www.wikidata.de-de.nina.az
Die Aston Martin Lagonda Global Holdings plc kurz Aston Martin ist ein britischer Sportwagenhersteller mit Sitz in Gaydon in der englischen Grafschaft Warwickshire Das Unternehmen wurde 1913 von Lionel Martin und Robert Bamford als Bamford amp Martin Ltd gegrundet 1915 wurde das erste Auto mit dem Markennamen Aston Martin gebaut Die Marke erhob den Anspruch Rennwagen fur die Strasse zu bauen und beteiligte sich daher intensiv am Autorennsport Bis zum Zweiten Weltkrieg entstanden nur wenige Hundert Aston Martins Aston Martin Lagonda Global Holdings plcLogoRechtsform PLCISIN GB00BFXZC448Grundung 1913 in London als Bamford amp Martin Ltd Sitz Gaydon Warwickshire Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichLeitung Amedeo Felisa CEO Lawrence Stroll COB Mitarbeiterzahl ca 3 000 2022 Umsatz 1 381 5 Mio Pfund 2022 Branche AutomobilherstellerWebsite www astonmartin comStand 31 Dezember 2022 Im Jahr 1947 ubernahm der britische Unternehmer David Brown das Unternehmen Seine Initialen DB finden sich auch heute noch in den Modellbezeichnungen Obwohl seine Ara von Rennsporthohepunkten und einer erfolgreichen Modellpolitik begleitet war musste Brown das Unternehmen 1972 wegen finanzieller Probleme verkaufen 1987 ubernahm der US Konzern Ford zunachst 75 der Aston Martin Anteile und 1994 den Rest 1 Bis zu seinem 80 Jubilaum Mitte der Neunzigerjahre stellte das Unternehmen nur rund 16 000 Autos her Beruhmt wurde die Sportwagenmarke aus der damaligen Produktionsstatte Newport Pagnell vor allem durch die Filme um den fiktiven britischen Geheimagenten James Bond Das erste Mal fuhr der Geheimagent Ihrer Majestat in Goldfinger 1964 mit einem Aston Martin dem DB5 Im Marz 2007 verkaufte Ford die Mehrheit der Anteile an Aston Martin an ein Konsortium um das britische Rennsportunternehmen Prodrive unter Vorsitz des Geschaftsfuhrers David Richards Im Dezember 2012 unterzeichnete der italienische Private Equity Fund Investindustrial einen Vertrag zur Ubernahme von 37 5 der Anteile Das Unternehmen investierte 150 Mio Pfund im Wege der Kapitalerhohung Im August 2018 gab das Unternehmen bekannt noch im selben Jahr an die Borse zu gehen Seit dem 3 Oktober 2018 ist das Unternehmen an der Londoner Borse unter dem Namen Aston Martin Lagonda Global Holdings plc gelistet 2 Seit 2021 wird der Name Aston Martin wieder in der Formel 1 Weltmeisterschaft verwendet Der britische Rennstall Racing Point wurde vor Beginn der Saison in Aston Martin F1 Team umbenannt Fahrer sind Lance Stroll und Fernando Alonso Inhaltsverzeichnis 1 Aktionarsstruktur 2 Geschichte 2 1 Von der Grundung bis zum Zweiten Weltkrieg 2 2 Die Ara David Brown 2 3 Wechselvolle Jahre 2 4 Aston Martin unter der Regie von Ford 2 5 Verkauf an eine Investorengruppe 2 6 Partnerschaft mit Daimler 2 7 Einstieg von Lawrence Stroll 3 Aston Martin im Motorsport 3 1 Formel 1 3 1 1 1959 und 1960 David Brown Organisation 3 1 2 2016 bis 2020 Sponsoring bei Red Bull 3 1 3 Ab 2021 Aston Martin F1 Team 3 2 Sportwagenrennen 3 3 Siege in der Sportwagen Weltmeisterschaft 4 Fahrzeugtypen und Baujahre 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAktionarsstruktur Bearbeiten Stand Mai 2023 3 Lawrence Stroll 21 Staatsfond von Saudi Arabien 18 7 Li Shufu Geely 17 Mercedes Benz Group 1 95 Rest StreubesitzGeschichte BearbeitenVon der Grundung bis zum Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Ursprung der Aston Martin Autos nbsp Aston Martin Mark II 1934 nbsp Aston Martin Ulster 1937Die Unternehmensgeschichte von Aston Martin beginnt 1913 Die Grunder Lionel Martin 1878 1945 und Robert Bamford 1883 1942 hatten im Januar 1913 unter dem Namen Bamford amp Martin Ltd an der Callow Street im Westen Londons einen kleinen Handel mit Fahrzeugen der Marke Singer begonnen Mit diesen Wagen nahm Lionel Martin an verschiedenen Rennen teil beschloss dann jedoch selbst bessere und renntauglichere Fahrzeuge herzustellen Nachdem Lionel Martin im Mai 1914 auf einem von ihm getunten Singer 10 h p das Aston Hill Climb Bergrennen gewonnen hatte entstand die Idee fur den Namen einer eigenen Fahrzeugkonstruktion Aston Martin Noch im selben Jahr erschien in der Fachpresse ein Artikel uber das Vorhaben Bamford amp Martin s unter dem Markennamen Aston Martin damals noch mit Bindestrich eigene Automobile zu fertigen Das junge Unternehmen fand ein neues Domizil am Henniker Place in West Kensington Im Marz 1915 wurde der erste Aston Martin zugelassen ein Prototyp der den Spitznamen Coal Scuttle Kohlenkasten erhielt Ein zweiter Prototyp entstand erst Ende 1920 am kurz zuvor bezogenen Standort in der Kensingtoner Abingdon Road Robert Bamford hatte das Unternehmen zu dieser Zeit gerade verlassen da er wenig Interesse an der geplanten Serienfertigung von Automobilen hatte Seine Stelle nahm inzwischen der amerikanische Millionarssohn Graf Louis Vorow Zborowski 1895 1924 ein der auch so manche Finanzspritze fur das Unternehmen bereitstellte Als Rennfahrer errang Zborowski im Mai 1922 fur Aston Martin den ersten grossen Erfolg als er im Oval von Brooklands mit einem Schnitt von 122 km h zehn Weltrekorde brach Im Oktober 1924 kam der Graf beim Grossen Preis von Italien in Monza ums Leben und Lionel Martin geriet immer mehr in finanzielle Schwierigkeiten Auch neue Geldgeber konnten den Konkurs im Jahr 1925 nicht mehr aufhalten Martin verliess sein Unternehmen er starb 20 Jahre spater bei einem Verkehrsunfall in der Gloucester Road in Kingston Lord Charnwood hatte bereits mehrmals Aston Martin finanziell unterstutzt und ubernahm das Unternehmen Gemeinsam mit Domenico Augustus Cesare Gus Bertelli und William Somerville Renwick begann er im Oktober 1926 an einem neuen Firmenstandort an der Victoria Road in Feltham Middlesex mit der neu gegrundeten Aston Martin Motors Ltd die Firma trug nun den Namen ihrer Produkte neue Modelle zu bauen Bertelli und Renwick brachten in das Unternehmen einen selbst entwickelten 1 5 Liter Motor mit vier Zylindern ein Lord Charnwood steuerte zumindest einen guten Namen bei Auf dieser Basis entstanden ab 1927 nacheinander Aston Martins unter den Typenbezeichnungen International Le Mans Mark II und Ulster Fortan sammelten Aston Martin Rennfahrzeuge Siegpunkte bei allen bekannten Autorennen von der RAC Tourist Trophy uber die Mille Miglia bis zu den 24 Stunden Rennen von Le Mans und Spa Francorchamps Der grosste Vorkriegserfolg war der 3 Gesamtplatz eines Aston Martin 1 5 litre Ulster bei den 24 Stunden Rennen von Le Mans von 1935 Die Karosserien dieser Sportwagen und der Serienfahrzeuge lieferte in dieser Zeit die von Gus Bertellis Bruder Harry gefuhrte E Bertelli Ltd Der britische Kit Car Hersteller NG Cars bot in den 1980er Jahren erfolgreich Nachbauten dieser Sportwagen an Die Aston Martin Motors Ltd durch die Folgen der Weltwirtschaftskrise kurz vor der Insolvenz stehend fand Ende 1932 einen neuen Hauptanteilseigner Sir Arthur Sutherland 1867 1953 der seinen Sohn Gordon mit der Geschaftsfuhrung