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Der Aston Martin Lagonda Series 1 werksintern Projekt MP 230 ist eine sportliche Oberklasse Limousine des britischen Automobilherstellers Aston Martin die von den Coupes Aston Martin DBS und V8 abgeleitet ist Sie erschien 1969 als Prototyp und wurde von 1974 bis 1976 in Kleinstserie gebaut Aston MartinAston Martin Lagonda Series 1Aston Martin Lagonda Series 1LagondaProduktionszeitraum 1974 1976Klasse OberklasseKarosserieversionen LimousineMotoren Ottomotor5 3 Liter 209 221 kW Lange 4928 mmBreite 1829 mmHohe 1553 mmRadstand 2910 mmLeergewicht 1996 kgVorgangermodell Lagonda RapideNachfolgemodell Aston Martin Lagonda Series 2 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Modellbezeichnung 3 Modellbeschreibung 3 1 Design 3 2 Antriebstechnik 4 Prototyp 5 Serienproduktion 6 Preise 7 Zeitgenossische Presseberichte 8 Nachtragliche Veranderungen 9 Situation im 21 Jahrhundert 10 Literatur 11 Weblinks 12 Anmerkungen 13 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenLagonda war ein Sportwagenhersteller der 1947 von David Brown ubernommen 1 und in das zum gleichen Konzern gehorende Unternehmen Aston Martin integriert wurde Wahrend Aston Martin fur Sport und Rennwagen zustandig war deckte Lagonda in dieser Zeit den Marktbereich der hochpreisigen sportlichen Limousinen ab Bis 1964 entstanden drei Baureihen mit Aston Martin Technik die jeweils unter dem Markennamen Lagonda verkauft wurden der Lagonda 2 6 Litre 1948 1953 der Lagonda 3 Litre 1953 1958 und der Lagonda Rapide 1961 1964 Nach der Einstellung des Rapide bot Aston Martin zunachst keine Lagonda Modelle mehr an Zwar entstand 1969 eine vierturige Version des Coupes DBS V8 unter der Bezeichnung Lagonda diese Schraghecklimousine kam aber zunachst nicht uber das Stadium eines Prototyps hinaus Das Einzelstuck von 1969 nutzte einige Zeit Konzernchef David Brown als Privatfahrzeug 1 Erst nachdem der britische Investor Company Developments 1972 Aston Martin ubernommen hatte 2 wandte sich das Unternehmen wieder der vierturigen Limousine zu 1974 gab Company Developments den Weg fur die Aufnahme der Serienproduktion frei Die Limousine erganzte damit in der Modellpalette des Unternehmens das zweiturige V8 Coupe das seinerseits den DBS V8 abgelost hatte Die Entscheidung fur die Serienproduktion der Limousine fiel in eine Phase in der die Auswirkungen der ersten Olpreiskrise stark zu spuren waren und Aston Martin erneut in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet Im Dezember 1974 war das Unternehmen insolvent 3 und baute in den ersten sechs Monaten des Jahres 1975 kein einziges Auto Erst als im Juni 1975 ein Konsortium aus britischen und nordamerikanischen Geschaftsleuten den Betrieb ubernommen und in die Gesellschaft Aston Martin Lagonda 1975 Ltd uberfuhrt hatte 4 wurde die Produktion schrittweise wieder aufgenommen 1975 entstanden insgesamt nur 21 Autos 5 Bis 1976 arbeitete Aston Martin die letzten Bestellungen fur die vierturige Limousine ab danach wurde ihre Produktion eingestellt Das neue Management veranlasste daraufhin die Entwicklung eines neuen Lagonda der sich optisch vom bekannten V8 Coupe abheben 6 und als Hingucker 7 die Leistungsfahigkeit von Aston Martin Lagonda 1975 Ltd belegen sollte 8 9 Mit dieser Vorgabe entstand eine vierturige Stufenhecklimousine mit einer keilformigen Karosserie nach einem innerhalb eines Monats