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Bedford war ein Tochterunternehmen des britischen Automobilherstellers Vauxhall Motors der seinerseits Tochterunternehmen des US amerikanischen General Motors Konzerns war Inhaltsverzeichnis 1 Firmengeschichte 2 Modelle 2 1 Lieferwagen 2 2 Lastwagen 3 Produktionszahlen Bedford LKW 3 1 Busse 4 Galerie 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseFirmengeschichte Bearbeiten nbsp Bedford OXD nbsp Bedford QL Bj 1945 nbsp Bedford TA nbsp Bedford CA Dormobile Bj 1960 nbsp Bedford TKBedford wurde 1930 als Nutzfahrzeughersteller gegrundet da der Import von Lkw infolge der Weltwirtschaftskrise nicht mehr lohnend war 1990 wurde der Markenname Bedford zugunsten von Vauxhall aufgegeben Bedford beschaftigte sich in Hendon und Luton mit dem Bau von Lieferwagen leichten Lastkraftwagen und Omnibussen die in Grossbritannien und Irland eine sehr grosse Verbreitung fanden Zu den britischen Besonderheiten gehorten die Milk floats wortlich Milchflosse Lieferwagen mit denen die Haushalte allmorgendlich mit Frischmilch versorgt wurden Bei diesen hatte Bedford einen hohen Marktanteil Auch Feuerwehrfahrzeuge und Krankenwagen wurden von den verschiedenen Modellen abgeleitet Die ersten Bedfords waren Kopien der erfolgreichen amerikanischen Chevrolet Lkw Wahrend des Zweiten Weltkrieges produzierte Bedford auch den Churchill Panzer Ab 1953 produzierte Bedford die Hauben Lkw Serie Bedford TA die eine Ahnlichkeit mit dem in Deutschland produzierten Opel Blitz hatte Beide nutzten ein Fahrerhaus im GM Chevrolet Stil 1958 wurde der Bedford TA modernisiert und mit durchgehender Frontscheibe unter den Bezeichnungen TD und TJ verkauft Er wurde bis 1967 in zahlreichen Versionen mit Diesel und Ottomotoren produziert spater auch mit grosserer Zuladung als Pritschenwagen Kipper Kastenwagen Tankwagen Krankenwagen und Feuerwehrfahrzeugen Danach erhielt die modernisierte Variante des Modells die Bezeichnungen J2 J3 J4 J5 und J6 die auch von der australischen Schwester Holden bis in die 1970er Jahre angeboten wurde Sie ist noch heute in Pakistan auch in der pakistanischen Armee sehr weit verbreitet weil die Firma SKD von 1950 bis 1972 Busse und Lastwagen von Bedford in Pakistan montierte Von 1961 bis 1968 produzierte General Motors Argentina Bedford Lastwagen 1 und Busse 2 basierend auf einem Lastwagen in einem Werk in San Martin Bedford produzierte viele Jahre den aus dem amerikanischen GM Programm bekannten Kastenwagen CF der in Deutschland in den 1970er Jahren von Opel unter der Bezeichnung Bedford Blitz in Anspielung auf den eingestellten Lastwagen des deutschen Herstellers vertrieben wurde In der Klasse 7 5 10 2 Tonnen Gesamtgewicht fertigte Bedford markante Frontlenker Lastwagen die in Pritschen und Kipperversion aber auch mit Kofferaufbau nicht nur in Grossbritannien und Irland sondern auch in Belgien Luxemburg den Niederlanden Australien und Hongkong Verbreitung fanden Auch bei der britischen Armee war dieser Lastwagentyp weit verbreitet 1975 versuchte der GM Konzern unter der Marke Opel den Aufbau einer eigenen Lkw Organisation mit zeitweilig uber funfzig Handlern fur den