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Ein Gleichwellennetz auch SFN fur englisch Single Frequency Network besteht aus mehreren raumlich uber ein zusammenhangendes Gebiet verteilten Sendeanlagen welche synchron zueinander und unter Nutzung derselben Sendefrequenzen Funksignale ausstrahlen Unten Gleichwellennetz Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 1 Grundlagen 1 2 Einsenderbetrieb 1 3 Frequenz und Phasensynchronisation 2 Analoge Anwendungen 2 1 Gleichwellennetze fur Bundelfunk 2 2 Gleichwellennetze fur Mittelwellenrundfunk 2 2 1 Historische Gleichwellennetze fur Mittelwellenrundfunk 2 2 2 Heute in Betrieb stehende Gleichwellennetze fur den Mittelwellenrundfunk 2 3 Gleichwellennetze fur UKW Rundfunk 3 Digitale Anwendungen 3 1 Grundlagen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDas Ziel ist einen grosseren zusammenhangenden Bereich mit einem bestimmten Funksystem zu versorgen ohne dafur verschiedene Frequenzen zu verwenden Dies fuhrt zu einer besseren Frequenzokonomie und lindert die Frequenzknappheit Der Betrieb eines Gleichwellennetzes wird haufig auch als Simulcast bezeichnet nbsp Gleichwellennetz mit drei SendernGrundlagen Bearbeiten Normalerweise mussen raumlich benachbarte Sendeanlagen wie beispielsweise Rundfunksender auch bei Ausstrahlung eines identischen Funksignals unterschiedliche Sendefrequenzen verwenden Der Grund liegt darin dass es bei Verwendung derselben Frequenz durch die Uberlappung der benachbarten Ausleuchtungszonen durch lokale additive Uberlagerung der Wellenfronten Interferenz zu Schwankungen der Empfangsfeldstarke Fading kommt In den Uberlappungsgebieten treten sowohl konstruktive als auch destruktive Interferenzen auf sog Verwirrungsgebiet im ungunstigsten Fall kann es bei der destruktiven Interferenz an bestimmten Orten des Empfangsgebiets zur volligen Ausloschung des Sendesignals kommen In Gleichwellennetzen werden die Auswirkungen der Interferenz durch technische Massnahmen aus der Nachrichtentechnik kompensiert Bei der Realisierung eines Gleichwellennetzes ist die Erfullung mehrerer Bedingungen sehr wichtig Die Phasenlage und Sendefrequenz des im Downlink ausgestrahlten Funksignals muss bei allen Funksendern gleich sein oder eine geringe Abweichung von einigen wenigen Hertz aufweisen sog Phasenstarrheit Erster Fall wird als synchrones Gleichwellennetz bezeichnet letzter Fall als asynchrones Gleichwellennetz Alle Sender mussen im Downlink zum gleichen Zeitpunkt das genau gleiche Funksignal aussenden Beispielsweise ein exakt identisches Rundfunkprogramm Diese zweite Bedingung gilt nicht fur moderne digitale Gleichwellennetze welche ein Codemultiplexverfahren CDMA einsetzen Sowohl bei synchronen als auch asynchronen Gleichwellennetzen kommt es in den Uberlappungsgebieten ebenfalls zu konstruktiven bzw destruktiven Interferenzen Bei asynchronen Gleichwellennetzen andern sich Ort und Zeit dieser Interferenzen in etwa mit der Frequenzdifferenz der Sender eine Schwebung entsteht Die Interferenzen sind immer frequenzselektiv Dies bedeutet dass eine bestimmte Frequenz f1 an einem bestimmten raumlichen Punkt im Uberlappungsgebiet durch Interferenz ausgeloscht wird dies jedoch am selben Punkt fur eine andere Frequenz f2 f1 f2 nicht gilt auch wenn diese Frequenz von den jeweils gleichen Antennen ausgestrahlt wird Die Ausloschung tritt gleichzeitig auch fur geradzahlige Vielfache Oberwellen auf Einsenderbetrieb Bearbeiten Unabhangig von der Gleichwellentechnik kann auch ein Empfanger mit Richtantenne verwendet werden dessen Antenne so ausgerichtet ist dass nur das Signal eines einzelnen Senders empfangen wird Frequenz und Phasensynchronisation Bearbeiten Synchrone Gleichwellennetze stellen hohe Anforderungen an die Frequenz und