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Dieser Artikel behandelt eine seit 1945 in Berlin erscheinende Tageszeitung Zu weiteren gleichnamigen Publikationen siehe Berliner Zeitung Begriffsklarung Die Berliner Zeitung ist eine 1945 gegrundete Tageszeitung aus Berlin Sie wurde zwei Wochen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gegrundet und erschien bis zur deutschen Wiedervereinigung in der DDR Die Zeitung erscheint im Berliner Verlag der seit 2019 dem Ehepaar Silke und Holger Friedrich gehort Sie hat nach dem Tagesspiegel und vor der Berliner Morgenpost die zweithochste Auflage unter den Berliner Abonnementzeitungen und wird vor allem in den ostlichen Bezirken der Stadt gelesen Die Berliner Zeitung bzw der Berliner Verlag war bis 2017 im Haus des Berliner Verlages am Alexanderplatz ansassig und hatte danach seinen Sitz unter anderem im Feratti Gebaude am Spittelmarkt 1 Im Marz 2023 wurde wieder das in der Zwischenzeit sanierte und baulich erweiterte Haus des Berliner Verlages bezogen 2 3 Berliner ZeitungBeschreibung TageszeitungSprache DeutschVerlag Berliner Verlag Deutschland Hauptsitz BerlinErstausgabe 21 Mai 1945Erscheinungsweise taglich ausser sonntagsVerkaufte Auflage 81 613 Exemplare IVW Q1 2021 Reichweite 0 28 Mio Leser MA 2019 II Chefredakteur Tomasz KurianowiczHerausgeber Michael MaierGeschaftsfuhrer Mirko SchiefelbeinChristoph StillerWeblink berliner zeitung deISSN Print 0947 174XLogo seit 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und DDR Zeit 1 2 Seit der Wende 1 2 1 Gruner Jahr 1 2 2 Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck 1 2 3 BV Deutsche Zeitungsholding 1 2 4 DuMont 1 2 5 Silke und Holger Friedrich 2 Auflage 3 Chefredakteure 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und DDR Zeit Bearbeiten Die Berliner Zeitung ist die erste deutsche Tageszeitung die nach dem Zweiten Weltkrieg gegrundet wurde Sie erschien erstmals am 21 Mai 1945 zunachst auch in Gesamt Berlin Mit zunehmender Konfrontation im Kalten Krieg wie der Berlin Blockade wurde die Verbreitung in den West Sektoren immer starker eingeschrankt sodass sie von Herbst 1948 bis 1990 hauptsachlich in Ost Berlin Verbreitung fand Die erste Ausgabe der Berliner Zeitung kostete 10 Pfennig bestand aus vier Seiten und machte mit der Schlagzeile auf Berlin lebt auf Anfangs trug sie den Untertitel Organ des Kommandos der Roten Armee Erster Chefredakteur war der sowjetische Oberst Alexander Kirsanow Die Redaktion setzte sich aus sowjetischen Offizieren ehemaligen Widerstandskampfern und Mitgliedern der KPD zusammen Spater kamen auch andere Journalisten hinzu die in den Augen der damaligen Machthaber politisch weitgehend unbelastet erschienen Gedruckt wurde die Zeitung zunachst in einer kleinen Druckerei in der Urbanstrasse in Berlin Kreuzberg Im Juli 1945 ging die Herausgeberschaft auf den Magistrat der Stadt Berlin uber Die Chefredaktion ubernahm Rudolf Herrnstadt ein fruherer Mitarbeiter des Berliner Tageblatts und ehemaliger Agent des sowjetischen Auslandsgeheimdienstes GRU Auch Fritz Erpenbeck war eine wichtige Personlichkeit in der Grundungsphase Beiden gelang es fur kurze Zeit auch Helmut Kindler fur eine Mitarbeit zu gewinnen Zunachst hatte die Redaktion ihren Sitz in einem verlassenen Haus in Berlin Friedrichsfelde zog aber spater in das Haus Lindenstrasse 41 in Berlin Mitte um Ab dem 2 August 1945 erhielt der Titel den Zusatz Amtliches Organ des Magistrats von Berlin 4 nbsp Offene Antwort auf einen Leserbrief 1946 Die antifaschistische bald sozialistische Linie durchzog bereits die ersten Ausgaben lange vor Grundung der