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Die Technische Universitat Berlin TU Berlin in Berlin Charlottenburg ist mit rund 35 000 Studierenden in uber 100 Studiengangen eine der 20 grossten Hochschulen in Deutschland 5 Sie steht in der Tradition der 1879 gegrundeten Koniglich Technischen Hochschule zu Berlin Technische Universitat BerlinMotto Wir haben die Ideen fur die Zukunft Zum Nutzen der Gesellschaft 1 Grundung 1770 1799 18791946 Neugrundung Tragerschaft staatlichOrt BerlinBundesland Berlin BerlinLand Deutschland DeutschlandPrasidentin Geraldine Rauch 2 Studierende 35 470 WS 2022 23 66 0 3 Mitarbeiter 7 243 2022 davon 139 Privatdozenten und 2 588 wissenschaftliche Mitarbeiter ferner 1 732 stud Hilfskrafte 3 davon Professoren 351 inkl 34 Juniorprofessorinnen und professoren 3 Jahresetat 563 2 Mio 2021 3 Drittmittel 204 4 Mio Netzwerke CESAER DFH 4 TU9 TIME Berlin University AllianceWebsite www tu berlin Hauptgebaude der UniversitatDie am Grossen Tiergarten gelegene TU Berlin gehort zu den fuhrenden deutschen Technischen Hochschulen TU9 und ist Grundungspartner des Europaischen Instituts fur Innovation und Technologie Zentrale Forschungsbereiche der Universitat liegen in den Ingenieur und Naturwissenschaften 2019 wurde die Technische Universitat Berlin als Einrichtung der Berlin University Alliance zusammen mit der Humboldt Universitat zu Berlin der Freien Universitat Berlin und der Charite erfolgreich in die Reihe der Exzellenzuniversitaten aufgenommen 6 7 8 Laut DAAD Studie zahlt die TU Berlin bei internationalen Studenten zu den bevorzugten Studienorten in Deutschland 9 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1799 bis 1933 1 2 Nationalsozialismus 1933 bis 1945 1 3 Neugrundung 1945 bis 1968 1 4 Neuausrichtung 1968 bis 2005 1 5 Internationalisierung und Exzellenzinitiative ab 2005 2 Fakultaten 2 1 Geisteswissenschaften und Bildungswissenschaften 2 2 Mathematik und Naturwissenschaften 2 3 Prozesswissenschaften 2 4 Elektrotechnik und Informatik 2 5 Verkehrs und Maschinensysteme 2 6 Planen Bauen Umwelt 2 7 Wirtschaft und Management 3 Studium 3 1 Studiengange 3 2 Hochbegabtenforderung 3 3 Studentenleben 4 Standorte 4 1 Campus Charlottenburg 4 2 Campus El Guna 4 3 Architektur 5 Forschung 5 1 Angegliederte Institute und Kooperationen 5 2 DFG Sonderforschungsbereiche 5 3 Patentanmeldungen 5 4 Exzellenzcluster 5 4 1 MATH 5 4 2 Unifying Systems in Catalysis UniSysCat 6 Infrastruktur 6 1 Universitatsbibliothek 6 2 Rechenzentrum 6 3 ZEWK 6 4 Grunderzentrum 7 Absolventen Lehrkrafte Nobelpreistrager 7 1 Spitzensportler 7 2 Leibniz Preistrager 7 3 Internationales Alumni Netzwerk 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange 1799 bis 1933 Bearbeiten nbsp Berliner Bauakademie um 1838In der selbststandigen Stadt Charlottenburg entstand am 1 April 1879 durch die Zusammenlegung der 1799 begrundeten Berliner Bauakademie und der Koniglichen Gewerbeakademie die Koniglich Technische Hochschule zu Berlin Am 2 November 1884 wurden die an der damaligen Berliner Strasse heute Strasse des 17 Juni in Charlottenburg errichteten Neubauten der Hochschule feierlich eingeweiht 10 nbsp Die Koniglich Technische Hochschule zu Berlin um 1885Auf Betreiben von Adolf Slaby erhielt die Hochschule anlasslich der Hundertjahrfeier der Berliner Bauakademie am 19 Oktober 1899 auf Allerhochstem Erlass Kabinettsorder von Wilhelm II des Konigs von Preussen das Promotionsrecht zugesprochen Neben dem zeitgleich eingefuhrten akademischen Grad Diplom Ingenieur als Abschluss fur Studierende der Ingenieurwissenschaften an den Technischen Hochschulen Preussens durfte sie damit als erste Technische Hochschule Deutschlands den Grad eines Doktor Ingenieurs Dr Ing verleihen 5 Die Bergakademie Berlin wurde am 1 Oktober 1916 als Abteilung fur Bergbau der Technischen Hochschule angegliedert Nach der Eingemeindung der Stadt Charlottenburg durch das Gesetz uber die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin Gross Berlin Gesetz erhielt die Hochschule 1920 den Namen Technische Hochschule zu Berlin Im Herbst 1927 wurde die Geodatische Abteilung der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin an die Technische Hochschule verlegt 11 Nationalsozialismus 1933 bis 1945 Bearbeiten Im Rahmen der Planungen zur Reichshauptstadt Germania war wahrend der NS Zeit in der TH Berlin der Ausbau einer neuen sogenannten Wehrtechnischen Fakultat V zu einer der grossten im Deutschen Reich geplant Dieser kam aber nach dem Suizid des designierten Leiters General Karl Becker nur ansatzweise zustande Wahrend der Jahre von 1933 bis 1945 wurden zahlreiche Wissenschaftler aus ihren Instituten vertrieben Darunter waren Personlichkeiten wie Georg Schlesinger Hans Jacob Reissner Herbert Max Finlay Freundlich Bruno Taut Edwin Schwerin Hans Stammreich Gustav Hertz Dennis Gabor und Eugene Paul Wigner Neugrundung 1945 bis 1968 Bearbeiten nbsp Die Studentische Darlehnskasse gegrundet 1950 im Studentenhaus der TU BerlinWahrend der Schlacht um Berlin wurde die Technische Hochschule am 20 April 1945 geschlossen In einem provisorischen 15 kopfigen Arbeitsausschuss der sich schon im Mai 1945 mit Gustav Hertz Max Volmer Werner Hahmann 12 Walter Kucharski und anderen gebildet hatte wurden Georg Schnadel zum kommissarischen Rektor und Walter Kucharski zum kommissarischen Prorektor gewahlt 13 Am 9 April 1946 wurde die zerstorte nun im britischen Sektor des geteilten Berlins liegende Bildungseinrichtung als Technische Universitat Berlin mit humanistischer Neuausrichtung neu gegrundet Die Humanistische Fakultat wurde 1950 gegrundet Die Professoren Vockel und Gobrecht grundeten 1950 den Verein Studentische Darlehnskasse Berlin Charlottenburg der 1951 in Studentische Darlehnskasse e V umbenannt worden ist Uber ein Drittel der Studierenden der TU stammte aus der DDR und Ost Berlin woher ein Teil taglich einpendelte und erhielt eine offentliche Beihilfe zum Lebensunterhalt Haufiges Motiv der Studienortwahl war ein aus sozialen oder politischen Grunden verwehrter Hochschulzugang in der Heimat Dies pragte die uberwiegend ablehnende Haltung der Studentenschaft gegenuber der DDR und der auch in West Berlin aktiven SED Eine dauerhafte Anderung bewirkte in den Jahren nach 1961 der Bau der Berliner Mauer der Studierende mit Ost Erfahrungen bis 1990 von West Berliner Hochschulen fernhielt 14 Neuausrichtung 1968 bis 2005 Bearbeiten 1969 fuhrte das Berliner Universitatsgesetz zur Ablosung der Ordinarien durch die Gruppenuniversitat Im Zuge dessen wurden 1970 die bisherigen neun Fakultaten durch 21 Fachbereiche ersetzt die mit Ausnahme des Fachbereichs Mathematik in Institute gegliedert waren Der Fachbereich Mathematik organisierte sich in Arbeitsgruppen selbst 2001 wurden die Fachbereiche wieder zugunsten von Fakultaten abgeschafft die seitdem teilweise ihr Budget selbst verwalten nbsp Proteste an der TU Berlin gegen die Notstandsgesetze 1968Neben Veranstaltungsorten an der Freien Universitat Berlin war das Auditorium maximum der TU ein Hauptveranstaltungsort wahrend der Auseinandersetzungen der Studentenbewegung Nur wenige hundert Meter vom ehemaligen Telefunken Hochhaus entfernt liegt der Ort an dem 1967 der Student Benno Ohnesorg erschossen wurde Im Berufsverbotestreik der Studenten der Berliner Universitaten Hoch und Fachhochschulen 1976 77 spielten die Studenten der TU eine entscheidende Rolle als sie sich in unerwartet grosser Zahl dem von der FU ausgehenden Ausstand anschlossen Der TU Prasident unterstutzte die wesentlichen Forderungen der Studenten 1978 waren Foyer und Audimax Mittelpunkt bei einer mehrtagigen