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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen bekannte Sendungen des SFB wie bspw Berliner Platz Talkshow fehlen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Der Sender Freies Berlin SFB war ein offentlich rechtlicher Rundfunksender Vom 12 November 1953 Sendestart 1 Juni 1954 bis zum 30 April 2003 war er die Landesrundfunkanstalt des Landes Berlin und eine Anstalt des offentlichen Rechts Sender Freies BerlinLandesrundfunkanstalt West Berlin Bestehen 12 November 1953 23 April 2003Nachfolger Rundfunk Berlin BrandenburgWebsiteAm 1 Mai 2003 fusionierte der SFB mit dem Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg ORB zum neuen Rundfunk Berlin Brandenburg RBB Wie jetzt der RBB waren auch SFB und ORB Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der offentlich rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland ARD Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorlaufer Radio Hamburg NWDR 1 2 Abspaltung vom NWDR Grundung des SFB 1 3 Entwicklung seit 1989 1 4 Senderfusion zum RBB 2 Programme des SFB 2 1 Fernsehen 2 2 Horfunk 3 Fernsehsendungen 4 Sender und Frequenzen 5 Intendanten 6 Moderatoren 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorlaufer Radio Hamburg NWDR Bearbeiten nbsp Gedenktafel am Haus Heidelberger Platz 3 in Berlin WilmersdorfDie britische Besatzungsmacht richtete in Westberlin zunachst ein Aussenstudio ihres deutschsprachigen Einheitssenders Nordwestdeutscher Rundfunk bis September 1945 Radio Hamburg ein Neben dem hauptsachlich in Hamburg produzierten Programm wurde ein weiteres fur Berlin bestimmtes Regionalprogramm produziert Das Berliner NWDR Studio wurde am Heidelberger Platz 3 eingerichtet da das Haus des Rundfunks an der Masurenallee vom Berliner Rundfunk genutzt wurde Das bereits in den 1920er Jahren fur Rundfunksendungen genutzte nun im britischen Sektor befindliche Vox Haus trug noch schwere Kriegsschaden 1948 wurde der NWDR in deutsche Hande ubergeben und eine Anstalt des offentlichen Rechts fur die Bundeslander Hamburg Niedersachsen Schleswig Holstein Nordrhein Westfalen sowie West Berlin Der RIAS Berlin blieb dagegen in amerikanischen Handen Ab 1950 strahlte der NWDR neben seinem bisherigen Programm auf UKW zwei weitere regionale Horfunkprogramme aus welche nach Trennung der Anstalt in eine Rundfunkanstalt mit Sitz in Hamburg und eine weitere mit Sitz in Koln als NDR 2 bzw WDR 2 bezeichnet wurden Im gleichen Jahr war der NWDR Grundungsmitglied der ARD 1952 war der NWDR massgeblich fur den Wiederbeginn des Fernsehens in Deutschland verantwortlich Nach dem Volksaufstand in der DDR am 17 Juni 1953 und den Vorwurfen gegen den unter US Hoheit stehenden RIAS sich zu zuruckhaltend verhalten zu haben wurden im Westteil Berlins die Rufe nach einer eigenen unabhangigen Rundfunkanstalt laut Abspaltung vom NWDR Grundung des SFB Bearbeiten nbsp Funkhaus Masurenallee 1955 Der Berliner Rundfunk der DDR war noch nicht ausgezogen der SFB sendete vom Heidelberger Platz Bereits am 12 November 1953 trat das Gesetz uber die Errichtung einer Rundfunkanstalt Sender Freies Berlin in Kraft aufgrund dessen zum 1 Juni 1954 fur West Berlin eine eigenstandige Rundfunkanstalt gegrundet wurde Damit schied das Land Berlin aus dem Sendegebiet des NWDR aus und dieser ubergab dem neuen Berliner Sender das Rundfunkgebaude am Heidelberger Platz in Berlin