SED und der DDR So antwortete in einem Artikel vom 14 Marz 1946 ein Redaktionsmitglied Th auf eine Leserbriefschreiberin die sich uber die schlechte Versorgungslage in Berlin beklagte sie moge statt zu jammern sich organisieren zum Beispiel in einem Frauenausschuss oder einer antifaschistischen Partei Andererseits wurden bspw bis Ende Marz 1949 in der Rubrik Hier spricht Berlin auch die Rundfunkprogramme von RIAS Berlin und Nordwestdeutscher Rundfunk NWDR Vorganger u a des Sender Freies Berlin abgedruckt 1953 wurde die Berliner Zeitung dem Zentralkomitee der SED unterstellt Die Tageszeitung der DDR Hauptstadt mit einer Auflage von uber 345 000 Exemplaren taglich firmierte nicht als Organ der SED Bezirksleitung Berlin galt als Bezirk wie die 14 anderen Bezirkszeitungen der DDR sondern der Berliner Verlag trat als Herausgeber auf die Berichterstattung war teilweise etwas offener und kritischer Dennoch war die Berliner Zeitung in dieser Zeit dem SED Pressemonopol zuzurechnen Seit 1973 hatte sie ihren Sitz im Haus des Berliner Verlages Das 70 Strassenrennen Rund um Berlin um den Grossen Preis der Berliner Zeitung war gleichzeitig die 1 Etappe der 24 DDR Rundfahrt Seit der Wende Bearbeiten Gruner Jahr Bearbeiten Schon vor der Einheit 1990 gingen der Berliner Verlag und damit die Berliner Zeitung sowie die BZ am Abend von der PDS an ein Joint Venture von Maxwell Communications und Gruner Jahr 1992 ubernahm der Verlag Gruner Jahr die Berliner Zeitung und versuchte mit hohem finanziellem Aufwand die grosste Zeitung Ost Berlins in eine Hauptstadtzeitung umzuwandeln Erich Bohme prominenter Herausgeber von 1990 bis 1994 formulierte den Anspruch die Berliner Zeitung zur deutschen Washington Post zu machen Dieser gilt in der Zeitungsbranche als bisher nicht erfullt Von 1996 bis 2001 war Dieter Schroder Herausgeber Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck Bearbeiten Nachdem Gruner Jahr sich entschlossen hatte aus dem Tageszeitungsgeschaft auszusteigen ubernahm die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck Mitte 2002 fur geschatzte 200 250 Mio Euro den Berliner Verlag mit Berliner Zeitung Berliner Kurier und Stadtblatt Tip Im Dezember 2002 untersagte das Bundeskartellamt den Verkauf 5 Die Verlagsgruppe Holtzbrinck versuchte daraufhin die Fusion uber eine Ministererlaubnis durchzusetzen Als die Chancen dafur jedoch im Zuge des Verfahrens schwanden kundigten die Stuttgarter an zur Entkraftung des Vorwurfs der Marktkonzentration den ihnen gehorenden Tagesspiegel an den ehemaligen Holtzbrinck Manager Pierre Gerckens zu verkaufen Das Bundeskartellamt genehmigte zwar zunachst den Verkauf des Tagesspiegels an Gerckens prufte aber die Ubernahme der Berliner Zeitung durch Holtzbrinck weiterhin Im Dezember 2003 erteilte das Bundeskartellamt der Holtzbrinck Gruppe wegen des Kaufs der Berliner Zeitung eine Abmahnung im Februar 2004 untersagt es die Ubernahme der Berliner Zeitung durch die Holtzbrinck Gruppe erneut Der Erwerb des Berliner Verlags hatte nach Einschatzung der Wettbewerbshuter zur Entstehung einer marktbeherrschenden Stellung von Holtzbrinck auf dem Lesermarkt fur regionale Abonnement Tageszeitungen in Berlin und dem dortigen Lesermarkt fur Stadtillustrierte gefuhrt Die Anteile am Tagesspiegel die von Holtzbrinck an Ex Manager Pierre Gerckens veraussert werden sollten seien Holtzbrinck zuzurechnen 6 Dagegen klagte das Unternehmen Holtzbrinck Das Dusseldorfer Oberlandesgericht wies aber im Oktober 2004 die Beschwerde des Medienhauses gegen das Verbot des Bundeskartellamtes zuruck Die Position Gerckens sei die eines Treuhanders zu