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Der Austin Maestro und die davon abgeleitete sportliche Version MG Maestro sind funfturige Kombilimousinen der britischen Austin Rover Group Sie sind im Segment der Kompaktklasse angesiedelt In ihrem Heimatland wurden sie in Anspielung auf das entsprechende VW Modell als britischer Golf beworben Die Produktion in Grossbritannien dauerte von Anfang 1983 bis Ende 1994 Danach gab es noch Lizenzfertigungen in Bulgarien und China Auf dem Maestro basiert die 1984 vorgestellte Stufenhecklimousine Montego AustinAustin Maestro 1983 Austin Maestro 1983 MaestroProduktionszeitraum 1983 1994Klasse KompaktklasseKarosserieversionen KombilimousineMotoren Ottomotoren 1 3 2 0 Liter 48 113 kW Dieselmotoren 2 0 Liter 46 60 kW Lange 4060 mmBreite 1690 mmHohe 1420 mmRadstand 2580 mmLeergewicht 915 kgVorgangermodell Austin AllegroNachfolgemodell Rover 200 RF Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Modellbeschreibung 2 1 Design 2 1 1 Beschreibung 2 1 2 Bewertungen 2 2 Motorisierung und Kraftubertragung 2 2 1 Motoren 2 2 2 Kraftubertragung 3 Der MG Maestro 3 1 MG Maestro 1600 3 2 MG Maestro 2 0 EFi und 2 0i 3 3 MG Maestro Turbo 4 Lizenzfertigungen 4 1 Bulgarien 4 2 China 5 Wiedergeburt 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte Bearbeiten nbsp Halde mit neuen Maestros beim Werk Cowley in Oxford 1985 Der Maestro wurde von British Leyland unter dem werksinternen Code LC10 entwickelt spater wurde der Code in LM10 geandert Der LC10 LM10 sollte sowohl den Austin Allegro als auch den geringfugig grosseren Maxi ersetzen eine davon abgeleitete Stufenheckversion LM11 war als Nachfolger des Marina bzw Ital vorgesehen Erste Planungen fur den LC10 gehen auf das Jahr 1975 zuruck angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten im Leyland Konzern gab es zunachst aber nur geringe Fortschritte Erst 1978 war die Finanzierung der Entwicklung gesichert Die britische Regierung unterstutzte die Entwicklung mit erheblichen Subventionen 1 Entwicklungsleiter war Spen King Er entschied sich fruh fur ein moglichst simples technisches Layout In einem Interview erklarte er ruckwirkend Wir hatten keinen Grund etwas unnotig Kompliziertes zu bauen Damit grenzte er den LC10 auch von den ebenso aufwandigen wie anfalligen Leyland Modellen fruherer Generationen ab die unter der Leitung von Alec Issigonis entstanden waren 2 Obwohl die britischen Kunden traditionell Fahrzeuge mit Stufenheck bevorzugten konzentrierte sich die Entwicklung zunachst auf das Schragheckmodell weil Leyland bzw Austin Rover auch den europaischen Exportmarkt im Blick hatten und erwarteten dort eher die funfturige Version absetzen zu konnen Die Entwicklung des Autos war von betriebsinternen Spannungen aber auch von politischen Notwendigkeiten gepragt Insbesondere das Karosseriedesign war Gegenstand von Kontroversen Der Maestro wurde im Marz 1983 als funfturige Schraghecklimousine auf dem britischen Markt eingefuhrt Nach und nach wurde daraus eine ganze Modellfamilie Im Herbst 1983 kam der sportliche MG Maestro spater das Stufenheckmodell Montego Fruhjahr 1984 und dessen Kombiversion Herbst 1984 sowie schliesslich der Delivery Van 1985 hinzu British Leyland bzw Austin