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Der Mobile Seefunkdienst englisch maritime mobile service ist gemass Definition der Internationalen Fernmeldeunion 1 ein Mobilfunkdienst zwischen Kustenfunkstellen und Seefunkstellen oder zwischen Seefunkstellen oder zwischen zugeordneten Funkstellen fur den Funkverkehr an Bord Rettungsgeratfunkstellen und Funkbaken zur Kennzeichnung der Notposition durfen ebenfalls an diesem Funkdienst teilnehmen Funkraum auf dem deutschen Forschungsschiff Polarstern 2007 Die VO Funk kategorisiert diesen Funkdienst wie folgt Mobilfunkdienst Artikel 1 24 Mobiler Seefunkdienst Artikel 1 28 Mobiler Seefunkdienst uber Satelliten Artikel 1 29 Hafenfunkdienst Artikel 1 30 Schiffslenkungsfunkdienst Artikel 1 31 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Frequenzbander 2 1 Mittelwelle MW 2 2 Grenzwelle GW 2 3 Kurzwelle KW 2 4 Ultrakurzwelle UKW 2 5 Dezimeterwelle UHF 3 Betrieb einer Seefunkstelle 4 Rangfolge von Funkverkehr 4 1 Not 4 2 Dringlichkeit 4 3 Sicherheit 4 4 Routine 4 5 Historische Regelung 5 Bedeutung des Mobilen Seefunkdienstes 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Seefunkstelle eines Frachters um 1922 nbsp Altes UKW Funkgerat der Marke Sailor VHF Radio Telephone Typ RT144B nbsp VHF Funkgerat mit DSCDer Seefunk ist mit die alteste Anwendung der Radiokommunikation und wurde schon fruh international geregelt Fur die Schifffahrt war die Moglichkeit per Funk mit anderen Schiffen oder mit dem Land in Verbindung zu treten seit der Erfindung von grosser Bedeutung Obwohl die Telegrafie an Land schon lange bekannt war und an Land teils schon Telefonie verfugbar war bestand der Funkverkehr ab 1900 ausschliesslich aus Nachrichten die mit Hilfe des Morsealphabets uber die Funken Telegrafie Tastfunk ubermittelt wurden Erstmals in der Geschichte der Seefahrt konnten Schiffe auf See uber die optische Sicht hinaus miteinander in Verbindung treten um ihre Ankunft anzukundigen oder um Hilfe zu rufen Als erstes Funken Telegrafisches Notsignal FT Notruf in der Geschichte der Seefahrt legte 1904 die britische Marconi Company zunachst die Buchstabengruppe CQD Morsecode fest Das auffalligere SOS wurde nach der Bestatigung durch alle seefahrenden Nationen erst zum 1 Juli 1908 als Seenotsignal offiziell eingefuhrt 2 Die USA erkannten das neue Zeichen SOS erst 1912 an 3 Nach dem Untergang der Titanic im April 1912 wurde der Funkverkehr auf See neu geregelt Fur alle Schiffe auf See galt ab sofort rund um die Uhr eine Abhorpflicht auf der Notruffrequenz 500 kHz auf Mittelwelle Nachrichten die nicht dem Anrufen oder dem Mitteilen von Notsignalen dienten durften nur noch jenseits dieser Frequenz gefunkt werden Mit Aufkommen des Sprechfunks auf See wurde die Kommunikation erheblich vereinfacht und beschleunigt Dadurch wurde das Notrufzeichen SOS per Tastfunk durch das Notrufzeichen MAYDAY auf dem UKW Kanal 16 und MF HF ersetzt Die Abhorpflicht besteht auf UKW Kanal 16 bis heute 4 sie wurde fur Grenz und Kurzwelle durch eine Verpflichtung ersetzt und bei UKW erganzt einen DSC Wachempfanger zu betreiben DSC fahige