www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt den Kleintransporter Informationen uber die Omnibus Modellreihe unter VW Volksbus Volkswagen BusHersteller VolkswagenProduktionszeitraum 1950 heuteVorgangermodell keinesNachfolgemodell keinesVW Bus oder VW Transporter ist der Name des von Volkswagen werksintern VW Typ 2 genannten Kleintransporters des zweiten zivilen Volkswagens nach dem als VW Typ 1 bezeichneten VW Kafer Der VW Bus ist auch als Bulli bekannt VW Bus im ZeithausFur Transporte innerhalb des VW Werkes gebauter Plattenwagen von 1946 Ursprung des VW BussesVW T1 Kastenwagen mit nachtraglich in den Laderaumturen eingebauten Fenstern VW T1 mit insgesamt 13 Fenstern 1948 wurde der erste Prototyp des VW Busses gebaut 1950 begann die Serienfertigung des ersten Modells Seit 2019 werden als siebte Generation der T6 1 und seit 2021 der T7 hergestellt die vorangegangenen Modelle heissen T1 T2 T3 T4 T5 und T6 T6 1 und T7 werden gleichzeitig angeboten wobei der T7 auf dem MQB basiert Ab dem Modell T4 wurde die Baureihenbezeichnung Typ 2 von Volkswagen aufgegeben Nach dem VW Kafer Typ 1 und dem hier behandelten VW Bus Typ 2 brachte Volkswagen 1961 die Mittelklasse Limousine VW 1500 VW Typ 3 auf den Markt der 1968 das grossere Modell VW 411 VW Typ 4 folgte Einige Ausstattungen werden wegen der umfangreichen Ausstattung fur nicht gewerbliche Kunden und der hohen Preise als Fahrzeuge der Oberklasse eingestuft Der VW Transporter wird als Kleinbus Kastenwagen und Pritschenwagen angeboten 1992 wurde der T4 und 2004 der T5 zum Van of the Year gewahlt Der 2001 von Volkswagen als Konzeptfahrzeug prasentierte VW Microbus der in seinem Design an die T1 T2 Serien der 1950er und 1960er Jahre erinnerte wurde nicht produziert Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Geschichte 3 T1 1950 1967 4 T2 1967 1979 5 T3 1979 1992 6 T4 1990 2003 7 T5 T6 seit 2003 8 T7 seit 2021 9 Filmauftritte Kunst 10 Beruhmte VW Bus Fahrer 11 Verwandte Modelle von VW 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie Vorgeschichte leichter Lieferwagen reicht bis zu den Anfangen des Automobilbaus am Ende des 19 Jahrhunderts zuruck Technisch und optisch mit dem VW Transporter verwandte Konzepte mit 4 Zylinder Boxermotor und Fahrwerkskonstruktionen aus dem Automobilbau finden sich in Fahrzeugen des osterreichischen Herstellers Steyr Daimler Puch ab 1934 Dazu sind die folgenden Typen bekannt 1 auf Basis des Steyr 50 Lieferwagen Steyr 110 32 PS 1 4 ltr Motor 400 kg Nutzlast 1934 1936 verkauft 150 Stuck Lieferwagen Steyr 210 35 PS 1 5 ltr Motor 400 kg Nutzlast 1937 1938 verkauft 60 Stuck auf Basis des Steyr 55 Lieferwagen Steyr 150 35 PS 1 5 ltr Motor 750 kg Nutzlast verstarktes Fahrwerk 1938 1939 verkauft 205 Stuck Militarversion Steyr 250 Anderungen zum Kubelwagen nach Anforderungen der Wehrmacht 1938 1940 Abnahme 1 200 Stuck Museale Rezeption zu diesen Lieferwagenbaureihen von Steyr ist kaum bekannt Vermutlich haben nur wenige Stucke den Eingang in Museen gefunden In dem Film Der Bockerer II Osterreich ist frei wurde ein Steyr 150 mit Pritschenaufbau genutzt Das Fahrzeug mit der Tur Aufschrift Karl Bockerer wurde spater in der