Versammlung bundesweit aktiver alternativer Gruppen zum Treffen in Tunix mit 15 000 Teilnehmern Die bei Tunix initiierte Organisation Netzwerk Selbsthilfe wurde gegrundet 1980 wurden Teile der Padagogischen Hochschule Berlin in die TU integriert Die TU Berlin wurde die zweitgrosste technische Universitat Deutschlands Der staatliche Zuschuss lag 2003 bei 285 Mio 15 Mit dem Erwerb des Telefunken Hochhauses 1975 und den Neubauten des Mathematikgebaudes 1983 Strasse des 17 Juni 136 des neuen Instituts der Physik 1984 Hardenbergstr 36 und des Produktionstechnischen Zentrums 1986 Pascalstr 8 9 wurde die TUB zur grossten Technischen Universitat der damaligen Bundesrepublik nbsp TU Studenten bei einem DLR Wettbewerb 2013Internationalisierung und Exzellenzinitiative ab 2005 Bearbeiten Die Technische Universitat Berlin forcierte seit 2004 ihre Zusammenarbeit mit Unternehmen wie der Deutschen Telekom AG mit den Telekom Innovation Laboratories oder der Siemens AG Im Rahmen der Exzellenzinitiative wurden der Technischen Universitat im Jahr 2006 eine Graduiertenschule Berlin Mathematical School sowie 2007 ein Exzellenzcluster Unifying Concepts in Catalysis bewilligt 16 Das Europaische Institut fur Innovation und Technologie wahlte 2009 zwei Wissens und Innovationsgemeinschaften mit Beteiligung der TU Berlin aus die uber einen Zeitraum von funf Jahren jeweils 100 Millionen Euro Fordergelder erhielten 17 2010 hatte die TU mit rund 6000 auslandischen Studierenden eine sehr internationale Studentengemeinschaft die meisten Studierenden kamen aus China der Turkei Russland Vietnam und Kamerun 5 Seit 2019 gehort die Technische Universitat Berlin im Verbund mit Freier Universitat Berlin Humboldt Universitat zu Berlin sowie Charite Universitatsmedizin Berlin zu den Exzellenzuniversitaten in Deutschland Fakultaten BearbeitenAm 1 April 2001 erfolgte die Gliederung in sieben Fakultaten zu der die 14 Fachbereiche verschmolzen wurden 18 19 Die Fakultaten gliedern sich in weitere Institute 20 Geisteswissenschaften und Bildungswissenschaften Bearbeiten nbsp Atrium der Technischen Universitat BerlinInstitut fur Philosophie Literatur Wissenschafts und Technikgeschichte Institut fur Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik Institut fur Erziehungswissenschaft Institut fur Sprache und Kommunikation Institut fur Berufliche Bildung und Arbeitslehre Fakultatsunmittelbare Zentren Zentrum fur Interdisziplinare Frauen und Geschlechterforschung Center for Metropolitan Studies Center for Cultural Studies on Science and Technology in China Zentrum fur AntisemitismusforschungMathematik und Naturwissenschaften Bearbeiten nbsp Institut fur Chemie nbsp Institut fur MathematikInstitut fur Festkorperphysik Institut fur Theoretische Physik Institut fur Optik und Atomare Physik Institut fur Mathematik Institut fur Chemie Fakultatsunmittelbares Fachgebiet Zentrum fur Astronomie und AstrophysikProzesswissenschaften Bearbeiten Institut fur Energietechnik Institut fur Prozess und Verfahrenstechnik Institut fur Technischen Umweltschutz Institut fur Werkstoffwissenschaften und technologien Institut fur Biotechnologie Institut fur Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie 21 Elektrotechnik und Informatik Bearbeiten nbsp Hauptprozessor gebaut im Institut fur Energie und AutomatisierungstechnikInstitut fur Energie und Automatisierungstechnik Institut fur Hochfrequenztechnik und Halbleiter Systemtechnologien Institut fur Telekommunikationssysteme Institut fur Technische Informatik und Mikroelektronik Institut fur Softwaretechnik und Theoretische Informatik Institut fur Wirtschaftsinformatik und Quantitative MethodenVerkehrs und Maschinensysteme Bearbeiten nbsp Institut fur Mechanik nbsp Eine Flugdrohne des Instituts fur Luft und RaumfahrtInstitut fur Mechanik Institut fur Stromungsmechanik und Technische Akustik Institut fur Psychologie und Arbeitswissenschaft Institut fur Land und Seeverkehr Institut fur Luft und Raumfahrt Institut fur Konstruktion Mikro und Medizintechnik Institut fur Werkzeugmaschinen und FabrikbetriebPlanen Bauen Umwelt Bearbeiten Institut fur Angewandte Geowissenschaften Institut fur Architektur Institut fur Bauingenieurwesen Institut fur Geodasie und Geoinformationstechnik Institut fur Landschaftsarchitektur und Umweltplanung Institut fur Okologie Institut fur Soziologie Institut fur Stadt und RegionalplanungWirtschaft und Management Bearbeiten Institut fur Technologie und Management Institut fur Betriebswirtschaftslehre Institut fur Volkswirtschaftslehre und WirtschaftsrechtStudium BearbeitenStudiengange Bearbeiten Die Technische Universitat Berlin zahlt mit uber 100 Studienangeboten im Jahr 2020 zu den grossen international renommierten und kreativen technischen Universitaten in Deutschland 22 Angebotene Studiengange mit Vertiefungsrichtungen Allgemeine Linguistik auslaufend Arbeitslehre Bachelor mit Lehramtsoption Aufteilung in Haushalt oder Technik entfallt Haushalt auslaufend s o Technik auslaufend s o Architektur Audiokommunikation und technologie Bauingenieurwesen Bautechnik Bauingenieurtechnik Technische Gebaudeausrustung Haustechnik Vermessungstechnik Berufspadagogik Betriebswirtschaftslehre auslaufend Biomedizinische Technik M Sc Biotechnologie Analytik Biochemie Biochemie Genetik Bioprozesstechnik Analytik Brauwesen Genetik Bioprozesstechnik Medizinische Biotechnologie Chemie Computational Neuroscience Deutsch als Fremdsprache auslaufend Deutsche Philologie alle Facher auslaufend Altere Deutsche Philologie Germanistische Linguistik Neuere Deutsche Philologie Vergleichende Literaturwissenschaft Elektrotechnik Diplom Allgemeine Elektrotechnik Elektrische Energietechnik Nachrichtentechnik Mikroelektronik Elektrotechnik BSc in EE Elektrische Energietechnik Elektronik und Informationstechnik Energie und Verfahrenstechnik Verfahrenstechnik Verfahrens und Energietechnik Energietechnik Gebaudeenergiesysteme Environmental Planning Umweltplanung M Sc Ernahrung Lebensmittelwissenschaft Gebaudeenergiesysteme Gebaudetechnik auslaufend Geodesy and Geoinformation Science M Sc Englisch Geoingenieurwissenschaften und Angewandte Geowissenschaften Explorationsgeologie Hydrogeologie Ingenieurgeologie Angewandte Mineralogie Angewandte Geophysik Geschichte alle Facher auslaufend Alte Geschichte siehe auch Liste der Althistoriker Mittelalterliche Geschichte Neuere Geschichte Global Production Engineering Human Factors Informatik Informationstechnik im Maschinenwesen Konstruktion und Fertigung Prozess Systemtechnik Innovation Management and Entrepreneurship Doppelmaster Programm in Zusammenarbeit mit der Universitat Twente Kommunikationswissenschaft als Magister auslaufend Akkreditierung eines Masters in Sprache und Kommunikation in der Informationsgesellschaft beantragt Kultur und Technik B A mit einem der folgenden vier Kernfacher Kunstwissenschaft Philosophie Sprache und Kommunikation Wissenschafts und Technikgeschichte Kunstgeschichte als Magister auslaufend Akkreditierung eines Masters in Kunstwissenschaft und Kunsttechnologie beantragt Landschaftsarchitektur Land und Gartenbauwissenschaft Lebensmittelchemie Lebensmitteltechnologie Maschinenbau Allgemeiner Maschinenbau Biomedizinische Technik Fabrikbetrieb Feinwerk und Mikrotechnik Konstruktionstechnik Kraft und Arbeitsmaschinen Mikrosystem Technologie Produktionstechnik Werkstofftechnik Werkzeugmaschinen Mathematik Medienberatung Medieninformatik Medientechnik Metalltechnik Musikwissenschaft auslaufend Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft Okologie und Umweltplanung Philosophie als Magister auslaufend M A