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Karl Otto Koch 2 August 1897 in Darmstadt 5 April 1945 im KZ Buchenwald war ein deutscher SS Fuhrer und Lagerkommandant verschiedener deutscher Konzentrationslager Er wurde schliesslich von der SS wegen Mordes und mehrerer Wirtschaftsvergehen Hehlerei Betrug Unterschlagung angeklagt zum Tode verurteilt und hingerichtet Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Die Buchenwalder Korruptionsaffare 3 Kochs Fotoalbum als herausragende Quelle 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKoch war der Sohn eines Standesbeamten 1 Er absolvierte nach dem Abschluss der Mittelschule eine Buchhalterlehre Gegen den Willen seiner Mutter meldete sich Koch wahrend des Ersten Weltkrieges als Kriegsfreiwilliger zur deutschen Armee und diente ab Marz 1916 als Schutze im 153 Infanterie Regiment An der Westfront wurde Koch zweimal verwundet und geriet nachdem er gegen Kriegsende feindliche Linien ausgekundschaftet hatte in britische Kriegsgefangenschaft aus der er im Oktober 1919 entlassen wurde Danach war er kurzzeitig als Buchhalter tatig und erhielt Anfang der 1920er Jahre zunachst eine Festanstellung als Bankangestellter bei der Deutschen Landwirtschafts und Handelsbank Koch war von 1922 bis 1930 bei mindestens sieben Firmen beschaftigt 1928 wurden ihm Portokassendiebstahle nachgewiesen Aufgrund von Urkundenfalschungen und Unterschlagungen wurde Koch 1930 zu einer kurzzeitigen Gefangnisstrafe verurteilt und war nach der Haftentlassung arbeitslos Nach der 1924 geschlossenen Ehe wurde Koch Vater eines Sohnes die Ehe wurde 1931 geschieden 2 3 Er trat der NSDAP Mitgliedsnummer 475 586 4 am 1 Marz 1931 bei und im September 1931 wurde er auch Mitglied der SS SS Nr 14 830 5 Zunachst fungierte er ehrenamtlich als Schatzmeister seiner NSDAP Ortsgruppe und arbeitete ab 1932 als Ausbilder der SS Standarte 33 in Kassel Seine Aufgabe dort beinhaltete den Aufbau einer Hilfspolizei Hipo die Mitte 1933 den SS Totenkopfverbanden unterstellt wurde 6 Koch wurde im Verlauf des Jahres 1932 aus unbekannten Grunden kurzzeitig aus der Partei ausgeschlossen 7 Kochs SS Range 5 Datum Rang15 Marz 1934 SS ObersturmfuhrerNovember 1934 SS Hauptsturmfuhrer13 September 1935 SS Sturmbannfuhrer9 November 1936 SS Obersturmbannfuhrer12 September 1937 SS StandartenfuhrerAb September 1933 baute er im SS Abschnitt II das Sonderkommando Sachsen auf Bereits ab Ende Juni 1934 war er Kommandant des KZ Hohnstein und dann ab 1 Oktober 1934 kurzzeitig Kommandant des KZ Sachsenburg Ab dem 8 November 1934 fungierte er als Fuhrer der Wachtruppe im KZ Esterwegen Ab Ende Februar 1935 war er Schutzhaftlagerfuhrer im KZ Lichtenburg und ab dem 1 April 1935 Adjutant im KZ Dachau Am 21 April 1935 wurde er Kommandant des KZ Columbia Haus in Berlin Am 31 Marz 1936 wurde er Kommandant des KZ Esterwegen im Juli 1936 1 Kommandant des KZ Sachsenhausen und schliesslich Mitte Juli 1937 1 Kommandant des KZ Buchenwald 5 In zweiter Ehe war Koch seit Mai 1937 mit Ilse Koch geborene Kohler verheiratet Er hatte sie 1934 wahrend seiner Tatigkeit in Sachsenburg kennengelernt wo sie als seine Sekretarin gearbeitet hatte Mit seiner Frau Ilse die nach