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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der ist voll mit Hersteller Provider und SEO Links In dieser Form damit in weiten Teilen praktisch unbelegt Millbart talk 13 42 10 Dez 2022 CET Folgende Teile dieses Artikels scheinen seit der Frequenzversteigerung 2015 in Deutschland nicht mehr aktuell zu sein Geschichte LTE Situation in Deutschland Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Long Term Evolution kurz LTE auch 3 9G 1 2 ist eine Bezeichnung fur den Mobilfunkstandard der dritten Generation Eine Erweiterung heisst LTE Advanced bzw 4G Sie ist abwartskompatibel zu LTE im Projekt Next Generation Mobile Networks NGMN Aus Marketing Grunden wird bereits LTE als 4G und LTE Advanced als 4G beworben was sich bei Android Geraten oftmals auch in der Display Anzeige widerspiegelt 3 Technisch gesehen ist das aber so nicht korrekt 4 Mit bis zu 1200 Megabit pro Sekunde sind je nach Empfangssituation deutlich hohere Downloadraten als bei alteren Standards moglich Der von LTE Mobilfunkanbietern dafur genutzte Frequenzbereich ist ausschliesslich das UHF Frequenzband auch Dezimeter Wellenbereich genannt Dort werden mehrere Frequenzen verwendet regional variierend im mittleren bzw oberen UHF Bereich von ca 700 bis 2600 Megahertz Das Grundschema des Universal Mobile Telecommunications Systems UMTS 3G wird bei LTE 3 9G beibehalten So ist eine rasche und kostengunstige Nachrustung der Infrastrukturen der UMTS Technologie z B auf LTE Advanced 4G moglich Ein LTE Modem fur 3 9G Aus Marketinggrunden allerdings mit 4G bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Umrustung 3 Voice over LTE 3 1 CSFB 3 2 Notrufe 4 Technische Daten 4 1 Gangige LTE Kategorien und Datenraten 4 2 Bandbreiten und Signalstruktur 4 3 Frequenzbander 5 LTE Situation verschiedener Lander 5 1 Deutschland 5 1 1 Frequenzversteigerung 2010 5 1 2 Frequenzversteigerung 2015 5 1 3 1800 MHz Frequenzband E UTRA Band 3 5 1 4 800 MHz Frequenzband E UTRA Band 20 Digitale Dividende der EU 5 1 5 2 6 GHz Frequenzband E UTRA Band 7 und Band 38 5 1 6 Verfugbarkeit in Deutschland 5 2 Osterreich 5 2 1 2 6 GHz Frequenzband E UTRA Band 7 und Band 38 5 2 2 800 900 1800 MHz Frequenzbander 5 3 Schweiz 5 4 Spanien 5 5 Weltweit 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 2015 nicht mehr aktuell zu sein Ist die Bestrebung im letzten Satz umgesetzt worden Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Ein Vorlauferkonzept zu LTE wurde von Nortel Networks unter dem Namen High Speed OFDM Packet Access HSOPA vorgestellt LTE verwendet Orthogonal Frequency Division Multiplexing Techniken OFDM sowie Multiple Input Multiple Output Antennentechnologie MIMO Die Funkschnittstelle ist in Standard E UTRA festgelegt die Architektur von LTE ist rein paketorientiert und im Evolved Packet System EPS beschrieben Die geringen Latenzzeiten bei LTE erlauben die Ubertragung von Sprachdiensten VoIP und Videotelefonie uber das Internetprotokoll sowie den Einsatz zeitkritischer Anwendungen wie zum Beispiel Online Spiele nbsp Logo von LTE nbsp LTE Small Cell der Deutschen TelekomMit dem Vorganger UMTS sind relativ hohe Datenraten moglich aber es wird erwartet dass der Bedarf an mobilen Internetdiensten weiter steigt Im Gegensatz zur alternativen Technologie WiMAX soll LTE den Mobilfunkanbietern einen kostengunstigen evolutionaren Migrationspfad von UMTS uber HSDPA und HSUPA zu LTE ermoglichen LTE unterstutzt im Gegensatz zu UMTS verschiedene Bandbreiten 1 4 3 5 10 15 und 20 MHz und kann so flexibel in unterschiedlichen zukunftigen Spektren eingesetzt werden OFDM ermoglicht dabei durch eine grossere Anzahl an Untertragern die Bandbreite einfach zu skalieren Bei 20 MHz entspricht laut Standard der Benutzung von 1200 Untertragern sollen Spitzendatenraten von 300 Mbps im Downlink und 75 Mbps im Uplink mit Latenzzeiten unter 5 ms erreicht und so die langfristige Konkurrenzfahigkeit von UMTS Systemen gesichert werden Im Uplink wird mit SC FDMA DFTS OFDMA ein OFDMA ahnliches Zugriffsverfahren verwendet das sich durch