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Die British Leyland Motor Corporation Ltd BLMC und spatere British Leyland Ltd BL BL plc Austin Rover Group und Rover Group meist British Leyland genannt war ein borsennotierter britischer Mischkonzern mit Schwerpunkt in der Automobilindustrie Er entstand 1968 als Hohepunkt einer Welle von Zusammenschlussen verschiedener miteinander konkurrierender Fahrzeughersteller und wurde 1975 durch Verstaatlichung auf spektakulare Weise vor dem Zusammenbruch bewahrt Der rasche Niedergang des Konzerns wird vor allem auf eine Reihe ungunstiger Faktoren auf dem wettbewerbsintensiven wie imagetrachtigen Pkw Sektor zuruckgefuhrt British Leyland Motor Corporation Ltd BLMC British Leyland Ltd BL BL plcAustin Rover GroupRover GroupLogoRechtsform Limited CompanyGrundung 1968Sitz Vereinigtes KonigreichMitarbeiterzahl 170 000Branche Kraftfahrzeughersteller Das Unternehmen umfasste verschiedene Hersteller von Pkw Lkw Traktoren Gabelstaplern Militarfahrzeugen diversen Maschinen und Blechformteilen Kuhlschranken und Druckereierzeugnissen mit insgesamt uber 170 000 Beschaftigten und machte einen Grossteil der britischen Fahrzeugindustrie aus Im Zuge der Verstaatlichung erhielt das Unternehmen mehrfach offentliche Finanzmittel in erheblichem Umfang wurde mehrfach umbenannt und umstrukturiert und schliesslich im Laufe der 1980er Jahre sukzessive an verschiedene Investoren verkauft Dabei wurde vor allem der Pkw Bereich erheblich verkleinert Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung 1 2 Der Weg in die Insolvenz 1968 1974 1 3 Verstaatlichung Sanierung und Reprivatisierung 1975 1988 2 Beteiligte Unternehmen 3 Zusammenschlusse 4 Abspaltungen 5 Die wichtigsten Modelle von BL und BMC bis 1986 6 Trivia 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Eine alte Aktie von British LeylandDie Entstehung von British Leyland bildete den Hohepunkt einer langjahrigen Fusionswelle britischer Automobilhersteller Diese wiesen in den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten trotz stetig steigender Absatzzahlen vielfach nur geringe Gewinne aus weil deren Produktportfolio aus vielen verschiedenen Modellen mit immer nur geringen Stuckzahlen bestand was die Rationalisierung der Produktion stark erschwerte So bestand seinerzeit besonders seitens der britischen Regierung um Harold Wilson die Hoffnung dieser negativen Entwicklung entgegenwirken zu konnen durch staatlichen Druck auf die Konzerne sich zu grosseren Einheiten zusammenzuschliessen um hohere Stuckzahlen zu erreichen British Leyland entstand im Januar 1968 durch den Zusammenschluss zweier Autokonzerne namentlich der Leyland Motors Ltd Leyland mit der wesentlich grosseren British Motor Holdings Ltd British abgekurzt BMH Beide Unternehmen hatten zu diesem Zeitpunkt bereits eine Reihe von Aufkaufen und Zusammenschlussen hinter sich So hatte Leyland ursprunglich ein sehr erfolgreicher Hersteller hauptsachlich von Nutzfahrzeugen die Premiumhersteller Standard Triumph 1961 sowie Rover 1967 ubernommen Die British Motor Holdings ursprunglich British Motor Corporation BMC war bereits 1952 entstanden aus dem Zusammenschluss der beiden Erzrivalen Austin und Morris und mit rund 40 Marktanteil der grosste britische Autohersteller Daruber hinaus wurde der Konzern 1965 erweitert um das Unternehmen Pressed Steel den grossten Zulieferer von Karosserieblechen und Pressteilen der britischen Autoindustrie sowie 1966 um Jaguar Daimler einen kleinen aber hochprofitablen und international erfolgreichen Nischenhersteller Der Weg in die Insolvenz 1968 1974 Bearbeiten Etliche Fahrzeuge von British Leyland waren durch uberlange Bauzeitraume gekennzeichnet