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Der VW T3 von Volkswagen war die dritte Generation des VW Transporters Sie kam im Mai 1979 erstmals auf den Markt und wurde bis 1992 produziert und war die letzte Transporter Baureihe mit Heckantrieb Nach dem VW 411 412 aus dem Jahr 1968 war der T3 der letzte neu entwickelte Volkswagen mit luftgekuhltem Heckmotor 1982 wurden die Modelle mit Ottomotor von Luft auf Wasserkuhlung umgestellt Mit Frontmotor und Frontantrieb kam 1990 der vollig neu konstruierte Nachfolger VW T4 auf den Markt Dieser Artikel wurde auf der Qualitatssicherungsseite des Portals Transport und Verkehr eingetragen Bitte hilf mit ihn zu verbessern und beteilige dich an der Diskussion VolkswagenVolkswagen Typ 2 T3Volkswagen Typ 2 T3Typ 2 T3Hersteller VolkswagenVerkaufsbezeichnung Bus TransporterProduktionszeitraum 1979 1992Vorgangermodell VW T2Nachfolgemodell VW T4Technische DatenBauformen Kleinbus Kastenwagen PritschenwagenMotoren Ottomotoren 1 6 2 1 Liter 37 82 kW Dieselmotoren 1 6 1 7 Liter 37 51 kW Lange 4570 4637 mmBreite 1844 1870 mmHohe 1735 2085 mmRadstand 2455 2480 mmNutzlast 0 61 1 24 tzul Gesamtgewicht 2 0 2 7 tDie dritte Generation der VW Busse trug letztmals die Typbezeichnung Typ 2 Innerhalb dieser Baureihe wurden die einzelnen Modelle T1 T2 und T3 intern durchnummeriert Obwohl es sich dabei also um inoffizielle Bezeichnungen handelte hat sich letztlich T3 fur diese Modellreihe durchgesetzt Offiziell hiess sie Typ2 Modell 80 Die Konstruktion des T3 lief VW intern unter der Bezeichnung EA 162 EA Entwicklungsauftrag Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Allgemeines 1 2 Karosserievarianten 1 3 Serienausstattung 1 4 Sonderausstattungen 1 5 Motorvarianten 1 6 Multivan und Campingbusse 1 7 Syncro und Doppelkabinenmodelle 1 8 Limited Last Edition LLE 1 9 Produktionsorte 1 10 Verkauf in Nordamerika 1 11 Produktion in Sudafrika bis Sommer 2002 2 Technische Daten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseModellgeschichte BearbeitenAllgemeines Bearbeiten nbsp HeckansichtVolkswagen hatte fur den ersten Transporter von 1950 T1 noch den Motor vom Kafer Typ 1 und Teile des Fahrwerks vom Kubelwagen Typ 82 ubernommen Der T2 von 1967 war nur eine weiterentwickelte Version mit grosserer Karosserie und Schraglenker Hinterachse Erst der im Mai 1979 prasentierte T3 war das erste eigenstandig neu entwickelte Transportermodell von VW Abgesehen von der grosseren kantigen Karosserie hatte er viele technische Neuerungen wie beispielsweise eine Zahnstangenlenkung statt der Rollenlenkung des Vorgangers und eine Vorderradaufhangung mit doppelten Dreiecksquerlenkern und Schraubenfedern anstelle der bisherigen Kurbellenkerachse mit Drehfederstaben Auch die Schraglenker Hinterachse war nun mit Schraubenfedern Miniblockfedern versehen Das Reserverad war beim T3 in einem aufklappbaren Halter unter der Fahrzeugfront angebracht statt im Innenraum nbsp T3 Cockpit 1989 aus der FahrerperspektiveDer T3 war geraumiger Radstand und Wagenlange wurden um etwa 60 mm vergrossert Er war 125 mm breiter als sein Vorganger und 60 kg schwerer 1365 kg mit dem kleinsten Motor Die beiden luftgekuhlten Motoren vom Vorganger wurden mit unveranderter Leistung ubernommen Die 1 6 Liter 37 kW Maschine 50 PS hatte nun wie der 2 0 Liter mit 51 kW 70 PS das Kuhl Geblaserad auf der Kurbelwelle so dass der Motorraum zugunsten des Kofferraums um 200 mm niedriger war Der Laderaumboden war auf 400 mm uber Strassenniveau abgesenkt dadurch war der Innenraum um 100 mm hoher als beim Vorganger Innenhohe beim Kastenwagen 1465 mm Hochraum Kastenwagen 1880 mm Der T3 gilt wie seine Vorganger als robust Unter anderem verbergen sich unter den vorderen Stossfangern Stahlbugel die durch parallele Trager miteinander verbunden sind und so eine verbesserte Aufprallstabilitat bieten Die Korrosionsvorsorge war jedoch nur zufriedenstellend noch im Modelljahr 1989 gab es den Dauerunterbodenschutz auf Wachs Bitumen Basis ab Werk nur fur 400 DM extra Das grosste Problem des T3 ist Fugenkorrosion vor allem bei den aus mehreren Blechen zusammengesetzten Karosserie Seitenwanden Karosserievarianten Bearbeiten Folgende Karosserievarianten des Transporters wurden ab 1979 angeboten