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Dieser Artikel behandelt den Raketeningenieur zum Maler siehe Arthur Rudolph Maler Arthur Louis Hugo Rudolph 9 November 1906 in Stepfershausen 1 Januar 1996 in Hamburg war ein deutscher Raketeningenieur der von 1934 bis 1945 an der Entwicklung und Produktion der Rakete Aggregat 4 A4 Vergeltungswaffe V2 in der Zeit des Nationalsozialismus beteiligt war Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Rudolph von den Amerikanern in die USA gebracht wo er fur die Streitkrafte der Vereinigten Staaten und die NASA als Leiter von Projekten wie der Pershing Rakete und der Saturn V Mondrakete tatig war Arthur Rudolph mit der oberen Halfte des Modells einer Saturn V Rakete Inhaltsverzeichnis 1 Jugend 2 Berlin 3 A4 Forschung und spatere Produktion 4 US Armee 5 NASA 6 Ermittlungen des Office of Special Investigations 7 Posthume Nachforschungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen 11 EinzelnachweiseJugend BearbeitenArthur Rudolph stammte aus einer traditionellen Bauernfamilie aus Stepfershausen in Thuringen Sein Vater Gustav starb im Ersten Weltkrieg die Erziehung Arthurs und seines jungeren Bruders Walter wurde ab dann allein von der Mutter Ida Rudolph getragen Sie war es die die technische Begabung Arthurs erkannte und ihn eine technische Ausbildung absolvieren liess wahrend sein Bruder Walter fur den Bauernhof zu sorgen hatte Von 1921 bis 1924 besuchte Arthur die Staatliche Fachschule fur Kleineisen und Stahlwarenindustrie in Schmalkalden 1924 fand er eine Anstellung in einer Firma fur Silberwaren in Bremen Im August 1927 ging er nach Berlin wo er eine Stelle bei Stock amp Co annahm Nach einigen Monaten bildete er sich zum Werkzeugmacher weiter 1928 begann er ein Maschinenbaustudium an der TH Berlin welches er 1930 als Ingenieur abschloss Berlin Bearbeiten nbsp Heylandt Werke Raketenfahrzeug auf Prufstand1930 arbeitete Rudolph fur die Heylandt Gesellschaft fur Apparatebau die Ausrustungen fur die Sauerstoff Produktion herstellte In Berlin lernte er den Raketenpionier Max Valier kennen welcher in den Heylandt Werken an Raketenexperimenten arbeitete Rudolph zeigte sich interessiert und arbeitete von da an in seiner Freizeit gemeinsam mit Walter Riedel an Valiers Raketenprojekten Am 17 Mai 1930 einen Tag nachdem Rudolph die Arbeit an dem Raketenprojekt aufgenommen hatte wurde Valier bei der Explosion eines Triebwerkprototyps getotet Weitere Raketenexperimente wurden durch Paul Heylandt verboten Rudolph setzte seine Arbeit jedoch gemeinsam mit Riedel und Alfons Pietsch fort Rudolph entwickelte im Folgenden eine verbesserte und sicherere Version von Valiers Triebwerk Alfons Pietsch entwarf ein Raketenauto Da Heylandt die weitere Arbeit an dem Projekt inzwischen bewilligt hatte konnte kurze Zeit spater das Heylandt Raketenauto fertiggestellt werden welches auf dem Flughafen Berlin Tempelhof ausgestellt wurde Aufgrund der hohen Treibstoffkosten wurde das Projekt jedoch eingestellt 1931 trat Rudolph der NSDAP bei Zu einem spateren Zeitpunkt wurde er auch Mitglied der SA blieb dies jedoch nur fur einen kurzen Zeitraum Im Mai 1932 wurde Rudolph entlassen arbeitete jedoch bereits kurze Zeit spater mit seinem fruheren Kollegen Pietsch an der Entwicklung eines neuen Raketentriebwerks Pietsch der versuchte Mittel fur den Bau des Triebwerkes aufzutreiben traf sich mit Walter Dornberger welcher vom Heereswaffenamt aufgetragen bekommen hatte ein Raketenwaffensystem zu entwickeln Anmerkung 1 Nach einer erfolgreichen Vorfuhrung des neuen Raketentriebwerkes fur Dornberger zogen Rudolph und Riedel auf das Raketentestgelande in Kummersdorf Hier arbeiteten sie unter der Leitung von Wernher von Braun den Rudolph bereits auf einem Treffen des Vereines fur Raumschiffahrt kennengelernt hatte Im Dezember 1934 gelang dem Team unter von