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max mobil war der fruhere Markenname eines nun als Magenta Telekom bekannten Telekommunikationsunternehmen max mobil LogoRechtsform GmbHSitz Wien OsterreichLeitung Hansjorg Tengg 1996 1997 Georg Polzl 1998 2007 Friedrich Radinger 1998 2007 Branche Mobilfunk Telekommunikation Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Marktanteile 3 Sonstiges 4 WeblinksGeschichte BearbeitenAm 25 Janner 1996 erwarb das O Call Konsortium die allererste private GSM 900 Mobilfunklizenz fur Osterreich Bis dahin hielt das Tochterunternehmen der heutigen Telekom Austria die Mobilkom mit dem Netz A1 das Mobilfunkmonopol im GSM Bereich Im Oktober 1996 ging schliesslich das osterreichweit zweite Mobilfunknetz max mobil mit dem Slogan max mobil ein Netz hebt ab in Betrieb Einer der bekannteren Werbebotschaften des Anbieters lautete Was ware ein Handy ohne max Die Gesellschafter des O Call Konsortiums waren die deutschen Unternehmen DeTeMobil und Siemens die Banken BAWAG Bayerische Landesbank Raiffeisen Landesbank Steiermark sowie die Versicherungen Generali und Interunfall Zusatzlich waren die Kronen Zeitung und der Telefondienstleister UTA nunmehr Tochtergesellschaft von Tele2 beteiligt Aufsehen erregte vor allem die aggressive Preispolitik So war max mobil der erste GSM Anbieter in Osterreich der einen fur damalige Verhaltnisse sehr gunstigen Tarif von 1 Schilling von max zu max anbot Im Oktober 1997 fuhrte das Unternehmen bereits einen Prepaid Tarif mit dem Namen klax max ein der auch nach der Umbenennung des Unternehmens zu T Mobile Austria noch immer als Klax Wertkarte besteht Im September 1998 fuhrte max mobil als erster osterreichischer Netzbetreiber uberhaupt ein Treueprogramm ein die maxchen 1999 erwarb max mobil die Handelskette Niedermeyer im Juli des nachsten Jahres fuhrte man sogar ein Festnetzangebot max plus ein Im April zuvor wurde die deutsche Deutsche Telekom alleiniger Gesellschafter bei max Im Oktober 2000 schliesslich fuhrte man das Treueprogramm auch fur Prepaid Kunden ein klaxchen einen Monat spater ersteigerte max mobil eine UMTS Lizenz Im April 2001 fand die Einfuhrung von GPRS statt im Juli startete man ein UMTS Testnetz in Wien Am 18 April 2002 fuhrte T Mobile den Namenswechsel durch und max mobil wurde in T Mobile Austria umbenannt die heutige Magenta Telekom Marktanteile BearbeitenJahr Marktanteil1998 19 321999 34 792000 36 202001 34 312002 32 98Bei der letzten Erfassung vor der Umbenennung in T Mobile Austria am 1 April 2002 betrug der Marktanteil am GSM Mobilfunkmarkt in Osterreich 30 62 Sonstiges Bearbeiten nbsp Max mobil maxchenMax mobil veroffentlichte des Ofteren die in ihrer Werbung verwendeten Songs als Maxi CD Dadurch schaffte es der Mobilfunkkonzern einmal mit dem Song Oua Oua des hawaiischen Duos Kanui amp Lula im Jahr 2001 auf den ersten Platz der osterreichischen Charts Auf der CD war neben dem Original aus dem Jahr 1928 auch der Remix von den max Brothers drauf der es zum Sommerhit 2001 schaffte und den 2002 den Amadeus Austrian Music Award in der Kategorie Single des Jahres national gewann Trotz der vollstandigen Ubernahme durch T Mobile im Jahr 2000 und der Internationalisierung der Marke im Jahr 2002 durch die Umbenennung hielt sich damals vereinzelt im allgemeinen Sprachgebrauch der ehemalige Name des Unternehmens Das Maskottchen von max mobil maxchen wurde von T Mobile vorerst fur sein Treueprogramm beibehalten ehe es im April 2006 in Flamingo umbenannt wurde Ebenso wurde fur Wertkartenhandys die Marke klax max in der Form klax behalten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Max mobil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Daten uber den Mobilfunkmarkt in OsterreichMobilfunkanbieter in Osterreich A1 Telekom Austria Hutchison Drei Austria Magenta TelekomEhemalige Netzbetreiber Orange Austria max mobil Mobilkom Austria tele ring Yesss Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max mobil amp oldid 235293453