Pritschenwagen Typ 245 mit offener Ladeflache und Kabine fur 2 oder 3 Personen Doppelkabine Typ 247 mit verkurzter Ladeflache und Kabine mit 2 Sitzreihen fur 5 oder 6 Personen in der Schweiz bis zu 7 Personen Kastenwagen Typ 251 mit geschlossenem Aufbau und Kabine fur 2 oder 3 Personen Kombi Typ 253 Fensterbus mit bis zu 9 Sitzplatzen in 3 Reihen mit einfacher Innenausstattung Bus Bus L Typ 255 Fensterbus als hoherwertige PKW Version mit bis zu 9 Sitzplatzen und gehobener Innenausstattung beim Bus L auch mit gehobener Aussenausstattung nbsp Pritschenwagen mit abgedeckter Ladeflache nbsp Doppelkabine mit kleiner Pritsche 3 27 m2 nbsp Kastenwagen nbsp Kombi mit zweiter Schiebetur links nbsp Bus L Caravelle CL 9 SitzerMit dem Modelljahr 1984 wurden die Namen geandert aus dem Kombi wurde der Transporter aus dem Bus der Caravelle C aus dem Bus L der Caravelle CL und aus dem Caravelle eingefuhrt 1981 der Caravelle GL Gleichzeitig entfiel das D im Namenskurzel fur die Varianten mit Dieselmotor Als weitere Modellvarianten gab es u a Rettungswagen Campingwagen Westfalia Feuerwehrfahrzeuge und Spezialausstattungen fur Sonderkunden wie z B Deutsche Bundespost und Bundeswehr nbsp Fur die Deutsche Bundespost hergestellter Transporter mit Kunststoffhochdach nbsp Bundeswehr Version in gelboliv 1980 1984 nbsp Bundeswehr Version in Bronzegrun oder Fleckenanstrich ab 1984 nbsp Spezialaufbau mit hydraulischer HubarbeitsbuhneSerienausstattung Bearbeiten Alle Fahrzeuge des Typs 255 waren ausgestattet mit Innenvollverkleidung Frischluftdusen fur den hinteren Fahrgastraum Verchromten Radkappen und Stossstangen sowie beim Bus L Caravelle CL zusatzlich mit Zweifarbenlackierung Polsterleiste am Armaturenbrett Uhr Tageskilometerzahler Ausstellfenstern in den Vorderturen Zigarettenanzunder Armlehnen in den VorderturenIm Herbst 1981 kam der luxuriose Caravelle spater Caravelle GL auf Basis des Typs 255 hinzu Unter anderem besass er Velourssitze mit Armlehnen Rahmen Kopfstutzen vorne Stoffinnenboden und Stoffspiegel in den Seitenverkleidungen Heckwischer H4 Scheinwerfer Spezielle Farbaufteilung der ZweifarbenlackierungIm Herbst 1983 wurde als Kronung des Modellprogramms der exklusive sechssitzige Caravelle Carat eingefuhrt der hauptsachlich fur Geschaftskunden konzipiert war Seine Ausstattung umfasste Leichtmetallrader und Breitreifen Kunststoff Stossstangen mit Frontspoiler Komfortfahrwerk mit tiefergelegter Karosserie Elektrisch verstellbare Aussenspiegel Beleuchtete Trittstufe an der Schiebetur Klapptisch und Velours Einzelsitze im Fahrgastraum in der zweiten Sitzreihe drehbar Armlehnen Kopfstutzen mit Polstereinlage Leselampen Kassettenradio Mit Velours bespannte Seitenverkleidung und Dachhimmel oder Kunststoffbeplankung der Fenstersaulen im InnenraumDer Kofferraum Laderaum war jedoch nicht variabel da die Sitze nicht umklappbar waren und sich nur schwer ausbauen liessen Einige Ausstattungsdetails des Carat waren anfangs exklusiv dieser Version vorbehalten zum Beispiel Rechteck Doppelscheinwerfer Drehzahlmesser vollgepolstertes Armaturenbrett Servolenkung und der 1 9i Wasserboxer Motor mit 66 kW 90 PS waren spater aber auch fur einfachere T3 als Mehrausstattung erhaltlich Sonderausstattungen Bearbeiten Die ab 1979 erhaltlichen klassischen Mehrausstattungen die bereits vom Vorganger T2 bekannt waren umfassten zum Beispiel ein grosses Stahlschiebedach im Fahrgastraum 3 Gang Automatikgetriebe nur fur 2 0 Liter Motor eine Zusatzheizung auch als Standheizung Halogen Hauptscheinwerfer statt konventionellen Zweifadenlampen Bilux Nebelscheinwerfer Gurtelreifen statt Diagonalreifen Ruckfahrleuchten Heckscheibenheizung Schiebefenster im Fahrgastraum stoffbezogene Sitze ab 1980 vorerst nur fur Bus und Bus L Kopfstutzen Intervall Scheibenwischer Zeituhr dreistufiges Frischluftgeblase Bremskraftverstarker fur 1 6 Liter Motoren Bremskontrollleuchte oder die charakteristische Zweifarbenlackierung nur fur Bus Serie bei Bus L Einiges davon wurde im Laufe der Bauzeit Teil der Serienausstattung Im Laufe der 1980er Jahre erweiterte VW standig das Angebot an weiteren Sonderausstattungen Der VW Transporter Bus war gegen Aufpreis unter anderem mit Servolenkung zusammen mit kleinerem gepolsterten Lenkrad