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VW 1500 ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zur Volkswagen Version des Dodge 1500 siehe Hillman Avenger Export und Lizenzproduktion Volkswagen Typ 3Produktionszeitraum 1961 1973Klasse MittelklasseKarosserieversionen Limousine KombiVorgangermodell keinerNachfolgemodell VW Passat B1Der Typ 3 ist ein Pkw Modell von Volkswagen das es als Limousine mit Stufen oder Schragheck TL stand fur Touren Limousine und als Kombi Variant gab Er war das erste grossere Pkw Modell von VW obwohl er technisch dem VW Kafer ahnelt Der Wagen wurde als VW 1500 auf der 40 IAA in Frankfurt vorgestellt und ab dem 7 September 1961 an die VW Handelsorganisation ausgeliefert 1 Bis Juli 1973 wurden fast 2 6 Millionen Wagen hergestellt Zu jener Zeit nummerierte VW die Modelle chronologisch Der Typ 1 ist der VW Kafer ab 1938 Typ 2 ist das Kurzel fur den VW Transporter ab 1950 Typ 3 ist das hier beschriebene Mittelklassemodell ab 1961 und Typ 4 ist der grossere VW 411 ab 1968 Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Allgemeines 1 2 VW 1500 1600 1961 1969 1 3 VW 1600 1969 1973 2 Weltrekorde mit serienmassigem VW 1500 S 3 Technische Daten VW 1500 1600 4 VW 1600 in Brasilien 4 1 Zeittafel 4 2 Produktionszahlen 4 3 Technische Daten 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksModellgeschichte BearbeitenAllgemeines Bearbeiten VW brach fur den Typ 3 nicht mit dem Vorkriegskonzept des VW Kafer Der Zentralrohrrahmen mit Bodenplatte statt einer selbsttragenden Karosserie wurde wie auch die Bauart der Radaufhangungen und ein geblasegekuhlter Heckmotor beibehalten Der Unterschied zum Kafer war die Pontonkarosserie die ein etwas besseres Platzangebot als der Kafer ermoglichte Alle Versionen hatten einen vorderen Kofferraum der grosser und in einer besser nutzbaren Form gestaltet war und einen von aussen zuganglichen Kofferraum hinten uber dem Motor Die Vorderachse war neu Der Achstrager war aus tiefgezogenen Blechschalen punktgeschweisst und die Drehstabfedern nicht mehr als vier kurze Blattfedern sondern als zwei lange Rundstabe ausgefuhrt Je ein Federstab wirkte auf den unteren Kurbellenker eines Vorderrads und war auf der gegenuberliegenden Seite am Achstrager eingespannt Dazu waren sie leicht schrag gestellt und kreuzten sich in der Wagenmitte Die Achsaufnahmen am Rahmen lagen weiter auseinander als beim Kafer und der Achstrager war in Gummi gelagert 2 Ein weiterer Unterschied betraf den Motor Der als Flachmotor bezeichnete Antrieb hatte im Vergleich zu dem des Kafers mehr Hubraum und eine geanderte Luftkuhlung Das Radialgeblase war am hinteren Ende der Kurbelwelle angeflanscht und stand nicht mehr auf dem Motor Der Olkuhler war jetzt liegend eingebaut und behinderte nicht mehr die Kuhlung des dritten Zylinders links vorn der bei den Motoren mit stehendem Geblasekasten zur Uberhitzung neigte und einen schweren Motorschaden verursachen konnte Kolbenfresser Der Flachmotor war etwas langer aber mit 40 cm Hohe niedriger und ermoglichte