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Der Polo 86C oder Polo II ist ein Fahrzeugmodell von Volkswagen das von September 1981 bis Juli 1994 in den Werken Wolfsburg Mosel und Pamplona Spanien insgesamt rund 1 7 Mio Mal gefertigt wurde Es gab ihn nur dreiturig mit Steil oder Schragheck Coupe mit Vier oder Funfgang Handschaltung Frontantrieb und vorne quer eingebautem Motor Zur Wahl standen Ottomotoren von 29 kW 40 PS bis 85 kW 115 PS oder Dieselmotoren mit 33 kW 45 PS und 35 kW 48 PS Charakteristisch fur den Polo II sind vor allem die vorderen Dreieckfenster die nicht wie nach einer Uberarbeitung am Golf II im Sommer 1987 wegfielen VolkswagenVW Polo 1981 1990 VW Polo 1981 1990 Polo II Typ 86C Produktionszeitraum 1981 1994Klasse KleinwagenKarosserieversionen Kombilimousine Limousine KombicoupeMotoren Ottomotoren 1 0 1 3 Liter 29 85 kW Dieselmotoren 1 3 1 4 Liter 33 35 kW Lange 3655 bzw 3725 mmBreite 1570 mmHohe 1325 1350 mmRadstand 2335 mmLeergewicht 725 830 kgVorgangermodell VW Polo INachfolgemodell VW Polo IIIDie Polo Modelle der zweiten Generation haben sich als gunstige und robuste Kleinwagen vor allem bei Fahranfangern und Minimalisten einen Namen gemacht Die Sicherheitsausstattung war gegen Ende der Bauzeit nicht mehr zeitgemass und auch die Komfortausstattung war meist sparsam gehalten Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Allgemeines 1 2 1981 1990 Polo 86C 1 3 1990 1994 Polo 86C 2F 2 Fox 3 G40 4 Oko Polo 5 Derby 6 Technische Daten 7 Produktionszahlen Polo II 8 Sondermodelle 8 1 Serienausstattungen 8 2 Sonderausstattungen 9 Motorkennbuchstaben 10 Einzelnachweise 11 WeblinksModellgeschichte BearbeitenAllgemeines Bearbeiten nbsp HeckansichtDer Polo 86C wurde insgesamt 13 Jahre lang gebaut fast so lang wie der Vorganger 86 und der Nachfolger 6N zusammen Dabei durchlief der Polo ausser der grossen Modellpflege im Oktober 1990 mehrere kleine Liftings Fahrzeuge fur den ausserdeutschen Markt tragen zumeist die Typenbezeichnung 87C die sie auch beim Reimport nach Deutschland behalten Die ersten Polos hatten zum Teil dunne teilverchromte Kunststoffleisten relativ weit oben uber die gesamte Lange des Fahrzeugs Spater waren es nur noch Kunststoffstossleisten zwischen den Radhausern auf Hohe der Stossfanger Zu den ersten Polos gehoren auch die grossen Lenkrader mit knochigem dunnen Lenkradkranz Im Laufe der Zeit bekamen alle Polos kleinere dick umschaumte Lenkrader Auch die Ruckfahrscheinwerfer wurden verandert Die ersten Modelle hatten nur eine kleine Leuchtflache mit rotem Rahmen wahrend spater ein komplett weisses Streuglas eingefuhrt wurde 1981 1990 Polo 86C Bearbeiten Im September 1981 stellte VW den Nachfolger der ersten Polo Generation auf der IAA vor der zunachst nur mit Steilheck erhaltlich war Mit einem fur diese Klasse grosszugigen Kofferraum der durch Umlegen der Ruckbank vergrossert werden kann lassen sich selbst Guter von der Grosse einer Waschmaschine transportieren Das erste Fahrzeug verliess am 17 September 1981 das Wolfsburger Werk 1 Zu Anfang gab es den Polo in den Ausstattungsversionen C CL und GL mit folgenden Motorisierungen 1 05 l 29 kW 40 PS 1 1 l 37 kW 50 PS 1 3 l 44 kW 60 PS Formel E mit hoherer Verdichtung Heckabrisskante und Wirtschaftlichkeitsanzeige auf Basis des 50 PS MotorsIm Februar 1982 folgte die Neuauflage der Stufenheckvariante Derby Die Schragheckvariante Polo Coupe folgte im August 1982 und war von Anfang an eher auf Sportlichkeit ausgelegt Deshalb war der neu entwickelte 1 3 l 55 kW Motor 75 PS vorerst auch nur fur das Coupe in der neuen Ausstattungsvariante GT erhaltlich ausserdem gab es das Coupe auch als CL und GL Auch heute noch ist das Coupe die beliebteste Karosserievariante aller Polos Im August 1983 ersetzte ein neuer 1 3 Liter Motor VW EA111 mit 40 kW 54 PS die bisherigen Motoren mit 50 und 60 PS Im Marz 1984 begann die Produktion des Polos im Seat Werk Pamplona Spanien das spater von der Volkswagen AG erworben wurde Im August 1984 fiel die gehobene GL Version weg Im Gegenzug wurde die CL Ausstattung aufgewertet Das Polo Coupe war von nun an auch mit dem 29 kW Motor erhaltlich und die GT Ausstattung war ab sofort auch mit dem 40 kW Motor verfugbar Gleichzeitig fuhrte Volkswagen die neuen Autoradio Generationen alpha beta und gamma ein Im Januar 1985 wurde der Derby in Polo Stufenheck umbenannt Gleichzeitig bekam er runde Scheinwerfer Ab August 1985 konnte man den Stadtlieferwagen mit Lkw Zulassung ordern Dafur erhielt man einen Steilheck ohne Ruckbank dafur mit unverglasten Seitenwanden Laderaumverkleidungen und Trenngitter hinter den Vordersitzen Vor allem kleine Handwerksbetriebe oder Einzelhandler sollten damit angesprochen werden Ausserdem konnte man ab sofort das Coupe auch in der C Ausstattung bestellen Im selben Monat wurde der 1 05 l 29 kW Motor 40 PS durch einen neuen 1 05 l 33 kW Motor 45 PS ersetzt Ausserdem wurde als Topmodell das Coupe als GT G40 vorgestellt Im Juli 1986 fuhrte VW einen 1 3 l Dieselmotor mit 33 kW 45 PS fur den Polo ein Einen Monat spater im August 1986 entfiel die Ausstattungsvariante C Ab August 1987 beschrankte man sich fur den Polo