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Jensen Motors war ein Automobilhersteller aus West Bromwich in Grossbritannien der in der Zeit von 1935 bis 1976 existierte Das Nachfolgeunternehmen Jensen Parts and Service setzte die Produktion von Sportwagen in der Zeit von 1983 bis 1992 in sehr geringem Umfang fort Emblem von 1950 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Eigene Autos 1 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 1 4 Jensen Interceptor 1 5 Die Qvale Ara 1 6 Jensen Parts and Service 1 7 Wiederbelebung 1998 2002 1 8 Jensen International Automotive und Jensen Motor Group 2 Modelle 3 Anmerkungen 4 Quellen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp JNSN LKW Karosserie von Jensen in den Farben des English Electric Konzerns ca 1938 1927 bauten die Bruder Richard und Alan Jensen ihre erste eigene sportliche Autokarosserie zum Eigengebrauch Das Fahrgestell kam von einem Austin 7 Es folgte ab 1929 eine Serie ahnlicher Aufbauten fur den Standard Avon benannt nach dem ausfuhrenden Karosseriewerk New Avon in Warwick Mit dem Wolseley Handler Patrick Motors aus Birmingham gingen sie 1930 eine Partnerschaft ein die allerdings nur ein Jahr hielt In dieser Zeit entstand mit dem Patrick Jensen ein Sportwagen auf dem Fahrgestell des Wolseley Hornet 1 2 3 Grundung Bearbeiten nbsp Jensen Ford V8 Shooting Brake ca 1936 1936 ubernahmen die Bruder das Karosseriebauunternehmen W J Smiths amp Sons ihres verstorbenen Arbeitgebers und benannten sie in Jensen Motors um 4 Der erste Entwurf war wiederum ein sportlicher Tourer auf dem Fahrgestell des Standard Avon Der Entwurf gefiel den Verantwortlichen bei Standard sodass weitere Exemplare folgten Es wurden auch andere Fahrgestelle verwendet so vom Wolseley Hornet oder dem US amerikanischen Ford V8 Ein fruher Entwurf auf dem Ford Chassis war ein Einzelstuck fur den Schauspieler Clark Gable von dem 1936 im Auftrag von Edsel Ford einige Jensen Ford abgeleitet wurden In den Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg baute Jensen fur mehrere populare Modelle sportliche meist offene Karosserien in Kleinserie Morris Minor Eight Ten und Twelve Wolseley Fourteen und fur Ford neben dem genannten V8 auch fur den Eight und Ten Zu dieser Zeit war Jensen einer der erfolgreichsten Karosseriehersteller Grossbritanniens zu seinen Konkurrenten gehorten Maltby s sowie Thrupp amp Maberly wobei letzterer allerdings an den Rootes Konzern gebunden war Einzelanfertigungen wurden auf Delage und Star Fahrgestellen ausgefuhrt Ausserdem baute Jensen fur den Rennfahrer Ronald T Ronnie Horton eine Monoposto Karosserie fur einen Rennsportwagen auf der Basis des MG C Type Anm 1 Bei Jensen entstanden zu dieser Zeit auch eine Reihe Karosserien fur Lkw und Busse Selbst nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden noch Serienkarosserien fur Dritte so einige Lea Francis 12 h p Woodie Kombis der Austin A40 Sports als kleineres Schwestermodell des technisch identischen Coupes Jensen Interceptor und die Rohkarosserien fur den Austin Healey 3000 Eigene Autos Bearbeiten nbsp Jensen 3 5 Litre S Type 3 position Drop Head Coupe Cabriolet von 1938Daneben