Gunsten von Holtzbrinck 7 8 BV Deutsche Zeitungsholding Bearbeiten nbsp Haus des Berliner Verlages in der Karl Liebknecht StrasseDie Verlagsgruppe Holtzbrinck verkaufte daher im Herbst 2005 den Berliner Verlag fur geschatzte 150 bis 180 Millionen Euro an die BV Deutsche Zeitungsholding Die Ubernahmeplane waren nach deren Bekanntgabe innerhalb des Verlages auf starke Kritik gestossen weil befurchtet wurde dass zu hohe Renditeerwartungen des britischen Medienmanagers David Montgomery die journalistische Qualitat der Zeitung beeintrachtigen konnten Ebenfalls wurde kritisiert dass Chefredakteur Josef Depenbrock gleichzeitig als Geschaftsfuhrer fungierte Mit dem Verkauf des Berliner Verlages war erstmals ein deutsches Zeitungshaus in den Besitz eines auslandischen Finanzinvestors gelangt Die Enttarnung von zwei Mitarbeitern der Berliner Zeitung als Stasi IMs im Marz 2008 brachte das Blatt in die Schlagzeilen In einem Artikel vom 1 April 2008 kundigte Chefredakteur Depenbrock der um die Glaubwurdigkeit seines Blattes furchtete Aufklarung an Man werde jeden einzelnen Journalisten dieser Redaktion uberprufen und auch moglichst die Akten der Birthler Behorde sichten Die Untersuchung sollte von Wissenschaftlern des Forschungsverbunds SED Staat der Freien Universitat Berlin durchgefuhrt werden die das Projekt wenige Tage spater jedoch ablehnten 9 10 DuMont Bearbeiten Am 13 Januar 2009 teilte der Kolner Verlag M DuMont Schauberg mit dass er die Aktivitaten der Mecom Group in Deutschland inklusive der Berliner Zeitung ubernehmen werde 11 Mecom erzielte nach eigenen Angaben fur die gesamten Publikationen einen Verkaufspreis von 152 Millionen Euro 12 Im Marz 2009 wurde der Verkauf durch die Zustimmung der Mecom Gesellschafter rechtskraftig Gleichzeitig wurde bekannt dass die DuMont Gruppe 35 Prozent der Holding deren Teil die Berliner Zeitung ist PMB Presse und Medienhaus Berlin mit den Beteiligungen an der Berliner Zeitung Berliner Kurier Tip Berliner Abendblatt Hamburger Morgenpost und der Netzeitung an den Kolner Heinen Verlag Helmut Heinen weiterverkauft hat Im April 2010 grundete die Berliner Zeitung gemeinsam mit der Frankfurter Rundschau dem Kolner Stadt Anzeiger und der Mitteldeutschen Zeitung die DuMont Redaktionsgemeinschaft die die Zeitungen mit uberregionalen Inhalten belieferte 13 Ab August 2011 wurde der Mantelteil der Frankfurter Rundschau in Berlin produziert 14 Seit Juni 2013 wird er wieder in Frankfurt produziert 15 Zum 1 November 2016 wurde die Redaktion durch die Berliner Newsroom GmbH abgelost die als Dienstleister die Inhalte der Berliner Zeitung und des Berliner Kuriers erstellt 16 Von Oktober 2018 bis Januar 2020 bezog die Berliner Zeitung ihre uberregionalen Inhalte vom RedaktionsNetzwerk Deutschland 17 18 Silke und Holger Friedrich Bearbeiten 2019 verkaufte der Eigentumer DuMont die Zeitung an das Ehepaar Silke und Holger Friedrich Eigentumer des E Werk 19 Betreiber der Berlin Metropolitan School 20 sowie der Technologieberatung Core 21 Gegenuber dem Spiegel ausserte das Paar es plane keinen Eingriff in das redaktionelle Tagesgeschaft avisierte jedoch einen wettbewerbsbejahenden hierarchiefreien Fuhrungsstil Die bessere Idee gewinnt bei dem niemand schuld ist ausser uns selbst 21 Inhaltlich strebe man eine Profilstarkung an mit einer versachlichten faktenbasierten Berichterstattung um den politischen und gesellschaftlichen Diskurs fur Berlin und aus Berlin zu bereichern 22 Dabei diene ein komfortabler zweistelliger Millionenbetrag als Budgetgrundlage zudem habe man die angeschlossene Druckerei fur einen siebenstelligen Betrag gekauft 21 