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Die mobilkom austria AG war die grosste osterreichische Mobilfunkgesellschaft Sie wurde 1996 als Mobil Austria AG gegrundet und stellte die Mobilfunksparte der Telekom Austria dar Im Jahr 2010 wurden Mobilfunk und Festnetzsparte der Telekom Austria Group ruckwirkend zum Jahresende 2009 zur A1 Telekom Austria verschmolzen was die Auflosung der mobilkom austria AG zur Folge hatte mobilkom austria AGLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1996 2006 in der letzten Rechtsform Auflosung 31 Dezember 2009Sitz Wien Osterreich OsterreichLeitung Hannes AmetsreiterMitarbeiterzahl ca 6000Umsatz 3 4 Mrd EuroBranche Mobilfunk Telekommunikation Altes Logo von A1 der grossten und bekanntesten Marke der mobilkom austriaIn Osterreich stand das Unternehmen mit den Marken A1 B Free bob und Red Bull MOBILE auf dem Markt und betreute 4 7 Millionen Kunden Stand 3 Quartal 2009 mit 2 165 Mitarbeitern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Entwicklung der Mobilfunknetze 2 1 Die Anfange 2 2 Das A1 Netz 3 Beteiligungen 3 1 International 3 2 National 4 Kooperationen 5 Produktbereiche 5 1 A1 over IP 5 2 A1 Mobile TV 5 3 A1 Femtozelle 5 4 Bob 6 Kennzahlen 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Altes Mobilkom Austria LogoDas Unternehmen wurde 1996 als Mobil Austria AG gegrundet und ging aus dem Funktechnischen Dienst FTD der ehemaligen Post und Telegraphenverwaltung PTV hervor Von 1997 bis 2002 war die Telecom Italia an der mobilkom austria beteiligt ab 2002 war sie eine 100 Tochter der Telekom Austria AG Von Mai 2000 bis April 2009 war Boris Nemsic Generaldirektor der mobilkom austria AG In dieser Zeit wurden die meisten Tochterunternehmen in Osteuropa gegrundet oder zugekauft So verzeichnete die mobilkom austria group am Ende des Geschaftsjahres 2008 uber 17 8 Millionen Kunden etwa 8 300 Mitarbeiter Umsatzerlose von 3 4 Mrd Euro und ein Betriebsergebnis von 689 Mio Euro 1 Im April 2009 ubernahm Hannes Ametsreiter den Posten als Generaldirektor der mobilkom austria AG Dieser ist nach der Auflosung weiterhin Generaldirektor der Telekom Austria Im Juni 2010 wurde ruckwirkend zum Jahresende 2009 mit Umgrundungsvertrag die mobilkom austria AG in die Telekom Austria TA AG verschmolzen die Auslandstochter der mobilkom austria group in die Holding Telekom Austria ubertragen und die mobilkom austria aufgelost Anschliessend wurde die um den osterreichischen Mobilfunkbereich erweiterte Telekom Austria TA AG in A1 Telekom Austria AG umfirmiert 2 Entwicklung der Mobilfunknetze BearbeitenDie Anfange Bearbeiten Fruhere osterreichische Mobilfunknetze welche von der mobilkom austria bzw ihrer Vorganger PTV und FTD betrieben wurden OPR I osterr Personenrufsystem 1 Tonrufpager auch Piepserl genannt OPR II osterr Personenrufsystem 2 spaterer Name CallMe numerische und alphanumerische Pager OBL B offentlicher beweglicher Landfunkdienst oder B Netz analoges Mobilfunknetz kompatibel zu deutschem Netz B OBL C oder C Netz analoges Autotelefon Mobilfunknetz nach dem NMT Standard OBL D oder D Netz spater D analoges Mobilfunknetz nach dem TACS Standard Das A1 Netz Bearbeiten Das GSM Netz von A1 wurde 1994 osterreichweit freigeschaltet 3 Mittlerweile gibt es eine Abdeckung von uber 99 der osterreichischen Bevolkerung 2000 wurde GPRS General Packet Radio Service auf den Markt gebracht Damit waren Geschwindigkeiten von bis zu 75 kbit s moglich und damit in etwa vergleichbar mit den V 90 Festnetzmodems die bis zu 56 kbit s erreichten Zu diesem Zeitpunkt waren Laptops allerdings noch vergleichsweise teuer Mobile Working kein Thema und mobile Datenkarten noch Mangelware 2003 nahm A1 das erste UMTS Netz Osterreichs in Betrieb Damit konnte A1 Osterreich als Leitmarkt fur