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51 6625 12 931944444444 Koordinaten 51 39 45 N 12 55 55 OKZ Lichtenburg Das Konzentrationslager Lichtenburg auch Sammellager Lichtenburg 1 befand sich von Juni 1933 bis Mai 1939 in dem Schloss Lichtenburg aus dem 16 Jahrhundert in Prettin Provinz Sachsen Das Gebaude wurde ab 1812 als Zuchthaus genutzt und war 1928 wegen mangelhafter baulicher und sanitarer Zustande geschlossen worden Inhaltsverzeichnis 1 1933 1937 2 1937 1939 Umwandlung in ein Frauenkonzentrationslager 3 Haftlingsgruppen 4 Nutzung nach 1939 5 Nach 1945 Einrichtung einer Gedenkstatte 6 Wachpersonal 6 1 Lagerkommandanten im Mannerkonzentrationslager 6 2 Schutzhaftlagerfuhrer im Mannerkonzentrationslager 6 3 Lagerdirektor im Frauenkonzentrationslager 6 4 Stellvertretende Lagerdirektoren 6 5 Aufseherinnen 7 Bekannte Haftlinge 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 Einzelnachweise1933 1937 Bearbeiten nbsp Haftlingspost Poststempel Prettin Kr Torgau 8 November 1933Das Lager Lichtenburg hatte im NS Staat als eines der ersten Konzentrationslager eine Vorbildfunktion fur das Lagersystem im Deutschen Reich Am 13 Juni 1933 wurde es als Konzentrationslager fur mannliche Schutzhaftlinge eingerichtet Fur 1000 Haftlinge geplant war das KZ Lichtenburg bereits im September 1933 mit ca 2000 Haftlingen stark uberbelegt dadurch verschlechterten sich die Lebensbedingungen der Haftlinge extrem Mindestens 20 dokumentiert Haftlinge sind in der Zeit des Lagerbestehens durch Misshandlungen schlechte Haftbedingungen und Morde im Strafbunker umgekommen Es heisst hier wurde der Prugelbock erfunden der in anderen Konzentrationslagern ubernommen wurde Wolfgang Langhoff ehemaliger Haftling der am 6 Dezember 1933 eintraf traf im KZ Lichtenburg ungefahr 70 Prozent Kommunisten 20 Prozent Sozialisten und 10 Prozent politisch unorganisierte Haftlinge an Ab 1934 wurden zunehmend als homosexuell verfolgte Manner in die Lichte gebracht und spater auch sogenannte Berufsverbrecher die als Vorbestrafte ohne Gerichtsverfahren eingewiesen wurden Zunachst oblag die Bewachung des Lagers der Polizei Ab Mitte August bewachten 150 SS Manner das Lager Lagerkommandant war SS Truppfuhrer Edgar Entsberger 2 von der SS Standarte 26 Ab dem 1 Juni 1934 galt die Dachauer Lagerordnung Nach dem sogenannten Rohm Putsch wurden im Juli 1934 etwa 60 SA Manner kurzzeitig in das KZ Lichtenburg eingewiesen 3 Besonders ab 1935 wurden Zeugen Jehovas verhaftet insgesamt waren etwa 130 von ihnen im Mannerlager Lichtenburg 4 Nach dem Erlass der Nurnberger Gesetze im September 1935 inhaftierte die SS judische Frauen denen Rassenschande zur Last gelegt wurde Am 1 November 1936 wurde Hans Helwig probeweise mit der Wahrnehmung der Geschafte des KZ Kommandanten beauftragt der Inspekteur der Konzentrationslager Theodor Eicke hatte es noch im August 1936 abgelehnt Helwig in einem KZ zu beschaftigen Hier uberliess Helwig die Lagerfuhrung seinem als brutal und willkurlich geltenden Schutzhaftlagerfuhrer Egon Zill 5 Nach Auflosung des Mannerlagers Lichtenburg wurde Helwig Lagerkommandant im KZ Sachsenhausen Unter den Haftlingen dort hatte Helwig den Spitznamen Gansegeneral 6 1937 1939 Umwandlung in ein Frauenkonzentrationslager Bearbeiten nbsp Haftlingspost an die Familie 5 August 1937Nach der Errichtung der KZ Sachsenhausen und Buchenwald wurde das Manner KZ im August 1937 aufgelost und die Burg ab Dezember 1937 ubergangsweise fur weibliche Haftlinge genutzt Am 15 Dezember trafen die ersten 200 weiblichen Haftlinge aus dem Frauen Konzentrationslager Moringen ein Bis 1939 sind 1 415 Haftlingsnummern belegt Das Frauenlager