Vertrieb dieser Lastwagen in Deutschland die in England nach German Code mit mehr Komfort gefertigt wurden doch dieser Versuch scheiterte In den 1980er Jahren gingen die Verkaufe von Bedford zuruck da ihre Fahrzeuge im Vergleich zur lokalen und auslandischen Konkurrenz sehr veraltet waren Ihre hauptsachlich Lastwagen der TK und der TL basierten mechanisch auf Entwurfen aus den 1960er Jahren und der TJ der zu dieser Zeit nur fur Exportmarkte angeboten wurde insbesondere in Entwicklungslandern basierte auf einem Entwurf von 1947 Wahrend CF und HA viel erfolgreicher waren begannen in ihren spateren Jahren auch ihre Verkaufe zu scheitern Ihre uberarbeiteten Produkte waren in einigen Segmenten immer noch erfolgreich aber das reichte einfach nicht aus um das Unternehmen uber Wasser zu halten Ende 1985 beschloss GM Bedford abzustossen und beabsichtigte ursprunglich das Unternehmen an Volvo zu verkaufen wo die Bedford Produkte als Volvos umbenannt wurden mit Ausnahme der auf Opel und Vauxhall basierenden Modelle diese sollten von GM behalten werden und zusammen mit den ursprunglich von Volvo entworfenen Produkten aus Schweden bei britischen Handlern verkauft werden Der Deal scheiterte schliesslich als Volvo erkannte dass es die Werke in Dunstable und Luton nicht kaufen konnte da sie nicht auf die Produktion von Lieferwagen spezialisiert waren und somit das wirtschaftliche Risiko zu gross war nbsp Der Bedford TJ Lkw wird in Pakistan immer noch verwendet Beachten Sie das spate AWD Emblem das darauf hindeutet dass es sich um ein AWD Marshall Modell handelt 1986 meldete Bedford Insolvenz an Beide Werke wurden geschlossen und die Fahrzeugproduktion eingestellt Nach einigen Monaten wurde das Werk in Dunstable von dem Unternehmer David JB Brown gekauft der zuvor in Grossbritannien ein Unternehmen fur schwere Nutzfahrzeuge betrieben hatte das umgelabelte Caterpillar Produkte verkaufte Das Unternehmen wurde in AWD Trucks umbenannt und nahm die Produktion der Modelle TL MJ Militarversion der TK Lkw TM und TJ unter dem AWD Emblem wieder auf Jahrlich wurden jedoch nur etwa 190 500 Fahrzeuge produziert und nach einem gescheiterten Regierungsabkommen uber den Export von Lastwagen nach Libyen ging AWD Trucks bankrott und wurde von Marshall SPV gekauft der die gesamte Produktion von Dunstable in eine Fabrik in Cambridge in der Nahe ihrer eigenen Fabriken verlagerte Marshall produzierte die von Bedford stammenden Modelle in begrenzter Anzahl bis 1998 Danach zog Marshall den Namen Bedford vorubergehend zuruck nachdem nicht sicher war wie ein solcher archaisch assoziierter Name auf dem inzwischen modernen britischen Markt der von weltweiten Marken erobert wurde koexistieren wurde Trotzdem baute Marshall bis mindestens 2001 weiterhin Bedford Lastwagen einschliesslich eines einmaligen Mullwagens aus ubrig gebliebenen Teilen Die Fabrik in Luton wurde als Joint Venture IBC Vehicles mit Isuzu reorganisiert und produzierte eine europaische Version des Isuzu MU Wizard die als Frontera bezeichnet wurde Dazu gesellte sich eine Reihe von Kasten und Lieferwagen die auf Renault Lizenzen basierten und unter den Markennamen Vauxhall und Opel in