erarbeiteten 10 Entwurf von William Towns und einer Aufsehen erregenden im Praxisbetrieb aber defektanfalligen 11 digitalen Instrumentierung Modellbezeichnung BearbeitenAston Martin verkaufte die von 1974 bis 1976 gebaute Limousine anders als bisher nicht mehr unter der Marke Lagonda sondern als Aston Martin Lagonda der Begriff Lagonda war also zum blossen Modellnamen herabgestuft worden Auch die 1976 vorgestellte und ab 1979 in drei Serien gefertigte keilformige Limousine tragt die Bezeichnung Aston Martin Lagonda Um die einzelnen Generationen begrifflich voneinander zu unterscheiden hat sich folgendes Differenzierungsschema etabliert Der von 1974 bis 1976 gebaute Aston Martin Lagonda wird als Series 1 angesehen 12 13 wahrend die drei Baureihen der keilformigen Limousine als Series 2 Series 3 und Series 4 bezeichnet werden Modellbeschreibung BearbeitenDer Aston Martin Lagonda S1 ist stilistisch und technisch eine vierturige Version des Fliessheckcoupes Aston Martin V8 Deshalb wird die Limousine in der Literatur gelegentlich auch als The 4 Door V8 bezeichnet 14 Der Radstand ist 30 5 cm langer als der des DBS V8 Entsprechendes gilt fur die Gesamtlange Design Bearbeiten nbsp Ausgangsbasis des Serien Lagonda Aston Martin V8 Series 3Die Form der Karosserie ist ein Entwurf von William Towns einem ehemaligen Designer der Rootes Group der bei Aston Martin vorrangig fur die Gestaltung von Sitzen zustandig war Als Aston Martin 1966 mit den Planungen fur den Nachfolger des DB6 begann erarbeitete Towns einen Gegenentwurf zu dem Vorschlag der italienischen Carrozzeria Touring die Aston Martin zuerst beauftragt hatte Im direkten Vergleich setzte sich schliesslich Towns Entwurf gegen den von Touring durch Anm 1 15 Konzeptionell hatte Towns von Beginn an sowohl ein Coupe als auch eine Limousine eingeplant 16 Dabei hatte er zunachst die Limousine entworfen und von ihr das kurzere Coupe abgeleitet Grund fur dieses Herangehen war der seiner Meinung nach verfehlte umgekehrte Entwicklungsprozess bei Bristol Cars wo das Coupe 404 nachtraglich zur Limousine 405 verlangert und viel Asthetik aufgegeben wurde 17 Ungeachtet dessen kam das Coupe vor der Limousine auf den Markt Es wurde als DBS und ab 1972 als V8 verkauft Die Serienversion des Lagonda S1 entspricht stilistisch dem Aston Martin V8 Series 3 Mit ihm teilt er sich insbesondere im Bereich des Vorderwagens die meisten Karosseriebleche Wie der V8 hat auch der Lagonda S1 eine lange Motorhaube Die Gestaltung der hinteren Kotflugel folgt der sogenannten Coke Bottle Linie 18 hier liess sich Towns nach eigenen Worten vom 1966 vorgestellten Chevrolet Camaro inspirieren 15 Die geradlinig abfallende Dachlinie die besonders kennzeichnend fur das V8 Coupe ist und sich mit geandertem Winkel auch beim Lagonda S1 findet wird vielfach als Zitat der Fastback Version des ersten Ford Mustang angesehen 19 Die Serienlimousine hat die Frontpartie des V8 Coupe mit zwei runden Einzelscheinwerfern In der Kuhleroffnung befindet sich beim Lagonda S1 ein hufeisenformiger Einsatz der an die Kuhlerform des Lagonda Rapide erinnern sollte 20 Ihn gibt es beim Aston Martin V8 nicht Wie beim V8 Series 3 Coupe hat die Motorhaube eine hohe geoffnete Lufthutze Antriebstechnik Bearbeiten nbsp Achtzylinder V Motor mit DoppelvergasernDer Aston Martin Lagonda S1 hat einen Achtzylinder V Motor dessen Grundkonstruktion mit dem Motor des DBS V8 