Rover setzte grosse Hoffnungen in den Maestro Die Presse erwartete einen Marktanteil von 25 Prozent in Grossbritannien Derart hohe Verkaufszahlen wurden fur notwendig gehalten um das wirtschaftliche Uberleben des Herstellers zu sichern Tatsachlich blieb die Produktion deutlich hinter den Erwartungen zuruck Nur einmal konnte eine knapp sechsstellige Jahresproduktion erreicht werden Als Austin Rover 1989 die zweite Serie des Rover 200 die auf dem Honda Concerto basierte auf den Markt brachte anderte sich die Positionierung des annahernd gleich grossen Maestro Er wurde zum Basismodell herabgestuft dessen Verkaufspreis deutlich unter dem des Rover lag In dieser Nische hielt sich das Auto bis 1994 auf dem britischen Markt Ende 1994 wurde die Produktion der Modelle Maestro und Montego in England eingestellt nachdem Austin Rover zuvor von BMW ubernommen worden war Die im Herbst 1995 eingefuhrte dritte Generation des Rover 200 Typ RF kann als indirekter Nachfolger des Modells angesehen werden Modellbeschreibung BearbeitenDesign Bearbeiten Beschreibung Bearbeiten nbsp Maestro Design Basismodell von Ian Beech nbsp Interieur eines spaten Austin Maestro Vanden Plas mit analogen AnzeigenDas Karosseriedesign des Maestro ist ein hausinterner Entwurf Ausfuhrender Designer war Ian Beech der unter der Leitung des Designvorstands David Bache arbeitete In der Planungsphase stand dem Entwurf von Beech ein alternativer Designvorschlag von Harris Mann gegenuber der zuvor den Austin Allegro und den Triumph TR7 entworfen hatte Moglicherweise wurde ausserdem Pininfarina mit einem Designvorschlag beauftragt hierzu gibt es keine eindeutigen Quellen Harris Manns Entwurf war glattflachiger und optisch hochwertiger als die Arbeit von Beech 1 Allgemein wurde erwartet dass Harris Manns Entwurf zum Zuge kommen wurde letztlich setzte Bache bei dem Leyland Management aber das Konzept seines Mitarbeiters Ian Beech durch Die Entscheidung beruhte im Wesentlichen auf dem Renommee Baches der Urheber der erfolgreichen Rover Modelle P5 P6 und SD1 war und zu dieser Zeit als einer der profiliertesten Designer Grossbritanniens galt Nach seiner Entlassung 1981 ubernahm der ehemalige Rootes Designer Roy Axe seine Funktion Die Gurtellinie verlauft waagerecht Die Fahrzeugsaulen sind ausserordentlich dunn sie ermoglichen grosse Glasflachen Ein besonderes Merkmal des Maestro das sich auch bei der Stufenheckversion und dem Kombi findet sind die konkav gewolbten Seitenflachen der Kotflugel und Turen Sie waren oft Anlass von Kritik Harris Manns Gegenentwurf hatte stattdessen glattflachige Wagenflanken Eine weitere Besonderheit sind die in Wagenfarbe lackierten Stossstangen die mit Ausnahme der Basismodelle zum Serienumfang gehorten Der Maestro war der erste Kompaktwagen der mit ihnen ausgerustet war In den ersten Monaten kam es hier zu Produktionsverzogerungen Die Autos wurden ohne Stossstangen gefertigt und standen danach teilweise mehrere Wochen auf Halden wo sie auf die Lieferung passender Stossstangen warteten Im Laufe des Jahres 1983 normalisierte sich der Herstellungsprozess 2 Besonderes Kennzeichen der Spitzenmodelle Austin Maestro Vanden Plas und MG Maestro waren Digitalinstrumente und ein sprechender Bordcomputer