auf drei Ausstattungsvarianten Fox CL und GT Die CL Variante wurde etwas abgespeckt der GT wurde etwas aufgewertet Der Fox wurde als neues Basismodell aus einem ehemaligen Sondermodell heraus geschaffen Der 1 3 l 55 kW Motor 75 PS war nun auch fur das Steilheck erhaltlich Der Polo Stufenheck und der Stadtlieferwagen waren ab August 1988 nicht mehr fur den deutschen Markt erhaltlich Dafur erhielten die 45 und 55 PS Motoren einen Katalysator den es fur den 75 PS Motor erst ab Oktober 1989 gab Im August 1989 wertete VW alle Modellvarianten auf Als letzte Anderung des Modellprogramms vor dem grossen Facelift war ab April 1990 ein elektrisches Faltschiebedach als Sonderausstattung lieferbar Vom 21 Mai 1990 an wurde der Polo auch in Mosel montiert Zunachst vom IFA Kombinat PKW in der damals noch bestehenden DDR 2 Ab August 1990 wurde ein neuer 1 4 l 35 kW Dieselmotor 48 PS verbaut Mit dem Polo 86C wurde von 1983 bis 1989 ein Markenpokal im Motorsport unter dem Namen Internationaler Wintershall VW Polo Cup als Nachfolger des Golf GTI Cup ausgetragen In den Jahren 1983 bis 1985 gingen Polo Coupes mit 1 3 l Motoren an den Start die dank eines Solex Doppelvergasers 88 PS 65 kW leisteten Von 1986 bis 1989 gab es den G40 Motor mit 115 PS 82 kW Motorkennbuchstabe MM und geregeltem Katalysator der die 750 kg schweren Coupes in 8 4 Sekunden von 0 auf 100 km h beschleunigte Charakteristisch fur die Cup Polos waren die 13 Zoll grossen Leichtmetallrader im Design des VW Logos nbsp Innenraum eines Polo Jeton nbsp VW Polo Coupe 1982 1990 nbsp VW Polo Coupe GT nbsp VW Polo Classic 1990 1994 Polo 86C 2F Bearbeiten Im Oktober 1990 erfolgte eine umfassende Modellpflege des Polo Im Innenraum fand ein neues Armaturenbrett mit mehr Ablagen hoher gelegtem Radioschacht Drehreglern fur Heizung und Luftung und neu gestalteten Instrumenten Platz Ausserdem wurden mit der Modellpflege neue Lenkrader vollverkleidete Turen und hintere Seitenwande neue Lenkstockhebel und erstmals zwei vordere Lautsprecherschachte eingebaut Aussen wurde der Polo ebenfalls uberarbeitet Die Stossfanger wurden grossflachiger gestaltet um sie fur kleine Beschadigungen unempfindlicher zu machen Der Vorderwagen und die Heckpartie wurden neu gestaltet was eine Anderung der Seitenteile im Anschlussbereich an das Wagenheck bedingte Grossere eckige Scheinwerfer sorgen fur eine bis zu 50 hohere Fahrbahnausleuchtung und grossere Ruckleuchten fur mehr aktive Sicherheit Die Frontblinker wurden mit dem 86C 2F neben den Scheinwerfern montiert sodass sie auch von der Seite erkennbar wurden Der cw Wert des Polo 86C konnte 1990 um 10 verbessert werden Dazu wurde die Heckscheibe bei Steilheck und Coupe bundig verklebt und der Vorderwagen wurde abgerundet Daher wird er sehr oft als Polo 2F Facelift bezeichnet Den uberarbeiteten Polo gab es wieder als Stadtlieferwagen Typbezeichnung 86CF jedoch in Deutschland und Osterreich nicht mit Stufenheck In Deutschland hatte nur die Deutsche Telekom Polo Coupes mit Lkw Zulassung Der Telekom Polo hatte keine zugeschweissten Seitenscheiben eine andere Ladeflache als das Steilheck und die Trennwand ging nicht nur bis auf Kopfstutzenhohe sondern schloss mit dem Dachhimmel ab Die Einfuhrung des Polo 86C Nachfolgers der Polo 6N oder der echte Polo 3 war von VW schon fruher als 1994 geplant aufgrund des enormen Erfolges des Polo 2F wurden die Plane aber mehrfach verschoben Besonders diverse Sondermodelle wie beispielsweise der Polo Genesis mit einer besonders sportlichen Sonderausstattung ab Werk und Sonderfarben im Innenraum sorgten fur hohe Verkaufszahlen Weitere attraktive Sondermodelle waren unter anderem Polo Boulevard Universal Style Scot und GT Extra Am 12 September 1991 wurde in Mosel die Montage des Polo wieder eingestellt Seit Mai 1990 wurden insgesamt 17 978 Polos in Mosel hergestellt 3 Im August 1991 wurden die Ausstattungsvarianten Fox CL GT amp G40 aufgewertet Alle Polo erhielten in den Turen Versteifungen zum Schutz vor Seitenaufprall und ausserdem automatische Dreipunktgurte auf den ausseren Rucksitzplatzen sowie seitliche Blinkleuchten Weitere Ausstattungsverbesserungen waren Feste Gepackraumabdeckung und Beifahrersonnenblenden mit Make up Spiegel fur den Polo Fox innenverstellbare Aussenspiegel fur Fox und CL seitliche Gepackraumverkleidung und Dreispeichenlenkrad fur CL Ab CL Ausstattung gibt es eine Halterung fur Verbandkasten und Warndreieck im GT ist der Fahrersitz hohenverstellbar Im Polo G40 sind Nebelscheinwerfer weisse Blinkleuchten vorn und teilweise abgedunkelte Heckleuchten serienmassig eingebaut ausserdem erhielt das Modell einen Lederbezug an Lenkrad und Schalthebel Das elektrische Faltschiebedach wurde mit Modelljahr 1992 ab August 1991 aus dem Modellprogramm genommen nbsp VW Polo Steilheck 1990 1994 nbsp Heckansicht nbsp VW Polo Coupe 1990 1994 nbsp VW Polo Stufenheck 1990 1994 nbsp Innenraum eines Polo G40 Lenkrad vom Fox Im Juli 1994 rollte der letzte Polo 86C vom Band Nachfolger wurde der Polo 6N Fox Bearbeiten nbsp Polo FoxIm Juli 1984 brachte Volkswagen das spartanisch ausgestattete Sondermodell Fox auf den Markt Es kostete rund 1 000 DM