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Als Amateurfunkband bezeichnet man jedes Frequenzband das dem Amateurfunkdienst oder dem Amateurfunkdienst uber Satelliten zugewiesen ist Bandwahlschalter an einem Kurzwellen Sendeempfanger von CollinsDie Bander werden nach der Wellenlange der Frequenzen benannt Die Wellenlange ergibt sich aus der Division der Lichtgeschwindigkeit 299 792 458 m s durch die Frequenz in Hertz Beispielsweise steht das 160 Meter Band fur den Bereich von 1800 bis 2000 kHz und das 80 Meter Band fur den Bereich von 3500 bis 3800 kHz Historisch bedingt sind die Bezeichnungen allerdings nicht ganz exakt so beispielsweise im 40 Meter Band Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Zuweisungen in den USA 1 2 Washingtoner Weltfunkvertrag 1927 1 3 Internationale Fernmeldekonferenz Atlantic City 1947 1 4 Weitere Anderungen der Amateurfunkbander 2 Frequenzbereiche in Deutschland 3 Frequenzbereiche in Osterreich 4 Frequenzbereiche in der Schweiz 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenDer US amerikanische Radio Act of 1912 beschrankte Amateurfunkstellen auf Wellenlangen kurzer als 200 Meter entsprechend Frequenzen oberhalb von 1 5 MHz Diese Frequenzen wurden damals als nur fur lokale Reichweiten tauglich beurteilt Nachdem Funkamateure zeigten dass auf Kurzwelle mit geringem Aufwand interkontinentale Verbindungen moglich sind vgl Leon Deloy meldeten andere Funkdienste ihre Bedurfnisse an und die Funkamateure wurden weiter eingeschrankt Erste Zuweisungen in den USA Bearbeiten Das United States Department of Commerce richtete mit den Recommendations for Regulation of Radio im Jahr 1924 Frequenzbander fur unterschiedliche Funkdienste ein 1 Dem Amateurfunk wurden dabei folgende Bander zugewiesen Zuteilungen fur den Amateurfunk in den USA im Jahr 1924 2 Frequenzbereich ungefahre Wellenlangen Anmerkung1 500 2 000 kHz 200 150 m Zusammen mit weiteren Funkdiensten3 500 4 000 kHz 85 7 75 m Zusammen mit dem Militar7 000 8 000 kHz 42 8 37 5 m Zusammen mit dem Militar14 000 18 000 kHz 21 4 18 7 m56 000 64 000 kHz 5 35 4 69 mWashingtoner Weltfunkvertrag 1927 Bearbeiten Die ersten Amateurfunkbander wurden international im Weltfunkvertrag Washington 1927 den Funkamateuren zugewiesen Zuteilungen fur den Amateurfunk im Washingtoner Weltfunkvertrag 3 Frequenzbereich ungefahre Wellenlangen Anmerkung1 715 2 000 kHz 175 150 m Zusammen mit festen und beweglichen Funkdiensten3 500 4 000 kHz 85 75 m Zusammen mit festen und beweglichen Funkdiensten7 000 7 300 kHz 42 8 41 m14 000 14 400 kHz 21 4 20 8 m Zusammen mit Experimentalfunk28 000 30 000 kHz 10 7 10 m56 000 60 000 kHz 5 35 5 m Zusammen mit ExperimentalfunkInternationale Fernmeldekonferenz Atlantic City 1947 Bearbeiten nbsp ITU Regionen und die definierten Trennlinien zwischen ihnen Region 1 Region 2 Region 3Auf der Internationalen Fernmeldekonferenz in Atlantic City 1947 wurde die Welt in