elektrischen Fensterhebern elektrisch betatigten und beheizten Aussenspiegeln Zentralverriegelung Drehzahlmesser Heckscheibenwischer Sitzheizung Scheinwerferreinigungsanlage und ab Anfang 1985 im Modell syncro auch mit Allradantrieb zu bekommen Fur 4850 DM Modell 1989 konnte fur Modelle mit Einspritzmotor auch eine Klimaanlage bestellt werden die sich an einem mittig unterm Dach montierten Kuhlluftkanal erkennen liess Ab 1987 wurde fur den T3 auch ein Antiblockiersystem ABS angeboten es kostete 3720 DM 1989 Aufpreis Einen Airbag gab es erst im Nachfolgemodell T4 Motorvarianten Bearbeiten Der Motor war wie beim T2 wieder langs im Heck angeordnet obwohl dieses Konzept bereits beim Erscheinen des T3 als uberholt galt weil so immer noch keine durchgehende Ladeflache zur Verfugung gestellt werden konnte Zugleich drangten andere Hersteller wie etwa Toyota mit dem Hiace verstarkt auf den Kleintransportermarkt Entsprechend verkaufte sich die dritte Generation des VW Transporter im Export von Jahr zu Jahr schlechter In Deutschland den Niederlanden oder Osterreich hatte der T3 hingegen stets hohe Verkaufszahlen Bei seiner Markteinfuhrung standen fur den T3 nur zwei luftgekuhlte Boxermotoren Ottomotoren zur Wahl Neu waren wartungsfreie Hydrostossel und eine kontaktlose Transistorzundung mit Hall Sensor wodurch die Wartungsintervalle von 5000 auf 7500 km gestreckt werden konnten Ab 1981 gab es zusatzlich einen deutlich sparsameren 1 6 l Dieselmotor dessen Leistung gegenuber der PKW Variante auf 37 kW 50 PS reduziert wurde Wie beim T2 befinden sich in den Seitenwanden am Heck D Saulen Lufteinlasse fur die Motorkuhlung bis Ende 1980 aus Blech in Wagenfarbe danach mit feiner geripptem schwarzem Kunststoffgitter versehen Der Fahrgastraum wurde uber den Grill zwischen den Scheinwerfern beluftet Die Modelle mit Dieselmotoren und diejenigen mit wassergekuhlten Otto Boxermotoren hatten oberhalb der vorderen Stossstange einen zusatzlichen Frontgrill hinter dem sich der Wasserkuhler verbarg Die hinteren Lufteinlasse dienten dann nur noch dem Ansaugen der Verbrennungsluft fur den Motor Im Laufe der 1980er Jahre wartete VW bei den Motoren mit zahlreichen Neuerungen auf Dieselmotor 1 6 D mit 37 kW 50 PS ab Januar 1981 1987 wurde der Hubraum des Saugdiesels auf 1 7 Liter erweitert und die Leistung stieg auf 42 kW 57 PS Wassergekuhlte 1 9 Liter Boxermotoren Wasserboxer WBX ab Modelljahr Herbst 1982 anfangs mit 44 und 57 kW Vergasermotoren 60 78 PS als Ersatz fur die luftgekuhlten Typen mit 1 6 Liter 37 kW und 2 0 Liter 51 kW spater auch als 61 KAT und 66 kW Einspritzmotoren Fur den Export und fur Behordenfahrzeuge wurden die luftgekuhlten Boxermotoren noch bis Anfang 1983 angeboten Turbodiesel 1 6 TD mit 51 kW 70 PS ab Ende 1984 Ab 1985 der 2 1 Liter 82 kW Wasserboxer 112 PS ohne bzw als 70 kW Variante 95 PS mit Katalysator elektronischer Zundung und Benzineinspritzung Digijet 82 kW bzw Digifant 70 kW Ubersicht der Motorvarianten 1 Modell Hubraum Bauart Zyl Gemischaufbereitung kW PS MKB 1 Bauzeit AnmerkungOttomotoren1 6 1584 cm LBX 4 Vergaser 37 50 CT CZ 1979 19822 0 1970 cm 2 Vergaser 51 70 CU CV Einspritzer Digijet fur Export1 9 1913 cm WBX Vergaser 44 60 DF 1982 199041 55 EY 1982 1989 Abgestimmt fur Lander mit geringoktanigem KraftstoffRegistervergaser 57 78 DG 1982 199254 73 SP 1986 1988 Kat fur die Schweiz1913 cm Digijet 66 90 GW 1983 19851888 cm 61 83 DH Kat fur USA Canada2 1 2109 cm 82 112 DJ 1984 1992Digifant 70 95 MV 1985 199264 87 SR 1986 1992 G Kat fur die Schweiz68 92 SS 1989 19921 8 1781 cm Reihe 70 95 AAX 1995 1999 fur Sudafrika2 3 2309 cm 5 90 120 AFU 1995 20022 5 2480 cm K Jetronic 100 136 AAY 1991 19952 6 2553 cm 100 136 ADV 1997 2002Dieselmotoren1 6 D 1588 cm Reihe 4 Verteiler Einspritzpumpe 37 50 CS 1981 19871 6 TD Verteiler Einspritzpumpe mit Turbolader 51 70 JX 1984 19921 7 D 1715 cm Verteiler Einspritzpumpe 42 57 KY 1987 19921 Motorkennbuchstabe Multivan und Campingbusse Bearbeiten nbsp VW T3 als Westfalia Joker mit HochdachNicht gewerbliche Transporter Besitzer nutzten ihre Fahrzeuge vorwiegend als Familien und Freizeitwagen Besonders der 1985 neu eingefuhrte Multivan setzte als vielseitig verwendbarer Grossraum Pkw neue Massstabe Im Gegensatz zum schon langer