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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter VW Golf Begriffsklarung aufgefuhrt VW Golf bezeichnet eine Pkw Modellreihe der Kompaktklasse von Volkswagen die seit 1974 produziert wird derzeit in der achten Generation seit Dezember 2019 gebaut Mit uber 35 Millionen Exemplaren ist der Golf eines der meistgebauten Autos der Welt 1 VW Golf der ersten Generation von 1974VW Golf VIII von 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 1 Fahrzeugkonzept 1 2 Entstehungsgeschichte 1 3 Statistik 1 4 Lebenszyklen 1 5 Abmessungen und Leergewicht 1 6 Neupreise 2 Modellgeschichte 2 1 Baureihen im Uberblick 2 2 Modellvarianten 2 3 Karosserievarianten 2 4 Plattformkonzept 3 Antrieb durch Ottomotor 3 1 Allgemeines 3 2 Golf GTI 3 3 Golf FSI 3 4 Golf TSI 4 Hybridantrieb 4 1 Golf GTE 1 5 Antrieb durch Dieselmotor 5 1 Allgemeines 5 2 Golf GTD 5 3 Golf TDI 5 4 Golf SDI 6 Antrieb durch Elektromotor 6 1 CitySTROMer 6 2 e Golf 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAllgemeines Bearbeiten nbsp Golf Montageband im Werk Wolfsburg 1978 Fahrzeugkonzept Bearbeiten Der VW Golf ist eine drei oder funfturige Schragheck oder Kombilimousine zwei bzw vier Turen und eine am Dach angeschlagene Heckklappe Die Fahrzeugabmessungen liegen deutlich uber einem Kleinwagen aber ebenso deutlich unterhalb klassischer Reisewagen der Pkw Mittelklasse Der Wagen bietet ausreichend Platz fur vier Erwachsene mitsamt Gepack der Innenraum lasst sich je nach Bedarf durch Umklappen der Ruckbank umgestalten Alle VW Golf haben Frontantrieb oder zum Teil auch Allradantrieb und quer eingebaute wassergekuhlte Viertakt Reihenmotoren wodurch eine gute Raumausnutzung erreicht wird Mit diesen Merkmalen begrundete der Golf neben einigen weniger erfolgreichen Modellen anderer Hersteller ein seinerzeit neues Fahrzeugsegment die sogenannte Kompaktklasse 2 oder auch nach ihm so benannte Golfklasse 3 Entstehungsgeschichte Bearbeiten Zur Zeit der Entwicklung war der Golf die grosse Hoffnung 4 fur den VW Konzern der sich in einer Krise befand und hohe Verluste schrieb Seit Ende der 1960er Jahre ging die Nachfrage nach dem Umsatz bringenden VW Kafer zuruck gleichzeitig fiel der Dollarkurs wodurch der Export in die USA weniger Profit abwarf Die Modellpalette aus veralteten Fahrzeugen mit luftgekuhlten Heckmotoren wurde Anfang der 1970er Jahre mit grossem Kraftaufwand erneuert Das etwas moderner gestaltete Modell VW Typ 3 VW 1500 spater 1600 war 1973 vom Passat abgelost worden Der VW 412 und der K 70 verkauften sich nicht gut und waren teuer zu produzieren Der 1967 entwickelte Prototyp EA 235 mit wassergekuhltem Frontmotor blieb ein Einzelstuck und hatte keine Auswirkungen auf die Modellpolitik 5 Auch ein alternatives Modell mit Kafer Motor vorn und Frontantrieb der EA 276 von 1969 wurde von der Konzernleitung abgelehnt 6 Immerhin hatte dieser Prototyp als erster eine Verbundlenkerachse Diese Aufhangung wurde mit Scirocco und Golf in die Serienproduktion uberfuhrt inzwischen ist sie bei kleineren Frontantriebsfahrzeugen die meistverwendete Achskonstruktion Anfang der 1970er Jahre wurde innerhalb kurzer Zeit ein neues Modellprogramm moderner Frontantriebs Fahrzeuge mit Wasserkuhlung entwickelt das die bisherige Modellpalette abloste und den VW Konzern aus seiner Absatzkrise fuhrte Dabei bediente VW sich teilweise der Fahrzeugtechnik der einige Jahre zuvor erworbenen Auto Union Audi die solche Fahrzeuge schon seit 1931 im Programm hatte Das erste dieser neuen Modelle war der mit dem Audi 80 fast baugleiche Mittelklassewagen Passat Dann folgten die Eigenentwicklungen Scirocco und der erste Golf der als Nachfolger des VW Kafer vorgesehen war Die anderen Fahrzeuge sind der Kleinwagen Audi 50 und der ihm baugleiche Polo Ursprunglich war als Nachfolger des VW Kafer ein Fahrzeug mit dem VW typischen Heckantrieb geplant So entstand zunachst unter der Leitung von Ferdinand Piech bei Porsche der EA 266 EA bedeutet Entwicklungsauftrag mit wassergekuhltem Mittelmotor langs unter der Ruckbank Die Vorbereitungen zur Serienproduktion wurden jedoch nach einem Wechsel an der Konzernspitze vom neuen Vorstandsvorsitzenden Rudolf Leiding Ende 1971 gestoppt Grunde waren zu hohe Produktionskosten und die ungunstige Lage des Motors unter der Rucksitzbank die das Fahrzeug storanfallig und wenig wartungsfreundlich gemacht hatte 7 Stattdessen wurde eine Entwicklungsstudie namens EA 337 aufgegriffen und zur Serienreife gebracht die seinerzeit parallel zu den anderen Entwurfen begonnen worden war 4 Die Form dieses Wagens gestaltete der italienische Fahrzeugdesigner Giorgio Giugiaro in seinem Unternehmen Italdesign Er gab mit der charakteristischen Schragheck Karosserie das gestalterische Grundkonzept fur alle weiteren Golf Modelle vor Giugiaro war auch fur das Design des Scirocco und das Schragheck des Passat verantwortlich Uber die Namensherkunft des VW Golf gehen die Meinungen auseinander Zunachst sollte der Golfstrom Namensgeber gewesen sein dann aber auch die Ballsportart Golf was durch einen Golfball als Schalthebelknauf bestatigt zu sein scheint Aber ausserdem gibt es eine Version der zufolge der VW Golf nach dem gleichnamigen Pferd eines VW Mitarbeiters benannt sein soll 8 Statistik Bearbeiten Auf dem Golf als Nachfolger des Kafers ruhten die Hoffnungen des VW Konzerns Aufgrund der Olkrise war der sofortige Verkaufserfolg dennoch offenbar uberraschend fur die Konzernleitung 4 Innerhalb weniger Monate entwickelte sich der Golf zu einem grossen Verkaufserfolg der bis heute anhalt So wurden seit Erscheinen des ersten Modells bisher 2019 uber 35 Millionen Fahrzeuge in insgesamt acht aufeinanderfolgenden Baureihen produziert Damit ist der Golf eines der meistgebauten Autos der Welt 9 Er rangiert weltweit an dritter Stelle hinter dem Toyota Corolla und der Ford F Serie Am 30 Mai 1994 lief der 15 millionste VW Golf vom Band der von Ferdinand Piech personlich aus der Werkshalle gefahren wurde Kurz darauf am 1 Juni 1994 wurden mehr Golf als Ford Modell T produziert 10 Als am 25 Juni 2002 Golf Nummer 21 517 415 vom Band lief