Jubilaumsausstellung 25 Jahre OGHK im Technischen Museum in Wien gezeigt 2 Geschichte BearbeitenDie Idee fur den Wagen als Transporter von VW wird dem niederlandischen VW Importeur Ben Pon senior zugeschrieben der im Volkswagenwerk Wolfsburg die fur den internen Transportverkehr eingesetzten Plattenwagen gesehen hatte 3 Zum werksinternen Warentransport waren ausgemusterte Kafer Versuchsfahrgestelle umgebaut und mit einfachen Holzplatten als Ladeflache versehen worden 4 Auf Ben Pons Anregung hin sollte auf einem herkommlichen Pkw Fahrgestell ein Transporter mit viel Raum und einer Zuladung von 750 kg entstehen Der Plattformrahmen des Typs 1 war dafur nicht geeignet aber der Motor das Getriebe und das Prinzip der Kafer Vorderachse wurden ubernommen Die Hinterachse mit Radvorgelegen war ahnlich der vom Kubelwagen VW Typ 82 sodass die Achsubersetzung des Kafers verwendet werden konnte Allerdings musste das Tellerrad auf der entgegengesetzten Seite wie beim Kafer eingebaut werden Konstrukteur Alfred Haesner plante eine selbsttragende Karosserie Ein Mangel der ersten Versuchsfahrzeuge war der hohe Luftwiderstand und ein dadurch bedingter zu hoher Verbrauch Die Front wurde daraufhin leicht gerundet sodass der Luftwiderstandsbeiwert Cw auf 0 44 sank und der Verbrauch mit dem 25 PS Motor bei etwa 10 l 100 km lag 5 Die gelaufige Kurzform Bulli war einer von neun Namensvorschlagen fur den Wagen Wie sie zustande kam ist nicht belegt Vermutet werden unter anderem eine Wortbildung aus Bus und Lieferwagen 6 oder eine Beschreibung der bulligen Form des Autos Offiziell wurde der Name nicht eingefuhrt weil die Verantwortlichen einen Rechtsstreit mit der Heinrich Lanz AG wegen moglicher Verwechslungsgefahr mit deren geschutzter Marke Bulldog befurchteten 5 Daruber hinaus hatte die Kassbohrer Gelandefahrzeug AG die Rechte an den Wortmarken Bulli und Bully verkaufte sie jedoch anlasslich des 60 jahrigen Jubilaums des Transporters an den VW Konzern Die offizielle Ubergabe fand auf dem VW Bulli Treffen am 6 Oktober 2007 in Hannover statt 7 8 Seit 1994 findet auf dem Three Counties Showground in Malvern England das jahrliche Busfest als das weltweit grosste Treffen der VW Bus Freunde statt T1 1950 1967 BearbeitenT1 nbsp VW T1 KastenwagenProduktionszeitraum 1950 1967Bauformen Kleinbus Kastenwagen PritschenwagenMotoren Ottomotoren 1 1 1 5 Liter 18 32 kW Lange 4280 4290 mmBreite 1750 1800 mmHohe 1920 1940 mmRadstand 2400 mmNutzlast 0 86 0 93 tZul Gesamtgewicht 1 75 2 07 t Hauptartikel VW T1 Die Serienfertigung des Volkswagen Typ 2 T1 begann im Marz 1950 im Volkswagenwerk Wolfsburg mit dem Kastenwagen Merkmal des T1 ist die Front mit V formig zulaufenden Sicken dem grossen VW Emblem und der geteilten Frontscheibe Fahrer und Beifahrertur hatten Schiebefenster mit Knebelrasten und je ein schmales Ausstellfenster Die Technik des T1 wurde grossteils vom VW Kafer ubernommen Heckantrieb mit luftgekuhltem 4 Zylinder Boxermotor der anfangs 25 PS leistete Die hintere Pendelachse und die vordere Doppel Kurbellenkerachse waren mittels Drehstaben gefedert hinten je ein Drehstab Rundstab links und rechts vorn zwei Federpakete ubereinander Der Wagen hatte