Wilmersdorf Mit dem Sendestart am 1 Juni 1954 strahlte der SFB zwei Horfunkprogramme aus SFB 1 und SFB 2 Die neue Anstalt trat im September 1954 der ARD bei Im selben Jahr startete in Deutschland das gemeinsame Fernsehprogramm der ARD zu dem der SFB ab 1958 ein eigenstandiges Regionalprogramm fur Berlin veranstaltete Nach dem Umzug des Berliner Rundfunks in das neugebaute Funkhaus Nalepastrasse im sowjetischen Sektor konnte der SFB das Haus des Rundfunks ubernehmen Das vorherige Gebaude am Heidelberger Platz beherbergt heute den Springer Verlag nbsp SFB FernsehzentrumUm die Fernsehzuschauer in der DDR insbesondere die Schichtarbeiter mit Informationen und Unterhaltung zu versorgen startete die ARD unter Federfuhrung des Senders Freies Berlin am 4 September 1961 ein Vormittagsprogramm das uber den Sender des SFB sowie uber die Sender entlang der Zonengrenze in der Bundesrepublik Deutschland ausgestrahlt wurde 1 Am 3 Januar 1966 schloss sich das ZDF dem Vormittagsprogramm an wobei die Sendezeit um eine halbe Stunde von 10 bis 13 30 Uhr erweitert wurde 2 Ab 2 Januar 1981 wurde das Vormittagsprogramm auch im gesamten Bundesgebiet ausgestrahlt wobei die Federfuhrung weiterhin beim SFB verblieb 3 Am 1 Oktober 1962 startete der SFB zusammen mit dem NDR das zunachst als Drittes Programm bezeichnete Horfunkprogramm mit anspruchsvollen Musik und Wortsendungen Ab dem 1 Juni 1973 strahlte dieses Programm erstmals Gastarbeiterprogramme aus Ab dem 1 April 1979 war es unter der Bezeichnung SFB 3 zeitweise auch in Kooperation mit WDR 3 die Klassik und Kulturwelle des SFB Am 4 Januar 1965 begann das Dritte Fernsehprogramm Norddeutsches Fernsehen spater Nord 3 bzw N3 des NDR an dem sich neben dem SFB auch Radio Bremen beteiligte Das Programm wurde bald zu einem Vollprogramm ausgebaut und ist zwischenzeitlich auch uber Satellit in nahezu ganz Europa zu empfangen Hierzu zahlte beispielsweise das bekannte Politmagazin Kontraste das am 18 Januar 1968 erstmals vom SFB ausgestrahlt wurde und sich bei der Berichterstattung in den ersten Jahren auf die Entwicklung des Ostblocks konzentrierte 1970 weihte der SFB sein neu errichtetes Fernsehzentrum ein 4 Ab 1977 hatte der SFB fur ARD und ZDF die Federfuhrung bei der Entwicklung und Einfuhrung von Videotext VT internationale Bezeichnung Teletext Bei den Funkausstellungen 1977 und 1979 bildeten ARD und ZDF unter SFB Leitung gemeinsame Redaktionen fur die Ausstrahlung eines Videotext Angebots 1980 wurde Videotext als Regeldienst eingefuhrt Sitz der ARD ZDF Videotext Zentrale war bis zum Jahr 2000 der SFB Dann trennten sich ARD und ZDF und senden seither eigene VT Angebote Fur den SFB war der Videotext im Fernsehen die wichtigste Innovation in seiner Geschichte Es war das einzige Mal dass eine gemeinsame Redaktion von ARD und ZDF beim SFB angesiedelt war von 1980 bis 2000 Die wichtigste Innovation fur den Horfunk war die Einfuhrung der Stereophonie Hierzu begannen am 18 November 1963 Testsendungen mit Unterhaltungs und Tanzmusik montags bis freitags von 17 bis 18 Uhr 5 Ab 1978 verbreitete der SFB auch von Niedersachsen aus sein Programm und zwar tagsuber auf Mittelwelle 630 kHz von Dannenberg Pisselberg aus Seit 1987 strahlte der Sender fur Kinder Ohrenbar Radiogeschichten fur kleine Leute aus Entwicklung seit 1989 Bearbeiten Am 30 April 1990 wurde mit Radio 4U eine eigene Jugendwelle erschaffen Zum 1 Januar 1992 wurde der SFB