Europa verkauft wurden General Motors kaufte schliesslich im Jahr 1998 Isuzu aus dem Joint Venture aus und verlegte die Produktion des Gelandewagens Frontera nach Ellesmere Port 1998 wurde die Fabrik in GM Manufacturing Luton umbenannt nach Auflosung von GM Europe in Zurich kam das Werk zu Vauxhall und diese zu Opel Opel und Vauxhall wurden schliesslich 2017 von Groupe PSA gekauft durch deren Fusion mit FCA zu Stellantis gehort das Werk heute zu eben jener Modelle BearbeitenLieferwagen Bearbeiten Bedford Rascal Bedford HA Bedford CA Bedford CFBedford Blitz Bedford Dormobile Bedford Chevanne Bedford KB Bedford Midi Bedford Astravan Bedford Astramax Bedford BeagleLastwagen Bearbeiten Bedford QL Bedford WLG Bedford TA Bedford TD Bedford TJ Bedford RL Bedford TK MK Bedford OY Bedford OX Bedford TM Bedford MS ML MJ Green Goddess Bedford D Serie Bedford S SerieProduktionszahlen Bedford LKW BearbeitenProduktionszahlen 1965 1968 und 1970 bis 1977 3 4 5 6 7 8 Jahr 1965 1968 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977LKW 110 436 94 821 98 361 122 764 87 631 103 041 107 579 87 741 82 626 89 925davon LKW uber 6 t 38 762 36 632 43 652 33 131 30 609Busse Bearbeiten nbsp Bedford WLB der erste von Bedford entwickelte Bustyp nbsp Bedford OB der erste in grossen Stuckzahlen gebaute Bus von Bedford nbsp Bedford YMP mit Plaxton Paramount Aufbau der letzte von Bedford in grossen Stuckzahlen gebaute TypBedford begann mit der Produktion von Omnibussen im Jahr 1931 Dabei stellte Bedford grosstenteils Chassis her die von verschiedenen Karosseriebauunternehmen mit Aufbauten versehen wurden Eine derartige Trennung zwischen Fahrgestell und Aufbautenherstellern war im Vereinigten Konigreich bis in die 1980er Jahre ublich Durch sie konnten die Busse besser an die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Betreiber angepasst werden Einige Fahrzeuge wurden auch als fahrbare Leihbibliotheken Kinos Lieferwagen und fur andere spezielle Aufgaben ausgerustet Die Aufbauten fur die Chassis von Bedford wurden grosstenteils von den in Hornsey ansassigen Duple Coachbuilders hergestellt Bedford spezialisierte sich von Anfang an auf die Herstellung kleinerer und leichterer Chassis Bedford war auch Vorreiter bei der Entwicklung von Mini und Midibussen auch wenn sich diese Kategorien letztendlich erst in den 1980er Jahren erfolgreich und in grossen Stuckzahlen am Markt etablierten Auf Basis des leichten Lkw Bedford WLG entstanden ab 1931 die Busse Bedford WHB und WLB mit kurzem bzw langem Radstand Der Lkw wiederum basierte auf einer Konstruktion von Chevrolet Wahrend vom kurzen WLB bis 1933 nur 102 Exemplare hergestellt wurden wurden vom WTB bis 1935 1892 Stuck gebaut Motorisiert wurden die Busse mit einem ebenfalls von Bedford hergestellten Sechszylinder Ottomotor mit 3 177 l Hubraum Der ab 1932 produzierte Bedford WS war ein leichtes Lkw Fahrgestell 30 cwt entspricht ungefahr 1 5 t Einige wenige Fahrzeuge wurden mit Busaufbauten versehen Mit dem gleichen Motor wie der WLB WTB ausgerustet war die Hinterachse nur einfach bereift Nach dem erfolgreich etablierten WTB produzierte Bedford ab 1934 den Bedford WTL und WTB Der Fahrersitz