und entsprechend veraltet etwa der Mini der von 1959 bis 2000 in Produktion blieb Schon bald nach dem Zusammenschluss der beiden Konzerne stellte sich heraus dass nur Leyland und Jaguar profitabel arbeiteten der Bereich Austin Morris und damit der grosste Teil des Pkw Sektors aber kurz vor dem Zusammenbruch stand Fabriken und Fahrzeugmodelle waren vollig veraltet und die Entwicklung von Nachfolgemodellen war mangels finanzieller Mittel weitgehend unterblieben Dazu hatten sich zwei gerade angelaufene Modelle als grosse Misserfolge erwiesen Fahrzeuge von British Leyland aus den 1970er Jahren wie der Austin Maxi waren fur Kunden wenig attraktiv und zudem unzuverlassig Sofort und sehr hektisch wurden daraufhin einige neue Pkw Modelle entwickelt Abgesehen davon dass diese Neuentwicklungen die Modellpalette zwar erganzen aber nicht ersetzen konnten erwiesen sich diese wiederum als Fehlgriffe Die Fahrzeuge waren technisch unausgereift sehr schlecht verarbeitet und entsprachen nicht dem Kundengeschmack was dem Konzern sehr schnell einen schlechten Ruf einbrachte Der Pkw Marktanteil und damit die Auslastung der Fabriken nahm innerhalb weniger Jahre rapide ab Gleichzeitig forderte die Regierung den Bau weiterer Produktionsstandorte was zu noch geringerer Auslastung fuhrte Zudem brachte der Goldstandard eine Uberbewertung des britischen Pfunds mit sich welche die Gewinne aus dem Export schmalerte Erschwerend kam hinzu dass durch den Zusammenschluss eine Vielzahl etablierter Automarken unter einem Dach zusammengefasst wurden die zuvor teils erbitterte Konkurrenten gewesen waren so dass es innerhalb des Konzerns zu erheblichen Rivalitaten kam Zusammen mit den konzernubergreifenden Neuentwicklungen entstand ein fur den Kunden undurchsichtiges und doppelgleisiges Produktportfolio Dadurch scheiterte letztlich auch der Versuch die Bezeichnung British Leyland als einheitliche Dachmarke zu etablieren Dazu war der Konzern sehr unubersichtlich und schwer zu fuhren Abgesehen von den verschiedenen konkurrierenden Teilorganisationen besass British Leyland zu Spitzenzeiten uber 40 verschiedene Produktionsstatten die uber ganz Mittelengland verteilt waren so dass sich die Produktion logistisch aufwandig und ineffizient gestaltete Die Probleme auf dem Pkw Sektor fuhrten in Kombination mit uberfordertem und vollig zerstrittenem Management erheblichen Fehlinvestitionen ausserst problematischen Beziehungen zu den Gewerkschaften und chaotischen Zustanden in der Produktion zum raschen Niedergang der gesamten Unternehmensgruppe Ende 1974 stand der Konzern am Rande der Insolvenz Verstaatlichung Sanierung und Reprivatisierung 1975 1988 Bearbeiten Da die Regierung den unkontrollierten Zusammenbruch des Konzerns mit seinen uber 170 000 Beschaftigten und den entsprechenden Anstieg der Arbeitslosigkeit nicht riskieren wollte entschied sie sich fur seine Verstaatlichung Das Unternehmen das nun British Leyland Ltd BL und spater dann BL plc hiess sollte auf Vorschlag einer Regierungskommission hin umstrukturiert werden und der Pkw Sektor durch gewaltige Investitionen in Hohe von uber 1 5 Milliarden nach Massgabe von 2013 11 Milliarden Pfund Sterling modernisiert und ausgebaut werden 1 Der Triumph Acclaim war das erste Fahrzeugmodell das in Zusammenarbeit mit Honda entstand Gleichzeitig war es der letzte Triumph Die expansiven Plane auf dem Pkw Sektor erwiesen sich aber schon sehr bald als vollig unrealistisch 2 Stattdessen musste die Konzernleitung unter Michael Edwardes 1977 1982 den Weg der Konsolidierung und Schrumpfung einschlagen Die Produktpalette wurde gestrafft und fast alle Marken wurden nach und nach eingestellt bis 1986 im Grunde nur noch Rover ubriggeblieben