entstand auch eine geringe Anzahl an eigenen Fahrzeugen Das erste nannten sie White Lady Dieser Prototyp mit selber konstruiertem Chassis dem seitengesteuerten Ford V8 Motor und Ford Getriebe erhielt eine seriennahe sehr elegante Tourer Karosserie Er existiert noch immer Angeboten wurde der erste Jensen 1936 schliesslich mit einem leicht modifizierten Ford Fahrgestell als 3 5 Litre auch S Type genannt nach dem ersten Buchstaben der Fahrgestellnummer Er war als Drop Head Coupe Cabriolet Open Tourer offener vierturiger Viersitzer mit vorderen ausgeschnittenen Turen und Windschutzscheibe auch fur die Fond Passagiere und Not Verdeck sowie als Continental Touring Saloon Limousine lieferbar Ab 1937 kam ein 2 2 Litre mit der kleineren Version dieses V8 dazu Ford nannte eine Leistung von 85 PS 63 4 kW bei 3800 min fur den grosseren V8 3622 cm und 60 PS 44 7 kW bei 3500 min fur die kleinere Ausgabe 2227 cm 1938 zeigte Jensen an der Earl s Court Automobilausstellung in London den etwas grosseren 4 1 4 Litre H Type Das Ford Fahrgestell wurde fur dieses Modell noch einmal verstarkt und vorne verlangert um einen obengesteuerten Nash Achtzylinder Reihenmotor mit 4279 cm Doppelzundung und 120 PS 89 5 kW bei 3500 min unterzubringen Bis die Produktion kriegsbedingt zum Erliegen kam wurden alle drei Modelle gebaut Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Der Jensen Interceptor von 1954 Schwestermodell des ebenfalls von Jensen gebauten Roadsters Austin A40 Sports mit ahnlichem Design nbsp Der Jensen 541R von 1959 Von diesem Sportwagen wurden nur 193 Stuck gebaut nbsp Jensen C V8 MK II 1965 1946 entstand der Jensen 4 Litre PW von dem aber aufgrund des Rohstoffmangels nach dem Krieg nur wenige Exemplare gebaut wurden Er war als Limousine und Cabriolet erhaltlich Angetrieben wurde er erst von einem Reihen Achtzylindermotor von Meadows mit 3860 cm und 130 PS 97 kW bei 4300 min 1949 wurde er uberarbeitet Er erhielt einen etwas grosseren Radstand war aber wegen kleinerer Uberhange geringfugig kurzer Neu verwendete Jensen den Austin Sechszylindermotor mit 3993 cm der auch im Austin A135 verwendet wurde Die Leistung blieb unverandert bei 130 PS stand aber bereits bei 3700 min zur Verfugung Er war der erste Sechszylinder der Marke und wurde auch in anderen Modellen verwendet Ein moderneres Coupe folgte 1950 das Jensen Interceptor genannt wurde es wurde bis 1958 gebaut Zur gleichen Zeit produzierte man bis 1953 den Austin A40 Sports einen kleinen offenen Sportstourer der das Design des Interceptor aufgriff Jensen erhielt von Austin auch den Auftrag zum Bau der Karosserien fur den Austin Healey 1955 startete mit dem Jensen 541 ein revolutionares Konzept Das Auto hatte eine Karosserie aus glasfaserverstarktem Kunststoff einem Werkstoff der leichter als Stahl ist und daher dem Auto ein relativ geringes Gewicht verlieh Ebenso innovativ waren die Scheibenbremsen die ab 1956 eingebaut wurden und zur damaligen Zeit bei Serienfahrzeugen noch nicht verbreitet waren 1962 wurde der 541 durch den Jensen C V8 ersetzt der anstatt des bisherigen Sechszylinder Reihenmotors von Austin mit einem 5 9 Liter Achtzylinder V Motor von