wurde der Rekord des VW Kafer gebrochen der seit 17 Februar 1972 als das weltweit meistgebaute Auto galt 11 Speziell in Deutschland war der Golf praktisch seit Produktionsbeginn zudem fast durchgehend das Fahrzeug mit der hochsten Zahl an Neuzulassungen teilweise mit uber 400 000 Fahrzeugen pro Jahr 12 Auch im Rest Europas ist er insgesamt der meistverkaufte Pkw wenngleich er nicht in allen Landern die Zulassungsstatistik anfuhrt 13 Innerhalb des VW Konzerns wies der Golf 2012 mit rund 900 000 Einheiten jahrlich die dritthochsten Produktionszahlen auf hinter dem Passat und dem Jetta 14 Im Juni 2013 wurde in Wolfsburg der 30 millionste Golf produziert 9 Ende Marz 2020 wurde verkundet dass der Golf von der Spitze der meisten Neuzulassungen verdrangt worden ist Er war bis dahin in Europa das meistverkaufte Auto und wurde nun vom Renault Clio abgelost Im Zuge der Corona Pandemie und dem Stopp der VW Produktion ist die Spitzenposition verloren gegangen Im Februar haben die europaischen Behorden 24 914 Zulassungen des Renault Clio gezahlt Der Golf musste sich mit 24 735 Neuzulassungen von seinem bisherigen Spitzenplatz verabschieden 15 In der Schweiz war der Golf von 1975 bis 2016 ununterbrochen das meistverkaufte Auto es folgte der Skoda Octavia bevor dieser 2021 vom Tesla Model 3 und 2022 vom Tesla Model Y abgelost wurde 16 Lebenszyklen Bearbeiten Die Lebenszyklen nahmen von Golf I bis Golf VI kontinuierlich ab und verkurzten sich von neun Jahren auf vier Jahre um mehr als die Halfte mit dem Golf VII erhohte sich der Lebenszyklus wieder deutlich auf acht Jahre Modell Bauzeit ZyklusVW Golf I 1974 1983 9 JahreVW Golf II 1983 1992 9 JahreVW Golf III 1991 1997 6 JahreVW Golf IV 1997 2003 6 JahreVW Golf V 2003 2008 5 JahreVW Golf VI 2008 2012 4 JahreVW Golf VII 2012 2020 8 JahreVW Golf VIII seit 2019Abmessungen und Leergewicht Bearbeiten Mit der Entwicklung der Modelle stiegen Abmessungen und Leergewicht stetig Von VW Golf I bis VW Golf VIII ergeben sich folgende Zunahmen Lange 94 cm Breite 18 cm Hohe 11 cm Radstand 28 cm und Leergewicht 880 kg entspricht einer Verdoppelung Modell Lange Breite Hohe Radstand LeergewichtVW Golf I 3705 mm 1610 mm 1390 1410 mm 2400 mm 750 805 kgVW Golf II 3985 4040 mm 1665 1680 mm 1415 mm 2475 mm 845 1165 kgVW Golf III 4020 mm 1695 1710 mm 1405 1425 mm 2471 2474 mm 960 1380 kgVW Golf IV 4149 4397 mm 1735 mm 1439 1485 mm 2512 2517 mm 1050 1477 kgVW Golf V 4204 4206 mm 1759 mm 1470 1483 mm 2578 mm 1155 1590 kgVW Golf VI 4199 4534 mm 1779 1786 mm 1461 1504 mm 2578 mm 1217 1541 kgVW Golf VII 4255 4586 mm 1799 mm 1442 1515 mm 2637 mm 1205 1615 kgVW Golf VIII 4284 4644 mm 1789 mm 1466 1498 mm 2619 2678 mm 1255 1630 kgNeupreise Bearbeiten Im Folgenden sind die Listenpreise fur die gunstigsten Varianten der jeweiligen Baureihen aufgeschlusselt Modell Listenpreis inflationsbereinigtVW Golf I 0 7 995 DM 17 12 649 VW Golf II 13 490 DM 17 14 329 VW Golf III 19 974 DM 17 18 315 VW Golf IV 25 700 DM 17 19 900 VW Golf V 15 220 18 21 438 VW Golf VI 16 500 19 21 113 VW Golf VII 16 975 20 20 568 VW Golf VIII 29 275 21 22 243 Modellgeschichte BearbeitenBaureihen im Uberblick Bearbeiten Seit Mai 1974 wurde der Golf in nunmehr acht Generationen auf den Markt gebracht nbsp Golf I Typ 17 1974 1983 in Sudafrika als VW Citi Golf noch bis 2009 gebaut Cabrio 1979 1993 nbsp Golf II Typ 19E bzw 1G1 1983 1992 nbsp Golf III Typ 1H 1991 1997 Variant 1993 1999 Cabrio 1993 2002 nbsp Golf IV Typ 1J 1997 2003 Variant 1999 2006 nbsp Golf V Typ 1K 2003 2008 Variant 2007 2009 nbsp Golf VI Typ 1K 2008 2012 Variant 2009 2013 Cabrio 2011 2016 nbsp Golf VII Typ AU 2012 2020 Variant 2013 2020 nbsp Golf VIII seit 2019 Variant seit 2020 Andere Karosserievarianten Jetta seit 1979 Golf Variant seit 1993 Golf Cabriolet 1979 2002 2011 2016 Golf Plus Typ 1KP 2005 2014 Golf Sportsvan 2014 2020 Modellvarianten Bearbeiten nbsp VW Golf I GTIMitte 1976 erschien der Golf GTI der mit dem 81 kW 110 PS starken Motor des Audi 80 GTE ausgerustet war Seine Leistung ubertraf die anderer Kompaktwagen mit Frontantrieb und Heckklappe bei weitem und erreichte das Niveau des Ford Escort RS2000 und des Opel Kadett GT E die beide 25 mehr Hubraum hatten Die ersten Golf GTI verlangten nach hohen Drehzahlen Im letzten Modelljahr 1983 der ersten Serie des Golf wurde der Hubraum des GTI von 1 6 l auf 1 8 l angehoben was sich positiv auf Drehmoment und Drehzahlniveau auswirkte Ab dem Golf III gab es noch starkere Motoren als die der GTI Modelle Beim Golf III war der VR6 syncro 190 PS das Topmodell Beim Golf IV sowie beim Golf V hatten die R32 Modelle 241 bzw 250 PS die starksten Motoren Auch vom Golf V gibt es ein GTI Modell mit 147 kW 200 PS oder 169 kW 230 PS Vollig neu war auch der Golf Diesel der ebenfalls 1976 vorgestellt wurde Anfang 1979 prasentierte VW den Golf als Cabriolet das die Nachfolge des Anfang 1980 eingestellten Kafer Cabrios antrat Interessant ist dabei dass der offene Golf ursprunglich als Stufenheckmodell angedacht war lange vor dem Jetta In den Jahren 1978 1979 wurden 10 000 VW Golf in die DDR exportiert Die Fahrzeuge wurden in einem seitens VW grosszugigen Tauschgeschaft gegen Gemischtwaren schweres Heizol Werkzeugmaschinen und Autorucklichter geliefert 22 Das Besondere daran war dass der Golf dann tatsachlich fur Mark der DDR zu haben war Daraufhin gab es in der DDR Bevolkerung den Spruch Fleissig fleissig die Republik wird dreissig die Kleinen laufen sich nen Wolf die Grossen kaufen sich nen Golf laufen sich nen Wolf bezog sich auf das Rennen zu den Behorden wo man sich bei Wartezeiten bis zu 16 Jahren fur ein Auto anmeldete und wo man mit selten erfolgreichen Dringlichkeitsbescheinigungen versuchte diese Zeit zu verkurzen Der VW Golf wurde in der DDR fast ausschliesslich in Berlin verkauft Uber Genex und andere Wege wurden weitere Golf durch Bezahlung mit Devisen in die DDR eingefuhrt nbsp VW Golf Country nbsp VW City GolfAnfang der 1990er Jahre scheiterte VW mit der Einfuhrung des Golf Ecomatic der vom Verbraucher nicht angenommen wurde Die dabei erstmals verwendete Schwungnutzautomatik fuhrte zu einem gewohnungsbedurftigen