Philosophie des Wissens und der Wissenschaften Physik Physikalische Ingenieurwissenschaft technische Akustik Festkorpermechanik Stromungsmechanik Thermodynamik Mechatronik Numerik und Simulation Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung Scientific Computing M Sc Stadtokologie M Sc Stadt und Regionalplanung Diplom auslaufend B Sc M Sc ab 2009 Stadtebau und Siedlungswesen Bestandsentwicklung und Stadterneuerung Ortliche und regionale Gesamtplanung Raumplanung im internationalen Kontext Stadt und Regionalforschung im Master Technische Informatik Technischer Umweltschutz Technomathematik Verkehrswesen Planung und Betrieb im Verkehrswesen Fahrzeugtechnik Luft und Raumfahrttechnik Schiffs und Meerestechnik Volkswirtschaftslehre Werkstoffwissenschaften Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen Bauingenieurwesen Chemie und Verfahrenstechnik Elektrotechnik Energie und Ressourcenmanagement Gesundheitstechnik Informations und Kommunikationssysteme Logistik Maschinenbau Verkehrswesen Technische Chemie Diplomstudiengang auslaufend Maschinenwesen Diplomstudiengang auslaufend Wirtschaftsmathematik Wissenschafts und Technikgeschichte als Magister auslaufend M A Geschichte und Kultur der Wissenschaft und Technik Hochbegabtenforderung Bearbeiten Die Technische Universitat Berlin zahlt zu den Exzellenzuniversitaten die ein sogenanntes Juniorstudium anbieten Leistungsstarke und hochbegabte Schuler konnen dabei parallel zur Schule oder Berufsausbildung ein Studium aufnehmen 23 Jungstudenten und Studentinnen haben die Moglichkeit regulare Lehrveranstaltungen zu besuchen und als privilegierte Gasthorer entsprechende Leistungsnachweise schon wahrend der Schulzeit zu erbringen Diese Leistungsnachweise konnen in einem spateren Studium anerkannt werden nbsp Studenten und Studentinnen an der TU Berlin Das Angebot der TU im Schulerstudium bezieht sich hauptsachlich auf natur und ingenieurwissenschaftliche Facher aus der Studieneingangsphase Der Besuch von ausgewahlten geistes sozial und wirtschaftswissenschaftlichen Lehrveranstaltungen ist ebenfalls moglich Ausserdem ist die Technische Universitat Berlin regelmassig Partner des Landeswettbewerbs Jugend forscht Berlin 24 Studentenleben Bearbeiten Zehn Studenten der Koniglich Technischen Hochschule zu Charlottenburg grundeten 1886 den Akademischen Segler Verein ASV Der ASV ist heute einer der altesten bestehenden Segelvereine Deutschlands und gehort zu den Begrundern des Hochseesegelns 25 26 Standorte Bearbeiten nbsp Horsaal am Campus CharlottenburgEin Grossteil der Fachgebiete ist auf dem Campus Charlottenburg an der Strasse des 17 Juni angesiedelt Zudem gibt es eine Ansammlung von Fachgebieten am Campus Wedding in den ehemaligen AEG Fabrikgebauden in Gesundbrunnen und im Institut fur Garungsgewerbe und Biotechnologie in der Seestrasse 13 Weitere Standorte gibt es in Dahlem und auf dem EUREF Gelande in Schoneberg 27 Daneben verfugt die TU uber Liegenschaften auf dem Severingelande am Salzufer 17 19 1991 schloss die TU Berlin mit Gustav Severin einen Erbrechtsvertrag uber das 19 000 m grosse Gelande 28 Campus Charlottenburg Bearbeiten Der Hauptcampus erstreckt sich uber die Ortsteile Charlottenburg und Tiergarten Begrenzt wird er durch Marchstrasse Einstein Ufer Fasanenstrasse und Hardenbergstrasse Einzelne Gebaude liegen ausserhalb dieser Grenzen werden jedoch mit zum Hauptcampus gezahlt Die Strasse des 17 Juni trennt den Campus in den grosseren Sudteil und den kleineren Nordteil Hier befinden sich das Hauptgebaude mit der Universitatsverwaltung sowie die grossten Horsale Dort fanden im Grossen Horsaal des Physikalischen Instituts in der Zeit der deutschen Teilung in den Jahren 1955 1956 und 1958 insgesamt sieben Sitzungen des 2 und 3 Deutschen Bundestags statt 29 30 31 32 Gemeinsam mit externen Partnern versucht der 2014 gegrundete Verein Solar Powers die Gewinnung Erneuerbaren Energien auf geeigneten Dachflachen der Hochschule zu vervielfachen 33 nbsp Campus der TU Berlin in el GunaCampus El Guna Bearbeiten Von 2012 bis 2022 wurde im agyptischen El Gouna ein Auslandcampus betrieben Anlasslich der Campuseroffnung wurde ein Buddy Bar als Symbol der besonderen Verbindung zwischen den beiden Studienstandorten enthullt 34 In El Gouna wurden funf Masterstudiengange angeboten Energy Engineering Urban Development Water Engineering IT for Energy and Business Engineering Energy 35 Der Unternehmer und TU Alumnus Samih Sawiris trug die Kosten des Aufbaus und finanzierte den laufenden akademischen Betrieb 36 Architektur Bearbeiten Das Hauptgebaude nach dem Entwurf von Richard Lucae nach dessen Tod 1877 fertiggeplant von Friedrich Hitzig und Julius Carl Raschdorff entstand von 1878 bis 1884 als Monumentalbau im Stil der Neorenaissance Beim Bau der Ost West Achse 1939 wurden die Auffahrt und Grunflachen vor dem Hauptgebaude durch eine Freitreppe und Pflasterflachen ersetzt Nach schweren Schaden am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden drei der ursprunglich funf Innenhofe die Seitenflugel und die Ruckfassade wiederaufgebaut die Frontfassade mit dem Mittelrisalit dagegen Anfang der 1950er Jahre abgerissen 1965 wurde der heute von der Strasse des 17 Juni aus sichtbare Neubau nach Entwurfen von Kurt Dubbers vor den Altbau gesetzt Dem zehngeschossigen aluminiumverkleideten Hochhaus ist das fensterlose Auditorium maximum vorgelagert Am Ernst Reuter Platz entstanden das Institut fur Bergbau und Huttenwesen 1955 59 von Willy Kreuer und die Gebaude der Architekturfakultat Bernhard Hermkes Hans Scharoun Nach 1960 dehnte sich der Campus mit zahlreichen weiteren Institutsgebauden nordlich der Strasse des 17 Juni bis uber die Spree aus Dabei entstanden insbesondere in der Ausbausphase ab 1960 zahlreiche Gebaude mit architektonischen Alleinstellungsmerkmalen wie jene Komplexe fur Mathematik und Chemie nbsp Aktuelle Ruckseite des Hauptgebaudes nbsp Auf und Grundriss des fruheren Hauptgebaudes nbsp Aktuelle Frontfassade des HauptgebaudesForschung BearbeitenAngegliederte Institute und Kooperationen Bearbeiten nbsp Im TU Hochhaus befinden sich das Europaische Institut fur Innovation und Technologie EIT und die T LabsArbeitsgruppe Umweltstatistik ARGUS e V 37 Arthur Langerman Foundation 38 Daimler Center for Automotive Information Technology Innovations DCAITI 39 Europaisches Institut fur Innovation und Technologie Ferdinand Braun Institut Leibniz Institut fur Hochstfrequenztechnik Konrad Zuse Zentrum fur Informationstechnik Berlin Matheon Max Born Institut fur Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie T Labs 40 Zentrum Technik und Gesellschaft TU Campus EUREF Fraunhofer Institut fur Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK Fraunhofer Institut fur Zuverlassigkeit und Mikrointegration IZM DFG Sonderforschungsbereiche Bearbeiten nbsp Eine modulare Mikrokamera entwickelt vom Fraunhofer IZMAn der TU Berlin existierten und existieren zahlreiche Sonderforschungsbereiche SFB grosse Forschungsverbunde die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG eingerichtet werden 41 Im Jahr 2021 werden von der DFG an der TU Berlin gefordert vier Exzellenzcluster EXC dreizehn Sonderforschungsbereiche sechs Transregios TRR sechs Graduiertenkollegs GRK und zwei Nationale Forschungsdateninfrastrukturprojekte NFDI 42 Daruber hinaus fordert die DFG wie durch das Emmy Noether Programm oder das Heisenberg Programm zahlreiche kleinere Forschungsprojekte an der TU Berlin Zu den abgeschlossenen Projekten zahlen u a Struktur Funktion und Biosynthese von Peptiden und Proteinen SFB 9 Biologische Behandlung Industrieller