der eine Reihe von Warnungen akustisch wiedergab Die neuseelandische Schauspielerin Nicolette McKenzie hatte die Mitteilungen eingesprochen Nach den ersten Baujahren wurde allerdings ein konventionelles Armaturenbrett eingebaut Bewertungen Bearbeiten Das Design des Maestro wurde und wird vielfach kritisiert David Baches Nachfolger Roy Axe hielt den Maestro Entwurf schon vor dem Produktionsbeginn fur ein Desaster konnte aber aufgrund der weit fortgeschrittenen Entwicklung keine Anderungen mehr vornehmen 3 Axe kritisierte insbesondere die unausgewogenen Proportionen die von einem sehr langen vorderen und im Vergleich dazu sehr kurzen hinteren Uberhang gepragt seien 1 Das Design das in den spaten 1970er Jahren entstanden und auf damalige Konkurrenten wie den VW Golf I oder den Vauxhall Chevette ausgerichtet war wirkte spatestens seit Ende der 1980er Jahre veraltet es machte den Maestro zu einem Dinosaurier 1 Motorisierung und Kraftubertragung Bearbeiten Motoren Bearbeiten Der Maestro war mit Otto und Dieselmotoren von 1 3 bis 2 0 Litern Hubraum erhaltlich Der kleinste Motor mit 1 3 Litern Hubraum war eine Variante der sogenannten A Serie deren erste Ausfuhrung bereits 1950 auf den Markt gekommen war Sie war wahrend des gesamten Produktionszeitraums erhaltlich Bezuglich der nachsthoheren Motorisierung gab es anfanglich Uberlegungen noch einmal die E Serie zum Einsatz kommen zu lassen deren Produktion mit dem Austin Allegro 1981 eingestellt worden war Von ihr gab es Varianten mit 1 5 und 1 7 Litern Hubraum die allerdings von der Verkaufsabteilung abgelehnt wurden Mit Blick auf die kontinentaleuropaische Konkurrenz wurde ein Motor mit 1 6 Litern Hubraum fur notig gehalten Innerhalb kurzester Zeit entwickelte Austin Rover eine 1 6 Liter Version der E Serie die mit der Bezeichnung R Serie auf den Markt kam Sie war 1983 und 1984 optional im Austin Maestro und mit gesteigerter Leistung standardmassig im MG Maestro erhaltlich Die Motoren der R Serie hatten zahlreiche Probleme zu denen Nockenwellenbruche und vereisungsanfallige Vergaser gehorten Die R Serie beschadigte den Ruf des Maestro in den ersten Jahren erheblich Sie wurde nur zwei Jahre lang angeboten Ab 1984 trat die S Serie an die Stelle der R Serie Sie war eine nochmalige Weiterentwicklung der E Serie aus den 1970er Jahren die die wesentlichen Probleme der R Serie behob Sie blieb als gegen Aufpreis erhaltliche Motorisierung bis zur Einstellung des Austin Maestro 1994 im Programm In leistungsgesteigerter Version war sie ein halbes Jahr lang 1984 im MG Maestro erhaltlich Als Spitzenmotorisierung kam 1984 eine 2 0 Liter grosse Version der O Serie hinzu Mit elektronischer Benzineinspritzung wurde sie nach Einstellung der S Serie die Standardmotorisierung des MG Maestro 1989 erschien zusatzlich eine turbogeladene Version fur den MG Ab 1985 war ein Dieselmotor erhaltlich den Rover mit Perkins Engines gemeinsam entwickelt hatte Vorherige Versuche Turbodieselmotoren von Volkswagen zu ubernehmen waren nicht erfolgreich Der Vierzylinder Diesel war zunachst auf den Delivery Van beschrankt Erst 1991 erschien er auch im regularen PKW Programm Ab 1992 war ein Turbodiesel lieferbar Motorisierungen Austin Maestro und MG MaestroBaureihe