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EIRENE ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu weiteren Bedeutungen siehe Eirene Global System for Mobile Communications Rail way GSM R oder GSM Rail ist ein digitales Mobilfunksystem das auf dem weit verbreiteten Mobilfunkstandard GSM aufbaut jedoch fur die Verwendung bei den Eisenbahnen erweitert wurde Es wurde zum Nachfolgesystem vieler unterschiedlicher und inkompatibler analoger Funksysteme In Deutschland wurden damit mehrere analoge Zugfunksysteme abgelost weshalb GSM R auch als digitaler Zugfunk bezeichnet wird Es ist gemeinsam mit dem European Train Control System ETCS grundlegender Bestandteil des European Rail Traffic Management Systems ERTMS GSM R Basisstation an der Schnellfahrstrecke Nurnberg IngolstadtGSM R wird auf 130 000 Streckenkilometern eingesetzt 1 Es soll in den kommenden Jahren schrittweise durch FRMCS abgelost werden Die Deutsche Bahn plant FRMCS zwischen 2026 und 2035 einzufuhren 2 Beide Systeme werden als Bahnmobilfunk RMR von englisch Railway Mobile Radio zusammengefasst Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Technik 2 1 Frequenzbereiche 2 2 Geratekategorie 2 3 Sendeleistungen 2 3 1 Sendeleistungen der GSM R Funkmodule 2 3 2 Sendeleistungen der GSM R Basisstation 2 4 Bahnspezifische Funktionen 2 4 1 Funktionsrufnummern 2 4 2 Spezifischer Notruf 2 5 Herausforderungen 2 5 1 Storungen durch benachbartes UMTS LTE 900 Mobilfunksignal 2 5 2 Unterstutzung eines paketorientierten Datendienstes fur ETCS Level 2 3 Verwendung 3 1 Deutschland Deutsche Bahn 3 2 Schweiz Schweizerische Bundesbahnen 3 3 Frankreich Reseau ferre de France 3 4 Weitere Anwender 4 Nachfolgesysteme 5 Bilder 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1990 begann die Deutsche Bundesbahn DB mit dem Projekt DIBMOF Dienste integrierender Bahnmobilfunk Das Funksystem sollte sowohl sicherheitsrelevante Informationen z B die Linienformige Zugbeeinflussung betriebsinterne Dienste z B Zugfunk als auch externe Dienste z B Reisendenkommunikation integrieren Das mit offentlichen Mitteln geforderte Forschungsvorhaben sollte 1996 abgeschlossen werden 3 4 Erste Uberlegungen den damals vor der Einfuhrung stehenden GSM Standard zu nutzen wurden im Rahmen von DIBMOF bereits 1989 angestellt 5 Parallel liefen Untersuchungen inwieweit die Nachrichtenubertragung in den Zug uber einen Digitalfunk bei 900 MHz entweder nach der GSM oder der ETSI Norm realisiert werden konnte 3 Im Juni 1990 empfahl die CEPT zwei Frequenzbereiche von 870 bis 874 sowie von 915 bis 919 MHz anschliessend an das GSM Frequenzband fur ein zukunftiges Funksystem der europaischen Bahnen Nach einer Untersuchung der Frequenzverwaltungen wurde dieser Bereich im Marz 1991 fur Bahnen reserviert 6 Gestutzt auf entsprechende Beschlusse der europaischen Verkehrsminister vom 4 5 Dezember 1989 setzte die EG Kommission Anfang 1990 eine Projektorganisation mit Vertretern von Regierungen Industrie und europaischen Bahnen auf Unter Leitung der Generaldirektion Verkehr befasste sich in diesem Rahmen eine Arbeitsgruppe mit Problemen der Signalisierung und der Zugbeeinflussung Aus einem langeren Meinungsbildungsprozess wurde ein Vorgehen festgelegt das Elemente der Bahnen und der Industrie vereinigt Daraus gingen neben dem Projekt Eurobalise und dem Projekt Eurocab das Projekt Euroradio hervor In Kombination dieser Vorschlage wurde der Weg zu einer einheitlichen Zugbeeinflussung geebnet Mit Beschluss vom 17 Dezember 1990 stimmte der EG Rat fur eine Vertiefung dieser Arbeiten 7 Aus Kosten und Zeitgrunden wurden Ansatze fur die Entwicklung eines eigenen westeuropaischen Eisenbahn Funksystems verworfen und die Einfuhrung eines eisenbahnspezifischen GSM Systems weiterverfolgt GSM R 6 Die GSM R spezifischen Eigenschaften werden als Functional Requirements Specifications FRS 8 und System Requirement Specification SRS 9 definiert und veroffentlicht GSM R ist ein Mobilfunkstandard der seit 1992 vom Internationalen Eisenbahnverband Union Internationale des Chemins de fer UIC betreut und weiterentwickelt wird Neben der Sprachkommunikation dient GSM R als Transportmedium fur ETCS Daten 10 Diese Daten ermoglichen neben der Zugbeeinflussung auch die Zugfernsteuerung die Stellwerkskommunikation und die Uberwachung technischer Betriebsparameter des Rollmaterials Die UIC fasste die Entwicklung von GSM R und das zu Beginn der 1990er Jahre ebenfalls in Entwicklung befindliche ETCS in einer Projektgruppe zusammen welche gemeinsam mit der Europaischen Eisenbahnagentur ERA zur Herausbildung von ERTMS fuhrte 1993 fiel auf einer UIC Sitzung in Gdansk die offizielle Entscheidung fur GSM R in Europa 5 Die technische Entwicklung wurde zuerst im Rahmen des Projekts EIRENE European Integrated Railway Radio Enhanced Network koordiniert Im Zuge der wachsenden Transportanforderungen und mit der Auflosung der osteuropaischen Wirtschaftsorganisation Rat fur gegenseitige Wirtschaftshilfe RGW ubernahm damit die Europaische Union EU mit der ERA im Bereich Zugfunk die Fuhrung und arbeitete an einer einheitlichen standardisierten und europaweit interoperablen Losung In der EG Richtlinie 96 48 vom 23 Juli 1996 wird deshalb die Interoperabilitat fur den transeuropaischen Hochgeschwindigkeitsverkehr ab Mai 1999 zur gesetzlichen Pflicht gemacht 11 12 In Folge verpflichteten sich im Jahr 1997 deshalb 32 europaische Bahnverwaltungen zur Einfuhrung von GSM R Damit wurde die Interoperabilitat bei der mobilen Kommunikation im Bahnbetrieb erstmals in weiten Teilen Westeuropas einheitlich festgelegt 13 Die funktionale Anforderungsspezifikation FRS wurde Ende Juni 1998 von den Generaldirektoren der Bahnunternehmen der UIC genehmigt 14 Ein weiterer Grund fur die Einfuhrung des neuen Funkstandards war dass die analogen Funksysteme veraltet waren und somit nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben waren Allein die Deutsche Bahn betrieb seit den sechziger Jahren acht verschiedene Analog Funk Systeme Zugfunk Rangierfunk Kfz Funk Betriebs und Instandhaltungsfunk und weitere 15 Spater beschlossen auch aussereuropaische Bahnverwaltungen GSM R einzufuhren Seit Ende 2006 erfolgt die koordinierte Entwicklung im Rahmen des Projektes European Rail Traffic Management System ERTMS In diesen Zeitraum fallt das Ende umfassender Praxistests erster produktiver Einsatze von ETCS bei verschiedenen Bahnverwaltungen sowie der Beginn der Erarbeitung vielfaltiger Verbesserungen fur das 2016 verabschiedete Release 2 der ETCS Baseline 3 Im Januar 2007 hatte ProRail in den Niederlanden als erster Eisenbahninfrastrukturbetreiber den Wechsel auf GSM R vollzogen und sein analoges Netz abgeschaltet Bis Herbst 2007 war GSM R europaweit auf einer Lange von rund 60 000 km installiert und auf fast 40 000 km in Betrieb Insgesamt sollten 148 000 km ausgerustet werden 16 Das Railway Interoperability amp Safety Committee der Europaischen Union stimmte am 10 Februar 2016 einstimmig fur eine Uberarbeitung der Technische Spezifikationen fur die Interoperabilitat TSI ZZS die unter anderem die Baseline 1 der GSM R Spezifikation enthalt Wesentliche Neuerungen der Spezifikation waren die Unterstutzung fur General Packet Radio Service GPRS und eine bessere Dampfung gegen Storeinflusse offentlicher Mobilfunksysteme 17 Mit EU Verordnung 2016 919 vom 27 Mai 2016 wurden drei ETCS Versionen jeweils in Verbindung mit GSM R Baseline 1 fur verbindlich erklart 18 Technik BearbeitenDie technische Architektur eines GSM R Netzes entspricht weitgehend einem normalen GSM Netz Es hat dabei grundlegend die Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerat und der fest installierten Nachrichteninfrastruktur zu gewahrleisten Die modular aufgebaute Netztechnik lasst sich in folgende drei Teilbereiche gliedern 19 Base Station Subsystem BSS Network Switching Subsystem NSS Operational Support System OSS Die