Fahrverhalten beim Gaswegnehmen wurde der Motor abgeschaltet beim Gasgeben wieder gestartet In Verbindung mit dem halbautomatischen Schaltgetriebe Handschaltung ohne Kupplungspedal lag der Durchschnittsverbrauch jedoch richtungsweisend bei 4 4 l Diesel auf 100 km Nur 2000 Ecomatic Golf wurden verkauft Das endgultige Aus fur diese auf dem CL aufbauende Golf III Variante kam durch die Einfuhrung der TDI Dieselmotoren mit Direkteinspritzung der Ecomatic hatte noch einen Wirbelkammer Motor die auch ohne die Schwungnutzautomatik einen Kraftstoffverbrauch in ahnlicher Grossenordnung ermoglichten Die Stufenheckvarianten des Golf Jetta bzw Vento und Bora wirken konservativer bzw im Detail gediegener als der Golf Sie haben in Deutschland den Vorteil einer gunstigeren Schadenklasseneinstufung in der Kfz Haftpflichtversicherung Derartige Kompakt Stufenhecklimousinen sind in Ost und Sudeuropa generell ausserhalb Europas und vor allem in den USA sehr beliebt wo auch der Name VW Jetta nie verandert wurde Erfolglos blieb im Jahr 1990 der Versuch fruhzeitig eine heute beliebte Form des sogenannten Crossover Modells z B VW Polo Fun zu etablieren Der Golf II Country mit hohergelegtem Fahrwerk Allradantrieb und machtigen Rammschutzbugeln an Front und Heck sowie aussen angebrachtem Reserverad wurde auch wegen seines Kaufpreises und der auffalligen Optik zum Flop nur 7735 Fahrzeuge liefen vom Band Die Topversion kostete deutlich uber 50 000 DM Mit dem 1993 erschienenen Golf TDI dessen Motor aus dem Audi 80 TDI stammte wurden neuartige sparsame und gleichzeitig dynamische Dieselmodelle prasentiert was Volkswagen in den 1990er Jahren einen erheblichen Vorsprung im Selbstzunder Segment gegenuber anderen Herstellern brachte Ab 2004 wurde lange nach dem kommerziellen Misserfolg des Golf Country erneut an einem Gelande Golf gearbeitet dem 2007 erschienenen VW Tiguan Die Bezeichnung Gelande Golf ist streng genommen falsch da dieses Auto wenig mit dem Golf V gemeinsam hat Daneben bietet Volkswagen seit September 2006 den CrossGolf als Ausstattungslinie des Golf Plus an In Sudamerika und Kanada wird weiterhin ein modifizierter Golf IV unter der Bezeichnung City Golf angeboten nicht zu verwechseln mit dem sudafrikanischen VW Citi Golf Das Modell basiert technisch auf der vierten Generation wurde jedoch inzwischen mehrmals uberarbeitet Karosserievarianten Bearbeiten Das Design des Golf war und ist gemass der Konzernstrategie eher zeitlos konservativ als modisch oder verspielt um auf dem Markt moglichst alle Schichten anzusprechen Den Golf I entwarf der italienische Designer Giugiaro Spater aktualisierte das konzerneigene Volkswagendesignteam die Form ohne dabei vom markanten Ursprungsentwurf vollig abzuweichen Ein typisches Stilmerkmal ist die relativ breite und dadurch stammig wirkende C Saule Die Abmessungen nahmen mit jedem Modell zu die Grosse des Golf I wurde bereits vom VW Polo IV erreicht nbsp VW Golf Sportsvan nbsp VW Golf VIII VariantDer Golf wurde bzw wird in verschiedenen Karosserievarianten angeboten und liefert die Plattform fur verwandte Modelle des Volkswagen Konzerns und damit auch fur die Marken Audi Seat und Skoda Drei und funfturige Schraghecklimousine Golf Zwei und ab 1992 nur noch vierturige Stufenhecklimousine Jetta auf Basis des Golf I II V und VI bzw Vento Golf III und Bora Golf IV VW Scirocco VW Corrado sportliche Coupes auf Basis von Golf I Golf VI bzw Golf II und III Funfturiger Kombi Golf Variant Golf III Golf IV Golf V Golf VI Golf VII und Golf VIII bzw Bora Variant Golf IV VW Golf Cabriolet mit Stoffverdeck Golf I Golf III Golf IV und Golf VI Golf Plus Hochdachvariante auf Basis des Golf V Golf Sportsvan Hochdachvariante auf Basis des Golf VII Manche Baureihen des VW Caddy Pick up auf Basis des Golf I Hochdachkombi auf Basis des Golf V VW New Beetle Lifestyle Retro Version auf Golf IV Basis soll an den VW Kafer erinnern auch als Cabriolet erhaltlich VW Touran Kompaktvan auf Basis des Golf V Golf Country SUV mit Allradantrieb auf Basis des Golf II ein hoher gelegter Golf GT Syncro mit Gelandewagen Accessoires Daruber hinaus wurde bis Herbst 2009 in Sudafrika auch der VW Citi Golf gebaut Er hat eine in Details verbesserte Karosserie des Golf I kombiniert mit optischen Elementen des Golf II die Innenausstattung der letzten Generationen basierte auf dem Skoda Fabia inklusive vieler Extras wie Sportsitzen usw Plattformkonzept Bearbeiten nbsp VW Golf IV Variant als Streifenwagen der Polizei Hauptartikel Plattform Automobil Das Plattformkonzept der Golf Baureihe erlaubt mit geringem Umbauaufwand die Kombination einer Karosserie und eines Motors von nahezu beliebigen Baujahren und Ausfuhrungen miteinander So ist ein G60 Motor aus dem Golf II auch im Golf I und im Golf III einbaubar Viele Modelle des VW Programms teilen sich gleiche Achsteile Mit Einfuhrung des Golf IV wurde die sogenannte Plattform PQ 34 auch im Skoda Octavia Audi TT Audi A3 Seat Leon Seat Toledo und im VW New Beetle verwendet Das fuhrt zu einem hohen Anteil an Gleichteilen fur alle Konzern Parallelmodelle und Ausstattungsvarianten Diese Plattformstrategie wurde fur den Golf V beibehalten und sogar ausgebaut So stammen etwa die Plattformen des aktuellen VW Passat und des VW Eos ebenfalls von der Golf Plattform ab Antrieb durch Ottomotor BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Das Basismodell wurde von einem Vierzylinder Vergasermotor VW interne Bezeichnung EA 801 angetrieben der aus 1100 cm eine Leistung von 37 kW 50 PS bereitstellte Das Triebwerk wurde auch im VW Polo und Audi 50 verwendet und hatte einen manuellen Choke Die starkere Version hatte ebenfalls einen Vierzylinder Vergasermotor VW interne Bezeichnung EA827 der von Ludwig Kraus fur den ab 1972 angebotenen Audi 80 entwickelt wurde Im Golf leistete das 1 5 l Triebwerk 51 kW 69 PS mit 1 6 Litern Hubraum 55 kW 75 PS Im Scirocco leisteten die mit Registervergaser bestuckten Motoren 62 kW 84 PS Bis auf den nur im Scirocco TS angebotenen 1 5 l Motor mit 85 PS konnten alle mit Normalbenzin 91 Oktan betrieben werden Golf GTI Bearbeiten nbsp Golf I GTI 1980 nbsp Motor des Golf I GTI 