UKW Seefunkanlagen haben immer automatisch den UKW Kanal 70 eingeschaltet Auf diesem konnen digitale Notrufe mit Positionsangaben empfangen und gegebenenfalls gesendet werden Bei DSC fahigen Mittel Grenz und Kurzwellenanlagen uberwacht ein integrierter Wachempfanger laufend die DSC Alarmierungsfrequenzen und bei Bedarf weitere DSC Frequenzen fur Routineanrufe im Mittel und Kurzwellenbereich Die internationalen rechtlichen Grundlagen des Seefunks sind festgelegt im SOLAS Ubereinkommen International Convention for the Safety of Life at Sea sowie in der Vollzugsordnung fur den Funkdienst die die Konstitution und Konvention der Internationalen Fernmeldeunion erganzt Bis 2001 erschienen die Mitteilungen fur Seefunkstellen Frequenzbander BearbeitenDem Seefunkdienst sind Frequenzbander auf Ultrakurzwelle UKW Mittelwelle MW Grenzwelle GW und Kurzwelle KW zugewiesen Im UHF Bereich stehen uberdies einige Frequenzen fur den Funkverkehr an Bord zur Verfugung Seefunkfrequenzbander 5 6 7 Bereich Frequenzbereich kHz DSC Anruf Not Dringlichkeit Sicherheit Notfrequenz DSC Routineanrufin Richtung Bemerkungenvon bis Sprechfunk Telex Schiff LandMW 415 0 526 5 455 5 458 5GW 1605 0 3800 0 2187 5 2182 0 2174 5 2177 0 2189 5KW HF04 4000 0 4438 0 4207 5 4125 0 4177 5 4219 5 4208 0HF06 6200 0 6525 0 6312 0 6215 0 6268 0 6331 0 6312 0HF08 8100 0 8815 0 8414 5 8291 0 8376 0 8436 5 8415 0HF12 12230 0 13200 0 12577 0 12290 0 12520 0 12657 0 12577 5HF16 16360 0 17410 0 16804 5 16420 0 16895 0 16903 0 16805 0HF18 18780 0 18900 0 18898 519680 0 19800 0 19703 5 HF22 22000 0 22855 0 22444 0 22374 523000 0 23200 0 23350 0 24000 0 HF26 25010 0 25550 0 25208 526100 0 26175 0 26121 0 26175 0 27500 0 inkl ISM Band VHF 156000 0 162000 0 156525 0 Kanal 70 156800 0 Kanal 16 Kanal 70 Kanal 70UHF 457512 5 457587 5 nur Funkverkehr an Bord467512 5 467587 5Fur die HF Bander stehen je zwei weitere DSC Frequenzpaare 0 5 und 1 kHz hoher fur die Routineanrufe zwischen Schiffen und Landfunkstellen auf internationaler Basis bereit auf Grenz und Kurzwelle konnen Kustenfunkstellen auf nationaler Basis weitere DSC Frequenzen fur Routineanrufe zugeteilt werden die fur nationale Anrufe bevorzugt benutzt werden sollen siehe z B Lyngby Radio Mittelwelle MW Bearbeiten Hauptartikel Mobiler Seefunkdienst Mittelwelle Die Frequenzen der Mittelwelle wurden im Seefunkverkehr zur Kommunikation per Tastfunk Kommunikation per Morsezeichen verwendet Die Frequenz 500 kHz war dem Funk fur Notfallverkehr sowie SOS Rufen vorbehalten In der modernen Seefahrt sowie in der Sportschifffahrt spielt dieser Frequenzbereich fur den Schiff Schiff und Land Verkehr keine Rolle mehr Allerdings werden die Frequenzen 490 kHz und 518 kHz von NAVTEX fur Land Schiffs Fernschreib Rundsendungen des Not und Sicherheitsverkehrs verwendet welches fur ausrustungspflichtige Schiffe verpflichtend und fur alle anderen empfohlen ist 8 Auf Mittelwelle kann mit einer Reichweite bis 1500 Seemeilen gefunkt werden Grenzwelle GW Bearbeiten Hauptartikel Mobiler Seefunkdienst Grenzwelle Fur den Funkverkehr auf Grenzwelle ist fur die Berufsschifffahrt das