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Bundelfunk engl Trunked radio system ist der Uberbegriff fur verschiedene Standards von Funksystemen mit Kanalbundelung fur Funkgerate Der Begriff ist im deutschsprachigen Raum als Synonym fur Professionellen Mobilfunk englisch Professional Mobile Radio PMR verbreitet Die Abkurzung PMR ist in diesem Zusammenhang nicht zu verwechseln mit dem Jedermann Funkdienst PMR446 Fur Bundelfunk wird eine fest installierte Funkinfrastruktur bestehend aus Sendemasten und Kernnetzwerk benotigt Jegliche Funkkommunikation wird uber die fest installierte Funkinfrastruktur TMO abgewickelt Inhaltsverzeichnis 1 Kanalbundelung 2 Schlusselfunktionen 3 Einsatzbereiche 4 Kommunikationsdienste 5 Nachteile des Bundelfunks und Vergleich mit Mobilfunknetzwerken 6 Systemarchitektur 6 1 Analoger Bundelfunk 6 2 Digitaler Bundelfunk 6 3 Sendemasten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKanalbundelung BearbeitenDer Vorteil der Kanalbundelung daher der Name liegt darin dass einer geschlossenen Benutzergruppe z B der Mullabfuhr eines stadtischen Entsorgungsbetriebs nicht mehr eine oder mehrere feste Frequenz ein fester Funkkanal zugewiesen werden muss die dann ggf nur gering genutzt wird sondern dass sich mehrere Benutzergruppen eines oder mehrerer Betriebe ein Bundel von Frequenzen teilen konnen Dies ist im Hinblick auf den Bedarf an Frequenzen sehr viel effizienter bei gleichem Kommunikationsbedarf werden bedeutend weniger Frequenzen benotigt Im Falle offentlicher Bundelfunknetze besteht so die Moglichkeit dass viele Unternehmen eine gemeinsame Funkinfrastruktur verwenden anstatt dass jede einzelne Firma eine eigene Funkinfrastruktur mit Sendemasten Kernnetzwerk usw aufbauen muss Um den Anspruchen moglichst vieler Nutzer in einer Region zu genugen werden zur Erhohung der Reichweite Abdeckung haufig mehrere Sendemaste uber Glasfaserkabel Standleitung oder Richtfunkstrecken zusammengeschaltet so dass ein Funksystem entsteht das sich uber einen kompletten Wirtschaftsraum erstreckt Schlusselfunktionen BearbeitenDer grosste Unterschied zu herkommlichen Mobiltelefonen mit denen nur Punkt zu Punkt Telefonate moglich sind Unicast ist bei Bundelfunk der Gruppenruf bei der ein Funkgerat gleichzeitig mit mehreren anderen kommunizieren kann Ublicherweise sind die Funkgerate klassisch zu bedienen zum Sprechen muss dazu ein Knopf gedruckt werden auch als Push to Talk bezeichnet und innerhalb weniger 100 ms der Ruf aufgebaut zum Zuhoren wird er wieder losgelassen release to listen Der Einsatz von Sprechregeln z B verstanden antworten ist zu empfehlen Die Reichweiten der verschiedensten Standards variieren Beim derzeit wachstums und leistungsstarksten Bundelfunksystem TETRA sind je nach Gelandebeschaffenheit bis zu 30 km moglich Allerdings ist dieser theoretische Wert aufgrund von Planungsparametern wie Teilnehmerdichte Nutzungsverhalten und Gelandetopographie wenig relevant Zudem konnen mobile Relaisstationen eingesetzt werden um den Funkversorgungsbereich auszudehnen Grundsatzlich arbeiten die innerhalb eines Bundelfunknetzes zusammengeschlossenen Gruppen vollstandig unabhangig voneinander Der Wechsel von einer Gruppe in die andere ist im digitalen System der Bundelfunknetze in der Regel ohne grossere Umstande moglich Dazu muss der Systemadministrator die gewunschten Gruppenzugange freischalten Meist wird das schon beim Einrichten des Systems erledigt Einsatzbereiche BearbeitenDer Bundelfunk weist einige Vorteile gegenuber der Mobiltelefonie auf die fur professionelle Anwender unverzichtbar sind Der wichtigste Sprechen auf Knopfdruck Push to Talk anstatt zu wahlen und auf den Rufaufbau zu warten Auf Tastendruck wird nach dem Frequenzbundelprinzip aus einem Bundel an Funkkanalen jeweils ein Kanal bereitgestellt Es erfolgt ein sofortiger Gesprachsaufbau zum gewunschten Einzelteilnehmer oder zur gesamten Gruppe So sind alle Teilnehmer sei es aus der eigenen Flotte oder aus anderen Flotten schnell mobil erreichbar Sie konnen