Phasensynchronisation des im Downlink ausgestrahlten Funksignals Ublich sind zeitliche Genauigkeiten unter 10 ms 1 2 3 4 Um diese Anforderungen an die Synchronisation des ausgestrahlten Funksignals zu erfullen werden in der Regel alle vom Netzwerkbetreiber betriebenen zur fest installierten Funkinfrastruktur gehorenden Sender mit einer sehr genauen Zeitbasis wie einer Atomuhr synchronisiert Die Synchronisation kann auch uber einen GNSS Empfanger uber Richtfunkverbindungen oder uber synchrone Netzwerke wie SDH erfolgen 5 Per Ethernet verbundene Sender konnen auch mit PTP in Kombination mit SyncE Synchronous Ethernet sehr genau synchronisiert werden 6 7 8 Die an die Kopfstation der Tunnelfunkanlage per Glasfaserkabel angeschlossenen Funksender werden haufig uber einen am Tunnelportal montierten GNSS Empfanger synchronisiert In der Regel wird mit den extern zugefuhrten genauen Zeitsignal ein lokaler Quarzoszillator synchronisiert Dieses Synchronisationsverfahren wird GPSDO genannt 9 Beim Ausfall des GNSS oder beim Ausfall der Netzwerkverbindung zur Synchronisation mit einer Atomuhr SDH SyncE lauft dieser Quarzoszillator frei und ist alleinig fur die Frequenz und Phasensynchronisation eines oder mehreren Funksenders zustandig Ob der Quarzoszillator als temperaturstabilisierter Quarzoszillator TCXO mit einem Quarzofen OCXO oder als Rubidium Oszillator realisiert wird hangt von den Anforderungen ab wie lange das Gleichwellennetz ohne externe Synchronisation betrieben werden soll Rubidium Oszillatoren sind langfristig stabiler und genauer als Quarzoszillatoren Analoge Anwendungen BearbeitenAnaloge Gleichwellennetze basieren auf analogen Modulationsverfahren Gleichwellennetze fur Bundelfunk Bearbeiten Funkanwendungen von Feuerwehren und Betriebsfunk mit mehreren Basisstationen werden oft als Gleichwellennetz realisiert Als Basisstation wird der vom Netzwerkbetreiber betriebene zur fest installierten Funkinfrastruktur gehorende Funksender bezeichnet Die Wahl der zu verwendenden Basisstation erfolgt ublicherweise nach dem Uplink Voting Verfahren 10 Beim Uplink Voting Verfahren gewinnt die Basisstation welche im Uplink das starkste Funksignal empfangen hat In einem modernen Gleichwellennetz sind alle Basisstationen mit einer sehr genauen Frequenz und Phasensynchronisation ausgerustet Damit das im Downlink ausgestrahlte Funksignal moglichst genau synchron ist Empfangt ein Empfanger im Gleichwellennetz ein Funksignal von mehreren Basisstationen so variiert die Phase des empfangenen Funksignals wegen der unterschiedlichen Signallaufzeit Die Signallaufzeitunterschiede resultieren aus den unterschiedlichen Distanzen der Sender zum Empfanger Funksysteme mit Frequenzmodulation FM sind resistenter gegen Funkstorungen als Funksysteme mit Amplitudenmodulation AM Deshalb wird fur Analogfunk haufig Frequenzmodulation FM eingesetzt Die FM Schwelle und der FM Capture Effect verbessern die Storungsresistenz von frequenzmodulierten Analogfunk gegenuber amplitudenmodulierten Analogfunk 11 Die Reichweite von frequenzmodulierten Analogfunk wird durch die FM Schwelle eingeschrankt Siehe auch Reichweite Funktechnik Funksysteme mit Frequenzmodulation FM besitzen keine nennenswerte Schutzmechanismus gegen phasenverschobene Funksignale wie sie bei Mehrwegempfang und in Gleichwellennetze auftreten Fur Autoradios werden haufig mehrere Empfangsantennen als Massnahme gegen Mehrwegempfang eingesetzt 12 13 Mehrere Empfangsantennen fuhren zu Raumdiversitat auch Antennendiversitat genannt Antennendiversitat ist aber fur Handfunkgerate keine praktikable Losung Gleichwellennetze fur Mittelwellenrundfunk Bearbeiten Mit Ausweitung des europaischen Rundfunksendernetzes um 1930 war man daran interessiert grossflachig von mehreren Sendern