www.wikidata.de-de.nina.az
Der Unimog 404 auch als Unimog S und Unimog 404 S bezeichnet ist ein Fahrzeug der Unimog Reihe von Mercedes Benz Er wurde von 1955 bis 1980 von Daimler Benz im Mercedes Benz Werk Gaggenau gebaut Es entstanden zwei Typen der 404 1 und der 404 0 mit insgesamt zehn Baumustern die als Unimog U82 und Unimog U110 vermarktet wurden Insgesamt wurden 64 242 Fahrzeuge gebaut was den Unimog 404 zur bislang meistgebauten Unimog Baureihe macht 2 Daruber hinaus gilt er als der in der Offentlichkeit bekannteste Unimog 3 Anders als der Unimog 401 ist der Unimog 404 eher ein kleiner gelandegangiger 1 5 Tonnen Lastkraftwagen als ein landwirtschaftliches Fahrzeug 4 Er diente oft als Fahrgestell fur Feuerwehr und Militarfahrzeuge 5 6 7 allein die Bundeswehr beschaffte 36 638 Einheiten 8 Mercedes BenzTankloschfahrzeug 8 8 auf Unimog 404 1 FahrgestellTankloschfahrzeug 8 8 auf Unimog 404 1 FahrgestellUnimog 404Hersteller Daimler Benz AGVerkaufsbezeichnung 404 1 U82 404 0 U110Produktionszeitraum 1955 1980Vorgangermodell keinesNachfolgemodell Unimog 435 1 Technische DatenBauformen KurzhauberMotoren Ottomotoren M 180 M 130 Dieselmotoren OM 615Leistung M 180 60 kW M 130 81 kW OM 615 44 kW Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Entwicklung 2 Baumusterubersicht 3 Technik 4 Technische Daten 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte und Entwicklung BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg waren in Teilen des spateren Landes Baden Wurttemberg franzosische Truppen stationiert Bei Daimler Benz wurden in den Jahren 1951 und 1952 bereits 450 Unimog Fahrzeuge fur die in Deutschland stationierten Truppen bestellt die 1952 und 1953 in Form der Baureihen 2010 und 401 ausgeliefert wurden Unabhangig davon beobachteten franzosische Offiziere im Jahr 1952 die Unimog Tests auf dem Testgelande Sauberg bei Gaggenau Sie sprachen die Testfahrer und Konstrukteure an da sie am Unimog als Militarfahrzeug interessiert waren Zunachst wurden Informationen mundlich weitergegeben bis schliesslich ein Lastenheft erstellt wurde Festgelegt wurde dass das Fahrzeug dem Unimog 2010 ahneln aber breiter und mit langerem Radstand sein sollte Die Geschwindigkeit war mit 80 bis 90 km h projektiert Der Unimog sollte fur eine Nutzlast von 1 5 bis 2 Tonnen bzw zehn bis zwolf Soldaten ausgelegt sein Wegen der Zugehorigkeit Frankreichs zur NATO war ein Motor fur Benzinbetrieb vorgesehen 3 Man entschied sich bei Daimler Benz fur den Ottomotor M 180 mit 2 2 Litern Hubraum und einer Leistung von zunachst 85 PS 62 5 kW 9 Spater wurde bei einigen Fahrzeugen auch der M 130 sowie der Dieselmotor OM 615 eingebaut 8 Im Sommer 1953 wurden der erste Prototyp mit der Bezeichnung MU 80 0 gebaut er hat einen planebenen U Profil Leiterrahmen mit den Abmessungen 4100 mm 770 mm einen Radstand von 2220 mm und eine Spurweite von 1620 mm Das Fahrerhaus ist eckig und ahnelt optisch nicht dem spateren Serienmodell 10 Anfangs war der Ottomotor M 180 eingebaut Spater wurde das Fahrzeug von Total fur die Flughafenfeuerwehr Frankfurt umgerustet und erhielt den Dieselmotor OM 615 Es ist in einem Museum in der Oberlausitz