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Aston Martin Lagonda war die Bezeichnung mehrerer Limousinen die der britische Sportwagenhersteller Aston Martin zwischen Herbst 1974 und Sommer 1989 verkaufte Als Aston Martin Lagonda wurden in rund 15 Jahren drei verschiedene Baureihen angeboten von denen insgesamt knapp 660 Fahrzeuge entstanden Der Verkauf der letzten Reihe wurde Mitte 1996 eingestellt Insbesondere die zweite Baureihe erregte Aufsehen 1 Mit ihrer ausgepragten Keilform der Karosserie und dem von Elektronik dominierten Interieur galt sie bei der Vorstellung als absolute Sensation 2 und polarisierte zugleich 3 Der zweite Aston Martin Lagonda galt als das fortschrittlichste Auto seiner Zeit 3 und sicherte das Uberleben des Unternehmens in den 1980er Jahren Von 2009 bis 2020 hatte Aston Martin mit dem Aston Martin Rapide eine vierturige Limousine im Programm die wieder eine klassische Lagonda Modellbezeichnung nutzte Die Marke Lagonda wurde dann 2015 mit dem kurzfristig angebotenen Taraf vorubergehend neu belebt Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Lagonda 1 2 Wirtschaftliche Probleme 2 Nomenklatur 3 Erste Baureihe Aston Martin Lagonda Series 1 1969 1976 4 Zweite Baureihe Aston Martin Lagonda Series 2 bis 4 1976 1989 5 Dritte Baureihe Aston Martin Virage Lagonda 6 Stylingstudien 7 Technische Daten Aston Martin Lagonda S2 S4 8 Literatur 8 1 Modellubergreifend zu Aston Martin und Lagonda 8 2 Zum Aston Martin Lagonda S1 8 3 Zum Aston Martin Lagonda S2 S4 8 4 Zum Virage Lagonda 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseModellgeschichte BearbeitenLagonda Bearbeiten nbsp Letztes Modell mit dem Markennamen Lagonda Der RapideLagonda war selbst ein eigenstandiger traditionsreicher Sportwagenhersteller der 1947 von David Brown ubernommen Markenliebhaber sprechen von annektiert 4 und in das ebenfalls Brown gehorende Unternehmen Aston Martin integriert wurde Wahrend Aston Martin fur Sport und Rennwagen zustandig war deckte Lagonda in dieser Zeit den Marktbereich der sportlichen Limousinen ab Bis 1964 entstanden drei Baureihen mit Aston Martin Technik die jeweils unter dem Markennamen Lagonda verkauft wurden der Lagonda 2 6 Litre 1948 1953 der Lagonda 3 Litre 1953 1958 und der Lagonda Rapide 1961 1964 Nachdem zehn Jahre lang keine Lagonda Modelle angeboten worden waren reaktivierte Aston Martin im Herbst 1974 den Namen fur eine vierturige Limousine die die Aston Martin Palette abrunden sollte Anders als bisher wurden diese Wagen allerdings zunachst nicht mehr unter der Marke Lagonda verkauft die Bezeichnung Lagonda wurde vielmehr zum blossen Modellnamen herabgestuft sodass die Autos nun Aston Martin Lagonda hiessen Mit Einfuhrung der zweiten Serie der zweiten Version entfiel der Zusatz Aston Martin Mit dem 2014 vorgestellten Lagonda Taraf wurde Lagonda wieder zu einer eigenstandigen Marke Wirtschaftliche Probleme Bearbeiten Der erste Aston Martin Lagonda war technisch eine vierturige Version des Aston Martin DBS Wahrend sich der DBS und sein Nachfolger der nahezu baugleiche Aston Martin V8 in den fruhen 1970er Jahren erfolgreich entwickelten stockte der Verkauf der