Chrysler motorisiert war Spater wurde dann ein Motor mit 6 3 Litern Hubraum verwendet Das vergleichsweise leichte Auto wurde durch den machtigen Motor zum schnellsten 4 Sitzer seiner Zeit polarisierte jedoch mit seinem markant aggressiven Styling In der funfjahrigen Produktionszeit verliessen 500 Fahrzeuge das Werk in West Bromwich Jensen Interceptor Bearbeiten nbsp Der Jensen Interceptor II 1971 1966 wurde der C V8 durch ein Modell ersetzt das neuerlich Jensen Interceptor hiess Das Design kam von der italienischen Firma Carrozzeria Touring die Karosserien die jetzt wieder aus Stahl waren wurden anfanglich ebenfalls in Italien bei Vignale spater bei Jensen selbst gefertigt Als Motor diente anfangs derselbe 6 3 Liter Chrysler Motor wie im C V8 Ab Ende 1971 wurden schliesslich Motoren mit 7 2 Litern Hubraum verbaut nbsp Der Jensen FF 1969 Ebenfalls 1966 wurde der FF vorgestellt Das Auto war technisch eine Sensation Es war das erste Fahrzeug mit serienmassigem Allradantrieb von Ferguson Research ebenso eine Premiere war das hier erstmals serienmassig eingesetzte ABS von Dunlop das FF stand fur Ferguson Formula und obendrein der erste in Serie produzierte Pkw der Welt mit diesem Antriebskonzept Diese technische Revolution brachte der Firma Jensen keine grossen Verkaufszahlen es blieb bei nur rund 320 gebauten Einheiten da ausschliesslich rechtsgelenkte Autos gebaut wurden und so wurde 1971 die Produktion des FF wieder eingestellt Die Produktion des Interceptor wurde allerdings weitergefuhrt und es entstanden noch ca 7 000 Einheiten ausschliesslich in Handarbeit Neues Topmodell war der Jensen SP SP steht fur Six Pack dessen Motor mit drei Doppelvergasern 385 PS leistete Doch auch von diesem Modell konnten zwischen 1971 und 1973 nur insgesamt 232 Fahrzeuge verkauft werden da der Motor die auf dem wichtigen amerikanischen Markt inzwischen eingefuhrten Abgasrestriktionen nicht erfullte Die Qvale Ara Bearbeiten nbsp Der Jensen Healey ab 1972 nbsp Prototyp Jensen P66 mit Chrysler V8 von 1966Im April 1970 stieg der Amerikaner Kjell Qvale bei Jensen Motors ein Als Importeur hochwertiger Automobile war Qvale nach dem Produktionsende des Austin Healey 3000 dessen Karosserie wie erwahnt bei Jensen gefertigt wurde an einem Ersatz fur diesen Sportwagen interessiert Der dazu vorgestellte Prototyp P66 wurde jedoch nicht weiterverfolgt Wahrend die Produktion des Interceptors unverandert weitergefuhrt wurde entwickelten die Ingenieure in Zusammenarbeit mit Donald Mitchell Healey einen zweisitzigen Roadster der von einem Vierzylindermotor von Lotus mit 2 Liter Hubraum angetrieben wurde Von 1972 bis 1976 wurde der Jensen Healey mit einer Stuckzahl von etwas mehr als 10 000 Exemplaren produziert Vor allem die Fahrzeuge der ersten Serie hatten mit Qualitatsmangeln zu kampfen was auch an der unzureichenden Erprobung des Motors lag der spater im Lotus Esprit verwendet wurde nbsp Jensen Interceptor III Convertible 1974 Ebenfalls auf den Einfluss Qvales ist die Einfuhrung des offenen Jensen Interceptor Convertibles im Jahr 1974 zuruckzufuhren Ausstattung und Design waren auf den amerikanischen Markt zugeschnitten wo auch mehr als zwei