erhaltlichen Caravelle fur den gehobenen Personentransport stand hier die Freizeitnutzung mit Ubernachtungsmoglichkeit im Bus im Vordergrund Der sechssitzige Wagen hatte serienmassig mit Stoff bezogene Sitze vorne mit Armlehnen Stoffboden vorne im Fahrerraum hinter dem Fahrersitz einen Einzelsitz gegen die Fahrrichtung mit Beckengurt im Fahrgastraum einen Klapptisch mit Transistor Leuchtstofflampe eine dreisitzige umklappbare Rucksitzbank mit Beckengurten und uber dem Motor im Kofferraum eine Schlafliege Schaumstoffauflage wodurch sich eine effektive Liegeflache von 1 88 Meter 1 60 Meter ergab Holzfussboden mit Kunststoffbelag eine Vollverkleidung des Innenraums mit Sillan Mineralwolle warmeisolierte Seitenwande einknopfbare Gardinen eine zweite Batterie und eine Absorber Kuhlbox mit 36 Litern Rauminhalt Unter dem Einzelsitz und der Ruckbank befanden sich Stauraume Als besondere Mehrausstattung fur 4275 DM Aufpreis Modelljahr 1989 war der Multivan mit einem Aufstelldach von Westfalia erhaltlich das im aufgeklappten Zustand einen zusatzlichen Schlafplatz von 1 94 Meter 1 16 Metern Grosse bot Fur den Multivan wurden weniger Aussenfarben als fur die Transportervarianten angeboten Der Vorteil des Multivan gegenuber echten Campingversionen des T3 war der deutlich geringere Preis Bereits von 1979 weg bot VW in Eigenregie fur den T3 deutlich aufwandiger ausgestattete und somit teurere Campingfahrzeuge an die eine von Westfalia entwickelte Innenausstattung hatten Diese Busse werden landlaufig als Westi bezeichnet Zudem hatten zahlreiche Campingfahrzeugausstatter unabhangig von VW Um und Ausbauten auf Basis des T3 im Programm beispielsweise Weinsberg Dehler Mobilbau Dehler Profi Reimo sowie Teca und Carthago Campingausbauten der britischen Firma Devon wurden fur Linkslenker unter Lizenz bei der hollandischen Firma Eurec produziert Im Gegensatz zum Westfaliaausbau haben die Devon Ausbauten Aufstelldacher die seitlich uber die gesamte Fahrzeuglange aufklappen Die VW Campingbusse auf Basis einer Westfalia Einrichtung erhielten die Modellbezeichnungen Camping bis Herbst 1983 Joker Club Joker California hiess die spater von Volkswagen selbst als leicht abgespeckte Joker Variante verkaufte Modellversion Atlantic war eine von VW nochmals aufgewertete Wohnmobilversion unter anderem mit in Wagenfarbe lackierten Aussenspiegel Gehausen Kunststoff Isolierfenstern hinten und einer Kunststoff Beplankung rundum die heute sehr gesucht ist Fur den deutschen Markt entstanden zahlreiche Sondermodelle auf Basis des T3 Nur 1983 Caravelle Ton in Ton zur Einfuhrung des wassergekuhlten Boxermotors Ab 1987 Magnum als Multivan Sondermodell Ab 1987 Caravelle Coach auf Basis des Caravelle C auch in Osterreich erhaltlich Ab 1989 Multivan Bluestar mit der Plakette Hannover Edition Ab Ende 1989 Multivan Whitestar mit der Plakette Hannover Edition Die star Modelle sind besser ausgestattet als der normale Multivan Servolenkung mit gepolsterten Lenkrad Drehzahlmesser Digitaluhr und Tageskilometerzahler Zentralverriegelung Elektrisch verstellbare Aussenspiegel Rechtecks Doppelscheinwerfer Warmeschutzverglasung Spezielle Aussenfarben und eigenes Polsterstoff Design innen Gepolstertes Armaturenbrett in hellgrau Kunststoff Rundumbeplankung in Wagenfarbe Tiefergelegte Karosserie Aluminiumrader mit Breitreifen 205 70 R14 nbsp VW T3 mit Aufstelldach nbsp VW T3 Multivan Syncro mit Reimo Ausstattung nbsp Camping Modell California nbsp Caravelle Coach nbsp Multivan Sondermodell Magnum nbsp Multivan Sondermodell BluestarSyncro und Doppelkabinenmodelle Bearbeiten nbsp VW T3 Syncro DoppelkabineBereits vom Vorgangermodell T2 wurden 1978 einige Prototypen mit zuschaltbarem Frontantrieb hergestellt die eine Steigung von 77 bis 94 Prozent befahren konnten Die daraus gewonnenen Erfahrungen flossen in die Entwicklung des T3 mit permanenten Allradantrieb ein der ab Ende 1984 als Modell Syncro erschien und bei der Steyr Daimler Puch AG in Graz Osterreich produziert wurde Die Bergsteigfahigkeit der Standardmodelle mit Hinterradantrieb bewegte sich zwischen 28 und 50 Prozent die syncros schafften 54 bis 70 Prozent Steigung mit 16 Zoll Fahrwerk 3 bis 6 Prozent mehr max 73 Prozent Fur die 4WD Variante waren grossere