Lagonda Limousine die bis 1975 insgesamt nur siebenmal gefertigt wurde 1974 geriet Aston Martin der allgemeinen Entwicklung in der Automobilbranche folgend in eine wirtschaftliche Krise die Anfang 1975 zur Zahlungsunfahigkeit des Unternehmens fuhrte Eine ahnliche Entwicklung nahmen verschiedene andere Hersteller die eine vergleichbare Marktnische bedienten Jensen in Grossbritannien und Iso Rivolta in Italien wurden ebenfalls aufgelost und auch Monteverdi in der Schweiz hatte erhebliche wirtschaftliche Probleme In den ersten sechs Monaten des Jahres 1975 fertigte Aston Martin kein einziges Auto Erst als im Juni 1975 ein Konsortium aus britischen Geschaftsleuten das Unternehmen ubernommen und in die Gesellschaft Aston Martin Lagonda 1975 Ltd uberfuhrt hatte 5 wurde die Produktion in zunachst bescheidenem Ausmass wieder aufgenommen Insgesamt entstanden in dem Jahr nur 21 Autos unter ihnen zwei Aston Martin Lagonda 6 Die neue Unternehmensfuhrung setzte zwar die Fertigung des V8 Saloon fort entschied sich aber gegen die Weiterfuhrung des davon abgeleiteten Aston Martin Lagonda Series 1 der als nicht ausreichend attraktiv angesehen wurde 7 Das dort gezeigte Modell ist der David Brown Prototyp von 1969 EM 230 Stattdessen gab das Management die Entwicklung einer vollstandig neuen Limousine in Auftrag die eigenstandig sein sollte Ein Hingucker 8 der die Leistungsfahigkeit von Aston Martin Lagonda 1975 Ltd belegen sollte 9 1 Daraus resultierte der keilformige mit viel Elektronik ausgestattete neue Aston Martin Lagonda der von 1976 bis 1990 in drei Serien produziert wurde Mit einigem zeitlichen Abstand schloss sich eine dritte Baureihe an die lediglich auf individuellen Kundenwunsch gefertigt wurde Nomenklatur BearbeitenDie erste Baureihe 1969 bis 1976 wird als Aston Martin Lagonda Series 1 bezeichnet Fur die drei keilformigen Versionen der zweiten Baureihe 1978 bis 1989 wird diese Zahlung fortgesetzt sodass die erste Version der zweiten Baureihe Aston Martin Lagonda Series 2 die zweite Series 3 und die dritte und letzte Series 4 heisst 10 Die Bezeichnung der dritten Baureihe ist uneinheitlich hier wird gelegentlich auch vom Aston Martin Virage Lagonda gesprochen Erste Baureihe Aston Martin Lagonda Series 1 1969 1976 Bearbeiten Hauptartikel Aston Martin Lagonda Series 1 Aston Martin nbsp Aston Martin Lagonda Series 1Aston Martin Lagonda Series 1LagondaProduktionszeitraum 1969 1976Klasse OberklasseKarosserieversionen LimousineMotoren Ottomotor5 3 Liter 208 kW Lange 4928 mmBreite 1829 mmHohe 1553 mmRadstand 2910 mmLeergewicht 1996 kgVorgangermodell Lagonda RapideNachfolgemodell Aston Martin Lagonda Series 2Das erste Fahrzeug das den Namen Aston Martin Lagonda trug war eine verlangerte vierturige Version des DBS bzw seines Nachfolgers V8 Die Limousine wird im englischen Sprachraum oft als The 4 Door V8 bezeichnet 11 die interne Entwicklungsbezeichnung lautet EP230 Der Motor die Technik und auch das Basisdesign entsprachen dem des seit 1969 angebotenen DBS bzw des V8 Series 3 allerdings war der Radstand um 30 5 Zentimeter verlangert und das Dach deutlich hoher Die hintere Dachlinie war ebenfalls neu 1969 erschien ein