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Grafenhainichen ist eine Stadt im Landkreis Wittenberg in Sachsen Anhalt Wappen Deutschlandkarte51 729166666667 12 455555555556 90 Koordinaten 51 44 N 12 27 OBasisdatenBundesland Sachsen AnhaltLandkreis WittenbergHohe 90 m u NHNFlache 159 35 km2Einwohner 11 446 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 72 Einwohner je km2Postleitzahlen 06772 06773Vorwahl 034953Kfz Kennzeichen WB GHC JEGemeindeschlussel 15 0 91 110LOCODE DE EFEAdresse der Stadtverwaltung Markt 106773 GrafenhainichenWebsite graefenhainichen deBurgermeister Enrico Schilling CDU Lage der Stadt Grafenhainichen im Landkreis WittenbergKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Stadtgliederung 3 Geschichte 4 Bevolkerung 5 Politik 5 1 Stadtrat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Stadtepartnerschaften 6 Sehenswurdigkeiten und Kultur 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehr 7 2 Bildung 7 3 Gesundheitswesen 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Personlichkeiten mit Bezug zur Stadt 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadt Grafenhainichen liegt jeweils ca 20 km sudwestlich von Wittenberg sudostlich von Dessau und nordostlich von Bitterfeld am Rande der Dubener Heide In der Nahe wurde im Zuge der Umgestaltung des ehemaligen Braunkohle Tagebaus Golpa Nord der Gremminer See geschaffen an dessen Ufer sich das Industriedenkmal Ferropolis befindet Am Sudrand der Stadt findet sich ausserdem der Groberner See der ebenfalls aus einem ehemaligen Tagebau entstanden ist nbsp Luftaufnahme Grafenhainichen 2019 nbsp Stadtkirche Sankt Marien nbsp Industriedenkmal Kraftwerk ZschornewitzStadtgliederung BearbeitenAls Ortsteile der Gemeinde sind ausgewiesen 2 Buchholz Hohenlubast Judenberg Mohlau Schkona Tornau ZschornewitzGeschichte Bearbeiten nbsp Ruine des 1637 zerstorten SchlossesGrafenhainichen wurde 1285 erstmals urkundlich als Lehen des Grafen Albrecht II von Anhalt erwahnt Der Ort hiess anfangs zu dem Hayne dann Gravenalbrechtshayn woraus schliesslich der heutige Name entstand 1454 wurden die Stadtrechte bestatigt nachdem alle Urkunden von einem Feuer vernichtet worden waren 1607 wurde der bedeutendste Sohn der Stadt der evangelisch lutherische Pfarrer und Liederdichter Paul Gerhardt geboren 1637 erreichten die Auswirkungen des Dreissigjahrigen Krieges auch Grafenhainichen das von schwedischen Truppen fast vollstandig zerstort wurde Der Ort war bis 1815 Hauptort des kursachsischen Amts Grafenhainichen 3 Durch die Beschlusse des Wiener Kongresses kam er zu Preussen und wurde 1816 dem Kreis Bitterfeld im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt zu dem er bis 1944 gehorte 4 Nachdem 1859 die Bahnstrecke Wittenberg Bitterfeld eingeweiht worden war siedelten sich wegen der verkehrsgunstigen Lage immer mehr Industriebetriebe an 1874 wurde die erste Druckerei gegrundet Bis 1990 arbeiteten in Grafenhainichen teilweise bis zu vier Druckereien Seit 1890 wurde in der Nahe von Grafenhainichen zunachst im Tiefbau spater im Tagebau Braunkohle gefordert Zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus wurde im Betrieb Stoltzenberg am Bahnubergang Richtung Grobern durch die SA eines der fruhen Konzentrationslager eingerichtet in denen Mitglieder und Funktionare der Arbeiterorganisationen terrorisiert wurden Im August 1933 wurden die Haftlinge in das KZ Lichtenburg uberstellt Wahrend des Zweiten Weltkrieges mussten zahlreiche Kriegsgefangene sowie Frauen und Manner aus den von Deutschland besetzten Landern in der Elektrowerke AG und in der Grube Golpa Zwangsarbeit verrichten 1952 wurde Grafenhainichen Kreisstadt des damaligen Kreises Grafenhainichen im Bezirk Halle fur drei Stadte und 27 Gemeinden ab 1982 nur noch 26 da die Gemeinde Gremmin dem Braunkohlenabbau zum Opfer fiel Nach dem