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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Fur die gleichnamige US amerikanische Daimler Motor Company siehe Daimler Manufacturing Company Die Daimler Motor Company wurde 1896 von Frederick Richard Simms in Coventry gegrundet um den Nutzfahrzeugbau aufzunehmen Die vorherige Beteiligungs Gesellschaft Daimler Motor Syndicate die 1893 gegrundet wurde gilt als Beginn der britischen Automobil und Nutzfahrzeugindustrie 1 Schon 1891 erwarb F R Simms die Lizenz fur Herstellung und Verkauf des Daimler Motors in Grossbritannien und weiten Teilen des Commonwealth of Nations 1904 zwang Kapitalmangel zur Neugrundung des Unternehmens unter demselben Namen Daimler Motor Company Ltd Seit September 1910 wurde das Unternehmen als Daimler Company Limited ein Teil der BSA Gruppe Am 29 Mai 1960 ubernahm Jaguar das Unternehmen und nutzte die Namensrechte die seitdem mehrmals den Besitzer wechselten The Daimler Motor Company LimitedLogoRechtsform Private Limited CompanyGrundung 7 November 1910Sitz Coventry Vereinigtes KonigreichBranche Automobile Geriffelter fluted Kuhlergrill eines Daimler Double Six mit Daimler Signet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Pkw 2 1 Pkw Modelle ab 1897 2 2 Pkw Modelle ab 1945 2 3 Zeitleiste Pkw Modelle ab 1970 3 Busse 3 1 Bus Modelle 4 Namensrechte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Daimler 1913 Daimler 16 HP 1923 Daimler Straight Eight 1935 Daimler DB 18 Empress Saloon von Hooper 1951 Daimler Consort 1952 Daimler Conquest Daimler Majestic Daimler SP 250 1960 Daimler DS 420 1968 Daimler V8 250 1969 Daimler XJS im Automuseum CoventryPer 18 Februar 1891 konnte Frederick R Simms von Gottlieb Daimler die Lizenz am schnelllaufenden Verbrennungsmotor fur England und das British Empire spater Commonwealth mit Ausnahme Kanadas erwerben Am 26 Mai 1893 grundete Simms ein Unternehmen mit dem Namen Daimler Motor Syndicate Im Vorstand war auch Gottlieb Daimler der zusammen mit Simms im Vorstand der deutschen Daimler Motoren Gesellschaft DMG sass Im mittelenglischen Coventry wurde von Simms und Harry Lawson am 14 Januar 1896 die Daimler Motor Company gegrundet Uber die Daimler Motor Syndicate Ltd organisierte am 1 Oktober 1896 der Anteilseigner Frederick R Simms mit Otto Mayer den ersten DMG Lastkraftwagen mit Verbrennungsmotor fur den Verkauf um ihn in London als Nutzfahrzeug fur den Strassentransport einzufuhren 2 Die Daimler Motor Syndicate kam infolge knapper Finanzmittel 1904 in Schwierigkeiten und musste am 8 Dezember 1904 als Daimler Motor Company 1904 Ltd neu gegrundet werden Massgeblicher Ingenieur war bereits seit 1902 der Amerikaner Percy Martin Die ab 1908 wegen ihrer Gerauscharmut bei Daimler bevorzugte Schiebersteuerung mittels sich auf und abbewegender Hulsen an den Zylinderwanden war eine Erfindung des US Amerikaners Charles Yale Knight Gleichzeitig stand Daimler das Genie des Erfinders Frederick W Lanchester zur Verfugung In den ersten Jahren stellte Daimler seine Konstruktionen auch anderen Automobilwerken zur Verfugung so etwa dem neapolitanischen Unternehmen De Luca Daimler Im September 1910 geriet Daimler unter die Kontrolle der BSA Wahrend des Ersten Weltkriegs fertigte die Daimler Motor Company Lastwagen und Panzer sowie einige erste Flugzeugmotoren 1926 entstand mit dem Know how des Konstrukteurs Lawrence Pomeroy der Daimler Double Six der erste europaische Serienwagen mit Zwolfzylinder V Motor 1930 ubernahm Daimler die Lanchester Motor Company und brillierte im Jahr darauf mit der ersten Flussigkeitskupplung im Automobilbau so dass sich zusammen mit einem Vorwahlgetriebe bereits eine Art Schaltautomatik ergab Gleichzeitig ging Daimler bei seinen grossen Typen vom V12 Motor zum Achtzylinder Reihenmotor uber den Straight Eight Die Schiebersteuerung wurde zugunsten eines konventionellen Ventiltriebs fallengelassen Am anderen Ende der Modellpalette etablierte sich ab Herbst 1932 der 15 HP der sich bis zum Krieg zum DB 18 weiterentwickelte In den 1930er Jahren kamen einige Standardaufbauten fur Daimler Fahrgestelle von dem unabhangigen Karosseriehersteller Butlin Im Zweiten Weltkrieg produzierte Daimler ca 2700 Radpanzer Armoured Car und uber 6600 Spahpanzer Dingo Scout car Nach dem Krieg baute Daimler den DB 18 mit 2 Litern Hubraum einen neuen Vierliter Reprasentationswagen sowie den Straight Eight mit funfeinhalb Litern Hubraum Von letzterem entstanden einige hochst extravagante Sonderkarosserien als Blickfang fur die Motor Show beginnend mit der Green Goddess im Jahr 1948 einem schier endlos langen Cabriolet von berauschender fliessender Linienfuhrung Daran knupften die aussergewohnlichen Docker Daimlers an Extravaganzen leisteten sich der Firmenchef Sir Bernard Docker und seine frisch vermahlte Ehefrau Norah auch auf dem gesellschaftlichen Parkett Das fuhrte dazu dass die soeben gekronte Konigin Elisabeth II die ohnehin eine Vorliebe fur Rolls Royce hegte ab 1955 keine Daimler mehr fur offizielle Anlasse