eine geringe Peak to Average Ratio PAR auszeichnet und so den Energieverbrauch der Mobiltelefone verringert In der ersten Version von LTE Release 8 werden funf Terminalklassen mit unterschiedlichen Datenraten zur Verfugung stehen Obwohl die hochste Klasse mit 4x4 MIMO und 64 QAM Modulation die erwarteten Datenraten von 300 Mbps im Downlink und 75 Mbps im Uplink erfullt werden die ersten Terminals wohl deutlich geringere Datenraten zur Verfugung stellen und nur mit 2x2 MIMO im Downlink und ohne 64 QAM im Uplink arbeiten Alle Terminals mussen eine Bandbreite von 20 MHz unterstutzen Siemens Networks heute Nokia Networks hat bereits im September 2006 zusammen mit der Nomor Research GmbH erstmals einen Emulator eines LTE Netzwerks mit Live Applikationen gezeigt Im Downlink wurden dabei zwei Nutzer mit einer HDTV Anwendung vorgefuhrt wahrend im Uplink eine Live Gaming Anwendung gezeigt wurde 5 Im Dezember 2006 wurde dann auf der ITU Telecom World in Hongkong der weltweit erste LTE Demonstrator gezeigt Nach Erweiterung des Demonstrators wurden im Mai 2007 in einem Experiment in der Munchner Niederlassung von Nokia Siemens Networks erfolgreich Daten mit bis zu 108 MBit s im Upstream uber ein LTE Netz ubertragen Diese Datenrate konnte durch die Verwendung von Virtual MIMO beziehungsweise SDMA Technologien erreicht werden Dabei konnten 2 kooperierende LTE Endgerate bestuckt mit je einer Sendeantenne gleichzeitig im selben Frequenzband Daten im Uplink ubertragen Unter Verwendung entsprechender MIMO Algorithmen konnen die uberlagerten Datenstrome durch ihre raumliche Distanz separiert werden 6 Mit Einsatz dieser Technologie halt das Unternehmen Nokia Solutions and Networks den Geschwindigkeitsrekord im Downlink von 1 3 GBit s 7 Auf dem GSMA Mobile World Congress in Barcelona zeigte Ericsson 2008 erstmals eine Ende zu Ende Verbindung mit LTE auf kompakten Mobilgeraten Es wurden Datenraten von 25 MBit s im Uplink und Downlink demonstriert 8 Im Marz 2008 wurden in einem Feldtest von NTT DoCoMo 250 Mbps demonstriert 9 Ende 2008 wurde von LG ein LTE Chip vorgefuhrt welcher Datenraten von 60 Mbps erreicht was etwa dem Achtfachen der HSDPA Cat8 Datenrate von 7 2 Mbps entspricht 10 Der Plan der 3GPP Standardisierung war es Ende 2009 den endgultigen Standard zu verabschieden Nach Inter Operability Tests und weiteren Feldtests 2009 wird fur 2010 der Aufbau der ersten Netze erwartet Am 14 Dezember 2009 wurden die ersten kommerziellen LTE Netzwerke von TeliaSonera in Stockholm und Oslo in Betrieb genommen In der ersten Ausbaustufe erreichen sie eine Downstream Datenrate von 100 MBit s und eine Upstream Datenrate von 50 MBit s 11 Im Laufe des Jahres 2010 sollen durch TeliaSonera die 25 grossten schwedischen und vier grossten norwegischen Stadte mit LTE Netzen versorgt werden 12 Im Marz 2012 versorgte TeliaSonera bereits 100 000 Nutzer mit LTE 13 In Deutschland ging die Versteigerung der zur Nutzung fur LTE geplanten Frequenzlizenzen Ende Mai 2010 zu Ende Die deutschen Netzbetreiber haben insgesamt 4 4 Milliarden Euro fur die Lizenzen ausgegeben 14 Die drei Netzbetreiber Telekom Deutschland Vodafone und Telefonica Germany O2 starteten anschliessend Tests um Erfahrungen mit dem Betrieb von LTE zu gewinnen Am 30 August 2010 hat die Deutsche Telekom den ersten LTE Sendemast in Kyritz Landkreis Ostprignitz Ruppin in Betrieb genommen 15 16 In Osterreich hat die Mobilkom Austria am 19 Oktober 2010 in Wien sowie T Mobile Austria in Innsbruck den kommerziellen LTE Betrieb aufgenommen 17 Vodafone bietet seit dem 1 Dezember 2010 als erster deutscher Mobilfunk Netzbetreiber LTE fur Endkunden in Kombination mit einem LTE Surfstick an 18 Seit dem 15 Marz 2011 bietet Vodafone auch LTE Tarife mit Telefonie Telefonanschluss an 19 es handelt sich dabei um Voice over IP Internettelefonie Bei der Telekom hingegen wird LTE als Erganzung zum bestehenden Festnetz Telefonanschluss geschaltet also keine Internettelefonie wie bei Vodafone Vodafone und die Deutsche Telekom veroffentlichen seit April 2011 detaillierte Informationen uber die mit LTE versorgten