betraute Ende 1935 hatte der 1 5 Liter Motor ausgedient und man begann mit der Entwicklung einer 2 Liter Maschine Ausserdem entschied man sich 1936 auch zivilere Fahrzeuge zu bauen Auf Basis des neuen Modells 15 98 entstanden offene Viersitzer Drophead Coupes und Sedans Das Ansehen der Marke von der Rennstrecke auf die Strasse zu ubertragen gelang so gut dass sich schon im Mai 1935 im The Grafton Hotel in der Tottenham Court Road London eine kleine Gemeinde von begeisterten Anhangern zum ersten automobilen Markenclub der Welt zusammenschloss der Aston Martin Owners Club AMOC zahlt heute weltweit um die 5 000 Mitglieder Aus dem Rennsport zog sich Aston Martin zuruck und uberliess Privatfahrern das Feld 1936 schied Gus Bertelli den man intern Our Bertie nannte aus dem Unternehmen aus und auch die Verbindung zum Karosseriehersteller E Bertelli endete Er hatte der fruhen Rennara von Aston Martin massgeblich seinen Stempel aufgedruckt Aston Martin machte sich in den 1920er und 1930er Jahren auf den Rennstrecken der Welt einen guten Namen und uberlebte trotz finanzieller Engpasse Mit der Entwicklung des Atom wollte Aston Martin zukunftsweisende Technik mit modernem Stromliniendesign auf die Strasse bringen Der Prototyp entstand im Fruhjahr 1939 Gordon Sutherland und sein Konstrukteur Claude Hill hatten aber wegen des Kriegsbeginns am 1 September 1939 keine Zeit mehr das Fahrzeug zur Serienreife zu entwickeln Von 1941 bis 1946 wurde am Atom nicht mehr weitergearbeitet Seit der Unternehmensgrundung bis 1945 wurden lediglich rund 700 Fahrzeuge der Marke Aston Martin gebaut Im Schnitt entstand seit 1919 nur alle zwei Wochen ein neuer Aston Martin Die Ara David Brown Bearbeiten nbsp Aston Martin DB2 4 Mark IIINach dem Krieg kamen die Arbeiten am Atom nicht mehr richtig in Gang Aston Martin ging es durch die Produktion von Rustungsgutern wahrend des Zweiten Weltkriegs finanziell nicht schlecht aber auch nicht so gut um ein komplett neues Serienmodell fur die Nachkriegszeit zu entwickeln Daher bot Sutherland Aston Martin per Zeitungsannonce zum Verkauf an Im Februar 1947 schlug die Stunde des David Brown 1904 1993 Der britische Unternehmer hatte bisher unter anderem mit dem Verkauf von Traktoren gutes Geld verdient und schon lange einen Hang zu sportlichen Automobilen Er kaufte fur 20 000 Pfund die von Gordon Sutherland angebotene Aston Martin Motors Ltd und ubernahm kurz darauf auch Lagonda Das in Staines nahe London ansassige Unternehmen Lagonda konnte einen Sechszylinder DOHC Motor bieten den der damals schon legendare Walter Owen Bentley konstruiert hatte Der ehemalige Aston Martin Besitzer Gordon Sutherland und Konstrukteur Claude Hill blieben im Vorstand des Unternehmens und schon 1948 begann man mit der Produktion des neuen Modells 2 Litre Sports als Drophead Coupe Inoffiziell wird das Modell auch Aston Martin DB1 genannt wobei DB fur David Brown steht Das Werk selbst hat dieses Modell nie als DB1 bezeichnet Auch der Rennsport wurde wieder aufgenommen 1948 gewannen Leslie Johnson und John Jock Horsfall das 24 Stunden Rennen von Spa Francorchamps Doch Horsfall verungluckte bei einem spateren Rennen todlich Kurz darauf wurde David Brown auf den begabten Mechaniker und Rennstrategen John Wyer aufmerksam und holte ihn 1950 in seinen Rennstall Bis 1963 wurden die beiden zu einem uberaus erfolgreichen Duo im Rennsport nbsp Aston Martin DB2 Vantage nbsp Aston Martin DB2 4 Mark 3 1957 Nun wollte sich Brown allerdings moglichst bald von dem fur den Atom entwickelten Vierzylinder Motor trennen der ihn im 2 Litre Sports uberhaupt nicht uberzeugte Zwei wesentliche Komponenten fur ein Erfolg versprechendes neues Modell waren bereits vorhanden das Fahrwerk aus dem Atom und der Motor von Lagonda Der in Grauguss gefertigte 2 6 Liter Sechszylinder leistete 105 PS Im April 1950 wurde der DB2 angekundigt Dieses neue Fahrzeug holte bereits im Juni wieder einmal in Le Mans den Sieg in der Klasse bis 3 Liter und den funften Platz in der Gesamtwertung Im Jahr darauf wiederholte der neue Leiter des Aston Martin Werksteams John Wyer mit seinen Fahrern den Erfolg Im Dezember 1950 setzte der amerikanische Rennfahrer Briggs Cunningham den ersten produzierten Vantage im ersten Rennen von Sebring ein er wurde Zweiter der Klasse D und Siebter in der Gesamtwertung Der Osterreicher Eberan von Eberhorst der fruher mit Ferdinand Porsche fur die Auto Union konstruiert hatte brachte 1951 den DB3 als eigenstandigen nicht auf einem Serienfahrzeug basierenden Rennwagen auf die Rader Daher finden sich bei diesem Wagen auch Porsche typische Konstruktionsmerkmale Doppelrohr Leiterrahmen Torsionsstabfederung und Langslenkervorderachse Doch trotz technischer Finessen und einer Hubraumerhohung auf 3 Liter war dem DB3 kein sportlicher Erfolg beschieden Von Eberhorst kehrte bald nach Deutschland zuruck um seine Arbeit bei der im Westen neu gegrundeten Auto Union wieder aufzunehmen nbsp Aston Martin DB4 1960 1955 begann die Entwicklung des DB2 Nachfolgers namens DB4 Im gleichen Jahr ubernahm David Brown um sich unabhangiger von Zulieferbetrieben zu machen den Karosseriebauer Tickford in Newport Pagnell Dorthin zog Aston Martin auch schrittweise um bis die alte Niederlassung in Feltham im Dezember 1963 endgultig aufgegeben wurde Als das neue Aston Werk 2003 in Gaydon eroffnete wurde Newport Pagnell nur noch bis zum Produktionsende des Aston Martin V12 Vanquish im Sommer 2007 genutzt und anschliessend zum Grossteil abgerissen Als der DB4 im Jahr 1958 auf der London Motor Show prasentiert wurde besass er elegante Linien aus dem Hause Carrozzeria Touring und einem neuen Sechszylinder Aluminiummotor mit 3 7 Litern Hubraum von Tadek Marek In den Jahren 1954 bis 1957 waren die Rennerfolge angesichts der scharfen Konkurrenz durch Ferrari Mercedes Benz Jaguar und Maserati ausgeblieben Zwischen 1957 und 1959 errang Aston Martin mit der Rennwagen Neukonstruktion Aston Martin DBR1 wieder zahlreiche Erfolge unter anderem als Hohepunkte einen Doppelsieg bei den 24 Stunden Rennen von Le Mans und die Markenweltmeisterschaft im selben Jahr nbsp Aston Martin DB5 1963 Das nachste Modell der DB5 erschien im Oktober 1963 mit Vierlitermotor und der Wahl zwischen einer Dreistufen Automatik oder einem manuellen Funfganggetriebe von ZF Mit diesem Wagen legte Aston Martin erstmals wieder den Schwerpunkt von der Rennpiste auf die Serienproduktion Die Nachfrage stieg Aston Martin war endgultig in den Kreis der exklusiven Sportwagen Serienhersteller aufgestiegen Die Produktion wurde verdoppelt und eines der 1021 produzierten Exemplare festigte noch mehr den Ruhm der Marke In den James Bond Spielfilmen Goldfinger von 1964 und Thunderball von 1965 war ein DB5 der Dienstwagen von 007 von Q dezent mit Sonderausstattungen versehen Als Spielzeugmodell mit funktionsfahigem Schleudersitz im Massstab 1 43 von Corgi eroberte dieser Aston Martin damals auch unzahlige Kinderzimmer Der Musiker und Komponist Paul McCartney besass