Prototyp der Limousine Er war mit einer Vorserienversion von Aston Martins neu entwickeltem Achtzylindermotor ausgestattet An der Frontpartie hat der Prototyp die Doppelscheinwerfer des DBS einschliesslich seiner vom Ford Cortina entliehenen Blinker Der Wagen blieb zunachst ein Einzelstuck das fur David Browns privaten Gebrauch bestimmt war 4 Erst 1974 entschied sich das neue Aston Martin Management das David Brown abgelost hatte die Serienproduktion der Limousine ohne grossere Anderungen aufzunehmen Das erste Exemplar des Serien Lagonda wurde im Oktober 1974 auf der Londoner Motorshow der Offentlichkeit vorgestellt Es unterschied sich von dem funf Jahre alten David Brown Modell nur durch eine modifizierte Frontpartie Der Wagen trug nun die vom V8 bekannten Einzelscheinwerfer der Kuhlergrill war leicht uberarbeitet worden und hatte nun einen hufeisenformigen Einsatz der an die Kuhlerform des Lagonda Rapide erinnern sollte 7 Die Technik des Fahrzeugs entsprach weitestgehend der des V8 Als Antrieb diente werksseitig der bekannte 5 3 Liter grosse Achtzylindermotor der mit einem Automatikgetriebe gekoppelt war Der Motor des Lagonda entspricht der im V8 Series eingebauten Einheit Er hat ebenfalls vier Doppel Fallstromvergaser von Weber Tp 42 DNCF und leistet etwa 208 kW 283 PS 280 bhp Die Automobilpresse kam nach Testfahrten mit dem ersten Aston Martin Lagonda zu zuruckhaltenden Bewertungen Das Handling der Fahrkomfort sowie das Gerauschniveau des Motors und der Karosserie wurden bemangelt Vor allem aber waren die Fahrleistungen in der Kritik 12 Von 1974 bis 1976 entstanden sieben Serienfahrzeuge Mindestens zwei von ihnen wurden nachtraglich erheblich verandert Sie erhielten eine im Hubraum auf 7 0 Liter vergrosserte Version des Achtzylindermotors 3 die vom Aston Martin Tuner R S Williams Ltd hergestellt wurde 13 und zwischen 450 und 480 PS leistete Zweite Baureihe Aston Martin Lagonda Series 2 bis 4 1976 1989 Bearbeiten Hauptartikel Aston Martin Lagonda Series 2 4 Aston Martin nbsp Aston Martin Lagonda Series 2 1981 Aston Martin Lagonda Series 2 1981 LagondaProduktionszeitraum 1976 1990Klasse OberklasseKarosserieversionen LimousineMotoren Ottomotor5 3 Liter 209 221 kW Lange 5300 mmBreite 1815 mmHohe 1300 mmRadstand 2915 mmLeergewicht 2097 kgVorgangermodell Lagonda RapideNachfolgemodell Aston Martin RapideNach dem Scheitern des verlangerten Aston Martin V8 nahm das neue Aston Martin Management einen neuen Anlauf ein Fahrzeug des Typs Lagonda zu etablieren Dieses Modell entstand in drei Serien die als Aston Martin Lagonda Series 2 3 und 4 bezeichnet werden Der neue Lagonda hatte die Aufgabe deutlich zu machen dass der britische Traditionsbetrieb ungeachtet der zuruckliegenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten handlungsfahig war Er sollte Aufsehen erregen und eine technische Verwandtschaft zum Aston Martin V8 sollte ausserlich nicht erkennbar sein 1 Die technische Entwicklung des neuen Lagonda leitete Mike Loasby fur das Design war erneut William Towns verantwortlich 14 Das Ergebnis der Entwicklungsarbeiten war ein einzigartiges Auto 4 Der Aston Martin Lagonda S2 fiel durch seine flache