und des V8 ubereinstimmt Aston Martin hatte ihn ab 1963 unter der Leitung von Tadek Marek entwickelt Der Hubraum des Serienmodells betragt 5 3 Liter 5341 cm Bohrung Hub 100 85 mm Technisch entspricht der Motor der Limousine der Ausbaustufe die im V8 Series 3 Coupe zum Einsatz kommt Er hat ebenfalls vier Doppel Fallstromvergaser von Weber Tp 42 DNCF und leistet etwa 208 kW 283 PS 280 bhp 21 Einige Lagonda S1 erhielten spater veranderte teilweise stark getunte Motoren Fur die Kraftubertragung standen wie beim V8 eine Dreistufenautomatik von Chrysler TorqueFlite oder ein handgeschaltetes Funfganggetriebe von ZF zur Wahl Nur zwei Fahrzeuge erhielten das ZF Getriebe Prototyp BearbeitenDer 1969 vorgestellte Prototyp stimmt weitgehend mit den spateren Serienfahrzeugen uberein weicht aber in Details von ihnen ab Wahrend die Serienfahrzeuge die Frontpartie des zeitgenossischen V8 Series 3 haben entspricht die Frontpartie des Prototyps der des DBS Coupe Sie hat vier kleine Joddampflampen 22 die zusammen mit den Blinker Standlicht Einheiten des Ford Cortina Mk II in die Kuhlerverkleidung integriert sind Ausserdem war ursprunglich eine 5 0 Liter grosse Version des Achtzylindermotors eingebaut Spatere Eigentumer haben diesen Motor inzwischen durch ein Serienmodell mit 5 3 Liter Hubraum ersetzt 23 Serienproduktion BearbeitenNach dem Prototyp von 1969 baute Aston Martin 1974 acht Fahrgestelle und Rohkarosserien des Lagonda S1 von denen bis 1976 sieben komplettiert und verkauft wurden Aus dem letzten zunachst nicht komplettierten Satz baute ein Sammler zwischen 1998 und 2007 ein achtes Auto 12008 das den Motor eines V8 Vantage der letzten Baureihe hat 24 25 Preise BearbeitenBei seiner Prasentation kostete der Lagonda 14 040 2 691 mehr als ein Aston Martin V8 und annahernd genauso viel wie ein Rolls Royce Corniche 26 Zeitgenossische Presseberichte BearbeitenDie Motorpresse kam nach Testfahrten mit dem ersten Aston Martin Lagonda zu zuruckhaltenden Bewertungen Das Handling der Fahrkomfort sowie das Gerauschniveau des Motors und der Karosserie wurden bemangelt Vor allem aber waren die Fahrleistungen in der Kritik Die Leistungen sind im Ganzen brauchbar aber weit von dem entfernt was man von einem Auto erwarten darf das von einem 5 4 Liter grossen Motor angetrieben wird Es ist ein Auto von dem wenn es ein bisschen mehr Entwicklung erfahrt durchaus ein paar Exemplare verkauft werden konnten Ob es aber das Auto ist das Aston Martin retten kann ist offen gesagt zweifelhaft 27 Nachtragliche Veranderungen BearbeitenEinige Serien Lagonda wurden nachtraglich erheblich verandert Mindestens zwei Autos erhielten eine im Hubraum auf 7 0 Liter vergrosserte Version des Achtzylindermotors 28 die vom Aston Martin Tuner R S Williams Ltd hergestellt wurde und zwischen 450 und 480 PS leistet 29 Mindestens ein Auto erhielt ausserdem die geringfugig verlangerte und mit einer Abrisskante versehene Heckpartie des V8 Series 4 Oscar India Situation im 21 Jahrhundert BearbeitenAlle sieben Serienexemplare sowie das David Brown Modell von 1969 existieren 2022 noch Die meisten von ihnen stehen in Grossbritannien Sie werden zu wesentlich hoheren Preisen gehandelt als die zweiturigen V8 Modelle Der letzte 1976 hergestellte Lagonda wurde im Sommer 2008 fur einen Preis von 254 000 bei einer Auktion verkauft 30 Literatur BearbeitenNigel Bothman Lyndon McNeil Money no object Aston Martin Lagonda