Braun der erste erfolgreiche Start einer A2 Rakete Diese startete von einem Testgelande auf Borkum In Berlin heiratete Rudolph 1935 Martha Therese Kohls ihre Tochter Marianne Erika wurde am 26 November 1937 in Berlin geboren Am 20 April 1940 wurde Rudolph zum SS Hauptsturmfuhrer der Reserve ernannt SS Mitglied Nr 193 418 A4 Forschung und spatere Produktion BearbeitenDa sich die Anlagen in Kummersdorf fur weitere Tests als nicht geeignet erwiesen zog das Team um Braun im Mai 1937 zur Heeresversuchsanstalt Peenemunde auf Usedom wo Rudolph seine Arbeit am A4 Projekt fortsetzte Im Fruhjahr 1938 ubertrug ihm Dornberger die Verantwortung fur die Planung der neuen A4 Entwicklungsstatten die in Peenemunde errichtet werden sollten Rudolph setzte sich dabei auch dafur ein dass dafur uber 1000 KZ Haftlinge als Zwangsarbeiter eingesetzt wurden 1 Als Technischer Direktor der HVA Peenemunde erwahnt er die ausserst schlechten Lebens und Arbeitsbedingungen der Zwangsarbeiter darunter viele Ostarbeiter und Franzosen und zwar zustimmend 2 Kurz nachdem die Forschungsanlagen fertiggestellt worden waren wurden diese im August 1943 erstmals von britischen Bombern zu zerstoren versucht Operation Hydra Seine Frau und seine Tochter wurden evakuiert und zogen zu Rudolphs Mutter Ida nach Stepfershausen Technisches Gerat Zwangsarbeiter und KZ Haftlinge der A4 Testanlagen wurden in den Folgemonaten in unterirdische Stollen des Kohnsteins bei Nordhausen verlagert wo Haftlinge des KZ Mittelbau Dora unter inhumanen Arbeits und Lebensbedingungen bei der Raketenproduktion eingesetzt wurden Rudolph war fur den Transport der Ausrustung zustandig und bekam anschliessend als Betriebsdirektor der Mittelwerk GmbH die Verantwortung fur die A4 Produktion und den Haftlingseinsatz ubertragen 3 Im Zusammenhang mit dem Ausbau des Kohnsteins der Errichtung des KZ und der anschliessenden Fertigung der A4 Rakete sowie ferner der Flugbombe Fieseler Fi 103 Vergeltungswaffe V1 und von Teilen eines Dusenjagers kamen nach offizieller Zahlung in den SS Akten etwa 12 000 Zwangsarbeiter ums Leben Neuere Schatzungen verorten die Zahl der tatsachlichen Todesopfer im Zusammenhang mit Mittelbau Dora auf bis zu 20 000 4 Das waren mehr Todesfalle wahrend der Entwicklungs und Konstruktionszeit der Waffe als durch den tatsachlichen Einsatz der V2 deren Opfer wohl uberwiegend Zivilisten werden auf etwa 8000 Menschen geschatzt Trotz Anweisung Albin Sawatzkis bereits im Dezember 1943 50 A4 Raketen fertigzustellen wurden im Dezember lediglich 4 Raketen gebaut die sich spater allerdings als nicht funktionstuchtig erwiesen Die Serienproduktion der A4 Rakete lief im Januar 1944 mit 56 fertiggestellten Exemplaren an 5 Im Marz 1945 musste die Produktion aufgrund fehlender Teile eingestellt werden Rudolph und sein Personal zogen nach Oberammergau wo sie sich mit von Braun und anderen Mitarbeitern aus Peenemunde trafen Hier ergaben sie sich der U S Army und wurden von dieser nach Garmisch Partenkirchen transportiert US Armee BearbeitenRudolph wurde im Juli 1945 fur die Operation Backfire nach England gebracht wo er bis Oktober 1945 blieb Anschliessend wurde er wieder den Amerikanern ubergeben Seine Frau und Tochter die zu diesem Zeitpunkt in der sowjetischen Besatzungszone lebten wurden von den Amerikanern abgeholt und nach Camp Overcast in der Nahe von Landshut gebracht wo Arthur Rudolph auf sie wartete Im November 1945 wurden Rudolph von Braun und der Rest des A4 Teams im Rahmen der Operation Overcast fur sechs Monate in die USA gebracht Nachdem US Prasident Harry S Truman im August 1946 Operation Paperclip autorisiert hatte hielt sich die Gruppe dauerhaft in den USA auf Im Januar 1946 wurde das A4 Team nach einer kurzen Vernehmung in Boston nach White Sands Proving Grounds transportiert wo sie an der Weiterentwicklung der A4 arbeiteten Rudolph