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Der VW T1 genauer VW Typ 2 T1 auch Bulli genannt war ein Kleintransporter der Volkswagenwerk GmbH ab 1960 AG Der T1 war das erste Modell der VW Bus Reihe deren Modelle offiziell VW Transporter und intern Typ 2 genannt werden Nach dem VW Kafer intern Typ 1 ist der VW Bus die zweite Baureihe des VW Werkes fur die zivile Nutzung und wird bis heute als VW T7 produziert Der Transporter wurde ab 1949 entwickelt und 1950 zur Marktreife gebracht Der Wagen der wahrend seiner Bauzeit Marktfuhrer war gilt als ein Symbol des deutschen Wirtschaftswunders Auf seiner Basis entstand eines der ersten Reisemobile VolkswagenVolkswagen Typ 2 T1Volkswagen Typ 2 T1Typ 2 T1Hersteller VolkswagenVerkaufsbezeichnung Bus TransporterProduktionszeitraum 1950 1967Vorgangermodell keinesNachfolgemodell VW T2Technische DatenBauformen Kleinbus Kastenwagen PritschenwagenMotoren Ottomotoren 1 1 1 5 Liter 18 32 kW Lange 4280 4290 mmBreite 1750 1800 mmHohe 1920 1940 mmRadstand 2400 mmNutzlast 0 86 0 93 tzul Gesamtgewicht 1 75 2 07 tIm Werk Wolfsburg und im Volkswagenwerk Hannover ab 1956 liefen insgesamt 1 8 Millionen T1 in verschiedenen Ausfuhrungen vom Band Mit Beginn der Produktion des Nachfolgemodells VW T2 im Werk Hannover endete 1967 die Fertigung des T1 in Deutschland In Brasilien wurde er weiter bis 1976 gebaut Ein im Unterschied zu den spateren Weiterentwicklungen des VW Busses in seinem Retrodesign an die T1 T2 Modelle erinnernder VW Microbus wurde 2001 von Volkswagen als Konzeptfahrzeug prasentiert erreichte aber nicht die Serienreife 1 Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Allgemeines 1 2 Konzept 1 3 Entwicklung 1 4 Serienproduktion 1 5 Spitzname Bulli 1 6 Weitere Entwicklung 1 7 Produktionszahlen 2 Modelle 2 1 Kastenwagen Kombi und Kleinbus 2 2 Pritschenwagen 2 3 Sondermodell Samba 2 4 Westfalia 2 5 VW do Brasil 2 6 Eisenbahn Draisine Klv 20 der DB 3 Marktsituation 4 Kulturelle Bedeutung 4 1 Reisemobil 4 2 Hippie Bus 4 3 Wertschatzung heute 5 Technische Daten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseModellgeschichte BearbeitenAllgemeines Bearbeiten nbsp Der Plattenwagen fur werksinterne Transporte im Hintergrund einer der Prototypen des T1Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Volkswagenwerk Wolfsburg unter der Kontrolle der britischen Besatzungsmacht Major Ivan Hirst war fur die Wolfsburg Motor Works verantwortlich Um die Produktion aufrechtzuerhalten lieh er von der britischen Armee Transporter und Gabelstapler aus nbsp Fahrerposition eines PlattenwagensWenn die Armee diese an anderen Orten benotigte standen sie dem Werk nicht mehr zur Verfugung Um die Transportengpasse aufzulosen wurde ein Plattenwagen mit Teilen des VW Typ 82 Kubelwagen entwickelt bei dem der Fahrer am Heck uber dem Motor sass 2 Konzept Bearbeiten Wahrend eines Besuchs in Wolfsburg Anfang 1947 sah der spatere niederlandische Generalimporteur Ben Pon die Pritschenwagen und schlug einen kommerziellen Ableger fur den niederlandischen Markt vor der auf dem Chassis des VW Kafer basieren sollte Die Planung scheiterte jedoch an den niederlandischen Behorden die keine Betriebsgenehmigung fur ein Fahrzeug erteilen wollten dessen Fahrer hinter der Ladung sitzt 3 Pon traf am 23 April 1947 in Minden auf Colonel Charles Radclyffe von der Trade and Industry Division der britischen Militarverwaltung Bei dem Treffen fertigte Pon eine Skizze eines geschlossenen Transporters fur eine Zuladung von 750 kg an bei dem der Fahrer vorn sitzen und der Motor im Heck unter dem Boden des Laderaums eingebaut sein sollte Die Skizze befindet sich zurzeit im Rijksmuseum 4 Entwicklung Bearbeiten Nach dem Treffen teilte Radclyffe Hirst mit dass es wegen der fehlenden Produktionskapazitaten nicht zu einem Transporter auf Kafer Basis kommen werde Hirst der einen Markt fur kleine Transporter in