und Gewerblicher Abwasser SFB 193 Sicherheit im Luftverkehr SFB 212 Anisotrope Fluide SFB 335 Schaufeln und Scheiben in Gasturbinen Werkstoff und Bauteilverhalten SFB 339 und Engineering Hybrider Leistungsbundel SFB TRR 29 Siehe auch Liste der Sonderforschungsbereiche Patentanmeldungen Bearbeiten Von allen Hochschulen im Raum Berlin Brandenburg meldet die Technische Universitat Berlin jahrlich die meisten Patente an 43 Im Zeitraum von 2012 bis 2017 wurden insgesamt 104 Patente angemeldet 44 Exzellenzcluster Bearbeiten MATH Bearbeiten Hauptartikel Exzellenzcluster MATH Berlin ist eines der bedeutendsten Zentren fur angewandte Mathematikforschung in Europa 45 Das 2002 gegrundete Matheon wird neben dem Mathematikinstitut der Technische Universitat Berlin von der Humboldt Universitat zu Berlin der Freien Universitat Berlin sowie dem Zuse Institut Berlin und dem Weierstrass Institut fur Angewandte Analysis und Stochastik getragen Die institutionellen Vorarbeiten des Matheons gingen 2019 im Exzellenzcluster MATH an dem die TU Berlin beteiligt ist auf Das Cluster wird seitdem durch die Exzellenzstrategie gefordert und lauft uber sieben Jahre 46 Unter dem Dach von MATH arbeiten mehr als 100 interdisziplinare Forschungsgruppen in internationaler Zusammensetzung 47 Ziel des anwendungsorientierten Clusters ist das Vorantreiben von Fortschritten bei einer Vielzahl von Bereichen wie z B in den Lebens und Materialwissenschaften Auch Fachgebiete die sich mit Netzwerken Kommunikation Energie Verkehr und Transportwesen beschaftigen werden miteinbezogen In der Zusammenarbeit mit Industrie und Gesellschaft sollen bei der Bewaltigung von Zukunftsproblemen wie der nachhaltigen Energieversorgung der individualisierten Medizin oder der Analyse sozialer Prozesse mathematische Modelle eingesetzt werden 48 Unifying Systems in Catalysis UniSysCat Bearbeiten Hauptartikel Unifying Systems in Catalysis Das Ziel von UniSysCat ist es gekoppelte katalytische Reaktionen zu verstehen und so die Katalyseforschung insbesondere im Hinblick auf Nachhaltigkeit voranzutreiben 49 Infrastruktur Bearbeiten nbsp Lichtspiel vor der Zentralbibliothek der TU und UdKUniversitatsbibliothek Bearbeiten Die Universitatsbibliothek der TU gliedert sich 50 in die Zentralbibliothek und die beiden Bereichsbibliotheken Bereichsbibliothek Architektur und Kunstwissenschaft 51 und Bereichsbibliothek Physik 52 Als zentrale Universitatsbibliothek dient die gemeinsame Zentralbibliothek der TU und UdK Berlin im Gebaude VOLKSWAGEN Haus in der Fasanenstrasse genannt Volkswagenbibliothek 53 am westlichen Tiergartenrand als ostlichste Begrenzung des Campus Charlottenburg 54 Das 2004 eroffnete Gebaudeprojekt wurde von der Volkswagen AG mit 5 Mio Euro gesponsert wodurch Volkswagen auch Namensgeber wurde Neben der Universitatsbibliothek existieren an verschiedenen Fakultaten eigene Bibliotheken Die beiden grossten eigenstandigen Bibliotheken sind hierbei die Bibliothek Wirtschaft amp Management 55 der Fakultat Wirtschaft und Management im Hauptgebaude und die Mathematische Fachbibliothek 56 des Instituts fur Mathematik im Mathematikgebaude Das Architekturmuseum der Technischen Universitat Berlin wird als Sonderabteilung der Universitatsbibliothek gefuhrt Rechenzentrum Bearbeiten Im Jahr 1958 erhielt das Recheninstitut von Wolfgang Haack den ersten Zuse Rechner Z22 Das Institut ging 1974 in der Zentraleinrichtung Rechenzentrum ZRZ der TU auf Informations und Telekommunikations Services darunter das internationale Eduroam sowie Web 2 0 und Social Media Dienste wurden bis 2018 von der Nachfolgereinrichtung des ZRZ unter dem Namen tubIT erbracht 2019 wurde die tubIT aufgelost und in die neugegrundete Zentraleinrichtung Campusmanagement ZECM uberfuhrt Diese Umstrukturierung ist eine Folge der SAP Einfuhrung Seitens der Firma SAP ist das Projekt mit der TU Berlin das deutschlandweit grosste im Hochschulbereich 57 nbsp Infoveranstaltung im TU LichthofZEWK Bearbeiten Die Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation ZEWK ist eine von sieben Zentraleinrichtungen der Technischen Universitat Berlin 58 Die vier Arbeitsgebiete der ZEWK umfassen einerseits Beratungs und Kooperationsmoglichkeiten zwischen Wissenschaft Wirtschaft Arbeitswelt und Gesellschaft sowie andererseits universitatsintern interdisziplinar ausgerichteter hochschuldidaktischer Beratung und Weiterbildung 59 fur wissenschaftliches Personal und Hochschullehrenden der TU Berlin in allen Phasen der wissenschaftlichen Laufbahn 60 61 Bis 2018 hat die Akkreditierungskommission der Deutschen Gesellschaft fur Hochschuldidaktik e V den Einfuhrungskurs Teaching for University s Best und das Curriculum Forderung der Qualitat der Lehre der ZEWK erfolgreich akkreditiert 62 63 Ziel dieses Gutesiegels ist die Gewahrleistung dass Veranstaltungen bzw Programme professionellen Standards genugen 64 Seit 2013 unterstutzt das Online Lehre Team der ZEWK die Digitale Lehre und E Learning an der Technischen Universitat Berlin 65 Grunderzentrum Bearbeiten nbsp Standort des ersten universitaren Grunderzentrums in DeutschlandDie Technische Universitat Berlin eroffnete 1983 das Berliner Innovations und Grunderzentrum BIG und 1985 den Technologie und Innovationspark Berlin TIP Das BIG wurde das erste universitare Grunderzentrum seiner Art in der Bundesrepublik Deutschland Das Pionierprojekt nahm in den Raumen der ehemaligen AEG Apparatefabrik seine Tatigkeit mit 13 innovativen Firmen auf die meist von jungen Absolventen ingenieurwissenschaftlicher Disziplinen gegrundet worden waren 66 Die Eroffnung des TIP erfolgte auf dem Gelande der AEG Fabriken Brunnenstrasse Vorrangig sind es junge Unternehmen mit innovativen Projekten in der Wachstumsphase die raumliche und strukturelle Hilfe erhalten und insbesondere die unmittelbare Nahe zu hier ansassigen Instituten und Forschungseinrichtungen der TU nutzen Die TU Berlin wurde vom Bundesministerium fur Wirtschaft und Energie als EXIST Die Grunderhochschule ausgezeichnet Die zentrale Anlaufstelle fur alle Grundungsinteressierten im Hochtechnolgiebereich ist das Centre for Entrepreneurship CfE Im sogenannten StarTUp Inkubator des CfE werden jahrlich bis zu 30 Grundungsteams unterstutzt 67 Absolventen Lehrkrafte Nobelpreistrager Bearbeiten nbsp Karl Friedrich Schinkel Architekt nbsp August Borsig Unternehmer nbsp Hugo Junkers Ingenieur nbsp Gustav Hertz Nobelpreistrager Physik nbsp Ludwig Wittgenstein Philosoph nbsp Carl Bosch Nobelpreistrager Chemie nbsp Wernher von Braun Raketenkonstrukteur nbsp Konrad Zuse ComputerpionierLehrkrafte Nobelpreistrager und Absolventen der Technischen Universitat Berlin und deren Vorgangerinstitutionen Bruno Ahrends 1878 1948 Architekt des Neuen Bauens bzw der Berliner Moderne Astrid Albrecht Heide 1938 bis 2004 Professorin fur Sozialisationsforschung Schwerpunkt Friedensforschung Hermann Appel 1932 2002 1972 1998 Leiter des Fachgebiets Kraftfahrzeuge Grunder der IAV GmbH Siegfried Heinrich Aronhold 1819 1884 Mathematiker Prorektor von 1879 bis Mitte 1880 Achim von Arnim 1881 1940 Volkswirtschaftler Professor fur Wehrwissenschaften 1934 1938 Rektor der TH Berlin Diamantino Pedro Azevedo 1963 Bergbauingenieur seit 2017 Minister fur Bodenschatze und Erdol in Angola Adolf von Baeyer 1835 1917 1859 60 Privatdozent an der Gewerbeakademie Berlin Nobelpreis fur Chemie 1905 Heinz Barwich 1911 1966 Kernphysiker Helmut Baumgarten 1937 Professor fur Logistik Richard Becker 1887 1955 Physiker Wolfgang Benz 1941 Historiker Ulrich Bez 1943 deutscher Unternehmer und Ingenieur verantwortlich fur die Weiterentwicklung des Porsche 911 und