www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel erlautert den Ort in der Schweiz zu anderen Bedeutungen siehe Grindelwald Begriffsklarung Grindelwald ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Interlaken Oberhasli des Kantons Bern in der Schweiz GrindelwaldWappen von GrindelwaldStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Bern Bern BE Verwaltungskreis Interlaken OberhasliBFS Nr 0576i1f3f4Postleitzahl 3818UN LOCODE CH GRIKoordinaten 645546 164014 46 625829 8 033339 1034 Koordinaten 46 37 33 N 8 2 0 O CH1903 645546 164014Hohe 1034 m u M Hohenbereich 726 4107 m u M 1 Flache 171 38 km 2 Einwohner 3756 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 22 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 25 3 31 Dezember 2022 4 Gemeindeprasident Beat Bucher parteilos Website www gemeinde grindelwald chKirche KircheLage der GemeindeKarte von Grindelwaldww Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geschichte 3 Geographie 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft 6 Verkehr 6 1 Bergbahnen 6 2 Busverbindungen 6 3 Pisten Funi 6 4 Wanderwege 7 Sport 8 Kultur und Sehenswurdigkeiten 8 1 Sehenswurdigkeiten 8 2 Kunst 8 3 Veranstaltungen 8 4 Stadtepartnerschaft 8 5 Drehort fur Filme 9 Personlichkeiten 10 Impressionen von der Bergwelt um Grindelwald 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name Grindelwald ist ein ursprunglicher Flurname und setzt sich aus den althochdeutschen Wortern grintil Riegel Sperre und walt Wald zusammen Geschichte BearbeitenDer Burgbuhl in Grindelwald ist eine hochmittelalterliche Burgstelle Die Augustinerpropstei Interlaken erhielt 1146 von Konig Konrad III mehrere Reichsguter Interlaken vermehrte diesen Besitz durch zahlreiche Zukaufe verdrangte die Adelsgeschlechter von Rotenfluh von Ringgenberg von Eschenbach und von Habsburg Osterreich und wurde mit sechzehn Lehen zur bedeutendsten Grundherrin im Tal 5 Der Reichsvogt Berchtold V von Zahringen besiegte 1191 in Grindelwald den oberlandischen Adel Die Grindelwalder kampften als Interlakner Gotteshausleute 1315 und 1332 gegen Unterwalden und litten schliesslich 1342 beim Einfall der Unterwaldner In den Jahren 1348 und 1349 lehnten sie sich gegen das Kloster Interlaken auf Erfolglos wehrten sich die Grindelwalder 1528 mit Waffengewalt gegen die Einfuhrung der Reformation durch Bern An die Stelle des Klosters Interlaken als Grundherrin trat nun die Stadt Bern Der Tourismus im Ort begann sich im 18 Jahrhundert zu entwickeln das erste Hotel Schwarzer Adler wurde 1820 eroffnet die erste Wintersaison fand 1888 statt 1890 kam es zur Betriebsaufnahme der Berner Oberland Bahn Am 18 August 1892 brannten ausgehend vom Hotel Bar am heutigen Busparkplatz 44 Wohnhauser und 72 weitere Gebaude inklusive des neuen Bahnhofsgebaudes nieder das alte Ortszentrum um Gydisdorf blieb aber verschont da der Funkenflug durch starken Fohn in talwartige Richtung stattfand und es bis in den Ort Schwendi zu Branden kam 6 1893 wurde der Betrieb der Wengernalpbahn aufgenommen im gleichen Jahr wurde das neu erbaute Grandhotel Bar wiedereroffnet es brannte dann abermal 1941 ab und wurde nicht wieder aufgebaut 1947 wurde die Gondelbahn zum First eroffnet die Pfingsteggbahn folgte 1967 und 1978 dann die Gondelbahn Grindelwald Mannlichen nbsp Bachalp oberhalb Grindelwald Aquatinta nach Caspar Wolf 1784 nbsp Das Hotel zum schwarzen Adler mit Wetterhorn und Oberem Grindelwaldgletscher um 1870 Radierung von Heinrich Muller nbsp Luftbild von Grindelwald mit Wetterhorn 1956 Grindelwald organisierte sich nutzungsrechtlich