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Die E Klasse der Baureihe 210 ist ein Fahrzeugmodell der oberen Mittelklasse von Mercedes Benz Sie wurde als Nachfolger der Baureihe 124 im Mai 1995 vorgestellt Mercedes BenzE Klasse Limousine 1995 1999 E Klasse Limousine 1995 1999 Baureihe 210Verkaufsbezeichnung E KlasseProduktionszeitraum 1995 2002Klasse Obere MittelklasseKarosserieversionen Limousine KombiMotoren Ottomotoren 2 0 6 3 Liter 100 298 kW Dieselmotoren 2 0 3 2 Liter 55 145 kW Lange 4819 4850 mmBreite 1799 mmHohe 1450 1496 mmRadstand 2833 mmLeergewicht 1510 2010 kgVorgangermodell Mercedes Benz Baureihe 124Nachfolgemodell Mercedes Benz Baureihe 211Sterne im Euro NCAP Crashtest 1 Anders als das Vorgangermodell hat diese Baureihe eine auffallige Form mit elliptischen Scheinwerferglasern die als Vieraugengesicht bekannt wurde Die E Klasse gab es zunachst als Limousine mit Stufenheck ab Juni 1996 auch als Kombi T Modell Im Marz 2002 wurde die Baureihe 210 durch die Baureihe 211 abgelost das T Modell erhielt seinen Nachfolger im Dezember desselben Jahres In diesem Zeitraum liefen 1 653 437 Einheiten von den Montagebandern in Sindelfingen Rastatt und Graz Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Allgemeines 1 2 Technik 2 Karosserievarianten 2 1 Limousine W 210 2 2 T Modell S 210 2 3 Fahrgestell VF 210 2 4 Lange Limousine V 210 3 Modellpflege 3 1 Urversion 3 2 Kleine Modellpflege 3 3 Grosse Modellpflege 4 Ausstattungsvarianten 4 1 Classic 4 2 Elegance 4 3 Avantgarde 4 4 AMG 4 4 1 E 50 AMG 4 4 2 E 60 AMG und E 36 AMG 4 4 3 E 55 AMG 4 5 Tuning Modelle 5 Antrieb 5 1 Benzinmotoren 5 1 1 Vierzylinder 5 1 2 Sechszylinder 5 1 3 Achtzylinder 5 1 4 Technische Daten 5 2 Dieselmotoren 5 2 1 Vierzylinder 5 2 2 Funfzylinder 5 2 3 Sechszylinder 5 2 4 Technische Daten 5 3 Allradantrieb 6 Schwachstellen 6 1 Antrieb 6 2 Fahrzeugelektrik 6 3 Karosserie 7 Kritik 8 Einzelnachweise 9 WeblinksModellgeschichte BearbeitenAllgemeines Bearbeiten nbsp HeckansichtMit der Vorstellung im Fruhjahr 1995 trat die neue E Klasse das Erbe der erfolgreichen Baureihe 124 an Im Gegensatz zum eher konservativen Design des Vorgangers gab Mercedes Benz diesem Modell eine neue Formensprache Vier elliptische Scheinwerfer in der Fahrzeugfront und weichere Linien sorgen fur eine dynamische Erscheinung Das Fahrzeugdesign wurde mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet Die Form der Karosserie ist nicht nur unverwechselbar sie hat auch einen niedrigen Luftwiderstand Cw 0 27 Zur Lackierung wurden Lacke auf Wasserbasis verwendet In der E Klasse wurde das bereits aus der C Klasse bekannte Konzept der Design und Ausstattungslinien ubernommen Diese unterscheiden sich in Ausstattung und Aussehen Das Basismodell bildet die Linie Classic wahrend Elegance und Avantgarde aufpreispflichtig geordert werden mussten Der Innenraum wurde wuchtiger und rundlicher gestaltet Es kam weiterhin eine fur Fahrer und Beifahrer getrennt regelbare Heizung zum Einsatz Diese war serienmassig mit Staubfilter und einer Umluftfunktion ausgerustet Nach wie vor gab es Echtholz Zierelemente im Innenraum bei denen die Aussparungen fur die Schalter je nach Ausstattungsumfang individuell ausgefrast wurden Somit finden sich keine Leerkappen die fehlende Ausstattung indizieren Das elektronische Kombiinstrument hat eine Beleuchtung in Durchlichttechnik die Kilometeranzeigen sind seither digital Lampenausfalle werden durch eine Warnlampe angezeigt Ein pneumatisches System treibt die Leuchtweitenregulierung die Zentralverriegelung und die optionalen abklappbaren Fondkopfstutzen an Technik Bearbeiten Eine Reihe von Systemen wurden bei Mercedes Benz erstmals in der E Klasse gegen Aufpreis angeboten So fanden sich auf der Aufpreisliste ein Regensensor eine Klimatisierungsautomatik mit Luftgutesensor und die Einparkhilfe Parktronic Die Serienausstattung der E Klasse wurde erheblich aufgewertet Bei der Baureihe 210 gehoren das elektronische Traktionssystem ETS elektrische Fensterheber vorn und hinten Aussentemperaturanzeige und eine dritte Bremsleuchte auf der Hutablage zu den Serienumfangen Zum Marktstart gab es im Wesentlichen bekannte Motoren aus dem Vorgangermodell und der C Klasse oder Weiterentwicklungen Lediglich das Modell E 290 Turbodiesel war mit seinem OM 602 DE 29 LA Motor mit direkter Einspritzung eine grundlegende Neuerung In Deutschland nicht angeboten wurde der E 200 Kompressor Dieser Ableger der Motorenreihe M 111 wird durch einen Kompressor aufgeladen und wurde in Landern mit hoher Hubraumbesteuerung verkauft Bei den meisten Modellen war das Funfgang Schaltgetriebe serienmassig Gegen Aufpreis oder bei den grosseren Ottomotoren serienmassig wurden Vier oder Funfgangautomatikgetriebe eingebaut Die Raumlenker Hinterachse des Vorgangers hatte sich bewahrt und wurde weiter verwendet die Vorderachse wurde dagegen anstelle einfacher Dampferbeine wieder wie bei den Vorvorgangerserien W 123 und W 115 mit aufwandiger Doppelquerlenkerradaufhangung ausgestattet Bei dieser Konstruktion mussen die Stossdampfer nicht die Rader fuhren und Biegemomente ubertragen Mit Ruckkehr zum Doppelquerlenker wurde der Abrollkomfort erhoht Die Konstruktion mit Doppelquerlenkern reduziert weiterhin das Nickmoment z B beim Bremsen Die vorige Kugelumlauflenkung musste einer Zahnstangenlenkung weichen die ein direkteres Lenkgefuhl vermittelt Unterstutzt wird sie durch die serienmassige Lenkhilfe die gegen Aufpreis auch als Parameterlenkung mit geschwindigkeitsabhangiger Lenkunterstutzung erhaltlich war Karosserievarianten Bearbeiten nbsp Limousine W 210 nbsp T Modell S 210 nbsp Verlangerte Limousine V 210 Limousine W 210 Bearbeiten Im Mai 1995 wurde zunachst die Limousine als erstes Mitglied der neuen E Klasse Generation auf den Markt gebracht und intern als W 210 bezeichnet Je nach Grosse des Kraftstoffbehalters betragt das Kofferraumvolumen 520 l bei 65 l Tank oder 500 l bei 80 l Tank Um den Transport von langen Gegenstanden zu ermoglichen wurde gegen Aufpreis eine Durchladeeinrichtung mit Skisack verbaut Dies machte einen Tunnel im hinter der Rucksitzbank liegenden Kraftstoffbehalter notwendig Das Tankvolumen betragt 70 l bei Fahrzeugen mit dieser Sonderausstattung Die Limousine wurde auch als Sonderschutzfahrzeug angeboten Wahrend der gesamten Bauzeit konnten die Modelle E 420 und E 430 mit dem Hochschutz B6 bestellt werden Das dadurch hohe Fahrzeuggewicht machte die Achtzylinder Motorisierung erforderlich Ab Marz 1997 wurde die E Klasse auch mit der Schutzklasse B4 verkauft Das leichtere Schutzkonzept bietet Sicherheit vor den gangigsten Faustfeuerwaffenkalibern Aufgrund des niedrigeren Gewichts war das B4 Schutzpaket auch fur das Modell E 320 erhaltlich Das Besondere an der Werkspanzerung ist die volle Integration der Schutzelemente in die Karosseriestruktur des Fahrzeugs da diese bereits wahrend des Herstellungsprozesses eingefugt werden konnten Bei einem Radstand von 2833 mm sind die Limousinen 4818 mm lang 1799 mm breit und 1450 mm hoch Von der Limousine wurden 1 374 199 Exemplaren produziert 2 T Modell S 210 Bearbeiten Das ab Juni 1996 angebotene T Modell tragt die interne Bezeichnung S 210 Das Ladevolumen betragt hier 600 l bis zur Hohe der Laderaumabdeckung bei hochgeklappter Rucksitzbank Beim Umklappen der Sitzbank ausgebauten Sitzkissen und Beladung bis unter das Dach kann ein maximales Ladevolumen von 1975 