Deutschland sah stellte Pon eine Weiterentwicklung des Konzepts in Aussicht wenn sich die Lage in Wolfsburg verbessere Heinrich Nordhoff wurde Anfang Januar 1948 neuer Generaldirektor des Volkswagenwerkes Er beauftragte den neuen Entwicklungsleiter Alfred Haesner im Herbst 1948 mit der Entwicklung eines Prototyps nach Ben Pons Konzept Haesner schuf zwei Entwurfe einen mit flacher und einen mit gewolbter Front Nordhoff entschied sich fur die gewolbte Form In ersten Windkanaltests erreichte das Massstabsmodell des Transporters einen cw Wert von 0 75 Ein neuer stromlinienformigerer Entwurf erreichte einen cw Wert von 0 45 5 also etwas weniger als der Kafer 0 48 Der Benzinverbrauch bei 70 km h konnte dadurch um 2 Liter 100 km gesenkt werden 6 Der erste Prototyp war am 11 Marz 1949 betriebsbereit Bei ausschliesslich nachts durchgefuhrten Tests stellte sich nach einem Monat heraus dass das Chassis des Kafers nicht fur die hohere Belastung des Transporters geeignet war Trotz des Misserfolgs und der anfanglichen Ratlosigkeit der Ingenieure bestand Nordhoff auf dem Produktionsbeginn Ende 1949 Die Entwickler konstruierten fur den zweiten Prototyp eine neue Bodengruppe mit zwei Langstragern statt des Zentralrohrs Die Kurbellenkerachse vorn ist an den Stossdampferaufnahmen mit den nach oben gekropften Langstragern verschraubt Auch der Motor des Kafers zeigte sich nicht den Anforderungen gewachsen Die mit der Weiterentwicklung beauftragte Porsche KG veranderte fur eine bessere Beschleunigung die Getriebeubersetzung begrenzte dadurch aber die Hochstgeschwindigkeit auf 80 km h Der neue Prototyp bewahrte sich in den Tests Die Hinterachse mit den radseitigen Vorgelegen entspricht der des VW Typ 82 Kubelwagen Ausser dem Kastenwagen mit einem Laderaum von 4 59 Kubikmeter von dem es insgesamt sechs Prototypen gab wurde auch ein Bus mit Fenstern zum Personentransport entwickelt Zwischen dem Fahrer und den hinteren Passagieren war eine Trennwand bis zur Unterkante der Fenster vorgesehen Bei der Umstellung auf die maschinelle Serienproduktion stellten sich besonders die Dacher als problematisch dar 7 Der neue Transporter wurde am 12 November 1949 mit einer Woche Verspatung nach einer 51 wochigen Entwicklungszeit den Journalisten vorgestellt Serienproduktion Bearbeiten nbsp Lenkrad und Armaturenbrett von 1952Am 8 Marz 1950 begann die Serienproduktion des Transporters im Wolfsburger VW Werk Der Preis des Typ 2 lag mit 5850 DM um 150 DM uber dem Preis eines voll ausgestatteten Kafers Dies entspricht inflationsbereinigt etwa 18 300 Euro 8 Der etwa zur gleichen Zeit angebotene geraumigere Tempo Matador mit Frontantrieb kostete 7100 DM Der Serien T1 hatte eine Front mit einer geteilten Frontscheibe aus ebenem Glas In der Mitte einer V formigen Sicke prangte das Markenzeichen von VW Die Abmessungen des ersten Serienmodells waren 4150 mm Lange 1660 mm Breite und 1900 mm Hohe bei einem Radstand von 2400 mm Das Leergewicht betrug 975 kg und die Zuladung wie von Ben Pon skizziert 750 kg nbsp Kombi von 1952 in der ursprunglichen Form mit den kleinen Ruckleuchten ohne hintere Stossstange und HeckklappeEbenso wie die Frontscheiben waren die Seitenscheiben aus Flachglas Die Turen des Fahrerhauses hatten je ein kleines Ausstellfenster Anders als beim Kafer wurde die Karosserie mit dem Rahmen verschweisst Im Fahrerhaus war das Armaturenbrett aus Blech mit integriertem Tachometer mit der Karosserie verschraubt Das Lenkrad stand flach und war grosser als beim Kafer Die ersten T1 hatten wie die Prototypen keine hintere Stossstange und kein Heckfenster Der Kraftstofftank war nur uber die Motorraumklappe zuganglich Ab 1952 wurde ein trapezformiges Heckfenster eingebaut In den ersten Jahren war der T1 nur in Taubenblau oder grundiert lieferbar Spater waren zwei Grautone Taubenblau Braun und Beige sowie zweifarbige Lackierungen im Angebot 7 