keilformige Karosserie im sogenannten Folded Paper Stil 15 auf die von glatten Flachen und Winkeln gepragt war Mit einer Hohe von lediglich 1 300 mm war der Lagonda der niedrigste Vierturer seiner Zeit Das aussergewohnliche Aussere wurde durch eine aufwendige Elektronik im Innenraum erganzt zu der digitale Anzeigen im Armaturenbrett und Sensortasten zur Funktionssteuerung gehorten Die 1976 vom britischen Cranford Institute of Technology entwickelte erste Version der Software war allerdings defektanfallig und sorgte fur mehrere Totalausfalle Sie wurde 1978 durch ein System von Javelina Corporation ersetzt Ab 1984 erganzte ein Sprachcomputer die Ausstattung In vier Sprachen Englisch Arabisch Franzosisch und Deutsch wurden unterschiedliche Informationen sowie Fehlfunktionen mitgeteilt Ungeachtet der erheblichen Anfangsprobleme die zu einer Vervielfachung der Entwicklungskosten fuhrten gilt die digitale Instrumentierung des Lagonda als Meilenstein Der Lagonda Series 2 hatte einen neu entwickelten Plattformrahmen 4 1 auf den ein Stahlgerust geschweisst war das seinerseits die Karosserieteile aus Aluminium trug 16 17 An der Hinterachse gab es eine automatische Niveauregulierung 18 Der Lagonda wurde wie schon sein Vorganger von dem 5 3 Liter grossen Achtzylindermotor angetrieben der 1970 im DBS V8 debutiert hatte Wegen der begrenzten Platzverhaltnisse im Motorraum waren einige Anderungen notig 18 die unter anderem die Motorschmierung und den Lufteinlass betrafen 19 Der Motor leistete in verschiedenen Ausbaustufen 280 bhp 206 kW 280 PS 220 kW 300 PS 8 bzw 223 kW 304 PS Als Kraftubertragung diente ausschliesslich eine Dreigangautomatik von Chrysler Der erste Prototyp des Lagonda wurde am 12 Oktober 1976 20 uber ein halbes Jahr nach Beginn der Entwicklungsarbeiten ausgewahlten Journalisten gezeigt vor allem die Schwierigkeiten bei der Softwareentwicklung verzogerten den Beginn der Serienproduktion allerdings bis in den Herbst 1978 Bis 1990 21 22 23 24 entstanden in drei Serien Series 2 3 und 4 insgesamt 645 Exemplare In dieser Zeit gehorte der Lagonda zu den teuersten Serienfahrzeugen der Welt Das Werk und auch einige unabhangige Hersteller fertigten einzelne Sonderversionen des Aston Martin Lagonda darunter eine verlangerte Version und zwei Kombis Dritte Baureihe Aston Martin Virage Lagonda Bearbeiten nbsp Neunmal gebaut Vierturige Lagonda Version des Aston Martin VirageNach der Einstellung der zweiten Baureihe bot Aston Martin ab Herbst 1989 erneut eine vierturige Limousine mit dem Namen Aston Martin Lagonda an Das Werk kehrte dabei zum Konzept der ersten Baureihe von 1974 zuruck Wie damals war auch der dritte Lagonda lediglich die verlangerte Version eines Serien Coupes Grundlage war der Aston Martin Virage der mit einem verlangerten Radstand zwei zusatzlichen Turen und einem Stufenheck versehen wurde Zu den stilistischen Besonderheiten des Virage Lagonda gehorte eine ansteigende Dachlinie die uber den Rucksitzen hoher war als uber den Vordersitzen Dieses Detail wurde allgemein als unelegant kritisiert 25 Das vierturige Fahrzeug war mit 5 050 mm insgesamt 280 mm langer als der Virage Saloon das Gewicht erhohte