wurde nach vorn verlegt um Platz fur mehr Passagiere zu schaffen Ursprunglich mit dem gleichen Motor wie der WLB ausgerustet kam spater eine leistungsgesteigerte Version zum Einsatz Wahrend der WTL zunachst auf dem unveranderten Lkw Chassis aufgebaut wurde wurde das Fahrgestell des WTB fur den Einsatz als Bus modifiziert Der Bedford ML 1939 vorgestellt war ebenfalls ein leichtes Lkw Chassis der 2 t Klasse Auch hier bekamen einige wenige Fahrzeuge Busaufbauten und wurden vor allem als Schulbusse eingesetzt Auch der ahnliche aber etwas leichtere 30 cwt Bedford K wurde als Basis fur Busse hier insbesondere fur den Werkverkehr genutzt Beide Fahrgestelle waren auf der Hinterachse wie der WS nur einfach bereift Im Jahr 1939 stellte Bedford den Bedford OB vor Erstmals war das Chassis speziell fur einen Bus entworfen worden Durch die Anordnung von Getriebe Kardanwelle und Differential konnte bei dem Bus ein abgesenkter Mittelgang verwirklicht werden Von dem Typ konnten nur 73 Stuck produziert werden bevor 1942 die Produktion auf die vereinfachte Version OWB umgestellt wurde Nach 1945 wurde die Produktion des OB erneut aufgenommen Bis 1951 entstanden uber 16 000 Fahrzeuge die meisten von ihnen mit dem Vista Aufbau von Duple fur 27 bis 29 Sitzplatze Der 1950 vorgestellte Bedford SB sollte den OB ablosen war aber mit 33 bis 41 Sitzplatzen je nach Ausfuhrung fur die meisten Betreiber zu gross Mit einem synchronisierten Funfganggetriebe und mehreren optional angebotenen Otto und Dieselmotoren stellte er auch technisch einen bedeutenden Entwicklungsschritt dar Der Bus wurde wenn auch zuletzt nur in kleineren Stuckzahlen bis zur Produktionseinstellung bei Bedford 1987 gebaut ab 1955 mit einem verlangerten Radstand Das Chassis war das erste Fahrgestell von Bedford das fur einen Frontlenkeraufbau konzipiert war Um einen Nachfolger fur den erfolgreichen OB anzubieten und die Lucke zum grosseren SB zu schliessen baute Bedford von 1957 bis 1961 den Bedford C der fur Aufbauten mit 29 30 Sitzplatzen vorgesehen war Fur den Typ waren verschiedene Motorvarianten lieferbar Von 1958 bis 1976 produzierte Bedford den J2 ein leichtes Chassis fur Busse mit 20 Sitzplatzen Ausgerustet wurden die Busse entweder mit einem Sechszylinder Otto oder einem Vierzylinder Dieselmotor Dieser Typ kann als einer der ersten Midibusse angesehen werden auch wenn diese Kategorisierung damals noch nicht ublich war Wegen der zwischen den Achsen liegenden Eingangstur war der SB fur den in den 1960er Jahren etablierten Einmannbetrieb ohne Schaffner nur bedingt geeignet Mit der VA Serie stellte Bedford ein modernes Chassis vor bei dem die Eingangstur im vorderen Uberhang platziert war Der Motor war jedoch nach wie vor stehend vorn auf dem Rahmen angeordnet Zunachst erschien 1961 die kurze Ausfuhrung Bedford VAS die bei vielen Betreibern endlich den OB abloste 1962 die lange Ausfuhrung Bedford VAL und 1965 folgte die mittelgrosse Ausfuhrung Bedford VAM Der Bedford VAL fallt besonders durch die doppelte lenkbare Vorderachse auf ein Konzept das Leyland bereits 1932 mit dem Leyland Gnu verwirklicht hatte Wahrend alle bis zu diesem Zeitpunkt von Bedford