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Dieser Artikel behandelt den von 1967 bis 1972 gebauten DBS fur den zwischen 2007 und 2012 produzierten DBS siehe Aston Martin DBS 2007 fur den ab 2018 gebauten DBS siehe Aston Martin DBS Superleggera Der Aston Martin DBS ist ein Gran Turismo des britischen Automobilherstellers Aston Martin Das erste Modell dieses Namens wurde von 1967 bis 1972 gebaut Er ist der Vorlaufer des bis 1989 gebauten Aston Martin V8 Aston MartinAston Martin DBS Coupe 1967 1972 Aston Martin DBS Coupe 1967 1972 DBSProduktionszeitraum 1967 1972Klasse SportwagenKarosserieversionen CoupeMotoren Ottomotor 4 0 Liter 207 239 kW Lange 4585 mmBreite 1830 mmHohe 1325 mmRadstand 2610 mmLeergewicht 1706 kgVorgangermodell Aston Martin DB6Nachfolgemodell Aston Martin Vantage Aston Martin V8 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 DBS 2 1 Karosserie 2 2 Technik 2 3 Motor 2 4 Produktion 3 DBS V8 3 1 Motor 3 2 Produktion 4 Sondermodelle 4 1 Shooting Brake 4 2 Limousine 5 Motorsport 6 Technische Daten 7 Trivia 8 Marktsituation 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer DBS war der Nachfolger des etablierten Aston Martin DB6 Der Wagen unterschied sich von seinem Vorganger vor allem durch eine ganzlich neu gestaltete Karosserie sowie durch eine neue Aufhangung der Motor hingegen blieb zunachst unverandert Die Entscheidung den DB6 zu ersetzen fiel 1966 Geplant war seinen Nachfolger von Anfang an mit einem neuen Motor zu verkaufen Ein Achtzylinder Triebwerk befand sich seit einiger Zeit in der Entwicklung Prototypen des Motors wurden bereits 1967 getestet und sogar bei Renneinsatzen erprobt Dabei stellte sich allerdings heraus dass das neue Triebwerk nicht zuverlassig war und noch einiger Entwicklungsarbeit bedurfte Aston Martin stellte das neue DBS genannte Coupe das technisch schon fur den Achtzylinder Motor konzipiert war daher notgedrungen zunachst mit dem bewahrten Sechszylindermotor aus dem DB6 vor Erst zwei Jahre spater ging auch der Achtzylinder unter dem Namen DBS V8 in den Verkauf Eine Zeit lang wurden beide Modelle parallel angeboten Der Name des neuen Autos wurde mit DBS anstelle des eigentlich zu erwartenden DB7 bewusst gewahlt Die Bezeichnung sollte an ein knappes zweisitziges Coupe namens Aston Martin DBSC erinnern das die Carrozzeria Touring im Sommer 1965 prasentiert hatte und das von der Offentlichkeit positiv aufgenommen worden war Das DBS Coupe wurde bis zum Fruhjahr 1972 verkauft Nachdem David Brown das Unternehmen im Februar 1972 an Company Developments veraussert hatte wurde die Bezeichnung DBS aufgegeben um so jeden Hinweis auf David Brown auszuloschen Im April 1972 erschien ein Nachfolgermodell Der DBS V8 wurde danach mit veranderter Frontpartie als Aston Martin V8 verkauft wahrend der DBS mit dem Sechszylindermotor durch den Aston Martin Vantage abgelost wurde der ausserlich dem V8 vollstandig glich Der V8 blieb bis 1988 im Programm und wurde zu einem der erfolgreichsten Modelle der Marke Die Sechszylinderversion Vantage wurde hingegen bereits 1973 ersatzlos eingestellt DBS BearbeitenKarosserie Bearbeiten nbsp Aston Martin DBS Vantage 1967 1972 nbsp Heckansicht des VantageMit dem Entwurf einer Karosserie wurde zunachst erneut die Carrozzeria