sich um 250 kg Wahlweise war auch eine um 450 mm verlangerte Version lieferbar sie entstand in zwei Exemplaren Als Antrieb konnte entweder das serienmassige Triebwerk mit 5 3 Litern Hubraum oder eine 6 3 Liter grosse Sportversion gewahlt werden Im Laufe des Jahres 1993 entstanden auf speziellen Kundenwunsch funf Fahrzeuge vier davon in der 6 3 Liter Version Erst nach deren Auslieferung wurde das Modell offentlich prasentiert Danach fertigte Aston Martin bis Mitte 1996 noch vier weitere Exemplare Die Virage Lagondas wurden zu einem Stuckpreis von 250 000 verkauft an jedem von ihnen verdiente das Unternehmen 45 000 26 Ebenfalls 1993 wurde eine funfturige Version des Virage Shooting Brake vorgestellt 27 die die Bezeichnung Les Vacances franzosisch fur Ferien erhielt 28 29 Das Fahrzeug kostete 256 000 Bis Mitte 1996 entstanden sieben Exemplare 26 Stylingstudien BearbeitenUnter Bezugnahme auf den Namen Lagonda wurden mehrfach Stylingstudien erarbeitet die jedoch regelmassig uber das Planungsstadium nicht hinauskamen Anlasslich des Genfer Auto Salons 1988 legte die italienische Carrozzeria Zagato den Entwurf fur ein zweituriges Lagonda Coupe und ein Lagonda Cabriolet vor die eine ungewohnlich gestaltete Gurtellinie aufwiesen In beiden Fallen blieb es bei reinen Zeichnungen die Fahrzeuge wurden nicht realisiert 30 1993 prasentierte Aston Martin eine im Retro Stil gehaltene Limousine mit der Bezeichnung Lagonda Vignale Die traditionsreiche Carrozzeria Vignale hatte mit dem Fahrzeug nichts zu tun Der Entwurf stammte tatsachlich von Ford Designern Die Bezeichnung erklart sich aus dem Umstand dass die Namensrechte an Vignale zu jener Zeit ebenso wie die Marke Aston Martin zu Ford gehorten Das auffallige extrem rund gestaltete Fahrzeug wurde als Einzelexemplar hergestellt Eine Serienproduktion kam nicht zustande Aston Martin plante die Marke Lagonda fur ein Luxus SUV wieder zu beleben und stellte dafur auf dem Genfer Automobilsalon 2009 eine Stylingstudie vor die fertige Serienversion sollte dann 2012 in den Markt eingefuhrt werden Dazu kam es aber nicht da die Aston Martin Geschaftsfuhrung die Plane dazu zwischenzeitlich wieder verworfen hatte 31 Technische Daten Aston Martin Lagonda S2 S4 BearbeitenTechnische Daten Aston Martin Lagonda 1987 Aston Martin LagondaMotor 8 Zylinder V Motor Viertakt Zylinderbankwinkel 90 Hubraum 5341 cm Bohrung Hub 100 85 mmLeistung bei 1 min 223 kW 304 PS bei 5000 minMax Drehmoment bei 1 min 434 Nm bei 4000Verdichtung 9 5 1Gemischaufbereitung Elektronische Einspritzung Weber Ventilsteuerung DOHC Antrieb uber KetteKuhlung WasserkuhlungGetriebe Dreigang Automatik Chrysler Torque Flite HinterradantriebRadaufhangung vorn doppelte Dreieckslenker SchraubenfedernRadaufhangung hinten De Dion Achse Wattgestange Langslenker SchraubenfedernBremsen Innenbeluftete Scheibenbremsen rundum Durchmesser v h 27 3 26 3 cm ServoLenkung Zahnstangenlenkung servounterstutztKarosserie Leichtmetall auf PlattformrahmenSpurweite vorn hinten 1500 1500 mmRadstand 2915 mm LWB 3170 mmAbmessungen 5285 1815 1300 mm LWB 5540 1815 1350 mmLeergewicht 2095 kg LWB ca 2200 kgHochstgeschwindigkeit 225 km h0 100 km h 8 