Entwicklung des BMW Z1 Vorstandsvorsitzender Aston Martin Dieter Bimberg 1942 Professor fur Festkorperphysik Erik Blumenfeld 1915 1997 hanseatischer Politiker und Kaufmann Ludwig Bolkow 1912 2003 Ingenieur Grunder der Bolkow GmbH seit 1969 Teil von Messerschmitt Bolkow Blohm Ehrendoktor der Technischen Hochschule Stuttgart Hans Boersch 1909 1986 Physiker Ferdinand Bohlmann 1923 1991 Naturstoff Chemiker August Borsig 1804 1854 Eisenbahn Pionier Dampflokomotiven Grunder der Borsigwerke August von Borries 1852 1906 Professor fur Eisenbahnwesen Carl Bosch 1874 1940 Chemiker Nobelpreis 1931 Vorstandsvorsitzender der BASF und I G Farben Wernher von Braun 1912 1977 Physiker Raumfahrtpionier Franz Breisig 1868 1934 Mathematiker Erfindung der elektrischen Eichleitung und Pragung des Begriffes Vierpol Erich Brennecke 1885 1967 Professor fur Geodasie und Vermessungskunde Bundesverdienstkreuz I Klasse Ludwig Nathaniel August Brennecke 1843 1931 Wasserbau und Tiefbauingenieur Marine Hafenbaudirektor Hans Bucka 1925 2011 Physiker Wilhelm Cauer 1900 1945 Mathematiker leistete wesentliche Beitrage fur den analogen Filterentwurf Gunther F Clauss 1939 Professor fur Schiffs und Meerestechnik Henri Marie Coandă 1886 1972 rumanischer Physiker und Aerodynamiker Er entdeckte den nach ihm benannten Coandă Effekt Carl Cranz 1858 1945 Professor fur Technische Physik an der TH Berlin 1929 1935 Er gilt als einer der Begrunder der modernen Ballistik Fritz Crzellitzer 1876 1942 Architekt Carl Dahlhaus 1928 1989 Professor fur Musikgeschichte Werner Dahlheim 1938 Professor fur Alte Geschichte Helga de la Motte Haber 1938 Professorin fur Systematische Musikwissenschaft 1978 2005 Franz Dischinger 1887 1953 international angesehener Fachmann fur Stahlbetonbau Spannbetonbruckenbau Ehrensenator der TU Richard Doergens 1839 1901 Professor fur Geodasie und Feldmesskunde Rektor 1891 1892 Walter Dornberger 1895 1980 Kommandeur der Heeresversuchsanstalt Peenemunde Konstantinos A Doxiadis 1913 1975 Architekt bekannt als Stadteplaner der pakistanischen Hauptstadt Islamabad und der Stadt Rawalpindi Rudolf Drawe 1877 1967 Professor fur Brennstofftechnik Rektor 1929 1930 Artur Ebert 1891 1978 Dozent fur Geophysik 1943 1945 Otto Eggert 1874 1944 Professor fur Hohere und Astronomische Geodasie Rektor 1933 1934 Direktor des Preussischen Geodatischen Instituts in Potsdam Johann Albert Eytelwein 1764 1848 Mitbegrunder der Berliner Bauakademie und dort Professor fur Mechanik fester Korper Hydraulik und Maschinenlehre Gottfried Feder 1883 1941 Volkswirtschaftler nationalsozialistischer Stadteplaner pragte das antisemitische Schlagwort Brechung der Zinsknechtschaft Anja Feldmann 1966 Professorin fur Internet Network Architectures bei den Telekom Innovation Laboratories Gottfried Wilhelm Leibniz Preistragerin Ernst Fiala 1928 Professor am Institut fur Kraftfahrzeuge Mitentwickler des VW Golf Vorstandsmitglied der Volkswagen AG Christiane Floyd 1943 Informatikerin 1978 an die TUB berufen erste Professorin der Informatik im deutschsprachigen Raum Heinz Flessner 1911 1989 Maschinenbauingenieur Kommandeur des Sonderkommando 600 N zur Produktion des Bachem Ba 349 Natter Erfinder erster Produzent von Kartoffelchips auf dem europaischen Kontinent Hermann Fottinger 1877 1945 Fachmann fur Maschinenbau und Elektrotechnik mit starkem Bezug zum Schiffbau und zur Stromungstechnik Hans Freese 1889 1953 1948 1950 Rektor danach Leiter des Instituts fur Krankenhausbau Ludvik Frejka 1904 1952 tschechoslowakischer Politiker leitete als Student in den Zwanziger Jahren die kommunistische Studentenfraktion an der Technischen Hochschule Berlin Charlottenburg im Slansky Prozess zum Tode verurteilt und hingerichtet Robert Fuchs 1895 1977 deutscher Generalmajor Dennis Gabor 1900 1979 Physiker Erfinder der Holografie Nobelpreis 1971 Max Gary 1859 1923 Baustoffkundler Robert Gasch 1936 Professor fur Strukturdynamik und Konstruktionsberechnung Pionier der Windenergietechnik Hans Geiger 1882 1945 Physiker Entwickler des Geigerzahlers leistete fur Lise Meitner Vorarbeiten fur die Apparaturen zur Entdeckung der Kernspaltung Elmar Giemulla 1950 Professor fur Luftverkehrsrecht Wolfgang Giloi 1930 2009 Professor fur Informatik Grundungsdirektor des Forschungsinstituts fur Rechnerarchitektur und Softwaretechnik FIRST des GMD Bernhard von Glisczynski 1912 1992 Bauingenieur Manager und Denkmalschutzer Rudolf Goldschmidt 1876 1950 vertriebener Hochschullehrer Pionier der drahtlosen Telegraphie Martin Grotschel 1948 Ehrenmitglied der DMV Generalsekretar der Internationalen Mathematischen Union Gottfried Wilhelm Leibniz Preistrager Ludwig Hannakam 1923 1987 Professor fur Theoretische Elektrotechnik Leiter des Elektro Forschungslaboratoriums der AEG in Berlin Berechnung des Magnetfeldes der Sonne aus Messungen in der Photosphare Werner Hartmann 1912 1988 Begrunder der Mikroelektronik der DDR und Schuler von Gustav Ludwig Hertz Guido Hauck 1845 1905 Hochschullehrer und Rektor Karin Hausen 1938 Historikerin Grunderin des Zentrums fur interdisziplinare Frauen und Geschlechterforschung 1978 1995 Professorin der Wirtschafts und Sozialgeschichte 1999 2003 Professorin der Interdisziplinaren Frauen und Geschlechterforschung August Hertwig 1872 1955 Professor fur Statik der Baukonstruktionen und des Stahlbaus 1924 1937 Gustav Ludwig Hertz 1887 1975 Kernphysiker Nobelpreis 1925 George de Hevesy 1885 1966 Chemiker Nobelpreis 1943 Bernd Hillemeier 1941 Professor fur Baustoffe Baustoffprufung und Bauchemie Walter Hollerer 1922 2003 Schriftsteller Literaturwissenschaftler und einflussreicher Literaturkritiker Fontanepreistrager Professor fur Literaturwissenschaft Wilhelm Hoff 1883 1945 Professor fur Luftfahrtwesen und Flugzeugkonstruktion der TH Berlin 1923 1945 Leiter der DVL 1920 1945 Hellmut Homberg 1909 1990 Bauingenieur Roland Huttenrauch 1928 2006 Physiker Vater des vergleichenden Warentests Geschaftsfuhrer und Vorstand der Stiftung Warentest Hugo Junkers 1859 1935 Maschinenbauingenieur Grunder der Junkers amp Co GmbH in Dessau Gustav Jung 1859 1929 68 Kommerzienrat Leiter und Gesellschafter des Hessen Nassauischen Huttenvereins Neuhutte bei Dillenburg Student der Bergakademie Berlin Helmut Kaufer 1924 2014 Kunststofftechniker Arthur Kickton 1861 1944 Architekt und Geheimer Oberbaurat Ehrensenator der Technischen Universitat Abdul Qadeer Khan 1936 2021 bedeutender pakistanischer Atomwissenschaftler Horst Kleinkauf 1930 2020 Biochemiker und Molekularbiologe Carsten Knobel 1969 CEO Henkel AG amp Co KGaA Klaus Knothe 1937 2021 Professor fur Konstruktionsberechnung leistete wichtige Beitrage zur Fahrzeug und Gleisdynamik Heinz Hermann Koelle 1925 2011 1965 1991 Professor am Institut fur Luft und Raumfahrt der TU Berlin Mitarbeiter Wernher von Brauns Fritz Kotter 1857 1912 Mathematiker mit dem Spezialgebiet Angewandte Mathematik Im Bereich Technische Mechanik war er der erste Professor an der TU Berlin Hans Detlef Krey 1866 1928 Bauingenieur von 1910 bis 1928 Leiter der Konigl Versuchsanstalt fur Wasserbau Schiffbau und Bodenmechanik Hans Kollhoff 1946 Architekt Karl Kupfmuller 1897 1977 Elektrotechniker formte wesentlich die Systemtheorie der Elektrotechnik Karl Eugen Kurrer 1952 Bauingenieur und Historiker der Bautechnik Eckhard Kutter 1939 2020 Verkehrswissenschaftler Otto Lacmann 1887 1961 Geodat und erster Professor fur Photogrammetrie Peter Lehmann 1950 Diplom Padagoge Grunder des Antipsychiatrieverlags Ehrendoktor der Aristoteles Universitat Thessaloniki Griechenland und Trager des Bundesverdienstkreuzes Paul Limberg 1917 1997 Pflanzenbauwissenschaftler 1965 