Hubraum Leistung Zeitraum ModelleA Series 1275 cm 51 kW 69 PS 1983 1994 Austin Maestro48 kW 65 PS 1983 1985 Austin Maestro HLER Series 1598 cm 60 kW 81 PS 1983 1984 Austin Maestro77 kW 105 PS 1984 MG MaestroS Series 1598 cm 63 kW 85 PS 1984 1994 Austin Maestro77 kW 105 PS 1984 MG MaestroO Series 1994 cm 86 kW 117 PS 1984 1991 Austin Maestro MG Maestro 2 0 EFi MG Maestro 2 0i113 kW 154 PS 1989 1991 MG Maestro TurboPerkins NA Diesel 1994 cm 46 kW 62 PS 1985 1992 Austin Maestro Van Austin MaestroPerkins TD Diesel 66 kW 90 PS 1992 1994 Austin MaestroKraftubertragung Bearbeiten Der Austin Maestro hat Frontantrieb Zum Einsatz kamen unterschiedliche Konstruktionen Sie waren im Regelfall mit Schaltgetrieben verbunden die Austin Rover von Volkswagen zukaufte Etwas anderes gilt nur fur die Autos mit den 2 0 Liter Motoren der O Serie Hier setzte Austin Rover Funfganggetriebe von Honda ein 4 Der MG Maestro Bearbeiten1983 wurde fur sportliche Versionen des LM10 die Marke MG wiederbelebt Verschiedene Ausfuhrungen des Autos standen daraufhin bis 1991 als MG Maestro im Programm Sie sollten mit dem VW Golf GTI und dem Ford Escort XR3i konkurrieren 4 nbsp MG Maestro 2 0 EFi 1986 nbsp MG Maestro Turbo 1989 MG Maestro 1600 Bearbeiten Die erste Version des MG Maestro war bei ihrer Einfuhrung nicht ausreichend entwickelt die Markteinfuhrung erfolgte gegen den Rat der Ingenieure 4 Der MG Maestro 1600 hatte einen 1 6 Liter grossen Reihenvierzylindermotor der R Serie Er war hier mit zwei Doppelvergasern von Weber ausgestattet die sich in der Praxis als problematisch erwiesen Auch die Werkstatten waren mit der Wartung der Motoren uberfordert Fur kurze Zeit stellte Austin Rover auf Motoren der S Serie um Nach weniger als einem Jahr wurde die Produktion des MG Maestro 1600 im Sommer 1984 wieder eingestellt Der britische Automobiljournalist Giles Chapman zahlt dieses Modell zu den schlechtesten Autos die jemals verkauft wurden 5 MG Maestro 2 0 EFi und 2 0i Bearbeiten Im Oktober 1984 loste der MG Maestro 2 0 EFi den bisherigen MG Maestro 1600 ab Ab 1985 wurde das Modell als 2 0i ohne den Zusatz EFi bezeichnet Er hatte einen 2 0 Liter grossen Vierzylindermotor mit elektronischer Benzineinspritzung Leistung Zuverlassigkeit und Fahrverhalten dieser Versionen war deutlich besser als beim Vorganger Der 2 0 EFi hatte ein handgeschaltetes Funfganggetriebe von Honda Dieses Modell blieb bis 1991 im Programm 4 MG Maestro Turbo Bearbeiten Von 1989 bis 1991 wurde dem MG Maestro 2 0 EFi eine Version mit Turbomotor zur Seite gestellt Basis war der bekannte 2 0 Liter Motor der hier allerdings nicht mit einer Benzineinspritzung sondern mit Vergasern ausgestattet war Die Karosserie trug Anbauteile die Aston Martin Tickford gestaltet hatte Dazu gehorten breite Stossstangen und auffallige Schweller an den Fahrzeugflanken Insgesamt entstanden 500 Fahrzeuge dieser Ausfuhrung Lizenzfertigungen Bearbeiten nbsp Chinesischer FAW Jiefang CA6400UABulgarien Bearbeiten Hauptartikel Rodacar Etwa 2200 Exemplare des Maestro wurden 1995 und 1996 aus Bausatzen von Rodacar im bulgarischen Warna hergestellt einem britisch bulgarischen Joint Venture Die Autos entsprachen dem Basismodell des britischen Maestro Nur wenige Autos blieben