gebauten Chassis klassische Konstruktionen mit Leiterrahmen und vorn angeordnetem Motor waren entwickelte Bedford mit der Y Serie 1970 erstmals ein Chassis mit einem unterflur zwischen den Achsen angeordneten Motor Der Bus wurde mit verschiedenen Motoren darunter auch Motoren mit Abgasturbolader und Langen zwischen 8 und 12 Meter hergestellt die zulassige Gesamtmasse lag dabei zwischen 11 400 und 14 500 kg Auf Basis des Bedford CF entstanden zwischen 1979 und 1982 rund 234 Minibusse Bedford CFL mit 17 Sitzplatzen die Aufbauten kamen von Reeve Burgess Bekannter wurde jedoch der in einer Stuckzahl von nur 34 Exemplaren gebaute Mini Supreme von Plaxton Ebenfalls 1979 entwickelte Bedford den Bedford JJL der jedoch nur viermal gebaut wurde Der Midibus mit 24 Sitzplatzen kam offensichtlich zu fruh erst rund zehn Jahre spater konnte sich diese Kategorie erfolgreich am Markt durchsetzen Nach dem Transport Act 1980 brach im Vereinigten Konigreich der Markt fur kleinere und leichte Busse fast vollstandig zusammen was zu den wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Unternehmens und letztendlich zur Produktionseinstellung 1986 beitrug Galerie BearbeitenBusse nbsp Bedford WLB Baujahr 1932 nbsp Bedford OB Baujahr 1950 mit Vista Aufbau von Duple nbsp Bedford SB Baujahr 1959 mit Aufbau von Duple nbsp Bedford C Baujahr 1961 mit Aufbau von Duple nbsp Bedford J mit Aufbau von Plaxton nbsp Bedford VAS mit Embassy Aufbau von Plaxton nbsp Bedford VAM mit Venture Aufbau von Duple nbsp Bedford VAL Baujahr 1965 mit Reisebus Aufbau von Plaxton nbsp Bedford YLQ Baujahr 1977 mit Aufbau von Alexander eingesetzt bei Ulsterbus nbsp Bedford CFL mit Mini Supreme Aufbau von Plaxton nbsp Bedford JJL in vier Exemplaren gebauter MidibusKleintransporter nbsp Bedford TJ J1 Baujahr 1967 nbsp Bedford TJ J3 nbsp Bedford CA nbsp Bedford HA Lieferwagen englisch Van Baujahr 1970 nbsp Bedford HA Van Baujahr 1978 nbsp Bedford CF in Deutschland als Bedford Blitz vertrieben nbsp Bedford CF DormobileNutzkraftwagen nbsp Bedford WLG Baujahr 1932 nbsp Bedford WLG Baujahr 1933 nbsp Bedford WLG Baujahr 1933 mit Van Aufbau von Luton nbsp Bedford OY series Baujahr 1945 nbsp Bedford 4 WD mit Spezialaufbau Erdbohrer von Ruston Bucyrus nbsp Bedford KM Abschleppwagen Baujahr 1974Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bedford Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bedford World Forum und Datenbank zu Bedford CF und Opel Blitz Informationen und Bilder zu Bussen von Bedford Memento vom 19 August 2008 im Internet Archive englisch Einzelnachweise Bearbeiten http camionargentino blogspot com ar 2012 05 bedford j6 nafta y diesel html http camionargentino blogspot com ar 2012 03 bedford j6lz1 html Mercedes Benz Geschaftsbericht 1972 8 Juni 1972 abgerufen am 12 Juni 2023 Mercedes Benz Geschaftsbericht 1973 7 Juni 1973 abgerufen am 12 Juni 2023 Mercedes Benz Geschaftsbericht 28 Mai 1974 S 11 abgerufen am 14 November 2022 Mercedes Benz Geschaftsbericht 5 Juni 1975 S 13 abgerufen am 14 November 2022 Mercedes Benz Geschaftsbericht 3 Juni 1976 S 13 abgerufen am 14 November 2022 Mercedes Benz Geschaftsbericht 9 Mai 1978 S 12 abgerufen am 14 