Touring in Mailand beauftragt die auch die Modelle DB4 DB5 und DB6 entworfen hatte Touring fertigte zwei Prototypen eines rein zweisitzigen Coupes die im Oktober 1966 auf dem Pariser Automobilsalon prasentiert wurden Beide Entwurfe die sich im Detail unterschieden waren vergleichsweise unelegant sodass sich David Brown gegen die Serienfertigung dieses Modells entschied 1 Der zweite Entwurf kam sodann aus dem eigenen Haus Verantwortlich war nunmehr William Towns ein ehemaliger Designer der Rootes Gruppe den Aston Martin in den fruhen 1960er Jahren anfanglich fur die Gestaltung von Sitzen eingestellt hatte In den Quellen halt sich der Hinweis darauf dass Towns von Anfang an eine vierturige und eine zweiturige Version geplant hatte Die vierturige Version soll zuerst gestaltet worden sein bevor dieser Entwurf in einem zweiten Schritt zu einem zweiturigen Coupe verkurzt wurde Towns sei der Meinung gewesen es sei einfacher einen Vierturer zu verkurzen als einen Zweiturer fur eine spatere Limousinen Version nachtraglich zu verlangern 2 Das Coupe trug ein langsam abfallendes Fliessheck mit knappen hinteren Seitenscheiben Die Seitenlinie war leicht geschwungen der Rucken des Wagens war als Abrissheck gestaltet Insgesamt wirkte der Entwurf kraftvoll und eigenstandig Kritische Beobachter wollen aber eine Ahnlichkeit mit amerikanischen Muscle Cars erkennen namentlich die Seitenansicht weckt Erinnerungen an den Ford Mustang der ersten Serie William Towns hingegen erklarte Jahrzehnte spater er habe sich vom Chevrolet Camaro inspirieren lassen Ein besonderes Merkmal des Towns Entwurfs waren die vier in den Kuhlergrill integrierten Rundscheinwerfer Am Heck wurden Ruckleuchten vom Hillman Hunter installiert Towns Karosserieentwurf wurde schnell vom Aston Martin Management akzeptiert Er bildete die Grundlage fur alle Aston Martin Modelle die in den folgenden 20 Jahren entstanden Technik Bearbeiten Der DBS hatte ein stark uberarbeitetes Fahrwerk des DB6 das in den Dimensionen so verandert wurde dass es einen Achtzylinder Motor aufnehmen konnte Die altertumliche Hinterachskonstruktion des DB6 wurde durch eine De Dion Achse mit Wattgestange und Langslenkern ersetzt vorne gab es Dreiecksquerlenker Schraubenfedern und Kurvenstabilisator Motor Bearbeiten Der DBS war notgedrungen zunachst nur mit dem aus dem DB6 bekannten Sechszylinder von Tadek Marek verfugbar Der Motor leistete in der Basisversion 207 kW 282 PS aber es gab auch einen DBS Vantage mit 239 kW 325 PS zum gleichen Preis Der Vantage erhielt eine auf 9 4 1 erhohte Verdichtung und wurde von regular drei Doppelvergasern gespeist Wahlweise gab es daneben eine Version mit Benzineinspritzung die die Leistung allerdings nicht merklich erhohte Insgesamt war der DBS auch in der Vantage Version langsamer als der DB6 da er schwerer und aerodynamisch ungunstiger gestaltet war als das alte Modell Der Kunde konnte zwischen einer BorgWarner Automatik oder einer 5 Gang Handschaltung wahlen Produktion Bearbeiten Der Aston Martin DBS wurde auf dem Pariser Automobilsalon 1967 der Offentlichkeit vorgestellt unmittelbar danach begann der Verkauf Der DB6 wurde als Coupe und als Volante eine Zeit lang parallel produziert Ende 1970 wurde die veraltete Baureihe indes endgultig