simultan gleiche Informationen im Mittelwellenrundfunk zu ubertragen Historische Gleichwellennetze fur Mittelwellenrundfunk Bearbeiten Im Deutschen Reich etablierte der Grossdeutsche Rundfunk ab 1941 die ersten Gleichwellennetze im Mittelwellenbereich In dieser Zeit 14 gab es die Suddeutsche Gleichwelle 519 kHz Dornbirn Innsbruck Nurnberg Salzburg Westdeutsche Gleichwelle 1195 kHz Frankfurt a M Kassel Koblenz Trier Schlesische Gleichwelle 1231 kHz Gleiwitz Reichenbach Oberlausitz Ostmarkische Gleichwelle 1285 kHz Graz Klagenfurt Kotschach Lienz Radenthein Spittal Villach Norddeutsche Gleichwelle 1330 kHz Bremen Flensburg Hannover Magdeburg Diese Netze wurden bis zur Kopenhagener Wellenkonferenz 1948 im Wesentlichen beibehalten 15 Nach dem Kopenhagener Wellenplan 1948 wurde die Mittelwelle ab Marz 1950 auf 1602 kHz erweitert und im zusatzlichen Frequenzbereich wurden neue Gleichwellennetze eingerichtet 16 Englische Gleichwellen 1214 1457 und 1546 kHz Franzosische Gleichwelle 1403 kHz Internationale Gleichwellen 1484 und 1594 kHz Italienische Gleichwellen 1331 1448 und 1578 kHz Jugoslawische Gleichwelle 1412 kHz Marokkanische Gleichwelle 1043 kHz Norwegische Gleichwelle 1602 kHz Osterreichische Gleichwellen 1394 und 1475 kHz Portugiesische Gleichwellen 1562 und 1602 kHz Schwedische Gleichwelle 1562 kHz Schweizer Gleichwelle 1562 kHz Spanische Gleichwellen 1538 1570 und 1586 kHz Tschechoslowakische Gleichwelle 1520 kHz Fur den deutschen Rundfunk wurden in den alliierten Besatzungszonen limitierte Gleichwellennetze pro Frequenz auf 70 kW Gesamtsendeleistung zugewiesen Deutscher Rundfunk in der amerikanischen Zone 989 und 1602 kHz Deutscher Rundfunk in der britischen Zone 971 und 1586 kHz Deutscher Rundfunk in der franzosischen Zone 1196 und 1538 kHz Deutscher Rundfunk in der sowjetischen Zone 1043 und 1546 kHz Ab November 1978 wurden durch den Genfer Wellenplan zahlreiche Gleichwellen fur Deutschland zugelassen 17 DLF Gleichwellen 549 und 756 kHz HR Gleichwelle 594 kHz BR Gleichwellen 520 und 801 kHz WDR Gleichwelle 702 kHz SDR Gleichwellen 711 kHz und 1413 kHz RIAS Gleichwelle 990 kHz AFN Gleichwellen 1107 kHz 1143 kHz und 1485 kHz Heute in Betrieb stehende Gleichwellennetze fur den Mittelwellenrundfunk Bearbeiten Nachdem der Mittelwellenempfang in Deutschland ab 2009 weitgehend bedeutungslos geworden ist werden dennoch einige Gleichwellennetze weiterhin beibehalten AFN 18 Gleichwelle 1107 kHz Amberg Grafenwohr Vilseck AFN Gleichwelle 1143 kHz Geilenkirchen Spangdahlem AFN Gleichwelle 1485 kHz Ansbach Garmisch Hohenfels Illesheim In Osterreich und der Schweiz existieren keine im Gleichwellenbetrieb genutzten Mittelwellenfrequenzen mehr Gleichwellennetze fur UKW Rundfunk Bearbeiten In Deutschland existieren mehrere UKW Gleichwellennetze fur den UKW Rundfunk im Raum Frankfurt Wiesbaden Eines das zwei Sendestandorte des Programmveranstalters Radio BOB in Frankfurt und Wiesbaden mit der Frequenz 101 4 MHz zusammenfasst und von Uplink Network betrieben wird 19 Auch Antenne Frankfurt 95 1 wird uber ein Gleichwellennetz betrieben welches die Frequenz 95 1 MHz uber die Standorte Frankfurt Main Europaturm und Wiesbaden Konrad Adenauer Ring verbreitet Ebenfalls uber Gleichwelle wird das Jugendradio planet radio in Kassel und Eschwege verbreitet 20 Digitale Anwendungen BearbeitenDigitale Gleichwellennetze basieren auf digitalen Modulationsverfahren Nennenswerte digitale Gleichwellennetze sind DAB DVB T UMTS Galileo GPSIn einigen wenigen Fallen wurde DAB aus Kostenspargrunden nicht als Gleichwellennetz realisiert Zum Beispiel Digris in der Schweiz Siehe auch Liste der DAB Sender in der SchweizGleichwellennetze werden in einigen Fallen fur Bundelfunk eingesetzt Nennenswert ist der Einsatz von Polycom Tetrapol