dem Krieg als Hexe von Buchenwald bekannt wurde zog Karl Otto Koch in die Villa Buchenwald der dortigen SS Fuhrersiedlung Zwischen 1938 und 1941 wurden ihre drei Kinder geboren die in unmittelbarer Nahe des Lagers aufwuchsen Die Ehe soll nicht glucklich gewesen sein da Koch fremdging und Ilse Koch Affaren mit Hermann Florstedt und Waldemar Hoven hatte 7 8 Ab 1941 folgte zwischenzeitlich ein kurzer Aufenthalt in Norwegen zum Aufbau des dortigen KZ Systems Koch war bis Dezember 1941 Kommandant des KZ Buchenwald 9 Die Buchenwalder Korruptionsaffare BearbeitenIm November 1941 liess Josias zu Waldeck und Pyrmont Hoherer SS und Polizeifuhrer fur den Wehrkreis IX und somit auch fur das KZ Buchenwald zustandig Koch zu sich zitieren Dort konfrontierte er Koch mit Vorwurfen der Korruption da sich dieser im KZ Buchenwald an dem Vermogen eingelieferter judischer Haftlinge bereichert haben sollte Danach wurde Koch entwaffnet und verhaftet Ein Untersuchungsverfahren vor dem SS und Polizeigericht XXII in Kassel wurde eroffnet Der Reichsfuhrer SS Heinrich Himmler ordnete auf Intervention von Oswald Pohl und Richard Glucks jedoch an Koch umgehend aus der Haft zu entlassen und verfugte dass zukunftig kein hoher SS Fuhrer ohne seine Order verhaftet werden durfe Lex Waldeck 10 Nach der Niederschlagung des Verfahrens erhielt Koch ein Gluckwunschschreiben Pohls in dem er ihm versicherte dass er sich schutzend einschalten wurde wenn wieder einmal ein arbeitsloser Jurist seine Henkershande nach dem weissen Korper Kochs ausstrecken wolle 11 Ende 1941 wurde Koch durch Himmlers Intervention aus dem KZ Buchenwald in das KZ Majdanek versetzt wo er erneut Lagerkommandant wurde Nach der Flucht von 86 sowjetischen Haftlingen am 14 Juli 1942 aus Majdanek wurde er im August 1942 aufgrund Fahrlassiger Gefangenenbefreiung zunachst beurlaubt Danach wurde Koch als Verbindungsoffizier der SS zum Postschutz nach Eger strafversetzt 9 12 Das Verfahren wegen Fahrlassiger Gefangenenbefreiung gegen Koch wurde am 17 Februar 1943 eingestellt seine Strafversetzung von der Waffen SS zur allgemeinen SS blieb jedoch bestehen 13 Josias zu Waldeck und Pyrmont hatte in der Zwischenzeit weitere Untersuchungen bezuglich der Korruptionsaffare um Koch angestellt indem er Unterlagen der Lagerverwaltung sofern noch vorhanden sichten und auswerten liess Er stiess bei der Sondierung der Totenlisten des KZ Buchenwald auf die Namen Walter Kramer und Karl Peix beide Haftlingspfleger die im Aussenkommando Goslar am 6 November 1941 angeblich auf der Flucht erschossen worden waren Kramer war Josias zu Waldeck und Pyrmont bekannt da ihn dieser erfolgreich wegen Furunkulose behandelt hatte Auch Koch wie sich nach spateren Ermittlungen herausstellte hatte sich wegen einer Syphilis von Kramer behandeln lassen da er wie viele andere SS Fuhrer eine Behandlung durch Haftlingspfleger der durch SS Arzte vorzog Kramer und Peix waren daher unliebsame Zeugen Zudem wusste Kramer auch von Kochs Unterschlagungen 14 Diese von Koch befohlenen Morde sollten ihm spater nachgewiesen werden und waren letztlich der wesentliche Grund fur die Mordanklage 15 Josias zu Waldeck und Pyrmont befragte zudem Angehorige der