1983 mit 1 8 Liter Hubraum und 82 kW 112 PS nbsp Golf V GTI 2004 2008 nbsp Golf GTI W12 650 mit Zwolfzylinder Mittelmotor vom Bentley Continental nbsp Golf VIII GTI seit 2020 Der 1975 zuerst im Audi 80 GTE im gleichen Jahr im VW Scirocco GTI GLI und ab 1976 im VW Golf GTI eingesetzte 1 6 l Motor mit mechanischer Benzineinspritzung K Jetronic von Bosch bot einen leistungsstarken Antrieb in einem kompakten alltagstauglichen Auto Die Buchstaben GTI stehen dabei fur Grand Tourisme Injection Eine Motorleistung von 81 kW 110 PS bei einem Leergewicht von 810 kg verhalfen dem Golf GTI zu uberdurchschnittlichen Fahrleistungen Die Hochstgeschwindigkeit wurde mit 182 km h die Beschleunigung von 0 auf 100 km h mit 9 2 Sekunden angegeben Fur das Modelljahr 1983 ab Herbst 1982 wurde der Hubraum auf 1 8 l erhoht die Leistung stieg auf 82 kW 112 PS und ging mit einer leichten Steigerung der Fahrleistungen einher Hochstgeschwindigkeit 190 km h 0 100 km h in 9 s Der GTI war die starkste Motorvariante im Golf I Die Motoren verlangten Superbenzin 98 Oktan konnten aber durch Verstellung der Zundung auch mit Eurosuper 95 Oktan betrieben werden Der Wagen wurde 1976 mit einem Grundpreis von 13 850 DM entspricht nach heutiger Kaufkraft und inflationsbereinigt 19 800 Euro 23 angeboten 1986 kostete das Nachfolgemodell Golf II GTI 24 140 DM 24 500 Euro Um angesichts des GTI die potentielle Kundschaft fur den normalen Golf nicht zu verschrecken hiess es in einer an Hausfrauen gerichteten Pressenotiz auch zum Einkaufen in Schrittgeschwindigkeit ruckfrei zu fahren Ursprunglich war eine Sonderserie von 5000 Stuck geplant die Nachfrage ubertraf jedoch alle Erwartungen Die Produktion begann im Juni 1976 im Jahr 1977 wurden allein in Deutschland 21 836 Wagen zugelassen 1979 gab es mit 31 997 Fahrzeugen die maximale Zahl an Neuzulassungen Von 1976 bis 1987 ab Mitte 1983 als Golf II wurden in Deutschland 270 504 Fahrzeuge in den Verkehr gebracht 24 Im Laufe der Zeit verwasserten Optik und Ausstattung des GTI Modells immer mehr Der auf dem Kuhlergrill angebrachte GTI Schriftzug blieb zwar ein bestimmendes Erkennungszeichen aller GTI Reihen die rote Einfassung des Kuhlergrills Golf I Golf II und die roten Farbstreifen auf den seitlichen Zierleisten Golf II sowie auf den der vorderen und hinteren Stossfangern Golf II Golf III fehlten bei einigen spateren Versionen um dann ganz oder teilweise wieder aufzutauchen z B Golf VIII Ebenso wenig blieb es bei der Ausschliesslichkeit des GTI Motors fur den GTI So war der GTI Motor im Golf III auch in der GL Ausfuhrung zu haben hier auch in Verbindung mit der Vierstufenautomatik Zum ersten Mal gab es auch einen Diesel GTI den GTI TDI mit 81 kW 110 PS Beim Golf IV war der GTI lediglich eine Modellvariante die sich optisch zum Teil nur noch durch den Schriftzug von den anderen Versionen unterschied auch gab es mehrere Motoren Benziner und Diesel zur Auswahl Das anderte sich drastisch mit der Einfuhrung des GTI auf Basis des Golf V Ab 2005 gab es wieder einen Motor ausschliesslich fur den GTI auch optisch unterschied sich der GTI wieder deutlich von seinen zivileren Brudern Das gilt auch fur den 2009 erschienenen Golf VI GTI mit einem neu entwickelten 2 0 l TFSI Motor EA888 und einer Leistung von 155 kW 211 PS Die Bezeichnung GTI blieb als Synonym fur die starkste Motorversion im Bewusstsein obwohl die starksten Varianten im Golf II der Golf II GTI G60 mit 118 kW 160 PS oder der nur auf 71 Stuck beschrankte Golf II Limited mit 154 kW 209 PS im Golf III der 2 9 l VR6 mit 140 kW 190 PS mit Syncro Antrieb und im Golf IV und V der R32 waren Im Modelljahr 2004 wurde fur den GTI ein Motor EA113 mit einer Leistung von 147 kW 200 PS bei 2 Litern Hubraum angeboten der im Audi A3 eingefuhrt worden war Diese Leistung wird mittels Direkteinspritzung und Turbolader erreicht was hier eine spezifische Leistung pro Liter Literleistung von 74 kW 101 PS ermoglicht Die Hochstgeschwindigkeit betragt 235 km h der Wagen beschleunigt von 0 auf 100 km h in 7 2 Sekunden Im Golf III GTI TDI 20 Jahre Jubilaumsedition gab es mit dem 81 kW TDI Motor erstmals einen Dieselmotor in einem Golf GTI dessen Leistung eine Referenz an den Ur GTI war Den Golf IV GTI gab es mit einem 110 kW TDI Motor Der 25th Anniversary Limited Edition hatte einen 1 8 Liter Turbo Motor mit 132 kW 179 PS Ab 2006 konnte der GTI Edition 30 bestellt werden mit dem VW das 30 jahrige Jubilaum des GTI feierte Die Edition 30 hat 169 kW 230 PS Auf gleicher Basis erschien ab September 2007 der GTI Pirelli Im Jahr 2009 endete die Ara der Sechszylinder im Golf Der Nachfolger des Golf R32 wurde nicht ein R36 mit dem 3 6 l VR6 aus dem Passat sondern ein R mit Allradantrieb und dem 2 0 l Turbomotor aus dem Audi S3 mit 199 kW 271 PS 25 Im Fruhjahr 2007 wurde auf dem alljahrlichen Worthersee GTI Treffen der von VW als Showcar konzipierte VW Golf GTI W12 650 mit einem W12 Mittelmotor einer Leistung von 478 kW 650 PS und einer Hochstgeschwindigkeit von 325 km h vorgestellt Im Sommer 2011 wurde der GTI Edition 35 bei VW angeboten In diesem Jahr feierte der GTI sein 35 jahriges Jubilaum Der Jubilaums GTI hat 19 kW 26 PS mehr Leistung und ein um 20 Nm hoheres Drehmoment als der normale GTI also 173 kW 235 PS und 300 Nm 26 Der leistungsstarkste Serien Golf war seinerzeit allerdings der Golf V R32 mit 3 2 Liter VR6 Motor und 184 kW 250 PS Er hat einen elektronisch geregelten Allradantrieb mit Haldex Kupplung Im Fruhjahr 2013 folgte eine neue Generation des Golf GTI auf Basis des Golf VII Es wurden die beiden starkeren Leistungsstufen mit 169 kW 230 PS und 180 kW 245 PS erstmals vorgestellt Die 180 kW Variante heisst Golf GTI Performance und hat eine veranderte Bremsanlage sowie eine Vorderachs Differenzialsperre Auch vom Golf VIII gibt es wieder einen GTI Er kam im Sommer 2020 in den Handel und leistet 180 kW 245 PS Die starkere Clubsport Version folgte kurz darauf und leistet 221 kW 300 PS Golf FSI Bearbeiten FSI steht als Marketingbezeichnung fur Fuel Stratified Injection zu deutsch geschichtete Kraftstoff Direkteinspritzung FSI steht fur einen Ottomotor mit einem aus dem Dieselmotor