in den Alpen Bergschaften In den Einunge und Satzunge ze Grunde und an den Alpen Bach Grindel Holzmatten Scheidegge Wergistal Intremen und zu Gletscher ordnete Propst Niklaus 1404 erstmals schriftlich die Alp Weideverhaltnisse 7 Die Alp Bussalp war hiervon ausgenommen da sie sich in habsburgischem Besitz befand 8 1538 fassten die Talleute bestehende Regelungen in der Taleinung zusammen Die Bergrechte waren von da an bis heute an den Grundbesitz im Tal gebunden und durften nicht an Ortsfremde veraussert werden Die bestehenden sieben Bergschaften Itramen Wargistal Scheidegg Grindel Bach Holzmatten und Bussalp wurden vor 1847 als Gemeinden der Talschaft Grindelwald bezeichnet Die Bergschaften existieren heute als privatrechtliche Korperschaften nach dem Gesetz betreffend die Einfuhrung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches vom 28 Mai 1911 Art 20 9 Geographie Bearbeiten nbsp Nebelmeer uber dem Tal von Grindelwald Blick vom First zum EigerDie Ortschaften Weiler und Hofe der Gemeinde Grindelwald liegen verstreut im Talkessel der Schwarzen Lutschine im Berner Oberland zwischen Eiger Wetterhorn Fiescherwand und Faulhorn Mit einer Flache von 171 1 km liegt Grindelwald an funfundzwanzigster Stelle der flachengrossten Gemeinden der Schweiz und an dritter Stelle im Kanton Bern Hochster Punkt ist mit 4107 m u M der Gipfel des Monch der tiefste Punkt liegt auf 720 m u M Auf dem Gebiet von Grindelwald liegen der Untere Grindelwaldgletscher und der Obere Grindelwaldgletscher Beide sind Touristenattraktionen und reichten in der Zeit von ungefahr 1590 bis 1880 bis vor das Dorf Das Tal wird entwassert durch die vom Oberen Grindelwaldgletscher gespeiste Schwarze Lutschine die sudlich des Dorfkerns die vom Unteren Grindelwaldgletscher kommende Weisse Lutschine von links aufnimmt Ein rechter Zufluss der Schwarzen Lutschine ist der fur den Bachlagerwasserfall bekannte Milibach Bevolkerung Bearbeiten nbsp Verstreute Hauser der ausgedehnten Siedlung GrindelwaldGrindelwald hat eine standige Wohnbevolkerung von 3756 Personen 31 Dezember 2022 10 Die Gemeindeverwaltung gibt leicht hohere Werte an 4061 Personen am 1 Januar 2017 die auch Wochenaufenthalter umfasst 11 Bevolkerungsentwicklung 12 13 Jahr Einwohner1669 13001737 16731764 18161799 19851850 29241880 30811900 33461910 36961930 30211950 30531960 32441970 35111980 35971990 35452000 40692010 3809Wirtschaft BearbeitenDie Gemeinde lebt hauptsachlich vom Tourismus Die Beschaftigung verteilt sich wie folgt auf die drei Wirtschaftssektoren 9 Landwirtschaft 16 Industrie und Gewerbe 75 Dienstleistungen Stand 2020 Im Jahr 2020 wurden noch 105 Landwirtschaftsbetriebe gezahlt 14 Im Winter kommen vor allem alpine Wintersportler im Sommer Wanderer und Touristen die wegen der Bergkulisse anreisen Der Fremdenverkehr hat eine lange Tradition Schon fruh versuchte man die Berge den Gasten zuganglicher zu machen Der Wetterhorn Aufzug gilt als eine der altesten personentransportierenden Seilbahnen der Welt In Grindelwald befinden sich Hotels Ferienwohnungen und chalets eine Jugendherberge ein Jugendferienlager fur behinderte Kinder und zwei Campingplatze Verkehr BearbeitenDas Tal von Grindelwald ist von Interlaken aus mit einer Strasse und einer Bahnlinie erschlossen Die Hauptstrasse 221 fuhrt von Bern uber Thun und Interlaken bis nach Grindelwald Fahrten weiter uber die Grosse Scheidegg ins Haslital sind nur mit dem Postauto und mit dem Fahrrad moglich nbsp Wengernalpbahn in Grindelwald 2011 Die Berner Oberland Bahnen verkehren zwischen Interlaken und Grindelwald Vom Bahnhof