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Band IV ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum UMTS Band siehe dort Ein Frequenzband bezeichnet Frequenzbereiche also Teilbereiche des elektromagnetischen Spektrums der zur technischen Kommunikation verwendeten elektromagnetischen Wellen Aufteilungen nach Frequenz Wellenlange oder Nutzung sind ublich International sind verschiedene Bezeichnungen der Frequenzbander in Gebrauch deren Grenzen oft willkurlich nach dem aktuellen Erkenntnisstand in der Hochfrequenzphysik festgelegt wurden In einer neuen Standardisierung durch die IEEE 1 werden die Frequenzbander systematisch gemass den unterschiedlichen Eigenschaften der Frequenzen mit folglich logarithmisch ansteigender Bandgrosse eingeteilt Teilweise werden aber in der Literatur noch traditionelle Frequenzbandbezeichnungen benutzt die in den nachfolgenden Tabellen spezifiziert sind Inhaltsverzeichnis 1 Radiofrequenzen 1 1 Ubersicht 1 2 Physikalische Implikationen 1 3 Rundfunk 1 3 1 Terrestrische Rundfunkbander und ihre Bezeichnungen bei der ITU und CEPT 1 3 2 OIRT Band 1 3 3 Japanisches VHF Rundfunkband 1 3 4 1 5 GHz Band L Band 1 3 5 Terrestrische Nutzung der Rundfunkbander oberhalb 30 MHz in Europa 1 3 6 Frequenznutzung im Breitbandkabel 1 4 Mikrowellenbereich 1 5 Militarische Bezeichnungen 1 6 Amateurfunk 1 7 Zuweisungen zu Funkdiensten Auswahl 1 8 Frequenzen und Dienste Auswahl 2 Astronomie 3 Optische Datenkommunikation 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseRadiofrequenzen BearbeitenUbersicht Bearbeiten nbsp Frequenzbander nach Wellenlange engl Abk englischeBezeichnung dt Abk deutscheBezeichnung Frequenz bereich Wellenlange technische VerwendungELF Extremely Low Frequency NF Niederfrequenz 3 30 Hz 100 10 Mm Schumann ResonanzSLF Super Low Frequency NF Niederfrequenz 30 300 Hz 10 1 Mm Stromnetz ehemals U Boot Kommunikation bis 300 m TiefeULF Ultra Low Frequency NF Niederfrequenz 0 3 3 kHz 1000 100 kmVLF Very Low Frequency SLW Niederfrequenz Langstwellen Myriameterwellen 3 30 kHz 100 10 km U Boot Kommunikation bis 30 m Tiefe PulsuhrenLF Low Frequency LW Langwellen Kilometerwellen 30 300 kHz 10 1 km Langwellenrundfunk Zeitzeichensender Funkuhren terrestrische Navigation AmateurfunkdienstMF Medium Frequency MW Mittelwellen Hektometerwellen 0 3 3 MHz 1000 100 m Mittelwellenrundfunk teilweise Kurzwellenrundfunk teilweise Grenzwelle militarischer Flugfunk teilweise Lawinenverschuttetensuchgerate AmateurfunkdienstHF High Frequency KW Kurzwellen Dekameterwellen 3 30 MHz 100 10 m teilweise Kurzwellenrundfunk teilweise Grenzwelle Amateurfunkdienst RFIDVHF Very High Frequency UKW Ultrakurzwellen Meterwellen 30 300 MHz 10 1 m Fernsehen Funknavigation Flugfunk UKW Rundfunk DAB DVB C Radar BOS Funk Amateurfunkdienst Seefunk AISUHF Ultra High Frequency µW UHF Frequenzband Dezimeterwellen 0 3 3 GHz 10 1 dm Fernsehen Mikrowellenherd WLAN Bluetooth DVB T DVB T2 DVB C DAB LoRa LTE Hauptartikel DezimeterwelleSHF Super High Frequency Zentimeterwellen 3 30 GHz 10 1 cm Radar Richtfunk Satellitenrundfunk WLAN