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Volkswagen LTHersteller Volkswagen NutzfahrzeugeProduktionszeitraum 1975 2006Vorgangermodell EA489Nachfolgemodell VW CrafterDer VW LT ist ein Kleintransporter der Volkswagen AG bis 1985 Volkswagenwerk AG der von 1975 bis 2006 in Hannover in zwei Generationen produziert wurde Die zweite Generation ab 1996 ist mit dem Mercedes Benz Sprinter nahezu baugleich Das Nachfolgemodell der LT Reihe ab 2006 heisst Crafter und ist in der ersten Generation wieder eine Gemeinschaftsproduktion mit Mercedes Benz Die Typenbezeichnung LT die die Abkurzung fur Lasten Transporter darstellt wird um eine zweistellige Zahl zur Angabe des zulassigen Gesamtgewichts erganzt So steht LT 28 fur ein zulassiges Gesamtgewicht von 2 8 t bzw LT 35 fur 3 5 t zulassiges Gesamtgewicht Die LT Serie deckt den Bereich von 2 8 t bis 5 6 t ab Inhaltsverzeichnis 1 LT Generation 1 1 1 Allgemeines 1 2 Motoren 1 3 Technische Daten 1 4 Versionen 1 5 Fahrwerk 1 6 Allradantrieb LT 4 4 1 7 Facelifts 2 MAN VW Lkw G90 3 LT Generation 2 3 1 Motoren 3 2 Versionen 3 3 Fahrwerk 3 4 Technische Daten 4 LT Generation 3 Crafter 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLT Generation 1 BearbeitenGeneration 1 nbsp LT Kombi BusProduktionszeitraum 1975 1996Bauformen KastenwagenPritschenwagenKleinbusMotoren Ottomotoren 2 0 2 4 Liter 55 70 kW Dieselmotoren 2 4 2 8 Liter 48 80 kW Lange 4795 6560 mmBreite 2040 2370 mmHohe 2085 2925 mmRadstand 2500 3650 mmZul Gesamtgewicht 2 8 t 5 6 tAllgemeines Bearbeiten Anfang der 1970er Jahre bemuhte sich Volkswagen um eine Kooperation mit der Daimler Benz AG zum Bau eines gemeinsamen Nutzfahrzeuges die aber nicht zustande kam Der LT der ersten Generation wurde 1975 vorgestellt und sorgte durch sein ausgezeichnetes Verhaltnis von Nutzflache zur Verkehrsflache sowie das sehr gute Fahrverhalten fur Aufsehen Durch die Frontlenker Bauweise sitzt der Fahrer uber der Vorderachse der Motor ist langs zwischen Fahrer und Beifahrer positioniert Motoren Bearbeiten Bei der Einfuhrung standen zwei wassergekuhlte Vierzylindermotoren zur Verfugung ein vergasergespeister Ottomotor mit 2 0 Litern Hubraum und 55 kW 75 PS der vom Audi 100 abstammte und auch in leistungsgesteigerter Ausfuhrung als Einspritzmotor mit 92 kW 125 PS im Porsche 924 Verwendung fand Im Angebot gab es ebenfalls den 2 7 Liter Dieselmotor 4 165 basierend auf dem Typ 4 154 des britischen Herstellers Perkins Engines mit 48 kW 65 PS der jedoch hinsichtlich Leistung und Laufkultur nicht uberzeugen konnte und folgerichtig eine Eigenentwicklung notwendig machte Somit kam bereits 1979 der erste Reihensechszylinder Dieselmotor mit 2 4 Litern Hubraum zum Einsatz der 55 kW 75 PS leistete Auf diesen Motor wurde auch der schwedische Fahrzeughersteller Volvo aufmerksam und verwendete ihn mit einer erhohten Leistung von 63 kW 85 PS im Volvo 240 D6 dem ersten Pkw mit Sechszylinder Dieselmotor Spater folgten noch andere Modellreihen Dem Wunsch