Trommelbremsen vorn und hinten Die im Gegensatz zum Kafer selbsttragende Karosserie war fur die Aufnahme der zunachst 760 kg und spater bis zu einer Tonne Nutzlast mit Quer und Langsprofilen verstarkt Das Lenkrad stand flach und war grosser als beim Kafer Der Absatz des Transporters entwickelte sich so erfolgreich dass die Produktion am 8 Marz 1956 vom Stammwerk Wolfsburg in das neue VW Werk Hannover verlegt wurde AusfuhrungenPritschenwagen mit einfacher Kabine mit normaler oder verbreiterter Ladeflache Pritschenwagen mit Doppelkabine Kastenwagen Kleinbus bzw Kombi mit bis zu neun Sitzplatzen einschliesslich Fahrer 11 Fenster einschl Fenster in den Turen Kleinbus bzw Kombi mit bis zu neun Sitzplatzen einschliesslich Fahrer 13 Fenster einschl Fenster in den Turen Bus Sondermodell Samba Bus mit 23 spater 21 Fenstern und Faltschiebedach Einsatzfahrzeuge einschliesslich Krankenwagen mit Sonderaufbauten von Fremdherstellern Verkaufswagen mit Hochdach und Seitenklappe Campingbus mit Campingausstattung mit Scheren Aufstelldach oder spater Klappdach mit Innenzelt und zwei zusatzlichen Schlafplatzen in der Dachebene T2 1967 1979 BearbeitenT2 nbsp VW T2 KastenwagenProduktionszeitraum 1967 1979 Bis 2013 in BrasilienBauformen Kleinbus Kastenwagen PritschenwagenMotoren Ottomotoren 1 6 2 0 Liter 35 51 kW Lange 4420 4505 mmBreite 1720 1765 mmHohe 1960 2290 mmRadstand 2400 mmNutzlast 0 98 tZul Gesamtgewicht 2 25 2 30 t Hauptartikel VW T2 Der Nachfolger T2 wurde 1967 eingefuhrt Das Konzept des Vorgangers wurde beibehalten und die Technik von Fahrwerk und Karosserie weiter verbessert Wie der Vorganger wurde der T2 im VW Werk Hannover hergestellt Von den ca 2 5 Mio in Deutschland produzierten T2 wurden uber zwei Drittel exportiert 9 Der neue Transporter hatte eine komfortablere Fahrerkabine mit einer ungeteilten Frontscheibe und Kurbelfenstern ab 1972 ein anderes Lenkgetriebe eine Schraglenker Hinterachse und einen starkeren Motor Das Armaturenbrett mit Handschuhfach war grosser und mit zusatzlichen Beluftungsdusen ausgefuhrt Die seitliche Schiebetur war serienmassig Ab Modelljahr 1968 August 1967 hatten alle T2 eine Zweikreisbremsanlage und ab August 1970 Scheibenbremsen an der Vorderachse Im Jahr darauf kam ein starkerer Motor der Flachmotor wie im VW Typ 4 VW 411 zusatzlich ins Programm der aus zunachst 1 7 Litern Hubraum 66 PS 49 kW bereitstellte Mit diesem Motor konnte der Transporter ab 1972 auch mit einer Dreistufen Automatik versehen werden Mit einem verstarkten Fahrwerk und 1 2 Tonnen Nutzlast war der Wagen ab 1974 erhaltlich Von 1975 an bis zum Ende der Produktion 1979 wurde der T2 mit dem 1600er Motor und 50 PS 37 kW oder einem 70 PS 55 kW leistenden 2 Liter Flachmotor angeboten letzterer auf Wunsch auch mit Dreistufen Automatik BauformenKastenwagen geschlossen mit 5 m3 Laderaum und 4 1 m2 Ladeflache spater auch als Hochraum Kastenwagen mit 6 2 m3 Raum und gleicher Flache a W auch mit 1 57 m hoher Schiebetur Standard 1 225 m Kombi mit zwei zusatzlichen Fenstern pro Seite mit oder ohne hintere Sitzeinrichtungen Kleinbus VW Personen Transporter mit bis zu neun Sitzplatzen einschliesslich Fahrer Pritschenwagen mit