RTLS Short Range Devices Amateurfunkdienst Elektronenspinresonanz Spektroskopie EPR EHF Extremely High Frequency Millimeterwellen 30 300 GHz 10 1 mm Radar Richtfunk Amateurfunkdienst Wireless GigabitGrenze des gemass Frequenzbereichszuweisungsplan der Internationalen Fernmeldeunion VO Funk 2 regulierten Spektrums IR Infrarotstrahlung 0 3 385 THz 1000 0 78 µm Temperaturmessung Amateurfunkdienst 3 FIR Far Infrared FIR Fernes Infrarot Terahertzstrahlung 0 3 20 THz 1000 15 µm Sicherheitstechnik MaterialprufungLWIR TIR Long Wavelength Infrared Thermal Infrared langwelliges Infrarot thermisches Infrarot 20 37 5 THz 15 8 µmMWIR Mid Wavelength Infrared 37 5 100 THz 8 3 µmSWIR Short Wavelength Infrared Kurzwelliges Infrarot 100 214 THz 3 1 4 µmNIR Near Infrared Nahes Infrarot 100 385 THz 3 0 0 78 µm Lichtschranken Fernbedienungen Lichtwellenleiter IrDAVIS Visible Light sichtbares Licht 385 750 THz 780 400 nm Beleuchtung LichtwellenleiterBemerkungen Elektrische Leitungen die mit niederfrequenten technischen Wechselstromen beschickt werden sind auf Grund ihrer im Vergleich zur Wellenlange mehrere 1000 km geringen Lange sehr schlechte Strahler Allerdings gelingt durch hohe Windungszahlen und sehr massive magnetische Kopplung Weicheisen oder Ferrit Kern gute Energieubertragung im Transformator Der Ubergang von Hertzschen Wellen Wellenlangen zwischen 10 km und 1 cm zur Infrarotstrahlung wird u a von der Art der Detektion gepragt Hertzsche Wellen werden durch Antennen detektiert die eine Hochfrequenz liefern Infrarot und hohere Frequenzen werden durch ihre Warmewirkung bzw durch Ionisierung von Molekulen und Atomen detektiert Physikalische Implikationen Bearbeiten Die Auswahl eines Frequenzbands hat nicht nur Bedeutung fur die erforderliche technische Ausrustung sie wirkt sich auch auf die Ausbreitungsbedingungen der darin ubertragenen Signale aus Im funktechnisch genutzten Spektrum kann man grob folgende Teile mit fliessenden Ubergangen unterscheiden Niedrige Frequenzen haben eine grosse Reichweite durch Bodenwellen Ausbreitung Kurzwellen eignen sich wegen der Reflexion ihrer Raumwelle an Schichten der Ionosphare fur sehr grosse Reichweiten eine KW Funkstelle kann im Optimalfall Verbindung mit allen Kontinenten herstellen Dafur sind hier die Bedingungen sehr wechselhaft abhangig vom Funkwetter und je nach Frequenzband verschieden Hohere Frequenzen mit Ubergang im Meterwellenbereich verhalten sich quasioptisch also ahnlich wie sichtbares Licht Sie haben somit eine deutlich kleinere Reichweite idealtypisch bis zum Radiohorizont dafur treten kaum Feldstarkeschwankungen auf Bei sehr hohen Frequenzen Millimeterwellen und kurzer wird die Ausbreitung ausserdem durch Bestandteile der Luft beeintrachtigt Rundfunk Bearbeiten Fur die Rundfunkfrequenzbereiche oberhalb von 30 MHz werden ublicherweise Kurzbezeichnungen verwendet Diese Rundfunkbander werden mit romischen Zahlen von I bis V bezeichnet Die Bandgrenzen sind in verschiedenen Quellen und internationalen Abkommen definiert Historisch bedingt weichen diese Frequenzangaben zum Teil voneinander