unterstand der SS Inspektion der Konzentrationslager IKL der SS Die Lagerkommandantur ubernahm SS Standartenfuhrer Gunther Tamaschke Als Lagerfuhrer amtierten Alex Piorkowski und ab September 1938 SS Hauptsturmfuhrer Max Koegel der aus dem KZ Dachau kam Da das Schloss eine marode Bausubstanz hatte und als nicht erweiterungsfahig galt wurden im Mai 1939 die verbliebenen 867 weiblichen Haftlinge in das neugebaute Frauen Konzentrationslager Ravensbruck verlegt Haftlingsgruppen BearbeitenNeben den politischen Haftlingen die zum Teil schon seit 1933 inhaftiert waren wurden seit 1935 verstarkt die Bibelforscherinnen genannten Zeuginnen Jehovas zuruckkehrende Emigrantinnen wegen Rassenschande verfolgte judische Frauen Zigeunerinnen sowie sogenannte Asoziale und Kriminelle ins KZ verschleppt Nutzung nach 1939 BearbeitenNach der Schliessung des KZ Lichtenburg fungierte das Schloss als Standort fur das Totenkopf Infanterie Ersatzbataillon II und ab 1942 das SS Hauptzeugamt Bis zu 65 Haftlinge aus dem KZ Sachsenhausen die im Zellenbereich untergebracht waren standen der SS zur Zwangsarbeit zur Verfugung Im Abschnitt uber die Zeit nach 1939 fehlen noch folgende wichtige Informationen Verbleib der Gefangenen Anzahl Anzahl an Kranken Toten Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Nach 1945 Einrichtung einer Gedenkstatte Bearbeiten nbsp Kundgebung der VVN im ehemaligen Konzentrationslager und Zuchthaus 1949 Nach 1945 wurden das Schloss und die angrenzenden Landereien bis 1990 landwirtschaftlich genutzt Im Bunker des ehemaligen KZ wurde 1965 eine Mahn und Gedenkstatte eingerichtet die 1974 erweitert wurde 1995 musste die Lagergemeinschaft Ravensbruck Freundeskreis e V um den Erhalt der Gedenkstatte ringen Im Spatsommer 2000 sollte die Lichtenburg als Eigentum des Bundes durch die Oberfinanzdirektion Magdeburg verkauft werden Unter dem Motto KZ zu verkaufen brachen im In und Ausland Proteste los An den Bundestag wurden Anfragen gestellt Im November 2004 drohte der Gedenkstatte erneut die Schliessung Erst nach Protest erklarte sich die sachsen anhaltische Landesregierung zur Kostenbeteiligung bereit Langjahrige Verhandlungen uber die Zukunft und die Tragerschaft der Gedenkstatte KZ Lichtenburg zwischen dem Landkreis Wittenberg der Landesregierung in Sachsen Anhalt und der Bundesregierung fuhrten 2006 zu dem Entschluss in Sachsen Anhalt eine Gedenkstattenstiftung 7 einzurichten Diese existiert seit dem 1 Januar 2007 Seit Anfang 2008 gehort die Gedenkstatte KZ Lichtenburg zu dieser Stiftung Zwischen 2008 und 2011 wurde der ehemalige Werkstattflugel zu einem modernen Besucherinformationszentrum umgebaut Die neue Dauerausstellung wurde mit Eroffnung der neuen Gedenkstatte am 1 Dezember 2011 der Offentlichkeit prasentiert Der Arbeitskreis Schloss und Gedenkstaette Lichtenburg e V hat sich mit Erreichen seiner Vereinsziele zum 1 Januar 2012 aufgelost Die Gedenkstatte KZ Lichtenburg Prettin wird durch den seit 2010 bestehenden Forderverein Schloss und Gedenkstatte Lichtenburg e V unterstutzt Wachpersonal BearbeitenLagerkommandanten im Mannerkonzentrationslager Bearbeiten Mai 1934 Juli 1934 SS Brigadefuhrer Theodor Eicke Juli 1934 Marz 1935 SS Obersturmbannfuhrer Bernhard Schmidt Marz 1935 Marz 1936 SS Standartenfuhrer Otto Reich April 1936 Oktober 1936 SS Standartenfuhrer Hermann Baranowski November 1936 Juli 1937 SS Standartenfuhrer Hans Helwig Juli 1937 Dezember 1937 kommissarisch Alexander PiorkowskiSchutzhaftlagerfuhrer im Mannerkonzentrationslager Bearbeiten Juli 1934 Februar 1935 Edgar Entsberger Februar 1935 bis April 1935 Karl Otto Koch April 1935 bis Oktober 1936 Heinrich Remmert November 