nach mehr Motorleistung konnte Volkswagen ab 1983 entsprechen als zwei Turbodieselvarianten des 2 4 Liter Sechszylinder angeboten wurden Sie leisteten 66 kW 90 PS bzw 75 kW 102 PS Nockenwelle und Kuhlmittelpumpe werden beim Sechszylindermotor uber Zahnriemen angetrieben Der Diesel hat zusatzlich fur den Antrieb der Verteilereinspritzpumpe einen kleinen Zahnriemen an der Ruckseite des Zylinderkopfes In diesem Zusammenhang wurde der Motor etwa 10 cm nach hinten verschoben und starker geneigt angeordnet so dass es moglich war auf der Beifahrerseite eine Doppelsitzbank zu montieren Die Dieselversionen wurden jetzt mit einem Kaltstartbeschleunigerzug ausgestattet Bei dessen Betatigung wird der Forderbeginn der Einspritzpumpe nach fruh verstellt das Starten somit erleichtert und die Neigung zum Blaurauchen reduziert 1983 entfiel der 2 0 Liter Vierzylinder Reihen Ottomotor stehend hohe Motorabdeckung aus Blech und es wurde ein Sechszylinder Reihen Ottomotor schrag nach rechts geneigt flache Motorabdeckung aus Kunststoff mit 2 4 Liter Hubraum und Vergaser eingefuhrt die Leistung betrug 66 kW 90 PS Im Zuge der Katalysatoreinfuhrung Katalysator nach US Norm wurde eine Digifant Saugrohreinspritzung auf den Motor angepasst mit der der 2 4 Liter Otto Motor nun 69 kW 94 PS leistete Beide Sechszylindermotoren sind konstruktiv um zwei Zylinder verlangerte Versionen des Volkswagen 1 6 Liter Vierzylinder Motors ein Ableger des EA 827 es wurde allerdings wie bei den spateren Versionen des EA 827 der Wasserpumpenantrieb per Zahnriemen vorweggenommen Im Jahr 1993 wurden mit der Modellpflege noch einmal uberarbeitete Dieselmotoren eingesetzt unter anderem mit Ladeluftkuhlung und 70 kW 95 PS Technische Daten Bearbeiten Motor Kennbuchstabe Bauform Hubraum Gemischaufbereitung Leistung kW PS BauzeitOttomotoren 2 0 CL R4 1984 cm Vergaser 52 kW 71 PS 05 76 11 822 0 CH R4 1984 cm Vergaser 55 kW 75 PS 04 75 11 822 4 DL R6 2383 cm Vergaser 66 kW 90 PS 08 82 07 922 4 1E R6 2383 cm Saugrohreinspritzung mit Katalysator 69 kW 94 PS 08 88 12 95Dieselmotoren 2 8 Perkins Diesel 4 165 CG R4 2702 cm Vorkammereinspritzung 48 kW 65 PS 01 76 11 822 4 D CP R6 2383 cm Wirbelkammereinspritzung 55 kW 75 PS 08 78 11 822 4 D DW R6 2383 cm Wirbelkammereinspritzung 55 kW 75 PS 12 82 07 922 4 D 1S R6 2383 cm Wirbelkammereinspritzung 51 kW 69 PS 08 88 07 922 4 D ACT R6 2383 cm Wirbelkammereinspritzung 51 kW 69 PS 08 92 12 952 4 Turbodiesel 1G R6 2383 cm Wirbelkammereinspritzung mit Turboaufladung 68 kW 92 PS 08 88 07 892 4 Turbodiesel DV R6 2383 cm Wirbelkammereinspritzung mit Turboaufladung 75 kW 102 PS 12 82 07 922 4 Turbodiesel mit Ladeluftkuhlung ACL R6 2383 cm Wirbelkammereinspritzung mit Turboaufladung und Ladeluftkuhlung 70 kW 95 PS 08 91 12 95Versionen Bearbeiten Beim LT waren bei der Markteinfuhrung zwei Radstande 2500 mm und 2950 mm und zwei Dachhohen erhaltlich als Wohnmobil gab es den LT als Sondermodell z B Westfalia Sven Hedin VW Florida das mit dem