Wachmannschaft und auch Haftlinge Die Untersuchungsergebnisse liess er Heinrich Himmler zukommen der ihm die Weiterfuhrung der Ermittlungen aber zunachst bezogen auf die personliche Bereicherung Kochs und seiner Ehefrau gestattete Schliesslich wurden die Ermittlungen mit dem Einverstandnis von Heinrich Himmler durch das SS und Polizeigericht Kassel dem SS Richter Konrad Morgen ubertragen der die Kontobewegungen und den Briefwechsel der Eheleute Koch bereits uberwachte Nach umfangreichen Untersuchungen im KZ Buchenwald deckte Morgen eine Korruptionsaffare immensen Ausmasses auf die uber den Fall Koch weit hinausging 16 Bei Durchsuchungen der Unterkunfte von Kochs ehemaligen Mitarbeitern fand Morgen unter Mithilfe der Kriminalpolizei hohe Geldbetrage Schmuck und Klumpen aus dem Zahngold ermordeter Haftlinge Zudem wurden weitere Morde und Mordversuche an Haftlingen aufgedeckt die aufgrund deren Mitwisserschaft beziehungsweise Aussagebereitschaft moglicherweise auf Befehl Kochs stattgefunden hatten 17 Am 24 August 1943 wurde Koch schliesslich erneut wegen Korruption und des Mordes an drei Haftlingen zusammen mit seiner Ehefrau durch die Gestapo in seiner Dienstunterkunft im KZ Buchenwald verhaftet 5 Das Ehepaar wurde in das Polizeigefangnis Weimar eingeliefert Die Festnahmen ergingen unter der Teilnahme von Konrad Morgen 18 19 Koch bestatigte nach einem energischen Verhor gegenuber Konrad Morgen die gegen ihn erhobenen Beschuldigungen Des Weiteren wurden weitere Angehorige des Kommandanturpersonals und der Wachmannschaft als Mittater verhaftet wie der Adjutant Kochs Hermann Hackmann der Leiter des Arrestblocks Martin Sommer der Lagerarzt Waldemar Hoven SS Hauptscharfuhrer Johann Blank sowie Hermann Florstedt 20 Im Spatsommer 1943 waren potentielle Belastungszeugen wegen akut aufgetretener Vergiftungserscheinungen in Kliniken behandelt worden so die Ehefrau Hackmanns und der Vater eines im Rahmen dieses Verbrechenkomplexes festgenommenen SS Unterscharfuhrers Ein weiterer Belastungszeuge der Hauptscharfuhrer Kohler wurde mit Vergiftungserscheinungen aus dem Buchenwalder Arrestbunker in das Weimarer Militarlazarett eingeliefert wo er kurz darauf verstarb Trotz Obduktion des Verstorbenen und weiterer Ermittlungen liessen sich die Vergiftungen zunachst aber nicht einem Tater zuordnen noch war nachzuweisen dass diese auf die Anordnung Kochs zuruckgingen Gemass einer spateren Zeugenaussage Eugen Kogons wurden im Zuge der Ermittlungen gegen Waldemar Hoven im Zusammenhang mit dem Tod Kohlers auf Anordnung Morgens vier sowjetischen Kriegsgefangenen die Substanz verabreicht die im Magen Kohlers gefunden worden war Das kriminalistische Experiment endete mit dem Tod der Gefangenen in Anwesenheit von Morgen zwei weiteren Untersuchungsbeamten und anderen Zeugen Der Tod der Gefangenen uberzeugte Morgen von der Schuld Hovens am Tod Kohlers worauf er ihn festnehmen liess 21 Hoven blieb schliesslich 18 Monate in Buchenwald inhaftiert Sommer gestand spater auf Anordnung Hovens mindestens 40 Haftlinge durch Evipan und Luftinjektionen getotet zu haben 15 Nachdem am 11 April 1944 die Untersuchungsergebnisse der Buchenwalder Korruptionsaffare vorlagen wurde