erhalten 11 Ein weiterer Prototyp folgte Anfang 1954 er hat einen Kuhlergrill mit feinerem Lochgitter und einen Radstand von 2350 mm 10 Da das franzosische Militar nicht wollte dass das Reserverad auf der Ladeflache montiert ist wo es Platz fur Soldaten nehmen wurde bauten die Daimler Benz Ingenieure einen gekropften Rahmen fur den Mitte 1954 entstandenen dritten Prototyp des Unimog 404 sodass das Reserverad unterhalb der Ladeflache montiert werden konnte Der gekropfte Rahmen hat zusatzlich bessere Verwindungseigenschaften wodurch sich die Gelandeeigenschaften des Unimogs verbesserten Spater wurde dieses Konstruktionsmerkmal fur die folgenden Unimogtypen ubernommen 12 Zwei Prototypen wurden an das franzosische Militar ausgeliefert 13 Das erste Baumustererprobungsfahrzeug der Vorserie wurde im Herbst 1954 gebaut Es hatte geringere Abmessungen als das spatere Serienfahrzeug So betrugen der Radstand 2670 mm und die Spurweite 1620 mm der U Profil Rahmen hatte eine Lange von 4450 mm bei einer Rahmenbreite von 770 mm Das Fahrerhaus war bereits anders als beim Prototyp MU 80 0 Von Mai 1955 bis Januar 1956 wurde die Anfangsserie gebaut die im Wesentlichen der Vorserie entspricht Es entstanden insgesamt 578 Exemplare der Anfangsserie Januar 1956 begann schliesslich die Hauptserienproduktion des 404 1 Der Rahmen hat ein U Profil mit 160 mm 60 mm eine Lange von 4700 mm eine Breite von 770 mm der Radstand betragt 2900 mm die Spurweite 1620 mm 10 Die ersten 1100 Vor und Anfangsserienfahrzeuge wurden vom franzosischen Militar abgenommen 13 Mit Aufstellung der Bundeswehr ab 1955 wurde zur Ausstattung mit leichten Transport LKW in der Klasse LKW 1 5 t gl eine Ausschreibung uber 25000 Fahrzeuge veroffentlicht an der neben Daimler Benz auch Borgward und Hanomag teilnahmen Den Zuschlag erhielt Daimler Benz mit der Vorstellung seines Unimog 404 S der den Konkurrenten trotz des teuersten Preises mit ca 18000 DM klar uberlegen war Das Fahrzeug wurde als Pritschenlastwagen Pritschenlastwagen mit Doppelkabine Fahrschule Kofferlastwagen mit verschiedenen Aufbauten u a als Funk und Krankentransportfahrzeug Trockenpulverloschfahrzeug Ubungsschutzenpanzer und Ubungskampfpanzerfahrgestell verwendet Die Ausmusterung der Fahrzeuge begann zunachst mit den Pritschenfahrzeugen beginnend ab etwa 1976 und wurde Anfang der 2000er Jahre mit den Rustsatztragern und Kofferfahrzeugen abgeschlossen Nachfolger waren der teilmilitarisierte LKW 2t tmil gl Unimog U 1300 L sowie der nicht gelandeganginge teilmilitarisierte LKW 2 t tmil Daimler Benz L 508 teilweise als Trager fur Kabinen 14 15 Mit Einfuhrung der Baureihe 406 im Jahr 1963 sank die Nachfrage nach der Baureihe 404 deutlich Wurden 1962 noch 6 605 Fahrzeuge gebaut reduzierte sich die Zahl auf 2 634 im Jahre 1970 und sogar auf 795 in 1971 Deshalb wurde im selben Jahr die neue Baureihe 404 0 eingefuhrt die als hervorstechendste Merkmale das Fahrerhaus der Baureihe 406 und den Sechszylinder Motor M130 aus der Mercedes S Klasse und dem SL bekam 1972 wurde die Baureihe durch das offene Fahrerhaus der Baureihe 416 erganzt 16 nbsp Der Unimog 404 0 hat das Fahrerhaus des Unimog 406 Erkennbar