abgeleiteten Einspritzverfahren Bei Teillast soll der spezifische Kraftstoffverbrauch dadurch reduziert werden dass das zundfahige Gemisch nur um die Zundkerze gebildet wird Prinzipiell findet die Verbrennung dann mit Luftuberschuss statt Das Verfahren wird nur bei Teillast angewendet bei Volllast wird das Gemisch weiterhin klassisch homogen und stochiometrisch also ohne Luftuberschuss gebildet Entgegen einer weitverbreiteten Meinung wird das Benzin mit der gleichen Duse wie im abgemagerten Betrieb eingespritzt Das fuhrt auch im homogenen Betrieb zu einer inneren Gemischbildung ein Merkmal von Dieselmotoren mit einer entsprechenden Gemischkuhlung durch die Kraftstoffverdampfung Dadurch wird eine hohere Kompression moglich jedoch erfordert dieses Verfahren einen sehr niedrigen Schwefelanteil im Kraftstoff Bei dem GDI Motor von Mitsubishi 1996 der erste Serien Benzin Direkteinspritzer auf dem Markt kam noch eine aussere Gemischbildung mit gesonderter Einspritzduse zum Einsatz siehe Schwefelanteil Hauptnachteile sind der erhohte Ausstoss von Stickoxiden NOx sowie Probleme bei der Schadstoffreduktion wegen der niedrigeren Temperatur des nachgeschalteten Katalysators Daher verwendet VW bei den eigenen FSI Motoren nur den Homogen Betrieb ohne Schichtladung Das fuhrt durch die feinere Verteilung zu einem Leistungsplus bis 15 und besseren Abgaswerten verzichtet jedoch auf die Verbrauchsreduzierung im Teillastbetrieb Wegen einiger technischer und prinzipienbedingter Probleme kommt das FSI Verfahren bei den in Serie befindlichen VW FSI Motoren nicht zum Einsatz 2006 gab Volkswagen die wandgefuhrte Schichtladetechnik auf Das werbewirksame Emblem FSI wurde jedoch beibehalten 27 Golf TSI Bearbeiten Die TSI Motorentechnik Twincharged bzw Turbocharged Stratified Injection war 2005 im Golf V neu und wird auch im Golf VI und VII angewandt Ein direkteinspritzender Ottomotor Benzinmotor mit verhaltnismassig kleinem Hubraum wird dabei mit einem Abgasturbolader oder zwei verschiedenen Ladern aufgeladen Vorteile sind hohe Leistung und Drehmoment bei gleichzeitig niedrigen Verbrauchswerten und gutem Ansprechverhalten auf Gaspedalbewegungen VW gibt eine Verbrauchseinsparung von 10 gegenuber einem vergleichbaren Saugmotor Hubraum 2 2 l an Grunde dafur sind u a der geringe Hubraum der zu weniger Reibung in den Zylindern fuhrt Wahrend VW unter der Motorenbezeichnung TSI ursprunglich nur doppelt aufgeladene Motoren verkaufte Twincharged Stratified Injection werden seit Modelljahr 2008 kontinuierlich auch die bisherigen nur turbogeladenen Motoren mit Benzindirekteinspritzung als Turbocharged Stratified Injection TSI weitergefuhrt Bei Steuerketten der TSI Motoren aus den Baujahren 2006 und 2007 zeigte sich bereits nach weniger als 50 000 km Verschleiss obwohl die Steuerketten laut VW die gleiche Lebensdauer wie die Motoren selbst erreichen sollten 28 29 Ungunstige Werkstoffauswahl fuhrt des Ofteren zu einer Langung der Steuerketten Betroffen sind 1 2 TSI und spater auch 1 4 TSI von Golf V VI Modellen Das veranlasste VW zu Kulanzregelungen da kostspielige Motorinstandsetzungen von mindestens 3000 bis 3500 Euro die Folge waren falls eine Steuerkette ubersprang oder riss 30 Hybridantrieb BearbeitenGolf GTE 1 Bearbeiten nbsp Volkswagen Golf GTE Sport auf der IAA 2015Im Sommer 2014 stellte Volkswagen einen mit Plugin Hybridantrieb ausgerusteten Golf VII vor Technisch basiert das Fahrzeug auf derselben Plattform wie der Audi A3 e tron Ein TSI Motor mit 1 4 Litern Hubraum und 150 PS Leistung wird mit einem 75 kW 102 PS starken Elektromotor kombiniert der eine rein elektrische Fahrt mit einer werksseitig angegebenen Reichweite von maximal 50 km NEFZ mit einer Geschwindigkeit von bis zu 130 km h ermoglicht Es sind durchaus auch rein elektrische Strecken von etwas mehr als 50 km mit einer Ladung zuruckzulegen Die 8 7 kWh fassende Hochvolt Batterie kann an einer Haushaltssteckdose schneller mit einer speziellen Wallbox in 3 45 Stunden oder auch unterwegs mithilfe des Benzinmotors geladen werden Verschiedene Betriebsmodi wie GTE beide Motoren arbeiten die maximale Systemleistung von 204 PS ist abrufbar Hybrid das Motormanagement entscheidet uber die effizienteste Antriebsform elektrisch nur der Elektromotor arbeitet laden und halten der Benzinmotor arbeitet ausreichend um den Ladestand der Batterie zu erhalten ermoglichen die Anpassung an verschiedene Bedurfnisse In allen Betriebsmodi kann die Batterie auch durch Rekuperation beim Bergabfahren oder Abbremsen geladen werden Zudem ermoglicht der Wahlhebel des Automatikgetriebes das Umschalten vom normalen Fahrprogramm D in einen Bremsmodus B Im Bremsmodus rekuperiert der GTE stark dabei werden die Bremsleuchten aktiviert sodass nachfolgende Verkehrsteilnehmer nicht durch die starke Verzogerung uberrascht werden Bei fast vollstandig geladenem Akku ist die Bremswirkung durch die Rekuperation der kinetischen Energie deutlich geringer als bei nicht vollgeladenem Akku Im Hybridmodus schaltet sich der Verbrennungsmotor bei nicht niedrigem Batterieladestand ab knapp 20 km h zu der erste Part der Beschleunigung erfolgt damit meist rein elektrisch Je starker die Beschleunigung desto wahrscheinlicher ist es dass der Hybridmotor hinzugeschaltet wird Wird kein Gas gegeben so schaltet sich der Verbrennungsmotor aus und das Fahrzeug rollt weiter Brems und Lenksysteme werden elektrisch aus der Batterie gespeist und sind voll funktionsfahig Die rein elektrische Reichweite ist extrem abhangig von der gewahlten Geschwindigkeit den Komfortverbrauchern und den ausseren Bedingungen Bei Temperaturen um 0 C fallt die Reichweite nach Anzeige bei vollem Akku durch Einschalten der Heizung auf eine Innenraumtemperatur von 20 C auf ca 30 km Bei einer relativ konstanten Geschwindigkeit von 100 km h auf der Autobahn ist ebenfalls keine rein elektrische Reichweite von 50 km zu erreichen ausgeschaltete Heizung im Sommer Angaben zum Kraftstoffverbrauch l 100 km kombiniert 1 8 1 6 Stromverbrauch kWh 100 km kombiniert 12 0 11 4 CO Emission kombiniert g km 40 36 Effizienzklasse A Antrieb durch Dieselmotor BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Die Konzeption in ein kompaktes Fahrzeug einen Dieselmotor einzubauen war nicht neu Bereits in den 1960er Jahren hatte Peugeot den kompakten 204 mit einem kleinen Dieselmotor angeboten 1 3 Liter mit 29 kW 39 PS Volkswagen hatte gute Grunde fur einen sparsamen Diesel in diesem Segment Die Markteinfuhrung des Golf folgte in den 1970ern wahrend der Olkrise die alle Hersteller zum Umdenken zwang Zum anderen forderten insbesondere Behorden fur ihre Fahrzeugflotte sparsame aber zuverlassige Motoren Der Dieselmotor im Golf wurde aus dem Zylinderblock des M827 von Audi abgeleitet Die Komponenten mussten einer im Vergleich zum Ottomotor hoheren Belastung standhalten Kurbelwelle Pleuel Kolben Kolbenbolzen Zylinderkopf Zahnriemen und wurden verstarkt Der Motor hat Wirbelkammereinspritzung mit Verteilereinspritzpumpe An der Stelle des beim Diesel nicht erforderlichen Zundverteilers wurde eine Vakuumpumpe fur den Bremskraftverstarker platziert da der Dieselmotor systembedingt keinen Unterdruck aus dem Ansaugsystem bereitstellt Die Verteilereinspritzpumpe VESP wurde uber den vorhandenen Zahnriementrieb der Nockenwelle betrieben So war der Dieselmotor nicht grosser als ein Ottomotor mit gleichem Hubraum wenngleich schwerer bis zur Vorstellung des Dieselmotors fur den Golf gab es Dieselmotoren in Kompaktwagen nur bei Peugeot Zunachst hatte der Motor einen Hubraum von 1 5 Liter mit einer Leistung von 37 kW 50 PS dann 1 6 Liter mit 40 kW 54 PS Das Laufverhalten Gerausche Vibrationen insbesondere der beiden ersten Dieselmotor Generationen konnte aber grosstenteils noch nicht befriedigen Der Turbolader des ersten 70 PS Dieselmotors brachte dann uber die Dampfung im Auspufftrakt merklich mehr Gerauschkomfort Zudem wurden die Spritzwand zum Fahrgastraum sowie die Motorhaube akustisch gedammt Golf GTD Bearbeiten nbsp Golf II GTD 1984 85 nbsp Golf VI GTD 2009 2012 nbsp Golf VIII GTD seit 2020 1982 wurde das Turbodiesel Pendant zum VW Golf I GTI vorgestellt der Golf GTD mit 51 kW 69 PS im GTI Look und mit straffem Fahrwerk Dank des geringen Fahrzeuggewichtes konnten damit respektable Fahrleistungen erreicht werden vor allem im Vergleich mit anderen Dieselfahrzeugen der Konkurrenz zu dieser Zeit Der Motor mit ursprunglich 40 kW 54 PS aus 1 6 Litern Hubraum wurde fur den Golf GTD zur Leistungssteigerung mit einem Turbolader ausgestattet Wegen der hoheren thermischen Belastung bei der Verbrennung wurden die Kolbenboden von unten durch Ol Strahldusen zwangsgekuhlt und der Kuhlkreislauf mit einem Ol und Kuhlmittel Warmetauscher oberhalb des Olfilterelements ausgerustet Der Turbolader druckt die fur die Verbrennung notwendige Luft mit einem Uberdruck von bis zu etwa 0 8 bar in die Zylinder bei der Abwartsbewegung der Kolben im Ansaugtakt Dadurch steht eine grossere Menge Sauerstoff fur die Verbrennung zur Verfugung Die Verteilereinspritzpumpe konnte mehr Kraftstoff pro Verbrennungszyklus einspritzen Dies erhohte bei gleichem Russausstoss die maximale Motorleistung Uber eine Membran auf die der Ladedruck einwirkte wurde der Volllastanschlag verstellt und so die maximale Kraftstoffmenge geregelt LDA ladedruckabhangige Anpassung der Volllastmenge Der Motor war im Golf II und mit auf 1 9 Liter vergrossertem Hubraum auch im Golf III GTD lieferbar 1989 war der 1 6 l Dieselmotor im Golf erstmals mit einem Oxidationskatalysator erhaltlich als CL oder GL nicht aber GTD Dadurch und unter Wegnahme der Ladedruckanreicherung verringerte sich die Motorleistung von 51 kW 69 PS auf 44 kW 60 PS Diese Version wurde auch als Umweltdiesel vermarktet 1991 war dieses Fahrzeug mit einer Start Stopp Automatik lieferbar die den Motor im Stillstand abschaltete bei Betatigung des Gaspedals aber wieder startete Die dadurch erzielte Verbrauchsminderung belief sich auf durchschnittlich 0 2 Liter pro 100 km Ab Modelljahr 1990 wurde der 1 6 l Turbodiesel mit Ladeluftkuhler angeboten wodurch die Leistung auf 59 kW 80 PS gesteigert wurde Sein etwas kleiner dimensionierter Turbolader sprach zudem etwas besser an Der Top Diesel des Golf II erreichte jedoch keine grossen Stuckzahlen nicht zuletzt wegen des hohen Preises Die Bezeichnung GTD verlor beim Golf III an Bedeutung Einerseits weil damit nur der 1 9 l 55 kW Turbo mit 75 PS 55 kW erhaltlich war andererseits weil die leistungsstarken TDI Motoren aus Marketinggrunden nicht als GTD TDI bezeichnet wurden Stattdessen hiessen die modernen Direkteinspritzer GT TDI 66 kW 90 PS und GTI TDI 81 kW 110 PS mit rotem Strich rechts vom I Der GTD Gran Turismo Diesel feierte Mitte 2009 ein Comeback im Golf VI der wieder dem Urgedanken folgte den Top Diesel in Anlehnung an den GTI im sportlichen Gewand als sparsamere Alternative anzubieten Den Antrieb ubernahm der 2 0 l TDI mit 125 kW 170 PS Auch vom Golf VII war ab Fruhjahr 2013 wieder ein GTD erhaltlich Er ist wie sein Vorganger mit einem zwei Liter grossen Common Rail Diesel ausgestattet der hier eine Leistung von 135 kW 184 PS entfaltet Im Golf VIII kam der GTD mit dem gleichen Motor im Herbst 2020 in den Handel Er leistet nun 147 kW 200 PS Golf TDI Bearbeiten Nachdem Fiat als erster Hersteller 1987 im Croma TD i d in einem PKW einen Dieselmotor mit Direkteinspritzung vorgestellt hatte folgte 1988 der Austin Montego MDi Mit einem Funfzylinder Dieselmotor kam 1989 als dritter Wagen der Audi 100 2 5 TDI auf den Markt Das Direkteinspritzverfahren fur Dieselmotoren erhielt das in Deutschland fur die Volkswagen AG geschutzte Markenzeichen TDI Erstmals wurde eine 1 9 Liter grosse Variante mit vier Zylindern ab 1991 im Audi 80 verwendet ab 1993 dann im Golf III als Golf TDI Im Golf III leistete der Motor mit Verteilereinspritzpumpe zunachst 66 kW 90 PS Durch Anpassung der Motorregelelektronik in Kombination mit einem Turbolader mit verstellbaren Leitschaufeln Variable Turbinen Geometrie wurden spater 81 kW 110 PS und vor allem ein hoheres Drehmoment erreicht Spater bekamen bei VW alle TDI Motoren VTG Turbolader Im Laufe der Produktion des Golf IV wurden die Dieselmotoren von der Bosch Verteilereinspritzpumpe auf das hauseigene Pumpe Duse System