um 1966 einen echten sierrablauen Aston Martin ebenfalls mit Schleudersitz 4 Schon 1965 folgte der DB6 der in der weiterentwickelten Form als Mk II bis 1970 im Angebot blieb Erstmals unter der Agide von David Brown bot man unter der Bezeichnung Volante auch eine Cabrioletversion an immerhin mit elektrisch betatigtem Verdeck eine Premiere in einem europaischen Serienfahrzeug Der DB6 prasentierte sich auch neuerdings als echter Viersitzer nbsp Das am langsten produzierte Modell der Marke Der Aston Martin V81967 brach das Modell DBS mit den bis dahin stark italienisch gepragten Linien Das neue hausintern gestaltete Design stammte von William Towns Doch erst 1969 war Tadek Mareks neuer 5 3 Liter V8 Motor fertig Die Typenbezeichnung wurde daraufhin in DBS V8 geandert der Sechszylinder DBS wurde aber weiter parallel zum DBS V8 produziert Ab 1971 wurde die finanzielle Lage bei Aston Martin abermals prekar David Brown machte immer weniger Gewinne mit seinen Landmaschinen die bis dahin das Engagement bei Aston Martin und Lagonda gestutzt hatten Die Aston Martin Lagonda Ltd verursachte trotz 3 2 Millionen Pfund Umsatz jahrlich ca 1 2 Millionen Verlust David Brown entschied sich 1972 zum Verkauf Damit endete zumindest fur die meisten Enthusiasten der Marke die glanzvollste Epoche von Aston Martin Die ersten 25 Nachkriegsjahre brachten der Marke grosse Rennerfolge und ein erstklassiges Renommee als Sportwagenhersteller Fur nur 100 Pfund ging die Aston Martin Lagonda Ltd Anfang 1973 an die Company Developments einen Zusammenschluss von Geschaftsleuten aus Birmingham Wechselvolle Jahre Bearbeiten David Brown blieb vorerst dem Unternehmen als Vorstandsmitglied erhalten Nach einem kurzen Stopp kam die Produktion nach sechs Wochen wieder in Gang Personal wurde abgebaut das Kurzel DB verschwand schnell aus den Typenbezeichnungen und im Mai 1972 erschienen modifizierte Versionen der bestehenden Baureihen Vantage und V8 Dem Konsortium der Birminghamer Geschaftsleute war jedoch kein Erfolg beschieden Am 30 Dezember 1974 wurde ein Konkursverwalter eingesetzt und entsprechend dem vorherrschenden Zeitgeist verfolgten viele Zeitgenossen den Abstieg der Edelautomobilschmiede mit Hame Hinzu kam eine Wirtschaftskrise die England bereits das ganze Jahr uber heimsuchte und die ca 175 Mitarbeiter von Aston Martin um ihre Arbeitsplatze furchten liess nbsp Polarisierendes Design der im Herbst 1976 vorgestellte LagondaMitte 1975 kam durch zwei Geschaftsleute aus Ubersee die Rettung in letzter Minute Peter Sprague ein US amerikanischer Unternehmenssanierer und George Minden ein kanadischer Restaurantbesitzer und Rolls Royce Handler ubernahmen die Fuhrung Ab 1976 kamen die Geschafte langsam wieder in Gang Durch die scharfen US Abgasnormen konnten Aston Martins bereits seit einiger Zeit nicht mehr in Nordamerika verkauft werden Technische Optimierungen und Anderungen an den Vergasern halfen bessere Werte zu erhalten und der Export in die USA wurde wieder aufgenommen Trotzdem blieb das wirtschaftliche Umfeld fur Luxussportwagen eher ungunstig Unter dem Namen Lagonda wurde im Oktober 1976 5 ein sehr modern gezeichneter Wagen vorgestellt dessen Serienfertigung rund zwei Jahre spater begann Diese neue vierturige Luxuslimousine mit der Technik der V8 Sportwagen sollte dem Unternehmen den Weg in die Zukunft bereiten Seine Verkaufserfolge speziell im Nahen und Mittleren Osten retteten das Unternehmen uber die nachsten Jahre Sprague und Minden verliessen dennoch das Unternehmen und uberliessen die Fuhrung ihren Teilhabern Victor Gauntlett und Tim Hearley Bis 1984 gab es nochmals einige Besitzerwechsel und schliesslich 1985 hiessen die Eigentumer von Aston Martin Victor Gauntlett und Peter Livanos Durch diese Ereignisse litt die Fahrzeugentwicklung in Newport Pagnell Bis Mitte der 1980er Jahre stand neben dem Lagonda unverandert der V8 in seinen Varianten Saloon Coupe Volante Cabriolet und Vantage Saloon mit modifizierter Karosserie und hoherer Leistung im Angebot In den 1980er Jahren kam es zu einer Wiederbelebung der Verbindung zu dem italienischen Karosseriehersteller Zagato der bereits 20 Jahre zuvor mit dem DB4 GT Zagato einen speziell karossierten Sportwagen hergestellt hatte Von 1987 bis 1990 entstand in zwei limitierten Auflagen nur wenige Exemplaren das zeitgemass gestaltete Modell V8 Zagato das herkommliche V8 Technik verwendete und insbesondere in der Cabriolet Version heute zu den gesuchten Klassikern gehort Aston Martin unter der Regie von Ford Bearbeiten nbsp Aston Martin Virage Volante 1993 nbsp Mit Jaguar Technik Aston Martin DB7 nbsp Aston Martin DB7 Zagato CoupeIm Jahr 1987 zeigte sich ein Hoffnungsschimmer Bei der Mille Miglia traf Victor Gauntlett auf Walter Hayes den ehemaligen Vize Vorstandsvorsitzenden von Ford of Europe Dort sprach er uber seine Sorgen Aston Martin konne ohne einen starken Partner im Rucken bald nicht mehr existieren Hayes schlug daraufhin Henry Ford II den Einstieg bei Aston Martin vor Ford stimmte zu obwohl das Unternehmen wieder einmal ein Sanierungsfall war Die Modellreihe V8 wurde noch einmal uberarbeitet der Motor erhielt eine neue Einspritzung und das Interieur wurde geringfugig verandert Sonderausfuhrungen des V8 Volante der Vantage Volante mit Vantage typischen Kotflugelverbreiterungen und Spoilern sowie der hoheren Leistung und eine nach Prinz Charles benannte Prince of Wales Serie mit Vantage Technik aber nicht verbreiteter und bespoilerter Ausfuhrung und noch edlerem Interieur leiteten die Einstellung der V8 Serie ein 1989 stand ein neues Modell bereit der Virage Er hatte eine neue Karosseriestruktur und einen uberarbeiteten V8 Motor Auch von dieser Serie gab es ab 1992 eine Volante und ab 1993 eine Vantage Version Walter Hayes seit 1987 Geschaftsfuhrer von Aston Martin lud Sir David Brown anlasslich seines 89 Geburtstags am 10 Mai 1993 nach Newport Pagnell ein Als Geburtstagsuberraschung kam es zur Wiederauflage der beruhmten Initialen David Brown selbst schlug vor das neueste Modell DB7 zu nennen Den Serienproduktionsbeginn sollte Brown allerdings nicht mehr erleben denn er starb im September desselben Jahres Der DB7 wurde der bis dahin erfolgreichste Aston Martin mit uber 6 000 gebauten Fahrzeugen Er war eine Weiterentwicklung eines von der Ford Tochter Jaguar entwickelten Sportwagens auf der Bodengruppe des XJ S der diesen ersetzen und an deren E Type anknupfen sollte aber nicht zu einem damals als fur Jaguar angemessen geltenden Preis hatte verkauft werden konnen Als Aston Martin Modell jedoch liess sich der Preis erzielen Zudem war es fur Ford wichtiger bei Aston Martin eine zweite Baureihe zu lancieren als den XJ S bei Jaguar abzulosen Letzterer wurde stattdessen 1991 uberarbeitet und erst 1996 durch den XK8 ersetzt Der Designer Ian Callum gestaltete die vorhandene Karosseriestruktur des Prototyps so um dass der Wagen als Aston Martin erkennbar war Der Motor war ein auf dem Motortyp AJ16 von Jaguar basierender Sechszylinder