1982 Professor fur Acker und Pflanzenbau Hans Lorenz 1905 1996 Professor fur Grundbau und Bodenmechanik 1947 1972 Pionier der Bodendynamik Werner Lorenz 1953 Bauingenieur und Historiker der Bautechnik Georg Hans Madelung 1889 1972 Ingenieur und Flugzeugbauer ab 1926 Professor an der TH Berlin ab 1929 Professor fur Luftfahrttechnik an der TH Stuttgart Ludwig Christian Karl Alexander Martens 1875 1948 erster Botschafter Sowjetrusslands in den USA Leiter Dieselmotorenforschung in Leningrad Herbert Franz Matare 1912 2011 deutscher Physiker und Transistor Pionier Alexander Meissner 1883 1958 Honorarprofessor mit Vorlesungen zur drahtlosen Fernubertragung ab 1928 Erfinder der Meissner Schaltung Friedrich Meuser 1938 Professor fur Lebensmittelverfahrenstechnik Norbert Miller 1937 Professor fur Deutsche Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft Sebastian Moller 1968 Professor fur Quality and Usability bei den Telekom Innovation Laboratories Preistrager des Johann Philipp Reis Preises Helmut Moritz 1933 2022 Professor fur Hohere Geodasie und Astronomie Theorie des Erdschwerefeldes August Muller 1867 1922 technischer Offizier der Kaiserlichen Marine Marinebaurat und zuletzt Betriebsdirektor der Kaiserlichen Werft Kiel Heinrich Muller Breslau 1851 1925 Baustatiker Hauptvertreter der Berliner Schule der Baustatik Klaus Robert Muller 1964 Professor einer der Wegbereiter des Maschinellen Lernens Heinz Niedrig 1935 Physiker Diplom 1960 Promotion 1965 Professor 1970 Geschaftsfuhrender Direktor des Optischen Instituts 1974 Ida Eva Noddack 1896 1978 Chemikerin Promotion 1919 TH zu Berlin 1966 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland Karl Wilhelm Ochs 1896 1988 Architekt Gustav Oelsner 1879 1956 Architekt Frei Otto 1925 2015 Architekt Dozent und Architekturtheoretiker erbaute das Munchner Olympiadach Peter Jan Pahl 1937 Bauingenieur erster Bauinformatikprofessor Deutschlands August von Parseval 1861 1942 Luftschiffkonstrukteur ab 1908 Dozent 1910 1936 Professor fur Luftschifffahrt und Luftfahrzeuge Wolfgang Paul 1913 1993 Physiker Professor und Nobelpreistrager fur Physik Hans Poelzig 1869 1936 Architekt dominierte mit Heinrich Tessenow das bauliche Geschehen im Deutschen Reich der 1920er und 1930er Jahre Ernst Poensgen 1871 1949 Stahlindustrieller Vorstandsvorsitzender der Vereinigten Stahlwerke AG Gernot Renger 1937 2013 Biochemiker Physikochemiker Franz Reuleaux 1829 1905 international bekannter Maschinenbauer auswartiges Mitglied der Koniglich Schwedischen Akademie der Wissenschaften in Stockholm Alois Riedler 1850 1936 Maschinenbauingenieur und Konstrukteur Initiator der praxisorientierten Ingenieurausbildung und des Promotionsrechts fur Ingenieure Hermann Immanuel Rietschel 1847 1914 Ingenieur gilt als Begrunder der Heizungs und Luftungstechnik Rektor und Prorektor 1893 1894 John Augustus Roebling 1806 1869 Bruckenbau Ingenieur konstruierte die New Yorker Brooklyn Bridge Karlheinz Roik 1924 2009 Professor fur Stahlbau 1963 1972 trug wesentlich zum Stahlverbundbau bei Max Rudeloff 1857 1929 Direktor des Koniglichen Materialprufungsamtes Berlin Arthur Rudolph 1906 1996 Raketeningenieur u a Saturn V Reinhard Rurup 1934 2018 Professor fur Neuere Geschichte ehemaliger Wissenschaftlicher Direktor der Stiftung der Gedenkstatte Topographie des Terrors in Berlin Ernst Ruska 1906 1988 Physiker Ruska baute das erste Elektronenmikroskop und erhielt dafur 1986 den Nobelpreis Eugen Sanger 1905 1964 osterreichischer Ingenieur und Pionier auf dem Gebiet der Luft und Raumfahrt Friedrich Sauthoff 1905 1994 Maschinenbau Ingenieur und Sachverstandiger fur Eisenbahnbremstechnik Samih Sawiris 1957 agyptischer Unternehmer Barbara Schaeffer Hegel 1936 Professorin der Erziehungswissenschaften 1980 2002 2000 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse Hubert Schardin 1902 1965 Grunder und Leiter des Fraunhofer Instituts fur Kurzzeitdynamik Ernst Mach Institut EMI in Freiburg im Breisgau Reinhold Schildbach 1933 2019 Agrar und Brauwissenschaftler Karl Friedrich Schinkel 1781 1841 Baumeister in Preussen Hans Scharoun 1893 1972 Architekt und Professor an der TH TU Berlin 1947 1958 Jorg Schlaich 1934 Bauingenieur Protagonist des Leichtbaus im Bauwesen mit internationalem Renommee Georg Schlesinger 1874 1949 Produktionswissenschaftler Begrunder der wissenschaftlichen Fertigungstechnik Hermann Schmidt 1894 1968 Maschinenbauer und Kybernetiker Georg Schnadel 1891 1980 Professor fur Statik der Schiffe und Schiffselemente 1928 1945 bahnbrechende Beitrage zur Theorie der Schiffsfestigkeit Bernhard Schrader 1931 2012 Chemiker Pionier der Raman und Infrarotspektroskopie Fritz Schroter 1886 1973 Forschungsdirektor bei Telefunken Honorarprofessor an der TH von 1931 bis 1945 Erfinder des Zeilensprungverfahrens Helmut Schwarz 1943 Chemiker und Wissenschaftsmanager Gottfried Wilhelm Leibniz Preistrager Johann Wilhelm Schwedler 1823 1894 Bauingenieur und Baubeamter des 19 Jahrhunderts Lew Lwowitsch Sedow 1906 1938 Sohn von Leo Trotzki Hans Seehase 1887 1974 Maschinenbauer ab 1912 am Lehrstuhl fur Technische Mechanik der TH zu Berlin spater Chefkonstrukteur Sablatnig Flugzeugbau Berlin Grundung der Firma Dr Seehase Leichtbau Entwicklung personentragender Drachen Rechenschieber Adolf Slaby 1849 1913 erster Ordinarius fur Elektrotechnik an der TH zu Berlin Pionier der Funktechnik Albert Speer 1905 1981 Architekt Generalbauinspektor fur die Reichshauptstadt ab 1942 Reichsminister fur Bewaffnung und Munition bzw fur Rustung und Kriegsproduktion Gunter Spur 1928 2013 Grunder des Produktionstechnischen Zentrums an der TU Berlin Volker Staab 1957 Architekt Ulf Stahl 1944 2019 Mikrobiologe und Genetiker Karl Hugo Strunz 1910 2006 1951 1978 Inhaber des Lehrstuhls fur Mineralogie und Petrographie und Entwickler der modernen Klassifikation der Minerale Volker Strycek 1957 Motorsportler und manager Istvan Szabo 1906 1980 Professor fur Mechanik 1947 1975 Gisela Szagun Professorin fur Entwicklungspsychologie 1984 2006 und Expertin fur Sprachforschung Till Talaulicar 1972 studierte promovierte und habilitierte an der Universitat heute Professor fur Wirtschaftswissenschaften Bruno Taut 1880 1938 Architekt Mitglied der Preussischen Akademie der Kunste Honorarprofessor an der TH Berlin 1930 1933 Alfred Teichmann 1902 1971 Ordinarius fur Statik der Baukonstruktionen 1948 1969 an der TU Berlin Heinrich Tessenow 1876 1950 Architekt Robert Thelen 1884 1968 Ingenieur Luftfahrtpionier Dozent an der Adlershofer Luftfahrerschule ab 1926 Leiter der Prufabteilung der Deutschen Versuchsanstalt fur Luftfahrt Volker Trommsdorff 1943 Professor fur Marketing Rudolf Trostel 1928 2016 Professor fur Mechanik 1963 1997 bekannter Vertreter der Rationalen Mechanik und befasste sich u a mit Theoriekonstruktionen der Mechanik Max Volmer 1885 1965 Chemiker fur wenige Tage im Juni 1945 Prorektor der TU Berlin 13 Prasident der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin DAW Walter Volpert 1942 Professor fur Arbeitspsychologie und Arbeitspadagogik an der TU Berlin Sven Hendrik Voss 1978 Diplom und Promotionsabsolvent an der TU Berlin spater Professor fur Digitaltechnik und Rechnerarchitektur an der BHT Berlin Herbert Wagner 1900 1982 von 1930 bis 1935 Professor fur Luftfahrwesen an der TH Berlin Peter Wapnewski 1922 2012 Germanist Grundungsrektor des Wissenschaftskollegs zu Berlin Sigmund Freud Preistrager Inhaber der Ernst Reuter Plakette und der Helmholtz Medaille Karl Weierstrass 1815 1897 Inhaber der ersten mathematischen Lehrstelle am Koniglichen Gewerbeinstitut Weierstrass ubte einen uberragenden