speziellen Hochdach zwei zusatzliche Schlafplatze bot Das zweite volumenstarke Wohnmobil auf LT war der Alkovenausbau von Karmann Mobil zuletzt als Distance Wide vermarktet Spater kam noch eine verlangerte Version der Pritsche mit 3650 mm dazu Der LT war sowohl als Kombi mit bis zu 14 Sitzen als Kastenwagen als Wohnmobil und als Pritsche oder Fahrgestell mit einfachem Fahrerhaus als auch als Doppelkabine lieferbar Das Fahrerhaus des LT wurde auch fur die G Baureihe von MAN verwendet 1992 erfolgte eine weitere Modellpflege mit neuem Kuhlergrill geanderten Stossfangern und Kunststoffblenden um die rechteckigen Scheinwerfer Der LT wurde ebenso im Rettungsdienst oder von Feuerwehren eingesetzt hierzu wurde er von entsprechenden Firmen aus und umgebaut So wurden die Modelle LT 28 31 und 35 von den Feuerwehren haufig als Tragkraftspritzen Fahrzeugen TSF eingesetzt und sind teilweise noch heute in kleinen Dorffeuerwehren im Einsatz nbsp VW LT 4 4 Sulzer nbsp VW LT 31 Bj 1979 2 Liter Ottomotor nbsp VW LT 28 Ursprungsausfuhrung Wohnmobil von Westfalia Sven Hedin nbsp VW LT 28 Ursprungsausfuhrung Wohnmobil von Karmann Mobil nbsp VW LT 35 Bj 1989 Facelift lang Wohnmobil Extra Hochdach nbsp VW LT als Kleinloschfahrzeug KLF Fahrwerk Bearbeiten Der LT hatte bei Markteinfuhrung eine Vorderachse mit Einzelradaufhangung mit doppelten Dreieckslenkern und Schraubenfedern Mit der grossen Breite des Fahrzeugs ergab sich ein ausgezeichnetes Fahrverhalten fur einen Leicht Lkw Diese Vorderachse wurde bis zum Ende fur die Modelle LT 28 LT 31 und LT 35 beibehalten Um dem Kundenwunsch nach hoherer Zuladung nachzukommen wurde ab 1979 auch eine starre Vorderachse mit zwei langs liegenden Blattfedern fur den LT 35 als Sonderausstattung angeboten Gleichzeitig wurden die Modelle LT 40 und LT 45 eingefuhrt bei denen diese Vorderachse serienmassig verwendet wurde wie auch bei den spater noch eingefuhrten LT 50 und LT 55 An der Vorderachse wurden Scheibenbremsen an der Hinterachse Trommelbremsen verwendet Die Bremsen waren mit zwei Kreisen hydraulisch betatigt und mit einem Bremskraftregler an der Hinterachse versehen Als Lenkgetriebe kam die aus dem Typ 2 bekannte Kugelumlauflenkung zum Einsatz am Anfang noch ohne Servo Dies wurde mit der ersten grossen Modellpflege 1983 eingefuhrt Die Hinterachse ist eine Starrachse mit zwei langs liegenden Blattfedern und Einrohr Stossdampfern Zusatzlich befindet sich dort der lastabhangige Bremskraftregler der den Bremsdruck zur Hinterachse abhangig vom Beladungszustand reguliert Der Achsantrieb konnte in verschiedenen Ubersetzungsverhaltnissen geliefert werden Die Baureihen LT 28 LT 31 und LT 35 waren an der Hinterachse mit Einfachbereifung versehen Ab Version LT 40 und fur den LT 35 als Mehrausstattung wurde eine Zwillingsbereifung vorgesehen Die Standardversionen waren mit 14 Zoll Radern ausgerustet Allradantrieb LT 4 4 Bearbeiten Eine Baureihe fur sich bildet der LT 4 4 der mit guten Fahreigenschaften im