drei ITU Regionen aufgeteilt Frequenzzuweisungen sind seither teilweise nur fur einzelne Regionen Zuteilungen fur den Amateurfunk in Internationalen Fernmeldekonferenz in Atlantic City 1947 4 Weltweit Region 1 Region 2 Region 31 800 2 000 kHz 1 800 2 000 kHz3 500 3 800 kHz 3 500 4 000 kHz 3 500 3 800 kHz7 000 7 100 kHz 7 100 7 150 kHz 7 100 7 300 kHz 7 100 7 150 kHz14 000 14 350 kHz21 000 21 500 kHz28 000 29 700 kHz50 54 MHz 50 54 MHz144 146 MHz 146 148 MHz 144 148 MHz220 225 MHz420 450 MHz 450 460 MHz 450 460 MHz1 215 1 300 MHz2 300 2 450 MHz3 300 3 500 MHz5 650 5 850 MHz10 000 10 500 MHzWeitere Anderungen der Amateurfunkbander Bearbeiten Auf der World Radiocommunication Conference WARC 1979 wurden dem Amateurfunk folgende Frequenzbereiche zusatzlich zugewiesen WARC Bander 10 100 MHz bis 10 150 MHz 30 Meter Band 18 068 MHz bis 18 168 MHz 17 Meter Band 24 890 MHz bis 24 990 MHz 12 Meter BandFrequenzbereiche in Deutschland BearbeitenAls Besonderheit gelten in Deutschland die Frequenzen innerhalb der Amateurfunkbander gemass dem Amateurfunkgesetz AFuG als zugeteilt wenn dem Funkamateur ein Rufzeichen zugeteilt ist ohne dass es wie fur andere Funkdienste einer weiteren Frequenzzuteilung bedarf Die Amateurfunkverordnung AFuV erlaubt Amateurfunkbetrieb in den folgenden Frequenzbereichen mit den nachfolgenden Parametern 5 ZeugnisklassegemassZulassungs urkunde Frequenzbereiche ungefahreWellen lange ZusatzlicheNutzungs bestimmungen Status Sende leistung N Sende leistung E Sende leistung AA 135 7 137 8 kHz 2 2 km 1 2 11 S 1 W ERPA 472 479 kHz 630 m 1 11 a S 1 W ERPA E 1810 1850 kHz 160 m 3 P 100 W PEP 750 W PEPA E 1850 1890 kHz 160 m 3 11 13 16 S 75 W PEP 75 W PEPA E 1890 2000 kHz 160 m 3 11 16 S 10 W PEP 10 W PEPA E 3 5 3 8 MHz 80 m 3 P 100 W PEP 750 W PEPA 5 3515 5 3665 MHz 60 m 3 S 15 W EIRP 6 A 7 7 1 MHz 40 m 3 13 P 750 W PEPA 7 1 7 2 MHz 40 m 3 P 250 W PEPA 10 1 10 15 MHz 30 m 1 11 13 S 150 W PEPA 14 14 35 MHz 20 m 3 14 P 750 W PEPA 18 068 18 168 MHz 17 m 3 14 P 750 W PEPA E 21 21 45 MHz 15 m 3 14 P 100 W PEP 750 W PEPA 24 89 24 99 MHz 12 m 3 14 P 750 W PEPA E 28 29 7 MHz 10 m 4 14 P 10 W ERP 100 W PEP 750 W PEPA E 50 50 4 MHz 6 m 5 S 100 W PEP 7 8 750 W PEP 7 8 A E 50 4 52 MHz 6 m 5 S 25 W PEP 7 8 25 W PEP 7 8 A 70 15 70 21 MHz 4 m 6 S 25 W ERP 9 A E 144 146 MHz 2 m 7 14 P 10 W EIRP 75 W PEP 750 W PEPA E 430 440 MHz 70 cm 8 14 P 10 W EIRP 75 W PEP 750 W PEPA 1240 1300 MHz 23 cm 8 12 14 S 75 W PEP 750 W PEPA E 2320 2450 MHz 13 cm 10 14 S 5 W PEP 10 75 W PEPA 3 4 3 475 GHz 9 cm 10 S 5 W PEP 75 W PEPA E 5 65 5 85 GHz 6 cm 10 14 S 5 W PEP 10 75 W PEPA E 10 10 5 GHz 3 cm 10 14 S 5 W PEP 75 W PEPA 24 24 05 GHz 1 2 cm 14 P 5 W PEP 75 W PEPA 24 05 24 25 GHz 1 2 cm 10 S 5 W PEP 75 W PEPA 47 47 2 GHz 6 mm 14 P 5 W PEP 75 W PEPA 76 77 5 GHz 4 mm 10 14 S 5 W PEP 75 W PEPA 77 5 78 GHz 4 mm 10 14 S 5 W PEP 75 W PEPA 78 81 5 GHz 4 mm 10 14 S 5 W PEP 75 W PEPA 122 25 123 GHz 2 5 mm 