umgestellt Gesetzliche Begrenzung der ausgestossenen Schadstoffmengen bewogen viele Hersteller dazu hohere Einspritzdrucke zu verwirklichen Insbesondere die Grosse der Russpartikel kann durch verbesserte Einspritzdusengestaltung und sehr hohe Einspritzdrucke verkleinert werden was mit den bekannten Verteilereinspritzpumpen nicht mehr ohne Weiteres erreichbar war Daher wurde das VW eigene Pumpe Duse Einspritzverfahren Marketingbezeichnung PD entwickelt Die damit ausgestatteten Motoren erzeugten 74 kW 101 PS die erste vorgestellte Variante 85 kW 116 PS und schliesslich 96 kW 131 PS beziehungsweise 110 kW 150 PS als maximale Leistung Die starkste Version der 1 9 l Maschine mit 118 kW 160 PS verwendete nur die konzerneigene Marke Seat Die Pumpe Duse Einspritzung wurde von nur wenigen Pkw Herstellern ubergangsweise eingesetzt da sie prinzipbedingte Nachteile bei der Laufruhe mit sich brachte Sie wurde ab Oktober 2007 bei VW mit dem Tiguan von der Common Rail Einspritzung abgelost Diese neue Dieselgeneration die weiterhin das TDI Kurzel tragt ersetzte schrittweise samtliche Pumpe Duse Motoren Golf SDI Bearbeiten Die Bezeichnung SDI Saugdiesel mit Direkteinspritzung steht fur einen Dieselmotor der mit dem TDI weitgehend baugleich ist bis auf fehlenden Turbolader und Ladeluftkuhler Die Motorsteuerung kann entsprechend vereinfacht werden Die Leistung betrug beim Golf III zuerst 47 kW 64 PS im Golf IV dann 50 kW 68 PS jeweils bei einem Hubraum von 1 9 Liter Seit Februar 2004 war ein Golf V SDI mit 2 0 Liter Hubraum und einer maximalen Leistung von 55 kW 75 PS und einem maximalen Drehmoment von 140 Nm erhaltlich Bei diesem Motor wird die aus dem TDI bekannte Pumpe Duse Direkteinspritzung eingesetzt Der Golf 2 0 SDI erreicht eine Hochstgeschwindigkeit von 163 km h Wegen des recht hohen Leergewichtes VW Golf III und nachfolgende Generationen erreicht ein SDI nur massige Beschleunigungswerte die aber fur den Stadtverkehr als ausreichend eingestuft werden Ab dem Golf VI werden keine SDI Motoren mehr angeboten zumal die verscharften Abgasnormen Euro 5 ohne Turboaufladung kaum zu erreichen sind Antrieb durch Elektromotor BearbeitenCitySTROMer Bearbeiten nbsp Golf CityStromer auf Golf III Basis nbsp Der CityStromer wurde mit Blei Gel Akku ausgeliefertDer CitySTROMer wurde schon in den 1970er Jahren entwickelt erste Exemplare liefen schon 1979 im Flottenbetrieb bei grossen Elektrokonzernen Beispielsweise die RWE AG betrieb ca 40 Golf I CitySTROMer und eine Flotte VW Transporter T2 in Elektroausfuhrung Diese erste Elektrogolfversion wurde hauptsachlich an Flottenbetreiber abgegeben ein freier Verkauf war nicht vorgesehen 31 Vom Golf II und Golf III baute VW CitySTROMer zwischen 1992 und 1996 32 eine Elektroautoversion des Golf und ab 1994 als Golf III 33 Die Produktion dieses umgebauten Verbrennungsmotorautos wurde nach nur 120 Stuck eingestellt Die Fahrzeuge waren ausschliesslich fur grosse Energieversorger bestimmt und nicht frei kauflich 34 Von der Forschungsstelle fur Energiewirtschaft wurde das Fahrzeug gepruft und ein Gesamtwirkungsgrad von 86 kinetischer Energie festgestellt Vor allem der schlechte Wirkungsgrad des Ladegerates 84 und der verwendeten Bleiakkumulatoren 82 fuhrten trotz Rekuperation zu einem Netzenergieverbrauch im Stadtverkehr von 17 3 kWh 100 km und zu einem Praxisverbrauch von etwa 25 kWh 100 km 35 Der CitySTROMer ist als 4 Sitzer zugelassen hat ein Leergewicht mit Blei Gel Akkumulatoren von 1510 kg und ein zulassiges Gesamtgewicht von 1860 kg Die Leistung des Drehstrom Synchronmotors liegt bei 20 kW bei 3450 min die Dauerleistung wird von Volkswagen mit 17 5 kW 23 8 PS angegeben Die Fahrzeuge wurden mit dem originalen mechanischen 5 Gang Getriebe ausgeliefert an das der E Motor lediglich angeflanscht wurde 36 Die Hochstgeschwindigkeit betragt 100 km h Die Beschleunigung des CitySTROMer von 0 auf 50 km h wurde mit 13 0 Sekunden angegeben Der Wagen hatte ein Ladegerat fur die normale Steckdose und einen DC DC Spannungswandler der ein Nachladen der zusatzlichen 12 Volt Bordbatterie durch die 96 Volt Traktionsbatterie ermoglicht Eine Lichtmaschine wie beim Auto mit Verbrennungsmotor ist nicht erforderlich Die Werksangabe zur Reichweite betragt 50 bis 60 km im Stadtverkehr und bis zu 80 km bei konstant 80 km h 36 Im Alltag betragt die Reichweite im Sommer bis 70 km im Winter bis 40 km Die Traktionsbatterie besteht aus 16 Blei Gel Batterien zu je 6 Volt 160 Ah C5 mit insgesamt 96 Volt Es gibt eine Energieruckgewinnung beim Bremsen 34 Der 1995 verwendete Blei Gel Akkusatz mit 160 Ah kann inzwischen durch einen Satz zu 96 V 180 Ah C5 ersetzt werden auch moderne Lithium Ionen Batterien wurden nachtraglich schon eingebaut e Golf Bearbeiten nbsp Antrieb des e up technisch identisch zum e Golf Antrieb lediglich Rotor und Stator der Synchronmaschine sind beim e Golf langer und das Getriebe wurde auf ein hoheres Drehmoment ausgelegt nbsp Batterie des e up ahnelt der Batterie des e Golf 2014 stellte Volkswagen den e Golf vor der mit einem 85 kW starken Elektromotor und einem Lithium Ionen Akkumulator mit einer Kapazitat von 24 2 kWh ausgestattet war Damit waren Fahrten bis 150 km mit maximal 140 km h moglich 37 Mit dem serienmassigen AC Bordlader lasst sich eine leere Batterie in etwa 8 Stunden aufladen Mit dem wahlweise lieferbaren Combined Charging System werden 80 Ladezustand nach 30 min erreicht 2017 wurde eine verbesserte Version vorgestellt mit 100 kW 150 km h 35 8 kWh und realer Reichweite uber 200 km Weblinks Bearbeiten nbsp Commons VW Golf Sammlung von Bildern Linkkatalog zum Thema VW Golf bei curlie org ehemals DMOZ Herstellerinformationen zum Volkswagen Golf Golf Modelle ab 1974 Autobild de VW Golf Test News und Kaufberatung Modelle I bis VIIEinzelnachweise Bearbeiten Der Golf VIII ist da faz net vom 24 Oktober 2019 abgerufen am 30 Oktober 2019 Volkswagen Chronik Eine Idee macht Geschichte Volkswagen Offentlichkeitsarbeit Wolfsburg 1993 Drucknummer 375 802 194 00 40 Jahre VW Golf Ein Auto Klassiker im Wandel der Zeit Klassenloser Klassiker autozeitung de 29 Marz 2014 abgerufen am 24 April 2014 a b c Der