Gelande aufwartete Dem serienmassigen Schaltgetriebe war ein untersetzbares Verteilergetriebe nachgeschaltet das die Kraft des Motors im Verhaltnis 1 1 auf Hinter und die zuschaltbare Vorderachse ubertrug Beim Fahren mit der Untersetzung des Verteilergetriebes und wahlweise gesperrten Differentialen schaffte der mit Motoren von 75 PS bis 109 PS bestuckte LT Steigungen von 45 Den LT 4 4 gab es als LT 40 und LT 45 in allen Ausfuhrungen die fur den 4 2 auch erhaltlich waren allerdings nur mit dem mittleren Radstand 2950 mm Den Vorlaufer fur den VW LT 4 4 bildete dabei der von Sulzer Fahrzeugbau aus Augsburg entwickelte Sulzer LT 4 4 Ausserdem wurde bei Steyr Daimler Puch in Osterreich ein Fahrzeug auf LT Basis mit dem Namen Noriker gebaut das aber nicht in Serie ging nbsp VW LT 4 4 Sulzer nbsp Der Grazer Noriker auf VW Basis nbsp LT 45 4 4 als MannschaftstransporterFacelifts Bearbeiten 1985 wurden die runden Scheinwerfer durch rechteckige ersetzt und weitere kleine kosmetische Anderungen vorgenommen Im Fruhling 1993 gab es nochmals eine moderate Anderung Seitdem wurden die Frontelemente durch graue Kunststoffblenden eingefasst nbsp nach dem Facelift 1986 mit rechteckigen Scheinwerfern nbsp Volkswagen LT 35 Bus nbsp nach dem Facelift 1993 mit KunststoffgrillMAN VW Lkw G90 Bearbeiten Hauptartikel MAN VW Auf Basis der ersten Generation des LT wurde in Kooperation mit der MAN der G 90 entwickelt Das Modell erschien 1979 zunachst mit zulassigen Gesamtgewichten zwischen 6 und 9 t ab 1981 auch 10 t zur Wahl standen zwei Dieselmotoren mit 66 kW 90 PS und 100 kW 136 PS Motoren Chassis und Vorderachsen steuerte MAN bei wahrend das von der ersten Generation des LT abgeleitete Fahrerhaus Getriebe und Hinterachsen von VW stammten Die Front der Fahrzeuge wurde von den Logos beider Firmen geziert Die einzige grossere Uberarbeitung erfolgte 1987 die Motorleistungen stiegen auf 74 kW 100 PS bzw 110 kW 150 PS die zuvor runden Scheinwerfer neben dem Kuhlergrill wurden durch eckige in der Stossstange ersetzt Der G 90 wurde auch von Volkswagen Caminhoes e Onibus in Brasilien unter anderen Bezeichnungen fur den sudamerikanischen Markt gebaut In Nordamerika vermarktete Kenworth das Modell als Kenworth K300 1993 endete die Produktion der VW und MAN Modelle in Europa ohne ein Nachfolgemodell In Sudamerika endete die Produktion 1994 und 1995 folgte der VW L80 der modernisiert bis heute als VW Delivery und dem davon abgeleiteten VW Worker produziert wird nbsp G90 ursprungliche Ausfuhrung 1979 1987 nbsp G90 nach Facelift 1987 1993 LT Generation 2 BearbeitenGeneration 2 nbsp LT 35 Kastenwagen 2 5 TDIProduktionszeitraum 1996 2006Bauformen KastenwagenPritschenwagenKleinbusMotoren Ottomotor 2 3 Liter 105 kW Dieselmotoren 2 5 2 8 Liter 55 116 kW Lange 4835 6803 mmBreite 1922 2157 mmHohe 2145 2610 mmRadstand 3000 4025 mmNutzlast 2 8 t 5 6 tDie zweite Generation des LT erschien 1996 und war mit dem Mercedes Benz Sprinter nahezu baugleich Sie wurde