wurde im Januar 1947 in die Army Ballistic Missile Agency Ordnance Research and Development Division auf Fort Bliss in El Paso in Texas verlegt wo er im April seine Familie traf Da er ohne Visum in die USA eingereist war brachte man ihn nach Ciudad Juarez in Mexiko wo er ein Visum erhielt und offiziell am 14 April 1949 in die USA emigrierte Wahrend seiner Zeit in Fort Bliss arbeitete Rudolph unter anderem auch fur die Solar Aircraft Company und hielt sich zwischen 1947 und 1949 oft in San Diego in Kalifornien auf Im Rahmen von FBI Ermittlungen im Jahre 1949 machte Rudolph folgende Erklarung zu seiner Mitgliedschaft in der NSDAP Until 1930 I sympathized with the social democratic party voted for it and was a member of a socialdemocratic union Bund Techn Agst u Beamt After 1930 the economical situation became so serious that it appeared to me to be headed for catastrophy I really became unemployed in 1932 The great amount of unemployment caused expansion of nationalsoc and communistic parties Frightened that the latter one would become the government I joined the NSDAP a legally reg entity to help I believed in the preservation of the western culture Bis 1930 sympathisierte ich mit der sozialdemokratischen Partei wahlte diese und war Mitglied einer sozialdemokratischen Gewerkschaft Bund Technischer Angestellter und Beamter Nach 1930 hatte ich den Eindruck die wirtschaftliche Situation wurde sich zu einer Katastrophe entwickeln 1932 wurde ich tatsachlich arbeitslos Aufgrund der grossen Arbeitslosigkeit wuchsen die nationalsozialistischen und kommunistischen Parteien Aus Angst vor einer Regierung der letzteren trat ich der NSDAP eine legale Partei bei um wie ich glaubte die Erhaltung der westlichen Kultur zu unterstutzen 6 Am 25 Juni 1950 wurde Rudolph in das Redstone Arsenal in Huntsville in Alabama verlegt und seine Gruppe in Army Ballistic Missile Agency Ordnance Guided Missile Center umbenannt Am 11 November 1954 erhielt er in Birmingham Alabama die US Staatsburgerschaft 1956 wurde Rudolph zum Technischen Direktor des Redstone Raketenprojektes sowie zum Projektmanager des MGM 31 Pershing Missile Projektes ernannt Am 23 Februar 1959 erhielt er die Ehrendoktorwurde des Rollins College in Winter Park Florida Spater erhielt er den Exceptional Civilian Service Award die hochste Auszeichnung der US Armee fur Zivilisten 7 NASA Bearbeiten1961 ging Rudolph zur NASA wo er fur seinen ehemaligen Vorgesetzten Wernher von Braun arbeitete Im Dezember 1961 wurde er stellvertretender Direktor der Abteilung Systems Engineering Gesamtfluggeratentwicklung fur das Marshall Space Flight Center und das Lyndon B Johnson Space Center in Houston Von August 1963 bis Mai 1968 war er als Projektdirektor des Saturn V Raketenprogrammes tatig Danach arbeitete er als Besonderer Assistent des Direktors des Marshall Space Flight Center Am 9 November 1967 gelang der erste fehlerfreie Start einer Saturn V Rakete am John F Kennedy Space Center Am 1 Januar 1969 wurde Rudolph pensioniert Am 20 Juli 1969 landete der mit einer Saturn V gestartete Raumflug Apollo 11 auf dem Mond Wahrend seiner Laufbahn erhielt Rudolph sowohl die NASA Exceptional Service Medal als auch die NASA Distinguished Service Medal Ermittlungen des Office of Special Investigations BearbeitenRudolph erlitt kurz nach seinem Umzug nach San Jose in die Nahe des Wohnortes seiner Tochter einen Herzinfarkt der eine Bypass Operation notwendig machte Im September 1982 erhielt er eine schriftliche Einladung zu einer Befragung durch das Office of Special Investigations OSI ein von der Kongressabgeordneten Bella Abzug ins Leben gerufenes Department zur Aufspurung von Nazi Kriegsverbrechern 8 Rudolph glaubte es handele sich dabei um eine Befragung der Art wie er sie bei seiner Ankunft in den USA kennengelernt hatte Die erste von drei Befragungen