war Daruber hinaus wurden die Gewerkschaften mit Unterstutzung der Regierung Thatcher entmachtet weite Teile des mittleren Managements ausgetauscht und die Produktion auf wenige Standorte konzentriert Zahlreiche Fabriken wurden geschlossen und zehntausende Beschaftigte entlassen Durch ein Joint Venture mit dem japanischen Autohersteller Honda war es zudem moglich technologischen Ruckstand aufzuholen und relativ schnell zeitgemasse und zumindest relativ attraktive Fahrzeugmodelle mit hoher Fertigungsqualitat auf den Markt zu bringen Begleitet wurde dieser Prozess durch den sukzessiven Verkauf fast aller anderen Geschaftsbereiche Das Omnibusgeschaft wurde an Volvo verkauft Jaguar ging an Ford die Lkw Produktion an DAF die Transportersparte wurde unter dem Namen LDV verselbstandigt und die Abteilung fur Militarfahrzeuge Alvis Cars wurde an United Scientific Holdings abgegeben Der Verkauf der verbliebenen Pkw Sparte an die British Aerospace BAe im Jahre 1988 markierte schliesslich das Ende der Ara der nunmehr als Rover Group firmierenden BL als Staatskonzern Allerdings war die Sanierung der Pkw Sparte Beobachtern zufolge trotz aller Anstrengungen nur bedingt erfolgreich Noch immer waren die Fabriken nicht voll ausgelastet was vor allem an der fehlenden Exportorientierung des Unternehmens lag Denn der Anteil auf dem britischen Pkw Markt war bis 1987 auf nunmehr 15 Prozent zuruckgegangen und der mangelnde Ausbau des Handlernetzes speziell in Kontinentaleuropa erlaubte es nicht den fehlenden Absatz auf dem Heimatmarkt durch Exporte auszugleichen wie es bei anderen Herstellern der Fall war Beteiligte Unternehmen BearbeitenHier ist eine Liste der Unternehmen und Markennamen die unter British Leyland vereinigt waren Das Datum entspricht dem Zeitpunkt an dem der Name das erste Mal Verwendung fand Oft ist diese Angabe nicht eindeutig feststellbar Die Liste ist nach den heutigen Inhabern der Markenrechte Stand 2009 gegliedert Markenrechte heute PACCAR Corp 1896 Leyland Motors Nutzfahrzeuge Markenrechte heute BMW 1898 Riley 1923 Triumph Motor Company 1959 Mini die ersten Fahrzeuge erschienen als Morris Mini Minor und als Austin Seven spater als eigene Marke im Konzern verwendetMarkenrechte heute Nanjing Automobile Group Corporation 1895 Wolseley 1905 Austin 1912 Morris 1913 Vanden Plas Markenrechte ausserhalb Nordamerikas 1923 MG von Morris begrundet fur die Sportwagen der Marke 1929 American Austin 1952 Austin Healey von Austin begrundet fur die Sportwagen der Marke Rechte zusammen mit Healey Automotive Consultants HAC die die Markenrechte fur Healey besitzt 1975 Princess eigene Marke fur den zunachst als Austin Princess erschienenen Nachfolger des Austin Morris 1800Markenrechte heute Tata 1895 Lanchester Motor Company baute das erste Auto aus rein britischen Teilen 1896 Daimler 1904 Rover 1935 Jaguar 1947 Land Rover von Rover begrundet fur die Gelandewagen der MarkeMarkenrechte heute BAE Systems 1919 AlvisMarkenrechte heute BSA Regal Group 1924 BSAMarkenrechte heute British Motor Heritage 1903 Standard Motor CompanyMarkenrechte heute FIAT 1931 InnocentiZusammenschlusse Bearbeiten1910 Daimler wird von BSA gekauft 1931 BSA kauft Lanchester 1956 gibt es den letzten Lanchester 1938 Morris Wolseley und Riley fusionieren zur Nuffield Organisation 1944 Standard kauft Triumph Cars und wird zu Standard Triumph 1946 Austin kauft Vanden Plas 1952 die Nuffield Organisation und Austin fusionieren zu British Motor Corporation BMC 1960 Jaguar kauft von BSA die Autonamen allen voran Daimler 1961 Leyland Motors kauft Standard Triumph 1965 Rover kauft Alvis 1966 BMC und Jaguar fusionieren zur British Motor Holdings 1967 Leyland ubernimmt Rover 