Anderungen an Fahrwerk und Karosserie notig So wurde der grossere 70 Liter Tank erstmals beim Transporter aus Kunststoff hergestellt nach hinten uber das Getriebe verlegt da die Kardanwelle zum vorderen Achsdifferential durch Raum unter dem Boden gefuhrt wurde Die Losung das Reserverad vorne unter dem Pedalboden zu verstauen konnte nur bei Modellen mit 14 Zoll Radern beibehalten werden Ein 16 Zoll Reserverad war zu gross und musste stehend im Gepackraum oder an einem Hecktrager der Heckklappe untergebracht werden Das Getriebe wurde mit einem funften kurz ubersetzten Kriechgang und einem Abtrieb zur Vorderachse erganzt und war wie auch der Achsantrieb vorne gegen Aufpreis mit einer mechanischen Differentialsperre erhaltlich Ausgehend von den vom 2WD Modell bekannten vier Karosserieformen erhohte sich die Modellvielfalt beim T3 Syncro durch verschiedene Radgrossen die ihrerseits ungewohnlich vielfaltige Getriebeabstufungen notwendig machten Ausgehend von der Standardbereifung 185 R14 wurden auch Modelle mit Radern bis zur Grosse 205 R16 oder 6 50 R16 16 Zoll Fahrwerk angeboten Mit letzteren liessen sich bereits an den Versuchsmustern des T2 Allrad gute Gelandeeigenschaften feststellen die sich dann beim T3 Syncro bestatigten und dort eher durch den Motor als durch das Fahrwerk limitiert waren Die syncro 16 Zoll Version Mehrausstattungscode M625 oder M164 oder M855 hatte einen erheblichen Mehrpreis von ca 8000 DM 1989 da dieses spezielle Fahrwerk umfangreiche Massnahmen zur Verstarkung der Karosserie des Fahrwerks der Bremsanlage grossere Scheibenbremsen vorn mit O 280 mm und diverser Antriebselemente erforderten Das Leergewicht war gegenuber dem syncro mit 14 Zoll Radern um 50 kg hoher Ausserliches Erkennungszeichen sind die Radlaufverbreiterungen zur Freigangigkeit der grossen Rader Es wurden nur 2138 Stuck produziert weshalb diese Fahrzeuge gesuchte Sammelobjekte sind Insgesamt wurden 45 478 T3 Syncro produziert In Osterreich wurde der syncro anfangs als allrad verkauft da man befurchtete den Markt mit der Bezeichnung syncro nicht ansprechen zu konnen Die Embleme am Heck wurden ausgewechselt auf der Verkaufsbroschure wurde er ebenfalls als allrad angepriesen Einige Fahrzeuge wurden an der Heckscheibe zusatzlich mit dem Klebefolienschriftzug In Osterreich erdacht In Graz gemacht VW Allrad versehen Als bisher einzige Generation des Transporters konnte der T3 mit zwei Sondermodellen der Doppelkabine DoKa aufwarten TriStar als Vierturer mit Carat Scheinwerfern Carat Stossstange vorne heizbare Heckscheibe Plastikradlaufen Teppich textilbezogene Sitze mit Armlehnen ebenso wie die Rucksitzbank komplette Innenraumdammung schwarz eloxierte Schiebefenster hinten Einige wenige Modelle wurden als normale Dokas ohne Allradantrieb nach Schweden ausgeliefert Jagdwagen als Syncro speziell auf die Bedurfnisse von Forstern und Jagern zugeschnitten und ist nur in kleiner Stuckzahl hergestellt Magnum DoKa Hat nichts mit dem Multivan Magnum zu tun und wurde ausschliesslich nach Schweden geliefert Dieses Modell hatte die Rechteck Doppelscheinwerfer des Caravelle Carat mit der in Schweden vorgeschriebenen Scheinwerferreinigungsanlage und stoffbezogene Sitze mit Sitzheizung nbsp VW T3 Syncro Doppelkabine nbsp VW Syncro Doka nbsp Caravelle Syncro nbsp Allradgetriebener Campingbus mit frontseitig montiertem ReserveradLimited Last Edition LLE Bearbeiten nbsp Tornadoroter Limited Last Edition T3 Fahrzeug Nr 381Der T3 war das letzte Fahrzeug das Volkswagen in Europa mit dem traditionellen Heckmotorantrieb herstellte weswegen er von vielen Fans als der letzte echte Bulli angesehen wird Entsprechend hoch war gegen Ende der Produktionszeit die Nachfrage Nachdem die Produktion im Stammwerk Hannover Stocken 1990 beendet worden war wurden noch bis 1992 Behordenfahrzeuge und Syncros bei der Steyr Daimler Puch AG in Osterreich hergestellt Zum endgultigen Auslaufen der Baureihe brachte VW eine Neuauflage des Multivan als Limited Last Edition LLE heraus Der LLE wurde ebenfalls in Graz gebaut und ist prinzipiell genauso ausgestattet wie die 1989 1990er Blue und Whitestarserie Es gab ihn in tornadorot und orlyblau metallic dunkelblau gegenuber dem Hellblau des Bluestar und nur als 51 kW Turbodiesel