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Thomas Harrington Coach Builders Ltd war ein britischer Karosseriehersteller aus Hove Sussex der 1897 gegrundet wurde und bis 1966 existierte Das Unternehmen produzierte zahlreiche Aufbauten fur Omnibusse und Personenkraftwagen Besondere Bekanntheit erreichte es durch den Umbau von Sunbeam Alpine Roadstern in Fliessheck Coupes Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensgeschichte 2 Fruhe Harrington Karosserien fur Personenkraftwagen 3 Die Sunbeam Alpine Konversionen 3 1 Der Harrington Alpine Series A 3 2 Der Sunbeam Harrington Le Mans 3 3 Der Harrington Alpine Series C 3 4 Der Harrington Alpine Series D 3 5 Harrington Sunbeam Tiger 3 6 Die Produktionsdaten 4 Weitere Sonderkarosserien von Harrington 5 Harrington Omnibusse und Nutzfahrzeuge 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseUnternehmensgeschichte Bearbeiten nbsp Der Silver Star 10 ein Leyland Tiger Cub aus dem Jahre 1955 mit einem Aufbau von HarringtonDas Unternehmen wurde 1897 von Thomas Harrington in Brighton gegrundet Zwischen den Weltkriegen stellte Harrington in erster Linie Aufbauten fur Nutzfahrzeuge von Commer und Bedford her daneben entstanden aber auch einige aufwandige Pkw Karosserien fur Chassis von Lagonda Rolls Royce oder Talbot Diese Aufbauten waren nicht zuletzt wegen ihrer hohen Fertigungsqualitat gefragt Harrington konnte als kleines Unternehmen aber nicht alle Anfragen bedienen sodass sich zahlreiche Interessenten an Konkurrenzbetriebe wandten Wahrend des Zweiten Weltkriegs spezialisierte sich Harrington auf die Herstellung gepanzerter Aufbauten und arbeitete fur die Luftfahrtindustrie 1 In den 1950er Jahren lag der Schwerpunkt des Unternehmens bei den Aufbauten von Omnibussen Die Produktion von Karosserien fur Personenwagen liess dagegen deutlich nach Zum Ende des Jahrzehnts versuchte Harrington diesen Bereich zu starken indem sich das Unternehmen einem niedrigeren Preissegment zuwandte Harrington wandelte nun parallel zur Produktion von Bussen Sunbeam Alpine Roadster in attraktive Coupes um die unter eigenem Namen uber ausgewahlte Handler der Rootes Gruppe verkauft wurden Das Projekt entstand nicht zuletzt deshalb weil Harrington Coachworks neben dem eigentlichen Karosseriebetrieb seit Langem auch als Handler fur die Rootes Gruppe tatig war und die Familie Harrington freundschaftliche Beziehungen zur Familie Rootes unterhielt Die Harrington Coupes wurden nicht mehr in Einzelarbeit sondern zumeist in serienmassigen Produktionsprozessen hergestellt und erreichten insgesamt hohe dreistellige Stuckzahlen Sie wurden mit einigem Abstand zu den erfolgreichsten Produkten Harringtons Harrington Coach Builders war bis in die 1950er Jahre ein Familienbetrieb Als das Unternehmen die Produktion der Alpine Abwandlungen aufnahm anderten sich die Besitzverhaltnisse Ab 1961 gewann die Rootes Gruppe Einfluss auf das kleine Unternehmen indem die Robins amp Day Group ein landesweit tatiger Handler fur Rootes Automobile der heute Grossbritanniens grosster Peugeot Anbieter ist die Mehrheit ubernahm Robins amp Day gehorte einigen Mitgliedern der Rootes Familie diese begannen ab 1962 ihren Einfluss auszuuben und das leitende Personal bei Harrington zugunsten von Robins amp Day Mitarbeitern auszuwechseln Die Produktion wurde bald deutlich zuruckgefahren und schliesslich eingestellt die letzten Alpine Umbauten wurden von Robins amp Day Mechanikern durchgefuhrt Im Fruhjahr 1966 erschien das letzte Fahrzeug mit einer Harrington Karosserie Es war ein Bus vom Typ AEC Reliance Eine Serienproduktion kam nicht mehr zustande 1966 wurde Harrington Coachworks geschlossen Das Personal wurde freigesetzt die Werkshallen wurden verkauft Fruhe Harrington Karosserien fur Personenkraftwagen BearbeitenThomas Harrington Coach Builders kleidete bereits zwischen den Weltkriegen eine Reihe teurer Fahrzeuge mit aufwandigen Sonderkarosserien ein Die Kreationen blieben zumeist Einzelstucke Hierzu gehoren Karosserien fur Austro Daimler ADM 19 100 Tourer 1927 