allgemeine Betriebszeugnis fur Funker GOC und fur die Sportschifffahrt das allgemeine Funkbetriebszeugnis LRC als Funkzeugnis vorgeschrieben Auf Grenzwelle kann tagsuber mit einer Reichweite von bis zu 150 Seemeilen und ab der Dammerung mit einer Reichweite von uber 2000 Seemeilen gefunkt werden Kurzwelle KW Bearbeiten Hauptartikel Mobiler Seefunkdienst Kurzwelle Fur den Funkverkehr auf Kurzwelle ist fur die Berufsschifffahrt das allgemeine Betriebszeugnis fur Funker GOC und fur die Sportschifffahrt das allgemeine Funkbetriebszeugnis LRC als Funkzeugnis vorgeschrieben Auf Kurzwelle kann mit weltweiter Reichweite gefunkt werden Ultrakurzwelle UKW Bearbeiten nbsp UKW Funkstelle fur den Funkverkehr an Bord eine mobile Funkstelle geringer Leistung des mobilen Seefunkdienstes Hauptartikel Mobiler Seefunkdienst Ultrakurzwelle Der Funk auf den Frequenzen der Ultrakurzwelle ist heute immer noch von hoher Bedeutung Der Funkverkehr zwischen nah beieinander befindlichen Seefunkstellen zwischen Seefunkstellen und Kustenfunkstellen in Kustennahe sowie der Funkverkehr des internen Bordfunks werden ublicherweise daruber abgewickelt Auf UKW kann bis zu einer Entfernung von zirka 30 Seemeilen gefunkt werden Die gesamte Schifffahrt ist verpflichtet auf UKW den DSC Kanal 70 standig zu uberwachen Fur den Funkverkehr auf UKW ist fur die Berufsschifffahrt das beschrankt gultige Betriebszeugnis fur Funker ROC und fur die Sportschifffahrt das beschrankt gultige Funkbetriebszeugnis SRC als Funkzeugnis vorgeschrieben Dezimeterwelle UHF Bearbeiten Im UHF Bereich sind dem mobilen Seefunkdienst auf zwei je 75 kHz breiten Frequenzbandern jeweils funf Kanale im 12 5 kHz Raster bzw jeweils drei Kanale im 25 kHz Raster zugeteilt Sie durfen nur mit kleiner Sendeleistung fur den Funkverkehr an Bord genutzt werden 7 Es ergeben sich 2 mal 5 statt 6 Kanale zu 12 5 kHz Breite weil die Mittenfrequenzen der 25 kHz Kanale mitgenutzt werden Die Mittenfrequenzen sind in Anmerkung D287 des Frequenznutzungsplans 9 bzw in der Allgemeinzuteilung von Frequenzen an den Seefunk 7 festgelegt Betrieb einer Seefunkstelle BearbeitenFolgende Voraussetzungen sind fur den Betrieb einer Seefunkstelle bezieht sich auf Deutschland grundsatzlich zu erfullen Bis 31 Mai 2013 Frequenz und Rufzeichenzuteilung in Deutschland Frequenzzuteilungsurkunde Seit dem 1 Juni 2013 sind die Frequenzen allgemein zugeteilt es erfolgt nur noch eine Rufzeichenzuteilung Nummernzuteilung durch die Bundesnetzagentur mit Ausstellung einer Nummernzuteilungsurkunde 10 fur den Seefunk zugelassene Funkgerate in Deutschland durch das Bundesamt fur Seeschifffahrt und Hydrographie ausreichendes Funkbetriebszeugnis des BedienersRangfolge von Funkverkehr BearbeitenAuf einem Kanal des Mobilen Seefunkdienstes kann immer nur ein Gesprach auf einmal abgewickelt werden Gibt es mehrere Teilnehmer die einen Kanal nutzen wollen bekommt der Teilnehmer mit der Meldung der hochsten Rangfolge Vorrang Funkverkehr wird daher in vier Klassen eingeteilt Not Dringlichkeit Sicherheit RoutineNot Bearbeiten Ein Notfall liegt vor wenn Menschenleben in Gefahr sind