JX oder 68 kW Wasserboxer SS Davon wurden genau 2500 Stuck gebaut 2499 Stuck wurden verkauft und sind heute gesuchte Sammlerstucke Der T3 LLE mit der Nummer 2500 das allerletzte in Europa gebaute Exemplar steht heute im Automuseum in Wolfsburg Volkswagen rechnete nicht mit dem reissenden Absatz der LLE und versprach mehreren hundert VW Angehorigen einen der Busse Alle 2499 durchnummerierten Exemplare waren jedoch schnell vergriffen und so brachte man Ende 1992 Anfang 1993 zwei vollig identisch ausgestattete Modelle als Redstar und Bluestar heraus Diese gab es nur als Turbodiesel JX Somit gibt es zwei Bluestars einen hellblauen Bluestar von 1989 1990 und einen dunkelblauen Bluestar von 1992 1993 Die 1992 1993er Blue bzw Redstar gab es nie im Handel sie waren nur fur die Werksangehorigen reserviert denen ein LLE versprochen worden war Die Auflage dieser letzten Blue und Redstars betrug 500 Stuck Sie erhielten keine Urkunde wie die LLE und auch die Fahrgestellnummern sind nicht fortlaufend Sogar 18 Jahre nach dem Ende der Produktion sind noch zahlreiche Exemplare als Nutzfahrzeuge bei Firmen und Behorden im Einsatz Die Bundeswehr nutzte ab 1988 die Version T3 Pritschenwagen als Nachfolger fur den T2 Pritschenwagen Dieser Typ hatte ein erweitertes Einsatzspektrum und wurde fur Material und Personentransporte aller Art sowie in der Kraftfahrgrundausbildung eingesetzt Bis zur Ablosung 1995 durch das Nachfolgemodell T4 befanden sich 4340 Fahrzeuge im Bestand der Bundeswehr Produktionsorte Bearbeiten Von 1979 bis 1990 wurde der VW Typ 2 T3 im Werk Hannover hergestellt von 1984 bis 1992 zusatzlich auch im osterreichischen Graz bei Steyr Daimler Puch Bis Sommer 2002 baute das sudafrikanische VW Werk Uitenhage den T3 als Microbus und Caravelle fur den afrikanischen Markt weiter Verkauf in Nordamerika Bearbeiten In den USA wurde der T3 vom Modelljahr 1980 bis 1992 als VW Vanagon verkauft Der Name stellt eine Mischung der Begriffe Van und Wagon dar Er sollte darauf anspielen dass der T3 den Raum eines Vans biete aber sich wie ein Kombi Station Wagon fahren wurde 1992 wurde er vom Eurovan VW T4 ersetzt Zu den US Varianten gehorten der Vanagon mit Vinylsitzen und einfacher Innenausstattung der Vanagon L mit optionalen Stoffsitzen hochwertigeren Innenverkleidungen und einem optionalen Geblase fur das Armaturenbrett sowie der Vanagon GL mit umfangreicherer Ausstattung wie einem gepolsterten Lenkrad und Armlehnen vorne Des Weiteren gab es den Vanagon als Campingbus von Westfalia mit Aufstelldach in verschiedenen Ausfuhrungen nbsp Volkswagen Vanagon Westfalia nbsp Vanagon Wolfsburg Edition nbsp Vanagon SyncroProduktion in Sudafrika bis Sommer 2002 Bearbeiten nbsp T3 aus Sudafrika gut erkennbar sind die grossen SeitenscheibenIn Sudafrika wurde der T3 noch bis Sommer 2002 als Microbus und Caravelle in Uitenhage weitergebaut und nur auf dem afrikanischen Markt vertrieben Die Karosserie wurde dezent weiterentwickelt So wurden grossere Seitenfenster eingebaut und die Lufteinlasse umgestaltet Die Fahrzeuge waren reichhaltig ausgestattet und hatten Ausstattungsdetails die in Europa nicht angeboten wurden Dieselmotoren und Standheizung waren dagegen nicht lieferbar Die Wasserboxer wurden ab Ende 1991 durch Vier und Funfzylinder Reihenmotoren 1 8i mit 70 kW bzw 2 5i mit 100 kW ersetzt spater wurden ausschliesslich Audi Funfzylindermotoren 2 3i mit 85 kW und 2 6i mit 100 kW mit Benzineinspritzung eingebaut Klimaanlage Zentralverriegelung Wegfahrsicherung usw sind in fast jedem Afrikabus anzutreffen Eine Abgasreinigung ist bei allen afrikanischen Fahrzeugen nicht vorhanden und die Fahrzeuge wurden ausschliesslich als Rechtslenker produziert In Afrika ist der T3 weiterhin sehr beliebt ahnlich wie der noch bis 2009 gebaute Citi Golf in verschiedenen Varianten mit bis zu 74 kW Einspritzmotor ohne Katalysator und moderner Ausstattung Technische Daten BearbeitenVW Transporter T3 1979 1992 2 3 4 1 6 2 0 1 9 2 1 1 7 D 1 6 D 1 6 TDMotorkennbuchstabe CT CZ CU CV DF DG MV SR1 SS DJ KY CS JXBauzeit 1979 82 1979 82 1982 85 1982 92 1985 92 1986 92 1989 92 1984 92 1987 92 1981 87 1984 92Motor 4 Zylinder Boxermotor Stirnrader zentrale Nockenwelle Stossel Stossstangen und Kipphebel hydraulischer