November 2022 Fahrzeuge von Bedford Vehicles Pkw Beagle HA Chevanne KB AstraKleintransporter Rascal Astramax Midi CA CF Blitz Dormobile BZLkw WLG QL M Serie S Serie W Serie K Serie A Serie O Serie D Serie RK MW MJ RL MK TJ TL TK KM TMBusse ML Y Serie WLB WTL WTB OB OWB SB C J VAS VAM VAL CF JJLSpezialfahrzeuge Green Goddessgepanzerte Fahrzeuge OXAAutomobilmarken von General Motors Aktuelle Baojun Buick Cadillac Chevrolet Corvette GMC Uz DaewooAvto WulingEingestellte Acadian Alpheon Asuna Beaumont Bedford Cartercar Daewoo Elmore Ewing General Motors Cab Geo Holden Hummer LaSalle Little Marquette 1912 Marquette 1929 1931 McLaughlin Oakland Oldsmobile Passport Peninsular Pontiac Rainier Randolph Rapid Ranger Reliance Samson Saturn Sheridan Statesman Scripps Booth Viking Welch Welch Detroit Yellow Yellow CoachVerkaufte Euclid Lotus Opel Saab Terex VauxhallPkw Automobilmarken aus dem Vereinigten Konigreich ab 1945 Aktuelle Marken Adam s Aeon AK AM Arash Ariel Arkley ASD ASM Asquith seit 1981 Asquith seit 1985 Aston Martin Autotune BAC Beauford Bentley Blackjack Blaze Blitzworld Bounty Bowler BRA Brooke Buckland Bugle Caburn Caterham Chesil Cobretti Crendon Replicas CWR Dakar Dare Darrian David Brown Dax Deronda DNA Doon Dutton Eclipse Elysee ERA Europa Exact Extreme Flite Foers Ford Foreman FRS Furore Gardner Douglas GBS Gentry Gibbs Ginetta GKD GP Grinnall Hawk HDS Healy Hoppa Image Imperial Jaguar JAS JBA JH Jimini JZR Kellforms King Kingfisher Kustoms Kougar Land Rover Lenham Liege Lister Listerbell Locust Lomax Lotus LTI Lynx Lynx AE Mac Mac 1 Madgwick Maelstrom Manx McLaren MEV Midas Midge Midland Classic Minari Mini Minus Mirach MK MNR Morgan MR 2 Kits Noble Onyx Parallel Peel Pembleton Pilbeam Pilgrim Procomp Prowler Quantum Radical Ram Renegade seit 1970 Renegade seit 2008 RKC Roadrunner Rolls Royce Ronart RS RSK Sammio Scamp Searoader Sidewinder Simod Sin Spire Storm Warrior Stuart Taylor Supersnake Sylva Technic Tempest Thruxton Tifosi Tiger Toniq Tornado Tribute Triking Turismo Tushek TWRR Ultima Vauxhall Vincent Volksrod Vortex Wam Westfield Xanthos ZenosEhemalige Marken nach 1945 356 Sports AB 1 AB Performance ABC ABS AC AD Adams ADJ Adrenaline AF 1971 1980 AF 1987 2005 Africar AGM AKS Albany Albo Aleat Alfa Alfastyl Allard 1935 1960 Allard 1994 1997 Allora Altair Alto 1983 1988 Alto 1985 1998 Alvis Amalfi Andersen Anglebug Animoto Aquarius Aquila ARA Argson Argyll Aries Armstrong Siddeley Arnott Arteesi Ascari Ashley Astra Atlantis Auriga Ausfod Austin Austin Healey Autech Auto Milan Auto Speciali Autobee Autobodies Autocom Autocult AVA Avante AVC Avelle AWE Ayrespeed BAD Design Baja Bamby 1983 1985 Bamby 2011 2021 Bandit Banham Barabus Barchetta Barrett Beach Buggy Beaman Beardalls Beardmore Beaujangle Beaver Bedford Bedouin Bell Performance Berkeley 1956 1961 Berkeley 1991 2002 Bertini Bilmar Biota Birchfield BM BMA Bohanna Stables Bonallack Bond Bonito Bradford Bradley Brightwheel Bristol Brit Britannia Britton Broadbest Broadspeed Brockmore Brooker Brookland Brookwell Broomstick BS BSA Buckler Bullock Burlington Buroche Butterfield BWE Calvy Camber Cambridge Candy Apple Cannon Caparo Carbodies