nutzte 1956 verlor Docker freilich seinen Chefposten bei Daimler und wurde durch Jack Sangster ersetzt Daimler gab sich grosse Muhe trotz der begrenzten Stuckzahlen die Wagen technisch weiterzuentwickeln In den 1950er Jahren bestand die Modellpalette aus den Reihen Consort Conquest Regency und DK400 die teilweise jahrlich Entwicklungsschritte mitmachten Meist gab es mehrere Karosserieversionen darunter auch besonders elegante Empress Varianten im Hooper Design Ferner folgte Daimler dem Trend in den USA und auch bei Rolls Royce und ersetzte zum Ende des Jahrzehnts die bisherigen Sechszylindermotoren durch zwei moderne V8 Motoren einen kleineren Motor mit 2548 cm der fur die letztlich nicht verwirklichte Limousine DN 250 konzipiert war und ab 1959 im Sportwagen SP 250 erschien sowie eine grossere Version mit 4561 cm die den grossen Limousinen Majestic Major und DR 450 Fahrleistungen ermoglichte die man ihr bei ihrer klassisch britischen Formgebung gar nicht zugetraut hatte Der damit verbundene Aufwand uberforderte das vergleichsweise kleine Unternehmen allerdings Am 26 Mai 1960 kaufte Jaguar die Daimler Motor Company und bezahlte dafur 3 4 Millionen Pfund an die BSA Der erst im Jahr zuvor vorgestellte Kunststoff Sportwagen SP 250 wurde bis 1964 weitergebaut Seit 1962 hatte man seinen lebhaften modernen V8 Motor in den Jaguar Mark 2 verpflanzt und so eine moderne Daimler Limousine namens 2 Litre V8 geschaffen Die ebenfalls noch recht junge Limousine Majestic Major und deren Pullman Ausfuhrung DR 450 wurden noch bis 1968 gebaut Im selben Jahr wurde der DS 420 vorgestellt der technisch auf dem Jaguar Mark X basierte Dieses neue Spitzenmodell wurde nunmehr auch wieder vom Konigshaus zu reprasentativen Zwecken gefahren Der DS 420 wieder als Daimler Limousine bekannt ist die bislang letzte von Daimler hergestellte Staatskarosse Bekannteste Nutzerin dieses Modells war bis zu ihrem Tod im Jahre 2002 die Koniginmutter Queen Mum fur die auch ein Exemplar an Bord der koniglichen Yacht Britannia fur Fahrten bei Auslandsbesuchen bereitgehalten wurde 1966 entstand das vom Jaguar 420 nur durch die aufwendigere Ausstattung zu unterscheidende Modell Daimler Sovereign Man verfuhr auch mit dem Nachfolger XJ Mark I so Die 1972 und 1974 eingefuhrten Luxusversionen Double Six Vanden Plas und Vanden Plas 4 2 waren ab Modelljahr 1984 die einzigen XJ Daimler denn die anderen Modelle wurden in Jaguar Sovereign umbenannt fur Europa schon ein Jahr fruher wahrend bis 1982 keine Daimler nach Amerika exportiert wurden und danach nur unter dem Namen Jaguar Vanden Plas So gab es vom XJ 40 dem X 300 und schliesslich dem X 308 Daimler Versionen mit den beiden leistungsstarksten Motoren Besondere Merkmale der Daimler Varianten in den Jahren 1966 2002 geriffelte fluted Kuhlergrilleinfassung und Heckleiste Schriftzuge inkl Radkappen Ventildeckel Lenkrad mit Daimler Logo zumeist sehr uppige Serienausstattung mit ausklappbaren Picknicktischen hochflorigen Schafwollteppichen und feiner gemaserten Holzverkleidungen mit Weissholzintarsien Das Design des Kuhlergrills leitet sich von den bereits bei den allerersten Daimler Modellen verrippt gestalteten oberen Wasserkasten der Kuhler ab die damaligen Kuhler nach dem Thermosiphonprinzip konnten so mit vergrosserter Oberflache mehr Warme abstrahlen siehe auch Bild Daimler 1913 1989 90 ubernahm die Ford Motor Company Jaguar und Daimler 1992 wurde die Produktion der Daimler DS 420 Limousine eingestellt Zum hundertjahrigen Jubilaum der Marke wurde 1996 in einer Auflage von je 100 Exemplaren der Daimler Century auf Basis des Daimler Six und Double Six gebaut 1997 wurde der Daimler auch als Version X308 mit dem V8 und dem Super V8 Motor bis ca Mitte 2002 in kleiner Auflage gebaut Serie war auch hier stets der lange Radstand Bei der Serie X300 und X308 war stets der lange Radstand Serie ohne Minderpreis konnte jedoch auch auf Wunsch die Kurzversion geordert werden Hierbei musste man auf Einzelsitze im Fond verzichten nicht aber auf die durchgehende Mittelkonsole die den Daimler auch hier zum Viersitzer machte Daimler Fahrzeuge mit kurzem Radstand zahlen zu den Seltenheiten Im November 2005 kehrte die Marke Daimler auf Basis des Jaguar X 350 wieder zuruck Die bisherige Jaguar XJ Spitzenversion mit langem Radstand und 4 2 Liter V8 Kompressormotor 395 PS erschien als Daimler Super Eight in limitierter Auflage und mit ganz besonders luxurioser Ausstattung Seit Anfang 2007 suchte die Ford Motor Company aktiv nach einem Kaufer fur Jaguar und Daimler um dringend benotigte Liquiditat zu schopfen Der Handel kam am 26 Marz 2008 fur einen Kaufpreis von 2 3 Milliarden US Dollar mit dem indischen Grosskonzern Tata zustande Mit dem Handel werden auch die Namensrechte von Daimler Lanchester und Rover an Tata abgetreten Das Geschaft wurde bis Mitte 2008 abgewickelt Die Daimler Motor Company stellte zuletzt nur ein Automobil her den Daimler Super Eight Das Fahrzeug ist grob mit dem Jaguar XJ vergleichbar Konigin Elisabeth II benutzte