dynamisch zugeordnet und dringenden Auftragen oder veranderten Situationen sofort flexibel angepasst werden Neben der Schnelligkeit und Sicherheit der Technik besteht ein weiterer Vorzug in der von Mobiltelefonen unabhangigen Netzinfrastruktur die einen unterbrechungsfreien Betrieb z B auch Silvester oder bei Grossveranstaltungen gewahrleistet Anders als bei der Mobiltelefonie ist der Einsatz von Bundelfunk typischerweise auf eine bestimmte Region beschrankt Bundelfunksysteme zeichnen sich im Vergleich zu alteren Mobilfunkstandards wie GSM durch eine hohere Spektrale Effizienz aus Fur Bereiche der offentlichen Sicherheit bieten Bundelfunksysteme Dienstmoglichkeiten wie dynamische Gruppenbildung oder die Moglichkeit dass zwei oder mehrere Funkgerate ohne fest installierte Funkinfrastruktur direkt miteinander kommunizieren konnen DMO Wie vom Buro aus konnen die Einsatzkrafte dabei auf Info Systeme und Datenbanken zuruckgreifen und Informationen abfragen Informationen uber chemische Produkte oder Wasserschutzgebiete Kapazitaten der umliegenden Krankenhauser oder die Standorte bestimmter Spezialfahrzeuge in der Region Interessant sind Bundelfunksysteme deshalb besonders fur Organe der offentlichen Sicherheit wie Polizei Feuerwehr oder Katastrophenschutz Denn mit Hilfe des Digitalfunks wird die gesamte Sprach oder Datenubertragung abhorsicher an die jeweiligen Einsatzkrafte ubermittelt Genauso werden Bundelfunksysteme aber auch als Betriebsfunknetz installiert Bei grossen Unternehmen wie BMW Audi oder M A N gehoren sie schon langst zur Grundausstattung Solche Bundelfunksysteme konnen beispielsweise Mitarbeiter der Bereiche Werkschutz Werkfeuerwehr Instandhaltung oder aus dem Hochregallager uber Funk miteinander verbinden Bisher mussten die Mitarbeiter eine ganze Reihe unterschiedlicher Benachrichtigungssysteme nutzen Bundelfunk dient nicht nur der mobilen Sprachkommunikation sondern auch der M2M Kommunikation So betreiben gerade Elektrizitatsversorgungsunternehmen oft regionale Betriebsfunknetze die auch bei einem langeren Stromausfall die zuverlassige M2M Kommunikation von der Leitstelle des EVU mit allen relevanten Komponenten des Stromnetzes ermoglichen 1 Kommunikationsdienste BearbeitenKomfortfunktionen Direktruf und Gruppenruf Datenubertragung IP basierende Paketvermittlung Unterstutzung des Datagrammverfahrens Rufumleitung Rufweiterleitung KonferenzschaltungAbhorschutz Authentifizierung der Kommunikationsteilnehmer Verschlusselung der uber die Luftschnittstelle ubertragenen Sprache und DatenPriorisierung und Verdrangung Notruf mit garantierten kurzen Rufaufbauzeiten Rufpriorisierung Bei mehreren aufzubauenden Sprachrufe erhalt zum Beispiel der Notruf Vorrang vor den anderen Sprachrufe Verdrangung Ist keine freie Ubertragungskapazitat auf der Luftschnittstelle vorhanden wird zum Beispiel fur den Notruf benotigte Datenubertragungskapazitat von laufenden Sprachrufen und Datenubertragungen abgezweigt und fur den Notruf reserviert Laufende Sprachrufe werden notfalls automatisch getrennt Ausfallsicherheit Direktmodus DMO Direkte Kommunikation zwischen Funkgerate mit vollstandiger Umgehung der fest installierten Funkinfrastruktur beim Ausfall der fest installierten Funkinfrastruktur oder bei fehlender Netzabdeckung der fest installierten Funkinfrastruktur Nachteile des Bundelfunks und Vergleich mit Mobilfunknetzwerken BearbeitenDie fur Sprachubertragungen zur Verfugung stehenden Datenubertragungsraten sind im Mobilfunknetzwerk deutlich grosser als im digitalen Bundelfunk Deshalb ist die Sprachqualitat im Mobilfunknetzwerk deutlich besser als beim digitalen Bundelfunk Digitaler Bundelfunk eignet sich wegen der schlechteren Sprachqualitat nicht fur langere Gesprache 2 Im Mobilfunk wird haufig Adaptive Multi Rate AMR mit 12 2 kbit s eingesetzt Digitaler Bundelfunk nutzt fur die Sprachubertragungen Datenubertragungsraten im Bereich von 2 4 kbit s Advanced Multi Band Excitation AMBE bis 4 75 kbit s AMR 3 4 5 Digitaler Bundelfunk erlaubt keine oder nur sehr