Caribbean Carisma Carlton Carson Cavallo CC CCT Centaur Cerity CHAD Challemoe Challenger Cheetah Chevron Chrysler Citroen CK Clan Classic Chassis Services Classic English Racing Automobiles Classic Replicas 1989 2002 Classic Replicas 2002 2005 Classic Sports Cars CN Cobra Sports Coldwell Conan Concordette Connaught 1949 1957 Connaught 2005 2016 Convair Cool Car 500 Cooper Copycats Coram Cornish Classic Cars Coronet Corry Costin 1970 1972 Costin 1990 2010 Country Volks Covin Cox CPC CRS CSC CTR Custom Glassfibre Cyana Cygnet Daimler Dante Dash Davrian De Bruyne Deanfield Deauville Deep Sanderson Deetype Delfino Delkit Dellow DeLorean Delta Deltayn Deon Dezina Dial Diva DMS Dominator Domino Dorian Douglas Dragonfly 1981 1986 Dragonfly 1994 1995 Dreambird Dri Sleeve DRK Dunsmore Durow Dutton DVT Eagle Eaglet EB Ecosse Edge EEC EG Eldon Elva Embeesea Emery Emmbrook Encore Enfield English Cars of Distinction Enzo Design EPC ERA Euro 427 Eurosport Evanta Evante Evolution 1993 1999 Evolution 2005 2006 EWM Excalibur Fairlite Fairthorpe Falcon 1958 1964 Falcon 1984 2002 Farbio Farboud Fergus FES FF Fieldmouse Fiero Factory Fletcher Fleur de Lys Formula 27 Foulkes Fourstyle Frazer Nash Freestream Freestyle Frenette Frisky Frogeye Futura Gaia Gazelle GB 1969 1974 GB 1986 1988 GCS GD XM GE Gecko Genie Gilbern Gilcolt Gill Gitane Glenfrome Gnat Gordano Gordon 1954 1958 Gordon 1960 Gordon Keeble Gozzy GPB Grand Illusions Grantura Gravetti Gregori Griffin Griffon Group Six GRS GS GSM GT GTD 1983 2004 GTD 1984 1985 GTM GTS Guyson Hacker Hadleigh Haldane Hamblin Harbron Harding Harrington amp King s Hazelcar Healey 1946 1954 Healey 1998 2000 Hensen Heritage Replicas Heron HGM Hi Tech Hillcrest Hillman HMC Househam HRG Hudson Humber Humming Bird Hustler Hutson Interstyl Invacar Invader Invicta 1925 1949 Invicta 1982 1984 Invicta 2004 2012 Invicta Replicas Iota Ipi ISH JAG Jago Jarc Javan JBM JC Jeffrey Jenard Jensen Jensen Healey Jimi Jimp Johnard Jowett JPC JPR Kaig Kamala Kara KD Keith Kendall Kenmar Kestrel 1984 1985 Kestrel 1984 1988 KF Khaleej Kieft Killeen Kilo King Kingfisher Kingfisher Mouldings Kirk Kubelwagen Kudos Kustom KVA Kyote L amp R Lagonda Lambert Lamberti Lanchester Land Ranger Landar Larini Larmar Latham Lawrence LCD Le Mans Lea Francis Leaping Cats Legend Legendary Lemazone Leopard Craft Lester MG Light Car Company Lightning Limited Edition Lindy Litton Lloyd LMB LMC Locost Lola Lucas Luego Lynx Lyonheart Magenta Magnum Mahcon Malibu Mallalieu Mallock Malone Mamba Manta Manx Marauder Marcos Margin Markham Peasey Marlin Martyni Masterco Maya MC MCA McCandless McCoy MCR MCW MDA Melling Mercury Merlin Metaline Metisse MFE MG Microdot Micron Microplas Middlebridge Midtec Midway Minijem Minion Minotaur Mirage Moons Morford Morris Mosquito 1974 1987 Mosquito 1989 1993 Moss Motorville Mountaineer MR Z Mumford Murad Murtaya Muscle City Mutant Navajo Naylor NCF Nelco Nelson NG Nickri Nimbus Nimrod Nobel Nordec Nostalgia Nova Nymph Nyvrem O amp C Ogle Opperman Opus 1966 1972 Opus 1998 1999 Overlander Owen PACE Panache Panic Panther Parabug Paramount Parradine 1987 1991 Parradine 1998 2005 Pashley Pastiche