Grindelwald aus fuhrt die Wengernalpbahn uber die Kleine Scheidegg nach Wengen und Lauterbrunnen Auf der Kleinen Scheidegg besteht ein Anschluss zur Jungfraubahn die durch den Eiger auf das Jungfraujoch fahrt Das Skigebiet Kleine Scheidegg Mannlichen wird durch eine Gondelbahn bis auf den Mannlichen erschlossen Dieser ist durch eine Luftseilbahn ebenfalls mit Wengen verbunden Eine Gondelbahn fuhrt von Grindelwald ins Skigebiet First Im Sommer fuhrt eine Luftseilbahn auf die Privatalp Pfingstegg am Mattenberg Ausgangspunkt fur Wanderungen zu den Grindelwalder Gletschern zur Schreckhornhutte und zum Chalet Milchbach das durch einen Wanderwegtunnel erreicht werden kann Auf dem Weg liegt das Gesteinsparadies Breitlouwina Eine historische Transporteinrichtung und die erste offentliche Luftseilbahn der Schweiz war der Wetterhorn Aufzug Bergbahnen Bearbeiten Gondelbahn Grindelwald Mannlichen Gondelbahn Grindelwald First Luftseilbahn Grindelwald Pfingstegg Zahnradbahn Grindelwald Kleine Scheidegg Jungfraujoch Busverbindungen Bearbeiten nbsp Postbus zur Grossen Scheidegg nahe Lauchbuhl mit Wetterhorn Hauptartikel Grindelwaldbus Grindelwald Bussalp Grindelwald Waldspitz Grindelwald Grosse Scheidegg Schwarzwaldalp Meiringen Grindelwald Wargistal Itramen Grindelwald Pfingsteggbahn Gletscherschlucht Grindelwald Terrassenweg Ob Gletscher Pisten Funi Bearbeiten Ab den 1930er Jahren verfugte Grindelwald am zentrumsnahen Skischulhang Bodmi uber ein spezielles Transportmittel fur Wintersportler die als Funi Kurzform von Funiculaire bezeichnete Schlittenseilbahn die 1995 als letzte ihrer Art eingestellt wurde Wanderwege Bearbeiten Das Tal und die umliegende Berglandschaft ist mit zahlreichen Wanderwegen erschlossen Durch Grindelwald fuhrt die Route des Fernwanderwegs 1 Via Alpina Alpenpassroute im Netz von SchweizMobil Von der Schynigen Platte uber das Faulhorn zur Grossen Scheidegg verlauft ein Abschnitt der Wanderroute 38 ViaBerna 15 Der Eigertrail ist ein Bergweg von Alpiglen unter dem Fuss der Eigernordwand zur Bahnstation Eigergletscher 16 Sport Bearbeiten nbsp Curling in Grindelwald 1965 Grindelwald war der erste Kurort im Berner Oberland der ab 1888 auch im Winter von Touristen besucht wurde Die Gaste konnten Wintersportaktivitaten ausuben anfangs Schlittenfahrten Curling und Schlittschuhlaufen ab 1891 Skifahren spater wurde eine Bobbahn errichtet 17 Ab 1947 wurde der First als Skigebiet erschlossen 1978 der Mannlichen 17 Ab 1932 wurden in Grindelwald die vom Schweizerischen Damen Skiclub organisierten SDS Rennen ausgetragen die lange Zeit zu den wichtigsten alpinen Skirennen der Damen zahlten und 1967 in den Weltcup integriert wurden Die bislang letzten alpinen Weltcuprennen fanden 1992 statt Eine Grindelwalder Erfindung ist der Velogemel ein einspuriger lenkbarer Sportschlitten vergleichbar mit einem Fahrrad aus Holz das Kufen anstelle von Radern besitzt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Grindelwald Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Heimatmuseum im TalhausKirche und Pfarrhaus 16 Jh 18 Bergpanorama mit u a Eiger Monch und Jungfrau Oberer Grindelwaldgletscher Unterer Grindelwaldgletscher mit Gletscherschlucht Jungfraujoch Bachalpsee Heimatmuseum GrindelwaldKunst Bearbeiten Grindelwald ist Grundungsort und Sitz der Kunstlergemeinschaft Gilde Schweizer Bergmaler GSBM Alle paar Jahre finden in Grindelwald Events oder Kunst Ausstellungen der GSBM statt Jahrlich werden Malkurse angeboten 19 Die LandArt Grindelwald ist ein Verein der regelmassig Festivals zum Thema Kunst in der Natur