10 S 5 W PEP 75 W PEPA 134 136 GHz 2 mm 10 14 P 5 W PEP 75 W PEPA 136 141 GHz 2 mm 10 14 S 5 W PEP 75 W PEPA 241 248 GHz 1 2 mm 14 S 5 W PEP 75 W PEPA 248 250 GHz 1 2 mm 14 P 5 W PEP 75 W PEPA E hoher als 250 GHz 15 Gultig ab dem ab 21 Juni 2024 11 Zusatzliche Nutzungsbestimmungen in Auszugen Nr Inhalt1 Belegte Bandbreite einer Aussendung maximal 800 Hz 2 Die Betriebsorte sind der Bundesnetzagentur BNetzA anzuzeigen Die Sendeantenne ist gegenuber anderen Anlagen ausreichend zu entkoppeln Werden Storungen bei Primarfunkdiensten auch in benachbarten Frequenzbereichen verursacht ist der Betrieb einzustellen 3 Belegte Bandbreite einer Aussendung maximal 2 7 kHz 4 Belegte Bandbreite einer Aussendung maximal 7 kHz 5 Belegte Bandbreite einer Aussendung maximal 12 kHz Die Nutzung des Frequenzbereiches kann von der Regulierungsbehorde mit zusatzlichen allgemeinen Auflagen versehen werden die Nutzung ist auf feste Amateurfunkstellen beschrankt Logbuchfuhrung unter Angabe von Datum Uhrzeit Frequenz Modulationsart Sendeleistung ist zwingend vorgeschrieben 6 Belegte Bandbreite einer Aussendung maximal 12 kHz Duldungsregelung befristet bis zum 31 Dezember 2022 7 Belegte Bandbreite einer Aussendung maximal 40 kHz 8 Belegte Bandbreite einer Aussendung maximal 2 MHz Belegte Bandbreite bei amplitudenmodulierten Fernsehaussendungen maximal 7 MHz 9 Belegte Bandbreite einer Aussendung maximal 2 MHz Belegte Bandbreite bei digitalen oder amplitudenmodulierten Fernsehaussendungen maximal 7 MHz und bei frequenzmodulierten Fernsehaussendungen maximal 18 MHz 10 Belegte Bandbreite einer Aussendung maximal 10 MHz Belegte Bandbreite bei Fernsehaussendungen maximal 20 MHz 11 keine automatischen Amateurfunkstellen kein Contestbetrieb12 Im Teilbereich 1247 bis 1263 MHz ist die abgestrahlte Leistung auf maximal 5 Watt EIRP beschrankt Der Betrieb von automatisch arbeitenden Amateurfunkstellen in diesem Bereich ist nicht zulassig 13 Die maximal zulassige Strahlungsleistung fur automatisch arbeitende Amateurfunkstellen betragt 15 Watt ERP 14 Diese Frequenzbereiche sind ganz oder teilweise auch dem Amateurfunkdienst uber Satelliten zugeteilt 15 siehe u a Vfg 14 2005 der heutigen BNetzA16 Die im August 2019 veroffentlichte Mitteilung Nr 535 2019 duldet neben dem Contestbetrieb an Wochenenden zudem eine maximale Sendeleistung in diesen Bereichen fur Amateurfunkbetrieb an Wochenenden von 750 W PEP fur Inhaber der Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst Klasse A und 100 W PEP fur Inhaber der Klasse E 12 Anmerkung Die Nutzung des 630 m Bandes wird laut Amtsblattverfugung 11 2012 der Bundesnetzagentur bis zur Umsetzung der Ergebnisse der WRC 12 in nationales Recht vorerst geduldet dabei ist besonders Rucksicht auf andere Nutzer zu nehmen Zuweisungs status BedeutungP Primar dem Amateurfunk zugewiesenP Primar weitgehend exklusiv dem Amateurfunk zugewiesenS Sekundar dem Amateurfunk