l erreicht werden Die umklappbare asymmetrisch geteilte Sitzbank ist im T Modell serienmassig Die Kombis sind 4850 mm lang 1799 mm breit und 1496 mm hoch Vom T Modell liefen bis Dezember 2002 279 238 Exemplare vom Band womit es nur einen geringen Anteil an den Fertigungszahlen der Baureihe 210 beitrug Fur diese Karosserievariante waren nicht alle Motoren erhaltlich Fahrgestell VF 210 Bearbeiten Zeitgleich mit dem T Modell wurde auch wieder eine Fahrgestell Variante eingefuhrt Hauptkunden des VF 210 waren Fahrzeugbauer fur Bestatter und Krankentransport Organisationen Im Gegensatz zur Baureihe 124 gab es keine Variante mit normalem Radstand Es wurde nur die verlangerte Ausfuhrung mit um 74 cm grosseren Radstand angeboten Zum Marktstart gab es den Typ E 290 Turbodiesel spater folgen die Typen E 250 Diesel fur den italienischen Markt E 280 E 220 CDI und E 270 CDI Die Fahrgestelle mit Teilkarosserie wurden nicht mehr vollstandig in Mercedes Benz Werken gebaut Die Firma Binz in Lorch bezog vom Werk Sindelfingen Rohkarossen des T Modells um diese dann entsprechend zu modifizieren und mit Antrieb Fahrwerk Elektrik und Inneneinrichtung zu versehen Die Fahrgestelle wurden fur den weiteren Aufbau entweder an Aufbauhersteller geliefert oder bei der Firma Binz direkt zum Krankenwagen ausgebaut Lange Limousine V 210 Bearbeiten Auf Anfrage des thailandischen Konigshauses entstand im Jahr 1996 eine verlangerte Limousine auf Basis der Baureihe 210 In Kooperation mit der Firma Binz wurde diese Karosserievariante gemeinsam entwickelt und zunachst ein Einzelstuck hergestellt Der E 320 hat einen um 97 cm verlangerten Radstand sechs Turen und eine vollwertige dritte Sitzreihe Aufgrund der grossen Nachfrage wurde die Langversion der E Klasse ab Ende 1996 von Binz in Serie gefertigt Die Kunden konnten zwischen samtlichen Funf und Sechszylindertypen mit Otto oder Dieselmotor wahlen Ausser der oben genannten Ausfuhrung mit sechs Turen und drei Sitzreihen in Fahrtrichtung wurde auch eine vierturige Variante mit zwei gegenuberliegenden Sitzreihen im Fond gebaut Modellpflege BearbeitenUrversion Bearbeiten Zum Verkaufsstart der E Klasse am 15 Mai 1995 3 waren folgende Modelle mit Benzinmotor erhaltlich E 200 E 230 und E 320 Parallel dazu wurden die Dieselvarianten E 220 Diesel und E 300 Diesel angeboten Exklusiv fur den Export gab es die Modelle E 200 Kompressor und E 250 Diesel ab Marktstart Kurz darauf wurde die Modellpalette erweitert Ab September wurde das Angebot um die Varianten E 280 E 420 und E 290 Turbodiesel erweitert Als besonders leistungsstarkes Modell wurde der E 50 AMG eingefuhrt Neben dem leistungsstarken Motor und speziellem Fahrwerk grenzt sich dieses Fahrzeug durch ein AMG Ausstattungspaket optisch von der restlichen Baureihe ab Ab dem Jahr 1996 war das T Modell als E 200 T E 230 T E 420 T E 290 Turbodiesel T erhaltlich Auch hier gab es die Exportmodelle E 200 Kompressor T und E 250 Diesel T Daruber hinaus wurde fur den portugiesischen Markt die Limousine als E 200 Diesel angeboten Ebenfalls ab diesem Zeitpunkt erhaltlich war die Taxiversion des E 220 Diesel Der Motor dieses Typs ist leistungsreduziert und fur den Betrieb mit Biodiesel geeignet In diesem Jahr lief auch die Produktion der Fahrgestelle an nbsp E Klasse 1995 1999 nbsp Heckansicht nbsp E 240 T Modell 1996 1999 nbsp Avantgarde Innenraum nbsp Kombiinstrument hier mit Meilen Anzeige Kleine Modellpflege Bearbeiten Im Marz 1997 wurde die Baureihe 210 einer kleinen Modellpflege unterzogen Die Infrarot Fernbedienung der Schliessanlage wurde durch eine Funkvariante mit bartlosem Schlussel und dem elektronischen Fahrberechtigungssystem ELCODE ersetzt Serienmassig wurden nun ein Bremsassistent und die Antriebsschlupfregelung verbaut Die Sidebags in den Vorderturen waren nun ebenso serienmassig wie eine automatische Verriegelung der Turen ab einer Geschwindigkeit von 8 km h Der neue Wartungsrechner ASSYST ermoglicht flexible Wartungsintervalle die sich an den Einsatzbedingungen des Fahrzeugs orientieren Gleichzeitig wurden die Reihensechszylinder der Baureihe M 104 im E 280 und E 320 ersetzt Die neue Motorengeneration M 112 weist eine 90 V Anordnung Leichtmetall Bauweise und Dreiventil Technik auf Die neuen Motoren waren auch mit dem Allradantrieb 4MATIC erhaltlich Ebenfalls neu war der E 300 Turbodiesel der jedoch auf bewahrte Technik wie die Vorkammereinspritzung setzt Auf der IAA im September 1997 folgten dann weitere Motorisierungen Der sechszylindrige E 240 ersetzte den E 230 mit vier Zylindern Letzterer wurde allerdings noch bis 1998 fur einige Auslandsmarkte und fur CKD Bausatze gefertigt Die Modelle E 420 und E 50 AMG wurden durch die Typen E 430 und E 55 AMG ersetzt Ihre Motoren der M 113 Baureihe sind mit den Sechszylindern technisch eng verwandt und wurden auf denselben Fertigungsstrassen hergestellt Fur die Exportmarkte gab es auch einige Neuerungen Der E 200 Kompressor wurde in der Leistung gesteigert und der E 250 Diesel durch den E 250 Turbodiesel erganzt 4 Eine vollig neue Generation Dieselmotoren erhielt im Juni 1998 in der E Klasse Einzug Die Motoren der Baureihe OM 611 haben eine Common Rail Einspritzung die in Kombination mit dem Turbolader bei niedrigem Kraftstoffverbrauch deutlich mehr maximale Leistung bietet Insbesondere das hohe Drehmoment der Motoren macht sie beliebt Die Typen E 200 CDI und E 220 CDI ersetzten den E 200 Diesel und den E 220 Diesel Letzterer wurde noch in der Taxi Variante weitergebaut Grosse Modellpflege Bearbeiten Tiefgreifende Anderungen an Aussehen und Technik erfuhr die Baureihe 210 mit der grossen Modellpflege im August 1999 Mehr als 1800 Bauteile wurden im Zuge dieser Massnahme ersetzt oder modifiziert Die Fahrzeugfront wurde auffallig abgesenkt Lackierte Seitenschweller und Turgriffe abgerundete Aussenspiegel mit integrierten LED Blinkern neue Ruckleuchten und ein neu gestalteter Heckstossfanger trugen zu einem moderneren Aussehen bei Daruber hinaus wurden die Dachreling des T Modells neu geformt und neugestaltete Rader oder Radzierblenden eingefuhrt Der Innenraum wurde ebenfalls uberarbeitet Neue Materialien hielten Einzug und die Form der Turverkleidungen wurde neu gestaltet Die Haltegriffe am Dachhimmel waren nun klappbar statt starr Ein Multifunktionslenkrad mit acht Tasten ermoglicht die Bedienung von Telefon Radio und des Reiserechners Im Kombiinstrument wird auf einem Display Information zu diesen Systemen angezeigt Daneben wurden ab diesem Zeitpunkt ESP und Windowbags aus der Aufpreisliste in die Serienausstattung ubernommen Neue Sonderausstattungen gab es in Form von belufteten Vordersitzen einem dynamischen Navigationssystem und dem neuen Infotainmentsystem COMAND mit grossem Bildschirm Alle Motoren bis 2 8 l Hubraum erhielten ein neues Schaltgetriebe mit sechs Gangen Gegen Aufpreis und fur die grosseren Motoren serienmassig wurde ein neues Funfgang Automatikgetriebe mit elektronischer Tippschaltung geliefert Die Achtzylinder Motoren konnten nun mit Allradantrieb geordert werden Das Angebot an Dieselmotoren wurde geandert Mit der Modellpflege wurden die Typen E 200 CDI und E 220 CDI uberarbeitet und in der Leistung gesteigert Der E 220 CDI ersetzte den Funfzylinder E 290 Turbodiesel Der Sechszylinder E 300 Turbodiesel wurde durch den Funfzylinder E 270 CDI aus der Baureihe OM 612 und den Sechszylinder E 320 CDI OM 613 ersetzt Alle CDI