vs Bitter CD vs De Tomaso Deauville vs Iso Fidia vs Maserati Quattroporte Vergleichstest italienischer Vierturer in Thoroughbred amp Classic Cars Heft 9 2008 S 60 ff Giles Chapman Aston Martin Warts amp all Markengeschichte in Octane Classic amp Performance Cars Heft Oktober 2013 S 86 ff Mark Dixon Five smokin saloons Vorstellung des Aston Martin Lagonda Series 1 und Vergleich mit dem BMW 3 0 Si dem Daimler Double Six Vanden Plas dem De Tomaso Deauville und dem Mercedes Benz 300 SEL 6 3 in Thoroughbred and Classic Cars Heft Februar 1996 S 76 ff engl Das dort gezeigte Modell ist der David Brown Prototyp von 1969 EM 230 Robert Coucher Four by four Four Seater Aston Martins In Octane Classic amp Performance Cars Heft April 2010 Andrew Noakes Faszination Aston Martin Parragon Bath 2006 ISBN 978 1 4054 7900 4 William Presland Aston Martin V8 Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 Michael Schafer Captain Future Vorstellung und Entwicklungsgeschichte des Aston Martin Lagonda S2 mit mehreren Abbildungen eines S4 in Oldtimer Markt Heft 12 2007 S 42 ff Rainer Schlegelmilch Hartmut Lehbrinck Jochen von Osterroth Aston Martin Verlag Konemann 2005 ISBN 3 8331 1058 9 L J K Setright The Hypertourers Ferrari 400 auto Bristol 412 and Aston Martin Lagonda Vergleichstest in Car amp Driver Heft Juni 1977 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aston Martin Lagonda Series 1 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Aston Martin Lagonda Series 1 auf astonmartins comAnmerkungen Bearbeiten Touring hatte bereits die Aston Martin Modelle DB4 DB5 und DB6 entworfen Fur die Nachfolge des DB6 entwarf Tourings Designer Federico Formenti ein zweituriges Coupe mit Fliessheck und grossflachig verkleideter C Saule 1966 entstanden zwei Prototypen die 1966 in Paris offentlich vorgestellt und 1967 mit britischer Zulassung getestet wurden Die Ablehnung des Touring Entwurfs wird meist mit der Insolvenz Tourings Ende 1966 sowie der mangelnden Serientauglichkeit vieler Detaillosungen begrundet Vgl McComb S 42 sowie Wouter Melissen Aston Martin DBSC One of the last Touring masterworks www collierautomedia com abgerufen am 19 Marz 2022 Einzelnachweise Bearbeiten a b Rainer Schlegelmilch Hartmut Lehbrinck Jochen von Osterroth Aston Martin Verlag Konemann 2005 ISBN 3 8331 1058 9 S 202 William Presland Aston Martin V8 Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 S 39 Paul Chudecki Aston Martin And Lagonda Vol 2 V8 Models from 1970 Motor Racing Publications 1990 ISBN 0 947981 41 1 S 27 Andrew Noakes Faszination Aston Martin Parragon Bath 2006 ISBN 978 1 4054 7900 4 S 102 William Presland Aston Martin V8 Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 S 55 Presland S 58 Michael Schafer Captain Future Vorstellung und Entwicklungsgeschichte des Aston Martin Lagonda in Oldtimer Markt Heft 12 2007 S 47 Andrew Noakes Faszination Aston Martin Parragon Bath 2006 ISBN 978 1 4054 7900 4 S 103 William Presland Aston Martin V8 Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 S 58 F Wilson McComb Aston Martin V8s Osprey Publishing London 1981 ISBN 0 85045 399 2 S 86 Michael Schafer Captain Future Vorstellung und Entwicklungsgeschichte des Aston Martin Lagonda in Oldtimer Markt Heft 12 2007 S 46 Martin Buckley When mere luxury was not enough Vergleich Aston Martin Lagonda S2 und Rolls Royce Camargue In Thoroughbred amp Classic Cars Heft 9 