Landesrundfunkanstalt fur das gesamte Berlin und aus dem bisherigen Horfunkprogramm SFB 1 wurde das Programm Stadtradio 88 Acht Im Oktober desselben Jahres schied der SFB aus dem Dritten Fernsehprogramm Nord 3 heute NDR Fernsehen aus und strahlte von nun an ein eigenstandiges Berliner Fernsehprogramm unter dem Namen B1 aus das spater in SFB1 umbenannt wurde Am 22 Februar 1993 startete der SFB mit Radio B Zwei ein erstes Horfunkprogramm in Kooperation mit dem ORB Das neue Programm war eine Informations und Servicewelle fur Berlin und Brandenburg und richtete sich an 25 bis 50 jahrige Horer In diesem Programm ging das bisherige Programm SFB 2 auf Eine weitere Kooperation zwischen SFB und ORB wurde mit dem Jugendradio Fritz auf den Weg gebracht Sendestart war der 1 Marz 1993 Es ersetzte die bisherigen Programme Rockradio B des ORB und Radio 4U vom SFB letzteres wurde bereits zum Jahreswechsel 1993 eingestellt Am 18 September 1994 begann der SFB das Horfunkprogramm SFB 4 Radio Multikulti eine internationale Welle fur auslandische und deutsche Horer Nach kurzem Probebetrieb startete am 28 August 1995 eine weitere Kooperationswelle zwischen SFB und ORB das Inforadio ein Nachrichten und Informationskanal der rund um die Uhr sendete Der weitere Ausbau der Horfunk Kooperation zwischen ORB und SFB fuhrte am 26 August 1997 zur Einstellung des 1993 begonnenen Programms Radio B Zwei ORB SFB und des 1992 vom ORB gestarteten Programms Radio Brandenburg Als Nachfolgesender fur beide Programme ging Radio Eins ein Tagesbegleitprogramm fur Horer ab 25 Jahren auf Sendung Im Kulturbereich ging der SFB neben dem ORB auch eine Zusammenarbeit mit dem Norddeutschen Rundfunk NDR ein Vom 3 Oktober 1997 bis 2000 war Radio 3 die gemeinsame Klassik und Kulturwelle von SFB ORB und NDR In Radio 3 ging das bisherige Programm SFB 3 auf Nach 2000 wurde Radio 3 von NDR und ORB noch bis 31 Dezember 2002 und danach vom ORB alleine weitergefuhrt Gleichzeitig mit Radio 3 startete am 3 Oktober 1997 als weitere Kooperationswelle zwischen ORB und SFB Radio Kultur anfangs radio kultur spater RADIOkultur geschrieben unter der Federfuhrung des SFB das Programmteile des ehemaligen SFB 3 ubernahm Dieses Programm bot neben einer breiten politischen Berichterstattung Klassische Musik Neue Musik Jazz und Weltmusik Schon 1995 startete das Info Radio Berlin Brandenburg des ORB und des SFB gemeinsam mit der Technischen Universitat Berlin den Internetradio Streaming Dienst Info Radio on Demand Senderfusion zum RBB Bearbeiten nbsp Letztes Senderlogo von SFB1Nachdem der Landtag von Brandenburg am 9 Oktober 2002 sowie das Abgeordnetenhaus von Berlin am 31 Oktober 2002 dem Rundfunkstaatsvertrag uber die Zusammenfuhrung von ORB und SFB zum Rundfunk Berlin Brandenburg RBB zugestimmt hatten trat dieser am 1 Dezember 2002 in Kraft Der neue Rundfunkrat trat zu seiner konstituierenden Sitzung am 18 Dezember 2002 zusammen 6 Der gemeinsame Sender nahm am 1 Mai 2003 als Rundfunk Berlin Brandenburg RBB mit Doppelsitz in Potsdam Babelsberg und Berlin Charlottenburg seinen Sendebetrieb auf Programme des SFB BearbeitenBis zur Fusion zum RBB strahlte der SFB alleine oder in Kooperation mit anderen Horfunk und Fernsehanstalten folgende Programme aus Fernsehen Bearbeiten Das Erste Erstes Deutsches Fernsehen Gemeinschaftsprogramm der ARD SFB1 ehemals B 1 regionales Fernsehprogramm fur Berlin Phoenix gemeinsamer Ereigniskanal der