1968 Leyland fusioniert mit British Motor Holdings zur British Leyland Motor Corporation 1975 Aufgrund massiver finanzieller Probleme wird das Unternehmen verstaatlicht und in British Leyland Limited umbenannt British Leyland Zusammenschlusse der Automobilmarken und Eigentumer von 1890 bis 1975Marke 1890er 1900er 1910er 1920er 1930er 1940er 1950er 1960er 1970erJaguar SS Cars Jaguar Jaguar BMH British LeylandDaimler Daimler BSA BSALanchester LanchesterMini BMCRiley Riley Nuffield OrganisationMG Morris Garages MG Morris Morris MorrisWolseley WolseleyAustin Austin AustinVanden Plas Vanden PlasRover Rover Rover RoverLand RoverAlvis AlvisStandard Standard Standard Triumph Leyland MotorsTriumph Dawson TriumphLeyland LeylandAbspaltungen Bearbeiten1978 Land Rover wird als eigenstandiges Unternehmen innerhalb von BL etabliert 1979 Zusammenarbeit mit Honda 1981 Alvis wird an die United Scientific Holdings verkauft 1982 British Leyland wird zur Austin Rover Group ARG jedoch ohne Jaguar und Daimler die unter der Jaguar Car Holdings weitergefuhrt werden 1983 Unterzeichnung eines Vertrages mit Honda zur Entwicklung eines gemeinsamen Mittelklassewagens 1984 die Produktion von Morris Ital lauft aus was das Ende des Morris Emblems bedeutet 1984 Jaguar spaltet sich ab inklusive Daimler und den US Rechten an Vanden Plas 1986 Austin Rover nennt sich in Rover Group um das Austin Emblem verschwindet im Jahr darauf 1987 Leyland Bus spaltet sich ab und wird 1988 von Volvo gekauft 1987 Leyland Trucks and Vans wird an DAF verkauft und die Fahrzeuge werden von nun an als DAF Leyland angeboten Die Vans Transporter werden 1993 zur unabhangigen LDV die LKW Fabrik wird im selben Jahr nochmals unabhangig und zu Leyland Trucks die 1998 von Paccar ubernommen und mit Foden fusioniert werden 1987 Unipart Der Ersatzteilproduzent von BL wird mittels management buy out verkauft 1988 die Rover Group wird privatisiert und an British Aerospace verkauft 1994 die Rover Group wird an BMW verkauft damit endet die Zusammenarbeit mit Honda 2000 BMW verkauft auf Druck seiner Aktionare die Rover Group fur einen symbolischen Preis Land Rover geht an Ford Mini bleibt bei BMW ebenso die nicht genutzten Marken Standard Triumph und Riley 2000 das Unternehmen nennt sich jetzt MG Rover Group 2005 MG Rover Group beendet die AutomobilproduktionBritish Leyland Abspaltungen und Verkaufe der Marken seit 1976Marke vor 1976 1970er 1980er 1990er 2000er Automobilmarke heute6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9Jaguar British Leyland Jaguar Ford Tata JaguarDaimler nicht genutztLanchester nicht genutztVanden Plas N Amerika Ausfuhrungsbez Freight Rover seit 1981 BL Land Rover Leyland Group Rover Group DAF DAF Leyland LDV GAS LDVLeyland Leyland Paccar DAF DAFLeyland Bus Volvo Volvo Bus Land Rover Rover Group British Aerospace BMW Ford Tata Land RoverRover Marke BL Austin Rover Group BMW Ford nicht genutztRover Modellrechte BMW Phoenix Consortium MG Rover Group SAIC RoeweRover Werke Phoenix Consortium MG Rover Group Nanjing SAIC Morris nicht genutztWolseley nicht genutztAustin nicht genutztAustin Healey Austin HealeyMG MGVanden Plas Europa nicht genutztMini BMW Mini BMW Riley nicht genutztTriumph nicht genutztStandard BMW British Motor Heritage nicht genutztAlvis British Leyland United Scientific Holdings Alvis plc Alvis Vickers BAE Systems nicht genutztDie wichtigsten Modelle von BL und BMC bis 1986 Bearbeiten1948 Land Rover Rover 1948 Morris Minor Nuffield 1952 Rover 90 Rover 1952 Morris Oxford BMC 1954 Austin Cambridge BMC 1958 Triumph Herald Standard Triumph 1959 Mini BMC ursprunglich als Austin Seven und Morris Mini Minor 1961 Jaguar E Type Jaguar 1961 Riley Elf BMC 