Bentley 3 Litre Tourer 1927 Bugatti Type 44 1930 Rolls Royce Silver Ghost 1920 Die Sunbeam Alpine Konversionen BearbeitenBei den Harrington Alpines handelte es sich um Abwandlungen des seit 1959 produzierten Sunbeam Alpine Roadsters Die Fahrzeuge erhielten ein bei Harrington entwickeltes und produziertes Dach aus Kunststoff das auch die hintere Sitzreihe sowie den Kofferraum uberspannte und aus dem Wagen ein Fliessheck Coupe machte Im Profil erinnerte die Dachlinie entfernt an den AC Greyhound der seinerseits Anleihen beim Aston Martin DB 2 4 nahm Das Design wurde bei Harrington von Ron Humphries erarbeitet Die Entwicklung fand im Wesentlichen im Laufe des Jahres 1960 statt Der erste Prototyp entstand im Oktober 1960 auf der Basis eines 1959 hergestellten Alpine Series I spater im Jahr wurden noch mindestens zwei weitere Versuchsfahrzeuge hergestellt Neben den Karosserieumbauten wurde anfanglich auch ein Motortuning angeboten das je nach Kundenwunsch unterschiedlich stark ausfiel Insgesamt entstanden vier Serien die sich vor allem durch unterschiedliche Gestaltung der hinteren Kotflugel der seitlichen Fenster und der Kofferraumklappen unterschieden Die ersten beiden Serien waren die mit Abstand erfolgreichsten die spateren Serien erreichten nur noch sehr geringe Produktionszahlen Der Harrington Alpine Series A Bearbeiten nbsp Harrington Alpine Series A 1961 Das erste Modell trug die Bezeichnung Harrington Alpine nachtraglich auch Series A genannt Es basierte auf dem Sunbeam Alpine Series II Die markanten hinteren Kotflugel des Alpine samt ihren scharfen Flossen blieben unverandert Das Heckfenster war fest installiert darunter gab es einen kleinen Kofferraumdeckel der an aussenliegenden verchromten Scharnieren befestigt war Im Innenraum konnten ebenfalls diverse Modifikationen vorgenommen werden Hier war auf Kundenwunsch vieles moglich Harrington bot zudem Motoren in drei verschiedenen Bearbeitungsstufen an mit denen die Leistung von 86 SAE PS 63 kW auf 89 93 oder 100 SAE PS 65 68 oder 74 kW angehoben werden konnte bei der starksten Variante wurden zugleich die Radaufhangungen und die Kraftubertragung verbessert Das Motortuning wurde von dem Unternehmen Hartwell Engines besorgt Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1961 trat Sunbeam Talbot als Werksteam mit zwei Fahrzeugen an Ein Harrington Alpine errang im Kreis zahlreicher leistungsstarkerer Sportwagen den 16 Gesamtrang und gewann die Spezialwertung Index of thermal efficiency Der Harrington Alpine wurde in 110 Exemplaren produziert Die Wagen sind im Grunde Unikate da hier vieles auf die individuellen Kundenwunsche abgestimmt wurde Der Sunbeam Harrington Le Mans Bearbeiten Der im Oktober 1961 vorgestellte Sunbeam Harrington Le Mans kein Alpine im Namen wies eine deutlich geanderte Heckpartie auf Die markanten Heckflugel des Alpine waren entfallen Stattdessen gab es eine geschwungene sich abwarts bewegende Seitenlinie die mit einer breiten Zierleiste aus Chrom zusatzlich akzentuiert war Das hintere Seitenfenster war etwas knapper geschnitten als beim Vorgangermodell Besonderes Merkmal des Le Mans war die grosse Heckklappe die zusammen mit dem ruckwartigen Fenster nach oben schwang Die runden Heckleuchten waren uber der Stossstange montiert und kamen vom Zubehorlieferanten Lucas Industries Die Namensgebung war dem erfolgreichen Abschneiden in Le Mans im Fruhsommer 1961 geschuldet Um den sportlichen Charakter zu unterstreichen erhielt dieses Modell standardmassig einen auf 105 SAE PS 77 kW leistungsgesteigerten Motor Besonderheiten waren eine feingewuchtete Kurbelwelle Verbesserungen beim Ansaugkrummer der Auspuffanlage der Nockenwelle und den Ventilfedern sowie eine auf 9 5 1 erhohte Verdichtung Im Innenraum gab es serienmassig ein Armaturenbrett mit Nussbaumfurnier und zusatzliche Komfortausstattung Die Produktion des Le Mans war deutlich standardisierter als die des ersten Alpine Hier gab es kaum Sonderwunsche die Wagen wurden in dreistelligen Stuckzahlen am Fliessband produziert Der Harrington Le