Ende der DDR der Auflosung des Bezirkes Halle und der Wiedererrichtung des Landes Sachsen Anhalt wurde der Kreis Grafenhainichen bis zum 30 Juni 1994 erhalten Im Zuge der Kreisgebietsreform 1994 verlor Grafenhainichen den Status einer Kreisstadt Bis 2010 war die Stadt der Sitz des Verwaltungsamtes der Verwaltungsgemeinschaft Tor zur Dubener Heide 5 EingemeindungenAm 20 Juli 1950 wurde Mescheide nach Grafenhainichen eingemeindet 6 Am 1 Januar 2007 kam die Gemeinde Judenberg hinzu 7 Mohlau Schkona Tornau und Zschornewitz wurden 2011 durch das Gesetz uber die Neugliederung der Gemeinden im Land Sachsen Anhalt eingemeindet 5 Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner1990 0 9 9812010 0 7 4632015 11 9442020 11 4672021 11 4132022 11 446Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen AnhaltPolitik Bearbeiten nbsp RathausStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat von Grafenhainichen besteht in der Wahlperiode 2019 2024 aus 24 2014 28 Stadtverordneten und setzt sich seit der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 mit einer Wahlbeteiligung von 53 3 2014 45 0 wie folgt zusammen 8 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil Sitze CDU 39 9 0 11 2Die Linke 20 3 0 6 3AfD 17 9 0 1 1SPD 7 6 2 0Grune 2 9 1 0Wahlergemeinschaft Mohlau WGM 4 9 1 1Freie Wahler 4 3 1 1Einzelbewerber 2 3 1 1Gesamt nach Korrektur der Rundungsfehler 100 24Zusatzliches Mitglied des Stadtrats ist der Burgermeister Burgermeister Bearbeiten Harry Russbult Die Linke war von 2001 bis 2015 Burgermeister von Grafenhainichen Enrico Schilling CDU wurde in der Burgermeisterwahl am 12 April 2015 mit 66 9 Prozent der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von sieben Jahren zu seinem Nachfolger gewahlt 9 10 Bei der Wahl im Marz 2022 wurde Schilling als einziger Kandidat erneut fur sieben Jahre im Amt bestatigt 11 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 17 Dezember 1993 durch das Regierungsprasidium Dessau genehmigt Blasonierung In Silber zwei rote durch eine Mauer verbundene schwarz gefugte Turme mit schwarzen Dachern wachsend aus einem goldenen Schild mit schwarzem Lowen umrahmt von zwei grunen Lorbeerzweigen 12 Die Turme symbolisieren in stilisierter Form die zwei Grafenhainicher Stadtturme die dazwischen liegende Mauer die Stadtmauer Der meissnische Lowe als altes wettinisches Hoheitszeichen kennzeichnet die etwa 450 jahrige Zugehorigkeit der Stadt zur markmeissnischen Landesherrschaft bzw zu Kursachsen Die Lorbeerranken gehen auf die ursprungliche Damaszierung zuruck Stadtepartnerschaften Bearbeiten Partnerschaften bestehen mit den Stadten Deutschland nbsp Deutschland Laubach in Hessen seit 1992 Frankreich nbsp Frankreich Elancourt seit 2003 Belgien nbsp Belgien Zoersel Freundschaftsvertrag seit August 2005Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten nbsp Ferropolis nbsp Paul Gerhardt Kapelle nbsp Paul Gerhardt HausSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Grafenhainichen Siehe auch Liste der Bodendenkmale in Grafenhainichen Ferropolis Freilichtmuseum und Veranstaltungsort Bergbau und Erlebnisbahn Hier finden jahrlich die Musikfestivals Full Force Melt und splash statt Stadtkirche St Marien Um 1300 entstand an der Stelle bereits eine Kirche die 1637 im Dreissigjahrigen Krieg zu grossen Teilen zerstort wurde Der Wiederaufbau erfolgte zwischen 1658 und 1666 Aus dieser Zeit stammen der Altaraufsatz und die holzerne Kanzel Aus der alten Kirche ist das steinerne Epitaph im Chorraum gegenuber der Kanzel erhalten geblieben das aus der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts stammt St Marien gehort zum Evangelischen Kirchenkreis Wittenberg 13 Paul Gerhardt Kapelle klassizistisches Bauwerk das zu Ehren von Paul Gerhardt errichtet wurde Die Grundsteinlegung erfolgte am 9 Mai 1830 am 21 Oktober 1844 wurde