Angetrieben wurde der T1 von dem im Heck eingebauten Kafer Boxermotor mit 1131 cm Hubraum und 25 PS 18 kW Wegen des Heckmotors hatte er keine durchgehende Ladeflache Das Fahrwerk bestand wie schon im VW Typ 82 aus einer vorderen Doppel Kurbellenkerachse mit zwei ubereinanderliegenden Drehstabfedern Federpaketen und einer Rosslenkung Die Hinterachse war eine Pendelachse mit Vorgelege Portalachse In den bei den Radern liegenden Vorgelegen kehrten zwei Zahnrader die Drehrichtung um und bewirkten eine Untersetzung Das Getriebe aus dem Kafer wurde mit einer geanderten Ubersetzung des zweiten Gangs ubernommen Wegen der Vorgelege war das Differential spiegelbildlich eingebaut die Achsantriebswellen in den Pendelachsrohren drehten sich somit gegenuber denen des Kafers umgekehrt Der VW T1 besass hydraulische Trommelbremsen Spitzname Bulli Bearbeiten Die zeitgenossische Bezeichnung des VW T1 war Kombi unter dieser ist das Fahrzeug u a in Brasilien bis heute bekannt In jungerer Zeit wird der Oldtimer und teilweise die Nachfolgemodelle als Bulli beworben Die erstmalige Verwendung fur dieses Fahrzeug ist nicht eindeutig uberliefert Eine Version besagt dass die Verbindung der ersten beiden Buchstaben von Bus und Lieferwagen zu dem Namen fuhrte 9 Eine andere Version schreibt den Namen dem Adjektiv bullig zu das VW Mitarbeiter schon wahrend der Entwicklung des T1 zur Beschreibung genutzt haben sollen 10 Bis 2007 hat VW den Namen nicht verwendet da die Namensrechte bei der Kassbohrer Gelandefahrzeug AG lagen Anlasslich des 60 jahrigen Jubilaums der Baureihe verkaufte Kassbohrer den Namen an VW Im englischen Sprachraum hat sich wegen der geteilten Frontscheibe der Spitzname Splittie fur die erste VW Bus Generation durchgesetzt Dort ist Bully englisch fur Tyrann negativ behaftet Bullying bedeutet Mobbing Im Deutschen bezeichnet der Begriff Bully seit jeher den Einwurf im Eishockey Weitere Entwicklung Bearbeiten nbsp Kombi von 1952 mit Winkern und noch ohne Lufteinlass uber den WindschutzscheibenAb Mitte 1953 baute das Werk ein Getriebe mit synchronisiertem 2 bis 4 Gang ein Im Jahr darauf bekam der T1 einen starkeren Motor mit 1192 cm Hubraum und 30 PS 22 kW Leistung Zusatzlich erhielten alle Transporter einen hinteren Stossfanger Ab Marz 1955 kam uber den Windschutzscheiben eine Frischluftzufuhr fur den Innenraum hinzu Das Ersatzrad wurde vom Motorraum hinter den Fahrersitz verlegt und an der Vorderachse erhielt der Wagen Duplexbremsen 1956 verlegte VW die T1 Produktion in das neue Volkswagenwerk Hannover Im Modelljahr 1959 wurden die Stossfanger geandert Nachdem 1960 die Blinker gesetzlich eingefuhrt worden waren entfielen die bis dahin in der B Saule eingebauten Winker Fortan wurden kegelformige Blinker oberhalb der Frontscheinwerfer eingebaut die Volkswagen spater durch ovale Blinker ersetzte Gleichzeitig bekam der Transporter wie der VW Kafer das asymmetrische Abblendlicht damals noch mit 6 Volt Spannung Die Ruckleuchten durchliefen ebenfalls mehrere Veranderungen angefangen mit kleinen runden Leuchten mit einem einzelnen separaten Bremslicht bis hin zu einer grosseren ovalen Form mit integrierten Blinkern und Bremslichtern Die Leistung des 1200 cm Motors erhohte sich 1960 auf 34 PS 25 kW und das Getriebe war vollsynchronisiert Zwei Jahre spater wurde die Heizung wegen einer behordlichen Auflage geandert Es wurde nicht mehr die von den Zylindern direkt erwarmte und evtl mit Ol und Benzindampfen verunreinigte Kuhlluft des Motors in den Fahrgastraum geleitet Bei der neuen Frischluftheizung wurde dem Motorkuhlgeblase entnommene Luft durch verrippte Warmetauscher Heizbirnen an den Auspuffrohren erhitzt und zur Wagenheizung genutzt Im selben Jahr 1963 gab es zunachst nur fur den Pritschenwagen den starkeren 42 PS Motor mit 1500 cm Hubraum Der 34 PS Motor entfiel ab 1964 im Transporter und der ausschliesslich angebotene 