Reihenmotor mit Eaton Kompressor Jaguar hatte diesen Motortyp als AJ6 bereits 1982 herausgebracht es war ein bewahrtes Aggregat Er leistete im DB7 246 kW in den Jaguar Sportlimousinen 235 kW und blieb damit nur knapp hinter dem V8 der doppelt so teuren Virage Serie 257 kW 1999 wurde der von Cosworth als Project SG uberarbeitete Jaguar V12 eingebaut Der neue Motor leistete seinerzeit 309 kW und wurde ebenfalls in die Modelle Vanquish 2002 und DB9 2004 eingebaut Mit dem Vanquish erschien erstmals seit funfzehn Jahren wieder ein Aston Martin in einem James Bond Film In Stirb an einem anderen Tag 2002 fuhr Pierce Brosnan einen als Vanish bezeichneten Vanquish der von Q mit ein paar Ford untypischen Extras ausgestattet war darunter einem Kamerasystem das den Wagen unsichtbar machte Von Juli 2000 bis zu seinem Rucktritt im November 2013 war der ehemalige Porsche Technikvorstand Ulrich Bez Geschaftsfuhrer des Unternehmens Im September 2014 ubernahm der von Nissan kommende Andrew Palmer diese Funktion 6 Verkauf an eine Investorengruppe Bearbeiten nbsp Aston Martin Cygnet auf iQ Basis nbsp Supersportwagen One 77Am 12 Marz 2007 verkundete Ford die Trennung von der Mehrheit der Anteile an Aston Martin Zwei vorwiegend kuwaitische Investmentgruppen Investment DAR und ADEEN Investment gefuhrt von David Richards ubernahmen die Ford Anteile 7 8 David Richards war gleichzeitig der Vorstandsvorsitzende von Prodrive und Aston Martin Der Kaufpreis belief sich auf 475 Millionen damals knapp 700 Millionen 9 Ford behielt einen Aktienanteil im Wert von 40 Millionen knapp 59 Millionen Im Sommer 2007 wurde nach Beendigung der Vanquish Produktion das Aston Martin Stammwerk in Newport Pagnell geschlossen und teilweise abgerissen um Platz fur ein Neubaugebiet zu machen 10 Damit wurden Aston Martins nur noch in Gaydon und von 2009 bis 2012 von Magna Steyr in Graz produziert Im Januar 2009 kundigte Aston Martin an erstmals seit dem Sieg 1959 wieder beim 24 Stunden Rennen von Le Mans anzutreten Der in Zusammenarbeit mit Lola Michelin Koni und BBS entwickelte Wagen wird von einem Aston Martin Motor angetrieben und soll in der LMP1 Klasse antreten 11 Auf Basis des Toyota iQ entwickelte Aston Martin den Kleinwagen Cygnet um europaischen Flottenverbrauchsbestimmungen zu entsprechen Mit dem One 77 einem auf 77 Stuck limitierten Supersportwagen stellte Aston Martin 2009 den starksten PKW Saugmotor der Welt 559 kW 760 PS vor 2011 erschien ein unter der wiederbelebten Bezeichnung Virage vertriebener Sportwagen der sich zwischen DB9 und DBS einordnet Der Aston Martin CC100 ein zweisitziger Speedster wurde anlasslich des 100 jahrigen Jubilaums gebaut und im Mai 2013 am Nurburgring der Offentlichkeit vorgestellt Von 2011 bis 2013 war Aston Martin der Hauptsponsor des TSV 1860 Munchen Partnerschaft mit Daimler Bearbeiten source source source source source source source source source source source source track track track track track track track Aston Martin Lagonda Produktions und Technologiezentrum in St Athan WalesDie Daimler AG ubernahm am 19 Dezember 2013 5 Prozent des britischen Sportwagenherstellers Im Rahmen einer technischen Partnerschaft erhielt Aston Martin Mercedes AMG Motoren der Daimler AG und wurde an der Entwicklung der V8 Motoren beteiligt 12 Im Oktober 2020 wurde bekanntgegeben dass die Daimler AG in mehreren Schritten uber die nachsten drei Jahre ihren Anteil auf bis zu 20 erhohen wird Aston Martin erhalt im Gegenzug unter anderem Hybrid und Elektroantriebsstrange der nachsten Generation sowie andere Fahrzeugkomponenten und systeme 13 Im Jahresbericht 2022 wurde der Anteil von Mercedes mit 9 8 angegeben 14 Seit dem 3 Oktober 2018 ist die Aktie des Unternehmens unter der Firmierung Aston Martin Lagonda Global Holdings plc an der London Stock Exchange notiert Einstieg von Lawrence Stroll Bearbeiten Anfang 2020 investierte ein Konsortium um den kanadischen Geschaftsmann Lawrence Stroll etwa 182 Mio in Aston Martin und ubernahm zunachst 16 7 Prozent der Unternehmensanteile Stroll wurde zudem Executive Chairman von Aston Martin 15 Im Mai 2023 erhohte Geely seinen Anteil an dem Unternehmen auf 17 3 Aston Martin im Motorsport BearbeitenAston Martin engagierte sich werksseitig in unterschiedlichen Motorsportklassen Nach einem breit angelegten Sportwagenprogramm weitete das Unternehmen seine Beteiligung Ende der 1950er Jahre auf die Formel 1 aus Formel 1 Bearbeiten 1959 und 1960 David Brown Organisation Bearbeiten Hauptartikel David Brown Organisation nbsp Aston Martin DBR4 1959 Aston Martin begann im Fruhjahr 1956 mit der Entwicklung eines eigenen Formel 1 Rennwagens Eineinhalb Jahre spater war der erste Prototyp fertiggestellt Ursprunglich war beabsichtigt mit dem Wagen bereits an der Automobil Weltmeisterschaft 1958 teilzunehmen doch das Projekt wurde zuruckgestellt um sich in jenem Jahr auf die Sportwagenweltmeisterschaft zu konzentrieren 1959 erschien Aston Martins Werksteam unter der Bezeichnung David Brown Organisation erstmals in der Formel 1 Als Einsatzfahrzeug wurde der Aston Martin DBR4 gemeldet ein konzeptionell veraltetes 16 17 Frontmotorfahrzeug mit Gitterrohrrahmen und einer De Dion Hinterachse Werksfahrer waren Roy Salvadori und Carroll Shelby Die besten Ergebnisse waren zwei sechste Platze bei den Grossen Preisen von Grossbritannien und Portugal Fur die Saison 1960 entwickelte Aston Martin den DBR5 dessen Rader rundum einzeln aufgehangt waren Das Auto erschien 1960 nur zu einem Weltmeisterschaftslauf Sein bestes Ergebnis war Maurice Trintignants 11 Platz beim Grossen Preis von Grossbritannien Noch vor dem Ende der Saison stellte Aston Martin das Formel 1 Engagement wieder ein 18 2016 bis 2020 Sponsoring bei Red Bull Bearbeiten nbsp Aston Martin als Sponsor von Red Bull Racing 2019 Fur die Formel 1 Weltmeisterschaft 2016 bemuhte sich das in Grossbritannien ansassige aber mit indischer Lizenz fahrende Team Force India um eine Kooperation mit Aston Martin Force Indias Vorstellungen gingen dahin dass Aston Martin als Namenssponsor auftreten sollte Ende Dezember 2015 entschied sich Aston Martin allerdings gegen ein Formel 1 Engagement bei Force India 19 Stattdessen ist Aston Martin seit 2016 Sponsor des mit osterreichischer Lizenz fahrenden Rennstalls Red Bull Racing Im Rahmen dieser Innovation Partnership entstand unter anderem der Aston Martin Valkyrie Seit der Saison 2018 ist das Team als Aston Martin Red Bull Racing gemeldet Im Rahmen dieses Sponsorings entsteht ein gemeinsames Entwicklungszentrum von dem die Serienfahrzeuge Aston Martins profitieren sollen Motorenlieferant fur das Team ist seit 2019 allerdings Honda Ab 2021 Aston Martin F1 Team Bearbeiten Hauptartikel Aston Martin F1 Team Im April 2020 wurde offiziell bestatigt dass der Name Aston Martin zur Saison 2021 in die Formel 1 zuruckkehrt 20 21 Das 2018 gegrundete Team Racing Point tritt nun unter der Bezeichnung Aston Martin F1 Team an Zuvor war der Eigentumer von Racing Point der kanadische