am 17 August 1944 die Anklageverfugung gegen die Beschuldigten erlassen Im September 1944 begann die Verhandlung gegen die Beschuldigten vor dem SS und Polizeigericht Kassel das nun zur besonderen Verfugung zur Untersuchung und Aburteilung der nicht autorisierten Konzentrationslagerverbrechen fungierte 22 Die Verhandlung wurde unter Ausschluss der Offentlichkeit gefuhrt und insgesamt 22 Zeugen SS Manner wie auch Haftlinge gehort 19 Das Verfahren gegen die Eheleute Koch wurde spater separat verhandelt 13 Eine Erklarung fur meine Handlungsweise finde ich nicht es sei denn dass ich von meinen Vorgesetzten verwohnt wurde Alles was ich vorschlug und tat wurde gutgeheissen Ich erntete nur Lob und Lorbeeren Dies stieg mir in den Kopf Ich wurde damals grossenwahnsinnig Karl Otto Koch Aussage wahrend des Prozesses Ende 1944 23 Die Anklagen lauteten auf Korruption Mord und Korperverletzung mit todlichem Ausgang Die Urteile gegen die Eheleute Koch wurden im Dezember 1944 verkundet Koch wurde wegen Mordes Hehlerei Betrug Unterschlagung und Anstiftung zweimal zum Tode verurteilt Weitere Beteiligte Hermann Hackmann und Hermann Florstedt wurden ebenfalls zum Tode verurteilt moglicherweise auch Hoven Johann Blank soll sich nach seiner Festnahme im Februar 1944 im Bunker des KZ Buchenwald erhangt haben Waldemar Hoven und Martin Sommer wurden gegen Kriegsende noch aus der Haft entlassen Sommer wurde noch zur Bewahrung an der Front eingesetzt wo er schwer verwundet wurde Ilse Koch wurde in diesem Verfahren freigesprochen und aus der Haft entlassen Kurz vor Kriegsende wurde Karl Otto Koch durch ein Erschiessungskommando der SS am 5 April 1945 im KZ Buchenwald hingerichtet Laut den schriftlichen Erinnerungen von August Bender der als Arzt bei der Exekution anwesend war waren Kochs letzte Worte Jungens schiesst gut 24 Das Todesurteil gegen Hackmann wurde jedoch nicht vollstreckt 25 26 Die Hinrichtung von Hermann Florstedt ist nicht erwiesen 27 Kochs Fotoalbum als herausragende Quelle BearbeitenIn der Geschichtsforschung nimmt das erst viele Jahre spater in Moskau wiederentdeckte Fotoalbum Kochs uber die Aufbauphase des KZ Sachsenhausen eine Sonderstellung ein Es ist eine der wenigen von den Tatern verfassten Quellen direkt zum Alltag in den Konzentrationslagern nach 1936 28 Literatur BearbeitenBenoit Cazenave L exemplarite du commandant SS Karl Otto Koch Der Kommandant Karl Otto Koch das Muster eines SS Kommandanten In Auschwitz Stiftung Hrsg Bulletin trimestriel de la Fondation Auschwitz no 86 janvier mars 2005 S 7 58 Brussel 2005 ISSN O777 9127 https auschwitz be images bulletin trimestriel bt86 pdf Digitalisat Pierre Durand Die Bestie von Buchenwald Berlin 1985 Lizenzausgabe von Pierre Durand La chienne de Buchenwald Paris 1982 Das Buch bezieht sich auf Ilse K die so genannte Kommandeuse Tom Segev Die Soldaten des Bosen Zur Geschichte der KZ Kommandanten Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1992 ISBN 3 499 18826 0 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 596 16048 8 Eugen Kogon Der SS Staat Das System der deutschen Konzentrationslager 31 Auflage Komet Frechen 2000 ISBN 3 89836 107 1 Heyne Munchen 1995 ISBN 3 453 02978 