Mans war in erster Linie fur den amerikanischen Markt konzipiert Die Rootes Gruppe exportierte etwa die Halfte der Produktion in die USA und liess die Wagen dort von den eigenen Handlern vertreiben Die Le Mans Modelle verkauften sich dort ausgezeichnet Der Harrington Alpine Series C Bearbeiten Ein Jahr nach dem Le Mans wurde die dritte Variante der Harrington Coupes vorgestellt Das Harrington Alpine Series C genannte Modell verband einige Merkmale des Series A mit denen des Le Mans Der Series C trug die Heckklappe und die verkurzten hinteren Seitenfenster des Le Mans allerdings waren wie bei der Series A die markanten Heckflugel des Alpine beibehalten worden Zusatzlich erhielten die Coupes einen auffalligen hutzenartigen Luftaustritt uber dem Heckfenster Die Fahrzeuge basierten nach wie vor auf dem Alpine Series II Da die Produktion des Basisautomobils bereits im Dezember 1962 auslief konnten nur wenige Fahrzeuge zu Harrington Coupes der Serie C umgewandelt werden Die Produktion wird mit etwa zwanzig Exemplaren angegeben Der Harrington Alpine Series D Bearbeiten Die letzte Variante des Harrington Coupes erhielt die Bezeichnung Harrington Alpine Series D Die Wagen basierten auf den Sunbeam Alpine Series III und Series IV Die Einfuhrung des Harrington Series D war notig geworden da der Sunbeam Alpine ab Januar 1963 in einer dritten Serie hergestellt wurde Neben manchem anderen unterschied sich der Alpine Series III in der Gestaltung der Frontscheibe von seinem Vorganger Harrington musste seine Dachkonstruktion diesen veranderten Gegebenheiten anpassen Abgesehen davon entsprach die Gestaltung der Dachpartie im Grossen und Ganzen der Series C Soweit die Fahrzeuge der Series D auf den Alpine Series III basierten wurden die Umbauten nach wie vor in Harringtons eigenen Werkshallen und von eigenem Personal durchgefuhrt Nach Einfuhrung des Alpine Series IV die sich vor allem durch den Wegfall der Heckflossen auszeichnete wurden einige wenige Coupe Konversionen auf der Grundlage dieses neuesten Modells hergestellt Sie hiessen weiterhin Harrington Alpine Series D trugen aber die geglatteten Kotflugel des Alpine Series IV Die auf dem Series IV basierenden Umbauten wurden nicht mehr bei Harrington Coach Builders durchgefuhrt sondern von Mechanikern des Mutterunternehmens Robins amp Day Mit ihnen endete die Produktion der Harrington Coupes Die Serie D Modelle wurden nur noch mit den werksseitigen Motoren angeboten die von Hartwell Engines entwickelten Tuningstufen entfielen Die Produktion der Series D Modelle fiel in eine Zeit in der Robins amp Day und mit ihm die Rootes Gruppe das Interesse an den Harrington Modellen verloren hatte Es gab nur wenig werksseitige Unterstutzung fur das Projekt Nicht zuletzt deshalb entstanden nur sehr wenige Fahrzeuge von diesem Typ der Harrington Alpine Owners Club geht davon aus dass in 16 Monaten nicht mehr als zwolf Fahrzeuge vom Typ D hergestellt wurden Harrington Sunbeam Tiger Bearbeiten In der britischen Fachliteratur wird gelegentlich auf einige Sunbeam Tiger hingewiesen die mit einem Coupe Aufbau im Stile der Harrington Modelle versehen worden sein sollen Werksseitige Unterlagen zu solchen Fahrzeugen gibt es hierzu nicht samtliche Dokumente des Unternehmens wurden nach dessen Schliessung vernichtet Die britische Motorsport Literatur geht uberwiegend davon aus dass es sich falls es solche Fahrzeuge tatsachlich gibt bei ihnen um nachtragliche Umbauten im Kundenauftrag handelt die von dritten Unternehmen durchgefuhrt wurden Dabei konnten originale Dachteile fruherer Harrington Coupes verwendet worden sein moglicherweise wurden auch bestehende Harrington Coupes mit Tiger Technik ausgerustet Die Produktionsdaten Bearbeiten Modell Bauzeit Basisfahrzeug Produktionsstatte StuckzahlHarrington Alpine Series A Marz 1961 September 1962 Sunbeam Alpine Series II Harrington Coach Builders 110Sunbeam Harrington Le Mans Oktober 1961 Februar 1963 Sunbeam Alpine Series II Harrington Coach Builders 250Harrington Alpine Series C Oktober 1962 Februar 1963 