konzentrierte sich auf seine Einstellung zur Uberlegenheit der weissen Rasse seine fruhe Beteiligung in der NSDAP sowie seine mogliche Rolle in Bezug auf die Behandlung von Gefangenen wahrend seiner Tatigkeit in Mittelbau Dora Am 28 November 1983 unterzeichnete Rudolph unter Zwang und in Sorge um die Fursorge fur seine Frau und seine Tochter ein Abkommen mit der OSI in welchem er versicherte die USA zu verlassen und auf die US amerikanische Staatsburgerschaft zu verzichten Mit dem Abkommen entging Rudolph der vom OSI angedrohten Strafverfolgung durch die amerikanischen Behorden und behielt seine Pensionsanspruche die Staatsburgerschaft seiner Frau und seiner Tochter wurde beibehalten Im Marz 1984 emigrierten Arthur und Martha Rudolph nach Deutschland Arthur Rudolph legte seine US Staatsburgerschaft wie vereinbart ab Deutsche Behorden protestierten beim Department of State da Rudolph damit ein Staatenloser geworden war Im Juli 1983 forderten deutsche Behorden Unterlagen beim OSI an um eine Entscheidung zur Strafverfolgung oder Zuerkennung der deutschen Staatsburgerschaft treffen zu konnen Nach Erhalt der Unterlagen im April 1985 wurden die Ermittlungen vom Hamburger Staatsanwalt Harald Duhn geleitet Nach der Befragung einer Reihe von Zeugen gaben die Ermittler im Marz 1987 bekannt keine Basis fur eine Strafverfolgung Rudolphs zu haben und erkannten ihm die deutsche Staatsburgerschaft zu Inzwischen wurde der Fall Rudolph in den USA kontrovers diskutiert Mehrere Organisationen und Einzelpersonen forderten eine Untersuchung der Aktivitaten des OSI im Fall Rudolph darunter der pensionierte Major General und fruhere Kommandeur des ABMA John Bruce Medaris Vertreter der Stadt Huntsville die American Legion der Physiker Friedwardt Winterberg und fruhere Mitarbeiter der NASA Thomas Franklin interviewte Rudolph und schrieb eine Serie von Artikeln in den Huntsville News in denen er die Ermittlungen des OSI in Frage stellte Diese waren auch die Basis fur Franklins spater veroffentlichtes Buch An American in Exile The Story of Arthur Rudolph 9 1985 fuhrte der New Yorker Kongressabgeordnete Bill Green ein Gesetz ein welches die Aberkennung der an Rudolph verliehenen NASA Distinguished Service Medal ermoglichen sollte Rudolph beantragte 1989 ein Visum fur die USA um an den Feierlichkeiten zum 20 Jahrestag der ersten Mondlandung teilnehmen zu konnen welches jedoch vom Aussenministerium verweigert wurde Im Mai 1990 wurden durch das House of Representatives Anhorungen angeordnet die klaren sollten ob das OSI die Strafverfolgung Rudolphs vernachlassigt habe oder Rudolphs Rechte verletzt habe 10 11 Im Juli reisten die Rudolphs fur ein Treffen mit ihrer Tochter nach Kanada Da Arthur Rudolph auf der OSI Liste der gesuchten Personen stand wurde er auf dem Flughafen zuruckgehalten 12 Nach einem anschliessenden Prozess wurde er endgultig 1991 ausgewiesen Rudolph bemuhte sich unterstutzt unter anderem durch ehemalige Mitarbeiter in Huntsville seine US Burgerschaft wiederzubekommen Arthur Rudolph starb am 1 Januar 1996 in Hamburg an einem Herzanfall Posthume Nachforschungen Bearbeiten1999 gewann der Anwalt Mark Richard die damalige Justizministerin Janet Reno dafur Erfolge und Misserfolge des OSI untersuchen zu lassen Der Bericht wurde 2006 fertiggestellt er blieb zunachst unter Verschluss 2010 gelangte die New York Times in den Besitz des Berichts er umfasst 600 Seiten und veroffentlichte Auszuge 13 Literatur BearbeitenTom Bower The Paperclip Conspiracy The Hunt for the Nazi Scientists Little Brown amp Company Boston 1988 14 Rainer Eisfeld Mondsuchtig Wernher von Braun und die Geburt der Raumfahrt aus dem Geist der Barbarei Rowohlt Verlag Hamburg 1996 ISBN 3 498 01660 1 Thomas Franklin An American in Exile The Story of Arthur Rudolph Kaylor Huntsville 1987 ISBN 0 916039 04 8 Marsha Freeman ARTHUR