zugewiesenFrequenzbereiche in Osterreich BearbeitenDie Funkfrequenzen fur alle Gerate sind in einem sogenannten Banderplan festgelegt Dies trifft auch auf den Amateurfunk zu Im Bandplan wird zum einen die Frequenz die Betriebsart und die erlaubte Leistung in Watt festgeschrieben Der Bandplan weicht von Land zu Land geringfugig ab Die folgenden Frequenzen fur den Amateurfunk entsprechen der osterreichischen Frequenznutzungsverordnung Anlage 4 13 Frequenzbereiche Wellen lange Status Bewilligungs klasse Leistungs stufe BemerkungenEinschrankungen135 7 137 8 kHz 2 2 km S 1 A nur Sendearten A1A A1B max 1 W erp472 0 479 0 kHz 630 m S 1 A max 1 W eirp1810 1850 kHz 160 m P 1 4 A nur Sendearten A1A A1B Klasse 4 nur A1850 2000 kHz 160 m S 1 4 A B nur Sendearten A1A A1B Klasse 4 nur A3 5 3 8 MHz 80 m P 1 4 A B1 C1 D1 Klasse 4 nur A5 3515 5 3665 MHz 60 m S 1 A max 15W EIRP7 7 2 MHz 40 m P 1 A B C D SAT10 1 10 15 MHz 30 m S 1 A B14 14 35 MHz 20 m P 1 A B C D SAT 14 14 25 MHz18 068 18 168 MHz 17 m P 1 A B C D SAT21 21 45 MHz 15 m P 1 4 A4 B C D SAT24 89 24 99 MHz 12 m P 1 A4 B C D SAT28 29 7 MHz 10 m P 1 4 A B C D SAT50 50 5 MHz 6 m P 1 siehe Fussnote 1 siehe Fussnote 150 5 52 MHz 6 m S 1 siehe Fussnote 1 siehe Fussnote 1 befristet52 54 MHz 6 m S 1 siehe Fussnote 1 siehe Fussnote 1 befristet144 146 MHz 2 m P 1 A B C D SAT144 146 MHz 2 m P 3 4 A SAT430 439 1 MHz 70 cm P 1 A B ISM Bereich 433 05 434 79 MHz SAT 435 438 MHz Einschrankungen siehe Fussnote 2430 439 1 MHz 70 cm P 3 4 A ISM Bereich 433 05 434 79 MHz SAT 435 438 MHz Einschrankungen siehe Fussnote 2439 1 440 MHz 70 cm P 1 Nur Empfangsbetrieb439 1 440 MHz 70 cm P 3 4 Nur Empfangsbetrieb1 24 1 3 GHz 23 cm S 1 A B SAT 1 26 1 27 GHz Erde Weltraum 2 304 2 31 GHz 13 cm S 1 A2 32 2 322 GHz 13 cm S 1 A2 4 2 45 GHz 13 cm S 1 A ISM Bereich SAT3 4 3 41 GHz 9 cm S 1 A A015 65 5 85 GHz 6 cm S 1 A ISM Bereich 5 725 5 875 GHz SAT 5 65 5 67 GHz Erde Weltraum SAT 5 83 5 85 GHz Weltraum Erde 10 368 10 37 GHz 3 cm S 1 A max 40 dBW EIRP10 4 10 5 GHz 3 cm S 1 A SAT 10 45 10 5 GHz24 24 05 GHz 1 2 cm S 1 A ISM Bereich SAT24 05 24 25 GHz 1 2 cm S 1 A ISM Bereich47 47 2 GHz 6 mm S 1 A SAT76 77 5 GHz 4 mm S 1 A SAT77 5 78 GHz 4 mm S 1 A SAT78 81 GHz 4 mm S 1 A SAT122 25 123 GHz 2 5 mm S 1 A134 136 GHz 2 mm S 1 A SAT136 141 GHz 2 mm S 1 A SAT241 248 GHz 1 mm S 1 A ISM Bereich 244 246 GHz SAT248 250 GHz 1 mm S 1 A SAT275 3000 GHz 1 mm S 1 AFussnote InhaltSAT Frequenzbereiche sind auch fur den Amateurfunkdienst uber Satelliten zugewiesen Die allenfalls angegebene Senderichtung ist einzuhalten 1 Im Frequenzbereich 50 52 MHz ist auch sendemassiger Amateurfunkbetrieb unter Auflagen moglich 2 Fernsehaussendungen in den Sendearten C3F H3F J3F R3F sind nur auf den Frequenzen 433 745 und 434 250 MHz und ohne Tonaussendung zulassig wobei die Bandgrenze 439 1 MHz nicht uberschritten werden darf Zuweisungs status BedeutungP primar dem Amateurfunk zugewiesenPex primar