Motoren waren technisch eng verwandt Sie unterscheiden sich hauptsachlich durch die Zylinderanzahl Das Angebot an Ottomotoren blieb zunachst unverandert Mitte 2000 wurde der E 200 und die Export Varianten des E 200 Kompressor durch den auf der Baureihe M 111 EVO basierenden E 200 Kompressor ersetzt Der E 240 erfuhr eine Hubraumsteigerung von 2 4 auf 2 6 Liter 5 nbsp E 270 CDI Elegance 1999 2002 nbsp Heckansicht nbsp E Klasse T Modell 1999 2003 nbsp Avantgarde Innenraum nach der grossen Modellpflege nbsp Das Zentraldisplay im KombiinstrumentAusstattungsvarianten BearbeitenClassic Bearbeiten Die Design und Ausstattungslinie Classic ist die Basisversion der E Klasse Aussen tragt sie schwarze Turgriffe Rammschutzleisten in Kontrastfarbe und den Schriftzug Classic Die B Saulenverkleidung beim T Modell auch C Saule die Bordzierleiste und die Dachzierstabe sind in hamatit schwarz glanzend gehalten Serienmassig waren je nach Motorisierung 15 oder 16 Stahlrader mit Radzierblenden Beim E 420 waren 16 Leichtmetallrader im 10 Lochdesign der Linie Elegance serienmassig Der Kuhlergrill war grau und trug die klassische Waffeloptik Im Innenraum finden sich Stoffpolster im Design Welle und Zierleisten aus Platanen Holz Das Lenkrad hat einen Kranz aus schwarzem geschaumtem Kunststoff Der Schalt bzw Wahlhebel ist ebenfalls schwarz und tragt eine Plakette mit dem Schriftzug Classic Bei der grossen Modellpflege wurde das Design der Radzierblenden verandert Ebenso wurde das Stoffmuster Cannes und das Holz Alameda eingefuhrt Die Turgriffe waren nun in Wagenfarbe lackiert nbsp W 210 Classic 1995 1999 nbsp Heckansicht nbsp S 210 Classic 1999 2003 nbsp HeckansichtElegance Bearbeiten Gegen Aufpreis war die Linie Elegance lieferbar Sie sollte Kunden ansprechen die sich eine besonders elegante Ausstattung ihres Fahrzeugs wunschen Aussen erkennt man dies vor allem an den Chrom Zierstaben die an den Stossfangern Rammschutzleisten und Turgriffen aufgelegt sind Weitere Abweichungen zur Line Classic bestehen in den Dachzierleisten die in Wagenfarbe lackiert wurden und in dem Schriftzug Elegance auf der Rammschutzleiste Serienmassig war diese Design und Ausstattungslinie mit Leichtmetallradern im 10 Lochdesign ausgestattet Zusatzlich zur Basislinie gab es im Innenraum Pompadourtaschen an den Lehnen der Vordersitze Ausstiegsleuchten in den Turen beleuchtete Schminkspiegel Sicherheitsgurte in Ausstattungsfarbe vorn und hinten und Komfortautomatik vorn einen automatisch abblendbaren Innenspiegel und eine Armauflage mit Fach und hinteren Beluftungsdusen Das Lenkrad und der Schalt bzw Wahlhebel sind aus Leder und in Ausstattungsfarbe gefertigt Die Plakette im Schalt oder Wahlhebel tragt hier den Schriftzug Elegance Die Sitze haben das Stoffdesign Prestige und die Zierleisten sind aus dem Edelholz Wurzelnuss gefertigt Der Aufpreis zur Serienausstattung betrug am 15 Mai 1995 fur alle Motoren ausser dem E 420 DM 3450 Bei dieser Motorisierung mussten DM 2461 Aufpreis bezahlt werden Bei der grossen Modellpflege wurde analog zur Linie Classic das Design der Rader geandert Nun waren je nach Motorisierung 16 oder 17 Leichtmetallrader mit elffach gelochter Radschussel serienmassig Die Polster hatten nun das Muster Monte Carlo Der Ausstattungsumfang wurde um ein Innenlichtpaket und Aluminium Einstiegsleisten mit Mercedes Benz Schriftzug erweitert Fur den E 430 war diese Linie nun serienmassig fur alle anderen Typen musste am 29 Januar 2001 ein Aufpreis von DM 3482 55 gezahlt werden nbsp E 240 Elegance 1995 1999 nbsp Heckansicht nbsp W 210 Elegance 1999 2002 nbsp Heckansicht nbsp Elegance Interieur eines E 270 T CDIAvantgarde Bearbeiten Als sportliche Variante konnte die Linie Avantgarde gewahlt werden Wie die Linie Elegance trug sie Chromzierleisten und in Wagenfarbe lackierte Dachzierleisten Daruber hinaus wurden die Rammschutzleisten in Wagenfarbe lackiert Im Gegensatz zu den ubrigen Linien wurde die Verglasung blau statt grun getont Auf der B Saulen Verkleidung beim T Modell auch C Saule brachte man eine Farbverlaufsfolie in Wagenfarbe an Der Kuhlergrill hat quer laufende Lamellen mit schwarz glanzendem Einsatz Die Karosserie ist bei allen hinterradgetriebenen Modellen leicht tiefergelegt Serienmassig ist diese Linie mit 16 Leichtmetallradern im Funflochdesign mit glanzgedrehten Felgenhornern ausgestattet Auf der Stossleiste am Kotflugel ist der Schriftzug Avantgarde angebracht Serienmassig waren Xenonscheinwerfer nur fur Abblendlicht die wegen der Zulassungsvorschriften durch eine automatische Leuchtweitenregulierung und eine Scheinwerferreinigungsanlage erganzt wurden Zusatzlich zu den Standard Lackierungen waren fur das Avantgarde Paket besondere Farbtone wie violan oder amazonitgrun lieferbar Im Innenraum hat die Linie die gleiche Zusatzausstattung wie die Linie Elegance Abweichend hiervon haben die Polster die Musterung Tiffany und die Schalt bzw Wahlhebelplakette den Schriftzug Avantgarde Die Zierteile bestehen aus dunklem Vogelaugenahorn Edelholz Schalt und Wahlhebel Lederlenkrad und die Sicherheitsgurte sind bei dieser Ausstattungslinie immer schwarz Der Aufpreis zur Serienausstattung betrug am 15 Mai 1995 fur alle Motoren ausser dem E 420 DM 5750 Bei dieser Motorisierung musste ein Aufpreis von DM 4761 bezahlt werden Ab dem Facelift wurde der Ausstattungsumfang erweitert Die Abdeckung der hinteren Fensterheber Schalter war nun aus Edelholz und die Zifferblatter des Kombiinstruments grau Das neue Stoffdesign Tiffany trug eine schwarze Grundfarbe mit drei wahlbaren Akzentfarben Ohne Aufpreis konnte zwischen dem dunklen Vogelaugenahorn Holz und dem helleren Sapeli Holz gewahlt werden Aussen gab es zur starkeren Differenzierung von den anderen Linien rot graue Ruckleuchten Neue 16 oder 17 Leichtmetallrader im Funflochdesign mit glanzgedrehten Felgenhornern waren Serienausstattung Der Aufpreis fur den E 430 betrug am 29 Januar 2001 DM 2325 49 und fur alle anderen Motoren DM 5808 03 nbsp W 210 Avantgarde 1995 1999 nbsp Heckansicht nbsp E 200 Kompressor Avantgarde 1999 2002 nbsp HeckansichtAMG Bearbeiten nbsp E 60 AMG 1996 1998 nbsp E 55 AMG 1999 2002 Die AMG Modelle bauten auf der Design und Ausstattungslinie Avantgarde auf Alle AMG Fahrzeuge erhielten AMG Bauteile Im Einzelnen waren dies Spoilerstossstangen und Schwellerverkleidungen Auspuffanlage Sportfahrwerk Leichtmetallrader im Format 8Jx18 ET31 vorne und 9Jx18 ET35 hinten Bereifung 235 40 R18 vorne und 265 35 R 18 hinten beheizte Sportsitze mit Lederbezug und Memory Funktion Lenkrad Wahlhebel und ein modifiziertes Kombiinstrument Daruber hinaus ist bei allen AMG Fahrzeugen die Serienausstattung aufgewertet So gehoren Antriebs Schlupfregelung spater ESP Armauflage mit Fach und Fondraumbeluftung 100 Ah Batterie 5 Gang Automatikgetriebe mit Tempomat Klimatisierungsautomatik Kraftstoffbehalter mit grosserem Inhalt Lichtmaschine mit grosserer Leistung Parameterlenkung und Metallic Lackierung zur Grundausstattung Im AMG Stylingpaket wurden die Stossstangen und Seitenschweller auch fur die anderen Motoren angeboten Ebenso erhaltlich waren die 18 Leichtmetallrader E 50 AMG Bearbeiten Die Baureihe 210 wurde ab Februar 1996 auch als E 50 AMG angeboten Erstmals in der E Klasse wurde mit dieser Variante ein AMG Fahrzeug in die regulare Preisliste aufgenommen In der Preisliste vom 5 Februar 1996 wurde der E 50 AMG mit einem Grundpreis von 148 