Milliardar Lawrence Stroll zum Vorstandsvorsitzenden von Aston Martin Lagonda berufen worden 22 Sein Sohn ist der Formel 1 Fahrer Lance Stroll der fur Aston Martin in der Formel 1 startet Der ehemalige Ferrari Pilot Sebastian Vettel war in der Saison 2021 und 2022 sein Teamkollege In der darauffolgenden Saison ubernahm Fernando Alonso dessen Sitz Sportwagenrennen Bearbeiten In den 1950er Jahren lag das Hauptaugenmerk des Werksteams auf Sportwagenrennen Aston Martin investierte viel Geld in die Entwicklung leistungsfahiger Werkswagen Das Engagement fand seinen Hohepunkt 1959 als Aston Martin das 24 Stunden Rennen von Le Mans und zum Jahresende auch die Markenweltmeisterschaft gewann nbsp Robin Hamiltons Aston Martin RHAM1In den 1970er Jahren kehrte der Name Aston Martin in die Welt der Sportwagenrennen zuruck Es handelte sich hierbei im Ansatz um ein privates Projekt des Aston Martin Handlers Robin Hamilton das allerdings in verschiedenen Stadien werksseitig unterstutzt wurde Hamilton ging bei verschiedenen Rennen mit einem Aston Martin DBS V8 RHAM1 genannten Fahrzeug an den Start das auf einem 1972 gebauten Aston Martin DBS V8 basierte und im Laufe der Jahre kontinuierlich weiterentwickelt wurde Hamilton meldete den RHAM1 zum 24 Stunden Rennen von Le Mans 1977 Das Auto hatte eine im Vergleich zu den Serienmodellen aerodynamisch uberarbeitete nach vorn geneigte Frontpartie und war mit dem 5 3 Liter grossen Achtzylindermotor ausgestattet der uber vier Weber Vergaser beatmet wurde Die Leistung des Motors wurde mit 520 PS angegeben die Hochstgeschwindigkeit betrug 303 km h Nach Einstufungs und Qualifizierungsproblemen wurde das Auto letztlich zum Rennen zugelassen Fahrer waren Hamilton und Mike Salmon Sie beendeten das Rennen auf dem 17 Gesamtrang Fur das 24 Stunden Rennen von Le Mans 1978 rustete Hamilton den Motor des RHAM1 mit einem Turbolader aus Damit sollte die Leistung auf 800 PS steigen Der aufgeladene Motor verbrauchte bei einer Testfahrt 120 Liter Benzin auf 100 Kilometern Da der RHAM1 in dieser Form nicht konkurrenzfahig war zog Hamilton die Meldung kurz vor Rennbeginn zuruck Im folgenden Jahr war der RHAM1 mit einer Benzineinspritzung versehen Hamilton Mike Salmon und Dave Preece hatten hier mit dem Ubergewicht des Autos und zu schwach dimensionierten Bremsen zu kampfen Nach drei Stunden gab das Team auf In der Saison 2019 wird Aston Martin erstmals in der DTM fahren 23 In einer Kooperation mit HWA und R Motorsport will Aston Martin mittelfristig vier Autos in der DTM einsetzen Siege in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Jahr Rennen Fahrzeug Fahrer 1 Fahrer 21953 24 RAC Tourist Trophy Aston Martin DB3S Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Vereinigtes Konigreich nbsp Pat Griffith1957 25 1000 km Rennen am Nurburgring Aston Martin DBR1 Vereinigtes Konigreich nbsp Noel Cunningham Reid Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks1958 26 1000 km Rennen am Nurburgring Aston Martin DBR1 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Jack BrabhamRAC Tourist Trophy Aston Martin DBR1 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks1959 27 1000 km Rennen am Nurburgring Aston Martin DBR1 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman24 Stunden Rennen von Le Mans Aston Martin DBR1 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Carroll Shelby Vereinigtes Konigreich nbsp Roy SalvadoriRAC Tourist Trophy Aston Martin DBR1 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Carroll Shelby Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman1963 28 Coppa Inter Europa Aston Martin DP214 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy SalvadoriFahrzeugtypen und Baujahre BearbeitenZeitleiste der Aston Martin Modelle seit 1948Typ Motor Ara David Brown 1947 1972 Diverse Besitzer Ab 1986 zu 75 von 1993 zu 100 Teil von Ford Unabhangig1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kleinstwagen CygnetOberklasse Limousinen Lagonda 2 6 L Lagonda 3 L Lagonda Rapide Lagonda S 1 und S2 S4 RapideTarafSportwagen R4 DB1R6 DB2 DB2 4 DB4 DB5 DB6 DB7DB2 Vantage DB4 Vantage DB5 Vantage DB6 VantageDB4 GT Zagato DBS VantageV8 DBS V8 V8 Virage V8V8 Vantage V8 Vantage V8 Vantage V8 VantageV8 Zagato DB11 V8 DB12V12 V12 Vantage V12 VantageV12 SpeedsterDB7 Zagato V12 Zagato DBS GT ZagatoDB7 Vantage DB9 DB11 V12DB7 AR1 Virage ValourV12 Vanquish DBS Vanquish DBSOne 77 ValkyrieSUV DBXPrototypen und GT Rennwagen DB2 DBR1 DP212 DP214 RHAM 1 DBR9 V8 Vantage GT2 GTE Vantage GTEDB3 DBR2 DP215 DBRS9 V12 Vantage GT3 Vantage GT3 GT4DBR3 V8 Vantage N24 GT4EMKA AMR1 LMP1 AMR OneFormel 1 Rennwagen DBR4 DBR5 AMR21Unter der Marke Lagonda vertrieben Bodengruppe vom Jaguar XJS Auf Basis des Toyota iQ1914 1921 Coal Scuttle verschiedene Renn und Testwagen1923 1925 Lionel Martin Series1927 1932 1 5 litre Tourer amp Sports International ab 1929 1932 1933 Le Mans1934 1935 Mark II Ulster1936 1939 Open Sports Tourer1936 1940 2 litre Speed 15 98 C Type1939 1946 Atom1948 1950 2 litre Sports DB1 1950 1953 DB21951 1953 DB31953 1955 DB2 41953 1956 DB3 S1955 1957 DB2 4 Mark II1956 DBR1 3001957 1959 DB2 4 Mark III1958 1963 DB41959 1963 DB4 GT1961 1963 DB4 GT Zagato1961 1964 Lagonda Rapide1963 1965 DB51965 1969 DB61967 1972 DBS1969 1970 DB6 Mark II1969 1977 DBS V 81972 1989 V8 V8 Vantage ab 1977 V8 Volante ab 1979 V8 Vantage Zagato ab 1986 1976 1989 Lagonda 4 turige Luxuslimousine in drei Serien Es gab auch einen Lagonda auf DBS Basis 1980 Bulldog1989 1994 Virage1992 4 turige Limousine auf Virage Basis quasi der Lagonda Nachfolger auch ein Shooting Brake ist entstanden 1993 Lagonda Vignale by Ghia1992 2000 Virage Vantage1996 2000 V8 Coupe und V8 Vantage V600 1994 2000 DB71999 2003 DB7 V12 Vantage2000 Lagonda Shooting Brake ein durch das Unternehmen Roos Engineering zum Kombiumgebauter Lagonda Serie III mit dem Interieur eines Serie IV Lagonda 2001 2004 V12 Vanquish2003 2004 DB7 Zagato DB AR12004 2016 DB9 als Coupe und Volante2005 2017 Vantage Baureihe2007 2012 DBS fur den James Bond Film Casino Royale produziert 2007 Rapide Studie 2009 2012 One 772011 2013 Cygnet2011 2012 V12 Zagato2011 2012 Virage als Coupe und Volante2012 2018 Vanquish als Coupe und Volante2013 2018 Rapide S2013 2017 V12 Vantage S als Coupe2015 DB10 als Coupe2015 2016 Vulcan als Coupe2016 2023 DB11 als Coupe und Volante2016 2018 Vanquish Zagato als Coupe Volante und Shooting Brakeab 2017 Vantage als Coupeab 2018 DBS Superleggera als Coupe und Volanteab 2020 DBX2020 DBS GT Zagato als Coupeab 2021 Valkyrie als Coupe2021 V12 Speedsterab 2023 DB12 als Coupeab 2023 Valour als Coupeab 2024 ValhallaLiteratur BearbeitenAndrew Noakes Aston Martin Die DB Modelle Heel Verlag Konigswinter 2017 ISBN 978 3 95843 599 5 Andrew Whyte Aston Martin DBs und Lagonda Heel Konigswinter 1989 ISBN 3 922858 74 0 Collector s guide 8 Henry Rasmussen Aston Martin Alle Serien Sportwagen nach 1945 Motorbuch Verlag Stuttgart 1992 ISBN 3 613 01474 2 Jonathan Wood Aston Martin DB4 