sogenannte Luftschnittstelle bestimmt mit den Datenubertragungsmoglichkeiten des Funksystems wesentlich die Leistungsfahigkeit Diese Kapazitat wird als Bandbreite bezeichnet und kennzeichnet den nutzbaren Frequenzbereich Frequenzbereiche Bearbeiten Grundlage aller technischen Implementierungen sind die durch die UIC fruhzeitig eingeleitete Reservierung von Funkfrequenzen Es war das Ziel in allen Landern gegebenenfalls anderweitige Nutzungen des reservierten Bereiches zu beenden sowie optionale Bereiche nutzbar zu machen Die tatsachliche Zuteilung der Frequenzbereiche erfolgt durch die nationalen Regulierungsbehorden Roaming zwischen GSM R und offentlichen GSM Netzen ist moglich Die in Deutschland zustandige Bundesnetzagentur reserviert das 4 MHz breite UIC Frequenzband welches derzeit fur GSM R genutzt wird 20 Uplink 876 880 MHz Downlink 921 925 MHzDas UIC Frequenzband wird durch 19 GSM Kanale mit einem Kanalabstand von 200 kHz aus dem R GSM Frequenzband genutzt Zusatzlich darf in Deutschland 20 seit Ende 2009 21 sowie u a auch in Liechtenstein 22 Osterreich 23 und der Schweiz 24 ein 3 MHz breites Frequenzband erweitertes GSM R E GSM R oder ER GSM genutzt werden Uplink 873 876 MHz Downlink 918 921 MHzE GSM R ermoglicht die Nutzung von weiteren 15 GSM Kanalen mit einem Kanalabstand von 200 kHz Die Nutzung von E GSM R ist bisher stark eingeschrankt Benachbarte Funkanwendungen wie der Uplink der offentlichen Mobilfunkanbieter im E GSM Frequenzband 880 915 MHz oder Short Range Devices SRD 863 870 MHz und militarische Funkanwendungen 870 873 MHz und 915 918 MHz durfen nicht gestort werden oder storten die zuverlassige Nutzung fur die Bahnanwendung Es ist aber eine Option fur die parallele Einfuhrung neuer leistungsfahigerer Funktechniken fur Bahnanwendungen die nach Abschaltung von GSM R auch dessen Frequenzbereiche nutzen konnen Das erweiterte GSM R Frequenzband sollte in Deutschland ab 2015 genutzt werden 21 Tatsachliche Nutzungen wurden bislang nicht bekannt Infrabel beabsichtigt einen Teil des erweiterten Bandes Kanale zwischen 919 6 bis 921 0 MHz zu nutzen 22 Nach einer ECC Entscheidung von 2018 soll der untere Teil des E GSM R Bandes bis 919 4 MHz fur SRD Anwendungen geoffnet werden Daneben bestehen Bestrebungen bei 919 9 MHz einen vierten RFID Kanal einzufuhren 25 Mit Entscheidung vom 20 November 2020 beschloss das Electronic Communications Committee der CEPT das gepaarte Frequenzband 874 4 880 0 und 919 4 925 0 MHz und das ungepaarte Frequenzband 1900 1910 MHz fur Eisenbahnen in Europa als Railway Mobile Radio RMR bereitzustellen RMR beinhaltet dabei GSM R und Nachfolgesysteme wie FRMCS 26 Mit Beschluss vom 28 September 2021 verpflichtet die Europaische Kommission die Mitgliedsstaaten bis zum 1 Januar 2022 die gepaarten Frequenzbander 874 4 880 0 MHz und 919 4 925 0 MHz sowie ab 1 Januar 2025 das ungepaarte Frequenzband von 1900 bis 1910 MHz fur Bahnmobilfunk GSM R und FRMCS auszuweisen 27 Damit steht ab 2022 mindestens ein Teil des erweiterten GSM R Frequenzbandes in den Mitgliedsstaaten der Europaischen Union zur Verfugung In Deutschland ist das erweiterte GSM R Frequenzband auch uber 2033 hinaus nicht fur andere Zwecke verfugbar 28 Geratekategorie Bearbeiten GSM R Funkmodule werden nach Geratekategorien unterteilt Die Geratekategorien tragen eine englischsprachige Bezeichnung und Abkurzung Auflistung der wichtigsten GSM R Geratekategorien 29 Abkurzung Bezeichnung Beschreibungcab radio Cabine Radio Im Fuhrerstand fest installiertes Telefon fur die Sprachkommunikation uber den digitalen ZugfunkEDOR ETCS Data Only Radio Auf dem Schienenfahrzeug fest installiertes Datenfunkmodul fur die Datenkommunikation zwischen dem EVC und dem RBC fur das Zugbeeinflussungssystem ETCS EDOR erlaubt keine Sprachkommunikation GPH General Purpose Handheld Mobiltelefon fur allgemeine Einsatzzwecke entlang von Eisenbahnstrecke n in geschutzter Umgebung Indoor GPH Mobiltelefone sind weniger gut geschutzt gegen das Eindringen von Festkorper und Flussigkeiten Schutzart und sind empfindlicher gegen Schlage und Stosse IK Stossfestigkeitsgrad als OPH Mobiltelefone GPH Mobiltelefone sind in der Regel mit einem kleineren Akku ausgerustet als OPH Mobiltelefone und somit nicht fur den autonomen Dauerbetrieb wahrend einer 8 stundigen Arbeitsschicht geeignet GPH Mobiltelefone eignen sich nur bedingt fur den Einsatz im Gleisbereich OPH Operational Purpose Handheld Mobiltelefon fur allgemeine Einsatzzwecke entlang von Eisenbahnstrecke n in ungeschutzter Umgebung Outdoor OPH Mobiltelefone sind fur den Einsatz im Gleisbereich geeignet OPH Mobiltelefone sind gut geschutzt gegen das Eindringen von Festkorper und Flussigkeiten Schutzart und sind gut geschutzt gegen Schlage und Stosse IK Stossfestigkeitsgrad OPH Mobiltelefone sind in der Regel mit einem grossen Akku fur den autonomen Dauerbetrieb wahrend einer 8 stundigen Arbeitsschicht ausgerustet OPS Operational Purpose Handheld for Shunting Mobiltelefon fur das Rangierpersonal in ungeschutzter Umgebung Outdoor OPS Mobiltelefone sind geeignet fur die Sprachkommunikation wahrend des Rangierens Das Rangierpersonal kommuniziert haufig uber den digitalen Zugfunk vom OPS Mobiltelefon uber das Cabine Radio mit dem Lokomotivfuhrer Mit dem regelmassig vom OPS Mobiltelefon ausgesendeten Kontrollton kann der Lokomotivfuhrer im Fuhrerstand eine Storung der Kommunikationsverbindung feststellen und eine Bremsung einleiten OPS Mobiltelefone sind mit einer Totmanneinrichtung ausgerustet Erkennt die Totmanneinrichtung die Handlungsunfahigkeit des Rangierpersonals bleibt der Kontrollton aus und der Lokomotivfuhrer leitet eine Bremsung ein Viele Hersteller rusten OPH Mobiltelefone mit der Totmanneinrichtung und dem Kontrollton aus und verkaufen diese als OPS MobiltelefoneDie genauen Anforderungen an die einzelnen Geratekategorieren sind in der EIRENE FRS definiert 30 Fur die Rangierkommunikation in Gleisbereichen ohne GSM R Mobilfunkversorgung wird analoger oder digitaler Betriebsfunk eingesetzt Dieser Betriebsfunk erfolgt auf Funkfrequenzen ausserhalb des ER GSM Frequenzband Moderne Kommunikationslosungen fur das Rangierpersonal sind neben einem GSM R Funkmodul auch mit einem Betriebsfunkmodul ausgerustet 31 In Bereichen ohne GSM R Mobilfunkversorgung wie zum Beispiel im Anschlussgleis kommuniziert das Rangierpersonal uber das Betriebsfunkmodul Befindet sich das Rangierpersonal wieder im Bereich von GSM R Mobilfunkversorgung zum Beispiel im Bahnhof erfolgt die Rangierkommunikation uber das GSM R Funkmodul Sendeleistungen Bearbeiten Sendeleistungen der GSM R Funkmodule Bearbeiten Die Sendeleistung der GSM R Funkmodule ist aus gesundheitlichen Grunden begrenzt Mobilfunkantennen auf dem Fahrzeugdach durfen mit einer hoheren Sendeleistung senden als am Korper getragene Mobiltelefone Durch das Zeitmultiplexverfahren TDMA ist die gemittelte Sendeleistung eines GSM R Funkmoduls deutlich kleiner als die Spitzensendeleistung Sendeleistung der GSM R Funkmodule 32 33 Abkurzung Bezeichnung GSM Power class max Spitzenleistung max gemittelte Dauerleistungcab radio Cabine Radio 2 8 W 39 dBm 1000 mWEDOR ETCS Data Only RadioGPH General Purpose Handheld 4 2 W 33 dBm 0 250 mWOPH Operational Purpose HandheldOPS Operational Purpose Handheld for ShuntingDie Sendeleistungsregelung TPC reduziert die verwendete Sendeleistung des GSM R Funkmoduls auf das aktuell erforderliche Minimum Sendeleistungen der GSM R Basisstation Bearbeiten Die Sendeleistung des Downlink darf nicht massiv hoher als die Sendeleistung im Uplink sein ansonsten kame es zu Situationen wo nur eine Simplex Kommunikation von Basisstation zu GSM R Funkmodul moglich ware Downlink jedoch eine Kommunikation von GSM R Funkmodul zu Basisstation unmoglich ware Uplink Ublicherweise haben GSM R Basisstationen eine maximale Sendeleistung im Bereich von 5 bis 40 Watt 46 dBm 34 Werden Sektorantennen fur