in Bulgarien Sie gingen uberwiegend in den Export vor allem nach Sudamerika Einige von ihnen kamen ab 1996 auch nach Grossbritannien wo sie zumeist nach Umrustung auf Rechtslenkung bis 1999 von Apple 2000 Ltd als Neuwagen verkauft wurden China Bearbeiten In der Volksrepublik China wurde der Maestro von 2001 bis 2003 als Etsong Lubao QE6400 Ruby und Etsong Lubao QE6440 Laird produziert 2003 ubernahm China FAW Group FAW die Produktionsrechte und anlagen FAW bot den Maestro als Kombilimousine und als Van bis 2006 unter der Bezeichnung FAW Jiefang CA6400UA an 2008 ubernahm die Sichuan Auto Industry Group die auch als Yema Auto firmiert das Projekt 2008 erschien der Maestro Van als Yema SQJ6450 wieder auf den chinesischen Markt Die Maestro Technik bildet auch die Basis der SUV Modelle Yema F99 F10 und F12 Wiedergeburt Bearbeiten nbsp Ein von Parkway Services komplettierter Maestro mit Erstzulassung 1999Aus dem britisch bulgarischen Joint Venture Rodacar ergab sich um die Jahrtausendwende eine Wiedergeburt des Austin Maestro in Grossbritannien Bis zur Betriebseinstellung Rodacars im Fruhjahr 1996 hatte Austin Rover mehr CKD Bausatze gefertigt als Rodacars abnehmen konnte Die ubrig gebliebenen Bausatze wurden zunachst eingelagert 1997 ubernahm Trans European Trading 621 dieser Bausatze und liess sie nach und nach in Ledbury Herefordshire von Parkway Services komplettieren Die fertigen Fahrzeuge wurden bis 2001 in Grossbritannien zu einem Preis von 4 995 als Neuwagen verkauft 1 Literatur BearbeitenJames Taylor British Leyland The Cars 1968 1986 The Crowood Press 2018 ISBN 9781785003929 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Austin Maestro Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons MG Maestro Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Austin Maestro auf der Internetseite www aronline co uk Seite eines britischen Maestro ClubsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Geschichte des Austin Maestro auf der Internetseite des britischen Maestro amp Montego Owners Club abgerufen am 5 April 2019 a b Entwicklungsgeschichte des Austin Maestro auf der Internetseite www aronline co uk abgerufen am 5 April 2019 Designgeschichte des Austin Maestro auf der Internetseite www aronline co uk abgerufen am 5 April 2019 a b c d James Taylor British Leyland The Cars 1968 1986 The Crowood Press 2018 ISBN 9781785003929 Giles Chapman The worst cars ever sold The History Press Stroud 2011 ISBN 978 0 7509 4714 5 Austin Modelle 1906 1947 7 Big 7 8 10 10 4 12 12 4 12 6 12 14 14 15 15 20 15 9 16 18 18 24 20 25 30 28 30 40 50 601947 1994 1100 1300 1800 2200 18 22 3 litre A30 A35 A40 A50 A55 A60 A70 A90 A95 A99 A105 A110 A125 A135 Allegro Ambassador America Apache Atlantic Balanza Cambridge de Luxe Devon Dorset Freeway Hampshire Hereford Kimberley Lancer Maestro Maxi Metro Metropolitan Mini Mini Cooper Mini Moke Montego Princess Sheerline Tasman Victoria Westminster WindsorTaxis FX2 FX3 FX4 TX1Nutz und Militarfahrzeuge 7 Van 10 Van Pick up 12 Pickup 16 18 Commerzial 45 101 Mark 152 301 1000 1500kg Van A30 Van A35 Van A40 Van A40 Pickup Ant Champ FE FG K100 FJ FV Gipsy Half Ton Van J2 J4 250 JU K2 K2 Y K3 K5 K8 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