DB5 amp DB6 The complete Story The Crowood Press Marlborough 2000 ISBN 1 86126 330 9 Michael Schafer Aston Martin Serienmodelle seit 1948 Motorbuch Verlag Stuttgart 2016 ISBN 978 3 613 03905 6 Typenkompass Basiswissen fur Auto Freunde Michael Schafer Aston Martin amp Lagonda Serienmodelle seit 1948 Motorbuch Verlag Stuttgart 2008 ISBN 978 3 613 02928 6 Typenkompass Basiswissen fur Auto Freunde Michael Schafer Die Aston Martin Lagonda Ltd in Newport Pagnell Einmalige Auflage Schafer Furth Odenwald 1999 ISBN 3 9806142 0 4 Rainer W Schlegelmilch Hartmut Lehbrink Aston Martin Konemann Koln 2000 ISBN 3 8290 4832 7 Rainer W Schlegelmilch Hartmut Lehbrink Jochen von Osterroth Aston Martin Konemann Konigswinter 2005 ISBN 3 8331 1058 9 Ulrich Bez Making Aston Martin teNeues Verlag Kempen 2013 ISBN 978 3 8327 9542 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aston Martin Album mit Bildern Videos und Audiodateien Aston Martin Lagonda Ltd corporate Aston Martin car offerings Aston Martin Racing Team Aston Martin Aktuelle Artikel Fahrberichte Video Clips und BildergalerienEinzelnachweise Bearbeiten Aston Martin Homepage History Timeline Memento des Originals vom 5 April 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www astonmartin com englisch HTML mit Flash abgerufen am 20 September 2010 Aston Martin shares fall on stock market debut a b Geely wird drittgrosster Aktionar 19 Mai 2023 abgerufen am 24 Mai 2023 Paul McCartney Lyrics 1956 bis heute Hrsg mit einer Einleitung von Paul Muldoon Aus dem Englischen ubersetzt von Conny Losche C H Beck Munchen 2021 ISBN 978 3 406 77650 2 S 233 astonmartins com Aston Martin Lagonda prototype 1976 Andrew Palmer is the new CEO of Aston Martin In astonmartin com 2 September 2014 englisch Phillip Inman Aston Martin in peril as owner Investment Dar runs out of cash In The Guardian 27 September 2009 abgerufen am 30 Dezember 2012 englisch Aston Martin sold to UK led group In BBC News 12 Juni 2007 abgerufen am 30 Dezember 2012 englisch 00 Heaven Bond s Car British Again In Sky News Abgerufen am 30 Dezember 2012 englisch Aus fur Newport Pagnell Nicht mehr online verfugbar In auto motor und sport 19 Juli 2007 archiviert vom Original am 25 November 2015 abgerufen am 7 Januar 2013 Aston Martin to challenge for overall Le Mans Memento vom 5 April 2009 im Internet Archive In astonmartinracing com abgerufen am 20 September 2010 englisch Nico Schmidt Daimler besiegelt Einstieg bei James Bond Marke Aston Martin In finanzen net 19 Dezember 2013 Daimler tritt als Retter von Aston Martin auf In busnews com 27 Oktober 2020 abgerufen am 27 Oktober 2020 englisch Annual Report and Accounts PDF Aston Martin Lagonda abgerufen am 6 Mai 2023 englisch Racing Point set to become Aston Martin works team for 2021 formula1 com 31 Januar 2020 abgerufen am 16 Januar 2021 englisch Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 S 23 Mike Lawrence Grand Prix Cars 1945 65 Motor Racing Publications 1999 S 30 Mike Lawrence Grand Prix Cars 1945 65 S 29 ff Dominik Sharaf Zu teuer Aston Martin sagt Force India ab Motorsport Total com 24 Dezember 2015 abgerufen am 18 Januar 2016 Aston Martin F1 Team Gearing up for 2021 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 27 September 2020 abgerufen am 1 April 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www racingpointf1 com Offiziell Racing Point wird 2021 zum Aston Martin Werksteam Abgerufen am 1 April 2020 Kapitalerhohung bei Aston Martin Stroll amp Co investieren 600 Millionen Abgerufen am 1 April 2020 Spiegel de Aston Martin steigt in die DTM ein Abgerufen am 31 Oktober 2018 Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1953 Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1957 Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1958 Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1959 Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1963Britische Pkw Automobilmarken von 1905 bis 1918 Aberdonia AC Academy Ace Achilles Adams 1903 1906 Adams 1906 1914 Adams Hewitt Adamson Addison Advance AGR Ailsa Ailsa Craig Albany Albion Albruna ALC Alesbury Alexandra All British Alldays Alvechurch AMC Anglian Arden Argon Argyll Ariel Armadale Armstrong Armstrong Whitworth Arno Arrol Johnston Aston Martin Atalanta Athmac Atholl Attila Aurora Austin Autocars and Accessories Autocrat Autotrix Averies Aviette Avon Badminton Baguley Baker amp Dale Bantam Barcar Barimar Barnes Bat Beacon Beaufort Belgrave Bell Belsize Bentall Berkeley Bifort Bolsover Bon Car Bowen 1905 1906 Bowen 1906 1908 BPD Bradwell Bridgwater Bristol Brit Britannia 1896 1908 Britannia 1913 1914 British British Ensign Briton Broadway Brooke Brooks amp Woollan Brotherhood Brough Brown BSA Buckingham Burke C amp H Cadogan Calcott Caledonian 1899 1906 Caledonian 1912 1914 Calthorpe Campion Canterbury Carden Carlette Carpeviam Carter Cavendish CCC Celtic Century Certus CFL Chambers Channon Chase Chater Lea Chenhall Cheswold Chota City amp Suburban Clement Climax Clyde Cole Wiedeman Coltman Comet Compact Cone Cooper Cope Bohemian Coronet Cotton County Courier Cowey Craig Dorwald Crawshay Williams Crescent Cripps Critchley Norris Crompton Crossley Crosville Crouch Crowdy Croxted Crypto Cumbria Cummikar Cycar D Ultra Daimler Dalgliesh Gullane Dalhousie Dallison Davy Day Leeds De P Deasy Deemster Dennis 1899 1915 Dennis 1911 1912 Dewcar Dickinson Morette DL DMC Dodson Dolphin Doru Douglas Downshire DPL Drummond Dunkley Duo Duplex Dursley Pedersen Eagle 1901 1907 Eagle 1914 Eastbourne Eclipse Edwards EJYR Ekstromer Electromobile Ellis Elswick Empress Enfield English Mechanic Eric Evelyn Excelsior EYME Fairy Fawcett Fowler FD Fergus Ferox Fleetbridge Flycar Flyer Forman Forrest Foy Steele Frick Friswell Gamage Garrard General Gibbons Gilburt Gilyard Girling Globe 1904 1907 Globe 1913 1916 Glover GN 1910 1925 GN 1912 GNL Goodchild Gordon Granta Greyhound GWK Hall Hallamshire Hampton Hardman Hardy Harper HCE Herbert Hercules Heron Heybourn Hill amp Stanier Hillman Hind Hitchon Weller HMC Horbick Horley Hornet Horstmann Howard Howett HSM Hubbard Humber Humphris Hurlincar Hurmid Hurst Hutton Iden Imperial 1900 1905 Imperial 1904 1905 Imperial 1914 Invicta 1900 1905 Invicta 1913 1914 Iris Ivanhoe Ivel Ivor Jackson James amp Browne JAP JBS Jenkins Jennings Jowett Kelvin Kendall Kennedy 1907 1910 Kennedy 1914 1916 Kestrel King Knight Junior Knight of the Road Korte Kyma La Plata Lacre LAD Lagonda Lambert Lambert amp West Lambert Herbert Lanchester Lawton Le Sylphe Lea Francis Leader LEC Lenox Leo Leonard Lester Lindsay Lipscomb Lloyd amp Plaister LM Lotis Lucar Malvernia Manchester Marlborough Mars Marsh Marshall Arter Martin Mascot Matchless Maudslay Maxim Mayfair McKenzie Medea Media Medici Medinger Melen Mendip Mercury 1905 Mercury 1914 1923 Merlin Meteor 1903 1905 Meteor 1914 1916 Meteorite Metropolitan Miles Milo Mitchell MMC Mobile Monarch Morgan 1904 1907 Morgan seit 1909 Morris Morrison Morriss MSL Nameless Napier