die Ausstrahlung des GSM R Mobilfunksignals verwendet liegt die Effektive Strahlungsleistung ERP einer GSM R Basisstation in der Regel im Bereich von 100 bis 1000 Watt Die Sendeleistungsregelung TPC reduziert die verwendete Sendeleistung der GSM R Basisstation fur jeden Verkehrskanal TCH auf das aktuell erforderliche Minimum 35 36 Die Ausstrahlung eines oder mehreren GSM Kanalen mit reinen Verkehrskanalen TCH kann bei Nichtgebrauch von der GSM R Basisstation eingestellt werden was den Strombedarf und die Strahlungsbelastung senkt Bahnspezifische Funktionen Bearbeiten Anfanglich trennte man bei GSM R die Funktion in zwei Betriebsmodi je nachdem ob ein GSM R Netz verfugbar war oder nicht Diese Modi unterschieden sich in wesentlichen Parametern voneinander Der Direct Modus fur Kurzstreckenkommunikation ohne GSM R Netz sollte ahnlich dem Sprechfunk funktionieren Er entfiel aber mit der uberarbeiteten FRS Version 8 37 Somit unterstutzt GSM R nur die Kommunikation uber festinstallierte Mobilfunkantennen Jegliche Sprach und Datenkommunikation wird uber mindestens eine GSM R Mobilfunkantenne abgewickelt Eine direkte Funk Kommunikation zwischen zweier GSM R Funkmodule ausserhalb der Reichweite einer GSM R Mobilfunkantenne ist nicht moglich Im GSM Modus kommen nach dem GSM Standard spezifizierte Betriebsparameter zur Anwendung Ein GSM R Netz im GSM Modus entspricht weitgehend einem offentlich zuganglichen GSM Netz jedoch sind seitens der UIC zusatzliche Dienste gefordert und einige Parameter aus Standard GSM wurden enger spezifiziert Um alle Applikationen des GSM R Netzes fur die Fahrdienstleiter und Disponenten zu nutzen kommen spezielle Fixed Terminal Systems FTS zum Einsatz GSM R kann nur mit speziellen GSM R fahigen Mobilfunkgeraten und speziellen GSM R tauglichen SIM Karten genutzt werden Die Unterschiede sind im Einzelnen 8 9 38 Die Unterstutzung von Funktionsrufnummern fur Sprach und Datenanrufe ist erforderlich Funktionsrufnummern mussen vom Netz aufgelost und auf den Endgeraten in Textform dargestellt werden Die Anrufzustellung abhangig vom Aufenthaltsort des Anrufenden muss moglich sein Auf diese Art kann etwa abhangig vom Aufenthaltsort mit der gleichen Rufnummer immer der zustandige Fahrdienstleiter erreicht werden Die Implementierung eines bahnspezifischen Notrufs ist erforderlich Die Implementierung der Advanced Speech Call Items ASCI ist erforderlich Die Implementierung des GSM Dienstes Voice Broadcast Service VBS ist erforderlich Hierbei handelt es sich um einen Sammelanruf fur Einwegkommunikation d h der Anrufende kann sprechen alle Angerufenen konnen nur zuhoren Durchsagedienst Die Implementierung des GSM Dienstes Voice Group Call Service VGCS ist erforderlich Hierbei handelt es sich um einen Sammelanruf der zeitgleich an ganze Nutzergruppen zugestellt wird und in dem alle Teilnehmer sprechen konnen Die Unterstutzung von Funktionsrufnummern fur VBS und VGCS ist erforderlich Hierbei mussen Adressierungsmoglichkeiten wie etwa alle Zuge oder gesamtes Zugpersonal unterstutzt werden Fur Sprachverbindungen muss ein spezieller Rangiermodus implementiert werden Dieser beinhaltet die Schaltung eines Verbindungskontrollsignals link assurance signal das allen Beteiligten regelmassig das Bestehen einer Verbindung in Form eines Kontrolltons anzeigt Die Implementierung von Enhanced Multi Level Precedence And Pre emption Service eMLPP ist erforderlich Jedem Anruf muss eine Prioritatsstufe zugewiesen werden das Netz muss die Verdrangung von Anrufen niedriger Prioritat durch hoher priorisierte Anrufe unterstutzen verdrangte Anrufe sollen beendet werden Die folgenden Prioritatsstufen werden in GSM R vergeben Prio 0 bahnspezifische Notrufe railway emergency Prio 1 ETCS Anwendungen Prio 2 Notruf Strecke Tunnelnotruf Prio 3 betriebliche Verbindungen Fahrdienstleiter zu Triebfahrzeugfuhrer oder Fahrdienstleiter zu Fahrdienstleiter und Rangiermodus railway operation Prio 4 dispositive Verbindungen sonstige Anrufe z B Triebfahrzeugfuhrer Triebfahrzeugfuhrer Kommunikation railway information und Gruppenanrufe von Instandhaltungspersonal public emergency and group calls from Maintenance personnel in the same area Ein spezifischer Datendienst fur ETCS muss implementiert werden In den verwendeten SIM Karten mussen Datenfelder fur GSM R spezifische Daten angelegt werden Die Unterstutzung von Endgeraten die sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 500 km h bewegen muss sichergestellt werden Ein Versorgungspegel von mindestens 98 dBm entspricht 38 5 dBmV m mit einer Versorgungswahrscheinlichkeit von 95 fur Sprachverbindungen und nicht sicherheitskritische Anwendungen muss sichergestellt werden Ein Versorgungspegel von mindestens 95 dBm entspricht 41 5 dBmV m mit einer Versorgungswahrscheinlichkeit von 95 fur Strecken mit ETCS Level 2 3 bei Geschwindigkeiten von bis zu 220 km h muss sichergestellt werden Rufaufbauzeiten fur bahnspezifische Notrufe mussen in mindestens 95 der Falle kleiner als zwei Sekunden sein Rufaufbauzeiten fur Gruppenrufe zwischen Teilnehmern eines Rufbereichs mussen in mindestens 95 der Falle kleiner als funf Sekunden sein Fest eingebaute Endgerate mussen bei Ausfall der Stromversorgung mindestens eine Stunde weiter funktionieren wobei das Gerat 15 Minuten benutzt werden kann Der GSM Modus von GSM R wurde fur den gesamten R GSM Frequenzbereich spezifiziert 39 Funktionsrufnummern Bearbeiten Die Implementierung von Funktionsrufnummern bedeutet dass das Netz neben den individuellen an die SIM Karte gebundenen Rufnummern zusatzliche Rufnummern fur bestimmte Endstellen und Funktionstrager zur Verfugung stellt 9 Auf diese Art konnen Funktionstrager in einem Zug etwa der Triebfahrzeugfuhrer oder der Zugfuhrer bzw bei DB Fernverkehr der Zugchef die Besatzung einer Lokomotive eine Rangier oder Wartungsgruppe ein bestimmter Fahrdienstleiter oder etwa der Zugdatenrecorder erreicht werden ohne die jeweilige individuelle Rufnummer kennen zu mussen Es ist ausserdem moglich Funktionstrager gruppenweise zu adressieren beispielsweise die gesamte Besatzung eines Zuges oder alle Lokfuhrer die eine bestimmte Strecke befahren Die erste Ziffer einer GSM R Rufnummer gibt den Call Type die Art der Rufnummer an Hierbei steht 1 fur Kurznummern beispielsweise 1 3 00 fur den moglichst zum Standort passenden Fahrdienstleiter 2 fur Zugfunktionsnummern beispielsweise 2 00123 01 fur den fuhrenden Triebfahrzeugfuhrer des Zugs 123 3 fur Triebfahrzeugfunktionsnummern beispielsweise 3 80 152005 01 fur den fuhrenden Triebfahrzeugfuhrer auf der Lok 91 80 6 152 005 5 4 fur Wagenfunktionsnummern beispielsweise 4 80 8681863 01 fur den fuhrenden Triebfahrzeugfuhrer auf dem Steuerwagen 50 80 86 81 863 2 5 fur Voice Group Call Service und Voice Broadcast Service 6 fur Wartungs und Rangierdienste bestehend aus funfstelliger Location Number und vierstelligem Funktionscode 7 fur Train Controller Function Numbers z B Fahrdienstleiter beispielsweise 7 600300 01 8 Mobile Subscriber Number zur Bildung der MSISDN 9 Breakout Codes 900 909 fur internationale GSM R Anrufe 900 und zum Bahntelefonnetz 901 sowie Nummern fur besondere nationale Systeme z B bei der DB Netz AG fur die Zugvorbereitungsmeldung und 0 fur den Zugang zum offentlichen Telefonnetz PSTN 40 Spezifischer Notruf Bearbeiten Beim bahnspezifischen Notruf handelt es sich um einen Anruf mittels VGCS der abhangig vom Standort des Anrufenden und der angerufenen Notrufnummer an festgelegte Nutzergruppen zugestellt speziell signalisiert und automatisch verbunden wird Durch die spezielle Signalisierung wird der Rufaufbau verkurzt und Rufe mit niedrigerer Prioritat werden verdrangt Jedes GSM R Endgerat muss fur diese Art des Notrufs eine spezielle rote Taste haben 37 Uber die anzurufende Notrufnummer entscheidet nicht der Anwender sondern die Verwendung des Gerats Zum Beispiel konfiguriert ein GSM R Endgerat