damit das Kombi Modell Variant sowie bei der Limousine und dem TL den von aussen zuganglichen hinteren Kofferraum Zu Wartungszwecken war der Motor durch eine Klappe im Kofferraumboden zu erreichen Spater fanden sich im VW Typ 3 noch weitere fortschrittliche Aspekte Ab Ende 1967 wurde der VW 1600 E als erstes deutsches Serienauto mit einer elektronischen Saugrohreinspritzung Bosch D Jetronic angeboten 3 und zur gleichen Zeit bot im Typ 3 VW zum ersten Mal ein vollautomatisches Getriebe an anders als beim VW Kafer fur den ausser dem Handschaltgetriebe nur ein halbautomatisches Getriebe erhaltlich war Der Typ 3 kostete als Limousine bei seinem Erscheinen 6400 DM und damit knapp 1100 DM mehr als der Kafer Von der Presse wurde bezweifelt ob es VW gelingen wurde den Wagen in der Mittelklasse zu etablieren da er weniger Leistung und Platz bot als Modelle der Konkurrenten wie der Ford Taunus 17 M oder der Opel Rekord A 4 Doch am Markt wurde er letztlich ein Erfolg Insbesondere der Variant der erste VW Kombi mit diesem Namen war mit einem Anteil von 43 der Typ 3 Zulassungen 1970 beteiligt VW 1500 1600 1961 1969 Bearbeiten VW 1500 1600 nbsp VW 1500 Stufenheck 1962 VW 1500 Stufenheck 1962 Produktionszeitraum 1961 1969Karosserieversionen Limousine KombiMotoren Ottomotoren 1 5 1 6 Liter 33 39 7 kW 5 Lange 4225 5 mmBreite 1605 1640 5 mmHohe 1465 1475 5 mmRadstand 2400 5 mmLeergewicht 880 975 5 kg09 1961 Der VW 1500 erscheint mit Stufenheck und als Kombi Variant 08 1963 VW 1500 S mit Zweivergaser Motor und 54 PS Anderungen an Blinkern und Heckleuchten S Modelle mit Chromzierrat VW 1500 in 1500 N umbenannt N Modelle ohne Chromzierrat und mit einfacherer Ausstattung 08 1965 VW 1600 TL Touren Limousine im Volksmund zuweilen als Traurige Losung oder Traurige Linie verspottet mit Fliessheck grosserem Motor Fussraumheizung und einem Gepackraum von 260 Liter fur 6 690 DM ab Werk weiterhin mit 54 PS 1500 N in 1500 A umbenannt mit Flachstrom Einvergaser und 45 PS Stufenhecklimousine anfangs nur als Standardmodell lieferbar Einfuhrung von Scheibenbremsen an der Vorderachse damit verbunden neue Rader mit kleinerem Lochkreis und vier statt funf Radbolzen 1966 Elektrische Anlage in 12 Volt Ausfuhrung Stufenhecklimousine mit besserer Ausstattung auch als VW 1600 L lieferbar da der 1600 TL mit Fliessheckkarosserie nicht auf ungeteilte Zustimmung stiess Alle Modelle wurden nun als VW 1600 bezeichnet der VW 1600 A mit 45 PS hat weiterhin einen Motor mit 1 5 Litern Hubraum 1967 Automatik Modell mit moderner Schraglenker Hinterachse Der 54 PS Motor war wahlweise auch mit der Bosch Saugrohreinspritzung D Jetronic erhaltlich Ab August 1967 Modelljahr 1968 ist der Einfullstutzen des Kraftstofftanks ebenso wie beim Kafer Typ 1 uber eine Aussenklappe zu erreichen und nicht erst nach Offnen der vorderen Haube nbsp VW 1600 TL 1965 1969 nbsp Heckansicht nbsp VW 1600 A von 1966 nbsp VW 1600 Variant 1966 nbsp VW 1500 Stufenheck Seitenansicht nbsp Vorderer Kofferraum nbsp Stufenheck nbsp VW 1500 Cabriolet Studie von 1961 VW 