Ventilspielausgleich 4 Zylinder Reihenmotor obenliegende Nockenwelle ZahnriemenKuhlung Luftkuhlung WasserkuhlungHubraum 1584 cm 1970 cm 1913 cm 2109 cm 1715 cm 1588 cm Bohrung Hubin mm 85 5 69 0 94 0 71 0 94 0 68 9 94 0 76 0 79 5 86 4 76 5 86 4Hochstleistung PS bei 1 min 37 kW 50 PS 4000 51 kW 70 PS 4200 44 kW 60 PS 3700 57 kW 78 PS 4400 70 kW 95 PS 4800 64 kW 87 PS 4000 68 kW 92 PS 4500 82 kW 112 PS 4800 42 kW 57 PS 4500 37 kW 50 PS 4200 51 kW 70 PS 4500Max Drehmoment bei 1 min 103 Nm2400 137 Nm3000 140 Nm2200 141 1532 Nm2600 160 Nm2800 160 Nm2800 154 Nm2800 174 Nm2800 103 Nm2800 103 Nm2000 138 Nm2500Gemisch aufbereitung EinFallstromver gaser Solex34 PICT 4 ZweiFallstromver gaser Solex34 PDSIT 2 3 EinFallstromver gaser Solex34 PICT 4 Ein Fallstrom Registerver gaser Solex2E3 2E4 Digitale Einspritzanlage Digifant Digitale Einspritzanlage Digijet Verteiler Einspritzpumpe Verteiler Einspritzpumpe TurboladerGetriebe Serie 4 Gang 5 Gang 4 GangGetriebe optional 3 Gang Automatic 5 Gang 5 Gang 3 Gang Automatic 3 Gang Automatic 5 GangRadaufhangung vorn Doppelquerlenker Progressive Schraubenfedern Stabilisator Teleskopstossdampferbei syncro Fahrschemel fur Vorderachsgetriebe mit Visco KupplungRadaufhangung hinten Schraglenker Miniblockfedern TeleskopstossdampferBremsen Scheibenbremsen vorne Trommeln hintenBremskraftverstarker und regler wahlweise ABS ab 1986 Karosserie Selbsttragende Ganzstahl Karosserie Rahmen Bodenanlage mit Langs und Quertragern vorn Stossfanger DeformationselementTank Stahlblech 60 Liter syncro Kunststoff 70 Liter Spurweite vorn hinten 1585 1570 syncro 1568 1560 mm mit 16 Zoll Fahrwerk 1597 1590 mm Radstand 2460 mm syncro 2455 mm mit 16 Zoll Fahrwerk 2480 mm Wattiefe3 310 mm syncro 350 mm mit 16 Zoll Fahrwerk 390 mm bzw 500 mm WBX Wendekreis 10 7 m syncro 10 9 m mit 16 Zoll Fahrwerk 11 3 m Lange 4570 mm Kasten Kombi Pritsche bis 4636 mm Grossraum Pritsche Leergewicht4 Kastenwagen Kombi Pritsche 1395 kg Hochraum Kombi 1445 kgGrossraum Pritsche 1490 kg Doppelkabine 1450 kgKombi L und Caravelle C CL 1480 kg GL 1510 kg Carat 1730 kgMehrgewichte 42 kW Dieselmotor 70 kg 51 kW Dieselmotor 85 kgAutomatic 40 kg fur Plane Spriegel Pritsche 35 kg Doppelkabine 25 kgsyncro 145 kg mit 16 Zoll Fahrwerk 195 kg Nutzlast5 610 kg Caravelle Carat bis 995 kg Kastenwagen a W mit verstarkter Federung um 240 kg erhohte NutzlastHochstgeschwindigkeit6 110 km h 127 km h 118 km h 130 km h 141 km h 137 km h 150 km h 115 km h 103 km h 127 km hVerbrauch bei 90 km h7in Liter 100 Kilometer 11 2 N 4 Gang 11 1 N 4 Gang 9 7 N 9 4 N 9 8 N 8 8 SP8 8 0 Dmit 4 Gang 8 5 D 8 9 D 7 9 Dmit 4 Gang 8 3 DVerbrauch bei 120 km hLiter 100 Kilometer 14 5 N18 4 N9 13 1 SP15 1 SP9 Verbrauch Stadt10Liter 100 Kilometer 15 7 N 4 Gang 15 4 N 4 Gang 11 8 Nmit 4 Gang 12 9 N 10 9 Nmit 4 Gang 13 9 N 15 5 N 12 0 SP 9 8 Dmit 4 Gang 8 9 D 8 7 Dmit 4 Gang 8 6 DVerbrauchswerte nach DIN 70030 Teil 1 1Nur fur die Schweiz2Ab 01 1986 mit 153 Nm3Nur fur Ottomotoren bei Turbodiesel 200 mm statt 310 mm 4bei lastentransportierenden Fahrzeugen mit Fahrer bei personentransportierenden Fahrzeugen ohne Fahrer 1 6 Liter 30 kg 5mit Automatic 40 kg weniger6Werte fur Kastenwagen Kombi Caravelle Multivan und Doppelkabine mit Heckantrieb syncro 5 bis 8 km h Pritschenwagen 3 km h Hochraum Kasten Kombi 5 km h Automatic 5 km h 75 Gang Getriebe Hochraum Kasten und Kombi bis zu 1 5 Liter mehr8Super 98 Oktan Superplus 9Hochraum Kombi mit Automatic 10mit 5 Gang Getriebe 4 Gang Getriebe 1 1 bis 3 Liter mehr Automatic 1 0 bis 1 8 Liter mehrLiteratur BearbeitenBernd Wiersch Der VW Bulli Die Transporter Legende fur Leute und Lasten Delius Klasing Bielefeld 2009 ISBN 978 3 7688 2579 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Volkswagen T3 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien T3 Pedia Wiki rund um den T3 Linkkatalog zum Thema VW Bus bei curlie org ehemals DMOZ T3 Infos Wertvolle Tipps fur T3 Fahrer Interessengemeinschaft VW Bus T3 Wolfram Nickel Fur immer Bulli der VW Transporter T3 feiert 40 Geburtstag Artikel im Handelsblatt vom 13 August 2019 abgerufen am 24 Mai 2021 Einzelnachweise Bearbeiten T3 Bulli Nicht mehr online verfugbar Volkswagen Classic archiviert vom Original am 1 August 2015 abgerufen am 24 