ab Ob der jeweilige Frequenzbereich fur den Rundfunk uberhaupt nutzbar ist und auch tatsachlich genutzt wird ist wiederum von Land zu Land unterschiedlich Terrestrische Rundfunkbander und ihre Bezeichnungen bei der ITU und CEPT Bearbeiten Terrestrische Rundfunkbander Frequenzangaben in MHz Band I Band II Band III Band IV Band V 1 5 GHz Band L Band Quelle41 68 87 5 100 162 230 470 582 582 960 ST61 4 Fussnote zu Annex 147 68 87 5 108 174 240 1452 1492 WI95revMA02 5 Fussnote zu Annex 2 Chapter 2 2 3 1452 1479 5 MA02 6 174 230 470 582 582 862 GE06 7 Annex 2 Chapter 1 1 247 68 87 5 108 174 230 470 582 582 960 ITU R V 431 7 8 Table 3 fur ITU Region 1 OIRT Band Bearbeiten Zusatzlich zu den von der ITU fur Rundfunk vorgesehenen Bander I bis V gibt es noch das so genannte OIRT Band Dieses wird seit langer Zeit von einigen Mitgliedslandern der OIRT in Osteuropa zur Verbreitung von FM Horfunk verwendet Es reicht von 65 9 MHz bis 73 1 MHz und uberschneidet sich von 65 9 MHz bis 68 MHz mit dem Rundfunkband I Heute findet es nur noch in wenigen Landern z B in Russland Weissrussland und der Ukraine Verwendung Japanisches VHF Rundfunkband Bearbeiten In Japan reicht das UKW Band von 76 bis 90 MHz das unmittelbar daran anschliessende japanische Fernsehband I reicht von 90 bis 108 MHz drei Analogkanale 1 5 GHz Band L Band Bearbeiten Oberhalb von Band V ist das 1 5 GHz Band das sogenannte L Band fur terrestrische Rundfunkanwendungen vorgesehen Hier hat sich noch keine Fortschreibung der oben genannten Nomenklatur mittels romischer Zahlen durchgesetzt Vermutlich deshalb weil dieser Frequenzbereich nur auf europaischer Ebene CEPT und nicht auf grosserer internationaler Ebene ITU fur den terrestrischen Rundfunk uberplant worden ist Der Begriff L Band ist keine offizielle Bezeichnung fur diesen Rundfunkfrequenzbereich Er leitet sich vom Radar Frequenzbereich L ab 1 bis 2 GHz 8 Terrestrische Nutzung der Rundfunkbander oberhalb 30 MHz in Europa Bearbeiten Band Rundfunkdienste in Europa andere DiensteBand I Analoges Fernsehen eingestellt Fester FunkdienstAmateurfunkdienst 6 m BandKabelinternet OIRT Band Horfunk FM Fester FunkdienstBOS FunkAmateurfunkdienst 4 m Band Band II UKW Horfunk FM Band III Analoges Fernsehen eingestellt DAB DVB TDMB DVB Cdrahtlose MikrofoneBand IV DVB TDVB T2DVB H DVB Cdrahtlose Mikrofone470 494 MHz nichtnavigatorischer Ortungsfunk Wind Profiler Band V DVB TDVB T2DVB H DVB CLTEdrahtlose Mikrofone608 614 MHz Radioastronomiefunkdienst1 5 GHz Band L Band DAB DMBFrequenznutzung im Breitbandkabel Bearbeiten Siehe Kabelfernsehen Mikrowellenbereich Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg dienten Hochfrequenzen im GHz Bereich der Radar Ortung Zur Geheimhaltung erhielten die Frequenzbander zufallig ausgewahlte Buchstaben So war L moglicherweise die Abkurzung fur long band S fur short C fur compromise between L and S Die Abkurzungen K und Ku fruher auch als Ku geschrieben gehen auf die deutschen Bezeichnungen kurz und kurz unten zuruck Heute kennzeichnen die Buchstaben auch die Sendebereiche von Satelliten Die ITU versucht