das fur einen Rangiermitarbeiter im Netz angemeldet wird automatisch die korrekte Notrufnummer Die dafur notwendigen Informationen sind auf der SIM Karte des Endgerates und in der MSC hinterlegt Bahnnotrufe werden auf Anweisung des Eisenbahn Bundesamtes EBA fur eine spatere Auswertung des Unfallgeschehens netzseitig aufgezeichnet und langerfristig archiviert Ein auf einem Triebfahrzeug eingehender Notruf wird automatisch uber einen Lautsprecher im Fuhrerstand ausgegeben Dadurch ist keine Mitwirkung des Triebfahrzeugfuhrers notig um den Notruf horen zu konnen Fur die adressierbaren Notrufgruppen sind folgende Anrufgruppenkennungen definiert 299 Notruf fur Zuggruppen und Triebfahrzeugfuhrer 539 Notruf fur Bahnhofs und Sicherheitspersonal nicht vergeben im Netz der DB AG 569 Notruf fur Technik und Wartungspersonal Trackside maintenance groups 579 Fahrdienstleiternotruf nicht vergeben im Netz der DB AG 41 599 RangiergruppennotrufHerausforderungen Bearbeiten Storungen durch benachbartes UMTS LTE 900 Mobilfunksignal Bearbeiten Um Kosten zu sparen wurde von Eisenbahninfrastrukturbetreibern teilweise nur eine minimale Mobilfunkinfrastruktur installiert Sie wurde meistens so ausgelegt dass beim Ausfall einer Mobilfunkstation BTS die Feldstarke des durch das Zugfunkgerat empfangenen GSM R Mobilfunksignals auf dem betroffenen Streckenabschnitt gerade das vorgeschriebene Minimum von 98 dBm erreicht Die Spezifikation EIRENE SRS Version 15 fordert das auf Bahnstrecken mit optischer Signalisierung und 95 dBm bei Fuhrerstandssignalisierung unter ETCS L2 bis 220 km h Das war kein Problem solange die europaischen Mobilfunkanbieter im benachbarten Frequenzband E GSM nur Mobilfunksignale fur GSM ausstrahlten Seit einigen Jahren durfen die europaischen Mobilfunkanbieter im E GSM Frequenzband auch breitbandige UMTS oder LTE Signale ausstrahlen UMTS 900 LTE 900 Diese UMTS oder LTE Mobilfunksignale in benachbarten Frequenzbereichen konnten in bisherigen GSM Empfangern zu einer Intermodulation 3 Ordnung fuhren Dabei mischen sich an Nichtlinearitaten im Empfangerzweig die beiden Nutzsignale und es entsteht als Mischprodukt unter anderem 2 f 1 f 2 2 cdot f 1 f 2 was wiederum in den Empfangsbereich des GSM Zugfunkgerates fallt Faktisch konnten also die beiden Nutzsignale nicht als Storer bezeichnet werden sondern es waren bis dahin unbeachtete Probleme der vorhandenen Empfangsgerate Die Storungen treten insbesondere beim Befahren von schlecht mit GSM R versorgten Eisenbahnstreckenabschnitten auf wo sich benachbart UMTS oder LTE Mobilfunkantennen mit hoher Sendeleistung befinden 42 43 44 45 46 Dadurch liefert auch das Intermodulationsprodukt dritter Ordnung einen hohen Signalpegel an den Empfanger und das breitbandige UMTS LTE Nutzsignal erzeugt auch ein breitbandiges Mischprodukt Vor diesem Hintergrund hat die CEPT im Jahr 2010 festgelegt dass innerhalb eines jeweils vier Kilometer breiten Streifens rechts und links der Bahnstrecken grundsatzlich keine Ausstrahlungen von Signalen in den 900 MHz Bandern des offentlichen Mobilfunks erfolgen durfen Aufgrund von Betreiberabsprachen zwischen den Betroffenen und den Mobilfunknetzbetreibern uber eine gegenseitige Koordinierung ihrer Anlagen konnten in Deutschland die beidseitigen Schutzkorridore auf bis zu 500 m eingekurzt werden jeweils abhangig vom Frequenzbereich innerhalb des 900 MHz Frequenzbandes 47 In Schweden musste das GSM R Mobilfunknetz wegen der Storungen von benachbarten UMTS LTE 900 Mobilfunksignalen fur uber 15 Millionen Euro mit zahlreichen neuen Mobilfunkantennen aufgerustet werden Damit werden die Signalpegel soweit angehoben dass die geforderte redundante Anbindung an die GSM R Mobilfunkversorgung weiterhin gewahrleistet ist 48 Die minimale Signalstarke des Schwedischen GSM R Mobilfunknetzes musste wegen der Breitbandstorungen von 95 dBm auf 83 dBm verbessert werden Moglichkeiten zur Vermeidung des Problems sind Absprachen mit den Betreibern der offentlichen Mobilfunknetze uber einen Frequenzwechsel sodass das Mischprodukt nicht mehr in den GSM R Frequenzbereich fallt eine Reduzierung der Sendeleistung sodass das Mischprodukt einen geringeren Signalpegel an den Empfanger liefert eine gemeinsame Planung und ggf Nutzung von Senderstandorten 49 Vorschalten eines auf den GSM R Frequenzbereich abgestimmten Filters vor das Zugfunkgerat 44 Laut einem Fachartikel traten diese Probleme in der Schweiz praktisch nicht auf Als Grunde werden besondere rechtliche Vorschriften und die Struktur des GSM R Netzes genannt 50 Seit 2016 sind mit der Einfuhrung von GSM R Baseline 1 die Verwendung von Filtern auf den Fahrzeugen verbindlich vorgeschrieben womit die Losung des technischen Problems ohne Wechsel des Systemes aufgezeigt ist Eine besondere Situation stellt die zukunftige Umstellung von GSM R auf ein Nachfolgesystem dar Aus Mangel an frei verfugbarem Frequenzspektrum muss man wahrend des Umstellungszeitraumes aus dem derzeit fur GSM R genutzten Spektrum einen minimalen Bereich abgeben und fur das neu zu etablierende LTE Signal nutzen Im Jahr 2016 wurden entsprechende Untersuchungen durch die ERA abgeschlossen und die prinzipielle technische Realisierung wird fur moglich erachtet 49 Unterstutzung eines paketorientierten Datendienstes fur ETCS Level 2 Bearbeiten Fruhere EIRENE Spezifikationen erlauben fur ETCS L2 nur den Einsatz des verbindungsbasierten Datendienstes Circuit Switched Data CSD fur die Datenubermittlung zwischen ETCS Zentrale Radio Block Centre RBC und dem ETCS Fahrzeugrechner European Vital Computer EVC Die fur ETCS L2 erforderlichen GSM R Funkkapazitaten im Bereich von Rangierbahnhofen und Eisenbahnknoten reichen nicht aus wenn ausschliesslich der verbindungsbasierten Datendienst verwendet wird CSD ist ein sehr ineffizienter Datendienst Bei der Nutzung wird ein Zeitschlitz eines Funkkanals wahrend der Verbindung auch dann dauerhaft fur einen Teilnehmer reserviert wenn keine Daten gesendet oder empfangen werden Dieses Funkkapazitatsproblem lost der Einsatz des paketorientierten Datendienstes Packet Switched Data PSD fur ETCS L2 Statt verbindungsorientiert erfolgt die Datenubermittlung zwischen RBC und dem EVC paketvermittelt Der paketorientierte Datendienst fur ETCS L2 ist Bestandteil der Spezifikation GSM R Baseline 1 Damit der paketorientierte Datendienst fur ETCS L2 verwendet werden kann muss die fahrzeugseitige Ausrustung die streckenseitige Ausrustung Anmelde Balisen RBC und das Mobilfunknetz PSD kompatibel sein Seit 2016 ist der Standard fur die paketorientierte Datenubertragung unter Berucksichtigung gleichzeitiger CSD Nutzung durch die UIC autorisiert 51 Da in Europa praktisch nur das UIC Frequenzband fur GSM R genutzt werden kann ergeben sich daraus folgende technische Moglichkeiten Das UIC Frequenzband besteht aus 19 GSM Kanalen mit einem Kanalabstand von 200 kHz Bei der Frequenzplanung wird in der Regel fur 2 GSM Kanale mit 15 Verkehrskanalen TCH und einem Steuerkanal Control Channel gerechnet Jeder am Radio Block Centre angemeldete Zug beansprucht bei CSD einen ganzen Verkehrskanal Full Rate fur sich mit der Datenubertragungsrate von 4 8 kBit s TCH F4 8 52 2 GSM Kanale bieten die Kapazitat fur maximal 15 Zuge an Durch die Redundanz Anforderungen und die uberlagerten Funkzellen schrumpft die reale Funkkanalkapazitat von GSM R auch bei einfacher linienformiger Streckenfuhrung stark zusammen Feldversuche zeigten dass sich beim Einsatz des paketorientierten Datendienstes fur ETCS L2 an Stelle des CSD die Zugkapazitat pro Funkzelle um den Faktor 5 GPRS 7 EGPRS EDGE in Eisenbahnknoten mit niedrigen Fahrgeschwindigkeiten 5 EGPRS EDGE auf Eisenbahnstrecken mit hohen Fahrgeschwindigkeiten Doppler Effekt reduziert die Datenubertragungsrate erhoht Die technische Herausforderung bei der Realisierung eines paketorientierten Datendienstes fur ETCS L2 ist die Erfullung aller QoS Anforderungen