eingestellt Das DBS Coupe wurde bis zum Sommer 1972 unter der Bezeichnung Aston Martin DBS verkauft In dieser Zeit entstanden 787 Autos mit dem Sechszylindermotor Der Nachfolger wurde als Vantage vermarktet Er kombinierte die Karosserie des 1972 neu vorgestellten Aston Martin V8 mit dem bekannten Sechszylinderreihenmotor Der Aston Martin DBS war sehr teuer In der Schweiz wurde der Wagen 1969 zum Preis von 62 000 Schweizer Franken angeboten Fur den gleichen Betrag bekam man einen Maserati Mexico und ein Ferrari 365 GT 2 2 war fur 65 500 Schweizer Franken zu haben Gemessen daran waren die Fahrleistungen des DBS aus der Sicht vieler Kunden enttauschend DBS V8 BearbeitenMit dem Aston Martin DBS V8 wurde 1969 endlich das Auto prasentiert das Aston Martin bereits 1967 hatte anbieten wollen ein attraktiv gestaltetes Coupe mit einem zeitgemassen leistungsstarken Achtzylinder Motor Bearbeiten nbsp Aston Martin DBS V8 1969 1972 nbsp V8 Motor des DBSAuf der London Motor Show im September 1969 prasentierte Aston Martin den DBS V8 mit einem neuen aus Leichtmetall hergestellten Achtzylinder Motor dessen Ursprunge auf das Jahr 1965 zuruckgehen Das Triebwerk war erneut von Tadek Marek entwickelt worden und orientierte sich in Grundzugen noch an dessen Sechszylindermotor Insbesondere wurde die Bohrung des Sechszylinders 96 Millimeter beibehalten damit kostensparend die gleichen Kolben verwendet werden konnten Der Motor hatte einen Hubraum von 5 3 Litern und gab in seiner ersten Fassung 350 PS ab Er war in der zuruckliegenden Zeit bereits umfangreich getestet worden unter anderem bei einem erfolglosen Renneinsatz in einem Lola T70 Mit diesem Triebwerk war der Aston Martin DBS V8 mehr als 240 km h schnell Allerdings war der Verbrauch ausgesprochen hoch Die deutsche Fachzeitschrift auto motor und sport ermittelte 1970 einen Verbrauch von 28 Litern auf 100 Kilometer Ausserlich unterschied sich der DBS V8 nur geringfugig von dem Sechszylinder Modell Er trug ebenfalls das DBS Gesicht mit den zwei runden Doppelscheinwerfern Produktion Bearbeiten Der Aston Martin DBS V8 wurde von 1970 bis 1972 in 402 Exemplaren hergestellt Fur eine kurze Zeit wurde er parallel zum DBS zum DB6 und zum DB6 Volante gebaut Nach Ende der David Brown Ara erhielt das Modell eine neue Frontpartie und wurde unter dem Namen Aston Martin V8 Saloon verkauft Sondermodelle BearbeitenShooting Brake Bearbeiten Das britische Karosseriewerk Coachwork FLM Panelcraft stellte 1971 als Einzelstuck einen zweiturigen Kombi auf der Basis des Aston Martin DBS her Es handelte sich um eine Arbeit im Auftrag eines schottischen Adligen Das Fahrzeug wurde von dem bekannten Sechszylinder Modell angetrieben Besonderes Merkmal war ein verchromter Gepacktrager der die gesamte Lange des Dachs einnahm und dafur vorgesehen war unter anderem Angelruten zu transportieren Anders als bei den vorangegangenen Modellen auf Basis der DB5 und DB6 harmonierte die geschwungene Gurtellinie allerdings nicht mit dem ansonsten gradlinigen Heckaufbau Die einteilige Heckklappe stammte von der Kombiversion des Hillman Hunter Limousine Bearbeiten 1969 liess sich David Brown eine vierturige Limousine auf der Basis des DBS herstellen Das war eine Karosserieversion die im Design Konzept von