UMTS und mobile Services etablieren 2004 waren die ersten Mobile TV Angebote bei A1 verfugbar z B gab es CNN live am Handy uber Streaming Technologie 4 2005 wurde das inzwischen schnell angewachsene UMTS Netz durch eine Komplementar Technologie erganzt EDGE Enhanced Datarate for GSM Evolution 5 EDGE ist ein Standard aus der IMT2000 Familie und beschert mit der 8PSK Modulation bis zu 236 kbit s im Downlink Damit erganzt EDGE UMTS vor allem in den landlichen und schwer zuganglichen Gebieten Osterreichs Mitte 2005 waren bereits 62 der Bevolkerung mit UMTS von A1 versorgt und hinzu kamen weitere 35 die durch EDGE abgedeckt wurden Damit bot A1 die erste mobile Breitbandversorgung an die landesweit mit 97 verfugbar war UMTS und EDGE wurden namlich komplementar aufgebaut um eine moglichst grosse Flachendeckung zu erzielen Aktuell liegt der Wert laut Angaben von Mobilkom Austria bei 99 Parallel dazu kamen bereits die ersten A1 Vodafone Breitband Datenkarten auf den Markt die UMTS und EDGE tauglich waren Im Janner 2006 wurde HSDPA High Speed Downlink Packet Access 1 8 eingefuhrt Mitte des Jahres 2006 wurde das A1 HSDPA Netz von 1 8 Mbit s auf 3 6 Mbit s aufgerustet Diese Geschwindigkeiten machten eine massive Erweiterung im Anbindungsnetz und im Weitverkehrsnetz Backbone Netz erforderlich um die nun anfallenden Datenmengen schnell abzuleiten 2007 hat Mobilkom Austria das HSDPA Netz weiter hochgerustet auf bis zu 7 2 Mbit s Ende 2007 waren 75 der Bevolkerung mit A1 HSDPA versorgt 2007 brachte noch eine weitere Innovation HSUPA High Speed Uplink Packet Access fur schnelleren Daten Uplink Am 23 Marz 2009 startete Mobilkom Austria den kommerziellen Betrieb von HSPA mit bis zu 21 Mbit s Seit April 2009 wurde auch HSUPA 5 7 in den verkehrsintensiven Teilen des Netzes aktiviert Beteiligungen Bearbeiten nbsp Beteiligungen der mobilkom austria groupUnter Einbeziehung der Beteiligungen wurde das Unternehmen als mobilkom austria group bezeichnet Diese Gruppe umfasste die Mobiltel Bulgarien Vipnet Kroatien Si mobil Slowenien Mobilkom Liechtenstein Furstentum Liechtenstein Vip mobile Serbien Vip operator Nordmazedonien A1 Belarus paybox austria mobiles Bezahlen die A1 Bank mobilkom austria group services GmbH Service und 3G Mobile Verwertung von UMTS Frequenznutzungsrechten International Bearbeiten Die mobilkom austria group hielt sechs 100 ige internationale Beteiligungen und eine 70 ige in Belarus Drei der Tochtergesellschaften waren bereits bestehende Unternehmen und wurden von der mobilkom austria group ubernommen die restlichen vier wurden als Startups gegrundet und aufgebaut 1998 Vipnet in Kroatien erhalt im September die Lizenz 1999 Mobilkom Liechtenstein im Furstentum Liechtenstein erhalt am 16 November die Lizenz 2001 Beteiligung an der Si mobil in Slowenien 2006 ganzlich gekauft 2005 Kauf der Mobiltel in Bulgarien im Juli 2007 Start von Vip mobile in Serbien am 9 Juli 2007 Start von Vip operator in Mazedonien am 19 September 2007 Beteiligung an der velcom in Belarus am 3 OktoberInsgesamt betreute mobilkom austria group rund 18 1 Millionen Kunden 6 National Bearbeiten 2003 gelang der Mobilkom mit der Ubernahme der paybox austria AG ein ganz besonderer strategischer Schachzug Die paybox hatte ihr Endkundengeschaft in Deutschland eingestellt nachdem die Deutsche Bank sich als Hauptinvestor aufgrund der schlechten Erfolgsaussichten zuruckgezogen hatte 7 Damit wurde der nun nur noch in Osterreich aktive Anbieter fur mobiles Bezahlen zu einer 100 Tochter der mobilkom austria Die Nutzung dieses Dienstes steht allerdings mehreren osterreichischen Mobilfunkkunden zur Verfugung 2005 kaufte Orange 16 7 der paybox austria AG 8 2008 startete paybox eine strategische Partnerschaft mit T Mobile und tele ring 9 2010 gab