gemeinsam von Daimler Benz und Volkswagen vollig neu entwickelt Eurofahrgestell Die LT wurden komplett bei Volkswagen Nutzfahrzeuge im Werk Hannover gefertigt die Sprinter bei Daimler Benz in Dusseldorf Bei der Karosserie kamen abweichend zum Vorganger kraftschlussig verklebte Windschutz und Heckscheiben sowie Lacke auf Wasserbasis zum Einsatz Als Zusatzausstattung konnten eine mechanische Differentialsperre Klimaanlage Luftzusatzheizung sowie Fahrer und Beifahrer Airbag geordert werden nbsp VW LT TDI Rettungswagen der 2 Generation nbsp Zwei LT 28 der 2 Generation nbsp LT 35 Kastenwagen Hochdach mittlerer Radstand nbsp VW LT 46 eines GartenbaubetriebsMotoren Bearbeiten Standard war ein Funfzylinder Dieselmotor mit Direkteinspritzung 2 5 Liter Hubraum und elektronisch geregelter Verteiler Einspritzpumpe ohne Aufladung der als SDI bezeichnet wurde Er leistete 55 kW 75 PS Weitere Varianten waren die Turbodieselmotoren mit Direkteinspritzung TDI und einer Leistungsbandbreite von 61 kW 83 PS bis 80 kW 109 PS Erganzend gab es einen Vierzylinder Turbodieselmotor mit 2 8 Liter Hubraum der von der Firma Motores MWM Brasil 1 an VW geliefert wurde und 92 kW 125 PS leistete spater 131 PS Dieser wurde ab 2002 mit einer modernen Common Rail Einspritzung versehen und gewann dadurch an Laufkultur und Motorleistung 116 kW bzw 158 PS Zur Unterstutzung der Motorkuhlung wurde ein Lufter mit Visco Kupplung verwendet Seit der Einfuhrung gab es auch einen 2 3 Liter Ottomotor von Mercedes Benz Typ M 111 E 23 mit 105 kW 143 PS der allerdings praktisch unverkauflich war und somit spater entfiel Diese Variante war auch als einzige mit einem Automatikgetriebe kombinierbar Die Motoren wurden langs eingebaut und gaben die Kraft uber eine Einscheiben Trockenkupplung an ein synchronisiertes Funfganggetriebe ab Versionen Bearbeiten Es gab den LT2 mit drei verschiedenen Radstanden 3000 mm 3550 mm und 4025 mm sowie zwei unterschiedlichen Dachhohen Der langste Radstand ist gut an den gelben Seitenmarkierungsleuchten erkennbar Aufbauvarianten waren Kasten Kombi Pritsche oder Fahrgestell mit Fahrerhaus bzw Doppelkabine Volkswagen bot auch ein Wohnmobil auf der Basis des LT2 in Zusammenarbeit mit Karmann Mobil Rheine bzw spater Sprendlingen unter dem Namen Missouri an Fahrwerk Bearbeiten Das Fahrwerk hatte zur Verkleinerung des Wendekreises vorn eine quer liegende Blattfeder und zwei Einrohr Stossdampfer hinten gab es zwei langs eingebaute Blattfedern Motor und Getriebe ubertrugen die Kraft auf die Hinterachse die bei LT 46 mit Zwillingsbereifung versehen war Diese war auch beim LT 35 als Sonderausstattung erhaltlich Die Zahnstangenlenkung war in allen Varianten mit Servounterstutzung ausgestattet Die Bremsanlage war an Vorder und Hinterachse mit Scheibenbremsen versehen die vorn und bei LT 46 auch hinten innenbeluftet waren Die Feststellbremse wirkte auf die Hinterrader und bestand aus einer kleinen in die hintere Bremsscheibe integrierten Trommelbremse