P25 und NXDN als Gleichwellennetz 21 22 23 Tetrapol unterstutzt kein Funkzellen Handover Deshalb wird Tetrapol oft in dichtbevolkerten Regionen als Gleichwellennetz realisiert 24 Grundlagen Bearbeiten In einem modernen digitalen Gleichwellennetz sind alle vom Netzwerkbetreiber betriebenen zur fest installierten Funkinfrastruktur gehorenden Sender mit einer sehr genauen Frequenz und Phasensynchronisation ausgerustet Somit ist das im Downlink ausgestrahlte Funksignal moglichst genau synchron Empfangt ein Empfanger im Gleichwellennetz ein Funksignal von mehreren Sendern so variiert die Phase des empfangenen Funksignals wegen der unterschiedlichen Signallaufzeit Die Signallaufzeitunterschiede resultieren aus den unterschiedlichen Distanzen der Sender zum Empfanger Die Schutzintervalle dienen unter anderen dazu die durch Mehrwegempfang verursachten unterschiedlichen Signallaufzeiten aufzufangen Die Grosse von digitalen Gleichwellennetze wird durch die im Funksystem vorgesehenen Schutzintervalle begrenzt 25 Mit der Grosse des Gleichwellennetzes wird auch dessen Reichweite eingeschrankt Je grosser das Schutzintervall desto mehr darf die Signallaufzeit des Funksignals zwischen Sender und Empfanger variieren Die Auswirkungen vom Empfang eines Gleichwellennetzes entsprechen den Auswirkungen von Mehrwegempfang Ist ein Funksystem immun gegen Mehrwegempfang weist es generell auch geeignete technische Massnahmen fur den einwandfreien Empfang im Gleichwellennetz auf Moderne digitale Ubertragungsverfahren sind entweder immun gegen Mehrwegempfang wie zum Beispiel COFDM Oder sie konnen den Mehrwegempfang gar fur die Verbesserung des Funkempfangs ausnutzen wie zum Beispiel der Rake Empfanger COFDM wird von DAB und DVB T eingesetzt COFDM verwendet Frequenzdiversitat Der Rake Empfanger wird von UMTS verwendet Frequenzspreizverfahren sind eine wirksame Massnahme gegen Funkstorungen wie Mehrwegempfang UMTS verwendet mit CDMA im Downlink ein Frequenzspreizverfahren Dank synchronen CDMA konnen Funksender eines Gleichwellennetzes im Downlink unterschiedliche Funksignale und somit unterschiedliche Informationen ausstrahlen ohne die Ubertragung von benachbarten Funksendern zu storen Durch die Codierung kann der Empfanger die Funksignale der einzelnen Funksender voneinander trennen und die vom jeweiligen Funksender ubertragene Informationen extrahieren Synchrones CDMA wird im Downlink von UMTS GPS und Galileo verwendet Siehe auch BearbeitenGemeinschaftswelleLiteratur BearbeitenKarl Dirk Kammeyer Nachrichtenubertragung 4 Auflage Vieweg Teubner 2008 ISBN 978 3 8351 0179 1 Weblinks BearbeitenVisualisierung von MW Gemeinschafts Gleichwellennetzen in Deutschland Historische Frequenzlisten ab 1926Einzelnachweise Bearbeiten https www precisotechnology com my wp content uploads 2017 03 IEEE 1588v2 PTP in Communication Networks pdf Oscilloquartz SA White Paper IEEE 1588 TM PTP in Communication Networks Number 21 https tf nist gov seminars WSTS PDFs 2 2 Ericsson Ruffini Sync in MobileStandards ruffini rev3 tot pdf Ericcson Synchronization in the Mobile standards WSTS Vortrag von Stefano Ruffini 14 April 2013 https www chronos co uk files pdfs wps WP Timing Sync LTE SEC pdf Symmetricom White paper Timing and Synchronization for LTE TDD and LTE Advanced Mobile Networks 03 August 2013 https www precisotechnology com my wp content uploads 2017 04 The Synchronization of 3G UMTS Networks pdf Oscilloquartz SA White Paper The Synchronization of 3G UMTS Networks Number 17 https www microsemi com document portal doc view 126351 deploying synce and ieee 1588 in wireless backhaul Microsemi Deploying SyncE and IEEE 1588 in Wireless Backhaul Mondy Lim Marz 2012 https www precisotechnology 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