42 PS Motor wurde 1965 mit einem anderen Vergaser auf 44 PS 32 kW Leistung gebracht Im letzten Modelljahr 1967 bekamen die Wagen ein Bordnetz mit 12 Volt Spannung Auch die Karosserie erfuhr im Laufe der Zeit Veranderungen Die meisten Neuerungen gab es 1963 Die Heckklappe wurde verbreitert und bekam ein grosseres Fenster Statt der doppelflugligen Laderaumtur konnte eine Schiebetur bestellt werden und mit verstarktem Chassis war der VW Transporter mit einer Nutzlast von einer Tonne erhaltlich Produktionszahlen Bearbeiten Der 100 000ste T1 wurde am 9 Oktober 1954 im VW Werk Wolfsburg hergestellt Nach der Verlagerung der T1 Fertigung in das neue Werk Hannover lief dort am 2 Oktober 1962 das millionste Exemplar vom Band Bis zur Ablosung des T1 im Juli 1967 wurden insgesamt 1 8 Millionen Einheiten produziert 7 Mit der Produktionsaufnahme 1950 begann der Export des Transporters innerhalb Europas nach Sudamerika und in die Vereinigten Staaten Von 1950 zwei eingefuhrten Exemplaren steigerte sich der Import in den USA auf 3198 Transporter 1955 7 Die Exportquote lag 1950 bei fast 20 Prozent Von insgesamt 8041 Fahrzeugen gingen 1579 ins Ausland 11 Modelle Bearbeiten nbsp VW T1 Kastenwagen nbsp VW T1 PritschenwagenDen T1 gab es als Kastenwagen Kombi und Kleinbus Es waren auch Transporter mit Hochdach einer grossen nach oben aufstellbaren Seitenklappe als mobiler Verkaufsstand sowie Kranken Polizei Feuerwehr und Leichenwagen erhaltlich Das Samba genannte Sondermodell der Campingbus von Westfalia der Pritschenwagen und eine Ausfuhrung mit verstarkten Stossfangern und aufstellbaren Frontscheiben fur Jager waren weitere Bauformen VW fertigte fur andere Markte und auf Bestellung Varianten mit anderen Kombinationen der vorgestellten Karosseriemerkmale Fur verschiedene Exportlander gab es den T1 als Rechtslenker Kastenwagen Kombi und Kleinbus Bearbeiten nbsp Ein T1 mit einer verlangerten Pritsche auf der ein Porsche Rennwagen vom Typ 550 geladen istDer geschlossene Kastenwagen war mit einem flachen und einem Hochdach lieferbar Beim Kombi waren hinter dem Fahrerhaus drei Fenster an den Seiten Zur Personenbeforderung hatte der Kleinbus sieben bis neun Platze dabei liessen sich die hinteren Sitzbanke fur den Lastentransport ausbauen Der Preis fur einen Kastenwagen lag 1955 bei 5925 DM und fur den Kombi bei 6600 DM 12 Pritschenwagen Bearbeiten Ab 1951 waren zusatzlich zu den Kastenwagen Pritschenwagen im Angebot zunachst mit einem dreisitzigen Fahrerhaus Die Ladeflache war in der Hohe des Motorraums durchgehend Die Seitenwande konnten ebenso wie die Heckklappe heruntergeklappt werden Zwischen dem Motorraum und dem Fahrerhaus gab es einen geschutzten Laderaum unterhalb der Ladeflache der hinter einer seitlichen Klappe zu erreichen war Die Pritsche konnte mit einer Plane und Spriegel abgedeckt werden Kommerziell war der Pritschenwagen ein Erfolg und rangierte in den Verkaufszahlen nur geringfugig unter dem Kastenwagen Der Pritschenwagen war auch mit einer vergrosserten Pritsche in Holzbauweise erhaltlich 1955 kostete der Pritschenwagen 5725 DM 12 nbsp VW T1 DoppelkabineAb 1959 gab es die Doppelkabine mit sechs Sitzplatzen abgekurzt Doka genannt Zuganglich war die hintere Sitzbank bei der Doppelkabine durch eine zweite Tur auf der Beifahrerseite Unter der hinteren Sitzbank gab es einen Zugang zu einem geschutzten Stauraum 13 Sondermodell Samba Bearbeiten nbsp Die Front mit Chromleisten und Chrom VW Emblem nbsp Spater Samba mit 21 Fenstern und Faltdach nbsp Spater SambaDas unter der Bezeichnung Samba im englischen Sprachraum als Microbus Deluxe bekannte Achtsitzer Sondermodell offizieller Name im VW Programm bzw Typ 24S spater Typ 24G ab 1954 Typ 241 wurde auf der ersten Nachkriegs IAA im April 1951 in Frankfurt vorgestellt Es hatte Chromradkappen und ein poliertes VW Emblem auf der Front bis Ende 1951 eine dreifarbige danach