1600 1969 1973 Bearbeiten VW 1600 nbsp VW 1600 TL Fliessheck 1969 1973 VW 1600 TL Fliessheck 1969 1973 Produktionszeitraum 1969 1973Karosserieversionen Limousine KombiMotoren Ottomotoren 1 5 1 6 Liter 33 39 7 kW 5 Lange 4340 4368 5 mmBreite 1605 1640 5 mmHohe 1470 5 mmRadstand 2400 5 mmLeergewicht 1010 1035 5 kg08 1969 Uberarbeitung der Karosserie Langschnauzer Breitstossstangen grosse Frontblinker und Heckleuchten hohere Position des Kennzeichens beim TL Alle Modelle bekamen die Schraglenkerachse statt der Pendelachse 07 1973 Produktion der 1600er Baureihe wird eingestellt nbsp VW 1600 TL 1969 1973 nbsp Heckansicht nbsp VW 1600 Variant 1969 1973 nbsp Instrumententafel nbsp Endmontage im Volkswagenwerk Wolfsburg Januar 1973 nbsp VW 1600 Variant als Kommandowagen der Feuerwehr 2 583 015 Stuck des Typs 3 wurden gebaut davon fast die Halfte 1 202 483 als Variant Vom Typ 3 war ab Anfang 1962 auch ein zweisitziges Karmann Ghia Coupe lieferbar siehe VW Typ 34 Cabrio Versionen von der Limousine und vom Karmann Ghia abgeleitet wurden zwar zur Erprobung gebaut jedoch nicht zur Serienproduktion freigegeben Das Gleiche geschah mit einer Vierturer Entwicklung die nicht in Serie ging Weltrekorde mit serienmassigem VW 1500 S BearbeitenIn der Zeit vom 7 bis 12 April 1964 unternahm ein Team von zwolf osterreichischen Journalisten auf dem Kurs in Monza in Italien Weltrekordversuche mit zwei serienmassigen VW 1500 S einer Limousine und einem Variant Urheber und Organisator des Unternehmens war der Motorradrennfahrer sowie zu der Zeit Presse und Public Relations Manager von Porsche Salzburg Helmut Krackowizer Vier Weltrekorde stellten die zwolf Fahrer die sich wahrend der Dauerprufung nach jeweils 80 der 4 259 km langen Runden abwechselten mit einem der beiden Wagen auf einer war ausgefallen Unter anderem war es der Rekord uber 10 000 Meilen in 127 19 51 1 Stunden einschliesslich Zeit fur Tanken und Olwechsel Das entsprach einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 126 390 km h Die schnellste Runde fuhr Krackowizer mit 143 382 km h Nur einen Monat spater brach Ford allerdings mit einem Ford Cortina die Rekorde 6 Technische Daten VW 1500 1600 Bearbeiten1500 1500 N 1500 S 1500 A 1600 A 1600 1600 L 1600 TL 1600 LE 1600 TLEMotor flachgebauter Vierzylinder Viertakt Boxer Heckmotor luftgekuhlt zentrale Nockenwelle uber Stossstangen und Kipphebel betatigte hangende Ventile Olbadluftfilter Zundfolge 1 4 3 2Hubraum 1493 cm3 1584 cm3Bohrung Hub 83 69 mm 85 5 69 mmLeistung bei 1 min 45 PS 33 kW bei 3800 54 PS 40 kW bei 4200 45 PS 33 kW bei 3700 54 PS 40 kW bei 4000Vergaser Saugrohreinspritzung ein Flachstrom zwei FallstromSolex 32 PDSIT ein Flachstrom zwei Fallstrom BoschD JetronicDrehmoment bei 1 min 106 Nm bei 2000 106 Nm bei 2400 106 Nm bei 2400 110 Nm bei 2200Getriebe Viergang vollsynchronisiert Viergang vollsynchronisiert ab 1967 auch Dreigang VollautomatikElektrik 6 VoltLichtmaschine 200 Watt Batterie 77 Ah 12 Volt ab 8 1966Karosserie Ganzmetall Aufbau auf Plattform Rahmen verschraubt mit