einfacher Kabine und 4 3 m2 Ladeflache 2 7 1 57 m darunter 0 7 m3 Laderaum 0 34 m hoch 1 3 m breit und 1 6 m tief Tresorraum Grossraum Holzpritsche mit 5 2 m2 Holz Ladeflache von Westfalia 2 82 1 85 m und Tresorraum wie beim Pritschenwagen Sechssitziger Pritschenwagen mit Doppelkabine und 2 9 m2 Ladeflache 1 85 1 57 m ohne Tresorraum mit entfernter hinterer Sitzbank 1 8 m3 Laderaum bzw 1 4 m2 Flache Sonder Einsatzfahrzeuge einschliesslich Krankenwagen von Fremdherstellern mit Sonderaufbauten als Kipper Isotherm Transporter Tiefkuhl Transporter mit Hebebuhne etc Hochraum Verkaufswagen mit aufstellbarer grosser Seitenklappe statt Schiebetur Campingbus mit Campingausstattung mit Aufstelldach und zwei zusatzlichen Schlafplatzen in der Dachebene T3 1979 1992 BearbeitenT3 nbsp VW T3 KombiProduktionszeitraum 1979 1992Bauformen Kleinbus Kastenwagen PritschenwagenMotoren Ottomotoren 1 6 2 1 Liter 37 82 kW Dieselmotoren 1 6 1 7 Liter 37 51 kW Lange 4570 4636 mmBreite 1844 mmHohe 1735 2085 mmRadstand 2455 2480 mmNutzlast 0 61 1 24 tZul Gesamtgewicht 2 0 2 7 t Hauptartikel VW T3 Der Nachfolger des T2 der T3 wurde 1979 eingefuhrt Mit der erheblich geraumigeren und kantigeren Karosserie wurde das Heckantriebskonzept der Vorganger beibehalten auch die beiden luftgekuhlten Motorenmodelle wurden zunachst vom Vorganger ubernommen Das Fahrwerk wurde neu entwickelt und der Innenraum anders gestaltet Mit dem Ende 1984 vorgestellten Modell Syncro war erstmals ein Transporter mit permanentem Allradantrieb erhaltlich Bis auf diese Syncro Modelle die Steyr Daimler Puch in Graz Osterreich im Auftrag von VW baute wurden alle T3 im VW Werk Hannover hergestellt Auch bei der dritten Generation des Transporters hielt Volkswagen aus Kostengrunden an den langs eingebauten Heckmotoren fest Der neue T3 war deutlich geraumiger Radstand und Wagenlange wurden etwa um 60 mm vergrossert Ab Anfang 1981 war ein wassergekuhlter Dieselmotor im Angebot im Herbst 1982 wurden auch die Ottomotoren auf Wasserkuhlung umgestellt Im Laufe der 1980er Jahre wurde die Palette um einen Turbodiesel Motor Ottomotoren mit Benzineinspritzung und exklusiv ausgestattete Modelle wie den Caravelle Carat erganzt Zuletzt gab es am deutschen Markt Multivan Sondermodelle in gehobener Ausstattung als Whitestar weiss und Bluestar hellblau metallic Im Oktober 1990 wurden die Heckantriebsmodelle vom VW T4 mit Frontmotor und antrieb abgelost Noch bis zum Herbst 1992 wurden das komplette Programm der Syncro Busse bei der Steyr Daimler Puch AG in Osterreich hergestellt und kleiner Stuckzahl parallel zum T4 Behordenfahrzeuge ohne Allradantrieb Zum endgultigen Auslaufen des T3 brachte VW ein Abschluss Sondermodell des Multivans als auf 2500 Stuck limitierte Limited Last Edition LLE heraus Zusatzlich gab es noch eine kleinere Anzahl der Sondermodelle Redstar rot und Bluestar nun in dunkelblau metallic die jedoch nur fur Werksangehorige erhaltlich waren In Sudafrika wurde der T3 auch nach 1992 als Microbus und Caravelle bis Sommer 2003 weiter gebaut jedoch ausschliesslich als Rechtslenker und nur auf dem sudafrikanischen und namibischen Markt vertrieben In Nordamerika wurde dieses Modell