Drittel der gut 500 bis 1976 gebauten Fahrzeuge verkauft wurden Teurer und noch luxurioser als der Saloon war das Cabriolet ein Auto der Schonen und Reichen Zu den Kunden gehorten zahlreiche Prominente darunter auch Frank Sinatra sowie Winthrop Paul Rockefeller Ende 1975 wurde die Interceptor Modellreihe um das Interceptor Coupe erganzt Von dem auf der Basis des Cabriolets entwickelten Zweiturer mit Stufenheck wurden jedoch nur noch 47 Fahrzeuge fertiggestellt Der ausbleibende Erfolg des als Volumenmodell geplanten Jensen Healey fuhrte in Verbindung mit der Olkrise zu finanziellen Schwierigkeiten die dazu fuhrten dass 1975 ein Insolvenzantrag gestellt wurde die Geschafte wurden jedoch zunachst weitergefuhrt 5 Jensen Parts and Service Bearbeiten Hauptartikel Jensen Parts and Service Aus der Konkursmasse entstand die Firma Jensen Parts amp Service die den Service und Ersatzteilmarkt betreuen sollte Neben Vollrestaurierungen bot das Unternehmen zwischen 1983 und 1992 einen uberarbeiteten Interceptor an der als Interceptor IV verkauft und von einem 5 9 Liter V8 von Chrysler angetrieben wurde Nur 15 Fahrzeuge verliessen die Werkshallen Planungen fur einen Interceptor V wurden nicht weiterverfolgt als das Unternehmen 1993 endgultig liquidiert wurde Wiederbelebung 1998 2002 Bearbeiten Der nachste Versuch einer Wiederbelebung der Marke deren Namensrechte 1997 durch die beiden Ingenieure Keith Rauer und Robin Bowler erworben worden waren scheiterte 2002 als die Produktion des 1998 vorgestellten Roadsters Jensen S V8 0 100 km h ca 5 s 325 PS 70 000 nach 20 gebauten Exemplaren eingestellt wurde Unvollstandige Fahrzeuge wurden 2003 an das Unternehmen SV Automotive verkauft das bis 2005 weitere 12 Jensen S V8 fertigstellte 6 7 Jensen International Automotive und Jensen Motor Group Bearbeiten 2007 stellte der Kleinserienhersteller V Eight Ltd in Zusammenarbeit mit dem auf Jensen spezialisierten Restaurierungsbetrieb Cropredy Bridge Garage eine uberarbeite Version des Interceptors mit der Modellbezeichnung Interceptor S vor Die Fahrzeuge wurden auf Basis originaler Karosserien mit modernen Fertigungsverfahren unter Verwendung neuer Bauteile neu aufgebaut Zur Verbesserung von Fahrleistung und Fahrverhalten wurden neben einem modernen V8 Motor 305 kW von General Motors andere Bremsen 17 Zoll Felgen sowie ein modifiziertes Fahrwerk verwendet Bis auf eine geanderte Frontschurze entsprach das Design weitgehend den originalen Fahrzeugen 8 Ein von V Eight Ltd angekundigtes neues Fahrzeug mit der Modellbezeichnung Interceptor SX wurde nie fertiggestellt das Unternehmen meldete Insolvenz an Die im Jahr 2010 gegrundete Firma Jensen International Automotive ubernahm die Rechte am Interceptor S An dem Unternehmen ist Sir Charles Dunstone beteiligt 9 Seitdem wird das Fahrzeug mit weiteren Anderungen als Interceptor R angeboten 10 Im Februar 2015 wurde schliesslich von der Jensen Motor Group einem Unternehmen des ehemaligen Aston Martin Teilhabers Tim Hearley angekundigt im Jahr 2016 ein vollstandig neues Modell mit der Modellbezeichnung Jensen GT auf den Markt zu bringen An diesem Neustart der Marke soll neben der Jensen Motor