MitteltragerVorderachse Einzelradaufhangung an langsliegenden Kurbellenkern Querstabilisator quer liegende Drehstabfedern hydraulische Teleskop StossdampferBremsen vorn Trommelbremse ScheibenbremseHinterachse Pendelachse mit Langslenkern quer liegende Drehfederstabe und hydraulische Teleskop Stossdampfer ab 9 1967 Automatik Modelle mit Schraglenker ab 8 1968 Schraglenker in SerieBremsen hinten TrommelbremseBereifung 6 00 15 ab 1967 auf Wunsch 165 SR 15 auf 4 5 J x15Radstand 2400 mmLange Breite Hohe 4225 1605 1475 mm Variant Hohe 1465 mm ab 1969 4340 1605 1470 mmHochstgeschwindigkeit 125 km h 135 km h 125 km h 135 km h 135 km hBauzeit 1961 1965 1963 1965 1965 1973 1965 1973 1968 1973VW 1600 in Brasilien BearbeitenDer in Brasilien von 1968 bis 1980 gebaute VW 1600 unterscheidet sich technisch vom europaischen Modell Das Fahrgestell wurde vom VW Karmann Ghia mit den breiteren Bodenplatten ubernommen Er hatte das Kafer Fahrwerk mit Pendelachse hinten aber Scheibenbremsen vorne und zunachst wie der Kafer den hohen Motor mit keilriemengetriebenem Geblase Den brasilianischen VW 1600 gab es auch mit vier Turen Zeittafel Bearbeiten 1968 Vorstellung des brasilianischen VW 1600 als vierturige Stufenhecklimousine noch mit dem hochbauenden Kuhlsystem des Kafers 1969 Erweiterung des Programms um einen Kombi mit nur zwei Seitenturen und durchgehenden hinteren Seitenfenstern Erstmals mit dem Flachmotor des deutschen Typ 3 Name wie in Deutschland VW 1600 Variant 1970 Erweiterung des Programms um eine zweiturige Fliesshecklimousine auch mit dem Flachmotor Name wie in Deutschland VW 1600 TL Fur alle Modelle Doppelscheinwerfer statt der bisher verwendeten Rechteckscheinwerfer 1971 Die Produktion der Stufenhecklimousine wird eingestellt TL und Variant erhalten eine neue Frontgestaltung die in Brasilien entworfen wurde und in der Folgezeit auch fur den Sportwagen SP 2 den kleineren Brasilia sowie in Deutschland fur den uberarbeiteten 412 verwendet wird Die Fliesshecklimousine ist jetzt auch mit vier Turen lieferbar 1974 Der VW Passat wird nur ein Jahr nach seiner Einfuhrung in Deutschland auch in Brasilien produziert Damit steht in der Mittelklasse ein ungleich moderneres Auto zur Verfugung Der VW 1600 wird weitergebaut doch lasst die Nachfrage in der Folgezeit stark nach 1976 Der Bau der Fliesshecklimousine wird eingestellt Nur der 1600 Variant bleibt im Angebot der Passat Variant der ersten Generation wird in Brasilien nicht angeboten 1977 Stattdessen wird der VW 1600 Variant durchgreifend uberarbeitet Vollig neue wesentlich modernere Karosserie die auf den ersten Blick mit dem Brasilia verwechselt werden kann der Brasilia ist aber kleiner Name VW Variant II Technisch unterscheidet er sich hauptsachlich von seinem Vorganger durch die Federbeinvorderachse die eine gunstigere Gestaltung des Frontkofferraums ermoglicht 1980 Die Produktion des Variant II wird eingestellt 1982 Die Produktion des Brasilia wird ebenfalls eingestellt Mit den Typen Gol Voyage Parati Passat sowie ab 1984 Santana setzt VW nunmehr