ARD und des ZDF KiKA Kinderkanal von ARD und ZDF ARTE deutsch franzosischer Kulturkanal 3sat Kulturkanal von ARD ZDF ORF und SRG SSRHorfunk Bearbeiten SFB 1 ab 1 Juni 1954 bis 31 Dezember 1991 ab 1 Januar 1992 als Berlin 88 8 ab September 1998 als 88acht SFB 2 ab 1 Juni 1954 bis 21 Februar 1993 ab 22 Februar 1993 bis 26 August 1997 als Radio B2 bzw Radio B Zwei gemeinsam mit dem ORB ab 27 August 1997 als Radio EINS gemeinsam mit dem ORB Sendungen Auswahl Wahlen Sie SFB 2 Expertenrunde jeden Samstag von 9 15 Uhr bis 11 00 Uhr Moderator Hans Dieter Frankenberg Redaktion Florian Barckhausen Experten u a Thea Brunner Verbraucherschutz Volker Heinz fur Berliner Mieterverein Dorothea Schwartz Porsche Tiermedizin an der FU Berlin spatere Tragerin des Verdienstordens des Landes Berlin Annelore Lange Stumpfig fur Deutscher Hausfrauenbund SFB 3 ab 1 April 1979 bis 2 Oktober 1997 dann aufgegangen in Radio Kultur gemeinsam mit dem ORB und Radio 3 gemeinsam mit dem ORB und NDR SFB 4 bis 29 April 1990 ab 30 April 1990 bis 31 Dezember 1992 als Radio 4U ab 1 Marz 1993 als Fritz gemeinsam mit dem ORB 88acht Stadtradio fur Berlin SFB4 MultiKulti ab 18 September 1994 Radio Multikulti RADIOmultikulti Internationale Welle fur auslandische und deutsche Horer aus Berlin seit Anfang 2009 nicht mehr auf Sendung Radio Eins Tagesbegleitprogramm fur Horer ab 25 Jahren in Kooperation mit dem ORB Fritz Jugendradio in Kooperation mit dem ORB Inforadio infoRADIO Nachrichten und Informationswelle in Kooperation mit dem ORB Radio Kultur RADIOkultur Kulturwelle in Kooperation mit dem ORB Radio 3 Klassik und Kulturwelle ab 3 Oktober 1997 bis 31 Dezember 2000 gemeinsam mit dem ORB und dem NDR 7 Fernsehsendungen BearbeitenDirektion City Drei Damen vom Grill Liebling KreuzbergSender und Frequenzen Bearbeiten nbsp Testbild des SFB 1975Mit dem Sendestart zum 1 Juni 1954 ubernahm der Sender Freies Berlin die Sendeanlagen und Frequenzen seines Vorgangers NWDR in Berlin Das Fernsehprogramm Deutsches Fernsehen erreichte die Stadt uber eine Funkbrucke von Hohbeck bei Gartow an der Elbe uberquerte das Gebiet der sowjetischen Besatzungszone uber eine Strecke von 135 km wurde von der Sendeanlage Nikolassee aufgefangen 8 und vom Funkturm in Witzleben mit einer Leistung von 5 kW auf Kanal 7 ausgestrahlt Am 31 Mai 1958 wurde die Sendeleistung auf 50 kW erhoht was den Versorgungsradius von 20 auf 60 km erweiterte 9 Fur die beiden Radioprogramme des SFB wurden ebenfalls die Sendeanlagen des NWDR ubernommen Sie befanden sich im britischen Sektor Berlins an der Stalluponer Allee in Westend Das Programm SFB I wurde auf Mittelwelle 566 spater 567 kHz mit einer Sendeleistung von anfangs 20 ab 1960 mit 100 kW ausgestrahlt Fur das Programm SFB 2 wurde ein 5 kw Sender am gleichen Standort auf 1484 spater 1449 kHz verwendet 10 Gleichzeitig wurde 1957 fur das Programm SFB II der Drahtfunk auf 1435 m 209 kHz genutzt 11 Von Anfang an nutzte der SFB auch die Ausstrahlung uber Ultrakurzwelle Das Programm SFB I wurde vom 12 November 1954 an mit einer Leistung von anfangs 3 ab 1962 10 kW auf der Frequenz 88 8 MHz vom Funkturm in Witzleben gesendet das Programm SFB II vom gleichen Standort aus mit 3 spater ebenfalls 10 kW auf 92 4 MHz 12 Mit der Fertigstellung des neuen Senders am Scholzplatz am 15 Mai 1963 ubernahm dieser die Funktion des traditionellen Funkturms 13 Zusatzlich zum Fernsehprogramm der ARD wurde vom 4 