Group auch Jensen International Automotive beteiligt sein 11 Modelle BearbeitenJensen 3 5 Litre S type 1936 1941 Jensen 2 2 Litre S type 1937 1941 Jensen H Type 1938 1945 Jensen 4 Litre PW Eight 1946 1949 Jensen 4 Litre PW Six 1949 1952 Jensen Interceptor 1950 1957 Jensen 541 1954 1963 Jensen C V8 1962 1966 Jensen Interceptor 1966 1970 Jensen FF 1966 1971 Jensen Interceptor Mk II 1970 1971 Jensen SP 1971 1973 Jensen Interceptor Mk III 1971 1976 Jensen Interceptor Convertible 1974 1976 Jensen Interceptor Coupe 1975 1976 Jensen Healey Mk 1 1972 1973 Jensen Healey Mk 2 1973 1975 Jensen GT 1975 1976 Jensen Interceptor Mk IV 1983 1992 Jensen S V8 1998 2002 Anmerkungen Bearbeiten nbsp Jensen S Type Open Tourer 1937 Diese Angaben finden sich teilweise in Nick Walkers Buch vgl Literatur teilweise im Standardwerk MG von F Wilson McComb liegt nicht vor die Passage findet sich online hier 1 2 Vorlage Toter Link books google ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Quellen BearbeitenRoger Gloor Nachkriegswagen 2 Auflage 1981 Hallwag AG Bern und Stuttgart Hrsg Automobil Revue ISBN 3 444 10263 1 David Culshaw Peter Horrobin The Complete Catalogue of British Cars 1895 1975 Veloce Publishing PLC Dorchester 1997 ISBN 1 874105 93 6 Englisch Nick Walker A Z of British Coachbuilders 1919 1960 Bay View Books Bideford Devon UK 1997 ISBN 1 870979 93 1 Englisch Richard Calver A History of Jensen All the Models Melbourne 2007 ISBN 978 0 9751291 1 1 Englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jensen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Deutsche Internetseite uber die Geschichte von Jensen Internetprasenz des Jensen Car Club of Switzerland Internetprasenz des Jensen Owners Club engl Internetprasenz von Jensen International Automotive Internetprasenz der Jensen Motor GroupEinzelnachweise Bearbeiten Richard Calver A History of Jensen All the Models Melbourne 2007 ISBN 978 0 9751291 1 1 S 2 ff Jensen To Produce Car With Four Wheel Drive In The Times Nr 56152 26 Oktober 1964 S 6 Motoring In The Times Nr 59792 26 August 1976 S 23 Richard Calver Jensen History Abgerufen am 30 Mai 2015 Anderson Keith Jensen amp Jensen Healey 1998 ISBN 0 7509 1808 X S 145f Englisch The tragic tale of the Jensen S V8 The Telegraph 14 Juni 2003 abgerufen am 10 Oktober 2012 englisch Richard Calver A History of 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1945 AC AJS Allard Alta Alvis Andre Argson Armstrong Siddeley Arrol Aster Arrol Johnston Aston Martin Atalanta Austin Autovia Barclay Barrington Batten Beardmore Bentley British Salmson Brough Superior BSA Burney Calthorpe Cleco Comet Coventry Victor Crossley Daimler ERA Ford Frazer Nash GWK Hampton Harding HE Hillman HRG HSM Humber Invicta Jensen Jewel JMB Jowett Lagonda Lammas Graham Lanchester Lea Francis Leidart Lloyd Marendaz MG Morgan Morris Moveo Owen Progress Railton Raleigh Rapier Raymond Mays Reselco Reynard Rhode Riley Rolls Royce Rover Rytecraft Singer Squire SS Standard Star Sunbeam Sunbeam Talbot Swift Talbot Triumph Trojan Vale Vauxhall Waverley Whitlock Whitwood Wilson WolseleyPkw Automobilmarken aus dem Vereinigten Konigreich ab 1945 Aktuelle