Diese sind im UNISIG Subset 093 53 definiert Bei dem verbindungsbasierten Datendienst CSD nimmt die Ubertragung einer ETCS Fahrterlaubnis etwa 0 8 s in Anspruch 54 Mit Optimierungen sind kurzere Laufzeiten moglich 55 Insbesondere die Erfullung der Anforderung maximale Ende zu Ende Ubertragungszeit ist bei einem paketorientierten Datendienst deutlich schwieriger als bei einem verbindungsbasierten Datendienst Mit dieser Anforderung wird festgelegt um wie viele Millisekunden die Ubertragung eines ETCS Telegrammes vom Absender zum Empfanger durch das Mobilfunknetz hochstens verzogert werden darf Die Anforderung an die maximale Paketubertragungszeit durch die Ubertragungskette ist zum Beispiel sicherheitskritisch bei extern ausgelosten Notbremsungen durch ortsfest installierte Sicherungsanlage oder den Fahrdienstleiter von Fahrzeugen Je schneller die Notbremsung des Fahrzeugs ausgelost werden kann desto kurzer ist der Bremsweg PSD ist ein Best Effort Dienst Datenpakete konnen nur versendet werden wenn die Luftschnittstelle freie Ubertragungskapazitat hat In einem storungsfreien nicht uberlasteten GPRS Mobilfunknetz wird ein Datenpaket mit 32 Byte Nutzdaten in weniger als 100 Millisekunden vom Sender zum Empfanger ubertragen Wird das Mobilfunknetz durch ein zu hohes Datenverkehrsaufkommen uberlastet stauen sich die Datenpakete in der Sendeelektronik Warteschlange Bei Uberlast erreicht das gleiche Datenpaket den Empfanger erst nach uber 1000 Millisekunden Im schlimmsten Fall wird das Datenpaket von der Sendeelektronik nicht versendet verworfen da die Sendewarteschlange zu lang ist Damit die zeitkritischen ETCS Datenpakete mit PSD moglichst unverzogert ubertragen werden mussen die Mobilfunknetzbetreiber genugend Ubertragungskapazitaten bereitstellen und in der Sendeelektronik sind QoS Mechanismen zu implementieren Mit der Dokumentation als Standard der ERA gemeinsam mit ETCS ist das technische Problem gelost und die Unternehmen konnen die praktischen Implementierungen vornehmen Bei der bis 2021 vorgesehenen ETCS Ausrustung Danemarks kommt GPRS in Gebieten mit hohem Verkaufsaufkommen zum Einsatz 50 In Deutschland wird GPRS fur ETCS erwogen 56 Verwendung Bearbeiten Teile dieses Artikels scheinen seit 2009 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2009 Weltweiter Einsatz von GSM R Stand soweit nicht gesondert bequellt April 2009 57 58 Land Betreiber Status Streckenlange mit GSM Rgeplant km NutzerAlgerien Algerien ANESRIF im Aufbau 59 Australien Australien RailCorp im Aufbau 40Belgien Belgien SNCB NMBS in Betrieb 3000 400Bulgarien Bulgarien NRIC im Aufbau 1020Danemark Danemark Banedanmark in Betrieb 315 Basisstationen 60 und etwa 75 Fahrdienstleiter Arbeitsplatze 61 2000Deutschland Deutschland DB Netz in Betrieb 29300 31346Kroatien Kroatien in Planung 1280Finnland Finnland RHK war von 2008 bis 2019 in Betrieb und wurde anschliessend abgebaut 62 4970 5000 62 Frankreich Frankreich SNCF Reseau in Betrieb 14400Griechenland Griechenland OSE in Betrieb 707Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich Network Rail Limited in Betrieb 14780 8452Indien Indien IR in Betrieb Ausbau geplant 2541 63 Irland Irland CIE im AufbauIsrael Israel Israel Railways in Planung 64 800Italien Italien RFI in Betrieb 10199 3000Litauen Litauen Lietuvos gelezinkeliai in Betrieb seit etwa 2010 136 Basisstationen rund 600 Bordgerate 65 1179Luxemburg Luxemburg CFL in Betrieb 66 271Marokko Marokko im Aufbau 67 Mexiko Mexiko im Aufbau 35Niederlande Niederlande ProRail in Betrieb 3050 6900Nordirland Nordirland MachbarkeitsstudienNorwegen Norwegen JBV in Betrieb 3800 4420Osterreich Osterreich ROeEE OBB Infra in Betrieb 68 etwa 3300 69 820Polen Polen PKP im Aufbau in Vergabe 70 15000Portugal Portugal in Planung 2600Rumanien Rumanien in Planung 750Russland Russland MachbarkeitsstudienSaudi Arabien Saudi Arabien im Aufbau 2493Schweden Schweden Trafikverket in Betrieb zunachst 255 BTS und 7 BSC fur 2400 Streckenkilometer 5 Ablosung ab Mitte der 2020er geplant 71 9850 4300Schweiz Schweiz SBB CFF FFS in Betrieb 3100 5100Slowakei Slowakei in Betrieb 884Slowenien Slowenien AZP Einfuhrung im August 2013 begonnen 72 netzweit am 19 Dezember 2017 in Betrieb genommen 73 umfasst 244 Basisstationen und 112 Repeater 72 1226Spanien Spanien ADIF in Betrieb 10189 1900Sudafrika Sudafrika PRASA 2013 beauftragt 74 1200Tschechien Tschechien Ceske drahy in Betrieb 5400 300Turkei Turkei im Aufbau 1720Ungarn Ungarn VPE im Aufbau 900Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten US DOT MachbarkeitsstudienChina Volksrepublik Volksrepublik China CR Group in Betrieb 3896Deutschland Deutsche Bahn Bearbeiten Eigentumer und Betreiber des deutschen GSM R Netzes ist die DB Netz AG Generalunternehmer und Hersteller des Mobilfunknetzes der Deutschen Bahn war die kanadische Firma Nortel nach deren Auflosung der ehemalige europaische Vertreter Kapsch Carrier Com KCC das Geschaft fortgefuhrt hat Seit Februar 2008 wurden auch Basisstationen von Nokia Siemens Networks heute Nokia Solutions and Networks NSN aufgebaut 75 Die Dualmode GSM R Terminals welche neben dem GSM R Standard auch noch den analogen Zugfunk unterstutzen wurden von der Hormann Funkwerk Kolleda GmbH uber Nortel Networks an die Deutsche Bahn geliefert 1998 entschied die Deutsche Bahn den in den 1970er Jahren eingefuhrten analogen Zugfunk vollstandig auf GSM R umzustellen 76 Vorher wurden im Januar 1998 erste GSM R Funktests auf der Strecke zwischen Stuttgart und Bruchsal durchgefuhrt Im Jahr 2001 wurde GSM R auf einem 15 km langen Testabschnitt Grafenhainichen Bitterfeld der Strecke Berlin Halle vollstandig in Betrieb genommen 77 Im Juli 1999 ubernahm DB Telematik vormals Arcor im Auftrag von DB Netz die Planung des deutschen GSM R Netzes Danach wurde vorubergehend auch der Netzbetrieb ubernommen 78 Die Deutsche Bahn stellte am 1 Oktober 1999 ihre Plane fur den Aufbau eines GSM R Netzwerks vor Bis Ende 2002 sollten dabei 27 000 Streckenkilometer mit 2800 Basisstationen abgedeckt werden 79 Der Aufbau des Netzes sollte in funf Phasen erfolgen 80 Nach Planung von 2001 sollten bis 2004 etwa 1 5 Milliarden Euro in die Streckeninfrastruktur und 250 Millionen Euro in die Zugterminals investiert werden 81 2003 war ein Streckenpaket von etwa 24 500 km beauftragt Die von Nortel Networks als Generalunternehmer gelieferte Systemtechnik sollte etwa 2700 Basisstationen 60 BSC und sieben MSC umfassen Daruber sollten etwa 150 000 mobile Endgerate versorgt werden 82 Die erste nur auf digitalem Zugfunk GSM R basierende Strecke war die Schnellfahrstrecke Koln Rhein Main welche am 1 August 2002 in Betrieb ging Umstritten war inwieweit private Eisenbahnverkehrsunternehmen zur Umstellung auf GSM R gezwungen werden konnen Kritiker bemangelten dass das neue System den Unternehmen kaum Vorteile bringen jedoch hohe Kosten aufburden wurde Ende 2003 wurde dabei ein Kompromiss zwischen den Verkehrsunternehmen und DB Netz ausgehandelt 83 Bis Ende 2004 wurde die Grundstufe Basisprojekt des GSM R Systems mit rund 2600 Basisstationen 63 BSC und 7 MSC abgeschlossen Weitere BTS sollten im Rahmen eines Zusatzpaketes noch aufgebaut werden 78 Bis Dezember 2009 wurde digitaler Rangierfunk 84 in 1050 von 1350 Rangierbereichen in Betrieb genommen Im April 2010 waren mehr als 25 000 Kilometer des Streckennetzes auf GSM R Zugfunk umgestellt 85 Im Jahr 2016 waren im Netz der Deutschen Bahn rund 29 000 von gut 33 000 Streckenkilometern mit GSM R ausgerustet Auf den ubrigen Strecken lauft die Kommunikation uber analogen Zugfunk oder das offentliche GSM Netz 86 In Vorbereitung der Einfuhrung von ETCS wurde entlang von Neu und Ausbaustrecken im Umfang von 3444 km ein erhohter Funkpegel von mindestens 95 dBm gemass EIRENE SRS und eine erhohte BTS Verfugbarkeit realisiert Uber 9800 Fahrzeuge der Deutschen Bahn wurden bis 2007 fur GSM R umgerustet 87 Das Netz umfasst etwa 