auch in Brasilien auf Frontmotor und Frontantrieb nbsp VW 1600 Ze do Caixao 1968 1971 nbsp Motor des VW 1600 Stufenheck 1968 1971 deut lich erkennbar aus dem VW Kafer ubernommen nbsp VW 1600 Variant Der Blinker ist nicht original 1969 1971 nbsp VW 1600 TL 1970 1971 nbsp VW 1600 TL Vierturer 1971 1976 nbsp VW 1600 Variant 1971 1977 nbsp Heckansicht nbsp VW Variant II 1977 1980 Produktionszahlen Bearbeiten Stufenhecklimousine 1968 1971 24 475 Fliesshecklimousine TL 1970 1976 109 515 Variant 1969 1977 256 760 Variant II 1977 1980 41 002 Insgesamt 431 752Technische Daten Bearbeiten VW 1600 Limousine Variant TL Variant IIMotor 4 Zylinder Boxermotor Viertakt Hubraum 1584 cm Bohrung Hub 85 5 69 mmLeistung bei 1 min 37 kW 50 DIN PS bei 4600 40 kW 54 DIN PS bei 4600 41 kW 56 DIN PS bei 4200Max Drehmoment bei 1 min 112 Nm bei 2200 112 Nm bei 2600 108 Nm bei 3000Verdichtung 7 2 1Gemischaufbereitung 1 Fallstromvergaser Solex H30IC 1 Fallstromvergaser Solex 32 PDSITVentiltrieb Zentrale Nockenwelle Antrieb uber Zahnrader Leichtmetall Zylinderkopfe und MotorblockKuhlung Luftkuhlung Geblase Getriebe 4 Gang Getriebe MittelschaltungHeckantriebRadaufhangung vorn Doppel Kurbellenkerachse Quertorsionsstabe Federbeinachse Dreieckquerlenker StabilisatorRadaufhangung hinten Pendelachse Langslenker Ausgleichsfeder QuertorsionsstabeBremsen Scheibenbremsen vorne Durchmesser 27 8 cm Trommelbremsen hintenLenkung Schneckenlenkung ZahnstangenlenkungKarosserie Stahlblech auf ZentralrohrrahmenSpurweite vorn hinten 1315 1360 mm 1365 1400 mmRadstand 2400 mm 2495 mmAbmessungen 4250 1580 1430 mm 4325 1630 1430 mmLeergewicht Lim 862 kgVariant 1025 kg 920 kg 970 kgHochstgeschwindigkeit 135 km h 140 km h 138 km h0 100 km h nicht angegeben 20 5 sVerbrauch Liter 100 Kilometer DIN 9 0 NQuelle Automobil Revue Katalognummern 1973 1979Einzelnachweise Bearbeiten 7 September 1961 Heute vor 56 Jahren wolfsburger nachrichten de vom 6 September 2017 abgerufen am 12 September 2017 http www lov2xlr8 no brochures 1960 64vwv 64vwv html Prospekt 1964 Elektronisch gesteuerte Kraftstoff Einspritzanlage In Kraftfahrzeugtechnik 8 1968 S 236 237 Test VW 1500 In AMS 21 1961 S 24 31 a b c d e f g h i j k l Werner Oswald Deutsche Autos 1945 1990 Band 3 Motorbuch Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 613 02116 1 S 52 61 Reisemosaik at Abgerufen am 29 April 2022 Literatur BearbeitenHans G Mayer Stein Die grossen VW Nordhoffs Vermachtnis VW 1500 1600 411 412 Verlag Karl Goerner Karlsruhe 1994 ISBN 3 9803665 0 2 OLDTIMER MARKT Heft 12 Dezember 1988 Titel VW 1500 1600 Typ 3 Colin Burnham Faszination Volkswagen VW Raritaten unter kalifornischer Sonne SERAG AG Pfaffikon 1988 ISBN 3 908007 41 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Volkswagen Type 3 Sammlung von Bildern Offizieller Volkswagen Steckbrief zum Typ 3 brasilianische Seite mit Zeittafel und vielen Bildern aller Modellvarianten deutschsprachige Seite mit Modellubersicht und Bildgalerie brasilianischer Volkswagen Werbefilm fur den ersten brasilianischer Volkswagen