Marken Adam s Aeon AK AM Arash Ariel Arkley ASD ASM Asquith seit 1981 Asquith seit 1985 Aston Martin Autotune BAC Beauford Bentley Blackjack Blaze Blitzworld Bounty Bowler BRA Brooke Buckland Bugle Caburn Caterham Chesil Cobretti 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ABS AC AD Adams ADJ Adrenaline AF 1971 1980 AF 1987 2005 Africar AGM AKS Albany Albo Aleat Alfa Alfastyl Allard 1935 1960 Allard 1994 1997 Allora Altair Alto 1983 1988 Alto 1985 1998 Alvis Amalfi Andersen Anglebug Animoto Aquarius Aquila ARA Argson Argyll Aries Armstrong Siddeley Arnott Arteesi Ascari Ashley Astra Atlantis Auriga Ausfod Austin Austin Healey Autech Auto Milan Auto Speciali Autobee Autobodies Autocom Autocult AVA Avante AVC Avelle AWE Ayrespeed BAD Design Baja Bamby 1983 1985 Bamby 2011 2021 Bandit Banham Barabus Barchetta Barrett Beach Buggy Beaman Beardalls Beardmore Beaujangle Beaver Bedford Bedouin Bell Performance Berkeley 1956 1961 Berkeley 1991 2002 Bertini Bilmar Biota Birchfield BM BMA Bohanna Stables Bonallack Bond Bonito Bradford Bradley Brightwheel Bristol Brit Britannia Britton Broadbest Broadspeed Brockmore Brooker Brookland Brookwell Broomstick BS BSA Buckler Bullock Burlington Buroche Butterfield BWE Calvy Camber Cambridge Candy Apple Cannon Caparo Carbodies Caribbean Carisma Carlton Carson Cavallo CC CCT Centaur Cerity CHAD Challemoe Challenger Cheetah Chevron Chrysler Citroen CK Clan Classic Chassis Services Classic English Racing Automobiles Classic Replicas 1989 2002 Classic Replicas 2002 2005 Classic Sports Cars CN Cobra Sports Coldwell Conan Concordette Connaught 1949 1957 Connaught 2005 2016 Convair Cool Car 500 Cooper Copycats Coram Cornish Classic Cars Coronet Corry Costin 1970 1972 Costin 1990 2010 Country Volks Covin Cox CPC CRS CSC CTR Custom Glassfibre Cyana Cygnet Daimler Dante Dash Davrian De Bruyne Deanfield Deauville Deep Sanderson Deetype Delfino Delkit Dellow DeLorean Delta Deltayn Deon Dezina Dial Diva DMS Dominator Domino Dorian Douglas Dragonfly 1981 1986 Dragonfly 1994 1995 Dreambird Dri Sleeve DRK Dunsmore Durow Dutton DVT Eagle Eaglet EB Ecosse Edge EEC EG Eldon Elva Embeesea Emery Emmbrook Encore Enfield English Cars of Distinction Enzo Design EPC ERA Euro 427 Eurosport Evanta Evante Evolution 1993 1999 Evolution 2005 2006 EWM Excalibur Fairlite Fairthorpe Falcon 1958 1964 Falcon 1984 2002 Farbio Farboud Fergus FES FF Fieldmouse Fiero Factory Fletcher Fleur de Lys Formula 27 Foulkes Fourstyle Frazer Nash Freestream Freestyle Frenette Frisky Frogeye Futura Gaia Gazelle GB 1969 1974 GB 1986 1988 GCS GD XM GE Gecko Genie Gilbern Gilcolt Gill Gitane Glenfrome Gnat Gordano Gordon 1954 1958 Gordon 1960 Gordon Keeble Gozzy GPB Grand Illusions Grantura Gravetti Gregori Griffin Griffon Group Six GRS GS GSM GT GTD 1983 2004 GTD 1984 1985 GTM GTS Guyson Hacker Hadleigh Haldane Hamblin Harbron Harding Harrington amp King s Hazelcar Healey 1946 1954 Healey 1998 2000 Hensen Heritage Replicas Heron HGM Hi Tech Hillcrest Hillman HMC Househam HRG Hudson Humber Humming Bird Hustler Hutson Interstyl Invacar Invader Invicta 1925 1949 Invicta 1982 1984 Invicta 2004 2012 Invicta Replicas Iota