1936 August 1937 Egon ZillArthur Liebehenschel war von 1934 bis Juli 1937 Adjutant im KZ Lichtenburg 1940 stand er im Dienstrang eines Stabsfuhrers und Vertreters des Inspekteurs der Konzentrationslager Lagerdirektor im Frauenkonzentrationslager Bearbeiten Dezember 1937 Mai 1939 Gunther TamaschkeStellvertretende Lagerdirektoren Bearbeiten Dezember 1937 August 1938 Alexander Piorkowski September 1938 Mai 1939 Max KoegelAufseherinnen Bearbeiten Lageraufseherinnen wurden als SS Gefolge bezeichnet ohne Mitglieder der SS zu sein Von Dezember 1937 bis Februar 1939 war Margarete Stollberg und danach bis Mai 1939 Johanna Langefeld Oberaufseherin Im Oktober 1938 wurde Maria Mandl als Aufseherin im Konzentrationslagers Lichtenburg eingestellt Sie arbeitete dort mit etwa funfzig anderen Frauen die wie Mandl dem SS Gefolge angehorten Im Mai 1939 wurde sie mit den anderen Warterinnen in das neu eroffnete KZ Ravensbruck bei Furstenberg Havel ubernommen Nachdem Mandl durch Misshandlung von Lagerinsassinnen auffiel wurde sie zur Oberaufseherin befordert Im KZ uberwachte sie den taglichen Ablauf und den Einsatz der ihr unterstellten Aufseherinnen Unter ihnen waren die weiblichen KZ Gefangenen Schlagen und Auspeitschungen ausgesetzt Im Oktober 1942 wurde Mandl ins KZ Auschwitz Birkenau versetzt wo sie SS Lagerfuhrerin wurde 8 Bekannte Haftlinge BearbeitenMax Abraham Rabbiner Julius Adler Kurt Baurichter Olga Benario Prestes Kommunistin Spater ins Frauen KZ Ravensbruck verlegt In der NS Totungsanstalt Bernburg vergast Susanne Benesch Osterreicherin verstarb 1943 im KZ Ravensbruck Paula Billstein KPD Stadtverordnete in Krefeld Bruno Bottge Otto Brosowski kommunistischer Bergarbeiter bekannt durch die von ihm versteckte Fahne von Kriwoi Rog Ernst Busse Stefanie Curow Zeugin Jehovas verstarb 1939 im KZ Lichtenburg Walter Czollek Ubersetzer und Sprecher der deutschsprachigen Stimme der Sowjetunion in Shanghai Arthur Dietzsch Friedrich Ebert junior SPD Politiker Sohn des ehemaligen Reichsprasidenten Hans Kurt Eisner Sohn des ermordeten bayerischen Ministerprasidenten Kurt Eisner Gustav Flohr Walter Freitag Philipp Fries Paul Frolich Paul Gerlach Ottomar Geschke KPD Politiker Spater ins KZ Buchenwald deportiert Ernst Grube Arbeitersportler und Antifaschist Lina Haag Widerstandskampferin aus Stuttgart und Berlin nach 1945 Mitglied bei der VVN Max Herm Otto Hurrass Lauchhammer Lotti Huber eigentlich Charlotte Goldmann Schauspielerin Max Heydemann Mathias Jakobs SPD Abgeordneter Alfred Kantorowicz Mediziner Friedrich Karl Kaul Erich Knauf Walter Kramer Ernesto Kroch Franz Kunstler Fritz Kuster Steffi Kunke Osterreicherin verstarb 1943 im KZ Auschwitz Albert Kuntz Wolfgang Langhoff Schauspieler Lied Moorsoldaten Hans Litten Anwalt Wilhelm Leuschner Gewerkschafter und Widerstandskampfer Haftling 1933 34 Hans Lorbeer Schriftsteller Doris Maase Arztin und Widerstandskampferin Karl Mache Carlo Mierendorff Sekretar der SPD Reichstagsfraktion Pressereferent des hessischen Innenministers Wilhelm Leuschner Kurt Mosert SA Fuhrer Louis Muldner von Mulnheim deutscher Offizier und Hofbeamter Theodor Neubauer KPD Politiker und Antifaschist Vorher im KZ Brandenburg spater im KZ Buchenwald Michael Niederkirchner Mitglied des ZK der KPD Helene Overlach Reichstagsabgeordnete der KPD Charles Regnier Schauspieler Ernst Reuter Oberburgermeister von Magdeburg spater Regierender Burgermeister von Berlin Kurt von Ruffin Sanger und Schauspieler Gotthard Sachsenberg Rosslauer Industrieller und Maschinenbauingenieur Hermann Salomon Arzt SPD Kommunalpolitiker Erster Burgermeister in Luckenwalde Emigrant Otto Schlag KPD Politiker Wilhelm