Entsprechend der Einsatzaufgabe gab es eine Vielzahl unterschiedlicher Achsubersetzungen Ein Allradantrieb wurde abweichend zum Vorganger nicht mehr angeboten Technische Daten Bearbeiten Datenblatt VW LT 1996 2006 2 3 2 5 SDI 2 5 TDI 2 8 TDIBauzeitraum 2 05 1996 11 2001 05 1996 04 2001 04 2001 07 2006 05 1999 05 2003 04 2001 07 2006 05 1996 05 1999 05 1999 07 2006 07 1997 12 1998 01 1999 01 2002 02 2002 07 2006MotorkenndatenMotortyp R4 Ottomotor R5 Dieselmotor R4 DieselmotorAnzahl Ventile pro Zylinder 4 2 3Ventilsteuerung DOHC Kette OHC Zahnriemen OHC ZahnraderGemischaufbereitung Saugrohreinspritzung Direkteinspritzung Common Rail EinspritzungMotoraufladung Turbolader LadeluftkuhlerKuhlung WasserkuhlungMotorenhersteller Mercedes Benz Volkswagen Motores MWM BrasilMotorkennbuchstaben 2 AGL AGX BBE APA BBF AHD ANJ AVR AGK ATA AUH BCQBohrung Hub 90 9 88 4 mm 81 0 95 5 mm 93 0 103 0 mmHubraum 2295 cm 2459 cm 2798 cm Verdichtungsverhaltnis 8 8 1 19 5 1 19 1 1max Leistung 105 kW 143 PS bei 5000 min 55 kW 75 PS bei 3800 min 61 kW 83 PS bei 3500 min 66 kW 90 PS bei 3500 min 70 kW 95 PS bei 3500 min 75 kW 102 PS bei 3500 min 80 kW 109 PS bei 3500 min 92 kW 125 PS bei 3500 min 96 kW 130 PS bei 3500 min 116 kW 158 PS bei 3500 minmax Drehmoment 210 Nmbei 4000 min 160 Nmbei 2000 2400 min 200 Nmbei 1500 2500 min 220 Nmbei 1800 2500 min 240 Nmbei 2200 2500 min 250 Nmbei 1900 2300 min 280 Nmbei 1900 2500 min 280 Nmbei 2200 min 300 Nmbei 2000 2500 min 331 Nmbei 2000 2500 minKraftubertragungAntrieb HinterradantriebGetriebe serienmassig 5 Gang SchaltgetriebeGetriebe optional 4 Stufen Automatikgetriebe MesswerteHochstgeschwindigkeit 143 157 km h 100 125 km h 125 133 km h 118 137 km h 128 140 km h 110 143 km h 129 148 km h 118 153 km h 121 156 km h 134 160 km hLT Generation 3 Crafter Bearbeiten Hauptartikel VW Crafter nbsp VW Crafter KastenwagenAuch die dritte Generation von nun an nicht mehr LT sondern Crafter genannt ist nahezu baugleich mit dem Mercedes Benz Sprinter Sie unterscheidet sich vor allem durch den wuchtigen Kuhlergrill deutlich vom Vorganger Als Antrieb dienen Funfzylinder Dieselmotoren mit Common Rail Einspritzanlage Turbolader und Russpartikelfilter Der Crafter wurde in den Mercedes Benz Werken Dusseldorf und Ludwigsfelde zusammen mit dem Sprinter gebaut Literatur BearbeitenVW LT Betriebsanleitung Volkswagen AG April 1998 danisch VW LT Bordbuch Heft 3 3 Technische Daten Volkswagen AG August 2000 danisch VW LT Bordbuch Heft 3 3 Technische Daten Volkswagen AG Mai 2001 VW LT Bordbuch Heft 3 5 Nachtrag Volkswagen AG Mai 2002 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons VW LT Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nutzliche LT InformationenEinzelnachweise Bearbeiten Liste eingestellter Motoren von MWM Brasil a b Liste uber VAG Motoren auf vag codes info Abgerufen am 27 April 2014 englisch Automodelle von VolkswagenAktuelle PersonenwagenAmarok Arteon Caddy Crafter Golf Golf Variant ID 3 ID 4 ID 