Erfolg hat uns total uberrascht In Der Spiegel Nr 37 1975 S 38 44 online VW Prototypen Ausstellung Es kann nicht nur einen geben In Spiegel Online Fotostrecke 11 Juni 2015 abgerufen am 21 Januar 2017 Volkswagen EA 276 1969 Memento vom 12 Mai 2014 im Internet Archive Volkswagen EA 266 1969 Memento vom 12 Mai 2014 im Internet Archive Namen unserer Autos In de motor1 Abgerufen am 7 Juli 2022 a b Produktionsjubilaum Wolfsburg feiert 30 millionsten VW Golf SPIEGEL ONLINE 15 Juni 2013 abgerufen am 24 April 2014 VW Golf uberholt Tin Lizzy In archiv ivz aktuell de Ibbenburener Volkszeitung 31 Mai 1994 abgerufen am 24 Januar 2022 40 Jahre VW Golf Generationen Auto im Wandel seit 1975 unterbrochen nur durch das Jahr 1980 als die Mercedes Benz Baureihe 123 knapp vorn lag siehe dazu Wirtschaftszahlen zum Automobil Volkswagen Konzern Hrsg Geschaftsbericht 2012 2013 S 107 Volkswagen fallt zuruck Der Golf ist plotzlich nicht mehr die Nummer eins in Europa Abgerufen am 27 Marz 2020 Raoul Schwinnen Auch 2022 ist ein Tesla Modell der meistverkaufte Neuwagen der Schweiz In blick ch 6 Januar 2023 abgerufen am 6 Januar 2023 a b c d VW Golf IV Die Modelljahre Abgerufen am 22 Dezember 2019 VW Golf V Die Modelljahre Abgerufen am 22 Dezember 2019 VW Golf VI Die Modelljahre Abgerufen am 22 Dezember 2019 VW Golf VII Die Modelljahre Abgerufen am 22 Dezember 2019 Der neue Golf ist da hangt er die Konkurrenz ab Abgerufen am 8 Juni 2020 Jan Eik Klaus Behling 23 Januar 1978 Golfstrom fur die DDR In Verschlusssache Die grossten Geheimnisse der DDR Verlag Das Neue Berlin Berlin 2008 ISBN 978 3 360 01944 8 S 174 175 Diese Zahl wurde mit der Vorlage Inflation ermittelt ist auf volle 100 Euro gerundet und bezieht sich auf den vergangenen Januar Etzold Lewandowski Das Golf GTI Buch Motorbuch Verlag Stuttgart Bildergalerie Erlkonige Teil 86 auf Autobild de Stefan Wagner Getestet VW Golf GTI Edition 35 1 2 Vorlage Toter Link www motorvision de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis In motorvision de 18 Oktober 2011 Gert Hack Die Zukunft gehort dem Magerbetrieb In FAZ net 17 August 2007 abgerufen am 21 Januar 2017 bw autobild TSI Motoren von VW drohen Motorschaden In Focus Online 8 Marz 2012 abgerufen am 21 Januar 2017 Motorschaden bei TSI Motoren aus dem VW Konzern VW erweitert Kulanz bei Schaden durch Steuerketten zu Daten des CitySTROMers BT Drs 10 5823 vom 4 Juli 1986 Zweite Fortschreibung des Berichts uber die Forderung des Einsatzes von Elektrofahrzeugen CitySTROMer eingestellt In Solar E Mobil Ausgabe 96 97 pdf 695 kB GreenTech September 2010 S 27 Funf Fragen an Dr Wolfgang Lincke PDF 6 1 MB aufgerufen am 21 Juli 2013 a b CitySTROMer In elektromobil dresden de Untersuchung eines CitySTROMer Forschungsstelle fur Energiewirtschaft e V FfE a b Ihr neuer Golf Volkswagen AG Vertrieb Kundendienst Art Nr 008 5001 12 00 1996 S 81 Christoph M Schwarzer Volkswagen e Golf Er ladt und ladt und ladt In zeit de 22 August 2014 abgerufen am 21 Januar 2017 Automodelle von VolkswagenAktuelle PersonenwagenAmarok Arteon Caddy Crafter Golf Golf Variant ID 3 ID 4 ID 5 ID 7 ID Buzz Passat Polo T6 T7 Taigo Tiguan Tiguan Allspace Touareg Touran T Cross T Roc up Eingestellte ModelleKdF Wagen Typ 82 Kubelwagen Typ 87 Kommandeurswagen Typ 100 Verkurzte Zugmaschine Typ 166 Schwimmwagen Typ 1 Kafer Typ 14 Karmann Ghia Typ 147 Fridolin Typ 181 Typ 2 Transporter T1 T2 T3 T4 T5 Typ 3 1500 1600 Typ 34 Karmann Ghia Typ 4 411 412 Beetle Bora Caddy 14D 9KV 9U 2K CC Corrado Derby Eos Fox G 90 Golf I II III IV V VI VII Plus Sportsvan Cabriolet Iltis Jetta Bora Vento I II III IV V VI K 70 L80 Lupo LT New Beetle Passat B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 Phaeton Polo I II III IV V Santana I Scirocco I II III Sharan I II Taro Tiguan I Touareg I II Touran I VW Porsche 914Aktuelle Modelle in anderen LandernAmarok Argentinien nbsp Atlas Vereinigte Staaten nbsp Atlas Cross Sport Vereinigte Staaten nbsp Lavida China Volksrepublik nbsp Lavida XR China Volksrepublik nbsp Santana China Volksrepublik nbsp New Bora China Volksrepublik nbsp Bora MQB China Volksrepublik nbsp Sagitar China Volksrepublik nbsp Lamando L China Volksrepublik nbsp Saveiro Brasilien nbsp Jetta Night China Volksrepublik nbsp Virtus Brasilien nbsp Jetta VII Mexiko nbsp Passat NMS China Volksrepublik nbsp Magotan China Volksrepublik nbsp Phideon China Volksrepublik nbsp ID 6 China Volksrepublik nbsp Nivus Brasilien nbsp Tacqua China Volksrepublik nbsp Talagon China Volksrepublik nbsp Taos Mexiko nbsp Tavendor China Volksrepublik nbsp Tayron China Volksrepublik nbsp Tayron X China Volksrepublik nbsp Teramont China Volksrepublik nbsp Teramont X China Volksrepublik nbsp Tiguan X China Volksrepublik nbsp Tharu China Volksrepublik nbsp Viloran China Volksrepublik nbsp Eingestellte Modelle in anderen LandernAmeo Indien nbsp Apollo Brasilien nbsp Brasilia Brasilien nbsp Citi Golf Sudafrika nbsp Clasico Mexiko nbsp C Trek China Volksrepublik nbsp Country Buggy div Gacel Argentinien nbsp Gol Brasilien nbsp Argentinien nbsp Gran Lavida China Volksrepublik nbsp Gran Santana China Volksrepublik nbsp Hormiga Mexiko nbsp Lamando China Volksrepublik nbsp Logus Brasilien nbsp Pointer Brasilien nbsp Santana 2000 Brasilien nbsp China Volksrepublik nbsp Santana 3000 China Volksrepublik nbsp Santana Vista China Volksrepublik nbsp Parati Brasilien nbsp Passat Lingyu China Volksrepublik nbsp Passat Variant China Volksrepublik nbsp Passat NMS Vereinigte Staaten nbsp Jetta Konig China Volksrepublik nbsp Jetta Pionier China Volksrepublik nbsp Senda Argentinien nbsp SpaceFox Argentinien nbsp SP2 Brasilien nbsp Routan Kanada nbsp Voyage Brasilien nbsp Worker Brasilien nbsp Aktuelle Lkw und Omnibus ModelleDelivery Brasilien nbsp Constellation Brasilien nbsp Titan Brasilien nbsp Meteor Brasilien nbsp Volksbus Brasilien nbsp Konzeptfahrzeuge Konzeptfahrzeuge von Volkswagen EA 48 EA 266 Chico Concept D Microbus Iroc New Compact Coupe Milano Nils eT Sedric Taigun XL1 Normdaten Sachbegriff GND 4157906 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index 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