Gebiete in ihren LTE Netzabdeckungskarten 20 Die Einfuhrung von LTE in Ballungsgebieten und Grossstadten ist ab Sommer Herbst 2011 geplant Koln wird als erste Stadt seit Juli Dusseldorf seit September 2011 mit LTE versorgt 21 Die Telefonica Germany startete mit der Marke O2 ihr Angebot Anfang Juli 2012 in den ersten Grossstadten Dresden und Nurnberg 22 Ende 2012 hatte die Deutsche Telekom mit LTE um 1800 MHz 100 Stadte in Deutschland erschlossen In diesen Gebieten ist es moglich mit bis zu 100 Mbit s mobil im Internet zu surfen wahrend mit 800 MHz landliche Gebiete versorgt werden Seit 2015 wird LTE zudem in einer Hybrid Access Technik zur Verbesserung der Bandbreite von Festnetzanschlussen in landlichen Regionen eingesetzt Vodafone versorgt 160 grossere Stadte uber 50 000 Einwohner mit LTE im 800 Megahertz Spektrum Im September 2013 erreichte Vodafone bundesweit mit 5 600 Basisstationen eine Netzabdeckung von 66 Prozent 23 Im Mai 2015 gab Vodafone bekannt mit seinem LTE Netz 77 der Bevolkerung sowie uber 73 der deutschen Flache zu erreichen 24 O2 hat bis Mitte 2013 etwa 11 grossere Ballungsraume mit LTE versorgt und benutzt dabei die Frequenzen um 800 MHz die vereinzelt um LTE Zellen im 2600 MHz Bereich erganzt werden Mittelfristig mochte O2 ein deutschlandweites LTE Netz auf 800 MHz aufbauen Im Jahr 2013 ist die Einfuhrung von Voice over LTE VoLTE geplant O2 nutzt das Glasfasernetz der Telekom um die Daten aus dem LTE Netz weiterzutransportieren 25 Fur das Jahr 2013 planten sowohl die Deutsche Telekom Vodafone als auch O2 ihr LTE Netz weiter auszubauen E Plus gab im Januar 2013 bekannt als letzter Mobilfunknetzbetreiber seinen LTE Start im Jahr 2013 anzustreben 26 Ab Marz 2014 wurde LTE fur alle Kunden im E Plus Netz freigeschaltet 27 Ende Juni 2016 schaltete Telefonica das LTE Netz von E Plus wieder ab und begann mit der Abrustung 28 Vodafone hat fur die zweite Halfte 2013 die Erweiterung des LTE Netzes um die Unterstutzung der Category 4 Gerate 29 kurz LTE Cat4 angekundigt Damit sollen bei entsprechenden Endgeraten Download Geschwindigkeiten von bis zu 150 MBit s moglich sein Zunachst sollen die Basisstationen in Dusseldorf Dortmund Dresden und Munchen entsprechend aufgerustet werden Mitte November 2013 starten O2 und Vodafone unabhangig voneinander erste Feldexperimente mit LTE Category 6 in ihren Netzen wodurch eine maximale Download Geschwindigkeit von 225 MBit s erreicht wird Wahrend O2 eine LTE Funkzelle in Munchen mit der neuen Technologie ausrustet stellt Vodafone im Umfeld der Technischen Universitat Dresden LTE Advanced mit Carrier Aggregation bereit 30 2015 strebte Vodafone an LTE nahezu flachendeckend in Deutschland anbieten zu konnen Umrustung Bearbeiten nbsp Vergleich der maximal erreichbaren Bitraten bei verschiedenen Mobilfunkstandards logarithmische Darstellung Mobilfunknetze bestehen aus Funkzellen in denen die Verbindungen aufgebaut werden Wird ein Mobiltelefon oder ein anderes Gerat wie zum Beispiel ein Notebook mit UMTS Karte eingeschaltet meldet sich dieses Gerat aufgrund der auf der SIM Karte gespeicherten Daten uber die Netzdatenbank am Mobilfunknetz an Das Gerat meldet sich zunachst an einer lokalen Datenbank an die auch mehrere Waben umfassen kann Andert sich der Standort des Gerates bemerkt dies die Software des mobilen Kommunikationsgerates und meldet sich automatisch an der nachsten lokalen Vermittlungsstelle an Das Signalaufbauschema anderte sich in seinem groben Aufbau auch nicht als die Netze um die zur Third Generation zahlende UMTS Technologie erweitert wurden Wenn die bestehenden Netze innerhalb der nachsten zehn Jahre wie der Handyhersteller Nokia vermutet auf LTE umgerustet werden wird auch hier das Grundschema beibehalten werden Der Vorteil dieser Vorgehensweise Es kann die bereits vorhandene Infrastruktur verwendet werden die lediglich um die benotigten technischen Komponenten erweitert werden muss Das heisst also dass man vereinfacht ausgedruckt die LTE Komponenten an den bereits vorhandenen Funkmasten installiert Voice over LTE Bearbeiten nbsp VoLTE Telefonat