eine zweifarbig oder selten einfarbige Lackierung Die verschiedenfarbigen Bereiche wurden durch Chromleisten getrennt Zur Ausstattung gehorten auch ein Faltschiebedach uber dem Passagierbereich Entgegen vielen anderslautenden Veroffentlichungen gehorte ein Radio nicht zur Serienausstattung des Sambas Zwar war im sambaspezifischen Armaturenbrett im Gegensatz zu den anderen Bussen eine Offnung fur den Radio Einbau die aber ab Werk mit einer aufwendigen zweifarbigen Abdeckplatte mit einem VW Zeichen das Werk nahm hier einfach das vordere Haubenemblem des Kafers verschlossen war Ab dem 10 Marz 1953 war eine hintere Stossstange montiert welche die anderen T1 Varianten erst ab dem 21 Dezember 1954 erhielten Der acht bis zwolfsitzige Bus hatte 23 Fenster Eine Heckklappe zum Innenraum gab es bis zum Modellwechsel 1955 nur als Mehrausstattung gegen Aufpreis Die beiden hinteren Eck und die acht Dachfenster waren anfangs aus 4 mm starkem Plexiglas gefertigt Das Heckfenster war grosser als bei den anderen T1 Der Samba hatte ein Armaturenbrett in Fahrzeugbreite das 1955 in modifizierter Form in die Serienfertigung ubernommen wurde 12 Der Zugang zur hinteren Sitzreihe wurde durch eine wegklappbare Ruckenlehne des rechten Sitzes der mittleren Reihe erleichtert Die hinteren Eckfenster wichen ab August 1963 einer geanderten Heckklappe mit einem grosseren Fenster 14 Bei Modellen mit vorderen Einzelsitzen war das Reserverad links uber dem Motorraum angebracht Im Angebot war der Samba bis zum Modellwechsel 1967 einen gleichwertigen Ersatz gab es beim Nachfolgemodell T2 nicht Im ersten Jahr wurden 269 in 1959 6241 Einheiten produziert 15 Im letzten Jahr produzierte VW 18 790 von diesem Sondermodell 16 Der Preis lag 1955 bei 8 475 DM 12 was einer Kaufkraft von etwa 24 100 Euro entspricht 8 Westfalia Bearbeiten nbsp Ein T1 mit der Westfalia Campingbox und eingehangtem Turregal nbsp Detailansicht der Westfalia CampingboxDer Fahrzeugbauer Westfalia bot ab 1950 eine Campingbox fur den T1 an Damit sollte der Bus fur ein Wochenende unterwegs ausgestattet sein Die Box enthielt einen Gaskocher Platz fur zwei Gasflaschen und einen Klapptisch Fur den Platz uber dem Motorraum war ein zusatzlicher Schrank vorgesehen An die Doppelturen konnten Regale gehangt werden Alle Teile waren herausnehmbar entwickelt um die Kombination von Arbeitsgerat und Freizeitmobil zu bieten Einen permanenten Umbau zum Campingbus gab es von Westfalia in Kooperation mit VW ab 1961 Die Campingbusse hatten eine umklappbare Ruckbank fur zwei Schlafplatze einen Wassertank und mehrere Schranke Im Fahrerhaus waren langs zwei Schlafplatze fur Kinder vorgesehen Gegen Aufpreis waren eine zweiflammige Kochstelle eine Kuhlbox und eine mobile Chemietoilette erhaltlich Als Sonderausstattung wurde ein Klappdach und ein Aufstelldach angeboten unter denen ein Erwachsener im T1 aufrecht stehen konnte 17 VW do Brasil Bearbeiten Die Volkswagen do Brasil Ltda stellte den T1 erstmals 1953 aus vorgefertigten importierten Teilen her Dabei wurde eine Sonderform ohne Heizung gebaut die hinter der Fahrerkabine vier Seitenfenster hatte Von 1957 bis 1975 wurden Kombi und Busversionen mit eigenen Teilen in Serie produziert Ein weiteres Modell hatte zweifluglige Klappturen auf beiden Seiten Nach dem T1 wurde in Brasilien eine Mischung aus dem T1 und dem Nachfolgemodell T2 produziert Das bis 1997 gefertigte Modell bestand aus dem verlangerten Frontteil des T2 mit einteiliger gebogener Windschutzscheibe und dem Heck des T1 Weiterhin hatte dieses Modell Trommelbremsen vorne und hinten ab Modelljahr 1983 Scheibenbremsen vorne und eine Bundbolzenvorderachse Einen wassergekuhlten Dieselmotor gab es von 1982 bis 1984 Eisenbahn Draisine Klv 20 der DB Bearbeiten nbsp Eisenbahn Draisine Klv 20 5031 der DBIm Jahr 1955 wurden 30 Eisenbahn Draisinen Klv 20 mit VW Transporter Karosserien von Beilhack