8 sVerbrauch Liter 100 Kilometer ca 16 25 SPreis 289 300 DM 1987 Literatur BearbeitenModellubergreifend zu Aston Martin und Lagonda Bearbeiten Giles Chapman Aston Martin Warts amp all Markengeschichte in Octane Classic amp Performance Cars Heft Oktober 2013 S 86 ff Tim Cottingham Peter Tomalin Them s the Brakes Aston Martin Shooting Brakes In Vantage The Independent Aston Martin Magazine Heft 5 Fruhling 2014 S 120 ff Robert Coucher Four by four Four Seater Aston Martins In Octane Classic amp Performance Cars Heft April 2010 Andrew Noakes Faszination Aston Martin Parragon Bath 2006 ISBN 978 1 4054 7900 4 William Presland Aston Martin V8 Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 Rainer Schlegelmilch Hartmut Lehbrinck Jochen von Osterroth Aston Martin Verlag Konemann 2005 ISBN 3 8331 1058 9 Zum Aston Martin Lagonda S1 Bearbeiten Mark Dixon Five smokin saloons Vorstellung des Aston Martin Lagonda Series 1 und Vergleich mit dem BMW 3 0 Si dem Daimler Double Six Vanden Plas dem De Tomaso Deauville und dem Mercedes Benz 300 SEL 6 3 in Thoroughbred and Classic Cars Heft Februar 1996 S 76 ff englisch Das dort gezeigte Modell ist der David Brown Prototyp von 1969 EM 230 Nigel Bothman Lyndon McNeil Money no object Aston Martin Lagonda vs Bitter CD vs De Tomaso Deauville vs Iso Fidia vs Maserati Quattroporte Vergleichstest italienischer Vierturer in Thoroughbred amp Classic Cars Heft 9 2008 S 60 ff Zum Aston Martin Lagonda S2 S4 Bearbeiten Automobil Revue Katalognummer 1987 Daten und Preise Sujatha Menon Super Cars Classics of Their Time Quintet Publishing 2004 ISBN 0 7607 6228 7 Andrew Noakes Faszination Aston Martin Parragon Publishing 2006 ISBN 978 1 4054 7900 4 Michael Schafer Captain Future Vorstellung und Entwicklungsgeschichte des Aston Martin Lagonda S2 mit mehreren Abbildungen eines S4 in Oldtimer Markt Heft 12 2007 S 42 ff Zum Virage Lagonda Bearbeiten Paul Hardiman The Last Bulldog Entwicklungsgeschichte des Aston Martin Virage in Classic amp Sports Car Heft April 2001 S 132 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aston Martin Lagonda Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Umfangreiche englischsprachige Seite uber das Modell Lagonda Erster Verkaufsprospekt des Aston Martin Lagonda aus dem Jahr 1976 Verkaufsprospekt Aston Martin Lagonda von 1986 mit Abbildungen der Serien 2 und 3 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d William Presland Aston Martin V8 Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 S 58 Giles Chapman Aston Martin Warts amp all Markengeschichte in Octane Classic amp Performance Cars Heft Oktober 2013 S 90 a b c Robert Coucher Four by four Four Seater Aston Martins In Octane Classic amp Performance Cars Heft April 2010 S 60 f a b c d Rainer Schlegelmilch Hartmut Lehbrinck Jochen von Osterroth Aston Martin Verlag Konemann 2005 ISBN 3 8331 1058 9 S 202 Andrew Noakes Faszination Aston Martin Parragon Bath 2006 ISBN 978 1 4054 7900 4 S 102 William Presland Aston Martin V8 Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 S 55 a b Mark Dixon Five smokin saloons In Thoroughbred and Classic Cars Heft Februar 1996 S 79 a b Michael