die Frequenzzuordnungen zu den Frequenzbandnamen zu vereinheitlichen 2 Frequenzbandbezeichnungen BandFrequenzbereich 9 GHz nach ITU 8 10 GHz L 1 2 6 1 2S 2 6 3 95 2 4C 3 95 5 8 4 8J 5 85 8 2X 8 2 12 4 8 12Ku 12 4 18 12 18K 18 26 5 18 27Ka 26 5 40 27 40Q 33 50U 40 60V 50 75E 60 90 60 90W 75 110 80 110F 90 140D 110 170G 140 220Y 170 260J 220 325Im Satellitenfunk wird dagegen meistens diese Einteilung verwendet Einige Frequenzen fur Forschungssatelliten und Raumsonden fehlen noch Bezeichnungen bei Satellitenfunk mit Unterscheidung nach Diensten Band Dienst Frequenzbereich GHz Downlink UplinkP 0 23 1L 1 53 2 7S 2 7 3 5C 3 4 4 2 5 925 6 425X Militar Kommunikations Satelliten 7 25 7 75 7 9 8 4Forschungsfunk Anm 1 8 4 8 5 7 145 7 235KuEuropa fixed satellite service 10 7 11 7 12 75 13 2513 75 14 5BSS 11 7 12 5 17 3 18 1SMS 12 5 12 75 12 75 13 2513 75 14 5KuAmerika FSS 11 7 12 2 14 14 5BSS 12 2 12 7 17 3 17 8Ka Datenfunk uber Satellit 17 7 21 2 27 5 31Anm 1 Forschungssatelliten Raumsonden Militarische Bezeichnungen Bearbeiten Die in NATO Europa verbindlichen Bezeichnungen fur Frequenzbander sind im ARFA Handbuch veroffentlicht Diese finden auch Verwendung bei grenzuberschreitenden Frequenznutzungen mit Nachbarlandern oder UN Missionen mit NATO Beteiligung 11 Zudem sind diese Bezeichnungen weitgehend kompatibel mit den US Streitkraften Bezeichnungen des US Militars 10 12 Band FrequenzbereichA 00 0 250 MHz 12 B 250 500 MHzC 0 5 00 1 GHzD 00 1 00 2 GHzE 00 2 00 3 GHzF 00 3 00 4 GHzG 00 4 00 6 GHzH 00 6 00 8 GHzI 00 8 0 10 GHzJ 0 10 0 20 GHzK 0 20 0 40 GHzL 0 40 0 60 GHzM 0 60 100 GHzN 100 200 GHzO 200 300 GHzAnmerkung Bei Zusammenarbeit zivile Organisationen NATO ggf hilfreich Amateurfunk Bearbeiten Hauptartikel Amateurfunkband Zuweisungen zu Funkdiensten Auswahl Bearbeiten Dies sind Zuweisungen bis 137 MHz aus den Tabellen in Kapitel 5 der Vollzugsordnung fur den Funkdienst VO Funk Radioreglement aufgelistet vorzugsweise mit den Frequenzangaben fur ITU Region 1 in der die deutschsprachigen Lander liegen ggf mit Hinweis auf Abweichungen bei anderen ITU Regionen Allerdings sind in der VO Funk zahlreiche Sonderregelungen aufgefuhrt einschliesslich solcher die Landern in ihren landeseigenen Frequenzplanen Abweichungen erlauben Gegebenenfalls konnen also je nach den Ausbreitungsbedingungen insbesondere im Kurzwellenbereich auf einer Frequenz Signale zu empfangen sein die im eigenen Land dafur nicht vorgesehen ist Der Ubersicht halber sind in der Tabelle Funkdienste zusammengefasst Prioritaten bei sich uberlappenden Bereichen ignoriert und Zuweisungen fur Feste und Bewegliche Funkdienste weggelassen worden die nicht ausdrucklich auf Flug oder Seefunkdienst beschrankt sind Stand uberwiegend nach der Weltfunkkonferenz 2019 VO Funk Ausgabe 2020 Deutschland Januar 2021 Osterreich 16 Dezember 2016 Schweiz 1 Januar 2021 Verwendung von kHz bis kHz allgemeine Anmerkung ITU Regionen 2 und 3 Deutschland Osterreich SchweizWetterhilfen 8 3 11 3 bis 14Navigation 9 14beweglicher Seefunk 14 19 95 Hier nichtZeitzeichen 19 95 20 05beweglicher Seefunk 