August 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www volkswagen classic de 1 6 2 0 Liter 1979 1982 Dieter Korp Jetzt helfe ich mir selbst Band 102 VW Transporter und Bus Juli 79 bis September 82 Motorbuch Verlag Stuttgart ISBN 3 87943 933 8 Transporter und Busse Technische Daten und Ausstattungen Druck Nr 815 1191 04 00 05 00 Volkswagen AG Januar 1989 Der Volkswagen Transporter die dritte Generation PDF Nicht mehr online verfugbar Volkswagen Nutzfahrzeuge ehemals im Original abgerufen am 24 August 2014 1 2 Vorlage Toter Link www vwn presse de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis V DRadfahrzeuge der BundeswehrKraftrader und Quads DKW P1 505 P Hercules K 125 BW Hercules K 180 BW Maico M 250 B KTM 400 LS E Military Yamaha Grizzly 450 KTM 640 LS E Military nbsp PKW und Transporter VW Typ 2 VW T3 VW Typ 181Kraftomnibusse Setra S 313LKW der 1 Generation DKW Munga Borgward B 2000 A O Mercedes Benz Unimog S 404 B Ford G 398 SAM Henschel HS 115 A MAN 630 L2 A AE Mercedes Benz LG 315 46 Magirus Deutz A 6500 Magirus Deutz Jupiter Faun GT 8 15 Faun L 908 Langhauber Faun L 908 54 VA Faun L 912 Langhauber Faun Z 912 21 Faun L 912 VSA Faun L 1212 45 VSA Faun LK 12 21 400 Faun LK 12 12 485LKW der 2 Generation VW Iltis Faun KraKa 640 Mercedes Benz Unimog U 1300 L MAN gl Kat I Kat I A1 Magirus Deutz 168 M11FL Iveco Magirus 110 17 AW Mercedes Benz L 1017 1017 A MAN 15 192 F MAN 15 240 FAS MAN 22 240 DF DE Magirus Deutz 320 D20FAT Iveco Magirus 200 32 AH Magirus Deutz 320 D22FS Iveco Magirus 220 32 AHT Magirus Deutz 320 D26FT Iveco Magirus 260 32 AH SLT 50 2 3 Elefant SLT 56LKW der 3 Generation Mercedes Benz Wolf Mercedes Benz Unimog U 4000 U 5000 MAN gl Kat I A1 1 MultiRadpanzer Luchs Fuchs Fennek GTK BoxerGeschutzte Radfahrzeuge ATF Dingo 1 Serval Duro 3 Yak ATF Dingo 2 ESK Mungo Multi 2 FSA Eagle IV V Enok Mercedes Benz Zetros Iveco TrakkerAmphibienfahrzeuge DUKW M2 Alligator M3Prototypen und Versuchsmuster Goliath Typ 31 Jagdwagen Porsche 597 Jagdwagen APE Radpanzer 90 Zobel Sonderwagen 4 TM 170 KMW GFF 4 Rheinmetall WisentAutomodelle von VolkswagenAktuelle PersonenwagenAmarok Arteon Caddy Crafter Golf Golf Variant ID 3 ID 4 ID 5 ID 7 ID Buzz Passat Polo T6 T7 Taigo Tiguan Tiguan Allspace Touareg Touran T Cross T RocEingestellte ModelleKdF Wagen Typ 82 Kubelwagen Typ 87 Kommandeurswagen Typ 100 Verkurzte Zugmaschine Typ 166 Schwimmwagen Typ 1 Kafer Typ 14 Karmann Ghia Typ 147 Fridolin Typ 181 Typ 2 Transporter T1 T2 T3 T4 T5 Typ 3 1500 1600 Typ 34 Karmann Ghia Typ 4 411 412 Beetle Bora Caddy 14D 9KV 9U 2K CC Corrado Derby Eos Fox G 90 Golf I II III IV V VI VII Plus Sportsvan Cabriolet Iltis Jetta Bora Vento I II III IV V VI K 70 L80 Lupo LT New Beetle Passat B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 Phaeton Polo I II III IV V Santana I Scirocco I II III Sharan I II Taro Tiguan I II Touareg I II Touran I up VW Porsche 914Aktuelle Modelle in anderen LandernAmarok Argentinien nbsp Atlas Vereinigte Staaten nbsp Atlas Cross Sport Vereinigte Staaten nbsp Lavida China Volksrepublik nbsp Lavida XR China Volksrepublik nbsp Santana China Volksrepublik nbsp Bora China Volksrepublik nbsp Sagitar China Volksrepublik nbsp Lamando L China Volksrepublik nbsp Saveiro Brasilien nbsp Jetta Night China Volksrepublik nbsp Virtus Brasilien nbsp Jetta VII Mexiko nbsp Passat NMS China Volksrepublik nbsp Magotan China Volksrepublik nbsp Phideon China Volksrepublik nbsp ID 6 China Volksrepublik nbsp Nivus Brasilien nbsp Tacqua China Volksrepublik nbsp Talagon China Volksrepublik nbsp Taos Mexiko nbsp Tavendor China Volksrepublik nbsp Tayron China Volksrepublik nbsp Tayron X China Volksrepublik nbsp Teramont China Volksrepublik nbsp Teramont X China Volksrepublik nbsp Tiguan X China Volksrepublik nbsp Tharu China Volksrepublik nbsp Viloran China Volksrepublik nbsp Eingestellte Modelle in anderen LandernAmeo Indien nbsp Apollo Brasilien nbsp New Bora China Volksrepublik nbsp Brasilia Brasilien nbsp Citi Golf Sudafrika nbsp Clasico Mexiko nbsp C Trek China Volksrepublik nbsp Country Buggy div Gacel Argentinien nbsp Gol Brasilien nbsp Argentinien nbsp Gran Lavida China Volksrepublik nbsp Gran Santana China 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