auf einem iPhone Hauptartikel VoLTE Voice over LTE kurz VoLTE bezeichnet die paketbasierte Telefonie uber das IP Multimedia Subsystem im LTE Netz In der Anfangsphase wurde LTE als reiner Datendienst eingefuhrt Telefonie war vorerst nicht geplant In Deutschland fuhrte Mitte Marz 2015 Vodafone Deutschland als erster Netzbetreiber den Telefoniedienst im Netz der vierten Generation ein 31 Kurz darauf folgte Telefonica mit der Unterstutzung ihrerseits im O2 Netz Als letzter Netzbetreiber fuhrte die Telekom Deutschland GmbH Anfang 2016 den Dienst ein Die Vorteile der VoLTE Technologie liegt in einem extrem kurzen Rufaufbau innerhalb weniger Sekunden und der Moglichkeit die Sprachqualitat durch breitbandige Codecs wie AMR WB Vermarktung als HD Voice oder EVS im Vergleich zur Telefonie uber GSM oder UMTS zu steigern Auf Seiten der Netzbetreiber kann das Spektrum effizienter genutzt werden bei gleichzeitiger Steigerung der Qualitat 32 Vergleich von Rufaufbauzeiten Technologie GSM UMTS LTE CSFB VoLTE WiFi CallingPaket basiert nein jaRufaufbauzeit 5 47 s 8 8 s 1 96 s 1 18 sWerte ermittelt durch eigenen Test vom Telekom Mobilfunknetz ins Telekom NGN Festnetz mit Apple iPhone 8 CSFB Bearbeiten Unterstutzt ein Gerat kein VoLTE befindet sich aber zum Zeitpunkt des Initiierens oder Annehmens eines Telefonates im LTE Netz so wird ein sogenannter Circuit Switched Fallback CSFB vollzogen Hierbei werden zunachst alle Datenverbindungen gekappt und das Gerat wechselt in ein verfugbares GSM UMTS oder CDMA2000 Netz um dort den Anruf anzunehmen oder abzusetzen Dies kostet Zeit weswegen die Rufaufbauzeiten bei einem CSFB drastisch ansteigen siehe Tabelle 33 Notrufe Bearbeiten In Deutschland ist es wie auch bei anderen VoIP Diensten wie beispielsweise Skype nicht moglich Notrufe uber VoLTE abzusetzen Mobile Betriebssysteme blenden hierfur ublicherweise eine Warnmeldung ein Auch die Netzbetreiber selbst warnen in den AGB und Tarifbestimmungen davor dass Notrufe nicht uber VoLTE ubermittelt werden konnen Grund dafur ist die fehlende Moglichkeit den Standort des Anrufers zuverlassig uber das IP System zu ermitteln 34 Technische Daten BearbeitenGangige LTE Kategorien und Datenraten Bearbeiten Kategorie Downstream Upstream Downlink Carriermax MIMOmax Downstream Modulationmax Cat 4 0 150 MBit s 50 MBit s 1 2 2 64 QAMCat 6 0 300 MBit s 2 4 4Cat 9 0 450 MBit s 3Cat 12 0 600 MBit s 150 MBit s Cat 13 256 QAMCat 15 0 800 MBit s 225 MBit s 5Cat 16 1000 MBit s Upstream fallt in andere Kategorie Cat 18 1200 MBit s 32 8 8Quelle 35 Bandbreiten und Signalstruktur Bearbeiten Eigenschaft Kanalbreite1 4 MHz 3 MHz 5 MHz 10 MHz 15 MHz 20 MHzSignalbandbreite 1 08 MHz 2 7 MHz 4 5 MHz 9 0 MHz 13 5 MHz 18 0 MHzAnzahl OFDM Trager 72 180 300 600 900 1200Anzahl Physical Resource Blocks a 6 15 25 50 75 100Anzahl Resource Elements b pro Frame c Normal Cyclic Prefix Mode 10080 25200 42000 84000 126000 168000Anzahl Resource Elements pro Frame Extended Cyclic Prefix Mode 8640 21600 36000 72000 108000 144000Anzahl Reference Signals a RS je Frame Antennenports 0 und 1 2 und 3 480 240 1200 600 2000 1000 4000 2000 6000 3000 8000 4000a 1 Physical Resource Block PRB 12 OFDM Trager 180 kHz b 1 Resource Element RE 1 OFDM Trager 15 kHz 1 OFDM Symbol c 1 Frame 10 ms Frequenzbander Bearbeiten Dieser Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Es ist unklar woher die Information zur Kompatibilitat mit der europaischen Frequenzordnung kommen Alle Frequenzen sind hier in Megahertz MHz angegeben Die Bander 46 47 und 49 konnen nicht mit 15 MHz Bandbreite betrieben werden E UTRA Band Duplex Frequenz Upstream Downstream Duplexlucke Kanal bandbreiten von bis 36 37 Cluster Kompatibilitat mit europaischer Frequenzordnung1 FDD 2100 1920 1980 2110 2170 190 5 20 1695 2200 ja2 FDD 1900 1850 1910 1930 1990 80 1 4 20 1695 2200 nein3 FDD 1800 1710 1785 1805 1880 95 1 4 20 1695 2200 ja4 FDD 1700 1710 1755 2110 2155 400 1 4 20 1695 2200 nein5 FDD 850 824 849 869 894 45 1 4 10 698 960 nein6 FDD 850 830 840 875 885 45 5 10 698 960 nein7 FDD 2600 2500 2570 2620 2690 120 5 20 2496 