weniger als das C Modell und sollte die Kunden ansprechen die bis dahin wegen des niedrigen Preises einen Kafer gewahlt hatten Der 29 kW Motor kam in Verbindung mit einem 4 Gang Schaltgetriebe zum Einsatz Auf Extras wie Uhr Tageskilometerzahler Zigarettenanzunder Handschuhfachklappe abschliessbaren Tankdeckel und feste Hutablage diese war als Spanntuch ausgefuhrt wurde verzichtet Durch ein modisches Design sollte auch eine jungere Kundschaft angesprochen werden Von aussen ist der Fox erkennbar am Fox Schriftzug an den Farben turkisblau oder saimagrun und den passend lackierten Stahlradern spater Kunststoff Radzierblenden in weiss oder saimagrun Sitze Turverkleidungen und Spanntuch waren in Wagenfarbe ausgefuhrt 1985 kamen die Aussenfarben alpinweiss und gegen Mehrpreis schwarz hinzu wobei anfangs die Innenausstattung auch hier turkisblau oder saimagrun war Nun waren als Extras Aussenspiegel auf der Beifahrerseite Bremskraftverstarker Halogenscheinwerfer und Radios lieferbar Im Modelljahr 1986 ersetzten die Farben tornadorot und wolkengrau die Ursprungsfarben turkisblau und saimagrun die Motorleistung stieg von 29 auf 33 kW und auch die Liste bestellbarer Extras wurde erweitert Ab Marz 1986 war auch das Coupe als Fox lieferbar auch Varianten mit Abgasreinigung und 5 Gang Schaltgetriebe erganzten die Modellpalette Ab August 1986 rundete der Fox als normale Ausstattungsvariante die Polo Palette nach unten ab Auch nach der grossen Modellpflege 1990 blieb das Sparmodell Fox erhalten Die Seitenblinker waren nicht serienmassig eingebaut Beim Polo III wurde die Ausstattungsvariante Fox nicht mehr angeboten Von 2005 bis 2011 wurde der Name fur ein eigenstandiges Fahrzeug den VW Fox genutzt Dieser war unterhalb des nun deutlich grosseren Polo IV positioniert G40 BearbeitenAls leistungsstarkste Variante des Polo Coupe wurde im August 1985 der G40 mit 85 kW 115 PS bei 6000 min und mit einem Drehmoment von 148 Nm bei 3600 min auf Basis des 1 3 l Motors vorgestellt Die Mehrleistung wird durch einen Scrollverdichter G Lader aufgebaut der als Kompressor wirkt Dabei wird die Ansaugluft durch den riemengetriebenen G Lader verdichtet wodurch mehr Kraftstoff eingespritzt werden kann ohne dass das Gemisch verfettet Der G Lader ist entgegen den Aussagen des Herstellers nicht wartungsfrei Abhangig von Drehzahl und Laufleistung verschleissen konstruktiv bedingt diverse Bauteile die zu eingeschrankter Funktion bis hin zur Zerstorung des G Laders fuhren konnen Allerdings kann die Funktion des G Laders durch turnusmassige massvolle Revisionen mit geeigneten Ersatzteilen haufig auf mehrere hunderttausend Kilometer hin gesichert werden Bei der Entwicklung stand eine Leistungsobergrenze fest Um die Belastbarkeit des Serien 5 Gang Getriebes nicht zu uberschreiten durfte der Motor nicht mehr als 150 Nm Drehmoment abgeben da die Neuentwicklung eines starkeren Getriebes zu teuer gewesen ware Um die Leistung auf die Strasse zu bringen hat der ladeluftgekuhlte GT G40 ein angepasstes Fahrwerk mit um 30 20 mm VA HA tiefergelegter Karosserie innenbeluftete Scheibenbremsen vorn und Reifen der Dimension 175 60 R 13 auf Aluminiumradern Des Weiteren wurde die Vorderachse durch UniBall Lager an den Querlenkern und Spurstangen verbessert Im Mai 1987 verliess erstmals eine Sonderserie von 500 schwarzen Polo Coupe GT G40 auf Basis des alten Polo 86C die Werkshallen Er erhielt einen Tacho bis 240 km h mit Tageskilometerzahler Die Fahrzeugschlusselnummer lautete 719 Ein Jahr spater wurden auf Grund der grossen Nachfrage 1500 Fahrzeuge produziert von denen 500 Stuck nach Frankreich ausgeliefert wurden Erhaltlich war das Coupe jetzt auch in den Farben Weiss Tornadorot Verkehrspurpur Blau heliosblaumetallic und Schwarz Erst im Januar 1991 wurde der Polo G40 wie er seither nur noch hiess auf Basis des Polo 2F ins regulare Modellprogramm aufgenommen Der Wagen kostete zunachst 25 690 DM Die Leistung schrumpfte bedingt durch den Katalysator von 85 kW 115 PS auf 83 kW 113 PS Erkennungszeichen des G40 waren BBS Alurader in der Grosse 5 J 13 Rundumstossleisten und Kotflugelverbreitungen eine Dachantenne rote Zierstreifen in den Stossfangern G40 Embleme im Kuhlergrill und auf der Heckklappe Sportsitze mit karierten Le Mans Bezugen und ein Tacho bis 240 km h Ab August 1991 waren zusatzlich noch Nebelscheinwerfer und weisse Blinker partiell abgedunkelte Ruckleuchten sowie Lederlenkrad und Lederschaltknauf serienmassig Die Fahrzeugschlusselnummer war 844 nbsp VW Polo GT G40 1988 Grunkeil nicht original nbsp VW Polo G40 1992 nbsp Motor mit G LaderOko Polo BearbeitenEbenfalls mit einem G Lader ausgestattet war das Versuchs Fahrzeug namens Oko Polo Von dieser seriennahen Baureihe des 86C entstanden im Jahr 1988 von 70 geplanten Exemplaren genau 50 Stuck die von offentlichen Institutionen Ordnungsamt karitative Einrichtungen im Alltag getestet wurden Ausgeliefert wurde diese Variante immer in der Farbe Alpinweiss mit Regenbogen Streifen an den Seiten der Oko Polo war aerodynamisch nur durch einen kleinen Frontspoiler optimiert 4 Im Inneren war bis auf das fehlende Kupplungspedal und die Ladedruck Anzeige