1961 Wolseley Hornet BMC 1962 BMC ADO16 Austin bzw Morris 1100 1300 BMC 1962 MGB BMC 1962 Triumph Spitfire Leyland Triumph 1964 Austin 1800 2200 BMC 1963 Triumph 2000 Leyland Triumph 1964 Rover 2000 Rover 1968 Jaguar XJ6 BLMC 1969 Austin Maxi BLMC 1970 Triumph Dolomite BLMC 1970 Range Rover BLMC 1971 Morris Marina BLMC 1971 Triumph Stag BLMC 1973 Austin Allegro BLMC 1975 Leyland Princess BL 1975 Triumph TR7 BL 1975 Jaguar XJS BL 1976 Rover SD1 BL 1980 Austin Metro BL 1980 Morris Ital BL 1981 Triumph Acclaim BL 1982 Austin Ambassador ARG 1983 Austin Maestro ARG 1984 Austin Montego ARG 1984 Rover 200 Series ARG 1986 Rover 800 Sterling ARG Trivia BearbeitenWegen der genannten Schwierigkeiten und der Qualitatsprobleme wurde der Name British Leyland im deutschen Sprachraum oft zu Britisch Elend verhohnt 3 4 Konzernchef Michael Edwardes beschrieb seine Zeit bei British Leyland in einem Buch als apokalyptische Erfahrung 5 Literatur BearbeitenChurch Roy The rise and decline of the British motor industry 1 Auflage Cambridge University Press Cambridge 1995 ISBN 0 521 55770 4 The vicissitudes and collapse of a national champion S 88 ff Cowin Chris British Leyland Chronicle of a Car Crash 1968 1978 CreateSpace Independent Publishing Platform Seattle WA 2012 ISBN 978 1 4775 6067 9 Daniels Jeff British Leyland the truth about the cars Osprey Publishing London 1980 ISBN 0 85045 392 5 Tolliday Steven Competition and the Workplace in the British Automobile Industry 1945 1988 In Perkins Edwin J Hrsg Business and Economic History On Line BEH On Line The Proceedings of the Business History Conference Nr 17 Proquest 1988 ISSN 1941 7349 S 63 ff britisches Englisch online Memento vom 3 November 2014 im Internet Archive abgerufen am 17 April 2013 Knappe aber sehr intensive Betrachtung speziell zur Rolle der Gewerkschaften sowie zeitgenossische Vergleiche mit der Situation anderer europaischer Autohersteller sehr gutes Quellenverzeichnis Wood Jonathan Wheels of misfortune the rise and fall of the British motor industry Sidgwick amp Jackson London 1988 ISBN 0 283 99527 0 Weblinks Bearbeiten Commons British Leyland Motor Corporation Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikibooks Traktorenlexikon Leyland Lern und Lehrmaterialien AROnline Made in Britain Adams Keith et al 2013 abgerufen am 17 April 2013 A Brief History of British Leyland PDF 14 kB South Alabama British Car Club 15 Januar 2012 abgerufen am 17 April 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Great Britain Dept of Industry Secretary of State for Industry Hrsg British Leyland the next decade an abridged version of a report presented to the Secretary of State for Industry by a team of inquiry led by Sir Don Ryder Her Majesty s Stationery Office H M S O London 1975 ISBN 0 10 023425 9 Dieses Papier ist spater als Ryder Report bekannt geworden Eine Online Version befindet sich hier Central Policy Review Staff Hrsg The future of the British car industry report by the Central Policy Review Staff Her Majesty s Stationery Office H M S O London 1975 ISBN 0 11 700566 5 Dieses Papier entstand parallel zum Ryder Report und stellte die Situation wesentlich realistischer dar Klotzig nach vorn Der Spiegel 17 September 1979 abgerufen am 22 Juli 2016 Gemeinsam sind wir schwach Die Fusion zu British Leyland ruinierte 1968 Auto England WAZ NewMedia GmbH amp Co KG derwesten de 18 Februar 2008 archiviert vom Original am 10 August 2016 abgerufen am 17 September 2020 Edwardes Michael Back from the brink an apocalyptic experience Collins London 1983 ISBN 0 00 217098 1 Monographie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title British Leyland Motor Corporation amp oldid 233487008