2690 ja8 FDD 900 880 915 925 960 45 1 4 10 698 960 ja 38 9 FDD 1800 1749 9 1784 9 1844 9 1879 9 95 5 20 1695 2200 redundant zu Band 310 FDD 1700 1710 1770 2110 2170 400 5 20 1695 2200 nein11 FDD 1500 1427 9 1447 9 1475 9 1495 9 48 5 10 1427 1518 nein12 FDD 700 699 716 729 746 30 1 4 10 698 960 nein13 FDD 700 777 787 746 756 31 5 10 698 960 nein14 FDD 700 788 798 758 768 30 5 10 698 960 nein17 FDD 700 704 716 734 746 30 5 10 698 960 nein18 FDD 850 815 830 860 875 45 5 15 698 960 nein19 FDD 850 830 845 875 890 45 5 15 698 960 nein20 FDD 800 832 862 791 821 41 5 20 698 960 ja 39 21 FDD 1500 1447 9 1462 9 1495 9 1510 9 48 5 15 1427 1518 nein22 FDD 3500 3410 3490 3510 3590 100 5 20 3400 3800 durch Band 42 abgelost23 FDD 2000 2020 2180 2200 180 1 4 20 1695 2200 nein24 FDD 1600 1626 5 1660 5 1525 1559 101 5 5 10 1525 1660 5 nur uber Satelliten25 FDD 1900 1850 1915 1930 1995 80 1 4 20 1695 2200 nein26 FDD 850 814 849 859 894 45 1 4 15 698 960 nein27 FDD 800 807 824 852 869 45 1 4 10 698 960 nein28 FDD 700 703 748 758 803 55 3 20 698 960 nur untere 33 MHz 40 41 29 FDD 700 717 728 3 10 698 960 nein30 FDD 2300 2305 2315 2350 2360 45 5 10 2300 2400 nein31 FDD 450 452 5 457 5 462 5 467 5 10 1 4 5 450 467 5 ja 42 32 FDD 1500 1452 1496 5 20 1427 1518 ja33 TDD 2100 1900 1920 5 20 1695 2200 untere 10 MHz nun fur Zugfunk reserviert34 TDD 2100 2010 2025 5 15 1695 2200 an Video PMSE abgetreten35 TDD 1900 1850 1910 1 4 20 1695 2200 nein36 TDD 1900 1930 1990 1 4 20 1695 2200 nein37 TDD 1900 1910 1930 5 20 1695 2200 nein38 TDD 2600 2570 2620 5 20 2496 2690 ja39 TDD 1900 1880 1920 5 20 1695 2200 untere 20 MHz fur DECT reserviert40 TDD 2300 2300 2400 5 20 2300 2400 ja41 TDD 2500 2496 2690 5 20 2496 2690 nein42 TDD 3500 3400 3600 5 20 3400 3800 ja43 TDD 3700 3600 3800 5 20 3400 3800 ja44 TDD 700 703 803 3 20 698 960 nein45 TDD 1500 1447 1467 5 20 1427 1518 nein46 TDD 5200 5150 5925 10 20 5150 5925 fur Spezialanwendungen reserviert47 TDD 5900 5855 5925 10 20 5150 5925 fur Spezialanwendungen reserviert48 TDD 3600 3550 3700 5 20 3400 3800 redundant zu den Bandern 42 und 4349 TDD 3550 3700 10 20 3400 3800 redundant zu den Bandern 42 und 4350 TDD 1500 1432 1517 3 20 1427 1518 nein51 TDD 1500 1427 1432 3 5 1427 1518 nein52 TDD 3300 3400 5 20 3300 3400 nein53 TDD 2483 5 2495 1 4 10 2483 5 2495 nein da fur Satelliten Downlink reserviert65 FDD 2100 1920 2010 2110 2200 190 1 4 20 1695 2200 obere 30 MHz nur uber Satelliten66 FDD 1700 1710 1780 2110 2200 400 1 4 20 1695 2200 nein67 FDD 700 738 758 5 20 698 960 ja 43 68 FDD 700 698 728 753 783 55 5 15 698 960 ja 44 69 FDD 2600 2570 2620 5 20 2496 2690 ja70 FDD 2000 1695 1710 1995 2020 300 5 20 1695 2200 nein71 FDD 600 663 698 617 652 46 5 20 617 698 nein da fur Rundfunk und Funkmikrofone reserviert72 FDD 450 451 456 461 466 10 1 4 5 450 467 5 ja 45 73 FDD 450 450 455 460 465 10 1 4 5 450 467 5 ja 46 74 FDD 1500 1427 1470 1475 1518 48 1 4 20 1427 1518 nein75 FDD 1500 1432 1517 5 20 1427 1518 ja76 FDD 1500 1427 1432 5 5 1427 1518 ja85 FDD 700 698 716 728 746 30 5 10 698 960 nein87 FDD 410 415 420 425 10 1 4 5 410 427 ja 47 88 FDD 412 417 422 427 10 1 4 5 410 427 ja 48 103 FDD 700 787 788 757 758 30 nur NB IoT 698 960 neinIn Deutschland verwendete Frequenzen Ausschliesslich von Deutscher Telekom fur LTE verwendet Band 8 LTE900 5 MHz LTE 10 MHz GSM Band 32 LTE1500 fur mehr Downstream fur Hybridrouter LTE 900 jetzt auch von Vodafone verwendet 49 In Deutschland von Vodafone fur LTE verwendete Frequenzen auch in CA mit anderen Frequenzen 50 LTE Situation verschiedener Lander BearbeitenDeutschland Bearbeiten Frequenzversteigerung 2010 Bearbeiten Hauptartikel Frequenzversteigerung 2010 im Artikel Digitale Dividende Die Bundesnetzagentur versteigerte 51 vom 12 April 2010 bis zum 20 Mai 2010 Frequenzen in den Bereichen 800 MHz 1800 MHz bisher durch die Bundeswehr genutzt 2 GHz ehemalige Quam und Mobilcom Lizenzen fur UMTS und 2 6 GHz fur den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten Die Frequenzen in den Bereichen 800 MHz 1800 MHz und 2 6 GHz werden von den drei deutschen Mobilfunkanbietern