7000 Standorte 88 Eigentumer und Betreiber des deutschen GSM R Netzes ist seit 1 Januar 2013 die DB Netz AG Die Kernkomponenten des GSM R Mobilfunknetzes NSS sollten bis Ende 2017 auf 3GPP Release 4 aktualisiert und die bisherige Anzahl von sieben MSC reduziert werden 89 Zwischen September 2017 und Marz 2018 wurden die sieben MSC Frankfurt am Main 90 Leipzig 91 Munchen 92 Berlin 93 Stuttgart 94 Hannover 95 und Essen 96 auf das neue System umgestellt Im Juli 2015 vergab die Deutsche Bahn neue Auftrage zur Modernisierung des BSS Teils des GSM R Netzes Bis zum Jahr 2024 sollten bis zu 3300 Basisstationen BTS 38 Base Station Controller BSC und Transcoder TRAU ausgetauscht werden Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von 200 Millionen Euro Ein Los ging an Nokia das zweite Los an ein Konsortium von Huawei und Siemens Der Auftrag beinhaltet auch Wartung und Reparatur der neuen Netzkomponenten bis 2033 97 98 Aufgrund eines GSM R Ausfalls in Folge einer Sabotage an Kabeln wurde der Zugverkehr der Deutschen Bahn in Niedersachsen Bremen Hamburg und Schleswig Holstein am Morgen des 8 Oktober 2022 fur rund drei Stunden eingestellt 99 100 Zuvor waren zeitversetzt zwei zueinander redundante Kabel bei Herne und Berlin Karow durchtrennt worden 101 Im GSM R Netz der Deutschen Bahn sollen laut Verzeichnis der Langsamfahrstellen mehr als tausend Stellen mit unzureichender Funkausleuchtung von bis zu einem Kilometer Lange bestehen 102 103 Laut Angaben von DB Netz sei die Funkversorgung auf etwa 250 Abschnitten mit schwankender Ausdehnung zumeist wenigen Hektometern eingeschrankt Die Qualitat der Funkversorgung werde zur Inbetriebnahme sowie im Rahmen regelmassiger Messfahrten spatestens alle 24 Monate uberpruft 86 Laut Angaben des Eisenbahn Bundesamtes liegt die Verfugbarkeit auf dem Gesamtnetz der Deutschen Bahn bei 99 Prozent Europaweit gefordert seien 95 Prozent 104 Nutzung der GSM Kanale des UIC Frequenzband und des ER GSM Frequenzband in Deutschland 105 Kanal ARFCN Landesinnere D Grenzgebiet F D CH Grenzgebiet D CH Bezeichnung des Frequenzband940 106 GSM R D ER GSM941 GSM R D ER GSM942 GSM R D ER GSM943 GSM R D ER GSM944 GSM R D ER GSM945 GSM R D ER GSM946 GSM R D ER GSM947 GSM R D ER GSM948 GSM R D ER GSM949 GSM R D ER GSM950 GSM R D ER GSM951 GSM R D ER GSM952 GSM R D ER GSM953 GSM R D ER GSM954 GSM R D ER GSM955 107 GSM R D R GSM956 GSM R D GSM R F GSM R CH R GSM957 GSM R D GSM R CH GSM R CH R GSM958 GSM R D GSM R F GSM R CH R GSM959 GSM R D GSM R CH GSM R CH R GSM960 GSM R D GSM R F GSM R D R GSM961 GSM R D GSM R F GSM R CH R GSM962 GSM R D GSM R CH GSM R CH R GSM963 GSM R D GSM R D GSM R D R GSM964 GSM R D GSM R F GSM R D R GSM965 GSM R D GSM R CH GSM R CH R GSM966 GSM R D GSM R D GSM R D R GSM967 GSM R D GSM R D GSM R D R GSM968 GSM R D GSM R CH GSM R CH R GSM969 GSM R D GSM R D GSM R D R GSM970 GSM R D GSM R D GSM R D R GSM971 GSM R D GSM R CH GSM R CH R GSM972 GSM R D GSM R D GSM R D R GSM973 GSM R D GSM R F GSM R D R GSMDas GSM R Netz der Deutschen Bahn versorgt mit nahezu 4 000 Basisstationen ca 30 000 Streckenkilometer Stand 2022 Mehr als 70 000 Mobilfunkteilnehmer sind registriert 108 2018 waren es noch ca 3800 Basisstationen fur rund 29 500 Streckenkilometer Fur die Versorgung des gesamten Streckennetzes waren nach damaligen Angaben etwa weitere 800 zusatzliche Basisstationen erforderlich gewesen 109 Ende 2019 waren 29 751 von 33 291 Betriebskilometern mit GSM R ausgerustet 110 Die DB unterhalt mit 13 europaischen GSM R Betreibern Roamingabkommen 108 Seit 2016 mussen in Deutschland neu zugelassene Fahrzeuge mit so genannten geharteten GSM R Endgeraten ausgerustet werden die die zu GSM R benachbarten Frequenzbander des offentlichen Mobilfunks besser trennen und somit Empfangsstorungen vermeiden konnen Zuvor verbaute ungehartete Gerate geniessen Bestandsschutz Die Hartung gilt als Voraussetzung um eine kostengunstige Versorgung mit offentlichem LTE Mobilfunk an Bahnanlagen zu ermoglichen 111 Im Mai 2019 wurde eine Richtlinie zur Forderung des Austausches bestehender GSM R Funkmodule gegen storfeste Module bzw zum Einsatz entsprechender Filter bekanntgemacht Damit sollen bis zu 20 000 Triebfahrzeuge binnen vier Jahren umgerustet werden Der Zuschuss betragt 50 der zuwendungsfahigen Kosten bzw Ausgaben hochstens jedoch 3 000 Euro pro umgerusteten GSM R Endgerat 112 Im Rahmen eines Konjunkturpakets wurde der Fordersatz 2020 auf einhundert Prozent erhoht Der uberwiegende Teil der wenigstens 16 500 Zugfunkanlagen bzw rund 13 600 Fahrzeuge konne laut Industrieangaben mit niedrigen Kosten umgerustet werden rund 1000 Fahrzeuge benotigten einen Austausch der gesamten Zugfunkanlage zu Kosten von rund 25 000 Euro 111 Das Forderprogramm wurde im Juli 2021 bis Ende 2022 verlangert 113 Ende Marz 2022 wurde die Forderrichtlinie um Zugfunkgerate erweitert die zwar TSI konform jedoch trotzdem nicht storfest sind 114 Mit Beschluss vom 17 November 2021 genehmigte die Bundesnetzagentur grundsatzlich eine von der DB Netz AG mit Wirkung ab Dezember 2022 beabsichtigte Anderung der Netzzugangsbedingungen wonach alle auf Strecken mit GSM R Zugfunk eingesetzten Fahrzeuge zwingend mit storfesten GSM R Funkmodule ausgerustet sein mussen Davon ausgenommen bleibt zunachst nur die Verbindung Munchen Lindau Grenze 47 Am 23 November 2022 beschloss die Bundesnetzagentur die Pflicht auszusetzen da noch mehr als 1000 Triebfahrzeuge noch nicht ausgerustet seien Nunmehr sollen Fahrzeugbetreiber bis 14 Dezember 2024 Zeit haben die Anforderung umzusetzen 115 DB Netz beabsichtigt die entsprechende Anderung der Netzzugangsbedingungen Netz NBN fur die Netzfahrplanperioden ab 2025 wieder aufzunehmen 116 Im Zuge des Digitalen Knotens Stuttgart ist fur ETCS Bereiche ohne Signale erstmals in Deutschland vorgesehen ein voll redundantes Funknetz einschliesslich BTS und BSC aufzubauen 117 118 119 Dabei ist auch eine alternierende Anbindung von Basisstationen an zwei BSCs vorgesehen sodass der Ausfall eines beliebigen Netzelements ohne spurbare Folgen fur den Bahnbetrieb bleiben soll Das erweiterte Frequenzband soll genutzt auf GPRS hingegen verzichtet und damit kurzere Latenzen und planbarere Handover erreicht werden 120 121 Beim Ausfall einer BTS oder einer BSC soll damit ein fur den ETCS Betrieb noch ausreichender Pegel von 98 dBm mit ausreichender Uberlappung der verbliebenen Funkzellen gewahrleistet werden 122 Durch die Unterstutzung des erweiterten Frequenzbandes bei der ETCS Nachrustung von Fahrzeugen sollen zusatzliche Planungsspielraume fur die GSM R Infrastruktur entstehen und deren Aufwand reduziert werden 123 Schweiz Schweizerische Bundesbahnen Bearbeiten Bedienteil cab radio fur die SBBAnfang 1999 erteilten die Schweizerischen Bundesbahnen SBB erstmals den Auftrag zum Aufbau und Betrieb eines GSM R Netzes Die SBB gaben dabei die Versorgung einer 36 km langen Pilotstrecke zwischen Zofingen und Sempach in Auftrag Die ersten Versuchsfahrten waren fur die zweite Jahreshalfte 1999 geplant 124 2003 erteilte die SBB den Auftrag zum Aufbau und Betrieb eines GSM R Netzes entlang aller Hauptlinien und den wichtigsten Nebenlinien 125 Die SBB hatten die Hauptlinien fur uber 430 Millionen Schweizer Franken mit GSM R ausgerustet 126 Wegen vieler Einsprachen explodierten die Kosten und der Aufbau des GSM R Mobilfunknetzes auf zahlreichen Nebenlinien war vor 2015 noch nicht fertig gestellt 127 Das Netz umfasst inzwischen rund 1340 Antennenstandorten und wird weiter ausgebaut 128 Damit werden rund 2200 Kilometer Hauptstrecken versorgt Der GSM Rollout soll bis Ende 2023 abgeschlossen werden Rund 1100 Kilometer Nebenstrecken werden uber das offentliche Netz eines Roaming Partners versorgt 129 Der fest installierte Teil des Mobilfunk Netzwerks wurde von Nokia Siemens Networks geliefert und bis heute betrieben Die SBB betreiben das Schweizer GSM R Mobilfunknetz auf dem 4 