National 1902 1912 National 1904 1905 NB NEC New Century New Eagle New Hudson New Imperial New Leader New Orleans New Pick Newey Newey Aster Newmobile No Name Norfolk Norma Norris Northern Norton Old Mill Omnium Oppermann Orion Orleans Osterfield Owen Palladium Panther Paragon Parnacott PDA Pearson Cox Pelham Pennine Perry Phoenix Pick Pilgrim Pilot Pinnacle Planet PMC Premier 1906 1914 Premier 1912 1914 Projecta Provincial Pullcar Pyramid QC QED Quadrant Queen Raleigh Ranger Rational 1901 1906 Rational 1910 1911 RCC Realm Forrest Rennie Rex Ribble Richardson Richmond Ridley 1901 1907 Ridley 1914 Riley Robertson Robinson Robinson amp Hole Robinson amp Price Roc Rollo Rolls Royce Roper Corbet Rothwell Rover Royal Enfield Royal Ruby Roydale Rudge Rutherford Ryde Ryknield Ryley Sabella Salmon Salvo Sanderson Aster Sandringham Santler Scotia Scout Seal Seetstu Seymour Turner Shamrock Sheffield Simplex Siddeley Siddeley Deasy Silvertown Simms Simplic Singer Sirron SK Simplex Sloane SM Speedwell Speedy SPQR St Vincent Stag Staines Simplex Standard Stanhope Star Starling Stellite Sterling Stesroc Stoneleigh Straker Squire Stuart Sturmey Summers amp Harding Sunbeam Surridge Swift Talbot Taunton Taylor Swetnam TDC Teco TH Thames Thor Thornycroft Thurlow Tiny Titan Toboggan Torpedo Truner Turner Turner Miesse Tyseley Unique Universal Utopian VAL Valveless Varley Woods Vauxhall Vee Gee Veloce Via Viceroy Vickstow Victor Victoria Viking Vox Vulcan Waddington Walco Walcycar Wall Warne Warren Lambert Wasp Waverley Wearwell Weigel Werbell West Westland Westminster Weston White Whitgift Whitlock Whitlock Aster Wilbrook Wilkinson Williamson Willis Wilson Pilcher Wilton Winco Windham Wingfield Winter Withers Wolf Wolseley Wolseley Siddeley Woodrow Worthington Wrigley WSC WW Wyvern YEC Zendik ZenithBritische Pkw Automobilmarken von 1919 bis 1930 Abbey ABC Abingdon AC Adamson Aerocar Aeroford Airedale AJS Albatros Alberford Albert Allwyn Alvis Amazon Angus Sanderson Arab Archer Argson Argyll Ariel Armstrong Siddeley Arrol Aster Arrol Johnston Ascot Ashby Ashton Evans Aster Aston Martin Astral Atomette Austin Autocrat Autogear 1922 Autogear 1922 1923 AV Avro Baby Blake BAC Baguley Barnard Baughan Bayliss Thomas Bean Beardmore Bell 1906 1925 Bell 1920 Belsize Belsize Bradshaw Bentley Beverley Barnes Black Prince Blackburn Bleriot Whippet Bond Bound Bow V Car Bowser Bramham BRB British Eagle British Ensign British Imperia Briton Brocklebank Brompton BSA Buckingham Burney Calcott Calthorpe Cambro CAR Carden Carrow Castle Four Castle Three Century CFB Chambers Charron Laycock Chater Lea Chelsea Chiltern Christchurch Campbell Cluley Clyde Clyno Coltman Comet Cooper Corona Cosmos Coventry Premier Coventry Victor Crewford Crossley Crouch Crown Ensign Cubitt CWS Daimler Dandy Dawson Day Leeds Dayton De P Deemster Derek Douglas Dunalistair Dunkley Duplex Economic Edmond Edmund Elmo Emms Emscote Enfield Allday Eric Campbell Eric Longden Fergus Forster Frazer Nash Galloway GB Gerald Gibbons Gilchrist Gillett GN GNL Gnome Godfrey Proctor Goodyear Grahame White Guildford Guy Gwalia GWK Gwynne Hadfield Bean Hall Hamilton Hammond Hampton Hands Harding Hariscott Harper HE Heron HFG Hillman Hodgson Horstmann HP Humber Humphreys Invicta Iris Jappic JB Jewel JL Jowett Junior Sports Kingsbury KRC La Rapide LAD Lagonda Lanchester Launceston Laurence Jackson Lea Francis Lecoy Lennox Leta Lewis Leyland Lincoln Lington LM Lockwood Lothian Loyd Lord LSD Magnetic Maiflower Marcus Marendaz Marlborough Marlborough Thomas Marseal Marseel Marshall Mascotte Matchless Maudslay MB McCurd McKenzie Mendip Menley Mercury Meteorite Metro Tyler MG Milton Monarch Morgan Morris Morriss London Napier NEC New British New Carden New Hudson Newey No Trouble Nomad North Lucas North Star NP Omega Orpington Owen PAF Palladium Palm Palmerston Parnacott Paydell Payze Perfex Phoenix Pick Princeps Princess Progress Prosser Raleigh Rhode Richardson Riley RLC Rob Roy Roger Rolls Royce Rover Royal Ruby RTC Ruston Hornsby Ryner Wilson Santler Saunders Scotsman 1922 1923 Scotsman 1929 1930 Scott Sociable Scout Seabrook Seal Seaton Petter Sheffield Simplex Sheret Short Ashby Siddeley Deasy Silver Hawk Simplic Singer Sizaire Berwick Skeoch Speedy Stack Stafford Standard Stanhope Star Stellite Stoneleigh Storey Straker Squire Stringer Smith Stringer Winco Sunbeam Surrey Swallow Swift Talbot Tamplin Tankette Taunton Taylor TB Thor Thurlow Triumph Trojan TST Turner Unit Urecar Vandy Varley Woods Vauxhall Victor Victory Vulcan Warren Lambert Waverley Webb Westall Westcar Westwood Wherwell Whitehead Whitlock Whitworth Wigan Barlow Wilson Wilton Windsor Wingfield Winson Wolseley Wooler Wright WTA Xtra ZephyrBritische Pkw Automobilmarken von 1931 bis 1945 AC AJS Allard Alta Alvis Andre Argson Armstrong Siddeley Arrol Aster Arrol Johnston Aston Martin Atalanta Austin Autovia Barclay Barrington Batten Beardmore Bentley British Salmson Brough Superior BSA Burney Calthorpe Cleco Comet Coventry Victor Crossley Daimler ERA Ford Frazer Nash GWK Hampton Harding HE Hillman HRG HSM Humber Invicta Jensen Jewel JMB Jowett Lagonda Lammas Graham Lanchester Lea Francis Leidart Lloyd Marendaz MG Morgan Morris Moveo Owen Progress Railton Raleigh Rapier Raymond Mays Reselco Reynard Rhode Riley Rolls Royce Rover Rytecraft Singer Squire SS Standard Star Sunbeam Sunbeam Talbot Swift Talbot Triumph Trojan Vale Vauxhall Waverley Whitlock Whitwood Wilson WolseleyPkw Automobilmarken aus dem Vereinigten Konigreich ab 1945 Aktuelle Marken Adam s Aeon AK AM Arash Ariel Arkley ASD ASM Asquith seit 1981 Asquith seit 1985 Aston Martin Autotune BAC Beauford Bentley Blackjack Blaze Blitzworld Bounty Bowler BRA Brooke Buckland Bugle Caburn Caterham Chesil Cobretti Crendon Replicas CWR Dakar Dare Darrian David Brown Dax Deronda DNA Doon Dutton Eclipse Elysee ERA Europa Exact Extreme Flite Foers Ford Foreman FRS Furore Gardner Douglas GBS Gentry Gibbs Ginetta GKD GP Grinnall Hawk HDS Healy Hoppa Image Imperial Jaguar JAS JBA JH Jimini JZR Kellforms King Kingfisher Kustoms Kougar Land Rover Lenham Liege Lister Listerbell Locust Lomax Lotus LTI Lynx Lynx AE Mac Mac 1 Madgwick Maelstrom Manx McLaren MEV Midas Midge Midland Classic Minari Mini Minus Mirach MK MNR Morgan MR 2 Kits Noble Onyx Parallel Peel Pembleton Pilbeam Pilgrim Procomp Prowler Quantum Radical Ram Renegade seit 1970 Renegade seit 2008 RKC Roadrunner Rolls Royce Ronart RS RSK Sammio Scamp Searoader Sidewinder Simod Sin Spire Storm Warrior Stuart Taylor Supersnake Sylva Technic Tempest Thruxton Tifosi Tiger Toniq Tornado Tribute Triking Turismo Tushek TWRR Ultima Vauxhall Vincent Volksrod Vortex Wam Westfield Xanthos ZenosEhemalige Marken nach 1945 356 Sports AB 1 AB Performance ABC ABS AC AD Adams ADJ Adrenaline AF 1971 1980 AF 1987 2005 Africar AGM AKS Albany Albo Aleat Alfa Alfastyl Allard 1935 1960 Allard 1994 1997 Allora Altair Alto 1983 1988 Alto 1985 1998 Alvis Amalfi Andersen Anglebug