Klv 20 5001 bis Klv 20 5015 und WMD Waggon und Maschinenbau Donauworth Klv 20 5016 bis Klv 20 5030 fur die Deutsche Bundesbahn gebaut 18 Die Fahrzeuge mit sieben Sitzplatzen erhielten eine starre Vorderachse ohne Lenkung und Rader mit Spurkranzen Durch eine mittig unter der Draisine montierte hydraulische Hebevorrichtung konnten die Fahrzeuge angehoben und gedreht bzw ausgegleist werden Das Gewicht bei der Bahn Betriebsmasse genannt stieg auf 1500 kg die zugelassene Hochstgeschwindigkeit war 70 km h Die Fahrzeuge blieben bis Mitte der 1970er Jahre in Betrieb Marktsituation BearbeitenNeuzulassungen in Westdeutschland Jahr 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965Fahrzeuge 5476 8761 12 283 14 861 16 359 17 769 23 162 29 810 35 104 39 600 45 548 55 248 60 841 60 762 65 177 58 454Das Angebot an Transportern mit einer Zuladung von etwa 750 kg war zu Beginn der Entwicklung eingeschrankt Konkurrenten des T1 waren die 1949 auf den Markt gekommenen dreiradrigen Transporter Goliath GD 750 und Tempo Hanseat basierend auf einer Vorkriegsentwicklung Ebenfalls 1949 kam der vierradrige Tempo Matador hinzu der zunachst mit gebrauchten Motoren von VW Kubelwagen und Kafern aus Wehrmachtsbestanden motorisiert war Im gleichen Jahr erschien der DKW Schnellaster auf dem westdeutschen Markt Anfang der 1950er Jahre gefolgt von den Lieferwagen von Lloyd beides Fahrzeuge mit Zweizylinder Zweitaktmotoren und Frontantrieb Auch die in Ostdeutschland produzierten Framo V901 2 und Barkas B 1000 hatten einen Zweitaktmotor sie wurden in Westdeutschland jedoch nicht angeboten und stellten daher keine Konkurrenten fur den T1 dar Der zu Ford gewechselte ehemalige VW Entwicklungsleiter Alfred Haesner konstruierte 1953 den Ford FK 1000 mit einer Zuladung von einer Tonne Der T1 hatte den grossten Marktanteil bei Kleintransportern bis 1250 kg und erreichte 1956 33 7 Prozent 1960 lag der Anteil bei 41 6 Prozent 11 Bei den sieben bis achtsitzigen Bussen lag der Marktanteil 1956 bei 91 Prozent 19 Die Fachpresse nahm den T1 vorwiegend positiv auf Zum Kleinbus schrieb Werner Buck im September 1957 in Das Auto Es gibt schnellere starkere und nicht weniger schone Achtsitzer als diejenigen der Wolfsburger aber sie sind dafur auch teurer und mussen es auch sein weil niemand mit so hohen Herstellungszahlen rechnen kann wie Wolfsburg Dazu kommt der legendare Ruf des VW Motors die robuste Konstruktion und der Vertrauenskredit 20 Kulturelle Bedeutung Bearbeiten nbsp Ein T1 vor dem zerstorten Palais Blucher der US Botschaft in Berlin 1957Als der T1 1950 auf den Markt kam war Nachkriegsdeutschland am Beginn des Wirtschaftswunders Die Stadte und Transportwege des Landes waren zum Teil noch in Trummern und Produktionsstatten durch Kriegsschaden beeintrachtigt Das Wirtschaftswachstum und die sinkende Arbeitslosigkeit besserten die Lage in Deutschland Neben dem Kafer gilt auch der T1 als ein Symbol des Wirtschaftswunders 3 21 Reisemobil Bearbeiten Mit dem Wirtschaftswunder setzte Ende des Jahrzehnts der Trend zum Massentourismus der vor dem Krieg durch die Einfuhrung von Urlaubsanspruch und andere Entwicklungen begonnen hatte wieder ein Mit der Entwicklung der Campingbox von Westfalia war der T1 eines der ersten Fahrzeuge die zum Reisen und Ubernachten im Auto geeignet waren Da die Box nicht fest montiert war konnte der Wagen im Alltag weiter als Nutzfahrzeug eingesetzt werden Mit dem 1960 folgenden Campingbus entstand die neue Fahrzeugklasse der Reisemobile Hippie Bus Bearbeiten nbsp Ein bunt bemalter T1 in Kalifornien flash backs happen In den 1960ern und 1970ern begannen die Hippie trails von Europa in Richtung Osten und Suden Bunt bemalte und bewohnbar gemachte T1 und T2 waren als Reisefahrzeuge verbreitet auch in der Hippie Bewegung der Vereinigten Staaten dort gingen die Reisen an die Westkuste Noch mehr als der Kafer wurden die