William Towns schon von Anfang an angelegt war Das Fahrzeug wurde als Lagonda DBS V8 bezeichnet Das Auto war bereits mit dem Achtzylinder des DBS ausgestattet Es blieb zunachst ein Einzelstuck bis 1974 das neue Aston Martin Management die Serienproduktion der Limousine aufnahm Das Fahrzeug nunmehr mit der Frontpartie des Aston Martin V8 wurde unter dem Namen Aston Martin Lagonda verkauft Insgesamt wurden zwischen 1974 und 1976 nur sieben dieser Fahrzeuge hergestellt Motorsport Bearbeiten nbsp Robin Hamiltons Aston Martin RHAM1Mit dem DBS kehrte der Name Aston Martin in die Welt der Sportwagenrennen zuruck Der Aston Martin Handler Robin Hamilton praparierte mit Werksunterstutzung einen privaten DBS fur die Teilnahme an Langstreckenrennen Das Auto das im Laufe der 1980er Jahre kontinuierlich weiterentwickelt wurde erhielt 1974 die Fahrgestellnummer RHAM1 Es hatte eine im Vergleich zu den Serienmodellen aerodynamisch uberarbeitete nach vorn geneigte Frontpartie und war mit dem 5 3 Liter grossen Achtzylindermotor mit anfanglich vier Weber Vergasern ausgestattet Die Leistung des Motors wurde mit 520 PS angegeben die Hochstgeschwindigkeit betrug 303 km h Hamilton meldete das Auto zum 24 Stunden Rennen von Le Mans 1977 Nach Einstufungs und Qualifizierungsproblemen wurde es letztlich zum Rennen zugelassen Fahrer waren Hamilton und Mike Salmon Sie beendeten das Rennen auf dem 17 Gesamtrang Fur das 24 Stunden Rennen von Le Mans 1978 rustete Hamilton den Motor des RHAM1 mit einem Turbolader aus Damit sollte die Leistung auf 800 PS steigen Der aufgeladene Motor verbrauchte bei einer Testfahrt 120 Liter Benzin auf 100 Kilometer Da der RHAM1 in dieser Form nicht konkurrenzfahig war zog Hamilton die Meldung kurz vor Rennbeginn zuruck Im folgenden Jahr war der RHAM1 mit einer Benzineinspritzung versehen Hamilton und Derek Bell hatten hier mit dem Ubergewicht des Autos und zu schwach dimensionierten Bremsen zu kampfen Nach drei Stunden gab das Team auf Technische Daten BearbeitenAston Martin DBS Coupe 1967 1972 Aston Martin DBS Vantage Coupe 1967 1972 Aston Martin DBS V8 Coupe 1969 1972 Zylinder Motorbauart Sechszylinder Reihenmotor Achtzylinder V MotorHubraum 3995 cm 5340 cm Leistung bei min 1 201 kW 282 PS 5500 239 kW 325 PS 5500 261 kW 350 PS 5500Drehmoment bei min 1 390 Nm 3850 568 Nm 3500Antrieb HinterradGetriebe 5 Gang SchaltungBorgWarner Automatik 3 Stufen Automatik0 60 mph 0 97 km h 7 1 s 7 1 s 0 100 km h Vmax 225 km h 225 km h 241 7 km hTreibstoff SuperLeergewicht 1588 kg 1840 kgNeupreis 4 473 5 281 3 Trivia BearbeitenDer DBS wurde von James Bond 1969 im Film Im Geheimdienst Ihrer Majestat gefahren In diesem Bondauto gab es keine Spezialeinbauten wie beim fruher benutzten Aston Martin DB5 In der letzten Szene des Films wird die Frau von James Bond Tracy im Wagen erschossen Im Film Diamantenfieber mit Sean Connery in der Hauptrolle sieht man einen DBS im Hintergrund einer Telefonat Szene Dort wird der Wagen gerade mit Raketen bestuckt Der Aston Martin DBS Superleggera On Her Majesty s Secret Service OHMSS Special Edition aus dem Jahr 2019 wurde aufgrund des 50 jahrigen Bestehens des Films als Reminiszenz an den Filmwagen aufgelegt In der Fernsehserie Die 2 fahrt Roger Moore in der Rolle des Lord Brett