350 DM gelistet E 60 AMG und E 36 AMG Bearbeiten Auch der schon im Vorganger eingesetzte Sechsliter V8 wurde wieder als E 60 AMG angeboten allerdings nur auf besondere Anfrage bei AMG Dieser wurde dann auf Basis des E 50 AMG bei AMG aufgebaut Ebenso war der E 36 AMG auf Basis des E 280 analog zur C Klasse erhaltlich Von beiden Varianten gab es nur geringe Stuckzahlen Vom E 60 AMG gab es auch Einzelstucke die mit einem auf 6 3l Hubraum vergrosserten Motor gebaut wurden 6 E 55 AMG Bearbeiten nbsp E 55 AMG T Modell1997 wurden die vorangegangenen Modelle vom neuen E 55 AMG ersetzt der vom neuen V8 Typ M 113 E55 angetrieben wurde Offiziell wurde der E 55 AMG als Limousine und Kombi angeboten In der Preisliste vom 29 Januar 2001 wird ein Kaufpreis von DM 152 233 98 angegeben AMG stellte auf Anfrage sogar Fahrzeuge mit dem Allradantrieb 4MATIC her Basisfahrzeug hierfur waren jeweils E 430 4MATIC 7 Tuning Modelle Bearbeiten In der gesamten Bauzeit gab es zahlreiche Tuningfahrzeuge von Nobeltunern wie Brabus Lorinser und Carlsson Diese unterschieden sich in der Optik und den Motorleistungen von den Serienmodellen Insbesondere der Brabus E V12 stellt mit seinem 7 3 Liter Zwolfzylindermotor einen radikalen Umbau dar Antrieb BearbeitenFur die Baureihe 210 gab es ein breites Angebot an Fahrzeugen mit Benzin und Dieselantrieb Kamen bei Produktionsbeginn noch aus anderen Baureihen bekannte Motorisierungen zum Einsatz so wurden diese sukzessive durch modernere Typen ersetzt Im spateren Produktionsverlauf kam der Allradantrieb 4MATIC hinzu Benzinmotoren Bearbeiten Vierzylinder Bearbeiten M 111Die Vierzylinder Ottomotoren in der E Klasse stammen alle aus der Baureihe M 111 und wurden bereits in der Vorgangerbaureihe verwendet Die Typen E 200 und E 230 haben einen Zylinderkopf aus Leichtmetall und einen Motorblock aus Grauguss Vier Ventile pro Zylinder werden per Steuerkette von zwei obenliegenden Nockenwellen gesteuert Fur den Einsatz in der Baureihe 210 wurde die Einspritzanlage der Motoren mit einer Heissfilm Luftmassenmessung ausgestattet HFM anstelle KE Jetronic Beide Motoren bekamen ausserdem eine wahrend des Betriebs verstellbare Einlassnockenwelle Bei dem kleineren Motor wurde die Form des Brennraumes geandert und beim grosseren Motor der Hubraum aufgestockt Im Jahr 1997 wurde der E 230 durch den kleinen Sechszylinder E 240 ersetzt Die Produktion des grosseren Vierzylinders wurde aber fur einige Exportmarkte und die Verwendung in CKD Bausatzen noch ein weiteres Jahr aufrechterhalten Fur Exportmarkte mit hubraumbezogener Besteuerung wurde der E 200 Kompressor gefertigt Er basiert auf dem auf der IAA 1995 vorgestellten Motor des C 230 Kompressor und hat wie dieser ein Rootsgeblase des Typs Eaton M62 Im ersten Modelljahr wurde dieser Motor mit einer Leistung von 132 kW 180 PS angeboten Spater gab es zwei Leistungsstufen von 141 kW 192 PS fur Italien Griechenland und Portugal und 137 kW 186 PS fur sonstige Exportmarkte die bis Mitte 2000 beibehalten wurden M 111 EVOAb diesem Zeitpunkt wurden alle Vierzylinder Typen durch den E 200 Kompressor mit dem neuen Motor M 111 EVO ersetzt Im Vergleich zu seinem Vorganger wurden uber 150 Bauteile geandert 8 Insbesondere wurde der Eaton Kompressor des neuen Typs M 45 betreffs Ladegerausch Reibung und Gewicht verbessert Weitere Modifikationen senkten den Verbrauch und die Abgasemissionen des Motors Sechszylinder Bearbeiten M 104In den ersten beiden Produktionsjahren wurden die Modelle E 280 und E 320 mit dem M 104 Motor angeboten Dieser Reihensechszylinder hat wie die Vierzylinder der E Klasse einen Graugussmotorblock und einen Leichtmetallzylinderkopf Ebenso hat er vier Ventile pro Zylinder die von zwei uber eine Steuerkette angetriebenen Nockenwellen angesteuert werden Er hat eine zweistufige Phasenverstellung der Einlassnockenwelle AMG fertigte auf Kundenwunsch den E 36 AMG der wie bei der C Klasse auf dem E 280 basiert Dieser ubernahm in seinen Grundzugen den M 104 Motor aus dem E 280 wurde jedoch grundlegend uberarbeitet hubraumerweitert und leistungsgesteigert M 112Im Jahr 1997 erhielten diese Modelle den neuen M 112 Motor Dieser 90 V Motor hat zwei Einlassventile und ein Auslassventil je Zylinder Block und Zylinderkopfe sind aus Aluminium Eine Nockenwelle je Zylinderbank steuert die Ventile uber Kipphebel an Die Dreiventilbauweise mit einem einzelnen Auslassventil ergibt eine kleinere Oberflache des Auslasskanals wodurch bei kaltem Motor das Abgas weniger Warme an den Zylinderkopf verliert Damit erreichen die Katalysatoren schneller eine optimale Betriebstemperatur Jeder Zylinder ist mit zwei Zundkerzen ausgestattet die zeitversetzt zunden und damit eine schnelle und gleichmassigere Verbrennung ermoglichen Durch diese Massnahmen konnte der Kraftstoffverbrauch bei besserer Leistungsausbeute um bis zu 13 gegenuber den bisherigen R6 Motoren gesenkt werden Die damals strengsten Abgasnormen konnten unterboten werden Der E 240 wurde als kleinste Variante des neuen Motorentyps angeboten Im Jahr 2000 wurde der Hubraum dieses Typs von 2 4 auf 2 6 Liter angehoben wahrend die Bezeichnung gleich blieb Achtzylinder Bearbeiten M 119Der im E 420 sowie im E 50 AMG und seinen Ausbaustufen verwendete M 119 Motor wurde bereits in der Vorgangerbaureihe 124 verwendet und hat Vierventil Zylinderkopfe mit zwei kettengetriebenen obenliegenden Nockenwellen je Zylinderbank Auch hier kam eine zweistufige Phasenverstellung der Einlass Nockenwellen zum Einsatz Alle AMG Fahrzeuge mit dem Motor M 119 wurden auf Basis des E 420 gebaut M 113Der Typ M 113 ist mit dem Sechszylinder M 112 technisch eng verwandt Beide Motoren haben den gleichen Winkel von 90 zwischen den Zylinderbanken gleiche Zylinderabstande von 106 mm und konnen damit auf den gleichen Produktionslinien hergestellt werden Diese Baureihe kam im September 1997 als E 430 heraus der den E 420 ersetzte Die bisherigen AMG Motoren erhielten mit dem E 55 AMG einen auf dem M 113 basierenden Nachfolger Technische Daten Bearbeiten Limousinen W 210 Modellbezeichnung Baumuster Motor Code Hubraum cm Zylinder Max Leistungbei min 1 Max Drehmomentbei min 1 Leergewicht kg Hochstgeschwindigkeit km h Beschleunigung0 100 km h sek Verbrauch l 100 km ProduktionszeitraumVierzylinderE 200 210 035 M 111 E 20 111 942HFM 1998 R4 100 kW 136 PS 5500 190 4000 1440 205 11 4 9 1 05 95 05 96190 3700 4500 06 96 07 991510 209 10 8 9 3 07 99 06 00E 200Kompressor1 210 045 M 111 E 20 ML 111 947ME 132 kW 180 PS 5400 250 2500 4800 1495 06 95 07 96137 kW 186 PS 5300 260 2500 4800 1510 231 8 9 9 9 08 97 07 991580 232 9 5 9 6 07 99 06 00141 kW 192 PS 5300 270 2500 4800 1510 231 8 9 9 9 08 97 07 991580 232 9 5 9 6 07 99 06 00E 200 Kompressor 210 048 M 111 E 20 ML EVO 111 957 120 kW 163 PS 5300 230 2500 4800 1540 222 9 7 8 9 05 00 03 02E 230 210 037 M 111 E 23 111 970HFM 2295 110 kW 150 PS 5400 220 3700 4500 1450 215 10 5 8 3 05 95 06 98SechszylinderE 240 210 061 M 112 E 24 112 911ME 2398 V6 125 kW 170 PS 5900 225 3000 5000 1500 223 9 6 10 3 08 97 07 991580 224 9 8 10 4 07 99 05 00210 062 M 112 E 26 112 914 2597 125 kW 170 PS 5500 240 4500 1590 229 9 3 10 8 05 00 03 02E 280 210 053 M 104 E 28 104 945HFM 2799 R6 142 kW 193 PS 5500 270 3750 1570 230 8 6 10 4 12 95 03 97E 36 AMG M 104 E 36 104 945HFM 3606 206 kW 280 PS 5750 385 4000 4750 1610 250 elektronisch abgeregelt 6 7 E 280 210 063 M 112 E 28 112 921ME 2799 V6 150 kW 204 