ist dies an den aussenliegenden Radnaben die es bei Unimogs auf Basis der Baureihe 406 nicht gibt 17 nbsp Unimog 404 mit DieselmotorBaumusterubersicht BearbeitenBaumuster des Unimog 404 8 18 Baumuster 404 Typ Produktionszeitraum Fahrerhaus Radstand mm Motorleistung kW Motortyp bzw Baumuster Stuckzahlen Anmerkungen404 010 19 404 0 Klappverdeck 2900 81 M 130 925 113 Fahrerhaus des Unimog 416 20 einige Fahrzeuge auch mit M 180 958 60 kW 17 404 011 21 404 0 Ganzstahl 2900 81 M 130 925 1151 Fahrerhaus des Unimog 406 20 404 012 22 404 0 Klappverdeck 2900 81 M 130 925 7 Fahrerhaus des Unimog 416 20 404 013 23 404 0 Ganzstahl 2900 81 M 130 925 520 Fahrerhaus des Unimog 406 20 404 111 24 404 1 1955 1956 Klappverdeck 2670 63 M 180 1210 578 davon Anfangsserie 10 einige Fahrzeuge auch mit 59 und 60 kW 404 112 25 404 1 Klappverdeck Ganzstahl 2900 60 M 180 185404 113 26 404 1 Klappverdeck Ganzstahl 2900 60 M 180 928 8106 Einige Fahrzeuge auch mit M 180 952 mit 68 oder M 130 mit 81 kW 27 404 114 28 404 1 1956 1980 Klappverdeck Torso Koppelkabine 2900 60 M 180 953 50321 Einige Fahrzeuge auch mit M 180 952 mit 68 kW404 115 29 404 1 Ganzstahl 2900 60 M 180 953 2548 Einige Fahrzeuge auch mit M 180 952 mit 68 kW404 117 30 404 1 1969 1970 27 Klappverdeck 2900 44 OM 615 81 Modell fur den portugiesischen Markt mit DieselmotorTechnik Bearbeiten nbsp Der Unimog 404 1 Cabrio mit Faltverdeck verfugt uber herausnehmbare Seiten Steckfenster nbsp Fahrgestell des Unimog 404 mit gekropftem Rahmen Er erlaubt eine besonders grosse Achsverschrankung Der Unimog 404 ist ein kleiner vierradriger gelandegangiger Lastkraftwagen in Kurzhauberbauweise der fur eine Nutzlast von 1500 kg ausgelegt ist Er ist der erste Unimog mit einem gekropften Leiterrahmen 31 Daruber hinaus hat er schubrohrgefuhrte Portalachsen mit Untersetzungsgetriebe sowie Schraubenfedern mit hydraulischen Teleskopstossdampfern fur Vorder und Hinterachse Alle vier Rader und Reifen sind gleich gross Standardmassig ist das Fahrzeug mit hydraulisch betatigten ATE Trommelbremsen 32 ausgestattet Der 404 ist hinterradgetrieben der Vorderradantrieb kann ebenso wie eine Differenzialsperre zugeschaltet werden 33 Ein wassergekuhlter Ottomotor des Typs M 180 mit einem Hubraum von 2195 cm treibt den 404 1 an Mehrere Baumuster dieses Motors fur den Unimog 404 sind belegt mit Leistungen von 80 82 85 und 92 DIN PS 59 60 63 68 kW 9 Er ist mit einem Gelandevergaser Typ Zenith 32 NDIX ausgerustet und ubertragt die Antriebskraft uber eine Einscheibentrockenkupplung des Typs Fichtel amp Sachs K 16 Z 33 auf ein vollsynchronisiertes Daimler Benz Sechsganggetriebe des Typs UG 1 11 In den ersten beiden Gangen kann ruckwarts gefahren werden 34 Die Fahrzeuge der Anfangsserie hingegen hatten kein synchronisiertes Getriebe 35 Ein angeflanschter Nebenabtrieb fur eine Zapfwelle war fur das Getriebe erhaltlich 34 uber die Zapfwelle 35 mm 1 375 in kann eine Leistung von bis zu 37 kW bei 1000 min 1 abgegeben werden 36 Den 404 gibt es sowohl mit geschlossener zweituriger Kabine als auch als zweituriges Cabrio Fahrzeug mit abnehmbaren Verdeck Die Windschutzscheibe des 404 1 ist geteilt wahrend der 