fur LTE genutzt Der Bundesnetzagentur brachte diese Auktion einen Erlos von 4 38 Mrd Euro 52 Am 30 August 2010 wurden die bis dahin abstrakt zugewiesenen Frequenzen in den Bereichen 800 MHz und 2 6 GHz zugeordnet 53 Frequenzversteigerung 2015 Bearbeiten Hauptartikel Digitale Dividende II Die Bundesnetzagentur versteigerte zwischen dem 27 Mai 2015 und dem 19 Juli 2015 erneut Frequenzen fur den Mobilfunk Diese Frequenzen liegen im Bereich 700 MHz damals DVB T 900 MHz zurzeit GSM und LTE 54 1500 MHz 1800 MHz zurzeit LTE und GSM Die Auktion erbrachte der Bundesnetzagentur einen Erlos von 5 08 Milliarden Euro Alle drei deutschen Mobilfunknetzbetreiber Deutsche Telekom Vodafone und Telefonica waren als Auktionsteilnehmer zugelassen 55 1800 MHz Frequenzband E UTRA Band 3 Bearbeiten Alle deutschen Anbieter verwenden das 1800 MHz Band fur LTE 800 MHz Frequenzband E UTRA Band 20 Digitale Dividende der EU Bearbeiten Nutzer Uplink Downlink PreisDeutsche Telekom 852 862 MHz 811 821 MHz 1 153 Mrd Vodafone 842 852 MHz 801 811 MHz 1 210 Mrd O 832 842 MHz 791 801 MHz 1 212 Mrd Da Frequenzen im 800 MHz Bereich fur die Fernsehubertragung und z B auch drahtlose Mikrofone verwendet werden oder wurden war die Vergabe der Frequenzen in diesem Bereich umstritten So kollidierte in Munchen ein gemischter privater sowie in Nurnberg ein RTL Multiplex des digitalen Antennenfernsehens mit LTE Wahrend der gemischte private Multiplex auf einen anderen Kanal umzog beendete RTL seine DVB T Ausstrahlung in Nurnberg Schlecht abgeschirmte Kabelfernsehnetze sorgen fur wechselseitige Storungen da hier der Frequenzbereich bis 862 MHz genutzt wird Siehe auch Digitale Dividende 2 6 GHz Frequenzband E UTRA Band 7 und Band 38 Bearbeiten Nutzer Frequenzduplex FDD Zeitduplex TDD Uplink Downlink Preis Uplink Downlink PreisDeutsche Telekom 2520 2540 MHz 2640 2660 MHz 0 76 228 Mio 2605 2610 MHz 0 8 598 Mio Vodafone 2500 2520 MHz 2620 2640 MHz 0 73 464 Mio 2580 2605 MHz 44 960 Mio O2 2540 2570 MHz 2660 2690 MHz 108 085 Mio 2570 2580 MHz2610 2620 MHz 16 502 Mio 16 458 Mio Verfugbarkeit in Deutschland Bearbeiten Derzeit nutzen alle drei deutschen Mobilfunknetzbetreiber die Moglichkeit von LTE Verfugbarkeit von LTE Netzbetreiber Laufzeitvertrage Prepaid FremdmarkenTelefonica ja ja jaTelekom ja ja jaVodafone ja ja jaStand 25 Juli 2021Osterreich Bearbeiten 2 6 GHz Frequenzband E UTRA Band 7 und Band 38 Bearbeiten Am 20 September 2010 wurde die Frequenzauktion der RTR abgeschlossen Dabei wurden Frequenzen im 2 6 GHz Bereich wie folgt vergeben 56 Nutzer Frequenzduplex FDD Zeitduplex TDD Preis 2010Uplink Downlink Uplink DownlinkA1 Telekom Austria 2500 2520 MHz 2620 2640 MHz 2595 2620 MHz 13 248 Mio Magenta Telekom 2520 2540 MHz 2640 2660 MHz 11 247 Mio Orange Austria 2540 2550 MHz 2660 2670 MHz 4 Mio Hutchison Drei Austria 2550 2570 MHz 2670 2690 MHz 2570 2595 MHz 11 03 Mio Orange wurde mittlerweile an Hutchison Drei Austria verkauft deswegen sind auch die Frequenzen von Orange in den Besitz von Hutchison Drei Austria ubergegangen 800 900 1800 MHz Frequenzbander Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2013 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2013Wie von der RTR 2012 fur 2013 angekundigt soll nun Anfang September 2013 die Versteigerung von 28 Blocken in den Bandern 800 900 und 1800 MHz starten Vor der eigentlichen Auktion konnen Newcomer zwei Frequenzblocke zu einem niedrigeren Preis ersteigern Die Auktion erfolgt geheim erst die Ergebnisse werden veroffentlicht 57 Streit um Lizenzlaufzeiten T Mobile hat schon kritisiert und beklagt dass mit dieser Versteigerung Frequenzen 800 und 900 MHz ab 2016 bzw 2018 neu verfugbar gemacht werden die noch bis 2019 als GSM Frequenzen zu Verfugung stehen sollen und fur die das Unternehmen Lizenzen bezahlt hat die noch mehrere Millionen Bilanzwert haben 58 Am 21 Oktober 2013 wird bekannt dass A1 fast 1 Mrd T Mobile rund 700 Mio und Hutchison Drei Austria rund 300 Mio zahlen wird Die ersteigerten Bander konnen auch bzw das 800 MHz Band nur fur LTE genutzt werden 59 Ausgang der Auktion 60 MHz A1 