veranstaltet 20 Veranstaltungen Bearbeiten Veranstaltungen in Grindelwald sind unter anderem das World Snow Festival das internationale Landart Festival die Eiger Bike Challenge der Eiger Ultra Trail 21 Ski Events und die Velogemel Weltmeisterschaft Stadtepartnerschaft Bearbeiten Grindelwald hat seit 1972 eine Partnerschaft mit dem Bergdorf Azumi Mura 2005 fusioniert mit Matsumoto in Japan Die Gemeinden organisieren regelmassig Austauschreisen mit grossen Events um die Freundschaft zu pflegen Drehort fur Filme Bearbeiten Szenen fur den James Bond Film Im Geheimdienst Ihrer Majestat wurden im Winter 1968 69 in Grindelwald sowie Murren und auf dem Schilthorn gedreht 1972 1974 wurde die Fernsehserie George in Grindelwald gedreht mit Marshall Thompson in der Hauptrolle der zuvor schon einen Welterfolg mit der Serie Daktari hatte 2004 wurden in der Gemeinde Aufnahmen fur den Film Star Wars Episode III Die Rache der Sith gemacht hier stellt die gefilmte Bergkulisse einen Teil des Planeten Alderaan dar welcher in der vorletzten Szene des Films zu sehen ist Die Aufnahmen wurden per Bluescreen Technik und CGI zur Bergkulisse rund um die Hauptstadt eingesetzt Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Christian Almer 1907 Johannes Erb 1635 1701 evangelischer Geistlicher wirkte hier wahrend des Pestjahres 1669 Bernhard Friedrich Kuhn 1762 1825 Jurist Hochschullehrer und Politiker Christian Almer 1826 1898 Bergsteiger Gottfried Strasser 1854 1912 Gletscherpfarrer von Grindelwald Peter Kaufmann 1858 1924 Bergfuhrer Fritz Steuri 1879 1950 Bergfuhrer und Skisportler Ernst Nobs 1886 1957 Politiker Nationalrat Zurcher Stadtprasident und Bundesrat Ehrenburger Samuel Brawand 1898 2001 Politiker Regierungsrat und Nationalrat Ehrenburger Christian Rubi 1899 1990 Schweizer Lehrer Heimatforscher und Volkskundler Fritz Steuri 1903 1955 Bergfuhrer und Skisportler Fritz Kaufmann 1905 1941 Skispringer und Nordischer Kombinierer Adolf Rubi 1905 1988 Bergfuhrer und Skisportler Fritz Steuri 1908 1953 Bergfuhrer und Skisportler Hermann Steuri 1909 2001 Bergfuhrer und Skirennfahrer Willy Steuri 1912 1978 Skirennfahrer Peter Kaufmann 1917 2005 Skirennfahrer Mannlichenwirt Erna Steuri 1917 2001 Skirennfahrerin Rudolf Rubi 1918 2004 Lehrer und Lokalhistoriker Ehrenburger Rudolf Bohren 1920 2010 reformierter Theologieprofessor in Heidelberg Hedy Schlunegger 1923 2003 Olympiasiegerin 1948 in der Abfahrt Rosmarie Bleuer 1926 2021 Skirennfahrerin Christian Boss 1926 1987 Volksmusikant Albert Schlunegger 1938 2000 Skirennfahrer und Trainer Bergfuhrer Hans Schlunegger 1944 Skirennfahrer und Trainer Vreni Inabnit 1948 Skirennfahrerin Dres Balmer 1949 Autor Urs Raber 1958 Skirennfahrer Christine Hasler 1963 Politikerin Regierungsratin und Nationalratin Georg Schlunegger 1980 Singer Songwriter Komponist Martina Schild 1981 Skirennlauferin Olympia Silbermedaille 2006 in der Abfahrt Daniel Kandlbauer 1983 Popmusiker Franziska Kaufmann 1987 Curling Weltmeisterin und EuropameisterinImpressionen von der Bergwelt um Grindelwald Bearbeiten nbsp Grindelwald mit Wetterhorn im Winter nbsp Grindelwaldtal mit Eiger nbsp Talkessel vom Unteren Grindelwaldgletscher nbsp Um 1900 mit Wengernalpbahn und Wetterhorn nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Der Talkessel von Grindelwald vom Fuss der Eigernordwand bei Alpiglen gesehenLiteratur BearbeitenFritz Balmer 850 Jahre Grindelwald Bilder und Notizen zum Jubilaumsjahr Grindelwald 1997 Samuel Brawand Grindelwalder Bergfuhrer 75 Jahre Fuhrerverein Grindelwald Grindelwald 1973 Anne Marie Dubler