20 05 90 Region 1 ohne 70 72 und ohne 84 86 gemass Region 1 gemass Region 1 Hier nichtOrtung 70 90 Nur Region 2 gemass Region hier nicht gemass Region hier nicht stattdessen 72 84 ZeitzeichenNavigation 70 495 Region 1 ohne 130 255 Region 2 ohne 130 190 ohne 72 84 86 90 110 112 und 129 255 ohne 130 255 ohne 130 255Ortung 110 130 Nur Region 2 gemass Region hier nicht gemass Region hier nicht gemass Region hier nichtbeweglicher Seefunk 110 148 5 Regionen 2 und 3 bis 160 Region 1 ohne 112 115 und ohne 126 129 gemass Region 1 gemass Region 1 Hier nichtAmateurfunk 135 7 137 8 2200 Meter BandRundfunk 148 5 283 5 Langwellenrundfunk Nur Region 1beweglicher Flugfunk 200 285 Nur Regionen 2 und 3 gemass Region hier nicht gemass Region hier nicht gemass Region hier nichtbeweglicher Flugfunk 325 415 Nur Regionen 2 und 3 gemass Region hier nicht gemass Region hier nicht gemass Region hier nichtbeweglicher Seefunk 415 526 5 Region 2 bis 525 ausserdem 442 2 450 Funkanwendungen geringer Reichweite und 456 9 457 1 Notfallortung von Verschutteten und Wertgegenstanden nur bis 495 nur 495 505Amateurfunk 472 479 630 Meter Bandbeweglicher Flugfunk 505 526 5 Nur Region 3 gemass Region hier nicht stattdessen beweglicher Seefunk gemass Region hier nichtNavigation 505 526 5 Region 2 510 535Rundfunk 526 5 1606 5 Mittelwellenrundfunk Region 2 525 1705beweglicher Seefunk 1606 5 1625 Nur Region 1Navigation 1606 5 2000 Nur Region 3 sowie 1705 1800 und ab 1850 auch Region 2 gemass Region hier nicht gemass Region hier nicht gemass Region hier nichtOrtung 1625 1810 Region 1 bis 1635 und ab 1800 Region 2 bis 1800 und 1850 2000 Region 3 1606 5 2000 gemass Region 1 ohne 1635 1800 schon ab 1606 5 aber ohne 1635 1800 gemass Region 1 ohne 1635 1800beweglicher Seefunk 1635 1800 Nur Region 1Amateurfunk 1810 1850 160 Meter Band Regionen 2 und 3 1800 2000 bis 2000 bis 1950Wetterhilfen 2025 2045 Nur Region 1 Hier nicht Hier nichtbeweglicher Seefunk 2045 2160 Regionen 2 und 3 2065 2107Ortung 2160 2170 Nur Region 1 schon ab 1850beweglicher Seefunk 2170 2194 2173 5 2190 5 Notfall und AnrufRundfunk 2300 2498 120 Meter Band Regionen 2 und 3 nur bis 2495 Hier nicht Hier nicht Hier nichtZeitzeichen 2498 2502 Regionen 2 und 3 2495 2505Weltraumforschung 2501 2502beweglicher Seefunk 2625 2650 Nur Region 1 Hier nichtNavigation 2625 2650 Nur Region 1 Hier nichtbeweglicher Flugfunk 2850 3155Rundfunk 3200 3400 90 Meter Band Hier nicht Hier nicht Hier nichtbeweglicher Flugfunk 3400 3500Amateurfunk 3500 3800 80 Meter Band Region 2 bis 4000 Region 3 bis 3900beweglicher Flugfunk 3800 3950 Nicht Region 2 Region 3 erst ab 3900 erst ab 3900Rundfunk 3950 4000 75 Meter Band Nicht Region 2 Region 3 ab 3900beweglicher Seefunk 4000 4438Ortung 4438 4488 Hier nichtbeweglicher Flugfunk 4650 4850 Regionen 2 und 3 nur bis 4750Rundfunk 4750 5060 ohne 4995 5005 60 Meter Band Hier nicht Hier nicht Hier nichtZeitzeichen 4995 5005Weltraumforschung 5003 5005Ortung 5250 5275 Hier nichtAmateurfunk 5351 5 5366 5 60 Meter Band schon ab 5351 3beweglicher Flugfunk 5450 5730 schon ab 5366 5Rundfunk 5900 6200 