Das Bundeskartellamt stimmte am 30 September 2019 der Ubernahme zu 23 Am 1 November 2019 wurde Michael Maier Herausgeber der Berliner Zeitung und Vorsitzender der Geschaftsfuhrung des Berliner Verlags 24 Mit dem Eigentumerwechsel wurden Website Design und Infrastruktur uberarbeitet 25 In einem medial kritisch rezipierten Essay erlauterten Silke und Holger Friedrich am 8 November 2019 sie betrachteten den Kauf der Zeitung als einen Beitrag burgerlichen Engagements und als einen Beitrag zur ausserparlamentarischen Opposition in neuem Format auch im Sinne burgerlicher Selbstermachtigung 26 27 28 29 Ausgelost durch Recherchen der Welt erklarte Holger Friedrich am 15 November 2019 Ende der 1980er Jahre eine Verpflichtungserklarung gegenuber der Stasi unterschrieben zu haben 30 31 32 Kurz darauf wurde die Zeitung kritisiert einen Jubelbericht uber ein ostdeutsches Biotech Unternehmen geschrieben zu haben bei dem Verleger Holger Friedrich als Aktionar beteiligt ist und im Aufsichtsrat sitzt 33 34 Das Unternehmen soll ihm laut Spiegel 2018 fur die Tatigkeit als Aufsichtsratsmitglied eine Vergutung von 23 000 Euro gezahlt haben 33 Durch seinen Anwalt habe Friedrich auf Anfrage ausrichten lassen er sehe gegenwartig keine Veranlassung sich zu geschaftlichen Interna zu aussern 34 Als Reaktion auf die Recherchen um die Stasi Tatigkeiten Friedrichs erklarte die Chefredaktion in einer Stellungnahme am 15 November 2019 ihre Unabhangigkeit und betonte die Absicht sich sachlich und angemessen mit der Situation auseinanderzusetzen und weiterhin einen Beitrag zur Aufarbeitung der DDR Geschichte zu leisten 35 Nach einer Untersuchung der Tater und Opferakte Friedrichs durch Marianne Birthler und Ilko Sascha Kowalczuk veroffentlichten die Berliner Zeitung und die Robert Havemann Gesellschaft Mitte Dezember 2019 den 26 seitigen Untersuchungsbericht in dem Birthler und Kowalczuk fur eine Offenlegung aller Akten pladierten und darauf verzichteten den sich aus den Unterlagen ergebenden Befund politisch oder moralisch zu bewerten und ihm damit quasi ein Etikett zu verpassen 36 37 38 Fortan werde die Zeitung das Thema in einer adaquaten Aufarbeitung der DDR Geschichte publizistisch und mit Diskussions Veranstaltungen begleiten 36 Der Chefredakteursposten war seit der Kundigung von Matthias Thieme im Marz 2020 vakant 39 Am 20 Juli 2020 legte Michael Maier das Amt des Vorsitzenden der Geschaftsfuhrung nieder blieb aber Herausgeber 40 Seit Juli 2022 ist Tomasz Kurianowicz Chefredakteur Im April 2023 erhielt Friedrich nach eigenen Angaben 41 von Julian Reichelt interne Informationen uber seine fruhere Arbeit beim Springer Verlag Diese Informationen wurden laut Friedrich nach Entscheidung der Chefredaktion der Berliner Zeitung nicht journalistisch genutzt das Material vernichtet Uber den Vorgang informierte Friedrich den Springer Chef Mathias Dopfner personlich Mehrere Medien kommentierten Friedrich habe damit gegen den Quellenschutz verstossen 42 43 Der Medienwissenschaftler Volker Lilienthal fuhrte im Deutschlandfunk aus es handle sich um einen Tabubruch es durfe beim Informantenschutz keine Abstriche geben da er die Pressefreiheit garantiere Auch habe Friedrich seiner eigenen Zeitung einen Barendienst erwiesen denn wer wird sich in Zukunft noch an die Berliner Zeitung wenden wenn man damit rechnen muss dass es irgendwohin weitergegeben wird 44 Chefredakteur Tomasz Kurianowicz versicherte die Zeitung biete Quellenschutz Friedrich habe als Unternehmer und Verleger gehandelt und die unternehmerische und redaktionelle Perspektive im Fall Julian Reichelt versus Axel Springer sind