Orange die Minderheitsbeteiligung auf An dem Leistungsportfolio von paybox anderte sich dadurch nichts Die 16 7 wurden durch den Nachfolger der mobilkom austria A1 Telekom Austria ubernommen 10 Ein weiterer strategischer Schachzug gelang der mobilkom austria als sie im Dezember 2003 den UMTS Mobilfunkbetreiber 3G Mobile von Telefonica kaufte der in Osterreich ebenfalls eine UMTS Lizenz erworben hat aber nie operativ wurde Die 3G Mobile widmet sich derzeit vor allem der Verwaltung seiner Frequenznutzungsrechte Ende 2007 erfolgte mit der Handysparte von Tele2 die Ubernahme von ca 120 000 Vertrags und Wertkartenkunden Diese telefonieren seit Marz 2008 uber das A1 Netz wahrend sie fruher uber das Netz von One National Roaming betrieben haben Mit August 2008 wurde Tele2 endgultig in die mobilkom austria integriert Kooperationen BearbeitenSeit Fruhjahr 2003 besteht eine Kooperation mit der Vodafone Group wodurch die Mobilkom die Marke Vodafone benutzen kann und umgekehrt Vodafone zusatzliche Umsatze generieren kann ohne in den entsprechenden Landern selbst investieren zu mussen 11 Zwischen mobilkom austria und der Mobilfunkgesellschaft Hutchison Drei Austria besteht ein so genanntes National Roaming Abkommen Das bedeutet dass in Regionen in denen 3 noch kein eigenes HSDPA UMTS Netz aufgebaut hat 3 Kunden Zugang zum GSM GPRS EDGE Netz nicht aber zum UMTS Netz der Mobilkom Austria haben National Roaming 3G 2G Ursprunglich war das 3G 2G Roaming und die damit verbundenen Zahlungen Bedingung der UMTS Frequenzzuteilungen also hoheitsrechtlich durch die RTR geregelt 12 Das Roamingabkommen wurde aber zwischenzeitlich in ein privatrechtliches Verhaltnis uberfuhrt 13 Im Juni 2008 hat sich die Mobilkom dem DVB H Konsortium angeschlossen 14 Seit Oktober 2008 steht mobilkom austria mit dem Produkt Red Bull Mobile in Kooperation mit dem osterreichischen Red Bull Konzern Produktbereiche BearbeitenDie mobilkom austria war der grosste osterreichische Mobilfunkbetreiber und verkauft GSM EDGE UMTS HSDPA und WLAN Dienste unter den Marken A1 bob und Red Bull MOBILE Seit Ende 2006 bot die Mobilkom mit A1 over IP Voice over IP uber das SIP Protokoll am Computer an Seit 2007 hatte A1 einen HD Mobile TV Client und seit 2008 konnte mit der Hardware von A1 auch DVB H und DVB T genutzt werden A1 over IP Bearbeiten Unter dem Label A1 over IP 15 bietet die Mobilkom Austria seit Marz 2007 16 auch Telefonie uber das Internet an Das Produkt ermoglicht nach einer Online Registrierung sofort Telefonie nach dem SIP Standard dazu verwendet A1 over IP eine bereits bestehende A1 Rufnummer des Mobilkom Vertragskunden seit Freitag 29 August 2008 ist jede Rufnummer eines osterreichischen Mobilfunkbetreibers moglich 17 Eine Ruf Signalisierung erfolgt bei 0664 Rufnummern auf Wunsch mittels Multiring am Mobiltelefon sowie zeitgleich am VOIP Client per VOIP abgehende Gesprache werden beim Angerufenen mit der Mobiltelefon Rufnummer angezeigt der Angerufene erkennt dabei nicht dass es sich dabei eigentlich um ein VOIP Gesprach handelt Seit 29 August 2008 ist das Service A1 over IP 4 FREE 18 fur alle osterreichischen Mobilfunkkunden anmeldbar Damit kann kostenlos im Internet telefoniert und gechattet werden mobilkom austria gehort zu den ersten Mobilfunkanbietern die konsequent mit den SIP Standard unterstutzen und die offene Verwendung dieses Standards propagieren Derzeit sind samtliche VoIP fahigen Produkte von AVM das iSoftphone Mac Client 19 und Softphones von Counterpath 20 mit A1 net Voip kompatibel Auch am Mobiltelefon ist A1 over IP nutzbar so z B mit den Nokia Geraten der E und N Serie Seit August 2008 ist A1 over IP auch mit den mobilen Clients von fring Und Nimbuzz kompatibel Diese Clients unterstutzen neben A1 over IP gleichzeitig auch MSN