404 0 der das Fahrerhaus des 406 hat eine durchgehende Windschutzscheibe hat Lediglich die Modelle mit geschlossenem Fahrerhaus haben Seitenscheiben Spezialfahrzeuge auf Unimog 404 Fahrgestell wie z B Feuerwehrfahrzeuge wurden teilweise auch als Vierturer gebaut nbsp Unimog 404 113 mit vierturiger Kabine Technische Daten BearbeitenBaumuster 404 111 404 1xx 404 0xx 404 117Bezeichnung U82 Anfangsserie U82 Hauptserie U110 U60 27 Produktionszeitraum 1955 1956 1956 1980 1971 1980 1969 1970Masse ca 2900 kg 2970 kg 2970 kgLange 4600 mm 4925 mm 5025 mmBreite 2130 mm 2140 mm 2130 mmHohe 2190 mm 2190 mm 2250 mmRadstand 2670 mm 2900 mmSpurweite 1620 mmBodenfreiheit 400 mm 33 Ladeflachenlange 2700 mm 3000 mmLadeflachenbreite 2000 mmBordwandhohe 500 mmKraftstofftankvolumen 2 60 lReifen 10 20 10 5 20Motorenmodell M 180 II U 33 M 130 OM 615 912Bauart Wassergekuhlter Reihensechszylinderottomotor Wassergekuhlter ReihenvierzylinderdieselmotorKraftstoffsystem Gelandevergaser Typ Zenith 32 NDIX 33 VorkammereinspritzungHubraum 2195 cm 2778 cm 2197 cm Bohrung Hub 80 mm 72 8 mm 86 5 mm 78 8 mm 87 mm 92 4 mmVerdichtungsverhaltnis 7 1 33 7 8 1 37 Nennleistung DIN 70020 85 PS 63 kW 9 80 82 PS 59 60 kW 9 33 bei 4850 min 1 110 PS 81 kW bei 4800 min 1 60 PS 44 kW bei 4200 min 1Maximales Drehmoment DIN 70020 16 1 kp m 158 N m bei 3200 min 1 14 6 kp m 143 N m bei 3200 min 1 37 19 kp m 186 N m bei 3200 min 1 37 12 8 kp m 126 N m bei 2400 min 1Getriebe Nicht synchronisiertes Sechsganggetriebe Vollsynchronisiertes SechsganggetriebeHochstgeschwindigkeit 6 Gang 95 km h 1 Gang 7 km h 2 Gang 13 km h 3 Gang 24 km h 4 Gang 44 km h 5 Gang 72 km h 6 Gang 95 km h 1 Ruckwartsgang 6 km h 2 Ruckwartsgang 10 km h 33 6 Gang 100 km hSteigfahigkeit 1 Gang 70 2 Gang 45 3 Gang 23 4 Gang 11 5 5 Gang 6 5 6 Gang 3 5 33 Quelle 38 Literatur BearbeitenCarl Heinz Vogler Typenatlas Unimog Alle Unimog Klassiker seit 1946 bis 1993 GeraMond Munchen 2015 ISBN 978 3 86245 026 8 S 41 ff Peter Schneider Unimog Alle Typen alle Modelle alle Daten seit 1946 Motorbuchverlag Stuttgart 2017 ISBN 978 3 613 03967 4 S 21 21 62 ff Unimog S 404 Gebruikershandleiding PDF Oktober 1956 Abgerufen am 17 Mai 2017 niederlandisch Einzelnachweise Bearbeiten Daimler Unimog History 1974 Abgerufen am 17 Mai 2017 englisch Unimog Community Unimog U 404 S 1955 bis 1980 Abgerufen am 17 Mai 2017 a b Vogler S 41 Schneider Unimog Alle Typen alle Modelle alle Daten seit 1946 S 21 Colin Peck Mercedes Benz Trucks Veloce Dorchester 2014 ISBN 978 1 84584 643 5 S 52 englisch Vogler S 51 Vogler S 53 a b c Vogler S 43 a b c d Vogler S 47 a b c d Vogler S 42 Vogler S 55 Carl Heinz Vogler UNIMOG 406 Typengeschichte und Technik Geramond Munchen 2016 ISBN 978 3 86245 576 8 S 45 a b Andreas F Schulze 55 Jahre Unimog 404 S 10 Mai 2010 abgerufen am 17 Mai 2017 Jurgen Plate Fahrzeuge der Bundeswehr seit 1955 Motorbuchverlag Stuttgart 2005 S 75 ff Werner Oswald Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr Wehrmacht und Bundeswehr Motorbuchverlag Stuttgart 1977 9 Aufl S 355 ff Carl Heinz Vogler Der Retter der Stuckzahl kam zu spat Badisches Tagblatt GmbH Baden Baden 13 November 2021 S 19 a b Vogler