Transporter zum Symbol der Bewegung 22 In Kunst und Kultur sind Darstellungen von Hippies mit dem T1 gangig bis hin zu stereotypisch so z B im Computerspiel Grand Theft Auto San Andreas oder dem Film uber Uschi Obermaiers Leben Das wilde Leben von 2007 23 The Who besangen den Typ 2 in Going mobile 1971 Who s Next Dazu kommentierte Pete Townshend Der VW Bus uber den ich in diesem Song schrieb war das rollende Hippie Heim 21 In dem 2006 gedrehten Animationsfilm Cars spielt ein 1960er VW Bus den freundlichen Hippie Fillmore VW war uber die Verbreitung des VW Busses bei den Hippies nicht erfreut Das Management befurchtete einen Imageverlust und einen negativen Einfluss auf die Verkaufszahlen der beiden wichtigsten Produkte des Unternehmens 24 Wertschatzung heute Bearbeiten Als Oldtimer wird der VW T1 heute sehr geschatzt und vergleichsweise teuer gehandelt Neben dem Ausseren tragt dazu die positive Symbolik des Wirtschaftswunders wie auch der Hippiebewegung bei die dem T1 bis heute anhaftet sodass er fur wirtschaftlichen Erfolg und gleichzeitig kulturelle Offenheit und Vielfalt steht Besonders begehrt ist der Bus in Sonderausfuhrung Im Topzustand erreichen diese Samba Modelle inzwischen sechsstellige Verkaufspreise 25 Technische Daten BearbeitenVW Transporter T1 1950 1967 26 1100 1950 54 1200 1954 60 1200 1960 64 1500 1963 65 1500 1965 67 Motor Vierzylinder Boxermotor Viertakt Hubraum 1131 cm 1192 cm 1493 cm Bohrung Hub 75 64 mm 77 64 mm 83 69 mmHochstleistung PS bei 1 min 18 4 kW 25 PS 3300 22 kW 30 PS 3400 25 kW 34 PS 3600 30 9 kW 42 PS 3800 32 3 kW 44 PS 4000Max Drehmoment mkp bei 1 min 67 Nm 6 8 2000 75 5 Nm 7 7 2000 82 4 Nm 8 4 2000 95 1 Nm 9 7 2200 102 Nm 10 4 2000Gemischbildung Ein FallstromvergaserSolex 28 PCI Solex 28 PICT Solex 30 PICT 2Ventilsteuerung OHV Stossstangen und Kipphebel zentrale Nockenwelle mit Antrieb durch StirnradgetriebeKuhlung Luftkuhlung mit GeblaseGetriebe 4 Gang Getriebe MittelschaltungRadaufhangung vorn Kurbellenkerachse mit Bundbolzen 2 querliegende Federstabe Pakete Radaufhangung hinten Pendelachse mit Langslenkern querliegende FederstabeBremsen Hydraulisch betatigte Trommelbremsen rundum vorn und hinten O 230 mm Karosserie Selbsttragende Ganzstahl Karosserie mit Langs und QuertragernTankinhalt 40 LiterSpurweite vorn hinten 1370 1375 1360 mmWendekreis 12 mRadstand 2400 mmAussenmasse 1961 Lange 4280 4290 mm Breite 1750 1800 mm Sondermodell Hohe 1920 mm Pritschenwagen 1940 mm Kastenwagen Leergewicht 890 kg 1140 kgNutzlast 860 kg 930 kgHochstgeschwindigkeit 85 km h 90 km h 95 km h 105 km h 110 km hVerbrauch inLiter 100 Kilometer 9 0 N 9 5 N 9 5 N 9 2 N 9 7 NLiteratur BearbeitenMichael Steinke 2007 VW Bus Transporter 1949 1979 Band 1 Typenkompass Motorbuch Verlag ISBN 978 3 613 02301 7 Rudi Heppe 2002 VW Transporter 1950 1979 Grafiken Bilder Prospekte Podszun ISBN 3 86133 295 7 Malcolm Bobbitt 2007 The Volkswagen Bus Book Edition 3 Veloce Publishing Ltd ISBN 978 1 84584 081 5 Richard Copping 2005 Volkswagen The Air Cooled Era in Colour Veloce Publishing Ltd ISBN 1 904 78892 0 William M Burt 2003 Volkswagen Bus MotorBooks MBI Publishing Company ISBN 978 0 76031 319 0 Bernd Wiersch 2009 Der VW Bulli Die Transporter Legende fur Leute und Lasten Delius Klasing Bielefeld ISBN 978 3 76882 579 5 Moderne Technologie im VW Transporterwerk In Kraftfahrzeugtechnik 7 1957 S 260 261 Jorg Hajt 2019 BULLI VW Bus Traume von T1 bis T3 Heel Verlag Konigswinter 255 Seiten ISBN 978 3 95843 897 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Volkswagen T1 Album mit Bildern Videos und Audiodateien Offizieller Volkswagen Steckbrief zum T1 VWlibary Zeitgenossische Fahrberichte von VW und Porsche Modellen bis 1970 Bullikartei e V uber VW Transporter bis 1967Einzelnachweise Bearbeiten Auto News Abgerufen am 17 August 2017 Bobbitt 2007 S 23 ff a b Steiger Wirth Weinen Transporter der Wirtschaftswunderzeit