Magenta Telekom Hutchison Drei Austria800 2 20 2 10 900 2 15 2 15 2 51800 2 35 2 20 2 20Total 2 70 2 45 2 25Anteil 50 32 18 Schweiz Bearbeiten Im Februar 2012 wurden in einer einzigartigen Auktion samtliche bestehenden und neuen Mobilfunkfrequenzen neu vergeben Die Konzessionen wurden technologieneutral erteilt womit in der Schweiz folgende Frequenzbander potenziell fur den Einsatz von LTE geeignet sind Frequenz E UTRA Band Bandbreite Duplexverfahren Ab LTE Release Swisscom Sunrise Salt800 MHz XX 20 2 30 MHz FDD Rel 9 2 10 MHz 2 10 MHz 2 10 MHz900 MHz VIII 8 2 35 MHz FDD Rel 8 2 15 MHz 2 15 MHz 2 5 MHz1800 MHz III 3 2 75 MHz FDD Rel 8 2 30 MHz 2 20 MHz 2 25 MHz2100 MHz I 1 2 60 MHz FDD Rel 8 2 30 MHz 2 10 MHz 2 20 MHz2600 MHz VII 7 XXXVIII 38 2 70 MHz1 50 MHz FDDTDD Rel 8 2 20 MHz1 45 MHz 2 25 MHz 2 20 MHz Die neuen Mobilfunkfrequenzen wurden den Unternehmen Swisscom Sunrise Communications und Salt Mobile zugeteilt und brachten dem Bund rund eine Milliarde Schweizer Franken ein 61 Die aktuell fur LTE eingesetzten Frequenzbander sind unter Mobilfunkfrequenzen in der Schweiz ersichtlich Im September 2010 schaltete Swisscom in der Stadt Grenchen erstmals ein LTE Testnetz im Frequenzband 2600 MHz auf Nach erfolgreich verlaufenem Feldversuch startete Swisscom im November 2011 mit einem LTE Pilotprojekt im Frequenzband 1800 MHz in der Alpenstadt Davos Im Dezember 2011 kamen Grindelwald Gstaad Leukerbad Montana Saas Fee und St Moritz Celerina als weitere Pilotprojekte hinzu Ab Januar 2012 konnte LTE auch in ausgewahlten Swisscom Shops im Frequenzband 2600 MHz getestet werden Swisscom hat ihr LTE Netz am 29 November 2012 als erstes Netz der Schweiz kommerziell in Betrieb genommen Im Mai 2013 erhohte Swisscom die maximale Empfangsrate auf 150 Mbit s und kundigte an LTE im Juli 2013 auch fur Prepaid Kunden freizuschalten Das LTE Netz von Swisscom steht zurzeit Marz 2014 in 1400 Orten zur Verfugung und versorgt bereits 91 der Bevolkerung Swisscom fuhrte am 21 Juni 2013 als erster Anbieter der Schweiz internationales LTE Roaming ein womit europaische Mobilfunknutzer erstmals LTE Netze auf anderen Kontinenten nutzen konnten 62 Gestartet wurde das LTE Roaming mit Sudkorea mittlerweile sind 7 weitere Lander dazugekommen Am 16 Juni 2014 fuhrte Swisscom als erster Anbieter LTE advanced in der Schweiz ein Die Erweiterung ist vorerst in den Bahnhofen Bern und Lausanne verfugbar ab Juli 2014 werden weitere stark frequentierte Standorte ausgebaut 63 Am 28 Mai 2013 startete Orange heute Salt Mobile als zweiter Mobilnetzbetreiber mit seinem LTE Netz in 113 Orten und einer Abdeckung von 35 der Bevolkerung Als erster Anbieter im Schweizer Mobilfunkmarkt bot Orange LTE auch fur Prepaid Kunden an Orange erreicht mit seinem LTE Netz mittlerweile 90 der Bevolkerung Ende 2014 64 Der Netzbetreiber Sunrise schaltete am 19 Juni 2013 sein LTE Netz fur den kommerziellen Betrieb frei Wahrend das Netz anfanglich nur 22 der Bevolkerung versorgte erreichte es im Dezember 2013 eine Abdeckung von 50 65 Spanien Bearbeiten In Spanien kommt der LTE Netzausbau nur sehr schleppend voran Die Telefonica der grosste Mobilfunkanbieter in Spanien hat bisher nur LTE Testnetze in Madrid und Barcelona aufgebaut Vodafone Spanien startete am 29 Mai 2013 sein 4G LTE Netzwerk und bietet ein Kategorie 4 Netz mit bis zu 150 Megabit s Empfangs und 50 Megabit s Senderate an Vodafone Spanien hat dabei schon die Stadte Barcelona Bilbao Madrid Malaga Palma de Mallorca Sevilla und Valencia mit LTE versorgt Vodafone nutzt die LTE Frequenzen 1800 MHz und 2600 MHz um den Netzausbau in Spanien in den Stadten fortzusetzen 66 Weltweit Bearbeiten Weltweit werden unterschiedliche Frequenzbander genutzt 67 Nordamerika Hauptsachlich 700 MHz Band 13 17 AT amp T Verizon und 1700 2100 MHz Band 4 AT amp T T Mobile Verizon sowie 1900 MHz Band 2 25 AT amp T Sprint sowie 2600 MHz Band 7 in Kanada Bell Rogers Sudamerika 1700 MHz Band 4 1800 MHz 1900 MHz 2600 MHz Osteuropa 800 MHz 900 MHz 1800 MHz 2300 MHz und 2600 MHz Asia Pazifik 850 MHz 1500 MHz 1800 MHz 2100 MHz 2300 MHz 2500 MHz