49 Meter Bandbeweglicher Seefunk 6200 6525beweglicher Flugfunk 6525 6765ISM Band 6765 6795 Funkanwendungen geringer ReichweiteAmateurfunk 7000 7200 40 Meter Band Region 2 bis 7300Rundfunk 7200 7450 41 Meter Band Region 2 7300 7400beweglicher Seefunk 8100 8815beweglicher Flugfunk 8815 9040Ortung 9305 9355 Nicht Region 2 Hier nichtRundfunk 9400 9900 31 Meter BandZeitzeichen 9995 10 005Weltraumforschung 10 003 10 005beweglicher Flugfunk 10 005 10 100Amateurfunk 10 100 10 150 30 Meter Bandbeweglicher Flugfunk 11 175 11 400Rundfunk 11 600 12 100 25 Meter Bandbeweglicher Seefunk 12 230 13 200beweglicher Flugfunk 13 200 13 360Radioastronomie 13 360 13 410 Hier nichtOrtung 13 450 13 550 Hier nichtISM Band 13 553 13 567 Funkanwendungen geringer ReichweiteRundfunk 13 570 13 870 23 Meter BandAmateurfunk 14 000 14 350 20 Meter BandZeitzeichen 14 990 15 010Weltraumforschung 15 005 15 010beweglicher Flugfunk 15 010 15 100Rundfunk 15 100 15 800 19 Meter BandOrtung 16 100 16 200 Hier nichtbeweglicher Seefunk 16 360 17 410Rundfunk 17 480 17 900 16 Meter Bandbeweglicher Flugfunk 17 900 18 030Weltraumforschung 18 052 18 068 Hier nicht Hier nichtAmateurfunk 18 068 18 168 17 Meter Bandbeweglicher Seefunk 18 780 18 900Rundfunk 18 900 19 020 15 Meter Bandbeweglicher Seefunk 19 680 19 800Weltraumforschung 19 990 19 995Zeitzeichen 19 990 20 010Amateurfunk 21 000 21 450 15 Meter BandRundfunk 21 450 21 850 13 Meter Bandbeweglicher Flugfunk 21 924 22 000beweglicher Seefunk 22 000 22 855beweglicher Flugfunk 23 200 23 350Ortung 24 450 24 600 Region 2 bis 24650 Hier nichtAmateurfunk 24 890 24 990 12 Meter BandZeitzeichen 24 990 25 010Weltraumforschung 25 005 25 010beweglicher Seefunk 25 070 25 210Radioastronomie 25 550 25 670Rundfunk 25 670 26 100 11 Meter Bandbeweglicher Seefunk 26 100 26 175Ortung 26 200 26 350 Region 2 bis 26420 Hier nichtISM Band 26 957 27 283 Funkanwendungen geringer Reichweite 26990 27150 27190 27200 und 27250 27260 Fernsteuerung von ModellenWetterhilfen 27 500 28 000 Hier nichtAmateurfunk 28 000 29 700 10 Meter BandWeltraumforschung 30 005 30 010 Hier nicht Hier nichtRadioastronomie 37 500 38 250 erst ab 37750 32475 34325 34475 35825 und 36610 38125 Funkmikrofone 35005 35205 und 35815 35915 Fernsteuerung von FlugmodellenOrtung 39 000 39 500 Nicht Region 2 Region 3 39500 40000 Hier nichtWeltraumforschung 39 986 40 020 Hier nichtISM Band 40 660 40 700 Funkanwendungen geringer Reichweite Fernsteuerung von Modellen Letzteres auch 40710 40740 40760 40790 40810 40840 40860 40890 40910 40940 und 40960 40990Weltraumforschung 40 980 41 015 Hier nichtOrtung 42 000 42 500 Nur Region 1 stattdessen 46000 68000 Hier nicht Hier nichtRundfunk 47 000 68 000 Einzelheiten siehe oben Region 2 54000 72000 Region 3 ohne 50000 54000 Hier nicht Hier nichtAmateurfunk 50 000 52 000 6 Meter Band Regionen 2 und 3 bis 54000 nur 50030 51000Radioastronomie 73 000 74 600 Nur Region 2 gemass Region hier nicht 70450 74800 70450 74800Navigation 74 800 75 200Rundfunk 87 500 108 000 Einzelheiten siehe oben Region 2 ab 76000 Region 3 ab 87000 ausserdem Ortsfeste