Peerless Pell Pelland Peregrine Phantom Phoenix 1983 1986 Phoenix 1997 1999 Phoenix 1998 1999 Pike Piper PKA Powerbug Powerdrive Predator Prestige Princess Probe Proteus Prova Pulsar 1978 1982 Pulsar 1984 1987 Python Quasar Unipower Racecorp Radbourne Raffo Railton Ranger Rat Raw Rawlson Razer Razor RBM RD 1 Reflex Regent Regis Reliant Replicar Replicator Reselco RGS Atalanta Rhino Rickman Rico Riley RLT RMB RML RNW Roamer Robin Hood Rochdale Rodley Rotor Rotrax Rover Royale 1980 1990 Royale 1991 2001 RS Jigtec RT Russon RV RW S amp J Sabre Safir Sagesse Sandbach Sandwood Saturn Savant Saxan Scamp Schuppan Scootacar Scorhill Scorpion 1965 Scorpion 1972 Scorpion 1979 1981 Scott Ellis Racing Scottish Replicars amp Classics Scout SD SDR Seagull Seaspray Sebring Sem Seraph Seta Shapecraft Shark Shawspeed Sheen Sheffield Sheldonhurst Shelsley 1983 1984 Shelsley 2000 2005 Sherpley Sherwood Shirley Sienna Silhouette 1970 1978 Silhouette 1987 1989 Silurian Singer Siva 1969 1976 Siva 1970 1976 Skip Skyspeed SN Southern Southern Roadcraft SP Spartan SPD Specframe Spectre 1994 Spectre 1994 2009 Speedex Spirit SPM Sports Car Services Spyder Spyder 550 Motors Squire SR Stafford Stanbury Standard Status Steadman Stealth Sterling Stevens Stimson Stimulator Stinger Strada Strathcarron Street Beetle Suffolk Summerfield Sun Sunbeam Sunbeam Talbot Super 1957 1965 Super 1981 1987 Sutol Swallow Swift T amp A T amp J T 5 TA Talon Tara Taydec Teal TI Tici Tippen TKH TMC Tornado Tourette Townend Trac Tramp Transformer Trevor Farrington Tri Tech Triad Trident Trimin Trio Tripacer Tripos Triton Triumph Trojan Troll Turner 1951 1966 Turner 2003 2012 TVR TWM TX Tyler Typhoon Ufo Unicorn Unipower UVA Vanden Plas Vario Venom Veranti Vi Car Viking 1966 Viking 1980 1983 Vindicator Vintage Virago Viscount Voodoo Voyager VPR Vulture Warwick Wasp Watford Watling Westbourne Westpole Whitby White Rose Winchester Wizard WMC Wolseley Worsley WSM Wyvern Xener Yak YKC Zealia Zero ZitaBritische Lkw und Omnibus Hersteller Adams Hewitt AEC Airedale A J S Albion All British Alldays Argyll Ariel Armadale Armstrong Armstrong Whitworth Arrol Johnston Atkey Gimson Atkinson Atlas Austin Autocars and Accessories Aveling amp Porter B A D C Bantam Barton B A T Bean Beardmore Bedford Belhaven Bell Brothers Belsize Birmingham amp Midland Blackburn Bradbury Bristol Tramways Bristol Waggon amp Carriage Works British Berna British Quad Briton Brush Burford Caledon Caledonian Carette Carrimore Century Chambers Churchill Clyde Clyde Commer County County Commercial Coventry Victor C P T Craig Dorwald Crawshay Williams Critchley Norris Crossley Currie Daimler Dearne Dennis Devon Duplex Eadon Easyloader Enfield Enfield Allday Ensign Entwisle amp Gass Erewash E R F Fergus Fleet Motors Foden Trucks Forrest Fowler Freestone Frick F W D Galloway Garner Garrett General Motor Car G E R Gilford Girling Glover amp Co Goodchild Granton Greenwood Greyhound Guy Motors GWK Hall Hallamshire 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amp G du Cross Wolf Wolseley Yorkshire Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bedford Fahrzeughersteller amp oldid 236900046