PS 5700 270 3000 5000 1540 234 8 5 10 6 03 97 07 99230 8 9 10 8 07 99 03 02E 280 4MATIC 210 081 1650 223 9 1 11 02 97 07 991720 9 4 11 2 07 99 03 02E 320 210 055 M 104 E 32 104 995HFM 3199 R6 162 kW 220 PS 5500 315 3850 1600 235 7 8 10 4 05 95 03 97210 065 M 112 E 32 112 941ME V6 165 kW 224 PS 5600 315 3000 4800 1580 238 7 7 10 3 03 97 07 991630 7 9 07 99 03 02E 320 4MATIC 210 082 1670 234 8 11 1 02 97 07 991720 8 3 07 99 03 02AchtzylinderE 420 210 072 M 119 E 42 119 940 4196 V8 205 kW 279 PS 5700 400 3900 1615 250 elektronisch abgeregelt 7 10 6 02 96 02 98E 50 AMG M 119 E 50 119 985 4973 255 kW 347 PS 5750 480 3750 4250 1675 6 2 11 6 01 96 08 97E 60 AMG M 119 E 60 119 985 5956 280 kW 381 PS 5500 580 3750 1715 5 1 96 98E 60 AMG 6 3 M 119 E 60 119 985 6298 298 kW 405 PS 5500 616 3600 5 0 96 98E430 210 070 M 113 E 43 113 940ME 4266 205 kW 279 PS 5750 400 3000 4000 1650 6 6 11 3 08 97 07 991680 10 8 07 99 03 02E 430 4MATIC 210 083 1770 6 8 12 3 07 99 03 02E 55 AMG 210 074 M 113 E 55 113 980ME 5439 260 kW 354 PS 5500 530 3000 1710 5 7 12 1 10 97 03 02E 55 AMG 4MATIC 210 083 1800 5 8 07 99 03 021nur in Griechenland Italien Portugal Turkei Bulgarien Kroatien Mazedonien Ungarn erhaltlichDie Fahrleistungen sind mit dem serienmassigen Getriebe angegeben Fur den Verkauf in Belgien wurde der E 240 auf 120 kW 163 PS in den Jahren 97 00 gedrosselt T Modelle S 210 Modellbezeichnung Baumuster Motor Code Hubraum cm Zylinder Max Leistungbei min 1 Max Drehmomentbei min 1 Leergewicht kg Hochstgeschwindigkeit km h Beschleunigung0 100 km h sek Verbrauch l 100 km ProduktionszeitraumVierzylinderE 200 T 210 235 M 111 E 20 111 942HFM 1998 R4 100 kW 136 PS 5500 190 3700 4500 1560 198 12 2 9 4 06 96 07 991610 11 9 6 07 99 06 00E 200 Kompressor T1 210 245 M 111 E 20 ML 111 947ME 137 kW 186 PS 5300 260 2500 4800 1620 225 9 1 10 08 97 07 99223 9 9 07 99 06 00141 kW 192 PS 5300 270 2500 4800 225 9 1 08 97 07 99223 9 9 07 99 06 00E 200 Kompressor T 210 248 M 111 E 20 ML EVO 111 957 120 kW 163 PS 5300 230 2500 4800 1640 212 10 1 9 3 05 00 12 02E 230 T 210 237 M 111 E 23 111 970HFM 2295 110 kW 150 PS 5400 220 3700 4500 1570 208 11 2 9 5 04 96 06 98SechszylinderE 240 T 210 261 M 112 E 24 112 911ME 2398 V6 125 kW 170 PS 5900 225 3000 5000 1590 216 10 5 10 7 08 97 07 991670 215 10 7 11 2 07 99 05 00210 262 M 112 E 26 112 914 2597 125 kW 170 PS 5500 240 4500 1680 219 9 5 11 8 05 00 12 02E 280 T 210 263 M 112 E 28 112 921ME 2799 150 kW 204 PS 5700 270 3000 5000 1700 225 11 3 07 99 06 00223 9 2 11 5 06 00 12 02E 280 4MATIC T 210 281 1740 210 9 9 11 2 02 97 07 991810 217 10 2 11 5 07 99 12 02E 320 T 210 265 M 112 E 32 112 921ME 3199 165 kW 224 PS 5600 315 3000 4800 1670 230 8 5 10 6 02 97 07 991810 8 7 07 99 12 02E 320 4MATIC T 210 282 1685 228 8 8 11 3 06 97 07 991810 225 9 2 11 5 07 99 12 02AchtzylinderE 420 T 210 272 M 119 E 42 119 985 4196 V8 205 kW 279 PS 5700 400 3900 1740 245 7 10 6 04 96 09 97E 50 AMG T M 119 E 50 119 985 4973 255 kW 347 PS 5750 480 3750 4250 1775 250 abgeregelt 6 2 E 60 AMG T M 119 E 60 119 985 5956 280 kW 381 PS 5500 580 3750 1815 5 6 96 98E 430 T 210 270 M 113 E 43 113 940ME 4266 205 kW 279 PS 5750 400 3000 4000 1730 243 6 9 12 1 08 97 07 991770 11 4 07 99 12 02E 430 4MATIC T 210 283 1860 7 2 12 9E 55 AMG T 210 274 M 113 E 55 113 980ME 5439 260 kW 354 PS 5500 530 3000 1810 250 elektronisch abgeregelt 5 9 12 1 10 97 12 02E 55 AMG 4MATIC T 210 283 1910 6 1 13 2 07 99 12 021nur in Griechenland Italien Portugal Turkei Bulgarien Kroatien Mazedonien Ungarn erhaltlichDie Fahrleistungen sind mit dem serienmassigen Getriebe angegeben Fur den Verkauf in Belgien wurde der E 240 T auf 120 kW 163 PS in den Jahren 97 00 gedrosselt Dieselmotoren Bearbeiten Vierzylinder Bearbeiten OM 604 Mit der Baureihe OM 604 etablierte Mercedes Benz bereits in der C Klasse die Vierventil Technik fur Dieselmotoren Der Einsatz von vier statt zwei Ventilen je Zylinder ermoglicht ein erhohtes Drehmoment und Leistungsangebot uber einen deutlich erweiterten Drehzahlbereich Gleichzeitig sank der Kraftstoffverbrauch bei Volllast um bis zu acht Prozent Der OM 604 wurde zunachst nur im E 220 Diesel angeboten Er war auch als leistungsreduziertes und auf Biodiesel optimiertes Taximodell erhaltlich Fur den Export nach Portugal entwickelte man jedoch den E 200 Diesel der von Juni 1996 bis Juli 1998 nur 688 mal gebaut wurde nbsp Mercedes W 210 als TaxiOM 611 Im Juni 1998 erschienen die neuen Modelle E 200 CDI und E 220 CDI Unter deren Motorhaube arbeitet der OM 611 der erste Mercedes Benz Dieselmotor mit Common Rail Direkteinspritzung Hierbei wird in einer gemeinsamen Leitung fur alle Zylinder konstant der Einspritzdruck bis zu 1350 bar gespeichert Magnetventile lassen den Kraftstoff dann uber die Injektoren einspritzen Der Vergleich mit dem E 220 Diesel ergibt 30 Prozent Mehrleistung und 50 Prozent mehr Drehmoment bei 10 Prozent weniger Verbrauch Der Drehmomentzuwachs ist vor allem in den unteren Drehzahlbereichen spurbar Das neue Modell ersetzte die Typen E 200 Diesel und E 220 Diesel das seither nur noch als leistungsreduzierte Taxi Variante erhaltlich war Mit der Modellpflege im August 1999 entfiel auch diese Variante Die Motorisierungen E 200 CDI und E 220 CDI erhielten eine Uberarbeitung die deren Leistung steigerte und viele Detailverbesserungen mit sich brachte Funfzylinder Bearbeiten nbsp Motor desE 290 TurbodieselOM 602 Eine Ausnahmestellung im Dieselmotorenprogramm nimmt der E 290 Turbodiesel ein Basierend auf dem Motorentyp OM 602 wurde er von Marz 1996 bis zur grossen Modellpflege verbaut und verfugt uber Turboaufladung und Ladeluftkuhlung Er war der erste Mercedes PKW Diesel mit Direkteinspritzung allerdings noch ohne Common Rail System CDI und ohne die Vierventiltechnik Trotz Piloteinspritzung und sehr zuruckhaltender Leistungsauslegung hatte der Motor das typische laute Gerauschbild eines Direkteinspritzers der ersten Generation Zur Minderung des Gerauschpegels war eine deutlich umfangreichere Dammung als zuvor notwendig OM 605 Dieselmotoren der Baureihe OM 605 wurden in der E Klasse nur in Griechenland Italien Portugal Turkei Bulgarien Kroatien Mazedonien und Ungarn angeboten Von Marktstart bis zur grossen Modellpflege wurde der Typ E 250 Diesel gebaut Er ist mit dem vierzylindrigen E 200 Diesel technisch eng verwandt und unterscheidet sich von ihm hauptsachlich durch einen weiteren Zylinder wahrend Bohrung Hub und die Vierventiltechnik ubereinstimmen Im September 1997 erganzte der E 250 Turbodiesel das Motorenangebot fur die auslandischen Markte Er basiert technisch auf dem E 250 Diesel Der verbaute Turbolader steigert die Leistung des OM 605 von 83 kW 113 PS auf 110 kW 150 PS OM 612 Alle Funfzylinder Dieselmotoren wurden bei der grossen Modellpflege durch den E 270 CDI abgelost Analog zu der Vorgangerbaureihe basiert sein OM 612 Motor auf dem vierzylindrigen OM 611 Auch hier liegt der Hauptunterschied zum E 220 CDI in der Zylinderanzahl Sechszylinder Bearbeiten nbsp E 320 CDI OM 613 OM 606 Von Produktionsbeginn bis Marz 1997 war der E 300 Diesel das hubraumstarkste Dieselmodell in der E Klasse Als Vertreter der Baureihe OM 606 ist er ein um ein bzw zwei Zylinder verlangertes Derivat der Modelle E 200 Diesel und E 250 Diesel Sein Vierventil Saugdiesel mit Vorkammereinspritzung ist mit diesen Typen technisch eng verwandt Nach Einstellung des E 300 Diesel markierte der E 300 