privat einen Super Eight Zum Anfang des Jahres 2009 wurde die Produktion der Daimler Fahrzeuge eingestellt nachdem 2008 weltweit nur noch 120 Fahrzeuge abgesetzt werden konnten Der letzte Listenneupreis betrug knapp 119 000 Euro Daimler Sovereign Serie 1 1972 Daimler Double Six Vanden Plas 1981 Daimler 3 6 1988 Daimler Double Six Serie 3 1992 Daimler Six 4 0 SWB 1996 Pkw BearbeitenPkw Modelle ab 1897 BearbeitenDas erste Modell von Daimler Coventry die Wagonette 4 HP wurde von 1897 bis 1900 produziert Der wassergekuhlte Daimler Zweizylindermotor war vorne eingebaut und leistete 4 HP bei 800 min Bohrung Hub betrugen 90 mm 120 mm der Hubraum 1 527 cm3 Das Riemengetriebe bot vier Vorwartsgange gesteuert wurde mit Lenkhebel Die Reisegeschwindigkeit betrug 15 mi h 24 km h 3 Daimler 1896 Wagonette 4 HP 1897 Daimler Motor Company Phaeton mit Zweizylinder Motor 6 HP bei 700 min um 1900 Daimler Wagonette 4 HP reale Motorleistung bis 6 HP um 1900 Daimler Phaeton um 1906 Daimler Motor Company Chassis um 1906Typ Anzahl Sitze Hubraum cm Bohrung mm Hub mm Zylinder Leistung Radstand mm Spurweite mm4 HP 2 1527 90 120 2 428 36 HP 4 4 7 5702 110 150 4 26 2642 3048 129530 40 HP 5 4 7 7245 124 150 4 29 2642 3048 129535 45 HP 5 7 8461 134 150 4 34 2642 3048 1295Pkw Modelle ab 1945 Bearbeiten Daimler Sovereign Serie 3 Cabrio UmbauTyp Motor Modelljahre produzierte FahrzeugeDB 18 2522 cm 6 Zylinder 1939 1950 3355DE 27 DH 27 4095 cm 6 Zylinder 1946 1952 255DE 36 5460 cm 8 Zylinder 1946 1953 205DB 18 Special Sports Baker u a 2522 cm 6 Zylinder 1949 1952 608Empress 2522 cm 6 Zylinder 1949 1952 6DB 18 Consort 2522 cm 6 Zylinder 1950 1952 4250Regency Mark I 2952 cm 6 Zylinder 1952 1954 52Empress II 2952 cm 6 Zylinder 1952 1954 52Conquest 2433 cm 6 Zylinder 1953 1957 4568Conquest Roadster 2433 cm 6 Zylinder 1953 1956 65Conquest Century 2433 cm 6 Zylinder 1954 1957 4818Conquest Century Drophead Coupe 2433 cm 6 Zylinder 1954 1955 234Regina DK 400 4617 cm 6 Zylinder 1954 1959 132Empress IIa und III 3468 cm 6 Zylinder 1955 1958 39Sportsman 3468 cm 4617 cm 6 Zylinder 1955 1957 69Conquest Drophead Coupe Mk II 2433 cm 6 Zylinder 1956 1957 54One 0 Four 3468 cm 6 Zylinder 1956 1958 561Majestic 3794 cm 6 Zylinder 1958 1962 940SP 250 2548 cm 8 Zylinder 1959 1964 2645Majestic Major DR 450 4561 cm 8 Zylinder 1959 1968 2049Daimler 2 Litre V8 und V8 250 2548 cm 8 Zylinder 1962 1969 17 884DS 420 4235 cm 6 Zylinder 1968 1992 4939Sovereign Serie 1 2792 cm 4235 cm 6 Zylinder 1970 1973 15 249Double Six Serie 1 5343 cm 12 Zylinder 1972 1973 877Sovereign Serie 2 3442 cm 4 235 cm 6 Zylinder 1974 1978 21 889Double Six Serie 2 5343 cm 12 Zylinder 1974 1978 47334 2 Serie 3 4235 cm 6 Zylinder 1979 1986 29 283Double Six Serie 3 5343 cm 12 Zylinder 1979 1992 11 9493 6 4 0 XJ 40 3590 cm 3980 cm 6 Zylinder 1987 1994 19 232Double Six XJ 81 5993 cm 12 Zylinder 1993 1995 1086Six X 300 und Sondermodell Century 1996 3980 cm 6 Zylinder 1995 1997Double Six X 305 und Sondermodell Century 1996 5993 cm 12 Zylinder 1995 1997V8 Super V8 X 308 3996 cm 8 Zylinder 1998 2002Super Eight X 350 4196 cm 8 Zylinder 2006 2009 853Zeitleiste Pkw Modelle ab 1970 Bearbeiten Zeitleiste der Jaguar und Daimler Modelle seit 1970Jaguar British Leyland Unabhangig Ford TataDaimler British Leyland Jaguar Ford a division of Jaguar Cars TataTyp Jahrgang 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Mittelklasse X Type XEObere Mittelklasse S Type XF X250 XF X260 Oberklasse XJ 6 Serie 1 XJ 6 Serie 2 XJ 6 Serie 3 XJ 6 XJ 40 XJ 6 X 300 XJ 8 XJR X 308 XJ X 350 XJ X 351 Sovereign 2 8 3 4 4 2 Vanden Plas 4 2 Serien 1 2 3 3 6 4 0 XJ 40 Six X 300 V8 X 308 XJC 420 G XJ 12 S 1 XJ 12 S 2 XJ 12 Serie 3 XJ 12 XJ 81 XJ 12 X 305 Double Six S 1 2 Double Six Serie 3 Double Six XJ 81 Double Six X 305 Super V8 X 308 Super Eight X 350 Limousine DS 420SUV E PaceF PaceI PaceSportwagen F Type E Type4 2 S 2 E TypeV12 XJ S XJ S HE XJ S 3 6 XJS XK8 XKR X 100 XK XKR X 150 Hochleistungssportwagen XJ 220 XJR 15 XJ 220 V6Rennwagen XJR 5 bis 17 220 C R1 2 3 4 5Busse BearbeitenDie Herstellung von Fahrgestellen fur Omnibusse war ein wesentlicher Bestandteil der Produktionspalette von Daimler Dabei wurden solche hauptsachlich fur Doppeldeckerbusse hergestellt Das erste Bus Chassis der Firma war der von Frederick W Lanchester 1911 entwickelte KPL Dabei handelte es sich um ein Fahrzeug mit einem aus Benzin und Elektromotor bestehenden Hybridantrieb Der Bus besass bereits einen Ganzmetall Aufbau ein Konstruktionsmerkmal das sich erst in den 1930er Jahren langsam durchsetzte Durch eine von Tilling Stevens angestrengte Patentverletzungsklage wurde das Projekt jedoch gestoppt Im Jahr 1912 trat Frank Searle der bei der London General Omnibus Company LGOC aus deren Busfertigung die Associated Equipment Company AEC hervorging den B type entwickelt hatte bei Daimler ein und begann mit dem Aufbau der Nutzfahrzeugsparte des Unternehmens Hauptsachlicher Unterschied zu den bei AEC gefertigten Bussen war die Verwendung eines Schiebermotors Zwischen 1913 