Sunbeam Alpine Series II Harrington Coach Builders 20Harrington Alpine Series D Juli 1963 Januar 1964 Sunbeam Alpine Series III Harrington Coach Builders zusammen 12Harrington Alpine Series D Januar 1964 Oktober 1964 Sunbeam Alpine Series IV Robins amp DayWeitere Sonderkarosserien von Harrington BearbeitenNeben den Alpine Konversionen nahm Harrington in den 1950er und 1960er Jahren einige weitere Karosserieumbauten bekannter britischer Personenwagen vor Am weitesten verbreitet war das Dove GTR4 und GTR4A Coupe ein Fliessheck Coupe im Stil des Harrington Alpine das auf dem Triumph TR4 bzw TR4A basierte Das Projekt war von dem Londoner Triumph Handler Dove in Auftrag gegeben worden Im Laufe des Jahres 1963 entstanden etwa 50 Exemplare dieses Fahrzeugs Harrington Omnibusse und Nutzfahrzeuge BearbeitenVon 1951 bis 1957 bot Herrington auch Omnibusse aus eigener Produktion an Das einzige Modell war der Harrington Contender der in Zusammenarbeit mit British Aluminium entwickelt wurde Seine Leichtmetallkonstruktion war selbsttragend mit Unterflurmotor ausgefuhrt Die meisten fruhen Fahrzeuge erhielten einen Antriebsstrang des Frontlenkers Commer Avenger mit 4 75 Liter Sechszylindermotoren 2 Fur BOAC legte Harrington eine kleine Serie von 12 Exemplaren auf die mit dem Achtzylinder Reihenmotor von Rolls Royce und Automatikgetriebe ausgestattet waren Diese Busse wurden zwischen 1953 und 1958 abgerufen 1 1954 erschien eine weitere Version mit dem kompakten Dreizylindermotor des Commer TS3 einem Zweitakt Boxermotor mit 3260 cm Hubraum 3 Dies wurde die meistgebaute Version 1 Eine kleine Serie von elf Contender wurde 1955 als Service Fahrzeuge fur die Maidstone and District Motor Services aufgelegt 1 Harrington baute 1954 auf Bestellung von BOAC auch eine namentlich nicht bekannte kleinere Ausfuhrung als Kleinbus fur 12 Personen Auch sie war selbsttragend aufgebaut die Antriebstechnik stammte von British Ford also wohl vom Ford Trader Die Fluggesellschaft benutzte diese Fahrzeuge um Besatzungen zu ihren Flugzeugen zu bringen Harrington entwickelte auch Varianten als 19 sitzigen Bus als Krankentransportwagen und als Lieferwagen die jedoch wenig Nachfrage erfuhren 1 Der Bau dieser Fahrzeuge war fur Harrington stets ein Nebenzweig 1 Literatur BearbeitenChris McGovern Alpine The Classic Sunbeam ISBN 978 0856140617 Graham Robson The Cars of the Rootes Group London 2007 ISBN 978 1 903088 29 6 George Nicholas Georgano Hrsg G Marshall Naul Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles MBI Motor Books International Osceola WI 1979 ISBN 0 87341 024 6 Weblinks BearbeitenPrivate Website zum Harrington AlpineEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Georgano Naul Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles 1979 S 307 Grace s Guide Commer Avenger Grace s Guide Commer Buses Britische Karosseriehersteller Abbey Coachworks Abbey Panels Abbott of Farnham Albany Alford and Adler Allen and Simmonds Allwheather Motor Bodies Alpe amp Saunders AP Metalcraft W A Arnold W H Arnold Arrow Atcherley Autocars and Accessories Avon Barker Batley Beadle Beal Bertelli Blake Bligh Bros Botwood Brainsby Woollard Briggs Broom Brown Hughes amp Strachan Burlington Butlin Caffyns Cann Cantrell Carbodies Carlton Chalmer amp Hoyer Charles Charlesworth Coachcraft Cockshoot Cole Coleman Milne A P Compton Compton amp Hermon Compton Sons amp Terry Connaught Cooper Corsica Crosbie amp Dunn Cross amp Ellis Cubitt Cunard Duncan Elliott FLM Panelcraft Flewitt Friary Freestone amp Webb Fuller Gill Gordon Grosvenor Gurney Nutting Hall Lewis Hamshaw Harrington A Harrison R Harrison HHH Holbrook Holbrook Bodies Hollick amp Pratt Hooper Hoyal Jarvis Jarvis amp Co W B Jarvis Jensen Jones Brothers Kelvin Ladbroke Avon Lancefield Lawtons of Liverpool Lawton Goodman Maddox Maltby Mann Egerton Martin Walter Maudslay Mayfair Maythorn Midland Light Bodies Midland Motor Bodies Morgan amp Company Morris Motor Bodies Motor Car Industries Motor Panels Mulliner 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