ICQ Google Talk und andere Communitys Laut Mobilkom Austria nutzten Ende September 2007 etwa 10 000 A1 Vertragskunden darunter auch 50 Firmenkunden A1 over IP Mobilkom Austria wurde am 17 September 2007 fur A1 over IP mit einem Innovationspreis GTB Innovation Award 2007 ausgezeichnet 21 A1 Mobile TV Bearbeiten A1 bietet in Kooperation mit Media Broadcast Inhaber der DVB H Lizenz Mobile TV uber die DVB H Technologie an 14 2004 wurde mit CNN erstmals weltweit ein Fernsehsender live auf das Handy ubertragen 22 Das Angebot wurde in den vergangenen Jahren standig erweitert Die Anzahl der Kanale und Videoinhalte wurde erhoht und die Qualitat wurde verbessert 23 Hier gehort insbesondere HD Mobile TV mit dem Codec H 264 sowie der A1 TV Player dazu 2006 hat A1 begonnen die Broadcast Technologie DVB H in dem Pilotprojekt mobile tv austria zu evaluieren 24 2008 wurde DVB H gestartet In Kombination mit UMTS hat A1 ein durchgangiges Mobile TV Angebot landesweit Alle DVB H Kanale sind bei A1 aber auch auf UMTS verfugbar A1 Femtozelle Bearbeiten Im November 2008 startete A1 mit 35 ausgesuchte Privat und Firmenkunden das erste Pilotprojekt mit Femto Routern in Mitteleuropa In schwierig zu versorgenden Gebauden soll die Indoor Abdeckung mit Femto Routern entscheidend verbessert werden Der Femto Router schafft ein individuelles 3G Netz das mit aon Speed oder DSL Leitungen der Telekom Austria fur Sprach und Datenverbindungen mit dem A1 Netz verbunden ist 25 Bob Bearbeiten Hauptartikel Bob Mobilfunk Bob ist ein so genanntes No Frills Mobilfunkprodukt mit dem die Mobilkom Austria im Sommer 2006 in den Diskont Mobilfunk eingestiegen ist Der Name steht fur best of both also das Beste von beidem gemeint ist der Preis und das Mobilfunknetz 26 Bob stellt Telefonie und SMS Dienste zur Verfugung Roaming ist moglich Mittlerweile bietet Bob auch Datendienste und MMS an Bei Markteintritt unterbot bob andere osterreichische Diskont Mobilfunkangebote durch gunstige Minutenpreise bei Sprachtelefonie ohne fixe monatliche Grundgebuhr ohne Mindestumsatz und ohne Vertragsbindung Das Ursprungsprodukt wurde als Wertkarte gekauft musste dann aber angemeldet werden Seit Ende August 2007 bietet Bob auch Prepaidtelefonie an Geworben wird damit dass Bob eben kein Wertkartenangebot ist es aber jetzt trotzdem anbietet Innovativ ist ebenso die Anmeldemethode zu nennen welche wahlweise online oder uber eine Hotline erfolgen kann Die Validitat des angegebenen Kontos wird durch eine Testabbuchung von 10 Cent mit Angabe einer Codenummer auf das betreffende Konto erreicht welche dann nochmals Online oder per Hotline bekanntgegeben werden muss Im Janner 2009 hatte bob 300 000 Kunden 27 Kennzahlen Bearbeiten nbsp Marktanteile am osterreichischen Mobilfunkmarkt Stand Marz 2010 gem Daten RTR Telekom Monitor 03 2010 Die mobilkom austria war seit ihrem Bestehen der Marktfuhrer in Bezug auf die Anzahl der Endkunden im Mobilfunkbereich in Osterreich wobei sich der Marktanteil in Prozent nicht zuletzt durch das Aufkommen neuer Konkurrenten bis 2006 immer weiter verkleinert hat Seit 2007 stieg der Marktanteil wieder deutlich und war Ende Q1 2009 wieder auf 42 3 28 Zu Beginn des Jahres 1998 hatte die Mobilkom noch einen Marktanteil in Bezug auf die Kundenzahl von 80 68 31 12 Marktanteil 29 in 1998 68 701999 54 642000 45 212001 42 592002 44 452003 43 892004 41 2582005 39 5182006 38 2032007 40 4332008 42 22009 42 26Mit ihrem Netz erreichte die Mobilkom Austria nach eigenen Angaben 99 Prozent der osterreichischen Bevolkerung Einzelnachweise Bearbeiten Mobilkom Austria Homepage Kennzahlen Presseaussendung vom 23 Feb 2010 Memento des Originals vom 5 April 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und 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