2003 S 83 Der Aston Martin Lagonda Series 1 auf astonmartins com abgerufen am 26 Marz 2022 Robert Coucher Four By Four Four Seater Aston Martins in Octane Classic amp Performance Cars Heft Nr 82 April 2010 S 58 a b Presland S 20 Bernd Woytal Schwerathlet Fahrbericht Aston Martin DBS in Motor Klassik Heft 11 1997 S 23 Andrew Whyte The Aston Martin and Lagonda Volume 1 Six cylinder DB models Motor Racing Publications London 1984 ISBN 0 900549 83 1 S 121 Andrew Whyte The Aston Martin and Lagonda Volume 1 Six cylinder DB models Motor Racing Publications London 1984 ISBN 0 900549 83 1 S 124 Andrew Noakes Aston Martin DB 70 Years Quarto Publishing Plc 2019 S 142 Mark Dixon Five smokin saloons Thoroughbred and Classic Cars Heft Februar 1996 S 76 ff 79 William Presland Aston Martin V8 Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 S 51 Rainer Schlegelmilch Hartmut Lehbrink Jochen von Osterroth Aston Martin Verlag Konemann 2005 ISBN 3 8331 1058 9 S 184 Der Aston Martin Lagonda Series 1 Prototyp auf astonmartins com abgerufen am 12 April 2022 Der Aston Martin Lagonda Series 1 auf astonmartins com abgerufen am 12 April 2022 William Presland Aston Martin V8 Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 S 54 William Presland Aston Martin V8 Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 S 53 Auto Car Heft 3 1975 Robert Coucher Four by four Four Seater Aston Martins In Octane Classic amp Performance Cars Heft April 2010 S 60 f William Presland Aston Martin V8 Crowood Press 2009 ISBN 978 1 84797 066 4 S 197 Nigel Bothman Lyndon McNeil Money no object Aston Martin Lagonda vs Bitter CD vs De Tomaso Deauville vs Iso Fidia vs Maserati Quattroporte Vergleichstest italienischer Vierturer in Thoroughbred amp Classic Cars Heft 9 2008 Thoroughbred amp Classic Cars 9 2008 S 65 f Zeitleiste der Aston Martin Modelle seit 1948Typ Motor Ara David Brown 1947 1972 Diverse Besitzer Ab 1986 zu 75 von 1993 zu 100 Teil von Ford Unabhangig1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kleinstwagen CygnetOberklasse Limousinen Lagonda 2 6 L Lagonda 3 L Lagonda Rapide Lagonda S 1 und S2 S4 RapideTarafSportwagen R4 DB1R6 DB2 DB2 4 DB4 DB5 DB6 DB7DB2 Vantage DB4 Vantage DB5 Vantage DB6 VantageDB4 GT Zagato DBS VantageV8 DBS V8 V8 Virage V8V8 Vantage V8 Vantage V8 Vantage V8 VantageV8 Zagato DB11 V8 DB12V12 V12 Vantage V12 VantageV12 SpeedsterDB7 Zagato V12 Zagato DBS GT ZagatoDB7 Vantage DB9 DB11 V12DB7 AR1 Virage ValourV12 Vanquish DBS Vanquish DBSOne 77 ValkyrieSUV DBXPrototypen und GT Rennwagen DB2 DBR1 DP212 DP214 RHAM 1 DBR9 V8 Vantage GT2 GTE Vantage GTEDB3 DBR2 DP215 DBRS9 V12 Vantage GT3 Vantage GT3 GT4DBR3 V8 Vantage N24 GT4EMKA AMR1 LMP1 AMR OneFormel 1 Rennwagen DBR4 DBR5 AMR21Unter der Marke Lagonda vertrieben Bodengruppe vom Jaguar XJS Auf Basis des Toyota iQModelle von Aston Martin Aktuelle Modelle DB5 DB12 DBS DBX Valkyrie Valour VantageZukunftige Modelle ValhallaHistorische Modelle Bulldog Cygnet DB1 DB2 DB2 4 DB4 DB4 GT Zagato DB5 DB6 DB7 DB9 DB10 DB11 DBS 1967 DBS 2007 DBS GT Zagato Lagonda Series 1 Lagonda Series 2 4 Lagonda Rapide Lagonda Taraf One 77 Rapide V8 1972 V8 Vantage 1977 V8 1996 V8 Zagato V12 Speedster V12 Vanquish V12 Zagato Vanquish Vanquish Zagato Vantage 1972 Vantage 2005 Virage 1989 Virage 2011 Motorsport DBR1 DBR2 DB3 DBR4 DBR5 DBR9 DBRS9 Vulcan Lola Aston Martin 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