als Vanagon vertrieben BauformenKastenwagen geschlossen auch als Hochraum Kastenwagen mit normaler oder hoher Schiebetur Kombi mit zwei zusatzlichen Fenstern pro Seite mit oder ohne hintere Sitzeinrichtungen auch als Hochraum Kombi mit normaler Schiebetur Bus ab 1983 als Caravelle mit bis zu neun Sitzplatzen einschliesslich Fahrer Multivan ab 1985 mit sechs Sitzplatzen Schlafbank Gardinen und Kuhlbox Pritschenwagen mit einfacher Kabine unter der Pritsche Laderaum Tresorraum Grossraum Holzpritsche mit Holz Ladeflache von Westfalia und Tresorraum wie beim Pritschenwagen Sechssitziger Pritschenwagen mit Doppelkabine und kleinem Tresorraum Sonder Einsatzfahrzeuge einschliesslich Krankenwagen und Feuerwehr zudem von Fremdherstellern mit Sonderaufbauten als Kipper Isotherm Transporter Tiefkuhl Transporter mit Hebebuhne etc Hochraum Verkaufswagen mit aufstellbarer grosser Seitenklappe statt Schiebetur Campingbus Westfalia Joker Dehler in der Schweiz ugs Bussli mit Campingausstattung oder Buroausstattung mit Hoch oder Aufstelldach und zwei zusatzlichen Schlafplatzen in der Dachebene T4 1990 2003 BearbeitenT4 nbsp VW T4 KombiProduktionszeitraum 1990 2003Bauformen Kleinbus Kastenwagen PritschenwagenMotoren Ottomotoren 1 8 2 8 Liter 49 150 kW Dieselmotoren 1 9 2 5 Liter 44 111 kW Lange 4707 5107 mmBreite 1840 mmHohe 1940 2430 mmRadstand 2920 3320 mm Hauptartikel VW T4 Mit der Einfuhrung des T4 VW interne Modellbezeichnung Typ 7D ab August 1990 einer komplett neuen Konstruktion ging nach 34 Jahren auch im Volkswagenwerk Hannover die Ara des Heckantriebs und des Heckmotors zu Ende Der T4 war das erste Transportermodell von VW das mit zwei verschieden langen Karosserien und Radstanden erhaltlich war Das neue Antriebskonzept mit vorn quer liegendem Reihenmotor und Antrieb der Vorderrader hatte vor allem den Vorteil einer durchgehenden Ladeflache In Nordamerika war dies das letzte erhaltliche Modell des VW Bus Hier wurde er unter dem Namen Eurovan verkauft T5 T6 seit 2003 BearbeitenT5 T6 nbsp VW T5 Multivan 2003 2009 Produktionszeitraum 2003 heuteBauformen Kleinbus Kastenwagen PritschenwagenMotoren Ottomotoren 2 0 3 2 Liter 85 178 kW Dieselmotoren 1 9 2 5 Liter 62 150 kW Lange 4892 5292 mmBreite 1904 1959 mmHohe 1935 2476 mmRadstand 3000 3400 mm Hauptartikel VW T5 T6 Der T5 kam 2003 auf den Markt In den Jahren 2009 2015 und 2019 erfolgten jeweils umfangreiche Facelifts Zum zweiten Facelift wurde das Fahrzeug in T6 und zum dritten in T6 1 umbenannt Im Gegensatz zum Vorganger T4 werden die Seitenteile ab dem T5 nun aus einem einzigen Blechteil gepresst wodurch die senkrechte Naht zwischen den Blechteilen entfallt Am Fahrerplatz ist der nun joystickartige Schalthebel in die Schalttafel verlegt und betatigt das Getriebe uber Seilzuge Modellnamen ab Werk Caravelle Kleinbus Multivan Grossraumlimousine sowie California Wohnmobil Der California auf T5 Basis wird seit 2004 von Autovision jetzt Volkswagen Group Services einer 100 igen VW Tochter gefertigt T7 seit 2021 BearbeitenT7 nbsp Volkswagen T7 MultivanProduktionszeitraum 2021 heuteBauformen KleinbusMotoren Ottomotoren 1 5 2 0 Liter 100 150 kW Dieselmotor 2 0 Liter 110 kW Otto Hybrid 