5 ID 7 ID Buzz Passat Polo T6 T7 Taigo Tiguan Tiguan Allspace Touareg Touran T Cross T RocEingestellte ModelleKdF Wagen Typ 82 Kubelwagen Typ 87 Kommandeurswagen Typ 100 Verkurzte Zugmaschine Typ 166 Schwimmwagen Typ 1 Kafer Typ 14 Karmann Ghia Typ 147 Fridolin Typ 181 Typ 2 Transporter T1 T2 T3 T4 T5 Typ 3 1500 1600 Typ 34 Karmann Ghia Typ 4 411 412 Beetle Bora Caddy 14D 9KV 9U 2K CC Corrado Derby Eos Fox G 90 Golf I II III IV V VI VII Plus Sportsvan Cabriolet Iltis Jetta Bora Vento I II III IV V VI K 70 L80 Lupo LT New Beetle Passat B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 Phaeton Polo I II III IV V Santana I Scirocco I II III Sharan I II Taro Tiguan I Touareg I II Touran I up VW Porsche 914Aktuelle Modelle in anderen LandernAmarok Argentinien nbsp Atlas Vereinigte Staaten nbsp Atlas Cross Sport Vereinigte Staaten nbsp Lavida China Volksrepublik nbsp Lavida XR China Volksrepublik nbsp Santana China Volksrepublik nbsp Bora China Volksrepublik nbsp Sagitar China Volksrepublik nbsp Lamando L China Volksrepublik nbsp Saveiro Brasilien nbsp Jetta Night China Volksrepublik nbsp Virtus Brasilien nbsp Jetta VII Mexiko nbsp Passat NMS China Volksrepublik nbsp Magotan China Volksrepublik nbsp Phideon China Volksrepublik nbsp ID 6 China Volksrepublik nbsp Nivus Brasilien nbsp Tacqua China Volksrepublik nbsp Talagon China Volksrepublik nbsp Taos Mexiko nbsp Tavendor China Volksrepublik nbsp Tayron China Volksrepublik nbsp Tayron X China Volksrepublik nbsp Teramont China Volksrepublik nbsp Teramont X China Volksrepublik nbsp Tiguan X China Volksrepublik nbsp Tharu China Volksrepublik nbsp Viloran China Volksrepublik nbsp Eingestellte Modelle in anderen LandernAmeo Indien nbsp Apollo Brasilien nbsp New Bora China Volksrepublik nbsp Brasilia Brasilien nbsp Citi Golf Sudafrika nbsp Clasico Mexiko nbsp C Trek China Volksrepublik nbsp Country Buggy div Gacel Argentinien nbsp Gol Brasilien nbsp Argentinien nbsp Gran Lavida China Volksrepublik nbsp Gran Santana China Volksrepublik nbsp Hormiga Mexiko nbsp Lamando China Volksrepublik nbsp Logus Brasilien nbsp Pointer Brasilien nbsp Santana 2000 Brasilien nbsp China Volksrepublik nbsp Santana 3000 China Volksrepublik nbsp Santana Vista China Volksrepublik nbsp Parati Brasilien nbsp Passat Lingyu China Volksrepublik nbsp Passat Variant China Volksrepublik nbsp Passat NMS Vereinigte Staaten nbsp Jetta Konig China Volksrepublik nbsp Jetta Pionier China Volksrepublik nbsp Senda Argentinien nbsp SpaceFox Argentinien nbsp SP2 Brasilien nbsp Routan Kanada nbsp Voyage Brasilien nbsp Worker Brasilien nbsp Aktuelle Lkw und Omnibus ModelleDelivery Brasilien nbsp Constellation Brasilien nbsp Titan Brasilien nbsp Meteor Brasilien nbsp Volksbus Brasilien nbsp Konzeptfahrzeuge Konzeptfahrzeuge von Volkswagen EA 48 EA 266 Chico Concept D Microbus Iroc New Compact Coupe Milano Nils eT Sedric Taigun XL1 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title VW LT amp oldid 231092286