Turbodiesel das Topmodell im Dieselmotoren Angebot der Baureihe 210 Wie beim funfzylindrigen Bruder sorgte der Turbolader hier fur eine deutliche Leistungssteigerung von 100 kW 136 PS auf 130 kW 177 PS OM 613 Der E 320 CDI ersetzte die OM 606 Motoren bei der grossen Modellpflege Sein OM 613 Motor mit 145 kW 197 PS Spitzenleistung ist den anderen CDI Motoren aus technischer Sicht sehr ahnlich und bildet mit ihnen eine Motorenfamilie Technische Daten Bearbeiten Limousinen W 210 Modellbezeichnung Baumuster Motor Code Hubraum cm Zylinder Max Leistungbei min 1 Max Drehmomentbei min 1 Leergewicht kg Hochstgeschwindigkeit km h Beschleunigung0 100 km h sek Verbrauch l 100 km ProduktionszeitraumVierzylinderE 200 Diesel 1 210 003 OM 604 D 20 604 917 1997 R4 65 kW 88 PS 5000 135 2000 1460 177 17 6 7 6 06 96 07 98E 200 CDI 210 007 OM 611 DE 22 LA red 611 961 red 2151 75 kW 102 PS 4200 235 1500 2600 1540 187 13 7 6 3 06 98 06 992148 85 kW 115 PS 4200 250 1400 2600 1590 199 12 5 6 2 07 99 03 02E 220 Diesel 210 004 OM 604 D 22 604 912 EVE 2155 70 kW 95 PS 2 5000 150 3100 1460 180 17 6 6 05 95 07 98E 220 CDI 210 006 OM 611 DE 22 LA 611 961 2151 92 kW 125 PS 4200 300 1800 2600 1540 200 11 2 6 3 06 98 06 992148 105 kW 143 PS 3 4200 315 1800 2600 1590 213 10 4 6 2 07 99 03 02FunfzylinderE 250 Diesel 4 210 010 OM 605 D 25 605 912 ERE 2497 R5 83 kW 113 PS 5000 170 3200 1510 193 15 3 7 06 95 06 98E 250Turbodiesel 5 210 015 OM 605 D 25 LA 605 962 ERE 110 kW 150 PS 4400 280 1800 3600 1560 206 10 4 8 04 97 07 99E 270 CDI 210 016 OM 612 DE 27 LA 612 961 2685 125 kW 170 PS 4200 370 1600 2800 400 1800 2600 6 1630 225 9 6 9 07 99 03 02E 290Turbodiesel 210 017 OM 602 DE 29 LA 602 982 EVE 2874 95 kW 129 PS 4000 300 1800 1540 195 11 5 6 8 02 96 06 99SechszylinderE 300 Diesel 210 020 OM 606 D 30 606 912 ERE 2996 R6 100 kW 136 PS 5000 210 2200 1560 205 12 9 7 4 05 95 04 97E 300 Turbodiesel 210 025 OM 606 D30 LA 606 962 ERE 130 kW 177 PS 4400 330 1600 3600 1630 220 8 9 7 9 04 97 06 99E 320 CDI 210 026 OM 613 DE 32 LA 613 961 3222 145 kW 197 PS 4200 470 1800 2600 1660 230 8 3 7 8 07 99 03 021 nur in Portugal erhaltlich 2 als gedrosselter Biodiesel vertragliche Taxi Variante ab 1996 55 kW 75 PS 3 Fur den Verkauf in Belgien wurde der E 220 CDI ab 1999 auf 100 kW 136 PS in den Jahren 99 02 gedrosselt 4 nur in Griechenland Italien Portugal Turkei Bulgarien Kroatien Mazedonien und Ungarn erhaltlich 5 nur in Italien erhaltlich 6 mit Automatikgetriebe Die Fahrleistungen sind mit dem serienmassigen Getriebe angegeben T Modelle S 210 Modellbezeichnung Baumuster Motor Code Hubraum cm Zylinder Max Leistungbei min 1 Max Drehmomentbei min 1 Leergewicht kg Hochstgeschwindigkeit km h Beschleunigung0 100 km h sek Verbrauch l 100 km ProduktionszeitraumVierzylinderE 220 CDI T 210 206 OM 611 DE 22 LA 611 961 2151 R4 92 kW 125 PS 4200 300 1800 2600 1650 193 11 7 6 7 06 98 06 992148 105 kW 143 PS 1 4200 315 1800 2600 1690 205 10 9 6 2 07 99 12 02FunfzylinderE 250 Diesel T 2 210 210 OM 605 D 25 605 912 ERE 2497 R5 83 kW 113 PS 5000 170 3200 1630 185 16 2 8 6 05 96 06 98E 250Turbodiesel T 3 210 215 OM 605 D 25 LA 605 962 ERE 110 kW 150 PS 4400 280 1800 3600 1680 203 11 3 8 3 09 97 06 99E 270 CDI T 210 216 OM 612 DE 27 LA 612 961 2685 125 kW 170 PS 4200 370 1600 2800 400 1800 2600 3 1730 213 9 5 7 1 07 99 12 02E 290Turbodiesel T 210 217 OM 602 DE 29 LA 602 982 EVE 2874 95 kW 129 PS 4000 300 1800 1650 190 12 2 7 2 05 96 06 99SechszylinderE 300 Turbodiesel T 210 225 OM 606 D 30 LA 606 962 ERE 2996 R6 130 kW 177 PS 4400 330 1600 3600 1730 215 9 4 8 6 04 97 06 99E 320 CDI T 210 226 OM 613 DE 32 LA 613 961 3222 145 kW 197 PS 4200 470 1800 2600 1760 227 8 8 7 9 07 99 12 021 Fur den Verkauf in Belgien wurde der E 220 CDI T ab 1999 auf 100 kW 136 PS gedrosselt 2 nur in Italien und Belgien sowie im Suden von Europa erhaltlich 3 mit Automatikgetriebe Die Fahrleistungen sind mit dem serienmassigen Getriebe angegeben Allradantrieb Bearbeiten Wie beim Vorgangermodell war in der E Klasse ab 1997 das Allradantriebssystem 4MATIC optional erhaltlich Im Vergleich zu dem System im Vorganger wurde das Antriebskonzept grundlegend weiterentwickelt Der permanente Allradantrieb wurde mit dem elektronischen Traktionssystem ETS kombiniert Die herkommlichen Differentialsperren des Vorgangers entfielen damit Entwickelt und gebaut werden die neuen 4MATIC Modelle in Zusammenarbeit mit der Steyr Daimler Puch Fahrzeugtechnik GmbH in Graz Zunachst war der Allradantrieb im E 280 4MATIC erhaltlich spater wurde das Angebot auf die Typen E 320 4MATIC und E 430 4MATIC ausgeweitet AMG fertigte auf Basis des E 430 4MATIC eine Kleinserie des E 55 AMG 4MATIC Der Allradantrieb wurde fur Limousine und T Modell gleichermassen angeboten 9 10 nbsp E 320 4MATIC T 1999 2003 Schwachstellen BearbeitenIm Allgemeinen gelten die Fahrzeuge der Baureihe 210 als robust und technisch unauffallig Trotzdem haben sich im Laufe der Jahre einige Schwachpunkte herausgestellt Insbesondere massive Korrosionsschaden an der Karosserie haben dem Ruf dieser E Klasse geschadet Als hauptsachliche Ursache wird ein sich ausbreitendes Bakterium in der neu eingefuhrten Lackierung auf Wasserbasis angegeben siehe Abschnitt Karosserie Schon die Baureihe des Modell Vorgangers des W 210 W 124 war betroffen Nicht alle Fahrzeuge der 210 Serie sind betroffen Fahrzeuge die nach turnusmassiger neuer Befullung der Lackieranlage lackiert wurden sind oft uberdurchschnittlich korrosionsresistent Antrieb Bearbeiten Motoren Bei Benzinmotoren gibt es haufiger diese Probleme unrunder Lauf Luftmassenmesser absterbende Motoren im Leerlauf Leerlaufsteller fehlender Durchzug Kurbelwellen Sensor Ol Undichtigkeiten an Nockenwellenverstellern Magnete fuhren langfristig zu zerstortem Motor Kabelbaum und Steuergerat Bei den ersten Modellen mit CDI Motoren traten wiederholt Probleme auf Die Zylinderkopfe bekamen Haarrisse was von Diagnosesystemen nicht erfasst wurde und nur gelegentlich durch Druckaufbau im Kuhlsystem bemerkbar wurde Erst bei fortgeschrittener Laufleistung 200 000 km wurde das Problem offensichtlich und erforderte dann den Austausch des Zylinderkopfes Weiter traten Probleme mit festgebackenen Diesel Injektoren durch Undichtigkeit auf Die Dichtungen der Lucas Verteilereinspritzpumpe des E 220 Diesel 70 kW werden mit zunehmendem Alter haufig hart und in Folge undicht Ein Austausch der gesamten Einspritzpumpe ist sehr teuer ein Wechsel der betroffenen Dichtungen ist moglich Die Steuerkette des M 119 Motors E 420 und E 50 AMG gilt als anfallig und kann vor allem bei hohen Laufleistungen fur Probleme sorgen bis hin zum Kettenriss 11 Bei den Sechszylindern zeigt sich bei hoher Laufleistung meist ab ca 170 000 km an den Zylinderkopfhaubendichtungen Olverlust 12 Das austretende Ol tropft auf den Auspuff ein unangenehmer Geruch ist die Folge Getriebe Die Automatikgetriebe ATG sind wartungsbedurftig wenn eine lange Lebensdauer angestrebt wird Man berichtet von Schaltrucken und Schaltproblemen die aber haufig durch Getriebeolwechsel zu beseitigen sind Der Hersteller hat daher trotz einer vormals propagierten Lebensdauerbefullung der Automatikgetriebe kein Wechsel des ATFs notwendig zuruckgeandert auf einen einmaligen Wechsel des Getriebeols nach 60 000 km In jungster Zeit wird am Markt von einigen Servicebetrieben fur die Pflege des ATG auch eine Spulung und anschliessende Neubefullung angeboten Diese