Januar 1965 von hier aus auch das neue III Gemeinschaftsprogramm mit dem Norddeutschen Rundfunk und Radio Bremen auf Kanal 39 ausgestrahlt Die Sendeleistung fur die Radioprogramme SFB I und SFB II konnte auf 80 kW erhoht werden Vom Scholzplatz wurden ebenfalls das neue Radioprogramm SFB III mit 80 kW sowie das Gastarbeiterprogramm auf 98 2 MHz mit 8 kW gesendet Weitere Radiosender die von hier ausgestrahlt wurden waren SFB MultiKulti auf 106 8 MHz sowie das Inforadio auf 93 1 MHz 14 Absicht des Senders Freies Berlin war auch die Versorgung der Bevolkerung der DDR Hierfur wurde auch der Sender Dannenberg an der Elbe in Niedersachsen genutzt Von hier aus wurde der nordwestliche Teil der DDR auf der Mittelwelle 630 kHz mit einer Sendeleistung von 40 kW erreicht Zusatzlich wurde die DDR auch per Kurzwelle versorgt Ab dem 15 Juli 1972 wurde hierfur der 50 kW starke Kurzwellensender von Radio Bremen von 0 10 bis 22 Uhr 15 auf 6 190 kHz im 49 m Band genutzt 16 Eine neue Ara begann fur den SFB mit der analogen Ausstrahlung uber den Satelliten Astra Ab dem 1 Januar 2001 wurde das InfoRadio im Juli 2001 das Stadtradio 88 8 und ab September 2001 auch RADIOKultur uber diesen Weg verbreitet Das Fernsehprogramm SFB 1 war auf diesem Wege ab dem 21 April 2001 von 18 bis 2 Uhr zu empfangen 17 Die terrestrische digitale Ubertragung der Radioprogramme im System DAB T begann am 1 November 2001 das Fernsehprogramm sendete ab dem 1 November 2002 im digitalen Standard DVB T 18 Intendanten BearbeitenDie Intendanten des SFB von 1954 bis 2003 1954 1957 Alfred Braun 1957 1960 Walter Geerdes 1961 1968 Walter Steigner 1968 1978 Franz Barsig 1978 1983 Wolfgang Haus 1983 1986 Lothar Loewe 1986 1989 Gunter Herrmann 1989 1997 Gunther von Lojewski 1998 2003 Horst SchattleModeratoren BearbeitenBekannte Moderatoren des SFB Fernsehens waren unter anderem Juliane Bartel Alex 3 nach 9 Alexander von Bentheim Berliner Abendschau Umschau Leitung Heinz Deutschendorf Berliner Abendschau Wolfgang Hanel Berliner Abendschau Dieter Hildebrandt Scheibenwischer Harald Karas Berliner Abendschau Johannes B Kerner Sport 3 SFB Sportreport Hans Werner Kock Berliner Abendschau mit der Abschiedsformel Macht s gut Nachbarn Alexander Kulpok Berliner Abendschau Tagesschau Evelyn Lazar Berliner Abendschau Gerhard Lenz Berliner Abendschau Wolfgang Menge Leute aus dem Cafe Kranzler Friedrich Moll Berliner Abendschau Ulrike von Mollendorff Liane von Pein Alex Horst Reimann Reporter und Redakteur bei der Berliner Abendschau Lea Rosh Freitagnacht Wilfried Rott Kultur Harald Schmidt MAZ ab Andreas Schneider Berliner Platz Talkshow Michael Strauven Film Klaus Strebe Reporter und Redakteur bei der Berliner Abendschau und beim Tele Journal und Moderator in der Sendung Anrufbeantworter Anne Will Mal ehrlich Sportpalast Bekannte Moderatoren in den SFB Horfunkprogrammen waren unter anderem Juliane Bartel S F Beat Echo am Morgen Alexander von Bentheim Rund um die Berolina Heinz Jurgen Bernhard S F Beat Joachim Cadenbach Gestatten alte Platten Musik nach Wunsch Andreas Dorfmann Hits fur Fans SFB 1 Oliver Dunk Jeannette Enders Hans Dieter Frankenberg Barry Graves u a Countdown U S A Studio 92 4 Downtown SFB 2 Rainer Gruhn Johnny Haeusler u a Sticks amp Stones Open Box Neue LPs SFB 2 Matthias Hanselmann S F Beat SFB2 Radio B2 Dieter Thomas Heck Hits mit Heck Matthias Heinrich S F Beat Ulli Herzog S F Beat Rund um die Berolina