und 1926 baute AEC einige Typen von Daimler in Lizenz wahrend Daimler die bei AEC gefertigten Fahrgestelle die uber den Bedarf der London General Omnibus Company hinaus gefertigt wurden unter eigenem Namen verkaufte Ab 1926 bildeten AEC und Daimler unter dem Namen Associated Daimler Company ADC ein Joint Venture In den 1930er Jahren wurde der Daimler CO zum wichtigsten Modell des Unternehmens Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde er vom ahnlichen aber schwereren Daimler CW abgelost der auch noch in der unmittelbaren Nachkriegszeit produziert wurde Der erste CWG5 erschien 1943 und war mit einem Funfzylinder Dieselmotor von Gardner mit 7 Liter Hubraum ausgerustet Noch im gleichen Jahr wurde er nach nur rund einhundert gebauten Exemplaren durch den CWA6 mit einem Sechszylinder Dieselmotor mit 7 7 l Hubraum von AEC abgelost Nach rund 800 gebauten Bussen folgte ab 1945 der CWD6 mit einem 8 6 l Sechszylinder Dieselmotor von Daimler Die Produktion endete 1946 doch wegen fehlender Aufbauten wurden die letzten Fahrgestelle erst 1947 komplettiert Alle Busse bekamen unabhangig vom verbauten Motor ein von Daimler entwickeltes Viergang Getriebe mit Gangvorwahl und vakuumunterstutzte Bremsen Nachfolger des CW war der Daimler CV dabei stand das V in der Typenbezeichnung fur victory Die Produktion begann 1946 Zum Einsatz kamen der schon aus dem CW bekannte Funfzylinder Dieselmotor von Gardner mit 7 Liter Hubraum und einer Leistung von 87 spater 94 bhp im CVG5 und der leistungsfahigere Sechszylinder Dieselmotor mit 8 4 l Hubraum und 102 spater 112 bhp ebenfalls von Gardner Ein von Daimler selbst entwickelter Dieselmotor wurde in einigen hundert Exemplaren in den 1940er und 1950er Jahren verbaut Abgeleitet vom CV wurde der um rund funf Tonnen leichterer CL das L in der Typenbezeichnung stand hier fur lightweight Da die ursprunglich fur den CL entwickelten leichteren Komponenten auch bald fur den CV verfugbar waren endete die Produktion des CL bereits 1955 Eine weitere Variante war der CCV dabei stand das mittlere C fur constant mesh gearbox dabei handelt es sich um ein Lastschaltgetriebe Im gleichen Zeitraum begann die Produktion des Daimler CD Ursprunglich mit dem A173 einem 7 7 l Dieselmotor von AEC bzw dem CD 8 6 l Dieselmotor von Daimler ausgerustet war er spater auch mit dem Daimler D650 mit 10 6 l Hubraum verfugbar Mit hydraulisch unterstutzten Bremsen Lenkung und Gangvorwahl ausgerustet war er eine fur die damalige Zeit moderne Konstruktion doch litten gerade die hydraulischen Baugruppen unter mangelnder Akzeptanz bei vielen britischen Verkehrsbetrieben Die Aufbauten kamen von Northern Counties bzw Weymann spater auch von East Lancashire Coachbuilders Diese Entwicklungslinie fuhrte zum von 1960 bis 1980 gebauten Daimler CR der unter dem Namen Daimler Fleetline bekannt wurde Nach dem 1958 erschienenen Leyland Atlantean war der Fleetline der zweite britische Doppeldeckerbus Typ mit quer im Heck stehendem Dieselmotor anstatt den bisher ublichen Konstruktionen mit Frontmotor direkt neben dem Fahrer Mit seiner speziellen gekropften Hinterachskonstruktion ermoglichte er wesentlich niedrigere Aufbauten als die fruhen Atlantean Dies war wichtig ermoglichte es das Unterfahren niedrigerer Brucken Leyland zog bald mit einer ahnlichen Hinterachskonstruktion nach stellte nach der Ubernahme von Daimler die Produktion des Fleetline mit niedrigem Aufbau ein Der Fleetline bekam anfanglich Sechszylinder Dieselmotoren von Gardner wahrend auch die Ausrustung mit Leyland Motoren spater wahlweise moglich war Da Leyland den Atlantean nur mit eigenen Motoren anbot viele Betreiber jedoch Motoren von Gardner bevorzugten erwies sich die Motorisierung als Marktvorteil fur Daimler 1968 brachte Daimler den 36 Fuss ungefahr 12 m langen Fleetline heraus dessen Fahrgestell Konstruktion auf dem des Roadliners mit einem langs angeordneten Motor beruhte Der letzte Fleetline wurde 1973 in dem traditionsreichen Werk in Radford Coventry gefertigt danach wurde die Produktion bei Leyland in Lancashire fortgesetzt In den letzten acht Jahren wurden die Busse als Leyland Fleetline vertrieben Der letzte jemals gebaute Fleetline erhielt 1981 bei den Eastern Coach Works ECW seinen Aufbau Daneben fertigte das Unternehmen auch Eindeckerbusse in geringerer Anzahl Zwischen 1951 und 1964 wurde der Freeline produziert Der Bus besass einen herkommlichen Leiterrahmen und einen unterflur angeordneten Motor Verfugbar war das Chassis mit den bekannten Funf und Sechszylindermotoren von Gardner Diese Busse erhielten die Typenbezeichnung G5HS bzw G6HS Mit dem D650H bot Daimler auch einen eigenen Motor fur diesen Bus an Aus dem D650 entwickelt von dem er sich im Prinzip nur durch die Olwanne unterschied leistete er bei einem Hubraum von 10 6 l 125 bhp Spater wurde die Leistung bei unverandertem Hubraum auf 150 bhp angehoben damit war er zur damaligen Zeit der leistungsfahigste Motor seiner Klasse Diese Busse erhielten die Typenbezeichnung D650HS Der Bus besass hydraulische