beseitigt das vorherige Problem dass beim reinen Ablassen und Neubefullen des Getriebeols ATF modellabhangig nicht die gesamte Olmenge ausgetauscht wird Der Zentralstecker des ATG wird an einer Dichtung undicht es zieht dann ATF durch die Kabel bis ins Steuergerat des Automatikgetriebes das dann ausgetauscht werden muss Fahrzeugelektrik Bearbeiten Bei den ersten Fahrzeugen ohne Xenon gibt es Probleme mit haufig durchbrennenden Leuchtmitteln Die Lichtausbeute schwacht sich mit zunehmendem Alter ab Ursache sind haufig vergilbte und verkratzte Kunststoffstreuscheiben Die ABS und ESP Warnanzeige wurde haufig beanstandet auch wurden die Lichtmaschinen ausgetauscht diese jedoch meist vor Ablauf der Garantiezeit Der Bremslichtschalter erleidet bei vielen Fahrzeugen einen Defekt und lost dann eine Warnmeldung BAS ASR oder die Kontrollleuchten ABS und ESP aus Ab Modelljahr 2000 treten mit zunehmendem Fahrzeugalter vermehrt so genannte Pixelfehler im Kombiinstrument auf Uhr Aussentemperaturanzeige die das Ablesen stark erschweren oder teilweise gar unmoglich machen da oft mehrere Segmente der digitalen Anzeigen ausfallen Mercedes sieht als Abhilfe hierfur den kostspieligen Austausch des kompletten Kombiinstruments vor Es haben sich inzwischen jedoch auch Dienstleister etabliert die eine preisgunstigere Reparatur anbieten Ebenso sind im Internet Anleitungen zu finden anhand derer diese Reparatur auch selbst durchgefuhrt werden kann Karosserie Bearbeiten In allen Baujahren treten massive Rostprobleme auf 13 Oft waren schon junge Fahrzeuge betroffen jedoch gibt es Ausnahmefahrzeuge aus bestimmten kleinen Zeitfenstern der Produktion die nicht betroffen sind Ein oft behaupteter ursachlicher Zusammenhang mit den Nutzungs und Unterbringungsbedingungen des Fahrzeugs salzreiches Gebiet unbeluftete Garage etc ist uber das normale auch jedes andere Fahrzeug betreffende erhohte Risiko hinaus bei dieser Baureihe nicht wissenschaftlich nachgewiesen Bei der Rostproblematik der Baureihe 210 handelt es sich um einen werkstoffbedingten Konstruktionsfehler fur den die kathodische Tauchlackierung zusammen mit einem veranderten Blechbeschnitt mit schlechterer Entgratung bei der Fertigung verantwortlich ist Hauptursache ist jedoch die Lackierung selbst die im Jahr 1993 auf wasserbasierte Lacke umgestellt wurde weshalb auch die letzten Baujahre der Modellreihe 124 betroffen sein konnen Der gesamte Lackaufbau inklusive Fuller ist bei diesen Fahrzeugen wasserbasiert Hauptursache fur die Korrosionsproblematik sind bakteriell verunreinigte Tauchbader Schon kurz nach der Umstellung im Jahr 1993 wurden Lackierschaden bei der Vorgangerbaureihe festgestellt Ab Ende 1997 fuhrte man im Werk Sindelfingen erstmals mikrobiologische Untersuchungen durch und stellte fest dass neben der Existenz von Bakterien des stoffwechselnden Stammes Burkholderia cepacia und bedingt durch deren Ausscheidungen ein schneller pH Anstieg des Lackmaterials von pH 5 9 auf 6 3 zu verzeichnen war Einhergehend mit dem Verbrauch der Neutralisationsmittel Acetat und L Lactat entstanden so Oberflachenstorungen wie Krater oder Blasen Abblattern des Lacks schlechter Lackumgriff um Blechschnittkanten Bildung von Lackschlamm Schichtdickenanstieg und ein geringerer Schichtwiderstand Zudem vernetzt der Lack beim Einbrennvorgang nicht mehr richtig Diese Problematik trat allerdings erst ungefahr ab der dritten Woche nach Neubefullung der Anlage mit Lack auf wodurch erklart werden kann dass nicht die gesamte Baureihe betroffen ist sondern dass es kleine Serien von Ausnahmefahrzeugen gibt die keinen Rostbefall aufweisen 14 Eine Untersuchung des Fahrzeugs auf Korrosion im Rahmen der regelmassigen Inspektion durch den Hersteller muss separat beauftragt und vergutet werden was viele Fahrzeughalter uberrascht Dies sowie die stellenweise fehlende werksseitige Wachskonservierung beispielsweise am Unterboden waren aber bei verschiedenen Herstellern in diesen Produktionsjahren gegeben Von Korrosion betroffen konnen bei dieser Baureihe alle Karosserieteile sein Besonders haufig betroffen sind zum Beispiel Turkanten unter den Dichtungsgummis 15 Batteriefach unter der Rucksitzbank Federbeindom und obere Stossdampferaufnahme an der Vorderachse 16 Vorderachstrager Hinterachstrager teilweise unter Verkleidungen nicht sichtbar 17 Blechkanten an der Motorhaube auch im Bereich des Kuhlers und des Mercedes Sterns Heckklappe Scharniertaschen am Heckfensterrand und um das dritte Bremslicht herum beim Kombi Heckklappe zwischen Nummernschild und Griff zum Klappenoffnen herum Blech um das Kofferraumschloss 18 Limousine sowie Heckklappengriff Kombi flachiger Rostbefall im Unterbodenbereich und Kantenunterrostungen 19 Halterungen und Blechkanten unter den Innenkotflugeln vorn und hinten ohne Demontage nicht sichtbar Halterungen der Stossstange ohne Demontage jedoch nicht sichtbar Schweller ohne Endoskop nicht sichtbar Beide Kotflugel vorn unter den Scheinwerfern Fuge zu Stossfanger vornEs kam selbst zu Unterrostungen Blasenbildung beispielsweise mittig der Motorhaube mittig der Turen und mittig des Daches Kritik BearbeitenDas Rostproblem wurde seit etwa 2000 durch die Motorpresse aufgegriffen und betrifft alle Modelle Der Hersteller gewahrte bei Fahrzeugen abhangig von deren Gesamtzustand und bereits durchgefuhrten fruheren Kulanzarbeiten Kulanz bei der Beseitigung von Rostschaden dies allerdings nur bis zum 8 bei einigen Komponenten bis zum 10 Laufjahr und beginnend erst nach massivem Druck der Medien ab 2001 Fahrzeugbesitzer die ihre Fahrzeuge scheckheftgepflegt hatten erhielten auf Kulanz teilweise oder vollstandig kostenlose Rostbeseitigung 13 Eine langfristige Losung des Problems ergab sich daraus nicht Ein Versuch die 30 jahrige Durchrostungsgarantie von innen nach aussen fur ab dem 24 Oktober 1998 verkaufte Fahrzeuge einzuklagen wurde vom Bundesgerichtshof am 12 Dezember 2007 mit der Begrundung nicht von Vertragswerkstatten ausgefuhrter Inspektionen abgewiesen Aktenzeichen VIII ZR 187 06 Das Oberlandesgericht Stuttgart fuhrte zudem mit gleicher Begrundung in einem Urteil vom 14 Oktober 2008 aus Durchrostung von innen nach aussen im Sinne dieser Garantie konne wegen der fehlenden Wartungsdienste in Vertragswerkstatten nicht geltend gemacht werden Aktenzeichen 1 U 74 08 Beim Thuringer Oberlandesgericht war dagegen eine Klage auf Haftung fur Rostmangel an einem Mercedes Benz Vito im Rahmen der 30 jahrigen MobiloLife Garantie fur Pkw aus dem Jahr 2000 am 23 Mai 2011 erfolgreich 20 Die Geltendmachung von Garantieanspruchen scheitert auch nicht an der fehlenden Wahrnehmung von Wartungsarbeiten in Vertragswerkstatten der Beklagten Der Sachverstandige definiert den Begriff Durchrostungen von innen nach aussen als solche Korrosionsprozesse bei denen ohne eine mechanische Beschadigung der Lackierung Korrosionsschutz das Blech zu rosten beginnt Die Revision wurde nicht zugelassen Aktenzeichen 9 U 100 10 21 Einzelnachweise Bearbeiten euroncap com motor talk de Preisliste Neue E Klasse vom 15 Mai 1995 Memento vom 30 April 2015 im Internet Archive motor talk de motor talk de workspaces acrobat com E 55 AMG Limousine und T Modell 4MATIC W S 210 Neue sportliche Alternative von Mercedes AMG amg owners club de Memento vom 12 Februar 2006 im Internet Archive Technischer Fortschritt durch Evolution Neue Vierzylinder Ottomotoren von Mercedes Benz auf Basis des