Animoto Aquarius Aquila ARA Argson Argyll Aries Armstrong Siddeley Arnott Arteesi Ascari Ashley Astra Atlantis Auriga Ausfod Austin Austin Healey Autech Auto Milan Auto Speciali Autobee Autobodies Autocom Autocult AVA Avante AVC Avelle AWE Ayrespeed BAD Design Baja Bamby 1983 1985 Bamby 2011 2021 Bandit Banham Barabus Barchetta Barrett Beach Buggy Beaman Beardalls Beardmore Beaujangle Beaver Bedford Bedouin Bell Performance Berkeley 1956 1961 Berkeley 1991 2002 Bertini Bilmar Biota Birchfield BM BMA Bohanna Stables Bonallack Bond Bonito Bradford Bradley Brightwheel Bristol Brit Britannia Britton Broadbest Broadspeed Brockmore Brooker Brookland Brookwell Broomstick BS BSA Buckler Bullock Burlington Buroche Butterfield BWE Calvy Camber Cambridge Candy Apple Cannon Caparo Carbodies Caribbean Carisma Carlton Carson Cavallo CC CCT Centaur Cerity CHAD Challemoe Challenger Cheetah Chevron Chrysler Citroen CK Clan Classic Chassis Services Classic English Racing Automobiles Classic Replicas 1989 2002 Classic Replicas 2002 2005 Classic Sports Cars CN Cobra Sports Coldwell Conan Concordette Connaught 1949 1957 Connaught 2005 2016 Convair Cool Car 500 Cooper Copycats Coram Cornish Classic Cars Coronet Corry Costin 1970 1972 Costin 1990 2010 Country Volks Covin Cox CPC CRS CSC CTR Custom Glassfibre Cyana Cygnet Daimler Dante Dash Davrian De Bruyne Deanfield Deauville Deep Sanderson Deetype Delfino Delkit Dellow DeLorean Delta Deltayn Deon Dezina Dial Diva DMS Dominator Domino Dorian Douglas Dragonfly 1981 1986 Dragonfly 1994 1995 Dreambird Dri Sleeve DRK Dunsmore Durow Dutton DVT Eagle Eaglet EB Ecosse Edge EEC EG Eldon Elva Embeesea Emery Emmbrook Encore Enfield English Cars of Distinction Enzo Design EPC ERA Euro 427 Eurosport Evanta Evante Evolution 1993 1999 Evolution 2005 2006 EWM Excalibur Fairlite Fairthorpe Falcon 1958 1964 Falcon 1984 2002 Farbio Farboud Fergus FES FF Fieldmouse Fiero Factory Fletcher Fleur de Lys Formula 27 Foulkes Fourstyle Frazer Nash Freestream Freestyle Frenette Frisky Frogeye Futura Gaia Gazelle GB 1969 1974 GB 1986 1988 GCS GD XM GE Gecko Genie Gilbern Gilcolt Gill Gitane Glenfrome Gnat Gordano Gordon 1954 1958 Gordon 1960 Gordon Keeble Gozzy GPB Grand Illusions Grantura Gravetti Gregori Griffin Griffon Group Six GRS GS GSM GT GTD 1983 2004 GTD 1984 1985 GTM GTS Guyson Hacker Hadleigh Haldane Hamblin Harbron Harding Harrington amp King s Hazelcar Healey 1946 1954 Healey 1998 2000 Hensen Heritage Replicas Heron HGM Hi Tech Hillcrest Hillman HMC Househam HRG Hudson Humber Humming Bird Hustler Hutson Interstyl Invacar Invader Invicta 1925 1949 Invicta 1982 1984 Invicta 2004 2012 Invicta Replicas Iota Ipi ISH JAG Jago Jarc Javan JBM JC Jeffrey Jenard Jensen Jensen Healey Jimi Jimp Johnard Jowett JPC JPR Kaig Kamala Kara KD Keith Kendall Kenmar Kestrel 1984 1985 Kestrel 1984 1988 KF Khaleej Kieft Killeen Kilo King Kingfisher Kingfisher Mouldings Kirk Kubelwagen Kudos Kustom KVA Kyote L amp R Lagonda Lambert Lamberti Lanchester Land Ranger Landar Larini Larmar Latham Lawrence LCD Le Mans Lea Francis Leaping Cats Legend Legendary Lemazone Leopard Craft Lester MG Light Car Company Lightning Limited Edition Lindy Litton Lloyd LMB LMC Locost Lola Lucas Luego Lynx Lyonheart Magenta Magnum Mahcon Malibu Mallalieu Mallock Malone Mamba Manta Manx Marauder Marcos Margin Markham Peasey Marlin Martyni Masterco Maya MC MCA McCandless McCoy MCR MCW MDA Melling Mercury Merlin Metaline Metisse MFE MG Microdot Micron Microplas Middlebridge Midtec Midway Minijem Minion Minotaur Mirage Moons Morford Morris Mosquito 1974 1987 Mosquito 1989 1993 Moss Motorville Mountaineer MR Z Mumford Murad Murtaya Muscle City Mutant Navajo Naylor NCF Nelco Nelson NG Nickri Nimbus Nimrod Nobel Nordec Nostalgia Nova Nymph Nyvrem O amp C Ogle Opperman Opus 1966 1972 Opus 1998 1999 Overlander Owen PACE Panache Panic Panther Parabug Paramount Parradine 1987 1991 Parradine 1998 2005 Pashley Pastiche Peerless Pell Pelland Peregrine Phantom Phoenix 1983 1986 Phoenix 1997 1999 Phoenix 1998 1999 Pike Piper PKA Powerbug Powerdrive Predator Prestige Princess Probe Proteus Prova Pulsar 1978 1982 Pulsar 1984 1987 Python Quasar Unipower Racecorp Radbourne Raffo Railton Ranger Rat Raw Rawlson Razer Razor RBM RD 1 Reflex Regent Regis Reliant Replicar Replicator Reselco RGS Atalanta Rhino Rickman Rico Riley RLT RMB RML RNW Roamer Robin Hood Rochdale Rodley Rotor Rotrax Rover Royale 1980 1990 Royale 1991 2001 RS Jigtec RT Russon RV RW S amp J Sabre Safir Sagesse Sandbach Sandwood Saturn Savant Saxan Scamp Schuppan Scootacar Scorhill Scorpion 1965 Scorpion 1972 Scorpion 1979 1981 Scott Ellis Racing Scottish Replicars amp Classics Scout SD SDR Seagull Seaspray Sebring Sem Seraph Seta Shapecraft Shark Shawspeed Sheen Sheffield Sheldonhurst Shelsley 1983 1984 Shelsley 2000 2005 Sherpley Sherwood Shirley Sienna Silhouette 1970 1978 Silhouette 1987 1989 Silurian Singer Siva 1969 1976 Siva 1970 1976 Skip Skyspeed SN Southern Southern Roadcraft SP Spartan SPD Specframe Spectre 1994 Spectre 1994 2009 Speedex Spirit SPM Sports Car Services Spyder Spyder 550 Motors Squire SR Stafford Stanbury Standard Status Steadman Stealth Sterling Stevens Stimson Stimulator Stinger Strada Strathcarron Street Beetle Suffolk Summerfield Sun Sunbeam Sunbeam Talbot Super 1957 1965 Super 1981 1987 Sutol Swallow Swift T amp A T amp J T 5 TA Talon Tara Taydec Teal TI Tici Tippen TKH TMC Tornado Tourette Townend Trac Tramp Transformer Trevor Farrington Tri Tech Triad Trident Trimin Trio Tripacer Tripos Triton Triumph Trojan Troll Turner 1951 1966 Turner 2003 2012 TVR TWM TX Tyler Typhoon Ufo Unicorn Unipower UVA Vanden Plas Vario Venom Veranti Vi Car Viking 1966 Viking 1980 1983 Vindicator Vintage Virago Viscount Voodoo Voyager VPR Vulture Warwick Wasp Watford Watling Westbourne Westpole Whitby White Rose Winchester Wizard WMC Wolseley Worsley WSM Wyvern Xener Yak YKC Zealia Zero ZitaModelle von Aston Martin Aktuelle Modelle DB5 DB12 DBS DBX Valkyrie Valour VantageZukunftige Modelle ValhallaHistorische Modelle Bulldog Cygnet DB1 DB2 DB2 4 DB4 DB4 GT Zagato DB5 DB6 DB7 DB9 DB10 DB11 DBS 1967 DBS 2007 DBS GT Zagato Lagonda Series 1 Lagonda Series 2 4 Lagonda Rapide Lagonda Taraf One 77 Rapide V8 1972 V8 Vantage 1977 V8 1996 V8 Zagato V12 Speedster V12 Vanquish V12 Zagato Vanquish Vanquish Zagato Vantage 1972 Vantage 2005 Virage 1989 Virage 2011 Motorsport DBR1 DBR2 DB3 DBR4 DBR5 DBR9 DBRS9 Vulcan Lola Aston Martin LMP1Marken von Ford Aktuelle Ford LincolnEingestellte Continental Edsel Mercury Merkur TrollerVerkaufte oder mehrheitlich verkaufte Aston Martin Daimler Fordson1 Jaguar Land Rover Mazda New Holland1 VolvoEhemaliger Besitz ohne Produktion Lanchester Rover1 Landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge nbsp Dieser Artikel wurde am 5 August 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4300126 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aston Martin amp oldid 237173076