und dringend Hilfe benotigt wird Ziel des Funkverkehrs im Notfall ist dass alle Schiffe in der Umgebung sofort zu Hilfe eilen vorausgesetzt dass sie Hilfe leisten konnen Beispiel Mann uber Bord Schiff sinkt und muss verlassen werden Schiff ist manovrierunfahig und droht zerschlagen zu werden Einhandsegler ist schwer verletzt und droht zu verbluten Dringlichkeit Bearbeiten Dringlichkeit liegt vor wenn die Sicherheit einer Person oder eines Schiffes gefahrdet ist Ziel eines Dringlichkeitsrufes ist schnell gezielte Hilfe zu bekommen Beispiel Schiff leckt und ist manovrierunfahig Feuer an Bord das die Schwimmfahigkeit des Schiffes in nachster Zeit nicht beeintrachtigt verletzte Person an Bord Sicherheit Bearbeiten Eine Sicherheitsmeldung ist eine Meldung die die Schifffahrt vor Gefahren warnen soll Ziel von Sicherheitsmeldungen ist es praventiv Gefahren auf See vorzubeugen Beispiel Sturmwarnung Meldung uber erloschenes Leuchtfeuer Meldung uber ein neues Wrack Routine Bearbeiten Der Routineverkehr schliesst jeglichen Funkverkehr ein der nicht in eine der anderen Kategorien passt Beispiel Schiff funkt einen Lotsen an Schiff kundigt seine Ankunft im Hafen an zwei Segler verabreden sich zum gemeinsamen Abendessen Historische Regelung Bearbeiten Bis zur Einfuhrung des GMDSS gab es folgende Rangfolge des Verkehrs im internationalen Seefunkdienst 11 Notanrufe Notmeldungen und Notverkehr Verkehr der mit dem Dringlichkeitszeichen eingeleitet wird Verkehr der mit dem Sicherheitszeichen eingeleitet wird Verkehr der Funkpeilungen betrifft Verkehr der die Navigation und die Flugsicherheit der Luftfahrzeuge betrifft die an Such und Rettungsarbeiten beteiligt sind Verkehr der die Navigation die Fahrt bzw Flugsicherheit und die Bedurfnisse der See und Luftfahrzeuge betrifft sowie Wetterbeobachtungsmeldungen fur einen amtlichen Wetterdienst ETATPRIORITE Funktelegramme die sich auf die Anwendung der Charta der Vereinten Nationen beziehen ETATPRIORITE Funktelegramme Staatsfunktelegramme mit Vorrang sowie Staatsfunkgesprache und Staatsfunkschreiben fur die ausdrucklich Vorrang verlangt worden ist dienstlicher Verkehr der die Wahrnehmung des Fernmeldedienstes oder den bereits abgewickelten Verkehr betrifft Staatsfunktelegramme ETAT Staatsfunkgesprache mit Vorrang sowie Staatsfunkgesprache mit Ausnahme der unter 8 genannten sowie gewohnliche private Funktelegramme Funkgesprache und Funkfernschreiben RCT Funktelegramme SeefunkbriefeJedenfalls hatten alle Nachrichten die die Sicherheit des menschlichen Lebens auf See zu Lande in der Luft und im ausseratmospharischen Raum betreffen sowie die ausserordentlich dringenden Seuchennachrichten der Weltgesundheitsorganisation unbedingten Vorrang 12 Bedeutung des Mobilen Seefunkdienstes BearbeitenObwohl der Mobile Seefunkdienst in seiner Grundstruktur schon seit uber hundert Jahren besteht und zahlreiche technische Verbesserungen und Erganzungen zur Verfugung stehen ist er nach wie vor ein wichtiges Kommunikationsmittel der internationalen Seefahrt Durch die Einfuhrung des Digital Selective Calling wird die traditionelle Abhorwache