alles gleich wie in der Serienversion nur einige besondere Instrumente geben Hinweis auf die spezielle Technik Das Modell war auf maximale Sparsamkeit ausgelegt und hatte einen Dieselmotor mit 860 cm Hubraum Der Zweizylinder mit Direkteinspritzung wurde mit einer Ausgleichswelle und Gegengewichten an der Kurbelwelle im Lauf beruhigt Der G Lader aus dem G40 schaltete sich bei Bedarf elektrisch zu und hob die Leistung von 27 PS auf 40 PS So erreichte der Polo eine Hochstgeschwindigkeit von 138 km h Mit halbautomatischem 5 Gang Getriebe aus dem Spar Golf konnte der Oko Polo einen Normverbrauch von 3 6 Litern erreichen Auf einer Testfahrt der Autozeitschrift Auto Motor und Sport die in langsamem Tempo rund 60 km h im Durchschnitt von Wolfsburg nach Marseille fuhrte verbrauchte das Fahrzeug nur 1 7 Liter pro 100 Kilometer Dies wurde auch durch den erstmaligen Einsatz einer elektronischen Start Stopp Automatik die den Motor im Schiebebetrieb und an Ampeln abschaltete erreicht Des Weiteren testete VW im Oko Polo einen Russpartikelfilter der sich mit Additiven im Treibstoff selbst reinigte sowie eine Abgasruckfuhrung zur Reduktion von NOx Emissionen Das Additiv war notig da der kleine Motor im Stadt und Kurzstreckenbetrieb nicht genugend Warme entwickelte um die Partikel im Abgasfilter selbst aufzulosen Trotz erfolgreicher Tests wurde der Wagen nie in Serie gebaut da die Wirtschaftlichkeit durch den damaligen geringen Kraftstoffpreis nicht gegeben war Allerdings wurden einige Erkenntnisse fur den spater folgenden 3L Lupo und den Golf III Ecomatic genutzt 5 nbsp VW IAV Oko Polo D i G40 1987 nbsp Zweizylinder D i Motor mit G LaderDerby BearbeitenDer ab Ende 1981 produzierte Derby hatte ein Stufenheck mit konventionellem Kofferraum und rechteckige Scheinwerfer Die Ausstattungen und Motoren sind mit dem Polo gleich Im August 1984 verlor der Derby seine rechteckigen Scheinwerfer als Erkennungsmerkmal und trug fortan ebenfalls runde Scheinwerfer Im Januar 1985 entfiel der Name Derby Seitdem lief auch die Stufenheckvariante als Polo Ab August 1988 wurde der Polo Stufenheck nicht mehr in Deutschland und Osterreich angeboten weiterhin aber unter anderem in den Benelux Landern wo er im Herbst 1990 ebenfalls uberarbeitet wurde In der Schweiz und Finnland lief der Derby unter dem Namen Polo Classic nbsp VW Derby 1981 1984 nbsp VW Polo Stufenheck 1985 1990 nbsp VW Polo Classic 1990 1993 Technische Daten BearbeitenVW Polo II 1 0 40 PS 1 0 45 PS 1 1 50 PS 1 1Formel E 1 3 60 PS 1 3 55 PS 1 3Formel E 1 3 55 PS 1 3 GT GT G40 mit Kat 1 3 G40 1 3Diesel 1 4DieselMotorkennbuchstabe GL HZ HB HB HH MH AAV GK 3F PY K PY MN 1WBauzeitraum 1981 1985 1985 1994 1981 1983 1983 1989 1984 1985 1990 1994 1982 1994 1990 1994 01 1987 08 1990 1988 1990 1990 1994Motor 4 Zylinder Reihenmotor Viertakt Hubraum 1043 cm 1093 cm 1272 cm 1391 cm Bohrung Hub 75 0 59 0 mm 69 5 72 0 mm 75 0 72 0 mm 75 0 78 7 mmmax Leistung bei 1 min 29 kW 40 PS bei 5300 min 33 kW 45 PS bei 5600 min 37 kW 50 PS bei 5600 min 44 kW 60 PS bei 5600 min 40 kW 55 PS bei 5400 min 40 kW 55 PS bei 5200 min 55 kW 75 PS bei 5900 min 83 kW 113 PS bei 6000 min 85 kW 116 PS bei 6000 min 33 kW 45 PS bei 4900 min 35 kW 48 PS bei 4500 minmax Drehmoment bei 1 min 73 Nm bei 2700 min 73 Nm bei 3600 min 75 Nm bei 3500 min 80 Nm bei 3300 min 93 Nm bei 3500 min 94 Nm bei 3400 min 95 Nm bei 3000 min 99 102 Nm bei 3600 min 150 Nm bei 3600 min 148 Nm bei 3600 min 73 Nm bei 3100 min 82 Nm bei 2700 3500 minGemischaufbereitung 1 Fallstrom Vergaser 1 0 45 PS ab 10 1990 elektr Einspritzung Mono Motronic 1 Register Fallstrom Vergaser elektr Einspritzung Mono Motronic 1 Register Fallstrom Vergaser ab 1990 elektr Einspritzung Digifant elektr Einspritzung Digifant Spirallader Ladedruck 0 68 bar Verteiler EinspritzpumpeVentilsteuerung obenliegende Nockenwelle ZahnriemenKuhlung WasserkuhlungGetriebe 4 Gang Getriebe 4 oder 5 Gang Getriebe 4 Gang Getriebe 4 Gang Getriebe ab 1986 5 Gang 4 Gang Getriebe 4 oder 5 Gang Getriebe 4 Gang Getriebe ab 1986 5 Gang 5 Gang GetriebeRadaufhangung vorne MacPherson Federbeine Querlenker Stabilisator ZahnstangenlenkungRadaufhangung hinten Langsschwingen mit stabilisierendem Quertrager Koppellenkerachse 6 Teleskopstossdampfer Schraubenfedern Feder Dampfer Einheiten Bremsen Scheibenbremsen vorne Trommelbremsen hinten Polo G40 innenbeluftete Scheibenbremsen vorne Karosserie Stahlblech selbsttragendSpurweite vorne hinten 1306 1332 mm GT 1320 1345 mm GT 91 und G40 1350 1380 mm Radstand 2335 mmLange Polo Steilheck Coupe 3655 mmDerby Polo Stufenheck 3975 mmPolo 91 3 725 3 765 mmLeergewicht 710 830 kgHochstgeschwindigkeit 138 km h 145 km h 148 km h 155 km h 153 km h 155 km h 170 172 km h 196 km h 195 km h 140 km h 142 km h0 100 km h 19 0 s 18 5 s 16 0 s 17 0 s 15 0 s 14 5 s 15 0 s 14 5 s 12 0 14 5 s 8 6 s 8 s 22 0 s 19 5 sVerbrauch l 100 km 8 5 N 8 0 N 9 0 N 8 5 S 10 0 N 8 0 N 7 5 N 9 0 S 9 0 S 7 4 S 7 S 7 0 D 5 3 DProduktionszahlen Polo II BearbeitenGesamtproduktion Fahrzeuge von 1981 bis 1992 7 Anteil Produktionszahlen von Polo I und Polo II im Jahr 1981 nicht bekannt Ab 1993 Polo Produktion ausschliesslich durch SEAT 