MHz breiten UIC Frequenzband Uplink 876 880 MHz Downlink 921 925 MHzDas UIC Frequenzband besteht aus 19 GSM Kanalen mit einem Kanalabstand von 200 kHz Nutzung der GSM Kanale des UIC Frequenzband in der Schweiz 105 Kanal ARFCN Landesinnere CH Grenzgebiet F CH Grenzgebiet F D CH Grenzgebiet D CH955 107 GSM R CH 956 GSM R CH GSM R F GSM R F GSM R CH957 GSM R CH GSM R CH GSM R CH GSM R CH958 GSM R CH GSM R F GSM R F GSM R CH959 GSM R CH GSM R CH GSM R CH GSM R CH960 GSM R CH GSM R F GSM R F GSM R D961 GSM R CH GSM R F GSM R F GSM R CH962 GSM R CH GSM R CH GSM R CH GSM R CH963 GSM R CH GSM R F GSM R D GSM R D964 GSM R CH GSM R F GSM R F GSM R D965 GSM R CH GSM R CH GSM R CH GSM R CH966 GSM R CH GSM R F GSM R D GSM R D967 GSM R CH GSM R CH GSM R D GSM R D968 GSM R CH GSM R CH GSM R CH GSM R CH969 GSM R CH GSM R F GSM R D GSM R D970 GSM R CH GSM R CH GSM R D GSM R D971 GSM R CH GSM R CH GSM R CH GSM R CH972 GSM R CH GSM R CH GSM R D GSM R D973 GSM R CH GSM R F GSM R F GSM R DDer digitale Zugfunk erfolgt uber das GSM R Mobilfunknetz Der Rangierdienst und Baudienst nutzt ebenfalls das GSM R Mobilfunknetz Weiter wird das GSM R Mobilfunknetz fur Zugfahrten mit ETCS Level 2 benotigt Das Zugpersonal ist mit Mobiltelefonen ausgerustet welche das UIC Frequenzband nicht unterstutzen und somit das GSM R Mobilfunksignal nicht empfangen und senden konnen Die Mobiltelefone des Zugpersonal werden mit GSM R SIM Karten betrieben und nutzen die Kernkomponenten des GSM R Mobilfunknetzes z B HLR damit uber bahnspezifische Programme z B App und oder SIM Toolkit GSM R Spezialfunktionen wie die Funktionsrufnummern realisiert werden konnen Die Mobiltelefone des Zugpersonals verwenden dank Roaming das Mobilfunksignal von offentlichen Mobilfunkanbietern im In und Ausland Auf Schweizer Eisenbahnstrecken ohne streckenseitige ETCS Level 2 Ausrustung ist das GSM R Netz nur teilweise mit einer redundanten Base Station Controller BSC Mobilfunkinfrastruktur aufgebaut Bei einem GSM R Ausfall zum Beispiel Ausfall BSC oder fehlenden GSM R Mobilfunkempfang kann der Triebfahrzeugfuhrer dank Roaming ins offentliche GSM Mobilfunknetz GSM P GSM Public den digitalen Zugfunk weiterhin nutzen Die aktuelle GSM R Netzabdeckung ist in den Streckentabellen RADN ersichtlich Der GSM R Rolloutplan 130 bietet eine Ubersicht uber die GSM R Netzabdeckung auf den Normalspur Eisenbahnstrecken der Schweizer Infrastrukturbetreiber Die Angaben zur GSM R Netzabdeckung gelten auch fur Eisenbahntunnel dort wird die GSM R Mobilfunkversorgung uber die Tunnelfunkanlage realisiert Auf Normalspur Streckenabschnitten mit fehlender GSM R Netzabdeckung kann die Tunnelfunkanlage fehlen Deshalb kann bei fehlender GSM R Netzabdeckung insbesondere in kurzeren Normalspur Eisenbahntunneln kein Mobilfunkempfang GSM R GSM P vorhanden sein Fur Zugfahrten unter der Sicherheitsverantwortung von ETCS L2 muss das GSM R Mobilfunknetz aus Sicherheitsgrunden erhohten Verfugbarkeits Anforderungen genugen Fur ETCS L2 mussen alle Mobilfunkkomponenten des GSM R Mobilfunknetzes redundant aufgebaut sein Die Lokomotive verfugt uber zwei EDOR fur den ETCS Fahrzeugrechner EVC Die zentralen GSM R Mobilfunkinfrastrukturkomponenten des Network Switching Subsystem NSS sind redundant ausgelegt z B MSC Zwei BSC versorgen unabhangig voneinander den gleichen Bahnstreckenabschnitt mit GSM R Mobilfunkempfang Bei Aussenversorgung von ETCS Level 2 Strecken wird der gleiche Streckenabschnitt von mindestens einer am BSC A angeschlossenen Mobilfunkantennen BTS und von mindestens einer benachbarten am BSC B angeschlossene Mobilfunkantenne BTS versorgt Die am BSC A angeschlossenen Mobilfunkantennen sind unabhangig von den am BSC B angeschlossenen Mobilfunkantennen Fallt eine Mobilfunkantenne BTS aus ubernehmen die benachbarten Mobilfunkantennen die Versorgung des vom Ausfall betroffenen Streckenabschnitts Fallt ein BSC aus stellt der zweite BSC mit seinen Mobilfunkantennen den GSM R Empfang auf dem gesamten Streckenabschnitt sicher Selbst bei einem BTS oder BSC Ausfall muss auf ETCS L2 Strecken mit Fuhrerstandssignalisierung bis 220 km h ein minimaler GSM R Signalpegel von mindestens 95 dBm gewahrleistet sein 9 Bei Tunnelversorgung von ETCS L2 Strecken stellen in der Regel zwei voneinander vollig unabhangige Tunnelfunkanlagen die redundante GSM R Mobilfunkversorgung im Eisenbahntunnel sicher In jedem Tunnelabschnitt sind jeweils zwei Strahlungskabel parallel installiert Das erste Strahlungskabel ist an der Tunnelfunkanlage A angeschlossen Das zweite Strahlungskabel ist an der Tunnelfunkanlage B angeschlossen Fallt das Strahlungskabel der Tunnelfunkanlage A wegen eines technischen Defekts aus ubernimmt das Strahlungskabel der Tunnelfunkanlage B die GSM R Mobilfunkversorgung in diesem Tunnelabschnitt Um Kosten zu sparen wurde von den europaischen Eisenbahninfrastrukturbetreibern nur eine minimale Mobilfunkinfrastruktur realisiert Gemass EIRENE SRS 9 ist bei optischer Signalisierung ein minimaler GSM R Signalpegel von 98 dBm erforderlich Erst mit dem Einsatz einer Aussenantenne am GSM R Mobilfunkgerat ist in Fahrzeugen oder Wagen eine storungsfreie und qualitativ hochstehende Sprach und Datenkommunikation auch bei einem sehr schwachen Signalpegel von 98 dBm moglich Die fest installierten Zugfunkgerate CAB Radio und die zwei EDOR fur den EVC sind mit einer oder mehreren auf dem Wagendach installierten Aussenantenne n verbunden Alle in der Schweiz eingesetzten In Train Repeater mussen uber eine Bandsperre fur das UIC Frequenzband verfugen 131 Bedingt durch die Bandsperre ist mit einem GSM R Mobiltelefon in den damit ausgestatteten Personenwagen der Mobilfunkempfang von offentlichen Mobilfunkanbietern GSM P besser als mit GSM R 132 Die Swisscom wird Ende 2020 die Ausstrahlung des Mobilfunksignals der 2 Generation GSM P einstellen 133 Alle offentlichen Schweizer Mobilfunkanbieter haben ahnliche Plane zur Abschaltung des Mobilfunknetz der 2 Generation GSM Deshalb wird GSM R sehr wahrscheinlich ab 2021 das letzte in Betrieb stehende Schweizer GSM Mobilfunknetz sein Bis Ende 2020 mussen alle Schweizer Normalspur Eisenbahnstrecken mit GSM R Mobilfunkversorgung ausgerustet sein Die digitalen Zugfunkgerate unterstutzen nur das Mobilfunksignal der 2 Generation GSM Bei fehlendem GSM R Mobilfunkempfang ist ab 2021 keine Kommunikation uber den digitalen Zugfunk mehr moglich Bis dahin kann bei fehlendem GSM R Mobilfunkempfang dank Roaming das offentliche GSM Mobilfunknetz fur den digitalen Zugfunk genutzt werden Das Zugpersonal ist mit Mobiltelefonen ausgerustet welche das Roaming in das offentliche Mobilfunknetz der 3 Generation UMTS ermoglichen Frankreich Reseau ferre de France Bearbeiten Der damalige franzosische Netzbetreiber Reseau ferre de France RFF vergab im Fruhjahr 2010 einen Vertrag zur GSM R Ausrustung an das Konsortium Synerail Bis 2015 veraltet sollten im Rahmen des mehr als eine Milliarde Euro umfassenden PPP Projektes rund 14 000 Streckenkilometer mit GSM R ausgerustet werden Eingeschlossen war dabei der Betrieb uber 15 Jahre 134 Weitere Anwender Bearbeiten Der niederlandische Netzbetreiber ProRail beauftragte 1997 zunachst eine GSM R Machbarkeitsstudie Ausschreibung und Vergabe folgen in den Jahren 1998 und 1999 Nach dem Aufbau des Systems war es ab Anfang 2004 einsatzfahig 135 Die Schnellfahrstrecke Rom Neapel bildete die Keimzelle fur das italienische GSM R Netz In Italien stand zunachst nur ein eingeschranktes Band 2 2 MHz zur Verfugung die ubrigen Frequenzen waren zunachst noch durch andere Anwendungen belegt 136 In Belgien wurde das GSM R Ausrustungsprojekt 2003 begonnen 137 Ebenfalls 2003 entschied die finnische Eisenbahnbehorde Ratahallintokekus RHK alle Hauptbahnen mit GSM R auszustatten 138 2015 entschied sich Finnland das GSM R Netz bis 2018 durch VIRVE ein TETRA basiertes und bereits fur Behordenfunk genutztes Kommunikationssystem zu