S 54 Daimler Benz AG Hrsg Betriebsanleitung Unimog 404 UKD 30 400 51 33 April 1975 S 112 Daimler AG Baumuster 404 010 a b c d Vogler S 46 Daimler AG Baumuster 404 011 Daimler AG Baumuster 404 012 Daimler AG Baumuster 404 013 Daimler AG Baumuster 404 111 Daimler AG Baumuster 404 112 Daimler AG Baumuster 404 113 a b c Vogler S 48 Daimler AG Baumuster 404 114 Daimler AG Baumuster 404 115 Daimler AG Baumuster 404 117 Vogler S 50 Vogler S 52 a b c d e f g h i Unimog 404 Gebruikershandleiding S 3 5 a b Vogler S 49 Vogler S 44 Daimler Benz AG Hrsg Betriebsanleitung Unimog 404 UKD 30 400 51 33 April 1975 S 118 u 123 a b c Daimler Benz AG Hrsg Betriebsanleitung Unimog 404 UKD 30 400 51 33 April 1975 S 113 Peter Kautz Mercedes Benz Unimog S 404 404S Abgerufen am 17 Mai 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Unimog 404 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Baureihe 404 bei der Daimler AG im Mercedes Benz ArchivV DRadfahrzeuge der BundeswehrKraftrader und Quads DKW P1 505 P Hercules K 125 BW Hercules K 180 BW Maico M 250 B KTM 400 LS E Military Yamaha Grizzly 450 KTM 640 LS E Military nbsp PKW und Transporter VW Typ 2 VW T3 VW Typ 181Kraftomnibusse Setra S 313LKW der 1 Generation DKW Munga Borgward B 2000 A O Mercedes Benz Unimog S 404 B Ford G 398 SAM Henschel HS 115 A MAN 630 L2 A AE Mercedes Benz LG 315 46 Magirus Deutz A 6500 Magirus Deutz Jupiter Faun GT 8 15 Faun L 908 Langhauber Faun L 908 54 VA Faun L 912 Langhauber Faun Z 912 21 Faun L 912 VSA Faun L 1212 45 VSA Faun LK 12 21 400 Faun LK 12 12 485LKW der 2 Generation VW Iltis Faun KraKa 640 Mercedes Benz Unimog U 1300 L MAN gl Kat I Kat I A1 Magirus Deutz 168 M11FL Iveco Magirus 110 17 AW Mercedes Benz L 1017 1017 A MAN 15 192 F MAN 15 240 FAS MAN 22 240 DF DE Magirus Deutz 320 D20FAT Iveco Magirus 200 32 AH Magirus Deutz 320 D22FS Iveco Magirus 220 32 AHT Magirus Deutz 320 D26FT Iveco Magirus 260 32 AH SLT 50 2 3 Elefant SLT 56LKW der 3 Generation Mercedes Benz Wolf Mercedes Benz Unimog U 4000 U 5000 MAN gl Kat I A1 1 MultiRadpanzer Luchs Fuchs Fennek GTK BoxerGeschutzte Radfahrzeuge ATF Dingo 1 Serval Duro 3 Yak ATF Dingo 2 ESK Mungo Multi 2 FSA Eagle IV V Enok Mercedes Benz Zetros Iveco TrakkerAmphibienfahrzeuge DUKW M2 Alligator M3Prototypen und Versuchsmuster Goliath Typ 31 Jagdwagen Porsche 597 Jagdwagen APE Radpanzer 90 Zobel Sonderwagen 4 TM 170 KMW GFF 4 Rheinmetall WisentMercedes Benz Modelle Aktuelle Pkw Modelle mit Verbrennungsmotor A Klasse Baureihe 177 B Klasse W 247 C Klasse Baureihe 206 CLA Baureihe 118 CLE Baureihe 236 E Klasse Baureihe 214 S Klasse Baureihe 223 G Klasse W 463 GLA H 247 GLB X 247 GLC X 254 GLC Coupe C 254 GLE V 167 GLE Coupe C 167 GLS X 167 AMG GT C 192 AMG SL R 232 AMG GT 4 Turer Baureihe 290 AMG One C 298 Aktuelle vollelektrische Pkw Modelle EQA H 243 EQB X 243 EQE SUV X 294 EQE V 295 EQS SUV X 296 EQS V 297 EQT W 420 EQV B 447 Historische Pkw mit Verbrennungsmotor 1926 1943 Typ 400 Typ 630 Modell K W 02 W 03 W 04 W 05 W 06 W 07 W 08 W 10 W 11 W 15 W 18 W 19 W 21 W 22 W 23 W 24 W 28 W 29 W 30 W 31 W 103 W 130 W 133 III W 136 W 138 W 139 W 142 W 143 W 149 W 150 W 152 W 153 seit 