Einfluss auf die Entwicklung der mathematischen Analysis aus sprichwortlich war die Weierstrasssche Strenge in Fragen der Mathematik Chaim Weizmann 1874 1952 erster israelischer Staatsprasident Arthur Werner 1877 1967 erster Oberburgermeister Berlins nach 1945 Eugene Paul Wigner 1902 1995 Physiker Nobelpreis 1963 fur seine Beitrage zur Kernphysik Heinrich Wilhelmi 1906 2005 Rechentechnik Pionier Professor und Begrunder der Mess Steuer und Regelungstechnik an der TH Magdeburg Emil Winkler 1835 1888 Begrunder der Baustatik an der TH Berlin Ludwig Wittgenstein 1889 1951 Sprachphilosoph Elisa Leonida Zamfirescu 1887 1973 weltweit erste weibliche Ingenieurin Wolfgang Zerna 1916 2005 Bauingenieur entwickelte u a die allgemeine Theorie der Schalen Gunter M Ziegler 1963 Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz Preistrager Konrad Zuse 1910 1995 Bauingenieur entwickelte den weltweit ersten frei programmierbaren Computer fur binare Gleitkommarechnung Spitzensportler Bearbeiten Sportler mit einem Bundeskader Status die ihren Trainingsstandort in Berlin haben werden bei ihrer Bewerbung um einen Studienplatz an der TU Berlin besonders gefordert 2010 wurden insgesamt 37 Spitzensportler unterstutzt Darunter waren zahlreiche Europa und Weltmeister 69 Leibniz Preistrager Bearbeiten Mit dem hochstdotierten deutschen Forderpreis im Rahmen des Gottfried Wilhelm Leibniz Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG wurden bisher folgende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz Preis ausgezeichnet Giuseppe Caire Benedicte Savoy Anja Feldmann Holger Boche Gunter Ziegler Martin Grotschel Klaus Petermann Helmut Schwarz und Ingo Muller Internationales Alumni Netzwerk Bearbeiten Uber ein weltweites Alumni Programm halt die TU Berlin Kontakt zu ihren Absolventinnen und Absolventen sowie allen anderen ehemaligen Angehorigen der Universitat Das Alumni Netzwerk hat mehr als 30 000 Mitglieder in uber 130 Landern 70 Siehe auch BearbeitenSpitzenuniversitat Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin Sino German Mobile Communications Institute Top Industrial Managers for Europe Zentrum Technik und Gesellschaft an der TU Berlin Liste der Hochschulen in Deutschland Liste der Studentenverbindungen in BerlinLiteratur BearbeitenHermann Boost Technische Hochschule Berlin Charlottenburg In Michael Doeberl Das akademische Deutschland Band 1 Berlin 1930 S 461 464 Josef Becker Von der Bauakademie zur Technischen Universitat 150 Jahre technisches Unterrichtswesen in Berlin Berlin 1949 Reinhard Rurup Hrsg Wissenschaft und Gesellschaft Beitrage zur Geschichte der Technischen Universitat Berlin 1879 1979 2 Bde Berlin 1979 Karl Schwarz Hrsg im Auftrag des Prasidenten der TU Berlin 1799 1999 Von der Bauakademie zur Technischen Universitat Berlin Geschichte und Zukunft Eine Ausstellung der Technischen Universitat Berlin aus Anlass des 200 Grundungstages der Bauakademie und des Jubilaums 100 Jahre Promotionsrecht der Technischen Hochschulen Aufsatze Ernst amp Sohn Verlag fur Architektur und technische Wissenschaften Berlin 2000 ISBN 3 433 01735 2 Eberhard Knobloch Hrsg The shoulders on which we stand Wegbereiter der Wissenschaft 125 Jahre TU Berlin Springer Berlin Heidelberg u a 2004 doi 10 1007 978 3 642 18916 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Technische Universitat Berlin Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Technische Universitat Berlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Technischen Universitat Berlin Liste der Internationalen Kooperationen der TU Berlin Zum Denkmalschutz der Gebaude der TU Berlin Catalogus Professorum biographische Dankenbank ehemaliger Professorinnen und Professoren der TU Berlin Suche nach Technische Universitat Berlin In Deutsche Digitale Bibliothek TU Berlin Grossbaustelle am Ernst Reuter Platz In ardmediathek de 24 Juli 1964 abgerufen am 11 Marz 2022 rbb Retro Berliner Abendschau Hauptgebaude der TU Berlin ARD Mediathek In ardmediathek de 11 Dezember 1964 abgerufen am 21 November 2022 Einzelnachweise Bearbeiten We ve got the brains for the future TU Berlin abgerufen am 28 Mai 2021 Die Universitatsleitung der Technischen Universitat Berlin TU Berlin abgerufen am 8 April 2022 a b c d Technische Universitat Berlin Zahlen amp Fakten Technische Universitat Berlin abgerufen am 25 Mai 2023 Netzwerk Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH In www dfh ufa org Deutsch Franzosische Hochschule abgerufen am 6 Oktober 2019 a b c Ernst M Schmachtenberg Hrsg Gluckwunsch Dipl Ing Ein Gutesiegel made in Germany wird 111 Jahre alt Reihe der TU9 Allianz der fuhrenden Technischen Universitaten in Deutschland Berlin University Alliance Exzellenzstrategie Abgerufen am 27 Juni 2020 Land Berlin Exzellenzstrategie Abgerufen am 27 Juni 2020 DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft Entscheidungen in der Exzellenzstrategie Exzellenzkommission wahlt zehn Exzellenzuniversitaten und einen Exzellenzverbund aus Abgerufen am 27 Juni 2020 Berliner Unis sind international attraktiv Der Tagesspiegel abgerufen am 21 Mai 2021 H Koch Die Technische Hochschule Berlin In Zeitschrift fur Bauwesen 36 Jahrgang 1886 Sp 157 162 Sp 331 338 Tafeln 19 23 Tafeln 49 50 Digitalisat im Bestand der Zentral und Landesbibliothek Berlin Friedrich Schucht Landwirtschaftliche Hochschule Berlin In Michael Doeberl Das akademische Deutschland Band 1 Berlin 1930 S 645 646 Werner Hahmann Wie die Technische Universitat Berlin entstand Chronik der Zeit vom 2 Mai 1945 bis zum 9 April 1946 aufgezeichnet nach eigenem Erleben Berlin Technische Universitat 1963 a b vgl Oskar Blumentritt Max Volmer 1885 1965 Eine Biographie Technische Universitat Berlin Berlin 1985 ISBN 3 7983 1053 X 1985 S 50 ff Christian Gizewski Zur Geschichte der Studentenschaft der Technischen Universitat Berlin seit 1879 In Reinhard Rurup Hrsg Wissenschaft und Gesellschaft Beitrage zur Geschichte der Technischen Universitat Berlin 1879 1979 Band 1 Springer Berlin Heidelberg 1979 ISBN 978 3 642 67450 1 S 115 155 hier 145 siehe auch Chronik der Anfangszeit Fortsetzung Was passierte zwischen 1952 und 1965 an der TU Berlin In TU Intern Heft 5 1996 FAQ TU Berlin 1 auf der offiziellen Seite der TU Berlin Eingesehen am 21 Januar 2020 Vergleiche zur Geschichte der Technischen Universitat Berlin folgenden Link Geschichte auf der offiziellen Seite der TU Berlin Zuletzt aktualisiert 26 Januar 2009 TU Berlin 30 Millionen Euro aus europaischem Fordertopf Informationsdienst Wissenschaft abgerufen am 25 Oktober 2021 Martin Winter Fachbereiche und Fakultaten Bestehende Organisationsstrukturen und aktuelle Reformprojekte an Universitaten PDF 224 kB Abgerufen am 10 August 2010 Clemens Knobloch Wir sind doch nicht blod Die unternehmerische Hochschule Verlag Westfalisches Dampfboot 2010 ISBN 978 3 89691 790 4 Fakultaten amp Zentralinstitute TU Berlin abgerufen am 15 Juni 2020 Institut fur Lebensmittelchemie und Lebensmitteltechnologie Das Studienangebot der Technischen Universitat Berlin TU Berlin abgerufen am 15 Juni 2020 TU Berlin Studieren ab 16 Vor dem Abi an die Uni Informationsdienst Wissenschaft abgerufen am 5 Oktober 2021 Landeswettbewerb Jugend forscht Berlin Jugend forscht abgerufen am 6 Oktober 2021 Walross IV beendet Torn in Cuxhaven Abgerufen am 5 Januar 2019 Weltreise Auf den Spuren von Kolumbus In Die Welt 10 Oktober 2007 welt de abgerufen am 5 Januar 2019 Die vier Berliner Standorte auf einen Blick TU Berlin abgerufen am 15 Juni 2020 TU Medieninformation Die TU Berlin trauert um Gustav Severin Reichstagsgebaude im geteilten Deutschland Deutscher Bundestag Deutscher