ersetzen 62 139 140 Als Motive werden sowohl Storungen des GSM R Netzes durch offentliche GSM Mobilfunkanbieter als auch die Schwachung des GSM Mobilfunkempfangs in Zugen durch GSM R genannt Laut Angaben der finnischen Regierung seien die Kosten fur den Weiterbetrieb des auszubauenden GSM R Netzes wesentlich hoher als der Systemwechsel 139 Die erwarteten Kosten fur den Weiterbetrieb von GSM R seien bei mehr als 20 Millionen Euro pro Jahr gelegen umgerechnet ungefahr 4000 Euro fur jedes der 5000 Endgerate Die Kosten fur die Nutzung des gemeinsamen TETRA Netzwerks des offentlichen Sicherheitssektors werden hingegen mit weniger als 5 Millionen Euro pro Jahr beziffert 62 Im Ubrigen sollte eine EU Entscheidung uber den Nachfolger des GSM R Systems nicht abgewartet werden 139 Finnland erhielt dazu eine Genehmigung von der europaischen GSM R Ausrustungspflicht abzuweichen 139 140 Das TETRA System sollte als Ubergangslosung bis 2022 genutzt werden bis FRMCS kommerziell verfugbar sein sollte 62 141 2021 war geplant ab 2025 FRMCS uber offentlichen 5G Mobilfunk zu nutzen 140 Das TETRA basierte Kommunikationssystem hat gegenuber GSM R den Vorzug durch Verwendung eines niedrigeren Frequenzbereiches eine hohere Reichweite der Basisstationen zu erzielen Im benachbarten russischen Breitspurnetz wird das Zugbeeinflussungssystem KLUB U eingesetzt welches sowohl TETRA basierten Bahnfunk benutzt als auch ERTMS kompatibel ist so dass sich bei gleicher Spurweite noch der Vorteil eines gemeinsamen Funkstandards ergibt In Zusammenarbeit mit der Firma Nortel hat Kapsch ein GSM R Netz in der Slowakischen Republik fur die Bahn ZSR aufgebaut und Anfang September 2006 in Betrieb genommen Auch in Slowenien baut Kapsch gemeinsam mit Iskratel bis 2015 ein GSM R auf einer Strecke von 1200 Kilometern auf 142 Nokia nahm in Schweden das weltweit erstes GSM R Netz in Betrieb In China war GSM R im Jahr 2006 auf insgesamt 2100 km Streckenlange in Betrieb oder im Aufbau Auf der 1142 km langen Tibet Linie kommen 300 Basisstationen zum Einsatz auf bis zu 5200 m Hohe 143 Anfang 2015 vergab der spanische Infrastrukturbetreiber ADIF einen bis 2024 laufenden 339 Millionen Euro Auftrag zum Betrieb zur Instandhaltung und zur Modernisierung des GSM R Netzes entlang seiner Hochgeschwindigkeitsstrecken 144 145 Im Marz 2016 wurde der Auftrag zum Aufbau eines GSM R Netzes in Luxemburg vergeben Das Netz sollte Anfang 2017 aufgebaut sein 146 Letztlich war die Inbetriebnahme im Januar 2019 abgeschlossen 147 In Ostafrika werden eine Reihe von Strecken erwogen bzw geplant die einheitlich GSM R mit ERTMS Regional nutzen sollen Die 19 erwogenen Strecken befinden sich in den Landern Burundi Kongo Kenia Ruanda Sudsudan Tansania und Uganda 148 Indian Railways plant das GSM R Netz von 2 541 km Stand Januar 2018 auf 20 000 km auszubauen um das gesamte Kernnetz damit abzudecken Es wird als Mobile Train Radio Communication MTRC bezeichnet 63 Nachfolgesysteme BearbeitenGSM R basiert auf GSM einem Mobilfunkstandard der zweiten Generation 2G Fur bahnspezifische Anwendungen wird UMTS als ein Mobilfunkstandard der dritten Generation 3G generell nicht eingesetzt Es existieren aber Untersuchungen wo man im Bereich von Nebenstrecken zusammen mit anderen technischen Mitteln UMTS als Bestandteil standardisierter IP Ubertragungen erfolgreich getestet hat 149 Die meisten GSM R Mobilfunknetze werden fortlaufend modernisiert und erlauben bereits die Nutzung von paketorientierten Datendiensten uber die Erweiterung GPRS oder EDGE Viele in Betrieb stehenden GSM R Mobilfunknetze sind bereits auf den Standard 3GPP Release 4 aktualisiert worden 150 Ein 3GPP Release 4 Mobilfunknetz ist ein Zwischenschritt zum All IP Netzwerk Im All IP Netzwerk sind alle fest installierten Komponenten eines Mobilfunknetzes uber ein IP Netzwerk miteinander verbunden 151 Im Endausbau sind auch Dritt und Nachbarsysteme z B RBC uber ein IP Netzwerk mit dem GSM R Mobilfunknetz verbunden 152 Bei der Modernisierung der GSM R Mobilfunknetze wird meistens direkt auf All IP Netze umgerustet womit eine spatere Migration zu Nachfolgesystemen auf den geanderten funktechnischen Bereich Zugangsnetz reduziert wird 153 98 GSM R wird durch die Industrie nur noch bis 2035 gesichert unterstutzt 1 GSM R soll weltweit durch das auf 5G basierende Nachfolgesystem Future Railway Mobile Communication System FRMCS abgelost werden Bilder Bearbeiten GPH Mobiltelefon Sagem TiGR 155R OPH Mobiltelefon Sagem TiGR 350R Cab Radio Kompaktes GSM R Zugfunkgerat Dual Mode Zugfunkgerat in 19 Technik Notruftaste eines Cab Radio Eine GSM R Station der DB Die S8002 eine Outdoor Station fur GSM R von Nortel Die BS 241 II eine Outdoor Station fur GSM R von Nokia Siemens Networks Redundante Antennen zur Tunnelversorgung mit GSM RLiteratur BearbeitenMichael Dieter Kunze GSM R In Jochen Trinckauf Ulrich Maschek Richard Kahl Claudia Krahl Hrsg ETCS in Deutschland 1 Auflage Eurailpress Hamburg 2020 ISBN 978 3 96245 219 3 S 90 101 Bernd Kuhlmann Der Mobilfunk der Bahn Was ist was kann GSM R In Verkehrsgeschichtliche Blatter 41 Jahrgang Nr 4 2014 S 96 98 Weblinks Bearbeiten Commons GSM R Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary GSM R Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen fahrweg dbnetze com Offizielle Webseite GSM R der DB Netze sbb ch Offizielle Webseite GSM R der Schweizerischen Bundesbahnen uic org Offizielle Webseite GSM R vom Internationalen Eisenbahnverband Karte von GSM R Basisstationen und Antennen unvollstandig in OpenStreetMapEinzelnachweise Bearbeiten a b Clive Russel An Update on track to train radio In Rail Engineer Nr 3 4 Marz 2022 ZDB ID 2907092 2 S 14 16 online Markterkundung Realisierung einer zukunftigen FRMCS Plattform fur die bahnbetriebliche Kommunikationsplattform Nicht mehr online verfugbar In bieterportal noncd db de DB Netz 15 November 2021 archiviert vom Original am 6 Dezember 2021 abgerufen am 6 Dezember 2021 Dokument Preisindikation und technische Fragen in verlinkter verschachtelter ZIP Datei a b Albert Bindinger Perspektiven fur eine Leistungssteigerung im Eisenbahnbetrieb durch moderne Betriebsleittechnik In Die Deutsche Bahn Band 68 Nr 7 1992 ISSN 0007 5876 S 730 735 Eduard Murr Funktionale Weiterentwicklung der Linienzugbeeinflussung LZB In Die Deutsche Bahn Band 68 Nr 7 1992 ISSN 0007 5876 S 743 746 a b c Klaus Wittmann GSM R Status der Einfuhrung In Signal Draht Band 92 Nr 12 Dezember 2000 ISSN 0037 4997 S 8 f a b Michael Zeilhofer Karl Schweigstetter DIBMOF und DEUFRAKO M In Die Deutsche Bahn Band 68 Nr 7 1992 ISSN 0007 5876 S 747 751 Peter Winter Das Projekt European Train Control System ETCS fur die kunftige einheitliche europaische Zugbeeinflussung In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 3 Marz 1994 ISSN 1022 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SBBTC SWISSED mueller 20born finV1 140901 pdf LISA User centered Design for the new SBB Shunting Radio englisch https www etsi org deliver etsi ts 102900 102999 10293302 02 01 01 60 ts 10293302v020101p pdf ETSI TS 102 933 2 GSM R improved receiver parameters Part 2 Radio conformance testing https www etsi org deliver etsi ts 100900 100999 100910 08 20 00 60 ts 100910v082000p pdf ETSI TS 100 910 englisch http www comlab hut fi studies 3275 Cellular network planning and optimization part5 pdf Cellular Network Planning and Optimization Part V GSM englisch https gsm optimization blogspot ch 2012 09 power control overview html GSM Optimization Power Control Overview http www ralf woelfle de elektrosmog redir htm http www ralf woelfle de elektrosmog technik regelung htm Elektrosmoginfo a b Functional Requirements Specification Version 8 0 0 PDF 1 0 MB In era europa eu Europaische Eisenbahnagentur 21 Dezember 2015 S 59 abgerufen am 11 Januar 2018 englisch GSM R Implementation and Procurement 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