umstandliche Sprachtelefonie per MSISDN Die unten aufgefuhrten modernen digitalen Bundelfunksysteme nutzen ausschliesslich Frequenzmultiplexverfahren FDM oder eine Kombination mit Zeitmultiplexverfahren TDM Auf FDM oder auf eine Kombination von FDM TDM basierte Funksysteme sind anfallig fur schmalbandige Storungen und Mehrwegempfang Funkverfahren wie Codemultiplexverfahren CDM oder orthogonale Frequenzmultiplexverfahren OFDM werden von keinem der unten aufgefuhrten modernen digitalen Bundelfunksysteme verwendet OFDM oder OFDM ahnliche Verfahren sind aktueller Stand der Funktechnik fur Mobilgerate welche schnelle Datenubertragungsraten gt 1 MBit s unterstutzen mussen OFDM bietet eine sehr hohe Spektrale Effizienz OFDM in der Auspragung COFDM ist immun gegen Mehrwegempfang und schmalbandigen Storungen Fur langsame Datenubertragungen und Sprachubertragungen unter 20 kbit s eignet sich das Funkverfahren CDM am besten Eine auf CDM basierende Funktechnik kann die Vorteile einer Frequenzspreizung mit Direct Sequence Spread Spectrum DSSS ausnutzen 6 7 DSSS ist unempfindlich gegenuber schmalbandigen Storungen Durch das eingesetzte DSSS kann im Funkempfanger ein Rake Empfanger eingesetzt werden Ein Rake Empfanger kann den Mehrwegempfang zur Verbesserung des Funkempfangs ausnutzen 8 Fur das Funkzellen Handover kann bei CDM basierten Funksysteme Soft Handover eingesetzt werden Soft Handover ermoglicht stabilere und sichere Funkzellenwechsel 9 Aus diesen Grunden wird fur UMTS CDM und DSSS eingesetzt Alle Mobilfunkstandards unterstutzen das Funkzellen Handover Der Benutzer merkt wahrend des Telefongesprachs nichts vom Wechsel der Funkzelle Der Funkzellenwechsel erfolgt in Mobilfunknetzen fur den Benutzer unterbruchsfrei Die meisten Bundelfunksysteme unterstutzen kein Handover Verlasst das Handfunkgerat die Funkzelle wird das laufende Gesprach abgebrochen Einzig TETRA unterstutzt das Funkzellen Handover Alle Mobilfunkstandards unterstutzen die automatische adaptive Sendeleistungsregelung TPC der Mobilgerate und der Basisstation Bundelfunksysteme unterstutzen in der Regel keine automatische adaptive Sendeleistungsregelung TPC Einzig TETRA unterstutzt fur das Mobilgerat eine automatische adaptive Sendeleitungsregelung TPC Mit TPC wird die Sendeleistung auf das erforderliche Minimum reduziert was die Akkulaufzeit des Mobilgerats oder Handfunkgerats verlangert und die Gefahr von Funkstorungen reduziert Ohne TPC wird immer mit der maximalen Sendeleistung gesendet was eine unnotig grosse Strahlungsbelastung hoher SAR Wert bedeutet Bei Handfunkgeraten fur den Bundelfunk liegt die maximale Sendeleistung am Antennenanschluss im Bereich von 0 5 W bis 5 Watt Ohne TPC und bei langen Sprechzeiten ist der Akku des Handfunkgerats rasch leer In den Mobilfunknetzen ist mit speziellen Mobilgeraten Sprechen auf Knopfdruck Push to Talk moglich Sprechen auf Knopfdruck im Mobilfunknetz wird Push to Talk over Cellular genannt Mit dem bei 5G eingefuhrten Network Slicing konnen im offentlichen Mobilfunknetz Datenubertragungsraten und Paketumlaufzeiten auch bei einer Uberlastung des offentlichen Mobilfunknetzes garantiert werden Network Slicing ermoglicht ein umfassendes QoS welches die hohen Anforderungen der Behorden und Firmenkunden erfullt 10 11 12 Gerade die Polizei benotigt neben dem nur fur langsame Datenubertragungen geeigneten Bundelfunk ein schnelles OFDM basiertes Funknetzwerk fur die Ubertragung von grossen Datenmengen wie Landkarten Fotos Videoaufnahmen Dieses Funknetzwerk muss geschutzt sein vor Uberlastung und uber eine autonome Energieversorgung USV verfugen Als Alternative zum Bundelfunk oder dem offentlichen Mobilfunknetzwerk mit Network Slicing kann auch ein eigenes privates Mobilfunknetzwerk betrieben werden Eisenbahninfrastrukturunternehmen betreiben oft fur den Zugfunk und Rangierfunk ein eigenes auf GSM R basierendes privates Mobilfunknetzwerk GSM R erweitert den Mobilfunkstandard GSM um die vom Bundelfunk bekannten Funktionen wie Push to Talk Gruppenruf Notruf