8 9 10 11 Jahr 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 SummePolo ca 53 000 131 906 115 871 122 251 133 047 67 610 59 293 72 438 67 209 Coupe 10 450 31 002 23 998 33 212 42 286 49 573 37 994 37 441 Stufenheck 18 834 8 689 7 272 284 2 35 081Summe ca 53 000 142 356 146 873 146 249 185 093 118 585 116 138 110 716 104 652 82 056 133 582 84 268 ca 1 423 500Polo by SEAT 95 923 116 020 104 650 124 115 143 750 191 700 222 222 176 327 151 993 1 426 700Sondermodelle BearbeitenDer Polo 86C war neben den normalen Ausstattungsvarianten Fox C CL GL und GT auch in folgenden Sondereditionen erhaltlich Modell Besonderheiten u a Azur Nur 1989 zur Auswahl standen vier Metallicfarben turkisblau jadegrun diamantsilber atlasgrau Turablagekasten Warmeschutzverglasung schwarzer Dachreling und grosser Abrisskante um die Heckscheibe bei Steilheck Analoguhr Tageskilometerzahler Azur Innendesign Mittelkonsole rechter Aussenspiegel Aussenspiegel von innen verstellbarBunny C Verbundglaswindschutzscheibe Kotflugelverbreiterung Frontspoiler Heckabrisskante Heckscheibenwischer Ruckfahrscheinwerfer Bunny Dekor sitzender Hase Sitzbezuge in Perltweed Liegesitzeinrichtung zweistufig rastbare Rucksitzlehne abblendbarer Innenspiegel verstellbare Kopfstutzen Parklichtschaltung Motor 29 kW 40 PS Das Modell gab es nur in Osterreich Super Bunny CL Halogenhauptscheinwerfer Verbundglas Windschutzscheibe Kotflugelverbreiterung Frontspoiler Heckabrisskante Heckscheibenwischer Bunny Dekor sitzender Hase seitliche Rammschutzleisten Radzierblenden schwarze B Saule Sitzbezuge Color Streifen umschaumtes Lenkrad zweistufig rastbare Rucksitzlehne abblendbarer Innenspiegel Intervall Scheibenwischer Quarzuhr geteilte Rucksitzbank Mittelkonsole Stoffverkleidung in den Turen Turablagekasten Zigarettenanzunder Motoren 29 kW 40 PS und 37 kW 50 PS Das Modell gab es nur in Osterreich Betty Barclay Ein Steilheck der Modedesignerin Betty Barclay Sportsitze in Wagenfarbe abgestimmt Metalliclackierung in lhasa grun Zierstreifen mit Betty Barclay Polo Schriftzug auf den vorderen Kotflugeln silberne Radzierblenden Sportlenkrad aus Leder im Betty Barclay Design Aussenspiegel in Wagenfarbe Armlehnen tief in die Tur bzw Seitenverkleidung eingelassen Radio Dachreling 1 3 l Motor mit 55 PS und Viergang Getriebe Das Modell gab es nur in Baden Wurttemberg Beach Stossleisten Warmeschutzverglasung innenverstellbare in Wagenfarbe lackierte Aussenspiegel Nebelschlussleuchte Radioanlage betaBel Ami zur Auswahl standen vier Farben Schwarz Alpinweiss Tornadorot und Ravennablau Warmeschutzverglasung Radzierblenden im Sterndesign Sonnendach stufenlos aufstellbar und herausnehmbar Uhr innenverstellbare Aussenspiegel Tageskilometerzahler MittelkonsoleCollege Sondermodell fur Frankreich Innenausstattung vom Polo FoxFancy Stossfanger und Radzierblenden und innenverstellbare Aussenspiegel in Wagenfarbe Warmeschutzverglasung 155 70R13 Reifen Zusatzfernscheinwerfer Sportlenkrad Nadelstreifen Innendesign schwarzer DachhimmelHit Modell aus Danemark Seitenblinker Ruckfahrscheinwerfer Radzierblenden beheizbare Heckscheibe Intervall Wischer vorn Halogenhauptscheinwerfer Radio Hit Schriftzug an Heck und Heckklappe Heckklappenumrahmung Dekorstreifen an den Schwellern Sitze dem CL ahnlich schwarze B Saule Motoren 1 05 l 29 kW 40 PS und 1 3 l 40 kW 50 PS je nach AusstattungJeton Ursprunglich als US Version gedacht Am 27 Oktober 1989 war Markteinfuhrung 12 Stossleisten Radzierblenden im Sterndesign abschliessbarer Tankdeckel Warmeschutzverglasung Uhr Tageskilometerzahler feste Hutablage Sportlenkrad innenverstellbare Aussenspiegel Fashion Karo Innendesign Kopfstutzen mit dunkelblauem Kunstleder Aschenbecher im FondMovie Metallic Lackierung Warmeschutzverglasung Radzierblenden in Sterndesign MittelkonsoleShopping Debut 1985 Metallic Lackierung Diamantsilber Lhasa Stratosblau Tizianrot Kotflugelverbreiterung Schwellerverbreiterung feste Hutablage Polster in Design Perltweed oder Kunstleder Thermo Choke nur fur 29 kW Motoren Motoren 29 kW 40 PS und 40 kW 55 PS Perlsilber Lackierung in PerlsilberMetallic grauschwarze Glencheck Stoffbezuge Leichtmetallrader in Wagenfarbe mit 155 70R13 Reifen mittlere Dachsaule in Schwarz Halogenhauptscheinwerfer Verbundglaswindschutzscheibe Heckscheibenheizung Scheiben Wisch Wasch Anlage hinten Intervall Wischer vorne mit Zweistufenschaltung Motoren 29 kW 40 PS und 37 kW 50 PS Peppermint Entsprach der Ausstattung des Jeton Farben Fuchsiarot Limogeblau Schwarz Bermudablau Warmeschutzverglasung Radzierblenden Dekorstreifen auf Hohe der Rammschutzleisten mit Schriftzug Peppermint unterhalb der hinteren Seitenscheibe Sitzbezuge mit Fashion Karo Muster Radhausverbreiterung Rammschutzleisten Dieses Modell gab es nur in Frankreich Motor 33 kW 45 PS SP Nur als Steilheck 9000 Stuck zur Auswahl standen drei Farben Bermudagrun metallic Marsrot Diamantsilber metallic Leichtmetallrader mit der Bereifung 155 70 13 innenverstellbare Aussenspiegel in Wagenfarbe Bremskraftverstarker Sportlenkrad hohenverstellbare Sportsitze und Turverkleidungen in Chintz Stoffbezugen passend zur Aussenfarbe Drehzahlmesser