Tonubertragung und Funkanwendungen geringer ReichweiteNavigation 108 000 117 975 ohne 111975 112000beweglicher Flugfunk 117 975 137 000 schon ab 108000 schon ab 108000 schon ab 108000 121450 121550 auch Satellitenfunk Richtung Erde Weltraum Frequenzen und Dienste Auswahl Bearbeiten Band Dienst Bandgrenze in MHz Bemerkungunten obenLW Radio 0 1485 0 2835 Nur in Europa Nordafrika den GUS Staaten und der Mongolei fur Rundfunk genutzt Oberes LW Band 0 2000 0 5260 fur ungerichtete Flug Funkfeuer ungerichtetes Funkfeuer NDB MW Radio 0 5265 1 6065 in den USA bis 1700 kHz auch in Europa einige Sender ausserhalb des regularen BandesKW Radio 5 9 26 1 in mehreren Bandern dazwischen auch andere Anwendungen zum Beispiel der AmateurfunkdienstCB Funk 26 565 27 405 11 m BandRC Modellbau 35 1 35 9 35 MHz fur FlugmodelleDrahtlose Mikrofone 36 7 37 1 Drahtlostechnik der ersten Generation veraltet aktuell noch fur PersonenfuhrungsanlagenRC Modellbau 40 4 40 6ISM 40 665 40 695Rundfunk Band I 47 68 ehemals analoges FernsehenOIRT Band 65 9 73 1 FM Horfunk in Osteuropa ausser ehemalige DDR auslaufend4 Meter Band 66 87 49 BOS Funk Deutschland Rundfunk Band II 87 5 108 UKW FM Radio in Europa Navigationsfunkdienst 108 117 975 Drehfunkfeuer Very High Frequency Omnidirectional Radio Range VOR und Landekurssender Localizer des Instrumentenlandesystems Instrument Landing System ILS Flugfunkdienst 118 000 137 FlugfunkAmateurfunkdienst 2 m 144 146 VHF Mobiler Seefunkdienst 156 162 Mobiler Seefunkdienst Ultrakurzwelle Rundfunk Band III 174 230 analoges Fernsehen nur noch uber Kabel DVB T DAB FunkmikrofoneUHF 328 336 GleitwegsenderGSM 400 13 380 2 496 0 Digitaler BOS Funk Zivil bzw BetriebsfunkAmateurfunkdienst 70 cm 430 440 UHF ISM 433 05 434 79 SRDKDR 444 600 444 875 Kurzstreckenfunk in Skandinavien PMR 446 000 446 200 14 LTE Uplink 703 733 E UTRA Band 28 nach Digitale Dividende IIDuplex Lucke unspezifiziert 733 758 nach Digitale Dividende IILTE Downlink 758 788 E UTRA Band 28 nach Digitale Dividende IILTE Downlink 790 814 E UTRA Band 20 nach Digitale Dividende IDuplex Lucke fur Funkmikrofone 822 832 nach Digitale Dividende ILTE Uplink 838 862 E UTRA Band 20 nach Digitale Dividende ISRD 863 864 5 analoge Audioubertragungen Funkkopfhorer Funklautsprecher etc SRD 868 MHz Band 868 SRD Funk AussenthermometerGSM 850 13 824 894 GSM Netze AmerikaGSM 900 13 870 4 960 0 D Netze GSM Netze Europa Mobilfunk Mode S 960 1164 beispielsweise ADS B auf 1090 MHzGPS 1227 60 1227 60 Satellitennavigation1 2 GHz Band 1240 1300 Amateurfunkdienst 23 cm1 5 GHz Band 1452 1492 DAB Umstellung auf Band III geplantGPS 1575 42 1575 42 SatellitennavigationIridium 1616 1625 SatellitentelefonieDCS 1800 13 1710 1880 E NetzePCS 1900 13 1850 1990 GSM Netze AmerikaDECT 1880 1900 Digital Enhanced Cordless Telecommunications schnurloses Telefon Mobiler Landfunkdienst 1885 2025 UMTS2110 2200ISM 2400 2500 Bluetooth WLAN RC Modellbau RFID Wireless MIDI Funkmikrofone in USA DECTWLL 3400 3600 WiMAXISM 5725 5875 WLAN U NII FunkmikrofoneRundfunkdienst uber Satelliten 10700 12750 DVB S und noch analog PAL