Schafer Captain Future Vorstellung und Entwicklungsgeschichte des Aston Martin Lagonda in Oldtimer Markt Heft 12 2007 S 47 Andrew Noakes Faszination Aston Martin Parragon Bath 2006 ISBN 978 1 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Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 S 71 Beschreibung des Lagonda S 4 auf der Internetseite www astonmartins com abgerufen am 7 Dezember 2015 Das Auktionshaus Bonhams nennt in einem Katalog zu einer Auktion die Chassis Nr 13643 fur das drittletzte Fahrzeug der Serie 4 mit Baujahr 1990 und konkretisiert das Produktionsende mit Mai 1990 www studio434 co uk abgerufen am 7 Dezember 2015 Diese Seite befasst sich gezielt mit dem letzten gebauten Fahrzeug der Serie 4 Chassis Nr 13645 und nennt den 18 Mai 1990 als Fertigungstermin Paul Hardiman The Last Bulldog Entwicklungsgeschichte des Aston Martin Virage in Classic amp Sports Car Heft April 2001 S 137 a b William Presland Aston Martin V8 Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 S 161 f Abbildung des Lagonda Vacances Rainer Schlegelmilch Hartmut Lehbrinck Jochen von Osterroth Aston Martin Verlag Konemann 2005 ISBN 3 8331 1058 9 S 216 Tim Cottingham Peter Tomalin Them s the Brakes Aston Martin Shooting Brakes In Vantage The Independent Aston Martin Magazine Heft 5 Fruhling 2014 S 124 Presseveroffentlichung Zagatos zum Genfer Automobilsalon 1988 Online Artikel Aston Martin Lagonda Die britische Luxus SUV Vision fur 2012 im Detail der Auto Motor und Sport vom 1 Mai 2009Zeitleiste der Aston Martin Modelle seit 1948Typ Motor Ara David Brown 1947 1972 Diverse Besitzer Ab 1986 zu 75 von 1993 zu 100 Teil von Ford Unabhangig1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kleinstwagen CygnetOberklasse Limousinen Lagonda 2 6 L Lagonda 3 L Lagonda Rapide Lagonda S 1 und S2 S4 RapideTarafSportwagen R4 DB1R6 DB2 DB2 4 DB4 DB5 DB6 DB7DB2 Vantage DB4 Vantage DB5 Vantage DB6 VantageDB4 GT Zagato DBS VantageV8 DBS V8 V8 Virage V8V8 Vantage V8 Vantage V8 Vantage V8 VantageV8 Zagato DB11 V8 DB12V12 V12 Vantage V12 VantageV12 SpeedsterDB7 Zagato V12 Zagato DBS GT ZagatoDB7 Vantage DB9 DB11 V12DB7 AR1 Virage ValourV12 Vanquish DBS Vanquish DBSOne 77 ValkyrieSUV DBXPrototypen und GT Rennwagen DB2 DBR1 DP212 DP214 RHAM 1 DBR9 V8 Vantage GT2 GTE Vantage GTEDB3 DBR2 DP215 DBRS9 V12 Vantage GT3 Vantage GT3 GT4DBR3 V8 Vantage N24 GT4EMKA AMR1 LMP1 AMR OneFormel 1 Rennwagen DBR4 DBR5 AMR21Unter der Marke Lagonda vertrieben Bodengruppe vom Jaguar XJS Auf Basis des Toyota iQModelle von Aston Martin Aktuelle Modelle DB5 DB12 DBS DBX Valkyrie Valour VantageZukunftige Modelle ValhallaHistorische Modelle Bulldog Cygnet DB1 DB2 DB2 4 DB4 DB4 GT Zagato DB5 DB6 DB7 DB9 DB10 DB11 DBS 1967 DBS 2007 DBS GT Zagato Lagonda Series 1 Lagonda Series 2 4 Lagonda Rapide Lagonda Taraf One 77 Rapide V8 1972 V8 Vantage 1977 V8 1996 V8 Zagato V12 Speedster V12 Vanquish V12 Zagato Vanquish Vanquish Zagato Vantage 1972 Vantage 2005 Virage 1989 Virage 2011 Motorsport DBR1 DBR2 DB3 DBR4 DBR5 DBR9 DBRS9 Vulcan Lola Aston Martin LMP1 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 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