Digitaluhr Mittelkonsole Spoilerrahmen um Heckscheibe Kuhlergrill mit zwei Halogen Zusatzscheinwerfer Nebelschlussleuchte Motoren 1 05 l 29 kW 40 PS 1 3 l 40 kW 55 PS und 1 3 l 55 kW 75 PS Twist Warmeschutzverglasung rechter Aussenspiegel Radzierblenden und Zierstreifen im Stossfanger in Wagenfarbe feste Hutablage Sundrop Innendesign nbsp VW Polo II Coupe Azur nbsp VW Polo II Beach nbsp VW Polo II Belami nbsp VW Polo II Jeton nbsp VW Polo II MovieDer Polo 2F wartete zusatzlich zu Fox CL und GT mit diesen Sondermodellen auf Modell Besonderheiten u a Boulevard Stossleisten Warmeschutzverglasung Mittelkonsole Handschuhfachklappe Uhr TageskilometerzahlerCL Extra 155 70R13 Reifen Schiebedach hohenverstellbarer Fahrersitz Warmeschutzverglasung 5 Gang Getriebe sonst wie CLGT Extra Schiebedach weisse Blinker partiell abgedunkelte Heckleuchten Dachantenne Radiovorbereitung Sportsitze Sportlenkrad Lederschaltknauf und schaltmanschette sonst wie GTFantasy Metalliclackierung Kuhlergrill und Aussenspiegel in Wagenfarbe Warmeschutzverglasung 155 70R13 Reifen schwarz silberne Radzierblenden Drehzahlmesser Digitaluhr Mittelkonsole Handschuhfachklappe hohenverstellbarer Fahrersitz Sportlenkrad Fussmatten Innenlichtkontakt fur Beifahrerseite Halter fur Verbandkasten und Warndreieck Magic Schwarz InnendesignFancy Modell aus Frankreich das anfangs nur als Coupe erhaltlich war In Wagenfarbe lackierte Aussenspiegel Kuhlergrill Heckspoiler Griffleiste am Heck und teillackierte Stossfanger Sitzausstatung im Cosmic Design Alles andere entsprach dem Style Model Farben waren Tornadorot Windsorblau metallic Classicgrun perleffekt und Brillantschwarz metallic Genesis Kotflugelverbreiterungen mit Stossleisten BBS Leichtmetallrader 5 5 13 mit 175 60R13 Reifen teillackierte Stossfanger Aussenspiegel und Griffleiste am Kofferraum in Wagenfarbe weisse Frontblinker Nebelscheinwerfer schwarz rote Heckleuchten Warmeschutzverglasung Exklusivlackierung violett touch perleffect Sportsitze und Innenverkleidungen im Sound Design zusatzlicher Schriftzug Genesis in den Kopfstutzen bedruckte Tuftingvelours Fussmatten im vorderen Bereich Soundanlage Genesis mit Radio gamma und zwei Dreiwegelautsprechersystemen vorne und zwei Zweiwegelautsprechersystemen hinten sowie zwei kleinen Subwoofern elektronisch verstarkende Dachantenne 3 Speichen Sportlenkrad Leder bei 83 kW mit violettem Zierbalken und Genesis Schriftzug Schlusselanhanger mit Schriftzug Genesis und VW Zeichen Drehzahlmesser Digitaluhr nur als Coupe mit 40 55 und 83 kW MotorenHouston Fur Frankreich hergestelltes Modell gab es nur als Coupe Mit Warmeschutzverglasung Rammschutzleisten Seitenblinker umklappbare Rucksitzbank ect entsprachen es der CL Ausstattung Lediglich die Sitzbezuge und die Turverkleidung hatten ein Northern Wind Design Motor gab es den 33 kW 45 PS Laura Ashley Exclusivlackierung oakgrunmetallic partiell abgedunkelte Heckleuchten Stahlschiebedach und BBS Leichtmetallrader mit 175 60R13 Reifen Lederlenkrad mit Holzeinlagen Warmeschutzverglasung Picknickkorb im Kofferraum sonst wie GT Dieses auf 350 Exemplare limitierte Sondermodell wurde nur in Baden Wurttemberg angeboten MC Polo Das Fahrzeug wurde fur Osterreich hergestellt und wurde in 15 verschiedenen Farben Schwarz Karibikgrun Maritimblau Perlgrau metallic Mint metallic Satinsilber metallic Classicrot Tornadorot Windsorblau metallic Alpinweiss Montanagrun metallic Indianrot perleffekt Brillantschwarz metallic Stahlblau metallic Dunkelgrun angeboten Warmeschutzverglasung Stahlschiebedach von innen verstellbare Aussenspiegel Turablagekasten Seitenblinker Drehzahlmesser und Digitaluhr fur Dieselfahrzeuge Quarzuhr mit Analoganzeige Zigarettenanzunder Handschuhfach ohne Klappe blanke Radvollblenden Radergrosse 4 1 2 J 13 und 155 70R13 T Stahlgurtelreifen Sitzbezuge mit Modekaro Muster Radiovorbereitung mit zwei Lautsprechern und Stabantenne Mittelkonsole Rammschutzleisten Motoren 33 kW 45 PS 40 kW 55 PS und 35 kW 48 PS Diesel Mikado Stossleisten Radzierringe in Wagenfarbe Radioanlage alpha Sitzbezuge im Harlekin Muster feste Hutablage Uhr TageskilometerzahlerPrego Fur die Niederlande hergestelltes Sondermodell nur als Coupe oder Steilheck Variante Warmeschutzverglasung weisse Blinker partiell abgedunkelte Ruckleuchten nur Coupe teillackierte Stossfanger lackierter Kuhlergrill in Wagenfarbe angepasste verstellbare Aussenspiegel Dreispeichen Sportlenkrad Tacho mit Drehzahlmesser Seitenblinker Stahl Schiebedach lackierte Griffleiste an der Heckklappe Mittelkonsole Sportsitze 155 70R13 und Coupe mit 165 65R13 Radhausverbreiterung Radiovorbereitung Sportsitze im Cosmic Design Lacke Maritim blau Tornadorot Classicgrun perleffeckt Windsorblau metallic Brillantschwarz metallic Pretty Nur in Frankreich erhaltlich mit 155 70R13 Reifen Jubile InnendesignScot 155 70R13 Reifen 5 Gang Getriebe Radioanlage alpha Stereo mit Lautsprechern im Armaturenbrett oben Modekaro Color Flecht Karo Innendesign keine Uhr kein Drehzahlmesser kein Zigarettenanzunder Handschuhfach ohne Klappe von innen verstellbare Aussenspiegel feste Hutablage Plakette Scot auf der Heckklappe Style 165 65R13 