Rufpriorisierung garantierte Rufaufbauzeiten und Verdrangung Keiner der Mobilfunkstandards unterstutzt die Kommunikation mit vollstandiger Umgehung der festinstallierten Funkinfrastruktur Direktmodus DMO In alteren Spezifikationen von GSM R war DMO vorgesehen In der aktuellen Spezifikationen von GSM R ist DMO nicht mehr enthalten Fur den Rangierfunk bei fehlender Netzabdeckung der festinstallierten GSM R Funkinfrastruktur zum Beispiel in Anschlussgleisen muss auf Betriebsfunk oder Bundelfunk im Direktmodus DMO zuruckgegriffen werden Offentliche Mobilfunknetzwerke nutzen in landlichen Regionen ublicherweise Funkfrequenzen im Bereich von 700 MHz bis 1 GHz Fur diese Funkfrequenzen konnen zwei Mobilfunkantennen im Gehause des Mobiltelefons untergebracht werden Der Einsatz von zwei integrierten Mobilfunkantennen im Mobiltelefon ermoglicht dank der Empfangsdiversitat und MIMO einen verbesserten Funksignalempfang und schnellere Datenubertragungsraten beim Senden Bundelfunksysteme fur geschlossene Benutzergruppen wie etwa BOS Industriebetriebe und Kommunen sind im Regelfall im VHF Frequenzband 136 174 MHz und UHF Band 350 470 MHz beheimatet Mit sinkender Frequenz und damit steigender Wellenlange wird die Unterbringung der Antennen in Gehausen von Funkgeraten schwieriger Deshalb haben Handfunkgerate fur Funkanwendungen in den benannten Bereichen in der Regel eine gut sichtbare Gummiwurst Antenne Da sich mehrere externe Antennen auf Handfunkgerate ergonomisch nachteilig auswirken kommt MIMO in diesen Anwendungen nicht vor Systemarchitektur BearbeitenAnaloger Bundelfunk Bearbeiten Im analogen Bundelfunk wird in Deutschland vor allem der Standard MPT 1327 im Frequenzband von 410 bis 430 MHz genutzt Die Frequenzen von 410 bis 420 MHz fur den Uplink 420 bis 430 MHz fur den Downlink Die Datenubertragung auf dem Organisationskanal erfolgt mit bis zu 1 2 kbit s Digitaler Bundelfunk Bearbeiten Der digitale Bundelfunk weist technische Vorteile gegenuber dem analogen Bundelfunk auf Analoger Bundelfunk basiert auf einem analogen Datenubertragungsverfahren ublich FM Digitaler Bundelfunk profitiert von den Vorteilen eines digitalen Datenubertragungsverfahrens wie zum Beispiel der Vorwartsfehlerkorrektur Digitaler Bundelfunk erreicht bei akzeptabel bleibender Sprachqualitat eine hohere Reichweite als analoger Bundelfunk 13 14 Zwar ist die Reichweite von analogem Bundelfunk grosser als die Reichweite vom digitalen Bundelfunk Jedoch ist bei analogem Bundelfunk an der Zellgrenze die Sprachqualitat miserabel Weltweit eingesetzte digitale Bundelfunkstandards fur den Funk von Behorden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben BOS Funk Deutschland Osterreich oder BORS Funk Schweiz sind TETRA Tetrapol APCO P25Diese fur den BOS Funk und BORS Funk geeignete digitalen Bundelfunkstandards konnen auch fur den Betriebsfunk eingesetzt werden Weitere oft und weltweit fur den Betriebsfunk eingesetzte digitale Bundelfunkstandards sind NXDN DMR dPMRSendemasten Bearbeiten Die Sendemasten fur den Bundelfunk sind meist kaum von den bekannten Mobilfunkmasten zu unterscheiden Lediglich die Antennenform ist variabel Weblinks BearbeitenNXDN Forum Bundesverband Professioneller Mobilfunk e V Einzelnachweise Bearbeiten Funklosungen von Swisscom Broadcast mehr Sicherheit und Effizienz im taglichen Betrieb Memento vom 6 Marz 2019 im Internet Archive Betriebsfunknetz Swisscom Broadcast PDF 459 kB https www youtube com watch v QUv3L62EI24 Youtube Video Wayne Holmes A comparison of speech coding technologies used in communications systems 5 Oktober 2016 http dpmr mou org downloads Latest White Paper pdf dPMR White Paper Issue 1 0 https www qsl net kb9mwr projects dv apco25 Digital Radio Standards pdf Tait Radio Communications White Paper Technologies and Standards for Mobile Radio Communications Networks https www etsi org deliver etsi en 300300 300399 30039502 01 03 01 60 en 30039502v010301p pdf ETSI EN 300 395 2 v1 3 1 https www heise de 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