Bremsen sowie eine ebenfalls hydraulisch unterstutzte Lenkung und Gangvorwahl Ursprunglich mit einem Funfgang Vorwahlgetriebe von Daimler verbaut wurde ab 1957 das ebenfalls von Daimler entwickelte halbautomatische Funfganggetriebe Standard Die Chassis wurden fur den inlandischen Markt nur mit einem Radstand von 16 Fuss 40 Zoll angeboten was die Montage von 30 Fuss langen und 8 Fuss breiten Aufbauten ermoglichte Dies entsprach den damaligen britischen Grossenbeschrankungen fur Busse Fur den Export wurden Radstande von 17 Fuss 60 Zoll bzw 20 Fuss 40 Zoll fur 33 bzw 36 Fuss lange Aufbauten angeboten Trotz der innovativen Auslegung war der Absatz auf dem britischen Markt enttauschend nur 19 Fahrgestelle konnten verkauft werden Im Export war der Freeline jedoch recht erfolgreich insgesamt wurden 558 Freelines exportiert Grosster Abnehmer war das Auckland Transport Board in Auckland Neuseeland mit 160 Exemplaren Der Roadliner war ein 36 Fuss langer Eindeckerbus Da im Vereinigten Konigreich der Einmannbetrieb von Doppeldeckerbussen bis zum Ende der 1960er Jahre nicht uberall zulassig war verlangten viele Betreiber von Buslinien nach langeren Eindeckerbussen mit grosserer Fahrgastkapazitat auch Stehplatze die kostensparend nur mit dem Fahrer betrieben werden konnten und eine zu Doppeldeckern vergleichbare Passagierkapazitat aufwiesen Der Bus litt anfanglich unter dem unzuverlassigen Sechszylinder Dieselmotor V6 200 von Cummins Der Motor bot zwar eine Leistung von 192 bhp war jedoch ursprunglich als Schiffsantrieb entwickelt worden und litt unter den im Busbetrieb haufigen Lastwechseln Der spater ab 1968 verbaute Perkins V8 Dieselmotor erwies sich als zuverlassiger jedoch litten die Busse nun an Problemen mit den Bremsen und der Radaufhangung Aufgrund des wartungsaufwandigen Betriebes musterte Potteries Motor Traction Ltd PMT als letzter Betreiber den Roadliner bereits 1976 aus Daimler war vor allem im Exportgeschaft erfolgreich der CVG5 und der CVG6 waren zwischen 1950 und 1988 der in Hongkong am meisten eingesetzte Bustyp Die gleiche Rolle spielte der Fleetline bis 1995 in der ehemaligen britischen Kronkolonie Aber auch auf dem Inlandsmarkt war Daimler erfolgreich der Standardbus im London der 1970er Jahre 1970 1978 war der Fleetline bei der London Transport Executive als Typ DMS bzw DM genannt Die Busse wurden sowohl mit Dieselmotoren von Gardner als auch von Leyland O 680 spater O 690 ausgerustet Wie im Vereinigten Konigreich zur damaligen Zeit ublich wurden die Fahrgestelle mit Aufbauten verschiedener Hersteller versehen Daher gibt es ausser der Daimler typischen Einfassung des Kuhlergrills keine Identifikationsmerkmale der bei Daimler gefertigten Busse Daimler CO5 mit Aufbau von Metro Cammell Daimler CWA6 mit Aufbau von Duple Baujahr 1945 Daimler CVG6 mit Aufbau von Metro Cammell Daimler CVG6 mit Aufbau von Weymann und Motor von Gardner Daimler Fleetline Baujahr 1974 Daimler Fleetline mit Aufbau von Park Royal Vehicles London Transport Typ XF von 1965 Daimler Fleetline London Transport DMS von 1970Bus Modelle Bearbeiten Typ Motor Modelljahre AusfuhrungDaimler CO Frontmotor DoppeldeckerbusDaimler CW Frontmotor 1943 1946 DoppeldeckerbusDaimler CV Frontmotor 1946 1972 DoppeldeckerbusDaimler CD Frontmotor 1947 1961 DoppeldeckerbusDaimler CL Frontmotor 1946 1955 Doppeldeckerbus leichtere Ausfuhrung des CVDaimler CR Fleetline Heckmotor 1960 1980 DoppeldeckerbusDaimler Freeline Unterflurmotor 1951 1964 EindeckerbusDaimler Roadliner Heckmotor 1962 1972 EindeckerbusNamensrechte BearbeitenBereits Gottlieb Daimler verkaufte die Rechte an dem Namen Daimler in Bezug auf Autos Ab 1907 fertigte die Daimler Motor Company in Coventry Kraftfahrzeuge unter dieser Marke Jaguar Cars das am 29 Mai 1960 das Unternehmen ubernahm nutzte den Namen fur grosse Chauffeurslimousinen bis 1992 sowie fur besonders luxurios ausgestattete Versionen der Jaguar Limousinen Nach Ubernahmen von Jaguar Ende 1989 erhielt die Ford Motor Company die Namensrechte Im Oktober 2007 kaufte die Daimler AG Ford einen Teil der Namensrechte fur 20 Millionen US Dollar rund 14 Millionen Euro ab 2008 wurden die Namensrechte an der Marke Daimler von den indischen Tata Motors ubernommen 6 Die Vereinbarung besagt dass die Daimler AG den Namen lediglich als Handels oder Firmenbezeichnung nutzen darf dauerhaft seien keine Namensrechte ubertragen worden 7 8 Literatur BearbeitenNigel Thorley Jaguar All the Cars Haynes Publishing Sparkford 2003 ISBN 1 84425 001 6 Andrew Whyte Jaguar The history of a great British car 2 Auflage Stephens Wellingborough 1985 ISBN 0 85059 746 3 Lord Montagu of Beaulieu Jaguar 7 Auflage Quiller London 1997 ISBN 1 899163 34 4 Heiner Stertkamp Jaguar Die komplette Chronik von 1922 bis heute 2 Auflage Heel Verlag Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 337 6 Halwart Schrader Jaguar Die komplette Markengeschichte Motorbuch Verlag Stuttgart 2002 ISBN 978 3 613 02259 1 Charles Klapper The Golden Age of Buses Routledge London 1978 ISBN 0 