Bundestag Plenarprotokolle 02 106 02 107 PDF Dateien Deutscher Bundestag Plenarprotokolle 02 163 02 164 PDF Dateien Deutscher Bundestag Plenarprotokolle 03 41 03 42 03 43 PDF Dateien Aus einem mach hundert Watt Abgerufen am 24 Mai 2019 Gegenseitige Anerkennung In TU intern Die Hochschulzeitschrift der Technischen Universitat Berlin Nr 12 Dezember 2015 S 12 TUB Campus El Gouna Abgerufen am 15 Juni 2020 TU Berlin eroffnet Campus in El Gouna Der Tagesspiegel abgerufen am 24 Juli 2020 ARGUS GmbH ARGUS Statistik und Informationssysteme in Umwelt und Gesundheit GmbH Arthur Langerman Foundation In arthur langerman foundation org Abgerufen am 2 November 2020 About us DCAITI TU Berlin DAI Labor DAI Labor TU Berlin abgerufen am 19 Oktober 2021 Drittmittelerfolge deutscher Hochschulen DFG abgerufen am 5 Oktober 2021 Geforderte Projekte an der TU Berlin Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG abgerufen am 28 April 2021 TU Berlin Spitze bei Erfindungen und Patenten Berliner Morgenpost abgerufen am 14 Oktober 2021 The World s Most Innovative Universities 2019 REUTERS TOP 100 abgerufen am 14 Oktober 2021 Berlin die neue Welthauptstadt der Mathematik Berliner Morgenpost abgerufen am 26 Oktober 2021 About us MATH Abgerufen am 2 Juli 2020 amerikanisches Englisch DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft Entscheidungen in der Exzellenzstrategie Exzellenzkommission wahlt 57 Exzellenzcluster aus Abgerufen am 2 Juli 2020 Kathrin Anna Kirstein Von selbstfahrenden Autos und wollenen Schafen Oder Eintauchen in die Welt der Mathematik Presseportal Abgerufen am 2 Juli 2020 Unifying Systems in Catalysis UniSysCat Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG abgerufen am 23 Dezember 2021 Bereichsbibliothek TIB Gelande bereits in Bestand der Zentralbibliothek eingepflegt Bereichsbibliothek Architektur und Kunstwissenschaft Bereichsbibliothek Physik Hauptstadtportal berlin de Volkswagenbibliothek der TU Berlin ARGE Campus Charlottenburg 2010 Campus Charlottenburg The Art Of Ideas Die Bibliothek Wirtschaft amp Management Mathematische Fachbibliothek Technische Universitat Berlin Zentraleinrichtung Campusmanagement ZECM Uber uns Organigramm der TUB Kurse und Workshops Technische Universitat Berlin Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation Uber die ZEWK eScouts Zentraleinrichtung wissenschaftliche Weiterbildung Deutsche Gesellschaft fur Hochschuldidaktik Ziele Deutsche Gesellschaft fur Hochschuldidaktik Akkreditierte Programme Praxisblog Digitale Lehre und E Learning an der Technischen Universitat Berlin Die ideale Keimzelle Tagesspiegel abgerufen am 6 Oktober 2021 Charlottenburg erfindet sich neu Der Tagesspiegel abgerufen am 22 Mai 2021 Nachruf Gustav Jung Eisen und Stahl Zeitschrift fur das Eisenhuttenwesen Jahrgang 49 1929 Heft 32 Seite 1184 TU Berlin TU Spitzensport auf Erfolgskurs Idw abgerufen am 29 September 2021 Weltweit vernetzt TU Berlin abgerufen am 7 Oktober 2021 Bei der ersten Runde der Exzellenzstrategie ab 2019 mit ihren Antragen erfolgreiche Universitaten RWTH Aachen Berlin University Alliance Freie Universitat Berlin Humboldt Universitat zu Berlin und Technische Universitat Berlin Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Technische Universitat Dresden Universitat Hamburg Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Karlsruher Institut fur Technologie Universitat Konstanz Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Eberhard Karls Universitat TubingenTU9 German Institutes of Technology RWTH Aachen TU Berlin TU Braunschweig TU Darmstadt TU Dresden Leibniz Universitat Hannover Karlsruher Institut fur Technologie TU Munchen Universitat StuttgartV DHochschulen in BerlinStaatliche Universitaten Freie Universitat Berlin Humboldt Universitat zu Berlin Technische Universitat Berlin Universitat der Kunste Berlin nbsp Private Hochschulen mit Promotionsrecht ESCP Business School Campus Berlin European School of Management and Technology Hertie School Sigmund Freud Privatuniversitat BerlinStaatliche und Kirchliche Fachhochschulen Alice Salomon Hochschule Berlin Berliner Hochschule fur Technik Evangelische Hochschule Berlin Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin Hochschule fur Wirtschaft und Recht Berlin Katholische Hochschule fur Sozialwesen BerlinPrivate Hochschulen Akkon Hochschule fur Humanwissenschaften Bard College Berlin Barenboim Said Akademie bbw Hochschule Berlin International University of Applied Sciences BSP Business amp Law School Berlin CODE University of Applied Sciences Deutsche Hochschule fur Gesundheit und Sport DBU Digital Business University of Applied Sciences Hochschule fur angewandte Padagogik Hochschule fur Medien Kommunikation und Wirtschaft IB Hochschule Berlin International Psychoanalytic University Berlin Mediadesign Hochschule Berlin MSB Medical School Berlin Psychologische Hochschule Berlin Quadriga Hochschule Berlin SRH Berlin University of Applied Sciences Touro College Berlin Victoria Internationale HochschuleKunst und Musikhochschulen Deutsche Film und Fernsehakademie Berlin Hochschule fur Musik Hanns Eisler Berlin Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch Kunsthochschule Berlin WeissenseeRektoren und Prasidenten der Technischen Hochschule Universitat Berlin Technische Hochschule Friedrich Karl Hermann Wiebe 1879 1881 Emil Winkler 1881 1882 Bernhard Kuhn 1882 1883 Guido Hauck 1883 1885 Eduard Dobbert 1885 1886 Friedrich Rudorff 1886 1887 Georg Meyer 1887 1888 Julius Schlichting 1888 1889 Johann Eduard Jacobsthal 1889 1890 Franz Reuleaux 1890 1891 Richard Doergens 1891 1892 Emil Lampe 1892 1893 Hermann Rietschel 1893 1894 Adolf Slaby 1894 1895 Heinrich Muller Breslau 1895 1896 Guido Hauck 1896 1897 Otto Nikolaus Witt 1897 1898 Adolf Goering 1898 1899 Alois Riedler 1899 1900 Fritz Wolff 1900 1901 Johann Friedrich Bubendey 1901 1902 Otto Kammerer 1902 1903 Georg Hettner 1903 1904 Adolf Miethe 1904 1905 Oswald Flamm 1905 1906 Max Grantz 1906 1907 Otto Kammerer 1907 1908 Richard Borrmann 1908 1909 Walther Mathesius 1909 1910 Heinrich Muller Breslau 1910 1911 Georg Wilhelm Scheffers 1911 1912 Emil Josse 1912 1913 Friedrich Romberg 1913 1914 Hugo Hartung 1914 1915 George Henry de Thierry 1915 1916 Max Kloss 1916 1917 Hermann Hullmann 1917 1918 Eugen Jahnke 1919 1920 Robert Pschorr 1920 1921 Rudolf Rothe 1921 1922 Erich Blunck 1922 1923 Walter Laas 1923 1924 Ernst Orlich 1925 1926 Alfred Stavenhagen 1926 1927 Hermann Boost 1927 1928 Georg Hamel 1928 1929 Rudolf Drawe 1929 1930 Daniel Krencker 1930 1931 Ludwig Tubben 1931 1933 Achim von Arnim 1934 1938 Ernst Storm 1938 1942 Oskar Niemczyk 1943 1944 Max Volmer Anfang Juni 1945 komm Georg Schnadel Juni 1945 bis Oktober 1945 komm Technische Universitat Walter Kucharski 1946 1947 Jean D Ans 1947 1948 Kurt Apel 1948 1949 Hans Freese 1949 1950 Walter Pflaum 1950 1951 Iwan Stranski 1951 1953 Otto Dahl 1953 1955 Johannes Lorenz 1955 1956 Kurt Dubbers 1956 1957 Werner Kniehahn 1957 1959 Otto R Schnutenhaus 1959 1960 Johannes Lorenz 1960 1961 Herbert Kolbel 1961 1963 Paul Hilbig 1963 1965 Friedrich Wilhelm Gundlach 1965 1967 Kurt Weichselberger 1967 1968 Hans Wever 1968 1970 Alexander Wittkowsky 1970 1977 Rolf Berger 1977 1978 Jurgen Starnick 1979 1985 Manfred Fricke 1985 1993 Dieter Schumann 1993 1997 Hans Jurgen Ewers 1997 2002 Kurt Kutzler 2002 2010 Jorg Steinbach 2010 2014 Christian Thomsen 2014 2022 Geraldine Rauch seit 2022 Normdaten Korperschaft GND 2114678 0 lobid OGND AKS LCCN n79066155 VIAF 156528660 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Technische Universitat Berlin amp oldid 236702853