Westeuropa Mittlerer Osten und Afrika 800 MHz B20 900 MHz B8 1800 MHz B3 und 2600 MHz B7 Siehe auch BearbeitenListe von LTE NetzwerkenLiteratur BearbeitenKhaled Fazel Stefan Kaiser Multi Carrier and Spread Spectrum Systems From OFDM and MC CDMA to LTE and WiMAX 2 Auflage Wiley amp Sons Chichester 2008 ISBN 978 0 470 99821 2 Erik Dahlman Stefan Parkvall Johan Skold Per Beming 3G Evolution HSPA and LTE for Mobile Broadband 2 Auflage Academic Press Oxford 2008 ISBN 978 0 12 374538 5 Dan Forsberg Gunther Horn Wolf Dietrich Moeller Valtteri Niemi LTE Security 2 Auflage John Wiley amp Sons Ltd Chichester 2013 ISBN 978 1 118 35558 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons LTE Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien LTE SAE 3GPP ORG EnglischEinzelnachweise Bearbeiten 3 9G 3 9 Generation itwissen info Was ist eigentlich LTE Memento vom 30 November 2015 im Internet Archive blog base de Was ist 4G und 4G Unterschied einfach erklart Abgerufen am 26 Februar 2019 Das ist der Unterschied zwischen LTE 4G und 5G Abgerufen am 3 August 2019 World s first LTE demonstration Memento vom 5 Oktober 2011 im Internet Archive Nomor Research Researchers at Nokia Siemens Networks double the capacity in uplink using Virtual MIMO in LTE networks Nokia Siemens Networks extends TD LTE speed record in China Ericsson to make world first demonstration of end to end LTE call on handheld devices at Mobile World Congress Barcelona Memento des Originals vom 9 September 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ericsson com 250 Mbps Downlink in Super 3G Field Experiment Memento des Originals vom 12 August 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nttdocomo com NTT DoCoMo Achieves LG zeigt ersten Nachfolger von UMTS LTE Modem mit 100 Mbit s Memento des Originals vom 27 Januar 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www allround pc com Allround pc com 19 Dezember 2008 Achim Sawall Erste 4G Mobilfunknetze in Stockholm und Oslo in Betrieb In golem de 14 Dezember 2009 abgerufen am 7 Juli 2017 TeliaSonera LTE Offensive in Nordeuropa gestartet Nicht mehr online verfugbar In onlinekosten de Archiviert vom Original am 17 April 2015 abgerufen am 7 Juli 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde 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Anfang Marz mit LTE fur alle Prepaid und Vertrags Kunden teltarif de 20 Februar 2014 LTE von E Plus Telefonica schaltet Netz sukzessive ab LTE UE Category and Class Definitions radio electronics com Abgerufen am 30 August 2013 LTE Advanced mit 225 Megabit pro Sekunde bei O2 und Vodafone In article tarifetarife de 15 November 2013 abgerufen am 19 November 2013 Voice over LTE VoLTE In areamobile de Abgerufen am 29 Dezember 2017 VoLTE Alles ubers Telefonieren via LTE In lte anbieter info Abgerufen am 29 Dezember 2017 http www itwissen info CSFB circuit switched fallback html Tomas Freres Flete Keine Notrufe uber LTE oder WLAN moglich In Hardwareluxx 17 Juli 2016 abgerufen am 29 Dezember 2017 Urs Mansmann FAQ LTE Antworten auf die haufigsten Fragen Nicht mehr online verfugbar 9 Dezember 2017 archiviert vom Original am 14 Januar 2018 abgerufen am 13 Januar 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung 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Mobilfunkfrequenzen fur Orange Sunrise und Swisscom Memento des Originals vom 22 April 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bakom admin ch beim Bundesamt fur Kommunikation BAKOM abgerufen am 11 September 2012 Vorreiter fur Schweizer LTE Roaming Memento vom 27 Juni 2013 im Internet Archive Medienmitteilung vom 20 Juni 2013 abgerufen am 27 Juni 2013 Noch mehr Tempo im Mobilfunk Swisscom fuhrt LTE advanced ein swisscom ch abgerufen am 20 Juni 2014 Orange trotz Umsatzruckgang mit mehr Betriebsgewinn nzz ch abgerufen am 2 November 2014 Das Sunrise Mobilfunknetz wachst sunrise ch abgerufen am 7 Dezember 2013 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 15 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung 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