Reifen nur Coupe optionales Funfganggetriebe Alpha Radio Dunkel lackierte Radblenden Warmeschutzverglasung Schiebedach Dachreling bei Steilheck Aussenspiegel in Wagenfarbe Heckspoiler beim Coupe Kuhlergrill untere Stossfanger und Aussenspiegel in Wagenfarbe weisse Blinker partiell abgedunkelte Heckleuchten Sportsitze Sportlenkrad Zigarettenanzunder Mittelkonsole Ladekantenabdeckung Drehzahlmesser Digitaluhr HandschuhfachklappeTropic Fahrzeug hergestellt fur Frankreich gab es in zwei Metalliclackierungen Montanagrun und Stahlblau grune Warmeschutzverglasung silberne Radzierblenden Sitzbezuge im Submarine Dessin farblich angepasste Turverkleidungen Stahlschiebedach Motor 33 kW 45 PS Peppermint franzosisches Sondermodell auf der Basis des FOX wurde als Coupe und Steilheck angeboten in den Lackierungen Alpin weiss Maritimeblau Karibikgrun Fuchsia Windsorblau metallic Mintgrun metallic und Perlgrau metallic erhaltlich Seitenblinker in den vorderen Kotflugeln von innen verstellbare Aussenspiegel abschliessbarer Tankdeckel Kosmetikspiegel Dekorstreifen auf der Gurtellinie mit Schriftzug Peppermint Tachoeinheit mit analoger Uhr Gepackraumabdeckung mit Teppichbelag Stoffsitzbezuge im Tricolor Diagonalstreifen Design Motoren 33 kW 45 PS und 35 kW 48 PS Diesel Universal Dachreling bei Steilheck 155 70R13 Reifen Warmeschutzverglasung Uhr Tageskilometerzahler geteilte Ruckbank Radioanlage beta Northern Winds Innendesign nbsp VW Polo II Boulevard nbsp VW Polo II CL Extra nbsp VW Polo II Genesis nbsp VW Polo II Mikado nbsp VW Polo II Pretty nbsp VW Polo II Scot Edition nbsp VW Polo II Style nbsp VW Polo II Universal nbsp Polo 2f Fantasy nbsp Polo II PregoSerienausstattungen Bearbeiten Der Fox hatte als Basismodell in den letzten Modelljahren folgende Grundausstattung Auswahl Aussenfarbe Tornadorot Maritimblau Karibikgrun oder Alpinweiss farblich abgestimmter Fox Folienschriftzug am hinteren Seitenteil und an der Heckklappe kleiner Steinschlagschutz an den hinteren Radhausern Dreispeichenlenkrad Vordersitze und Ruckbank im Tricolor Diagonal Streifen Design dazu passende glatte Tur und hintere Seitenverkleidungen Kopfstutzen in der Hohe verstellbar Tachometer bis 200 km h funfstelliger Kilometerzahler Tankuhr Kuhlmitteltemperaturanzeige schwarzer Bodenteppichvlies feste Gepackraumabdeckung mit Teppichbelag seitliche Blinkleuchten ab Modelljahr 1991 silbern lackierte 4 J 13 Stahlrader im Lochdesign 145R13 ReifenDer CL unterschied sich zum Fox durch folgende Serienausstattungen Aussenfarben wie beim Fox CL Schriftzug an der Heckklappe schwarz verkleidete B Saulen schwarze Stossleisten an der Flanke Klappe fur das Ablagefach im Armaturenbrett Handschuhfachklappe Haltegriff fur den Beifahrer Mittelkonsole Ascher im Fond Vordersitze und Ruckbank im Rainbow Design in Schiefergrau und Mauritiusblau dazu passende Tur und hintere Seitenverkleidungen mit Stoffbezug schwarzer oder dunkelblauer velourierter Bodenteppichvlies seitliche Gepackraumverkleidung Sonderausstattung sechsstelliger Kilometerzahler mit Tageskilometerzahler analoge Quarzuhr beleuchteter Zigarettenanzunder Halterung fur Verbandkasten und Warndreieck Turkontakt fur Innenlicht auch auf der Beifahrerseite schwarz lackierte 4 J 13 Stahlrader im Sterndesign silberne Radzierblenden im Sterndesign 145R13 Reifen bei 55 kW Motor 155 70R13 Reifen Der GT wartete gegenuber dem CL mit weiteren Einzelheiten auf Aussenfarbe Schwarz Tornadorot Classicrot Karibikgrun Satinsilber Perlgrau Metallic oder Alpinweiss roter Zierstreifen in den Stossfangern schwarze VW Embleme und roter GT Schriftzug auf dem Kuhlergrill und der Heckklappe schwarze Kotflugelverbreiterung und Schwellerverkleidung beim Coupe schwarze hintere Kennzeichenmulde Dreispeichen Sportlenkrad vordere Sportsitze Fahrersitz hohenverstellbar und Ruckbank im Joker Design dazu passende Tur und hintere Seitenverkleidungen mit Stoffbezug im oberen und Kompaktfolie im unteren Bereich Kopfstutzen in der Hohe und in der Neigung verstellbar Drehzahlmesser statt Analoguhr Digitaluhr schwarz lackierte 4 J 13 Stahlrader im Sterndesign schwarz silberne Radzierblenden im Sterndesign 155 70R13 Reifen bei Coupe 5 J 13 Stahlrader mit 165 65R13 Reifen BBS Leichtmetallrader im Kreuzspeichendesign in 5 5 13 et38 nur fur G40 Sondermodelle Genesis und Laura AshleyDer G40 verfugt zusatzlich zum GT uber Aussenfarbe Schwarz Tornadorot Verkehrspurpur Maritimblau oder Alpinweissoder Grunperleffekt schwarze VW Embleme und roter G40 Schriftzug auf dem Kuhlergrill und der Heckklappe Scheibenwischer auf der Fahrerseite mit Spoiler Dreispeichen Sport Lederlenkrad Lederschaltknauf und schaltsack vordere Sportsitze Fahrersitz hohenverstellbar und Ruckbank im LeMans Karo Design dazu passende Tur und hintere Seitenverkleidungen mit Stoffbezug im oberen und Kompaktfolie im unteren Bereich Nebelscheinwerfer weisse Frontblinker ab Mj 1992 partiell abgedunkelte Ruckleuchten ab Mj 1992 Radiovorbereitung Frontlautprecher Dachantenne Tachometer bis 240 km h 5 J 13 BBS Leichtmetallrader 175 60R13H ReifenStand August 1992 Sonderausstattungen Bearbeiten grossere Batterie 2 1 Kassettenablage