7102 0232 6 James Adlam Keith Hamer The DMS Handbook Capital Transport Harrow Weald 1994 ISBN 1 85414 171 6 englische Sprache Weblinks Bearbeiten Commons Daimler Company vehicles Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien private Website Old Bus Photos Website mit Informationen und Bildern britischer Busse englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ein Jahrhundert Automobiltechnik Nutzfahrzeuge VDI Verlag 1987 ISBN 3 18 400656 6 S 14 Lastkraftwagen Geschichte Technik Typen GeraMond Verlag 2007 ISBN 978 3 7654 7804 8 S 14 The Editor s Autocar In H Walter Staner Hrsg The Autocar Band II Coventry 25 September 1897 S 615 Paul N Hasluck Daimler Motor Company August 1906 abgerufen am 19 April 2023 englisch Theodor Lehmbeck Walther Isendahl Berechnung Konstruktion und Fertigung von Automobil Motoren 1908 S 348 349 abgerufen am 3 Februar 2023 Konzern zahlt Ford aus In Die Welt 5 Oktober 2007 Gezerre um Gottlieb Spiegel Online 24 August 2007 Die Marke Daimler vor der Wiederbelebung Tata denkt uber Rolls Royce Konkurrenz nach Handelsblatt com 28 Juli 2008 abgerufen am 25 Oktober 2019 Britische Pkw Automobilmarken bis 1904 Abingdon AC Accles Turrell Accumulator Industries Achilles Adams Ailsa Craig Albany Albion Allard Alldays Anglian Arbee Argyll Ariel Armstrong Arnold Arrol Johnston Arsenal Atkinson amp Philipson Attila Aurora Autocar Avon Bailey amp Lambert Barcar Bard Barnes Bassett Bat Bayley Beaufort Bedford Beeston Begbie Belgrave Belle Belsize Bersey Bijou Billings Blake Bradbury Bristol Brit Britannia British Ideal British Lion Brooke Brooks Brotherhood Brough Brown Brush Brushmobile Bushbury Cadogan Caledonian Calthorpe Canterbury Capel Carlton Carpeviam Cassell Cavendish Celer Celeripede Celtic Centaur Century Champion Channon Chase Chelmsford Chenhall Chinnock Chriton City amp Suburban Clarendon Clarkson Clement Talbot Clift Clyde Comet Continental Coronet Coventry Motette Craig Dorwald Crampin Scott Crawford Crawshay Williams Cremorne Crossley Crowden Crown Croxted Crypto Cundall Cycar Daimler Dawson Dennis Diana Dickinson Morette Dougill Downshire Du Bois Dunkley Eadie Eagle Eastmead Biggs Eclipse Electromobile Elieson Ellis Elswick Emerald EMP Endurance English Mechanic Esculapius Excelsior Farnell Firefly Fleetbridge Forman Frick Gainsborough Gamage Garrard Geering General Gilbert Gilburt Globe Godiva Gordon Grand National Greyhound Grose Gue Hallamshire Harrington Hart Headland Hercules Hermes Heron Hewitt Bell Highgate Hind Hitchon Weller Holderness Holdsworth Horbick Horley HPS Hubbard Hudlass Humber Hurst Hurst amp Lloyd Hutton Iden Ilford Immisch Imperial 1900 1905 Imperial 1904 1905 International Invicta Ivel Jackson James amp Browne JAP Joel John O Gaunt Keenelet Kelvin King King amp Bird Kingsburgh Knight of the Road Korte Kyma La Plata Lacre Lamplough Albany Lancaster Lanchester Lea Francis Legros amp Knowles Lems Leonard Lifu Lindsay Lipscomb Lister Liver Lloyd amp Plaister Loidis Lonsdale Lutonia Madelvic Magnet Mail Malvernia Manchester Marriott Mars Marsh Marshall Martin Matchless Maudslay Maxim Mayfair McLachlan Medici Meredith Meteor Metropolitan Milnes Milo MMC Mobile Morgan Morrison Mytholm Napier National 1902 1912 National 1904 1905 Neale New amp Mayne New Century 1902 1903 New Century 1902 1904 New Orleans No Name Norfolk Offord Oppermann Osmond Owen Pandora Parker Parr Peerless Pelham Pennington Petter Phoenix 1902 1904 Phoenix 1903 1928 Pick Planet Portland Princeps Pritchett amp Gold Progress Provincial QC Quadrant Queen Raglan Raleigh Rational Regent Relyante Renfrew Repton Rex Ribble Richardson Rickett Ridley Riley Robertson Rolls Royce Roots amp Venables Rothwell Rover Royal Enfield Royal Hereford Royce Rulex Ryde Ryknield Ryley Sandringham Santler Scout Sefton Siddeley Simms Simplex Perfecta Simpson Sinclair Singer SM Soames Speed King Speedwell Sports SS St Laurence St Vincent Standard Star 1898 1902 Star 1898 1932 Stephens Stirling Stonebow Sunbeam Swan Swift Talbot Taylor Thomas Thor Thornycroft Thrupp amp Maberly Turner Miesse Turrell Tyne Utile Valkyrie Valveless Vapomobile Vauxhall Velox Victrix Vipen Voitucar Volk Vulcan Waddington Walker amp Hutton Walton Warfield Waverley Wearwell Weller Wellington West White Whitlock Aster Wilbury Wilkinson Wilson Pilcher Wolf Wolseley YeovilBritische Pkw Automobilmarken von 1905 bis 1918 Aberdonia AC Academy Ace Achilles Adams 1903 1906 Adams 1906 1914 Adams Hewitt Adamson Addison Advance AGR Ailsa Ailsa Craig Albany Albion Albruna ALC Alesbury Alexandra All British Alldays Alvechurch AMC Anglian Arden Argon Argyll Ariel Armadale Armstrong Armstrong Whitworth Arno Arrol Johnston Aston Martin Atalanta Athmac Atholl Attila Aurora Austin Autocars and Accessories Autocrat Autotrix Averies Aviette Avon Badminton Baguley Baker amp Dale Bantam Barcar Barimar Barnes Bat Beacon Beaufort Belgrave Bell Belsize Bentall Berkeley Bifort Bolsover Bon Car Bowen 1905 1906 Bowen 1906 1908 BPD Bradwell Bridgwater Bristol Brit Britannia 