1945 600 W 100 219 W 105 Baureihe 107 W 108 W 109 W 110 W 111 W 112 W 113 W 114 und W 115 S Klasse W V 116 CLA Baureihe 117 W 120 W 121 190 SL W 121 B II Baureihe 123 E Klasse Baureihe 124 S Klasse Baureihe 126 220 SE W 128 SL R 129 S Klasse Baureihe 140 CL C 140 GLA X 156 M Klasse W 163 M Klasse W 164 GLE W 166 GL X 164 GLS X 166 A Klasse Baureihe 168 A Klasse Baureihe 169 SLK R 170 SLK R 171 SLC R 172 220 220 S W 180 300 W 186 W 187 W 188 300 W 189 AMG GT Baureihe 190 W 191 SLS AMG Baureihe 197 W 198 SLR McLaren C 199 W 201 C Klasse Baureihe 202 C Klasse Baureihe 203 CLC CL 203 II C Klasse Baureihe 204 GLK X 204 C Klasse Baureihe 205 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 207 CLK Baureihe 208 CLK Baureihe 209 E Klasse Baureihe 210 E Klasse Baureihe 211 E Klasse Baureihe 212 E Klasse Baureihe 213 CL C 215 CL C 216 S Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 217 CLS Baureihe 218 CLS C 219 S Klasse Baureihe 220 S Klasse Baureihe 221 S Klasse Baureihe 222 SL R 230 SL R 231 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 238 B Klasse T 245 B Klasse W 242 W 246 R Klasse Baureihe 251 GLC X 253 N 253 GLC Coupe C 253 CLS C 257 GLE Coupe C 292 CLK GTR W 297 W 414 G Klasse W 460 W 461 X Klasse Baureihe 470 Historische vollelektrische Pkw Modelle EQC N 293 Mercedes Benz Prototypen und Versuchsfahrzeuge W 01 W 14 W 17 W 25 D W 103 C 111 C 112 W 129 W 130 W 144 W 145 W 146 W 147 W 148 W 157 W 160 W 161Mercedes Benz Konzeptfahrzeuge NAFA EXT 92 Coupe Studie Vision A 93 Studie A MCC Studie SLK I Studie SLK II FCC AA Vision Maybach Studie Altra Vision SLR Vision SLA Vision GST Vision CLS Vision GST 2 Vision R Vision B Ocean DriveMercedes Benz Renn und Rekordwagen W 25 W 125 W 154 W 165 T 80 W 194 W 196 C9 C11 CLK GTR LM W 297 CLR W01 W02 W03 W04 W05 Hybrid W06 Hybrid W07 Hybrid W08 EQ Power W09 EQ Power W10 EQ Power W11 EQ Performance W12 E Performance W13 E PerformanceAktuelle Mercedes Benz Transporter und Vans T Klasse Citan W 420 Sprinter V Klasse Vito Baureihe 447 Historische Mercedes Benz Transporter und Vans Citan W 415 Harburger MB 100 L 319 T 1 T 2 Vaneo Vario Viano Vito Baureihe 638 Viano Vito Baureihe 639 Aktuelle Mercedes Benz Nutzfahrzeuge Accelo Actros Arocs Antos Atego Atron Axor Econic Zetros Unimog U 405 U 437 4 Historische Mercedes Benz Nutzfahrzeuge bis 1945 L 3 4 W 02 L 300 W 15 L 301 W 136 L 1000 W 37 G 3a L 1500 L 3000 L 4500 L 6500seit 1945 L 311 L 312 L 315 L 321 L 325 L 326 LP 333 L 337 L 710 L 911 L 1113 LK NG Neue Generation SK Schwere Klasse U 2010 U 401 U 402 U 404 U 406 U 407 U 408 U 411 U 417 U 418 U 421 U 425 U 435 U 437 1 U 405 U 437 4Historische Mercedes Benz Traktoren OE MB tracAktuelle Mercedes Benz Busse CapaCity Citaro Citaro CNG Citaro K Conecto Integro Intouro Medio Sprinter City Sprinter Mobility Sprinter Transfer Sprinter Travel Tourismo TravegoHistorische Mercedes Benz Busse O Busse seit 1945 O 302 O 303 O 305 O 305 GG O 305 GT O 305 GTD O 307 O 317 O 320 O 321 O 322 O 402 O 404 O 405 O 405 G O 405 GN O 405 N O 405 GTZ O 405 GTD O 407 O 510 Tourino O 520 Cito O 3500 Zeitleiste bis 1945 Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kompaktklasse