in der Mittelkonsole 2 2 Dachreling fur Steilheck Faltschiebefach fur Steilheck Kombiinstrument mit Drehzahlmesser und Digitaluhr 2 1 2 3 2 2 Kombiinstrument mit Analoguhr leistungsfahigere Lichtmaschine 65A statt 55A Kunstlederausstattung fur Fox Metallic Lackierung bzw Sonderfarbe tornadorot 2 3 Nebelscheinwerfer Scheinwerferreinigungsanlage Radioanlage alpha mit zwei Frontlautsprechern beta mit zwei Frontlautsprechern gamma mit je zwei Front und Hecklautsprechern Leichtmetallrader Zolder 4 J 13 oder Hockenheim 2 2 5 J 13 Stahlrader 4 J 13 5 J 13 mit Reifen 155 70R13 165 65R13 oder 175 60R13 beheizbare Scheibenwaschdusen vorn Stahlschiebedach hohenverstellbarer Fahrer 2 3 Beifahrersitz Sportsitze 2 3 Sitzheizung mittig geteilte Ruckbank Sportlenkrad verstarkte Stossdampfer vorn und hinten Verbandkasten und Warndreieckhalterung grune Warmeschutzverglasung a b nicht fur Diesel Modelle a b c nicht fur Fox a b c d ab GT serienmassigMotorkennbuchstaben BearbeitenMotorkenn buchstaben kW PS Hubraum cm Baujahr BemerkungAAK 33 45 1043 01 90 07 90 Polo Polo Coupe Mono Jetronic KatAAU 08 90 07 94 Polo Polo Coupe Monomotronic KatAAV 40 54 1272 01 91 07 94ACM 33 45 1043 02 92 12 92 Polo Polo CoupeGK 55 75 1272 07 82 07 90 Polo Polo Coupe Derby Pierburg 2E3GL 29 40 1043 10 81 10 86 Polo Polo Coupe Derby Pierburg Solex PIC 31 7GT 43 58 1272 07 83 12 88 Polo Polo Coupe Derby CH S HB 37 50 1093 10 81 07 83 Polo Polo Coupe DerbyHH 44 60 1272HJ 43 59 10 81 07 82HK 40 54 08 83 07 85HW 37 50 08 83 07 84 Polo Polo Coupe Derby A HZ 33 45 1043 08 85 01 92 Polo Polo CoupeMH 40 54 1272 08 85 12 88 Polo Polo Coupe DerbyMN 33 45 06 86 07 90 Polo Polo Coupe DieselNU 37 50 08 85 12 87 Polo Polo Coupe A NZ 40 54 05 87 12 94 Polo Polo Coupe Digijet KatPY 85 115 01 87 08 90 Polo Coupe GT G40 DigifantPY 83 113 01 91 07 94 Polo Coupe GT G40 Digifant GKat1W 35 48 1398 08 90 07 94 Polo Diesel2G 40 54 1272 01 89 07 94 Polo Polo Coupe3F 55 75 10 89 07 94 Polo Polo Coupe Digifant Kat3F 57 78 10 89 07 92 Polo Polo Coupe DigifantMM 85 115 01 89 07 89 Polo Coupe GT CUP G40 DigifantEinzelnachweise Bearbeiten Gifhorner Rundschau Ausgabe 219 2016 vom 17 September 2016 S 21 Start der Polo Montage in Mosel auf Internetprasenz des MDR Memento vom 30 Mai 2015 im Internet Archive Volkswagen Sachsen GmbH Hrsg Chronologie des Engagements von Volkswagen in den neuen Bundeslandern Zwickau 2014 S 1 2 Studie VW Oko Polo bei G Lader info abgerufen am 24 Mai 2018 Nur 2 Liter auf 100 Km Warum der Oko Polo G40 nie in Serie ging In LexiCar 6 Januar 2016 abgerufen am 16 Januar 2016 Gute Fahrt Verlag Delius Klasing Co Bielefeld Heft 8 92 S 34 Werner Oswald Deutsche Autos Band 3 1945 1990 Ford Opel und Volkswagen 2 Auflage Motorbuch Stuttgart 2003 ISBN 3 613 02116 1 S 8 9 104 105 VW Geschaftsbericht 1993 Seite 2 Abgerufen am 16 Juli 2022 VW Geschaftsbericht Seite 2 Abgerufen am 16 Juli 2022 VW Geschaftsbericht 1989 Seite 41 Abgerufen am 16 Juli 2022 VW Geschaftsbericht 1987 Seite 20 Abgerufen am 16 Juli 2022 27 Oktober 1989 Heute vor 27 Jahren In Wolfsburger Nachrichten Ausgabe vom 27 Oktober 2016 S 17 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Volkswagen Polo II Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizieller VW Steckbrief zum Polo II Memento vom 21 Oktober 2017 im Internet Archive Offizieller VW Steckbrief zum Polo II GT G40 Memento vom 6 Oktober 2017 im Internet Archive Offizieller VW Steckbrief zum Derby II Memento vom 17 Juni 2017 im Internet Archive Linkkatalog zum Thema VW Polo bei curlie org ehemals DMOZ Automodelle von VolkswagenAktuelle PersonenwagenAmarok Arteon Caddy Crafter Golf Golf Variant ID 3 ID 4 ID 5 ID 7 ID Buzz Passat Polo T6 T7 Taigo Tiguan Tiguan Allspace Touareg Touran T Cross T RocEingestellte ModelleKdF Wagen Typ 82 Kubelwagen Typ 87 Kommandeurswagen Typ 100 Verkurzte Zugmaschine Typ 166 Schwimmwagen Typ 1 Kafer Typ 14 Karmann Ghia Typ 147 Fridolin Typ 181 Typ 2 Transporter T1 T2 T3 T4 T5 Typ 3 1500 1600 Typ 34 Karmann Ghia Typ 4 411 412 Beetle Bora Caddy 14D 9KV 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Volksrepublik nbsp Tayron China Volksrepublik nbsp Tayron X China Volksrepublik nbsp Teramont China Volksrepublik nbsp Teramont X China Volksrepublik nbsp Tiguan X China Volksrepublik nbsp Tharu China Volksrepublik nbsp Viloran China Volksrepublik nbsp Eingestellte Modelle in anderen LandernAmeo Indien nbsp Apollo Brasilien nbsp New Bora China Volksrepublik nbsp Brasilia Brasilien nbsp Citi Golf Sudafrika nbsp Clasico Mexiko nbsp C Trek China Volksrepublik nbsp Country Buggy div Gacel Argentinien nbsp Gol Brasilien nbsp Argentinien nbsp Gran Lavida China Volksrepublik nbsp Gran Santana China Volksrepublik nbsp Hormiga Mexiko nbsp Lamando China Volksrepublik nbsp Logus Brasilien nbsp Pointer Brasilien nbsp Santana 2000 Brasilien nbsp China Volksrepublik nbsp Santana 3000 China Volksrepublik nbsp Santana Vista China Volksrepublik nbsp Parati Brasilien nbsp Passat Lingyu China Volksrepublik nbsp Passat Variant China Volksrepublik nbsp Passat NMS Vereinigte Staaten nbsp Jetta Konig China 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