automatisiert Das auf UKW Seefunkfrequenzen arbeitende automatische Identifizierungssystem AIS ist eine Navigationshilfe fur Schiffe untereinander um die uber Radar mittels ARPA ermittelten Informationen fur den Nautiker zu erweitern Es besteht fur die meisten Schiffe eine AIS Ausrustungspflicht Ein wichtiger Vorteil des Mobilen Seefunkdienstes ist die Unabhangigkeit Zwei Seefunkstellen konnen uneingeschrankt miteinander in Kontakt treten Des Weiteren ist keine Infrastruktur an Land oder auf See erforderlich um eine Kommunikation zu ermoglichen was im Gegensatz zur Telefonie mit Mobiltelefonen steht So funktioniert der Mobile Seefunkdienst auch in Krisengebieten oder bei Naturkatastrophen Siehe auch BearbeitenMobiler Seefunkdienst uber Satelliten Global Maritime Distress Safety SystemLiteratur BearbeitenRainer Brannolte und Wolf Siebel Seefunk Kustenfunkstellen in aller Welt 3 neubearbeitete Auflage Siebel Verlag Meckenheim 1996 ISBN 3 89632 013 0 Karl Heinz Hochhaus Information und Kommunikation in der Schifffahrt In Hansa Heft 4 2012 S 36 38 Schiffahrts Verlag Hansa Hamburg 2012 ISSN 0017 7504 Frequenzplan der Bundesnetzagentur 9 Weblinks Bearbeiten100 Jahre Seefunk Tonaufnahmen von Kustenfunkstellen http www bundesnetzagentur de SharedDocs Downloads DE Sachgebiete Telekommunikation Unternehmen Institutionen Frequenzen Frequenznutzungsplan pdf blob publicationFile Internationale FernmeldeunionEinzelnachweise Bearbeiten VO Funk Ausgabe 2012 Artikel 1 28 Bernd Januschke Karl Friedrich Warner 1900 1909 Das neue Jahrhundert In Chronik des 20 Jahrhunderts 1983 S 96 Saved by wireless Memento vom 20 August 2016 im Internet Archive auf eandt theiet org vom 21 April 2009 Horwache Kanal 16 auf DP07 com abgerufen am 17 September 2015 Gerd Heidbrink Funkverkehr an Bord von Yachten Bonn 2013 ISBN 978 3 00 033638 6 Recommendation ITU R M 541 10 Operational procedures for the use of digital selective callingequipment in the maritime mobile service pdf Annex 6 Frequencies used for digital selective calling ITU R Oktober 2015 abgerufen am 28 Januar 2020 a b c Allgemeinzuteilung von Frequenzen fur mobile Funkanwendungen des See und Binnenschifffahrtsfunks pdf Bundesnetzagentur 15 Marz 2017 abgerufen am 25 Januar 2020 Andreas Braun LRC 3 Auflage DSV Verlag 2011 a b Frequenzplan der Bundesnetzagentur Memento vom 31 Januar 2016 im Internet Archive BNetzA Nummerierung Seefunk Binnenschifffahrtsfunk 13 Abs 2 Handbuch Seefunk Deutsche Bundespost TELEKOM 5 Ausgabe 1990 S 49 13 Abs 1 Handbuch Seefunk Deutsche Bundespost TELEKOM 5 Ausgabe 1990 S 49 Mobiler Seefunkdienst Funkanwendungen Mobiler Seefunkdienst auf Mittelwelle Grenzwelle Kurzwelle Ultrakurzwelle Mobilfunkdienste Mobiler Funkdienst uber Satelliten Flugfunkdienst Flugfunkdienst OR Flugfunkdienst R Flugfunkdienst uber Satelliten Flugfunkdienst uber Satelliten OR Flugfunkdienst uber Satelliten R Landfunkdienst Landfunkdienst uber Satelliten Seefunkdienst Seefunkdienst uber Satelliten Hafenfunkdienst Schiffslenkungsfunkdienst Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mobiler Seefunkdienst amp oldid 233679274