die Gedachtnisstatte eingeweiht Die Kapelle verfugt uber hochgezogene Sprossenfenster an allen vier Gebaudeseiten Sie beherbergt neben einer umfangreichen Dauerausstellung uber das Leben und Wirken Paul Gerhardts die Paul Gerhardt Bibliothek Zudem finden in der Kapelle kulturelle Veranstaltungen statt 14 Paul Gerhardt Haus Karl Liebknecht Strasse 17 1907 1909 zum Gedenken an den 300 Geburtstag Paul Gerhardts erbaut dient als Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde 15 Paul Gerhardt Denkmal am Paul Gerhardt Haus 1911 vom Bildhauer Friedrich Pfannschmidt geschaffen Schlossruine heute Veranstaltungsareal Kursachsische Postdistanzsaule rekonstruiert mit dem Originalschriftblock von 1728 diente bis heute gut sichtbar jahrzehntelang als Treppenstufe einer Schule Wasser und Aussichtsturm im Stil des Art deco 36 75 m hoch 1928 eingeweiht 16 Oberer und Unterer Stadtturm Buchdruckmuseum Die erste Druckerei wurde 1874 im Ort eroffnet und machte Grafenhainichen zu einer bedeutenden Stadt des Buchdrucks Das Museum wurde in Oranienbaum gegrundet und 1992 vom dortigen Schloss nach Grafenhainichen verlegt Es befindet sich in den Raumen der Stadtbibliothek Das Museum beschaftigt sich mit der Geschichte des Buchdrucks in der Stadt und zeigt eine Ausstellung verschiedener Druck und Heftmaschinen 17 Historische Bauschlosserei und Schmiedewerkstatt mit vollstandig eingerichteter Bauschlosserei und Schmiedewerkstatt aus dem Jahr 1863 18 Katholische Kirche Marktbrunnen Bockwindmuhle Informationstafeln zum devastierten Dorf Gremmin auf dem Geschichtspfad am Gremminer See Skulpturenpfad auf dem Kunstpfad am Gremminer See Ehrenmal auf dem Stadtischen Friedhof fur die Opfer des Faschismus 1996 neu gestaltet mit Skulptur und Schrifttafeln u a fur 18 sowjetische Opfer von Zwangsarbeit Gedenktafel an der Grabstelle von zwei judischen Pogromopfern der judischen Landwirtschaftsschule im Gehoft Bomsdorf Grabstatten auf dem Friedhof des Ortsteiles Strohwalde am Schleesener Weg fur zwei namentlich bekannte sowjetische bzw polnische Opfer von Zwangsarbeit aus dem Dorf Gremmin das dem Braunkohletagebau weichen musste Kohlerei Eisenhammer von der Stiftung Kohlerei Eisenhammer betrieben 19 Die Kohlerei lieferte zu DDR Zeiten mehrere hundert Tonnen Holzkohle pro Jahr an metallverarbeitende Betriebe In den 1990er Jahren wurde der Betrieb privatisiert und stellt bis heute in Handarbeit Grillkohle her Steinbruch Mohlau Am Ort des Steinbruchs existierte vor uber 290 Millionen Jahren ein Vulkan der Porphyr entstehen liess welcher mehrere Jahrhunderte lang im Steinbruch abgebaut wurde 1935 wurde der Steinbruch mit drei Seen steilen Felswanden Pavillon und Brucke zum Park umgestaltet spater kamen noch weitere Wege und eine Freilichtbuhne hinzu Die 5 Hektar grosse Anlage ist zum geschutzten Park erklart worden 20 Grafenhainichen liegt an der Radroute KOHLE DAMPF LICHT SEEN 21 nbsp Stadtkirche nbsp Katholische Kirche nbsp Oberer Stadtturm nbsp Unterer Stadtturm nbsp Wasserturm nbsp Postmeilensaule nbsp Marktbrunnen nbsp Buchdruckmuseum nbsp Schloss Schkona nbsp Kohlerei Eisenhammer nbsp Gremminer BruckeWirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Bahnhof nbsp GymnasiumVerkehr Bearbeiten Grafenhainichen liegt an der Bundesstrasse 107 von Oranienbaum nach Bad Duben an der Bundesstrasse 100 von Wittenberg nach Bitterfeld und an der Landesstrasse 136 nach Zschornewitz Die Bundesautobahn 9 Munchen Berlin Anschlussstelle Dessau Ost ist ca 17 km entfernt Der Bahnhof Grafenhainichen liegt an der Bahnstrecke Berlin Halle und wird von den Linien S2 und S8 der S Bahn Mitteldeutschland stundlich angefahren Seit dem 1 Juli 2008 22 verkehrt der Landesbus 310 uber Oranienbaum nach Dessau betrieben von dem Vetter Busunternehmen Bildung Bearbeiten Grafenhainichen besitzt das Paul Gerhardt Gymnasium die