demnach verschieden 45 Die Berliner Zeitung hat eine Kooperation mit dem Magazin Cicero 46 Siehe auch Kauf der Berliner Zeitung und Stasi Affare 2019Auflage BearbeitenDie Berliner Zeitung gehort zu den deutschen Tageszeitungen mit den grossten Auflagenverlusten der vergangenen Jahre Die verkaufte Auflage sank von 216 603 Exemplaren im ersten Quartal 1998 auf 81 613 Exemplare im ersten Quartal 2021 ein Minus von 62 3 Prozent 47 Seitdem werden die Auflagenzahlen nicht mehr an die IVW gemeldet Entwicklung der verkauften Auflage 48 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Chefredakteure BearbeitenMai Juli 1945 Oberst Alexander KirsanowJuli 1945 Mai 1949 Rudolf HerrnstadtMai Juli 1949 Gerhard KegelJuli September 1949 Georg Stibi1949 1955 Gunter Kertzscher1955 1957 Erich Henschke1957 1961 Theo Grandy1961 1962 Frank Joachim Herrmann1962 1965 Joachim Herrmann1965 1972 Rolf Lehnert1972 1989 Dieter Kerschek1989 1996 Hans Eggert1996 1998 Michael Maier1999 2001 Martin E Suskind2002 2006 Uwe Vorkotter2006 2009 Josef Depenbrock2009 2012 Uwe Vorkotter2012 2016 Brigitte Fehrle2016 2020 Jochen Arntz2020 Matthias Thieme2022 dato Tomasz KurianowiczSiehe auch BearbeitenMedien in BerlinLiteratur BearbeitenBerliner Zeitung BZ Berliner Verlag Berlin 1 1945 1 21 Mai ff Ulrich Kluge Steffen Birkefeld Silvia Muller Johannes Weberling Willfahrige Propagandisten MfS und Bezirksparteizeitungen Berliner Zeitung Sachsische Zeitung Neuer Tag Beitrage zur Wirtschafts und Sozialgeschichte Bd 69 Steiner Stuttgart 1997 ISBN 3 515 07197 0 Christoph Marx Politische Presse im Nachkriegsberlin 1945 1953 Hrsg Erik Reger Rudolf Herrnstadt ibidem Verlag Stuttgart 2016 ISBN 978 3 8382 0985 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berliner Zeitung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Berliner Zeitung Verkauf des Berliner Verlags Von Berlin aus Europa erobern In FAZ Kostenfreies digitales Archiv von drei DDR Tageszeitungen einschliesslich der Berliner Zeitung bis zum 31 Dezember 1990 im Portal DDR Presse des Zeitungsinformationssystems ZEFYS der Staatsbibliothek zu Berlin Kostenlos fur Leser der Staatsbibliothek oder nach Online Registrierung Einzelnachweise Bearbeiten Berliner Verlag zieht in Feratti Neubau und richtet sich neu aus berliner zeitung de 19 Mai 2016 Berliner Verlag kehrt zuruck ins Verlagshaus am Alexanderplatz entwicklungsstadt de 10 Februar 2023 Berliner Zeitung zieht zuruck an den Alexanderplatz Wohin sonst von Maritta Adam Tkalec Berliner Zeitung 12 Februar 2023 Peter de Mendelsohn Zeitungsstadt Berlin Frankfurt Main Berlin Wien 1982 S 512 f Matthias Kurp Chronik des Berliner Zeitungs Streits Seit mehr als zwei Jahren Kampf um Berliner Zeitung und Tagesspiegel Medienmarkte de 27 Oktober 2004 abgerufen am 7 Juni 2017 Kartellamt untersagt Ubernahme der Berliner Zeitung FAZ 4 Februar 2004 abgerufen am 7 Juni 2017 OLG Dusseldorf Beschluss vom 27 Oktober 2004 Az VI Kart 7 04 V In openJur 2011 37138 Gericht stutzt Kartellamt Entscheid gegen Holtzbrinck n tv 27 Oktober 2004 abgerufen am 7 Juni 2017 Eine Frage der Glaubwurdigkeit tagesspiegel de 1 April 2008 Berliner Verlag FU Forscher sagen ab tagesspiegel de 7 April 2008 Pressemitteilung der M DuMont Schauberg Gruppe zum Kauf Memento vom 22 Januar 2009 im Internet Archive Pressemitteilung von Mecom zum Verkauf PDF DuMont Redaktionsgemeinschaft nimmt Betrieb auf In horizont net 26 April 2010 Umbau bei Frankfurter Rundschau beschlossene Sache faz net 5 Juli 2011 FR kommt wieder komplett aus Frankfurt FR de 27 Juni 2013 DuMont baut neuen 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