Variant 1969Automodelle von VolkswagenAktuelle PersonenwagenAmarok Arteon Caddy Crafter Golf Golf Variant ID 3 ID 4 ID 5 ID 7 ID Buzz Passat Polo T6 T7 Taigo Tiguan Tiguan Allspace Touareg Touran T Cross T RocEingestellte ModelleKdF Wagen Typ 82 Kubelwagen Typ 87 Kommandeurswagen Typ 100 Verkurzte Zugmaschine Typ 166 Schwimmwagen Typ 1 Kafer Typ 14 Karmann Ghia Typ 147 Fridolin Typ 181 Typ 2 Transporter T1 T2 T3 T4 T5 Typ 3 1500 1600 Typ 34 Karmann Ghia Typ 4 411 412 Beetle Bora Caddy 14D 9KV 9U 2K CC Corrado Derby Eos Fox G 90 Golf I II III IV V VI VII Plus Sportsvan Cabriolet Iltis Jetta Bora Vento I II III IV V VI K 70 L80 Lupo LT New Beetle Passat B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 Phaeton Polo I II III IV V Santana I Scirocco I II III Sharan I II Taro Tiguan I Touareg I II Touran I up VW Porsche 914Aktuelle Modelle in anderen LandernAmarok Argentinien nbsp Atlas Vereinigte Staaten nbsp Atlas Cross Sport Vereinigte Staaten nbsp Lavida China Volksrepublik nbsp Lavida XR China Volksrepublik nbsp Santana China Volksrepublik nbsp Bora China Volksrepublik nbsp Sagitar China Volksrepublik nbsp Lamando L China Volksrepublik nbsp Saveiro Brasilien nbsp Jetta Night China Volksrepublik nbsp Virtus Brasilien nbsp Jetta VII Mexiko nbsp Passat NMS China Volksrepublik nbsp Magotan China Volksrepublik nbsp Phideon China Volksrepublik nbsp ID 6 China Volksrepublik nbsp Nivus Brasilien nbsp Tacqua China Volksrepublik nbsp Talagon China Volksrepublik nbsp Taos Mexiko nbsp Tavendor China Volksrepublik nbsp Tayron China Volksrepublik nbsp Tayron X China Volksrepublik nbsp Teramont China Volksrepublik nbsp Teramont X China Volksrepublik nbsp Tiguan X China Volksrepublik nbsp Tharu China Volksrepublik nbsp Viloran China Volksrepublik nbsp Eingestellte Modelle in anderen LandernAmeo Indien nbsp Apollo Brasilien nbsp New Bora China Volksrepublik nbsp Brasilia Brasilien nbsp Citi Golf Sudafrika nbsp Clasico Mexiko nbsp C Trek China Volksrepublik nbsp Country Buggy div Gacel Argentinien nbsp Gol Brasilien nbsp Argentinien nbsp Gran Lavida China Volksrepublik nbsp Gran Santana China Volksrepublik nbsp Hormiga Mexiko nbsp Lamando China Volksrepublik nbsp Logus Brasilien nbsp Pointer Brasilien nbsp Santana 2000 Brasilien nbsp China Volksrepublik nbsp Santana 3000 China Volksrepublik nbsp Santana Vista China Volksrepublik nbsp Parati Brasilien nbsp Passat Lingyu China Volksrepublik nbsp Passat Variant China Volksrepublik nbsp Passat NMS Vereinigte Staaten nbsp Jetta Konig China Volksrepublik nbsp Jetta Pionier China Volksrepublik nbsp Senda Argentinien nbsp SpaceFox Argentinien nbsp SP2 Brasilien nbsp Routan Kanada nbsp Voyage Brasilien nbsp Worker Brasilien nbsp Aktuelle Lkw und Omnibus ModelleDelivery Brasilien nbsp Constellation Brasilien nbsp Titan Brasilien nbsp Meteor Brasilien nbsp Volksbus Brasilien nbsp Konzeptfahrzeuge Konzeptfahrzeuge von Volkswagen EA 48 EA 266 Chico Concept D Microbus Iroc New Compact Coupe Milano Nils 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