Sekundarschule Ferropolis drei Grundschulen je eine in der Stadt sowie in den Ortsteilen Schkona und Zschornewitz und zwei Forderschulen An der Lindenallee fur Lernbehinderte und Peter Petersen fur geistig Behinderte Gesundheitswesen Bearbeiten In Grafenhainichen befinden sich mehrere Arztpraxen In der naheren Umgebung der Stadt liegen das Evangelische Krankenhaus Paul Gerhardt Stift Wittenberg das Stadtische Klinikum Dessau sowie das Gesundheitszentrum Bitterfeld Wolfen dessen Medizinisches Versorgungszentrum in Grafenhainichen eine Praxis fur Innere Medizin und Kardiologie als Nebenbetriebsstatte unterhalt 23 Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Paul GerhardtSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Paul Gerhardt 1607 1676 Theologe und Kirchenlieddichter Johann Christian Bucke 1672 1723 lutherischer Theologe Joachim Gottlob Am Ende 1704 1777 Theologe und Padagoge Ludwig Leuschner 1824 1889 Fabrikant und Reichstagsabgeordneter 1887 Ehrenburger Hugo Winckler 1863 1913 Archaologe und Sprachwissenschaftler Wilhelm Ohnesorge 1872 1962 Politiker NSDAP Reichspostminister 1937 bis 1945 Siegfried Stephan 1883 1948 Gynakologe Otto Damm 1926 1996 Pressezeichner und Karikaturist Dieter Friede 1938 1982 DDR Diplomat Rolf Dienewald 1941 Schauspieler Regisseur und Moderator Ralf Laass 1968 Politiker CDU Landtagsabgeordneter 2002 2006 Torsten Schweiger 1968 Politiker CDU Bundestagsabgeordneter seit 2017Personlichkeiten mit Bezug zur Stadt Bearbeiten Otto Hildebrandt 1924 2015 Bergmann und Schriftsteller wohnte den Grossteil seines Lebens in Grafenhainichen Wolfgang Koppe 1926 2018 Kunstler im Ortsteil Tornau Sepp Muller 1989 Politiker CDU Mitglied des Bundestages Mitglied des Stadtrates GrafenhainichenLiteratur BearbeitenGrafenhainichen In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 3 Band Schumann Zwickau 1816 S 381 383 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grafenhainichen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Grafenhainichen Reisefuhrer Stadt GrafenhainichenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Bevolkerung der Gemeinden Stand 31 Dezember 2022 Fortschreibung Hilfe dazu Hauptsatzung der Stadt Grafenhainichen Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 690 kB Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 22 f Der Landkreis Bitterfeld im Gemeindeverzeichnis 1900 a b Gesetz uber die Neugliederung der Gemeinden im Land Sachsen Anhalt betreffend den Landkreis Wittenberg GemNeuglG WB Mescheide im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2007 Landeswahlleiterin Sachsen Anhalt Kommunalwahlen 2019 Stadt Grafenhainichen Endgultiges Ergebnis abgerufen am 19 Juni 2020 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 12 April 2015 Memento vom 23 Januar 2017 im Internet Archive CDU Mann Enrico Schilling gewinnt In Mitteldeutsche Zeitung 13 April 2015 abgerufen am 16 Juli 2021 Wahlergebnis der BM Wahl vom 27 Marz 2022 Abruf 22 Oktober 2022 Genehmigungsurkunde vom 17 Dezember 1993 durch das Regierungsprasidium Dessau Kirchenkreis Wittenberg St Marien Grafenhainichen abgerufen am 16 Marz 2021 Paul Gerhard Kapelle Grafenhainichen Memento des Originals vom 5 Marz 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www anhalt dessau wittenberg de abgerufen am 16 Marz 2021 Paul Gerhard Haus Grafenhainichen Memento des Originals vom 2 Marz 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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Abgerufen am 27 Mai 2022 Gemeinden im Landkreis Wittenberg Annaburg Bad Schmiedeberg Coswig Anhalt Grafenhainichen Jessen Elster Kemberg Lutherstadt Wittenberg Oranienbaum Worlitz Zahna Elster Normdaten Geografikum GND 4338567 9 lobid OGND AKS LCCN n97017796 VIAF 144419569 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grafenhainichen amp oldid 236584702