RUDOLPH AND THE ROCKET THAT TOOK US TO THE MOON Paper veroeffentlicht vom 54sten Internationalen Astronautischen Kongress Bremen 2003 Als PDF einzusehen hier scientistsandfriends com Franz Kurowski Raketenpionier Arthur Rudolph geehrt verfemt rehabilitiert Vowinckel Verlag Inning am Ammersee 2001 ISBN 3 921655 94 3 Michael J Neufeld Rudolph Arthur In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 200 f Digitalisat Jens Christian Wagner Produktion des Todes Das KZ Mittelbau Dora Wallstein Verlag Gottingen 2001 ISBN 3 89244 439 0 Jens Christian Wagner Hrsg Konzentrationslager Mittelbau Dora 1943 1945 Begleitband zur standigen Ausstellung in der KZ Gedenkstatte Mittelbau Dora Wallstein Gottingen 2007 ISBN 978 3 8353 0118 4 deutsch Verschworung Paperclip NS Wissenschaftler im Dienst der Siegermachte List Munchen 1988 ISBN 3 471 77164 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arthur Rudolph Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Arthur Rudolph im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wolfgang Saxon Nachruf in der NY Times 1996 unter dem Titel Arthur Rudolph 89 Developer Of Rocket in First Apollo Flight New York Times 3 Januar 1996 National Air and Space Museum Archives Interview von Michael J Neufeld mit Arthur Rudolph im Rahmen des Peenemunde Interviews Project Hamburg 4 August 1989 Anmerkungen Bearbeiten Versailler Vertrag Wegen der Festlegungen im Versailler Vertrag durfte das Deutsche Reich keine grossen Kanonen entwickeln oder besitzen Fernraketen waren im Vertrag nicht genannt Einzelnachweise Bearbeiten Rainer Eisfeld Mondsuchtig Wernher von Braun und die Geburt der Raumfahrt aus dem Geist der Barbarei Rowohlt Verlag Hamburg 1996 S 18 Till Bastian High Tech unterm Hakenkreuz von der Atombombe bis zur Weltraumfahrt Militzke Leipzig 2005 ISBN 3 86189 740 7 S 222 Jens Christian Wagner Hrsg Konzentrationslager Mittelbau Dora 1943 1945 Gottingen 2007 S 112 Rainer Eisfeld Mondsuchtig Wernher von Braun und die Geburt der Raumfahrt aus dem Geist der Barbarei Zu Klampen Verlag Springe 2012 ISBN 978 3 86674 167 6 S 26 DNB 1017774455 Produktion von V2 im KZ Dora Mittelbau Abgerufen am 12 Mai 2023 Arthur Hugo Louis Rudolph Federal Buero of Investigation Freedom of Information Act BUFILE 105 11507 Exceptional Civilian Service Award Nicht mehr online verfugbar Office of the Administrative Assistant to the Secretary of the Army archiviert vom Original am 29 November 2014 abgerufen am 27 Mai 2014 englisch Emily Newburger Never Forget In Harvard Law Bulletin Sommer 2002 Thomas Franklin An American in Exile The Story of Arthur Rudolph ISBN 0 916039 04 8 Expressing the sense of the House of Representatives that the House Judiciary Committee should hold hearings for the purpose of evaluating all evidence relative to the Arthur Rudolph Memento vom 4 Juli 2016 im Internet Archive House Resolution 404 Library of Congress James A Traficant Resolution to Open a Congressional Investigation Into the Arthur Rudolph Case 1 2 Vorlage Toter Link thomas loc gov Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven Library of Congress John F Burns War Crimes Suspect Seeks to Stay in Canada In NY Times 1990 abgerufen am 12 Mai 2023 englisch Frank Herrmann Wie Hitlers Raketenbauer in die USA kam In RP vom 18 November 2010 Seite A6 David Wise WANTED HITLER S SCIENTISTS In New York Times 14 Februar 1988 abgerufen am 12 Mai 2023 englisch Rezension Normdaten Person GND 119327902 lobid OGND AKS LCCN n88005695 VIAF 67273504 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rudolph ArthurALTERNATIVNAMEN Rudolph Arthur Louis Hugo vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher RaketeningenieurGEBURTSDATUM 9 November 1906GEBURTSORT StepfershausenSTERBEDATUM 1 Januar 1996STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arthur Rudolph amp oldid 233710098