S 36 ff Siehe Literatur Muller Romer S 42 ff Siehe Literatur Muller Romer S 44 ff Siehe Literatur Muller Romer S 44 ff Mobiles Breitband Projekt 2016 Bundesnetzagentur Frequenzauktion In bundesnetzagentur de 1 September 2015 abgerufen am 13 Dezember 2018 Michael Fuhr Studie Mehr Interesse an DAB Digital Radio als angenommen Uni Bonn geht von 546 000 Geraten in deutschen Haushalten aus In teltarif de 8 April 2007 abgerufen am 13 Dezember 2018 Webseite dabplus ch Haufig gestellte Fragen WorldDMB bietet Ubersicht des landerspezifischen Ausbaus von DAB Netzen Memento vom 10 Januar 2017 im Internet Archive In worlddab org abgerufen am 8 April 2019 Infosat Meldungen 57688 Nicht mehr online verfugbar In infosat de Archiviert vom Original am 22 Marz 2016 abgerufen am 13 Dezember 2018 Mementos leer LMS Direktor Bauer zur Vergabe der nationalen Digitalradio Frequenzen Wollen zugig entscheiden Digitalmagazin im Gesprach mit Gerd Bauer Direktor der Landesmedienanstalt Saarland LMS Nicht mehr online verfugbar In infosat de Infosat Verlag amp Werbe GmbH Daun 23 Marz 2010 archiviert vom Original am 28 Marz 2010 abgerufen am 13 Dezember 2018 dvb t2hd de Programme Memento des Originals vom 11 Marz 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dvb t2hd de NDR Radioprogramme jetzt auch uber DVB T2 HD In ndr de Abgerufen am 1 September 2021 WDR und rbb Weiter kein Radio direkt via DVB T2 InfoDigital abgerufen am 1 September 2021 TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2013 PDF 833 kB Nicht mehr online verfugbar In die medienanstalten de September 2013 S 65 archiviert vom Original am 23 September 2015 abgerufen am 13 Dezember 2018 TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2014 PDF 2 4 MB Daten und Fakten Nicht mehr online verfugbar In die medienanstalten de Juli 2014 S 98 archiviert vom Original am 23 September 2015 abgerufen am 13 Dezember 2018 TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2014 PDF 2 4 MB Daten und Fakten Nicht mehr online verfugbar In die medienanstalten de Juli 2014 S 100 archiviert vom Original am 23 September 2015 abgerufen am 13 Dezember 2018 TNS Infratest Digitalisierungsbericht 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