1 5 Liter 160 kW Lange 4973 5173 mmBreite 1941 mmHohe 1903 mmRadstand 3124 mm Hauptartikel VW T7 Volkswagen Nutzfahrzeuge prasentierte am 10 Juni 2021 den T7 als Multivan Er basiert auf dem modularen Querbaukasten MQB und ist in zwei Langen 4 98 oder 5 18 Meter erhaltlich Erstmals wird eine Plug in Hybrid Version angeboten Der T6 1 bleibt als Transporter vorerst weiter im Angebot 10 Der T7 ist niedriger als der T6 mit seiner Hohe von 1 90 Meter kann er in die meisten Parkhauser einfahren Die Stirnflache ist dadurch kleiner Sie ist starker geneigt als beim T6 dadurch ist der cw Wert geringer Der Boden im T7 ist 7 cm tiefer als der im T6 11 Filmauftritte Kunst BearbeitenDer VW Bus hatte ahnlich wie der Kafer verschiedene Film und Fernsehauftritte wenn auch nicht in Hauptrollen so doch in tragenden Rollen Zudem erschien der Bus in verschiedenen Werbeplakaten und Werbeclips Eine Auswahl sind T1 in Alice s Restaurant Bolzplatz Duell Cars Across The Universe und Mythbusters T2 in Popularmusik aus Vittula Jackie Brown Little Miss Sunshine Lost Oktoberbaby und Zuruck in die Zukunft T3 in Die fetten Jahre sind vorbei Komm susser Tod Beste Zeit Dredd Nichts bereuen Magnum Tornado Der Zorn des Himmels Fleisch Die Nacht der lebenden Loser und Lammbock Alles in Handarbeit T4 in Trans BavariaJoseph Beuys Kunstwerk Das Rudel enthalt Schlitten die aus dem Heck eines Bulli kommen 12 Beruhmte VW Bus Fahrer BearbeitenGerhard Schroder 13 1944 Politiker und Lobbyist Walter Rohrl 14 1947 Rallyefahrer Rainer Offergeld 1937 Politiker fuhr von 1976 bis 1977 einen T2b als SPD Wahlkampffahrzeug Johannes Rau 1931 2006 Politiker fuhr 1986 einen T3 mit Oettinger WBX6 als SPD WahlkampffahrzeugVerwandte Modelle von VW BearbeitenEbenso wie den New Beetle von 1994 entwickelte VW 2004 den VW Microbus im Retro Design als Reminiszenz an die T1 T2 Familie der 1950er und 1960er Jahre Die geplante Serienfertigung wurde jedoch zuruckgestellt Der Prototyp war auf verschiedenen Fahrzeugausstellungen zu sehen Seit 2022 produziert VW den auf dem Konzept des Microbus aufbauenden batterieelektrischen Kleinbus VW ID Buzz Im Nutzfahrzeugbereich wurde die Modellpalette durch den VW LT 1975 2006 und dessen Nachfolger VW Crafter seit 2006 erganzt Der VW Fridolin war ein fur die Post entwickelter kleiner Kastenwagen mit seitlichen Schiebeturen mit dem Chassis des VW Karmann Ghia Er wurde bei Westfalia gebaut Ein weiterer Pritschenwagen des VW Konzerns war der einfache VW EA489 Basistransporter mit Kafermotor und Frontantrieb Er wurde in den 1970er Jahren fur Entwicklungslander produziert und hiess je nach Exportland auch Hormiga oder Mitra Literatur BearbeitenKarl Anweiler Rainer Blank Die Rad und Kettenfahrzeuge der Bundeswehr 1956 bis heute 1 Auflage Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1998 ISBN 3 8289 5331 X S 52 59 Bernd Wiersch Der VW Bulli Die Transporter Legende fur Leute und Lasten Delius Klasing Bielefeld 2009 ISBN 978 3 7688 2579 5 Udo Paulitz VW Bus Der Kult Transporter Naumann amp Gobel Verlag Koln 2017 ISBN 978 3 625 18085 2 o V VW Bulli Garant Verlag Renningen 2017 ISBN 978 3 7359 1274 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Volkswagen