Sinclair einen DBS der optisch als DBS V8 hergerichtet war Die Farbe war Bahama Yellow Marktsituation BearbeitenDer Aston Martin DBS mit dem Sechszylindermotor ist ein unterbewerteter Klassiker Auf dem Oldtimer Markt steht er deutlich im Schatten des V8 sodass sich eine aufwendige Restauration aus wirtschaftlicher Sicht nur selten lohnt 4 Gut erhaltene DBS waren 2009 fur Preise um 40 000 Euro zu erhalten 5 Literatur BearbeitenSchwerathlet Fahrbericht Aston Martin DBS Vantage mit Entwicklungsgeschichte in Motor Klassik 11 1997 S 22 ff Aston Martin DBS Vorstellung und Fahrbericht in British Classic Cars Heft 3 2007 S 32 ff Andrew Noakes Faszination Aston Martin Parragon Publishing 2006 ISBN 978 1 4054 7900 4 Das fliegende Herrenzimmer Aston Martin DBS und V8 in Oldtimer Markt 5 2004 S 186 ff Estate Agents Exploring the unorthodox world of the Aston Martin Shooting Brakes and its makers Vorstellung von Coachwork FLM Panelcraft in Classic amp Sports Car 3 2002 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aston Martin DBS Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien DBS DBS V8 auf astonmartin com englisch 6 Zylinder Wagen aus Newport Pagnell englisch Einzelnachweise Bearbeiten Motor Klassik 11 1997 S 22 mit Abbildungen der Prototypen von Touring William Presland Aston Martin V8 Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 S 20 Klaus Westrup Test Aston Martin DBS V8 Going strong In Paul Pietsch Ludwig Vogel Hrsg auto motor und sport Nr 16 1971 Vereinigte Motor Verlage GmbH Stuttgart Stuttgart 31 Juli 1971 S 60 British Classic Cars 3 2007 S 32 ff Motor Klassik 2 2009 S 77Zeitleiste der Aston Martin Modelle seit 1948Typ Motor Ara David Brown 1947 1972 Diverse Besitzer Ab 1986 zu 75 von 1993 zu 100 Teil von Ford Unabhangig1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kleinstwagen CygnetOberklasse Limousinen Lagonda 2 6 L Lagonda 3 L Lagonda Rapide Lagonda S 1 und S2 S4 RapideTarafSportwagen R4 DB1R6 DB2 DB2 4 DB4 DB5 DB6 DB7DB2 Vantage DB4 Vantage DB5 Vantage DB6 VantageDB4 GT Zagato DBS VantageV8 DBS V8 V8 Virage V8V8 Vantage V8 Vantage V8 Vantage V8 VantageV8 Zagato DB11 V8 DB12V12 V12 Vantage V12 VantageV12 SpeedsterDB7 Zagato V12 Zagato DBS GT ZagatoDB7 Vantage DB9 DB11 V12DB7 AR1 Virage ValourV12 Vanquish DBS Vanquish DBSOne 77 ValkyrieSUV DBXPrototypen und GT Rennwagen DB2 DBR1 DP212 DP214 RHAM 1 DBR9 V8 Vantage GT2 GTE Vantage GTEDB3 DBR2 DP215 DBRS9 V12 Vantage GT3 Vantage GT3 GT4DBR3 V8 Vantage N24 GT4EMKA AMR1 LMP1 AMR OneFormel 1 Rennwagen DBR4 DBR5 AMR21Unter der Marke Lagonda vertrieben Bodengruppe vom Jaguar XJS Auf Basis des Toyota iQModelle von Aston Martin Aktuelle Modelle DB5 DB12 DBS DBX Valkyrie Valour VantageZukunftige Modelle ValhallaHistorische Modelle Bulldog Cygnet DB1 DB2 DB2 4 DB4 DB4 GT Zagato DB5 DB6 DB7 DB9 DB10 DB11 DBS 1967 DBS 2007 DBS GT Zagato Lagonda Series 1 Lagonda Series 2 4 Lagonda Rapide Lagonda Taraf One 77 Rapide V8 1972 V8 Vantage 1977 V8 1996 V8 Zagato V12 Speedster V12 Vanquish V12 Zagato Vanquish Vanquish Zagato Vantage 1972 Vantage 2005 Virage 1989 Virage 2011 Motorsport DBR1 DBR2 DB3 DBR4 DBR5 DBR9 DBRS9 Vulcan Lola Aston Martin LMP1 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aston Martin DBS amp oldid 237061956