weitgehend exklusiv dem Amateurfunk zugewiesen veraltet seit 2023S sekundar dem Amateurfunk zugewiesenZur Bewilligungs und Leistungsklasse siehe Amateurfunkzeugnis Frequenzbereiche in der Schweiz BearbeitenIn der Schweiz ist das BAKOM fur die Zuteilung der Amateurbander zustandig diese ist mit Stand vom 1 Januar 2017 wie folgt geregelt Frequenzband Wellen lange Status furterrestr Verb Status furSatellitenverb MaximaleSendeleistung PEP Bemerkungen undEinschrankungen135 7 137 8 kHz 2200 m sekundar nicht zulassig 1 W ERP nur Konzession 1 2 oder CEPT472 479 kHz 14 630 m sekundar nicht zulassig 5 W EIRP nur Konzession 1 2 oder CEPT1810 1850 kHz 160 m primar nicht zulassig 1000 W Konzession 3 nur 100 W1850 2000 kHz 160 m sekundar nicht zulassig 1000 W Konzession 3 nur 100 W3500 3800 kHz 80 m sekundar nicht zulassig 1000 W Konzession 3 nur 100 W5351 5 5366 5 kHz 15 60 m sekundar nicht zulassig 15 W EIRP nur Konzession 1 2 oder CEPT7000 7200 kHz 40 m primar primar 1000 W nur Konzession 1 2 oder CEPT10 1 10 15 MHz 30 m sekundar nicht zulassig 1000 W nur Konzession 1 2 oder CEPT14 14 25 MHz 20 m primar primar 1000 W nur Konzession 1 2 oder CEPT14 25 14 35 MHz 20 m primar nicht zulassig 1000 W nur Konzession 1 2 oder CEPT18 068 18 168 MHz 17 m primar primar 1000 W nur Konzession 1 2 oder CEPT21 21 45 MHz 15 m primar primar 1000 W Konzession 3 nur 100 W24 89 24 99 MHz 12 m primar primar 1000 W nur Konzession 1 2 oder CEPT28 29 7 MHz 10 m primar primar 1000 W Konzession 3 nur 100 W50 52 MHz 6 m sekundar nicht zulassig 100 W nur Konzession 1 2 oder CEPT70 70 5 MHz 16 4 m primar nicht zulassig 25 W nur Konzession 1 2 oder CEPT 70 0375 70 1125 MHz keine Aussendungen erlaubt144 146 MHz 2 m primar primar 1000 W Konzession 3 nur 50 W430 435 MHz 70 cm sekundar nicht zulassig 1000 W Konzession 3 nur 50 W435 438 MHz 70 cm primar sekundar 1000 W Konzession 3 nur 50 W438 440 MHz 70 cm sekundar nicht zulassig 1000 W Konzession 3 nur 50 W1240 1260 MHz 23 cm sekundar nicht zulassig 1000 W Sondergenehmigung erforderlich1260 1270 MHz 23 cm sekundar sekundar nur uplink 1000 W nur Konzession 1 2 oder CEPT1270 1300 MHz 23 cm sekundar nicht zulassig 1000 W nur Konzession 1 2 oder CEPT2300 2308 MHz 13 cm sekundar nicht zulassig 100 W Sondergenehmigung erforderlich2308 2312 MHz 13 cm sekundar nicht zulassig 100 W nur Konzession 1 2 oder CEPT2312 2400 MHz 13 cm sekundar nicht zulassig 100 W Sondergenehmigung erforderlich2400 2450 MHz 13 cm sekundar sekundar 100 W Sondergenehmigung erforderlich5650 5670 MHz 6 cm sekundar sekundar nur uplink 100 W Sondergenehmigung erforderlich5670 5725 MHz 6 cm sekundar nicht zulassig 100 W Sondergenehmigung erforderlich5725 5850 MHz 6 cm sekundar nicht zulassig 100 W nur Konzession 1 2 oder CEPT10 10 45 GHz 3 cm sekundar nicht zulassig 100 W nur Konzession 1 2 oder CEPT10 45 10 5 GHz 3 cm sekundar sekundar 100 W nur Konzession 1 2 oder CEPT24 24 05 GHz 1 2 cm primar