Typ 2 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Linkkatalog zum Thema VW Bus bei curlie org ehemals DMOZ Offizielle VW Nutzfahrzeuge Webseite Die Welt des Volkswagen Grosser VW Bus Treffenkalender fur Europa VW Bus Prospekte und Preislisten vorwiegend T1 T2 T3 und T4 VW Bus Prospekte und Preislisten T4 und T5 Treffenkalender und News zu VW Nutzfahrzeugen Technische Fragen zum VW Bus T4 Technische Fragen zum VW Bus T5Einzelnachweise Bearbeiten Steyr Lkw 1922 bis 1940 Die Lieferwagen auf Pkw Basis zuckerfabrik24 de abgerufen am 25 Juni 2022 Steyr 150 Lieferwagen 1938 A In Jubilaumsausstellung 25 Jahre OGHK im Technischen Museum in Wien austria motor veterans at abgerufen am 25 Juni 2022 Jurgen Lewandowski VW Typen und Geschichte Steiger Verlag Augsburg 1998 ISBN 3 89652 126 8 S 28 Eine Idee macht Geschichte Volkswagenchronik Hrsg Volkswagen Offentlichkeitsarbeit Wolfsburg 1992 Drucknummer 375 802 194 00 S 20 a b Steiger Wirth Weinen Transporter der Wirtschaftswunderzeit Heel Verlag Konigswinter 1996 ISBN 3 89365 464 X S 8 14 Michael Kirchberger Life und Style In Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15 Juni 2021 Stern Namensstreit Aufgerufen am 5 Marz 2014 Autorevue VW Bulli Aufgerufen am 5 Marz 2014 Bernd Wiersch Der VW Bulli Die Transporter Legende fur Leute und Lasten Delius Klasing Bielefeld 2009 ISBN 978 3 7688 2579 5 Gerd Stegmaier Holger Wittich Erster Check VW T7 2021 Warum es kunftig drei VW Busse gibt In auto motor und sport 18 Mai 2021 abgerufen am 4 Juli 2021 FAZ net Gross geht auch kleiner Besucher beschadigt Beuys Kunstwerk mit Aufkleber of at 5 Juli 2017 abgerufen am 7 Juli 2017 spiegelonline Diebe knackten Schroders Familienkutsche spiegelonline Benzingesprach mit Walter RohrlV DRadfahrzeuge der BundeswehrKraftrader und Quads DKW P1 505 P Hercules K 125 BW Hercules K 180 BW Maico M 250 B KTM 400 LS E Military Yamaha Grizzly 450 KTM 640 LS E Military nbsp PKW und Transporter VW Typ 2 VW T3 VW Typ 181Kraftomnibusse Setra S 313LKW der 1 Generation DKW Munga Borgward B 2000 A O Mercedes Benz Unimog S 404 B Ford G 398 SAM Henschel HS 115 A MAN 630 L2 A AE Mercedes Benz LG 315 46 Magirus Deutz A 6500 Magirus Deutz Jupiter Faun GT 8 15 Faun L 908 Langhauber Faun L 908 54 VA Faun L 912 Langhauber Faun Z 912 21 Faun L 912 VSA Faun L 1212 45 VSA Faun LK 12 21 400 Faun LK 12 12 485LKW der 2 Generation VW Iltis Faun KraKa 640 Mercedes Benz Unimog U 1300 L MAN gl Kat I Kat I A1 Magirus Deutz 168 M11FL Iveco Magirus 110 17 AW Mercedes Benz L 1017 1017 A MAN 15 192 F MAN 15 240 FAS MAN 22 240 DF DE Magirus Deutz 320 D20FAT Iveco Magirus 200 32 AH Magirus Deutz 320 D22FS Iveco Magirus 220 32 AHT Magirus Deutz 320 D26FT Iveco Magirus 260 32 AH SLT 50 2 3 Elefant SLT 56LKW der 3 Generation Mercedes Benz Wolf Mercedes Benz Unimog U 4000 U 5000 MAN gl Kat I A1 1 MultiRadpanzer Luchs Fuchs Fennek GTK BoxerGeschutzte Radfahrzeuge ATF Dingo 1 Serval Duro 3 Yak ATF Dingo 2 ESK Mungo Multi 2 FSA Eagle IV V Enok Mercedes Benz Zetros Iveco TrakkerAmphibienfahrzeuge DUKW M2 Alligator M3Prototypen und Versuchsmuster Goliath Typ 31 Jagdwagen Porsche 597 Jagdwagen APE Radpanzer 90 