X Kindler Munchen 1974 Karin Orth Das System der nationalsozialistischen Konzentrationslager Pendo Verlag Hamburg 2002 ISBN 3 85842 450 1 Karin Orth Die Konzentrationslager SS dtv Munchen 2004 ISBN 3 423 34085 1 Heinz Hohne Der Orden unter dem Totenkopf Die Geschichte der SS Weltbild Verlag Augsburg 1998 ISBN 3 89350 549 0 Johannes Tuchel Konzentrationslager Organisationsgeschichte und Funktion der Inspektion der Konzentrationslager 1934 1938 Schriften des Bundesarchivs Band 39 H Boldt 1991 ISBN 3 7646 1902 3 Gunter Morsch Hrsg Von der Sachsenburg nach Sachsenhausen Bilder aus dem Fotoalbum eines KZ Kommandanten Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstatten Band 19 Berlin 2007 ISBN 978 3 938690 36 9 Weblinks BearbeitenDas Album des KZ Kommandanten In Berliner Zeitung 26 August 2006 Das Album des Morders In FAZ 11 September 2006 Insa Eschebach Karl Koch in NDB online Einzelnachweise Bearbeiten Lady mit Lampenschirm In Der Spiegel 16 Februar 1950 abgerufen am 30 Juli 2019 Tom Segev Die Soldaten des Bosen Zur Geschichte der KZ Kommandanten Reinbek bei Hamburg 1992 S 183 f Klaus Drobisch Gunther Wieland System der NS konzentrationslager 1933 1939 Akademie Verlag 1993 S 257 f Dinarisch mit Einschlag In Der Spiegel Nr 17 1976 S 41 42 online 19 April 1976 a b c d Johannes Tuchel Konzentrationslager Organisationsgeschichte und Funktion der Inspektion der Konzentrationslager 1934 1938 Boppard am Rhein 1991 S 379f Tom Segev Die Soldaten des Bosen Zur Geschichte der KZ Kommandanten Reinbek bei Hamburg 1992 S 183 184 a b Eugen Kogon Der SS Staat Das System der deutschen Konzentrationslager Reinbek bei Hamburg 1974 S 353 Tom Segev Die Soldaten des Bosen Zur Geschichte der KZ Kommandanten Reinbek bei Hamburg 1992 S 175 f a b Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Frankfurt am Main 2007 S 323 f Karin Orth Die Konzentrationslager SS Munchen 2004 S 189f Raul Hilberg Die Vernichtung der europaischen Juden Band 2 Frankfurt am Main 1990 S 969 f Fussnote Affidavit von Dr Werner Paulmann ehemaliger Richter und spaterer Leiter des SS und Polizeigerichtes in Kassel vom 11 Juli 1946 Tom Segev Die Soldaten des Bosen Zur Geschichte der KZ Kommandanten 1992 S 183 f und 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Zitiert nach Eugen Kogon Der SS Staat Das System der deutschen Konzentrationslager Reinbek bei Hamburg 1974 S 361 Vgl Andre Meier Ilse Koch Die Hexe von Buchenwald mdr Dokumentation hier 00 33 31 online bei YouTube Eugen Kogon Der SS Staat Das System der deutschen Konzentrationslager Kindler Munchen 1974 S 306 Tom Segev Die Soldaten des Bosen Zur Geschichte der KZ Kommandanten Reinbek bei Hamburg 1992 S 180 f Karin Orth Die Konzentrationslager SS Munchen 2004 S 208 vgl dazu Auschwitz Album Normdaten Person GND 12444055X lobid OGND AKS LCCN no2007138593 VIAF 3405469 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koch Karl OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher SS Standartenfuhrer und Lagerkommandant des KZ BuchenwaldGEBURTSDATUM 2 August 1897GEBURTSORT DarmstadtSTERBEDATUM 5 April 1945STERBEORT KZ Buchenwald Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Otto Koch amp oldid 238926894