Grindelwald In Historisches Lexikon der Schweiz Toni P Labhart Die Marmore von Grindelwald und Rosenlaui Grindelwald 2005 Toni P Labhart Manuel Kehrli Kamine aus bernischen Marmoren Stiftung Schloss Jegenstorf 2003 Michael Matile Kirche und Pfarrhaus von Grindelwald BE Schweizerische Kunstfuhrer Serie 48 Nr 475 Bern 1990 Sarah Neuhaus Das neue Gedachtnis von Grindelwald In Jungfrau Zeitung Abgerufen am 5 September 2017 Daniel P Rhodes A pleasure book of Grindelwald New York NY 1903 Christian Rubi Die alten Zeiten bis um 1850 Rechtliche wirtschaftliche politische kirchliche und kulturelle Zustande Grindelwald 1985 Christian Rubi Im Tal von Grindelwald 6 Bde 1 Die alten Zeiten bis um 1850 2 Vom Bergbauerndorf zum Fremdenort 3 Der Sommer und Winterkurort 4 Das Wohnhaus und die Wirtschaftsgebaude 5 Das Gletscherdorf von den Grindelwaldgletschern der Gletscherpfarrer und sein Dorf 6 Die Chroniken Grindelwald 1985 1993 Marianne Tiefenbach Bergschaften in Grindelwald Alppflege zwischen Tradition und Moderne Grindelwald 2006 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grindelwald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Grindelwald Grindelwald TourismusEinzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Staatsarchiv Bern C I a Urkunden Fach Interlaken 23 August 1473 Lia Napflin Die Brandkatastrophe von 1892 In Jungfrau Zeitung 16 Juni 2017 abgerufen am 18 Marz 2020 Staatsarchiv Bern C I a Urkunden Fach Interlaken 16 Marz 1404 Rubi 1985 S 19 Rubi 1985 S 21 Taleinungsbrief 2002 PDF 86 92 kB Memento des Originals vom 19 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gemeinde grindelwald ch Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Einwohnerzahlen In Gemeinde Grindelwald Abgerufen am 7 Oktober 2017 fur 2016 Standige und nichtstandige Wohnbevolkerung nach institutionellen Gliederungen Geschlecht Staatsangehorigkeit und Alter Standige Wohnbevolkerung Nicht mehr online verfugbar In bfs admin ch Bundesamt fur Statistik BFS 29 August 2017 archiviert vom Original am 8 Februar 2017 abgerufen am 7 Oktober 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pxweb bfs admin ch fur die Jahre zuvor zum Teil Einwohnerzahlen In Gemeinde Grindelwald Abgerufen am 7 Oktober 2017 Bundesamt fur Statistik Regionalportrats 2020 Kennzahlen aller Gemeinden 2004 2019 Tabelle 30 Marz 2020 abgerufen am 9 Februar 2021 Wanderroute 38 Via Berna auf schweizmobil ch Eigertrail Kleine Scheidegg Eigergletscher Alpiglen auf wegwandern ch a b Anne Marie Dubler Grindelwald In Historisches Lexikon der Schweiz Michael Matile Kirche und Pfarrhaus von Grindelwald BE Schweizerische Kunstfuhrer Nr 475 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1990 ISBN 3 85782 475 1 Website der Gilde Schweizer Bergmaler Website der LandArt Grindelwald Eiger Ultra Trail auf www eigerultratrail ch abgerufen am 13 September 2022 Politische Gemeinden im Verwaltungskreis Interlaken Oberhasli Beatenberg Bonigen Brienz Brienzwiler Darligen Grindelwald Gsteigwiler Gundlischwand Guttannen Habkern Hasliberg Hofstetten bei Brienz Innertkirchen Interlaken Iseltwald Lauterbrunnen Leissigen Lutschental Matten bei Interlaken Meiringen Niederried bei Interlaken Oberried am Brienzersee Ringgenberg Saxeten Schattenhalb Schwanden bei Brienz Unterseen WilderswilEhemalige Gemeinden Ebligen Gadmen Goldswil IsenfluhKanton Bern Verwaltungskreise des Kantons Bern Gemeinden des Kantons Bern Normdaten Geografikum GND 4086804 7 lobid OGND AKS LCCN n83030312 VIAF 159381837 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grindelwald amp oldid 237012609