1896 1908 Britannia 1913 1914 British British Ensign Briton Broadway Brooke Brooks amp Woollan Brotherhood Brough Brown BSA Buckingham Burke C amp H Cadogan Calcott Caledonian 1899 1906 Caledonian 1912 1914 Calthorpe Campion Canterbury Carden Carlette Carpeviam Carter Cavendish CCC Celtic Century Certus CFL Chambers Channon Chase Chater Lea Chenhall Cheswold Chota City amp Suburban Clement Climax Clyde Cole Wiedeman Coltman Comet Compact Cone Cooper Cope Bohemian Coronet Cotton County Courier Cowey Craig Dorwald Crawshay Williams Crescent Cripps Critchley Norris Crompton Crossley Crosville Crouch Crowdy Croxted Crypto Cumbria Cummikar Cycar D Ultra Daimler Dalgliesh Gullane Dalhousie Dallison Davy Day Leeds De P Deasy Deemster Dennis 1899 1915 Dennis 1911 1912 Dewcar Dickinson Morette DL DMC Dodson Dolphin Doru Douglas Downshire DPL Drummond Dunkley Duo Duplex Dursley Pedersen Eagle 1901 1907 Eagle 1914 Eastbourne Eclipse Edwards EJYR Ekstromer Electromobile Ellis Elswick Empress Enfield English Mechanic Eric Evelyn Excelsior EYME Fairy Fawcett Fowler FD Fergus Ferox Fleetbridge Flycar Flyer Forman Forrest Foy Steele Frick Friswell Gamage Garrard General Gibbons Gilburt Gilyard Girling Globe 1904 1907 Globe 1913 1916 Glover GN 1910 1925 GN 1912 GNL Goodchild Gordon Granta Greyhound GWK Hall Hallamshire Hampton Hardman Hardy Harper HCE Herbert Hercules Heron Heybourn Hill amp Stanier Hillman Hind Hitchon Weller HMC Horbick Horley Hornet Horstmann Howard Howett HSM Hubbard Humber Humphris Hurlincar Hurmid Hurst Hutton Iden Imperial 1900 1905 Imperial 1904 1905 Imperial 1914 Invicta 1900 1905 Invicta 1913 1914 Iris Ivanhoe Ivel Ivor Jackson James amp Browne JAP JBS Jenkins Jennings Jowett Kelvin Kendall Kennedy 1907 1910 Kennedy 1914 1916 Kestrel King Knight Junior Knight of the Road Korte Kyma La Plata Lacre LAD Lagonda Lambert Lambert amp West Lambert Herbert Lanchester Lawton Le Sylphe Lea Francis Leader LEC Lenox Leo Leonard Lester Lindsay Lipscomb Lloyd amp Plaister LM Lotis Lucar Malvernia Manchester Marlborough Mars Marsh Marshall Arter Martin Mascot Matchless Maudslay Maxim Mayfair McKenzie Medea Media Medici Medinger Melen Mendip Mercury 1905 Mercury 1914 1923 Merlin Meteor 1903 1905 Meteor 1914 1916 Meteorite Metropolitan Miles Milo Mitchell MMC Mobile Monarch Morgan 1904 1907 Morgan seit 1909 Morris Morrison Morriss MSL Nameless Napier National 1902 1912 National 1904 1905 NB NEC New Century New Eagle New Hudson New Imperial New Leader New Orleans New Pick Newey Newey Aster Newmobile No Name Norfolk Norma Norris Northern Norton Old Mill Omnium Oppermann Orion Orleans Osterfield Owen Palladium Panther Paragon Parnacott PDA Pearson Cox Pelham Pennine Perry Phoenix Pick Pilgrim Pilot Pinnacle Planet PMC Premier 1906 1914 Premier 1912 1914 Projecta Provincial Pullcar Pyramid QC QED Quadrant Queen Raleigh Ranger Rational 1901 1906 Rational 1910 1911 RCC Realm Forrest Rennie Rex Ribble Richardson Richmond Ridley 1901 1907 Ridley 1914 Riley Robertson Robinson Robinson amp Hole Robinson amp Price Roc Rollo Rolls Royce Roper Corbet Rothwell Rover Royal Enfield Royal Ruby Roydale Rudge Rutherford Ryde Ryknield Ryley Sabella Salmon Salvo Sanderson Aster Sandringham Santler Scotia Scout Seal Seetstu Seymour Turner Shamrock Sheffield Simplex Siddeley Siddeley Deasy Silvertown Simms Simplic Singer Sirron SK Simplex Sloane SM Speedwell Speedy SPQR St Vincent Stag Staines Simplex Standard Stanhope Star Starling Stellite Sterling Stesroc Stoneleigh Straker Squire Stuart Sturmey Summers amp Harding Sunbeam Surridge Swift Talbot Taunton Taylor Swetnam TDC Teco TH Thames Thor Thornycroft Thurlow Tiny Titan Toboggan Torpedo Truner Turner Turner Miesse Tyseley Unique Universal Utopian VAL Valveless Varley Woods Vauxhall Vee Gee Veloce Via Viceroy Vickstow Victor Victoria Viking Vox Vulcan Waddington Walco Walcycar Wall Warne Warren Lambert Wasp Waverley Wearwell Weigel Werbell West Westland Westminster Weston White Whitgift Whitlock Whitlock Aster Wilbrook Wilkinson Williamson Willis Wilson Pilcher Wilton Winco Windham Wingfield Winter Withers Wolf Wolseley Wolseley Siddeley Woodrow Worthington Wrigley WSC WW Wyvern YEC Zendik ZenithBritische Pkw Automobilmarken von 1919 bis 1930 Abbey ABC Abingdon AC Adamson Aerocar Aeroford Airedale AJS Albatros Alberford Albert Allwyn Alvis Amazon Angus Sanderson Arab Archer Argson Argyll Ariel Armstrong Siddeley Arrol Aster Arrol Johnston Ascot Ashby Ashton Evans Aster Aston Martin Astral Atomette Austin Autocrat Autogear 1922 Autogear 1922 1923 AV Avro Baby Blake BAC Baguley Barnard Baughan Bayliss Thomas Bean Beardmore Bell 1906 1925 Bell 1920 Belsize Belsize Bradshaw Bentley Beverley Barnes Black Prince Blackburn Bleriot Whippet Bond Bound Bow V Car Bowser Bramham BRB British Eagle British Ensign British Imperia Briton Brocklebank Brompton BSA Buckingham Burney Calcott Calthorpe Cambro CAR Carden Carrow Castle Four Castle Three Century CFB Chambers Charron Laycock Chater Lea Chelsea