Jurgen Jurgens Hitparade Hey Music Jurgen Kauer Lord Knud Evergreens a Go Go Wolfgang Kraesze u a S F Beat Anything Goes SFB 2 Alexander Kulpok Echo am Morgen Echo am Mittag Leitung Zwischen gestern und morgen Peter Lustig Reinhard Meynen Wunschsendungen und ARD Nachtexpress Joachim Pukass S F Beat Hans Rainer Pfeifen Lange S F Beat Peter Ruchel S F Beat 19 Horst Schallon Zeitfunk Leitung Henning Vosskamp S F Beat 20 21 Stefan Waggershausen S F Beat Thomas Weigt Guten Morgen Berlin Siehe auch BearbeitenWeitere Rundfunksender in West Berlin nach 1945American Forces Network AFN bzw AFN Berlin amerikanischer Soldatensender Rundfunk im Amerikanischen Sektor RIAS 1 Kulturprogramm RIAS 2 PopmusikRundfunksender in Ost Berlin nach 1945siehe Rundfunk der DDRsonstigesSFB Big BandLiteratur BearbeitenAlexander Kulpok SFB mon amour Die Geschichte des Sender Freies Berlin 1954 2003 Vergangenheitsverlag Berlin 2019 ISBN 978 3 86408 245 0 Peter Kroger Verantwortlich Mehr als ein halbes Leben 50 Jahre Sender Freies Berlin Sender Freies Berlin Abt Kommunikation Berlin 2003Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sender Freies Berlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von 23 April 2003Einzelnachweise Bearbeiten Peter Kroger verantw Mehr als ein halbes Leben 50 Jahre Sender Freies Berlin Sender Freies Berlin Abt Kommunikation 2003 S 31 Peter Kroger 2003 S 35 Peter Kroger 2003 S 55 Bezirksamt Charlottenburg Wilmersdorf Abgerufen am 3 Juli 2013 Peter Kroger 2003 S 33 Rundfunkstaatsvertrag verabschiedet SFB Information Dezember 2002 Januar 2003 Ausgabe 41 Sender Freies Berlin Abt Kommunikation Berlin 2002 Chronik der ARD Radio 3 jetzt ohne SFB Abgerufen am 21 Juli 2020 Gunter Nitsche Der Richtfunk zwischen Westberlin und Westdeutschland Eine Brucke zur freien Welt von 1948 bis zur Wende Berlin 2002 auf ifkom de abgerufen am 20 Juni 2021 S 18 Peter Kroger 2003 S 26 https oldtimeradio de sender R bln grunewald php Abruf 20 Juni 2021 Radio Revue Ausgabe 36 fur die Woche 1 7 September 1957 Verlag Ullstein Berlin 1957 https oldtimeradio de ost rundfunksender php Abruf 20 Juni 2021 Peter Kroger 2003 S 32 Andrew G Sennit ed World Radio TV Handbook Volume 50 Billboard Books New York 1996 p 130 Peter Kroger 2003 S 47 Andrew G Sennit ed 1996 p 130 amp 568 Peter Kroger 2003 S 93 f Peter Kroger 2003 S 95 f 03 03 1967 S F Beat gestartet In Chronik der ARD Abgerufen am 25 Oktober 2016 Andreas Kurtz Keine Spur von Altersmilde Henning Vosskamp geht in Rente mit s f Beat hat er Radiogeschichte geschrieben In Berliner Zeitung 25 Marz 2008 abgerufen am 25 Oktober 2016 Joachim Huber s f beat Erfinder Henning Vosskamp gestorben In Der Tagesspiegel 20 August 2013 abgerufen am 25 Oktober 2016 VOffentlich rechtliche Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik DeutschlandARD BR DW HR MDR NDR Radio Bremen RBB SR SWR WDRWeitere Deutschlandradio ZDFEhemalige DLF NWDR ORB SDR SFB SWFIntendanten des SFB Alfred Braun 1954 1957 Walter Geerdes 1957 1960 Walter Steigner 1961 1968 Franz Barsig 1968 1978 Wolfgang Haus 1978 1983 Lothar Loewe 1983 1986 Gunter Herrmann 1986 1989 Gunther von Lojewski 1989 1997 Horst Schattle 1998 2003 Normdaten Korperschaft GND 2021937 4 lobid OGND AKS LCCN n82209947 VIAF 131578075 52 507716666667 13 276511111111 Koordinaten 52 30 27 8 N 13 16 35 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sender Freies Berlin amp oldid 234499565