Schweizer SPD Politiker Stadtrat aus Kiel Nach der Befreiung Burgermeister von Neuwied Werner Scholem KPD Politiker und ehem Reichstagsabgeordneter Spater im KZ Buchenwald erschossen Walter Stoecker KPD Politiker und MdR Fraktionsvorsitzender Spater im KZ Buchenwald an Typhus verstorben Fritz Thurm SPD Politiker Lisa Ullrich KPD Abgeordnete Fritz Voigt Albert Wagner Armin T Wegner Berthold Weese MdL SPD und Landrat Max Klauss Weissenfelser KPD Politiker Gewerkschafter und Widerstandskampfer Haftling 1933 und 37 Friedrich Raetz aus Gutzkow SPD Haftling 1933 nbsp Eine Entlassungsverfugung von 1933Siehe auch BearbeitenListe der Konzentrationslager des Deutschen ReichsLiteratur BearbeitenGedenkstatte KZ Lichtenburg Literatur von und uber ehemalige Haftlinge 9 Klaus Drobisch Konzentrationslager im Schloss Lichtenburg Kommission zur Erforschung der Geschichte der Ortlichen Arbeiterbewegung der Bezirksleitung Cottbus der SED Cottbus 1987 und Kreisverwaltung Wittenberg 1997 Klaus Drobisch Gunther Wieland System der NS Konzentrationslager 1933 1939 Akademie Verlag Berlin 1993 ISBN 3 05 000823 7 Hans Hesse Jurgen Harder und wenn ich lebenslang in einem KZ bleiben musste Die Zeuginnen Jehovas in den Frauenkonzentrationslagern Moringen Lichtenburg und Ravensbruck Klartext Essen 2001 ISBN 3 88474 935 8 Stefanie Endlich Lichtenburg Vergangenheit und Zukunft Renaissanceschloss Konzentrationslager Gedenkstatte In Gedenkstattenrundbrief 111 Jg 2003 Stefan Hordler Sigrid Jacobeit Hrsg Dokumentations und Gedenkort KZ Lichtenburg Konzeption einer neuen Dauerausstellung fur Werkstattgebaude und Bunker Lit Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 643 10038 2 Werner Dietrich Konzentrationslager Lichtenburg Medien Profis Leipzig Prettin 2002 Lichtenburger Hefte 2 Weblinks BearbeitenForderverein Lichtenburg Stiftung Gedenkstatten Sachsen Anhalt Gedenkstatte KZ Lichtenburg Lotta Gothe keine lichte Burg sondern das ideale KZ Das Konzentrationslager Lichtenburg Reinhard Jacobs Terror unterm Hakenkreuz Orte des Erinnerns in Niedersachsen und Sachsen Anhalt Studie im Auftrag der Otto Brenner Stiftung PDF 394 kB Otto Brenner Stiftung Arbeitsheft 20 Berlin Otto Brenner Stiftung 2001 Susanne Arlt Schloss mit dunkler Vergangenheit Deutschlandradio am 12 Juni 2009Einzelnachweise Bearbeiten Gedenkstatte KZ Lichtenburg Memento des Originals vom 25 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stgs sachsen anhalt de lichtenburg org Der Komplex Lichtenburg als KZ und SS Standort in der NS Zeit 1933 bis 1945 Memento vom 20 November 2012 imInternet Archive Zugriff am 11 Mai 2010 Stefan Hordler Sigrid Jacobeit Hrsg Dokumentations und Gedenkort KZ Lichtenburg Berlin 2009 S 94 Stefan Hordler Sigrid Jacobeit Hrsg Dokumentations und Gedenkort KZ Lichtenburg Konzeption einer neuen Dauerausstellung fur Werkstattgebaude und Bunker LIT Verlag Munster 2009 S 98 Tuchel Konzentrationslager S 172 Chronik Sachsenhausen im Anhang zu Rudolf Wunderlich Joachim S Hohmann Konzentrationslager Sachsenhausen bei Oranienburg 1939 bis 1944 Aufzeichnungen des KZ Haftlings Rudolf Wunderlich Lang Frankfurt am Main 1997 ISBN 3 631 32212 7 S 103 f Stiftung Gedenkstatten Sachsen Anhalt Memento des Originals vom 25 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stgs sachsen anhalt de Stefan Hordler Sigrid Jacobeit Hrsg Dokumentations und Gedenkort KZ Lichtenburg Berlin 2009 S 125f Literaturempfehlungen Memento des Originals vom 25 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stgs sachsen anhalt deNormdaten Korperschaft GND 4235241 1 lobid OGND AKS LCCN n2001021138 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