Chiltern Christchurch Campbell Cluley Clyde Clyno Coltman Comet Cooper Corona Cosmos Coventry Premier Coventry Victor Crewford Crossley Crouch Crown Ensign Cubitt CWS Daimler Dandy Dawson Day Leeds Dayton De P Deemster Derek Douglas Dunalistair Dunkley Duplex Economic Edmond Edmund Elmo Emms Emscote Enfield Allday Eric Campbell Eric Longden Fergus Forster Frazer Nash Galloway GB Gerald Gibbons Gilchrist Gillett GN GNL Gnome Godfrey Proctor Goodyear Grahame White Guildford Guy Gwalia GWK Gwynne Hadfield Bean Hall Hamilton Hammond Hampton Hands Harding Hariscott Harper HE Heron HFG Hillman Hodgson Horstmann HP Humber Humphreys Invicta Iris Jappic JB Jewel JL Jowett Junior Sports Kingsbury KRC La Rapide LAD Lagonda Lanchester Launceston Laurence Jackson Lea Francis Lecoy Lennox Leta Lewis Leyland Lincoln Lington LM Lockwood Lothian Loyd Lord LSD Magnetic Maiflower Marcus Marendaz Marlborough Marlborough Thomas Marseal Marseel Marshall Mascotte Matchless Maudslay MB McCurd McKenzie Mendip Menley Mercury Meteorite Metro Tyler MG Milton Monarch Morgan Morris Morriss London Napier NEC New British New Carden New Hudson Newey No Trouble Nomad North Lucas North Star NP Omega Orpington Owen PAF Palladium Palm Palmerston Parnacott Paydell Payze Perfex Phoenix Pick Princeps Princess Progress Prosser Raleigh Rhode Richardson Riley RLC Rob Roy Roger Rolls Royce Rover Royal Ruby RTC Ruston Hornsby Ryner Wilson Santler Saunders Scotsman 1922 1923 Scotsman 1929 1930 Scott Sociable Scout Seabrook Seal Seaton Petter Sheffield Simplex Sheret Short Ashby Siddeley Deasy Silver Hawk Simplic Singer Sizaire Berwick Skeoch Speedy Stack Stafford Standard Stanhope Star Stellite Stoneleigh Storey Straker Squire Stringer Smith Stringer Winco Sunbeam Surrey Swallow Swift Talbot Tamplin Tankette Taunton Taylor TB Thor Thurlow Triumph Trojan TST Turner Unit Urecar Vandy Varley Woods Vauxhall Victor Victory Vulcan Warren Lambert Waverley Webb Westall Westcar Westwood Wherwell Whitehead Whitlock Whitworth Wigan Barlow Wilson Wilton Windsor Wingfield Winson Wolseley Wooler Wright WTA Xtra ZephyrBritische Pkw Automobilmarken von 1931 bis 1945 AC AJS Allard Alta Alvis Andre Argson Armstrong Siddeley Arrol Aster Arrol Johnston Aston Martin Atalanta Austin Autovia Barclay Barrington Batten Beardmore Bentley British Salmson Brough Superior BSA Burney Calthorpe Cleco Comet Coventry Victor Crossley Daimler ERA Ford Frazer Nash GWK Hampton Harding HE Hillman HRG HSM Humber Invicta Jensen Jewel JMB Jowett Lagonda Lammas Graham Lanchester Lea Francis Leidart Lloyd Marendaz MG Morgan Morris Moveo Owen Progress Railton Raleigh Rapier Raymond Mays Reselco Reynard Rhode Riley Rolls Royce Rover Rytecraft Singer Squire SS Standard Star Sunbeam Sunbeam Talbot Swift Talbot Triumph Trojan Vale Vauxhall Waverley Whitlock Whitwood Wilson WolseleyPkw Automobilmarken aus dem Vereinigten Konigreich ab 1945 Aktuelle Marken Adam s Aeon AK AM Arash Ariel Arkley ASD ASM Asquith seit 1981 Asquith seit 1985 Aston Martin Autotune BAC Beauford Bentley Blackjack Blaze Blitzworld Bounty Bowler BRA Brooke Buckland Bugle Caburn Caterham Chesil Cobretti Crendon Replicas CWR Dakar Dare Darrian David Brown Dax Deronda DNA Doon Dutton Eclipse Elysee ERA Europa Exact Extreme Flite Foers Ford Foreman FRS Furore Gardner Douglas GBS Gentry Gibbs Ginetta GKD GP Grinnall Hawk HDS Healy Hoppa Image Imperial Jaguar JAS JBA JH Jimini JZR Kellforms King Kingfisher Kustoms Kougar Land Rover Lenham Liege Lister Listerbell Locust Lomax Lotus LTI Lynx Lynx AE Mac Mac 1 Madgwick Maelstrom Manx McLaren MEV Midas Midge Midland Classic Minari Mini Minus Mirach MK MNR Morgan MR 2 Kits Noble Onyx Parallel Peel Pembleton Pilbeam Pilgrim Procomp Prowler Quantum Radical Ram Renegade seit 1970 Renegade seit 2008 RKC Roadrunner Rolls Royce Ronart RS RSK Sammio Scamp Searoader Sidewinder Simod Sin Spire Storm Warrior Stuart Taylor 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Bradley Brightwheel Bristol Brit Britannia Britton Broadbest Broadspeed Brockmore Brooker Brookland Brookwell Broomstick BS BSA Buckler Bullock Burlington Buroche Butterfield BWE Calvy Camber Cambridge Candy Apple Cannon Caparo Carbodies Caribbean Carisma Carlton Carson Cavallo CC CCT Centaur Cerity CHAD Challemoe Challenger Cheetah Chevron Chrysler Citroen CK Clan Classic Chassis Services Classic English Racing Automobiles Classic Replicas 1989 2002 Classic Replicas 2002 2005 Classic Sports Cars CN Cobra Sports Coldwell Conan Concordette Connaught 1949 1957 Connaught 2005 2016 Convair Cool Car 500 Cooper Copycats Coram Cornish Classic Cars Coronet Corry Costin 1970 1972 Costin 1990 2010 Country Volks Covin Cox CPC CRS CSC CTR Custom Glassfibre Cyana Cygnet Daimler Dante Dash Davrian De Bruyne Deanfield Deauville Deep Sanderson Deetype Delfino Delkit Dellow DeLorean Delta Deltayn Deon Dezina Dial Diva DMS Dominator Domino Dorian Douglas Dragonfly 1981 1986 Dragonfly 1994 1995 Dreambird 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