Ipi ISH JAG Jago Jarc Javan JBM JC Jeffrey Jenard Jensen Jensen Healey Jimi Jimp Johnard Jowett JPC JPR Kaig Kamala Kara KD Keith Kendall Kenmar Kestrel 1984 1985 Kestrel 1984 1988 KF Khaleej Kieft Killeen Kilo King Kingfisher Kingfisher Mouldings Kirk Kubelwagen Kudos Kustom KVA Kyote L amp R Lagonda Lambert Lamberti Lanchester Land Ranger Landar Larini Larmar Latham Lawrence LCD Le Mans Lea Francis Leaping Cats Legend Legendary Lemazone Leopard Craft Lester MG Light Car Company Lightning Limited Edition Lindy Litton Lloyd LMB LMC Locost Lola Lucas Luego Lynx Lyonheart Magenta Magnum Mahcon Malibu Mallalieu Mallock Malone Mamba Manta Manx Marauder Marcos Margin Markham Peasey Marlin Martyni Masterco Maya MC MCA McCandless McCoy MCR MCW MDA Melling Mercury Merlin Metaline Metisse MFE MG Microdot Micron Microplas Middlebridge Midtec Midway Minijem Minion Minotaur Mirage Moons Morford Morris Mosquito 1974 1987 Mosquito 1989 1993 Moss Motorville Mountaineer MR Z Mumford Murad Murtaya Muscle City Mutant Navajo Naylor NCF Nelco Nelson NG Nickri Nimbus Nimrod Nobel Nordec Nostalgia Nova Nymph Nyvrem O amp C Ogle Opperman Opus 1966 1972 Opus 1998 1999 Overlander Owen PACE Panache Panic Panther Parabug Paramount Parradine 1987 1991 Parradine 1998 2005 Pashley Pastiche Peerless Pell Pelland Peregrine Phantom Phoenix 1983 1986 Phoenix 1997 1999 Phoenix 1998 1999 Pike Piper PKA Powerbug Powerdrive Predator Prestige Princess Probe Proteus Prova Pulsar 1978 1982 Pulsar 1984 1987 Python Quasar Unipower Racecorp Radbourne Raffo Railton Ranger Rat Raw Rawlson Razer Razor RBM RD 1 Reflex Regent Regis Reliant Replicar Replicator Reselco RGS Atalanta Rhino Rickman Rico Riley RLT RMB RML RNW Roamer Robin Hood Rochdale Rodley Rotor Rotrax Rover Royale 1980 1990 Royale 1991 2001 RS Jigtec RT Russon RV RW S amp J Sabre Safir Sagesse Sandbach Sandwood Saturn Savant Saxan Scamp Schuppan Scootacar Scorhill Scorpion 1965 Scorpion 1972 Scorpion 1979 1981 Scott Ellis Racing Scottish Replicars amp Classics Scout SD SDR Seagull Seaspray Sebring Sem Seraph Seta Shapecraft Shark Shawspeed Sheen Sheffield Sheldonhurst Shelsley 1983 1984 Shelsley 2000 2005 Sherpley Sherwood Shirley Sienna Silhouette 1970 1978 Silhouette 1987 1989 Silurian Singer Siva 1969 1976 Siva 1970 1976 Skip Skyspeed SN Southern Southern Roadcraft SP Spartan SPD Specframe Spectre 1994 Spectre 1994 2009 Speedex Spirit SPM Sports Car Services Spyder Spyder 550 Motors Squire SR Stafford Stanbury Standard Status Steadman Stealth Sterling Stevens Stimson Stimulator Stinger Strada Strathcarron Street Beetle Suffolk Summerfield Sun Sunbeam Sunbeam Talbot Super 1957 1965 Super 1981 1987 Sutol Swallow Swift T amp A T amp J T 5 TA Talon Tara Taydec Teal TI Tici Tippen TKH TMC Tornado Tourette Townend Trac Tramp Transformer Trevor Farrington Tri Tech Triad Trident Trimin Trio Tripacer Tripos Triton Triumph Trojan Troll Turner 1951 1966 Turner 2003 2012 TVR TWM TX Tyler Typhoon Ufo Unicorn Unipower UVA Vanden Plas Vario Venom Veranti Vi Car Viking 1966 Viking 1980 1983 Vindicator Vintage Virago Viscount Voodoo Voyager VPR 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