SECAM802 11ad WLAN 57000 66000 lizenzfrei nur wenige Meter Reichweite aber hohe BandbreiteAstronomie BearbeitenIn der Astronomie wird das Spektrum in Bander mit einer jeweiligen Schwerpunktwellenlange eingeteilt Wellenlangein nm Bezeichnung Information000 lt 10 X X Ray Rontgenbereich000 366 U Band Ultraviolett 000 438 B Band blau 000 545 V Band visuell bildet ungefahr die Sichtbarkeit fur das menschliche Auge ab mit 550 nm grun als Maximum 000 641 R Band rot000 798 I Band Infrarot breite Streuung 00 1 220 J Band nahes Infrarot erster 2MASS Sensor 00 1 630 H Band nahes Infrarot zweiter 2MASS Sensor 00 2 190 K Band nahes Infrarot dritter 2MASS Sensor bei 2 17 µm 00 3 450 L Band00 4 700 M Band0 10 000 N Band0 20 000 Q Band450 000 SubmillimeterOptische Datenkommunikation BearbeitenBand Bezeichnung WellenlangenbereichO Band Original 1260 1360 nmE Band Extended 1360 1460 nmS Band Short wavelength 1460 1530 nmC Band Conventional 1530 1565 nmL Band Long wavelength 1565 1625 nmU Band Ultralong wavelength 1625 1675 nmSiehe auch BearbeitenWeitere Frequenzbereiche finden sich unter anderem in Amateurfunkband Elektromagnetisches Spektrum Frequenzplan Frequenzen der Fernsehkanale Liste asiatischer Fernsehsender in Europa Liste bekannter Sendeanlagen Blauertsche Bander Zugeteiltes FrequenzbandWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Radio spectrum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Radarfrequenzen Frequenznutzungsplan der Bundesnetzagentur fur Deutschland Frequenznutzungsplan der SchweizEinzelnachweise Bearbeiten 521 2002 IEEE Standard Letter Designations for Radar Frequency Bands IEEE 8 Januar 2003 englisch doi 10 1109 IEEESTD 2003 94224 Radio Regulations Edition of 2012 Vfg Nr 14 2005 Nutzungsbedingungen fur den Amateurfunkdienst in den Frequenzbereichen oberhalb 444 GHz PDF Bundesnetzagentur 15 Februar 2013 abgerufen am 26 August 2014 ITU final acts of the European Broadcasting Conference in the VHF and UHF bands Stockholm 1961 CEPT FINAL ACTS of the CEPT T DAB Planning Meeting 3 Maastricht 2002 CEPT FINAL ACTS of the CEPT T DAB Planning Meeting 4 Maastricht 2002 ITU Final Acts of the Regional Radiocommunication Conference for planning of the digital terrestrial broadcasting service in parts of Regions 1 and 3 in the frequency bands 174 230 MHz and 470 862 MHz RRC 06 Geneva 15 May 16 June 2006 a b c ITU Recommendation ITU R V 431 7 Nomenclature of the Frequency and Wavelength Bands Used in Telecommunications Quelle unbekannt a b Meinke Friedrich Wilhelm Gundlach Taschenbuch der Hochfrequenztechnik 4 Auflage 1985 Springer Verlag Seite A2 NATO Allied Radio Frequency Agency ARFA HANDBOOK VOLUME I PART IV APPENDICES G 2 NOMENCLATURE OF THE FREQUENCY AND WAVELENGTH BANDS USED IN RADIOCOMMUNICATION a b Whitaker Handbook of Broadcast Engineering McGraw Hill 2005 a b c d e 3GPP TS 45 005 GSM EDGE Radio Access Network Radio transmission and reception Release 8 ZIP 798 kB Frequenzzuteilung PMR 446Normdaten Sachbegriff GND 4225227 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frequenzband amp oldid 234030408