Zobel Sonderwagen 4 TM 170 KMW GFF 4 Rheinmetall WisentAutomodelle von VolkswagenAktuelle PersonenwagenAmarok Arteon Caddy Crafter Golf Golf Variant ID 3 ID 4 ID 5 ID 7 ID Buzz Passat Polo T6 T7 Taigo Tiguan Tiguan Allspace Touareg Touran T Cross T Roc up Eingestellte ModelleKdF Wagen Typ 82 Kubelwagen Typ 87 Kommandeurswagen Typ 100 Verkurzte Zugmaschine Typ 166 Schwimmwagen Typ 1 Kafer Typ 14 Karmann Ghia Typ 147 Fridolin Typ 181 Typ 2 Transporter T1 T2 T3 T4 T5 Typ 3 1500 1600 Typ 34 Karmann Ghia Typ 4 411 412 Beetle Bora Caddy 14D 9KV 9U 2K CC Corrado Derby Eos Fox G 90 Golf I II III IV V VI VII Plus Sportsvan Cabriolet Iltis Jetta Bora Vento I II III IV V VI K 70 L80 Lupo LT New Beetle Passat B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 Phaeton Polo I II III IV V Santana I Scirocco I II III Sharan I II Taro Tiguan I Touareg I II Touran I VW Porsche 914Aktuelle Modelle in anderen LandernAmarok Argentinien nbsp Atlas Vereinigte Staaten nbsp Atlas Cross Sport Vereinigte Staaten nbsp Lavida China Volksrepublik nbsp Lavida XR China Volksrepublik nbsp Santana China Volksrepublik nbsp New Bora China Volksrepublik nbsp Bora MQB China Volksrepublik nbsp Sagitar China Volksrepublik nbsp Lamando L China Volksrepublik nbsp Saveiro Brasilien nbsp Jetta Night China Volksrepublik nbsp Virtus Brasilien nbsp Jetta VII Mexiko nbsp Passat NMS China Volksrepublik nbsp Magotan China Volksrepublik nbsp Phideon China Volksrepublik nbsp ID 6 China Volksrepublik nbsp Nivus Brasilien nbsp Tacqua China Volksrepublik nbsp Talagon China Volksrepublik nbsp Taos Mexiko nbsp Tavendor China Volksrepublik nbsp Tayron China Volksrepublik nbsp Tayron X China Volksrepublik nbsp Teramont China Volksrepublik nbsp Teramont X China Volksrepublik nbsp Tiguan X China Volksrepublik nbsp Tharu China Volksrepublik nbsp Viloran China Volksrepublik nbsp Eingestellte Modelle in anderen LandernAmeo Indien nbsp Apollo Brasilien nbsp Brasilia Brasilien nbsp Citi Golf Sudafrika nbsp Clasico Mexiko nbsp C Trek China Volksrepublik nbsp Country Buggy div Gacel Argentinien nbsp Gol Brasilien nbsp Argentinien nbsp Gran Lavida China Volksrepublik nbsp Gran Santana China Volksrepublik nbsp Hormiga Mexiko nbsp Lamando China Volksrepublik nbsp Logus Brasilien nbsp Pointer Brasilien nbsp Santana 2000 Brasilien nbsp China Volksrepublik nbsp Santana 3000 China Volksrepublik nbsp Santana Vista China Volksrepublik nbsp Parati Brasilien nbsp Passat Lingyu China Volksrepublik nbsp Passat Variant China Volksrepublik nbsp Passat NMS Vereinigte Staaten nbsp Jetta Konig China Volksrepublik nbsp Jetta Pionier China Volksrepublik nbsp Senda Argentinien nbsp SpaceFox Argentinien nbsp SP2 Brasilien nbsp Routan Kanada nbsp Voyage Brasilien nbsp Worker Brasilien nbsp Aktuelle Lkw und Omnibus ModelleDelivery Brasilien nbsp Constellation Brasilien nbsp Titan Brasilien nbsp Meteor Brasilien nbsp Volksbus Brasilien nbsp Konzeptfahrzeuge Konzeptfahrzeuge von Volkswagen EA 48 EA 266 Chico Concept D Microbus Iroc New Compact Coupe Milano Nils eT Sedric Taigun XL1 Normdaten Sachbegriff GND 4347545 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title VW Bus amp oldid 237416132