primar 10 W nur Konzession 1 2 oder CEPT24 05 24 25 GHz 1 2 cm sekundar nicht zulassig 10 W nur Konzession 1 2 oder CEPT47 47 2 GHz 6 mm primar primar 10 W nur Konzession 1 2 oder CEPT76 77 5 GHz 4 mm sekundar sekundar 10 W nur Konzession 1 2 oder CEPT77 5 78 GHz 4 mm primar primar 10 W nur Konzession 1 2 oder CEPT78 81 5 GHz 4 mm sekundar sekundar 10 W nur Konzession 1 2 oder CEPT122 250 123 GHz 2 5 mm sekundar nicht zulassig 10 W nur Konzession 1 2 oder CEPT134 136 GHz 2 mm primar primar 10 W nur Konzession 1 2 oder CEPT136 141 GHz 2 mm sekundar sekundar 10 W nur Konzession 1 2 oder CEPT241 248 GHz 1 mm sekundar sekundar 10 W nur Konzession 1 2 oder CEPT248 250 GHz 1 mm primar primar 10 W nur Konzession 1 2 oder CEPTDie Zuweisung sekundar bedeutet dass andere Dienste Vorrang haben und nicht gestort werden durfen Bandbreiten und zulassige Modulationsarten sind gesondert geregelt Einzelnachweise Bearbeiten 7 MHz Warum heisst es nicht 42 m Band In Deutscher Amateur Radio Club Hrsg CQ DL Das Amateurfunkmagazin Nr 2 2022 2022 S 47 Recommendations for Regulation of Radio adopted by the Third National Radio Conference called by Herbert Hoover Secretary of Commerce October 6 10 1924 Abgerufen am 29 Januar 2022 General Regulations annexed to the International Radiotelegraph Convention Washington 1927 PDF Abgerufen am 15 November 2021 Radio Regulations Annexed To The International Telecommunication Convention Atlantic City 1947 PDF Abgerufen am 15 November 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Anderung der Amateurfunkverordnung Bundesgesetzblatt Abgerufen am 6 Juli 2023 Mitteilung Nr 535 2019 der Bundesnetzagentur PDF Abgerufen am 8 September 2019 Anlage 4 Amateurfunkfrequenzbereiche PDF RIS Osterreich 13 Marz 2023 abgerufen am 19 Marz 2023 Technical interfaces regulations Abgerufen am 9 Dezember 2018 Federal Office of Communications OFCOM Footnotes of RR Abgerufen am 9 Dezember 2018 englisch 4m Band in der Schweiz ab 1 Jan 2023 freigegeben 21 Dezember 2022 abgerufen am 8 April 2023 deutsch Weblinks BearbeitenBandplan 6m 50 MHz abgerufen am 17 November 2017 Ausbreitungsbedingungen fur ein Amateurfunkband abgerufen am 17 November 2017 Amateurfunk Bandplane fur Osterreich von 50 MHz bis 3000 GHz abgerufen am 17 November 2017 Amateurfunk Bandplane fur Deutschland abgerufen am 16 Marz 2021 Amateurfunkbander 2 2 Kilometer Band 630 Meter Band 160 Meter Band 80 Meter Band 60 Meter Band 40 Meter Band 30 Meter Band 20 Meter Band 17 Meter Band 15 Meter Band 12 Meter Band 10 Meter Band 6 Meter Band 4 Meter Band 2 Meter Band 1 25 Meter Band 70 Zentimeter Band 33 Zentimeter Band 23 Zentimeter Band 13 Zentimeter Band 9 Zentimeter Band 6 Zentimeter Band 3 Zentimeter Band 1 2 Zentimeter Band 6 Millimeter Band 4 Millimeter Band 2 5 Millimeter Band 2 Millimeter Band 1 2 Millimeter Band Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amateurfunkband amp oldid 237984500