W 15 Typ 170 W 23 Typ 130 W 30 Typ 150 W 28 Typ 170 H Mittelklasse W 02 Typ Stuttgart 200 W 136 W 149 Typen 170 V 200 V W 11 Typ Stuttgart 260 W 143 Typ 230 n W 21 Typ 200 230 W 153 Typ 230 W 138 Typ 260 D Obere Mittelklasse W 03 W 04 W 05 Typen 300 320 350 W 18 Typ 290 W 10 W 19 Typen 350 370 380 W 142 Typ 320 W 22Oberklasse Typ 400 amp Typ 630 W 24 W 29 W 129 Typen 500 K 540 K 580 K W 08 Typ Nurburg 460 460 K 500 Typ 500 N W 07 W 150 Typen 770 770 K Sportwagen Modell KW 06 Typ S SS SSK SSKL W 24 W 29 W 129Gelandewagen W 103 Typ G1 W 31 Typ G4 W 133 III Typ 170 VG W 139 Typ 170 VL W 152 Typ G5 Kleintransporter L 3 4 L 1000 Express L 301L 300 Zeitleiste seit 1945 Fahrzeug klasse Karosserie versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kompaktklasse Schragheck A W 176 W 177Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169B T 245 W 242 W 246 W 247Coupe CLA Baureihe 117 Baureihe 118Mittelklasse Limousine Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206Coupe Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 A 205 Baureihe 236Sportcoupe CL 203Obere Mittelklasse Limousine Kombi E W 136 W 120 W 121 W 110 W 114 W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213W 136 W 191Coupe Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 A 124 Baureihe 207 Baureihe 238Limousine EQE V 295Oberklasse Limousine S W 187 W 180 W 128 W 105 W 111W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223W 109 V 116 V 126 V 140 V 220 V 221 V 222 V 223W 186 W 189 W 100 Baureihe 240 X 222 VV 222 Z 223Coupe Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217W 188 W 128 W 112Vierturiges Coupe CLS C 219 Baureihe 218 C 257AMG GT 4 Turer X 290EQS V 297Grossraumlimousine R Baureihe 251Sportwagen Coupe Roadster SLK R 170 R 171 R 172SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 Baureihe 190 C 192Rennwagen Coupe C 208 C 298Gelandewagen Steilheck Cabrio G W 460 W 461W 463 W 463SUV Schragheck GLA X 156 H 247EQA H 243Steilheck GLB X 247EQB X 243GLC Musso FJ X 204 X 253 X 254N 253Schragheck C 253 C 254Schragheck EQC N 293Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167Schragheck C 292 C 167Schragheck EQE X 294Steilheck GLS X 164 X 166 X 167Schragheck EQS X 296Pick up Doppelkabine X P100 Baureihe 470 N Hochdachkombi Kombi Kastenwagen T Citan W 414 W 415 R W 420 R Kleintransporter Kleinbus Kastenwagen V Vito N1000 N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447MB 100 MB 140Sprinter L 206 Baureihen 601 602 611 W 901 905 W 906 W 907 910Kastenwagen L 319 Baureihen 309 310 313 Baureihen 667 670 V 667 V 668 V 670Von Hanomag Henschel ubernommen Von DKW ubernommen und weiterentwickelt Gemeinsam mit SsangYong entwickelt wurde auch unter den Marken SsangYong SAIC Maxus und Daewoo vertrieben Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wird wurde auch unter den Marken Volkswagen Dodge und Freightliner vertrieben Gemeinsam mit McLaren entwickelt Unter Maybach Manufaktur vermarktet Kooperation mit Renault Nissan Allianz R Basierend auf einem Renault bzw N basierend auf einem Nissan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Unimog 404 amp oldid 236752647