Heel Verlag Konigswinter 1996 ISBN 3 89365 464 X Rijksmuseum Studio Notizbuch mit erster Schizze des Volkswagen Transporters Ben Pon 1947 abgerufen am 30 August 2021 Bobbitt 2007 S 26 ff Luftwiderstandsmessungen am VW Lieferwagen In Automobiltechnische Zeitschrift 6 1951 S 153 156 a b c d Bobbitt 2007 a b Diese Zahl wurde mit der Vorlage Inflation ermittelt ist auf volle 100 Euro gerundet und bezieht sich auf den vergangenen Januar vw bulli de Der VW Bulli wie alles anfing abgerufen am 24 April 2009 Burt 2003 S 18 a b Bullikartei e V Neuzulassungen und Stuckzahlen abgerufen am 23 April 2009 a b c d F G VW Transporter mit vielen Neuerungen in Das Auto Heft 9 1955 S 16 Copping 2005 S 74 ff Burt 2003 S 28 f Copping 2005 S 70 f TheSamba com Production Figures abgerufen am 29 April 2009 Copping 2005 S 100 ff Klv 20 VW Draisine Memento des Originals vom 18 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www eisenbahndienstfahrzeuge de Werner Buck VW Achtsitzer Sondermodell in Das Auto Heft 16 1957 S 10 Werner Buck VW Achtsitzer Sondermodell in Das Auto Heft 16 1957 S 12 a b 60 Jahre VW Bulli Einer fur Hippies und Handwerker in Spiegel Online 26 September 2007 Eduard Schutz 2005 Der Volkswagen in Francois Schulze Deutsche Erinnerungsorte Eine Auswahl C H Beck ISBN 3406522130 S 366 Christian Buss Im VW Bus zur Erleuchtung in Spiegel Online 2 Juli 2007 Wally Olins 2004 Marke Marke Marke Den Brand starken Campus Verlag ISBN 3593374226 S 34 Oldtimer Markt Sonderheft Preise 2017 Dieter Korp Jetzt helfe ich mir selbst Band 31 VW Transporter und Bus alle Modelle bis Juni 79 Motorbuch Verlag Stuttgart 1980 Auflage Nr 108 28 11 ISBN 3 87943 210 4 Automodelle von VolkswagenAktuelle PersonenwagenAmarok Arteon Caddy Crafter Golf Golf Variant ID 3 ID 4 ID 5 ID 7 ID Buzz Passat Polo T6 T7 Taigo Tiguan Tiguan Allspace Touareg Touran T Cross T Roc up Eingestellte ModelleKdF Wagen Typ 82 Kubelwagen Typ 87 Kommandeurswagen Typ 100 Verkurzte Zugmaschine Typ 166 Schwimmwagen Typ 1 Kafer Typ 14 Karmann Ghia Typ 147 Fridolin Typ 181 Typ 2 Transporter T1 T2 T3 T4 T5 Typ 3 1500 1600 Typ 34 Karmann Ghia Typ 4 411 412 Beetle Bora Caddy 14D 9KV 9U 2K CC Corrado Derby Eos Fox G 90 Golf I II III IV V VI VII Plus Sportsvan Cabriolet Iltis Jetta Bora Vento I II III IV V VI K 70 L80 Lupo LT New Beetle Passat B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 Phaeton Polo I II III IV V Santana I Scirocco I II III Sharan I II Taro Tiguan I Touareg I II Touran I VW Porsche 914Aktuelle Modelle in anderen LandernAmarok Argentinien nbsp Atlas Vereinigte Staaten nbsp Atlas Cross Sport Vereinigte Staaten nbsp Lavida China Volksrepublik nbsp Lavida XR China Volksrepublik nbsp Santana China Volksrepublik nbsp New Bora China Volksrepublik nbsp Bora MQB China Volksrepublik nbsp Sagitar 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Hormiga Mexiko nbsp Lamando China Volksrepublik nbsp Logus Brasilien nbsp Pointer Brasilien nbsp Santana 2000 Brasilien nbsp China Volksrepublik nbsp Santana 3000 China Volksrepublik nbsp Santana Vista China Volksrepublik nbsp Parati Brasilien nbsp Passat Lingyu China Volksrepublik nbsp Passat Variant China Volksrepublik nbsp Passat NMS Vereinigte Staaten nbsp Jetta Konig China Volksrepublik nbsp Jetta Pionier China Volksrepublik nbsp Senda Argentinien nbsp SpaceFox Argentinien nbsp SP2 Brasilien nbsp Routan Kanada nbsp Voyage Brasilien nbsp Worker Brasilien nbsp Aktuelle Lkw und Omnibus ModelleDelivery Brasilien nbsp Constellation Brasilien nbsp Titan Brasilien nbsp Meteor Brasilien nbsp Volksbus Brasilien nbsp Konzeptfahrzeuge Konzeptfahrzeuge von Volkswagen EA 48 EA 266 Chico Concept D Microbus Iroc New Compact Coupe Milano Nils eT Sedric Taigun XL1 nbsp Dieser Artikel wurde am 24 Juni 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de 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