erfolgreichen M111 DOI 10 1007 BF03226585 Mit vier Augen die Baureihe 210 1995 bis 2003 Memento vom 10 Juni 2015 im Internet Archive In daimler com 13 Januar 2009 E 55 AMG Limousine und T Modell 4MATIC W S 210 Neue sportliche Alternative von Mercedes AMG amg owners club de Memento vom 12 Februar 2006 im Internet Archive W140 Forum Abgerufen am 1 Juli 2012 Maurice Andre Ortsiefer Olkanalproblem m112technikcheck bplaced net Memento vom 19 Juni 2012 im Internet Archive Private Homepage 3 Juni 2010 Abgerufen am 28 Januar 2016 a b Nanu Ein Mercedes der rostet In Auto Bild 25 Februar 2002 Abgerufen am 28 Januar 2016 Ina Katrin Guhring Mikrobieller Befall von Elektrotauchlack in der Automobilindustrie Dissertation Universitat Stuttgart April 2000 Vorsicht Rostgefahr In Auto Bild 10 Februar 2005 Abgerufen am 28 Januar 2016 Der Rost nagt am Stern In Auto Bild 11 Februar 2004 Abgerufen am 28 Januar 2016 Mercedes Benz E Klasse Testbericht Mercedes Benz E Klasse W 210 mobile de Memento vom 15 Januar 2013 im Internet Archive abgerufen am 21 Januar 2016 Guter Benz schlechter Benz In Auto Bild 27 Februar 2010 Ulrich Holzwarth Erstklassige Alternativen Gebrauchte E Klasse Maxima S80 607 In Auto Bild 17 August 2006 Abgerufen am 21 Januar 2016 Hersteller haftet fur Rostmangel In Auto Bild 14 November 2011 Abgerufen am 21 Januar 2016 Volltext des Urteils des Oberlandesgericht Thuringen vom 23 Mai 2011 Aktenzeichen 9 U 100 10 Abgerufen am 16 Mai 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercedes Benz Baureihe 210 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Autobild Gebrauchtwagentest W 210 Limousine Mercedes Benz Modelle Aktuelle Pkw Modelle mit Verbrennungsmotor A Klasse Baureihe 177 B Klasse W 247 C Klasse Baureihe 206 CLA Baureihe 118 CLE Baureihe 236 E Klasse Baureihe 214 S Klasse Baureihe 223 G Klasse W 463 GLA H 247 GLB X 247 GLC X 254 GLC Coupe C 254 GLE V 167 GLE Coupe C 167 GLS X 167 AMG GT C 192 AMG SL R 232 AMG GT 4 Turer Baureihe 290 AMG One C 298 Aktuelle vollelektrische Pkw Modelle EQA H 243 EQB X 243 EQE SUV X 294 EQE V 295 EQS SUV X 296 EQS V 297 EQT W 420 EQV B 447 Historische Pkw mit Verbrennungsmotor 1926 1943 Typ 400 Typ 630 Modell K W 02 W 03 W 04 W 05 W 06 W 07 W 08 W 10 W 11 W 15 W 18 W 19 W 21 W 22 W 23 W 24 W 28 W 29 W 30 W 31 W 103 W 130 W 133 III W 136 W 138 W 139 W 142 W 143 W 149 W 150 W 152 W 153 seit 1945 600 W 100 219 W 105 Baureihe 107 W 108 W 109 W 110 W 111 W 112 W 113 W 114 und W 115 S Klasse W V 116 CLA Baureihe 117 W 120 W 121 190 SL W 121 B II Baureihe 123 E Klasse Baureihe 124 S Klasse Baureihe 126 220 SE W 128 SL R 129 S Klasse Baureihe 140 CL C 140 GLA X 156 M Klasse W 163 M Klasse W 164 GLE W 166 GL X 164 GLS X 166 A Klasse Baureihe 168 A Klasse Baureihe 169 SLK R 170 SLK R 171 SLC R 172 220 220 S W 180 300 W 186 W 187 W 188 300 W 189 AMG GT Baureihe 190 W 191 SLS AMG Baureihe 197 W 198 SLR McLaren C 199 W 201 C Klasse Baureihe 202 C Klasse Baureihe 203 CLC CL 203 II C Klasse Baureihe 204 GLK X 204 C Klasse Baureihe 205 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 207 CLK Baureihe 208 CLK Baureihe 209 E Klasse Baureihe 210 E Klasse Baureihe 211 E Klasse Baureihe 212 E Klasse Baureihe 213 CL C 215 CL C 216 S Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 217 CLS Baureihe 218 CLS C 219 S Klasse Baureihe 220 S Klasse Baureihe 221 S Klasse Baureihe 222 SL R 230 SL R 231 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 238 B Klasse T 245 B Klasse W 242 W 246 R Klasse Baureihe 251 GLC X 253 N 253 GLC Coupe C 253 CLS C 257 GLE Coupe C 292 CLK GTR W 297 W 414 G Klasse W 460 W 461 X Klasse Baureihe 470 Historische vollelektrische Pkw Modelle EQC N 293 Mercedes Benz Prototypen und Versuchsfahrzeuge W 01 W 14 W 17 W 25 D W 103 C 111 C 112 W 129 W 130 W 144 W 145 W 146 W 147 W 148 W 157 W 160 W 161Mercedes Benz Konzeptfahrzeuge NAFA EXT 92 Coupe Studie Vision A 93 Studie A MCC Studie SLK I Studie SLK II FCC AA Vision Maybach Studie Altra Vision SLR Vision SLA Vision GST Vision CLS Vision GST 2 Vision R Vision B Ocean DriveMercedes Benz Renn und Rekordwagen W 25 W 125 W 154 W 165 T 80 W 194 W 196 C9 C11 CLK GTR LM W 297 CLR W01 W02 W03 W04 W05 Hybrid W06 Hybrid W07 Hybrid W08 EQ Power W09 EQ Power W10 EQ Power W11 EQ Performance W12 E Performance W13 E PerformanceAktuelle Mercedes Benz Transporter und Vans T Klasse Citan W 420 Sprinter V Klasse Vito Baureihe 447 Historische Mercedes Benz Transporter und Vans Citan W 415 Harburger MB 100 L 319 T 1 T 2 Vaneo Vario Viano Vito Baureihe 638 Viano Vito Baureihe 639 Aktuelle Mercedes Benz Nutzfahrzeuge Accelo Actros Arocs Antos Atego Atron Axor Econic Zetros Unimog U 405 U 437 4 Historische Mercedes Benz Nutzfahrzeuge bis 1945 L 3 4 W 02 L 300 W 15 L 301 W 136 L 1000 W 37 G 3a L 1500 L 3000 L 4500 L 6500seit 1945 L 311 L 312 L 315 L 321 L 325 L 326 LP 333 L 337 L 710 L 911 L 1113 LK NG Neue Generation SK Schwere Klasse U 2010 U 401 U 402 U 404 U 406 U 407 U 408 U 411 U 417 U 418 U 421 U 425 U 435 U 437 1 U 405 U 437 4Historische Mercedes Benz Traktoren OE MB tracAktuelle Mercedes Benz Busse CapaCity Citaro Citaro CNG Citaro K Conecto Integro Intouro Medio Sprinter City Sprinter Mobility Sprinter Transfer Sprinter Travel Tourismo TravegoHistorische Mercedes Benz Busse O Busse seit 1945 O 302 O 303 O 305 O 305 GG O 305 GT O 305 GTD O 307 O 317 O 320 O 321 O 322 O 402 O 404 O 405 O 405 G O 405 GN O 405 N O 405 GTZ O 405 GTD O 407 O 510 Tourino O 520 Cito O 3500 Zeitleiste bis 1945 Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kompaktklasse W 15 Typ 170 W 23 Typ 130 W 30 Typ 150 W 28 Typ 170 H Mittelklasse W 02 Typ Stuttgart 200 W 136 W 149 Typen 170 V 200 V W 11 Typ Stuttgart 260 W 143 Typ 230 n W 21 Typ 200 230 W 153 Typ 230 W 138 Typ 260 D Obere Mittelklasse W 03 W 04 W 05 Typen 300 320 350 W 18 Typ 290 W 10 W 19 Typen 350 370 380 W 142 Typ 320 W 22Oberklasse Typ 400 amp Typ 630 W 24 W 29 W 129 Typen 500 K 540 K 580 K W 08 Typ Nurburg 460 460 K 500 Typ 500 N W 07 W 150 Typen 770 770 K Sportwagen Modell KW 06 Typ S SS SSK SSKL W 24 W 29 W 129Gelandewagen W 103 Typ G1 W 31 Typ G4 W 133 III Typ 170 VG W 139 Typ 170 VL W 152 Typ G5 Kleintransporter L 3 4 L 1000 Express L 301L 300 Zeitleiste seit 1945 Fahrzeug klasse Karosserie versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kompaktklasse Schragheck A W 176 W 177Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169B T 245 W 242 W 246 W 247Coupe CLA Baureihe 117 Baureihe 118Mittelklasse Limousine Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206Coupe Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 A 205 Baureihe 236Sportcoupe CL 203Obere Mittelklasse Limousine Kombi E W 136 W 120 W 121 W 110 W 114 W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213W 136 W 191Coupe Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 A 124 Baureihe 207 Baureihe 238Limousine EQE V 295Oberklasse Limousine S W 187 W 180 W 128 W 105 W 111W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223W 109 V 116 V 126 V 140 V 220 V 221 V 222 V 223W 186 W 189 W 100 Baureihe 240 X 222 VV 222 Z 223Coupe Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217W 188 W 128 W 112Vierturiges Coupe CLS C 219 Baureihe 218 C 257AMG GT 4 Turer X 290EQS V 297Grossraumlimousine R Baureihe 251Sportwagen Coupe Roadster SLK R 170 R 171 R 172SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 Baureihe 190 C 192Rennwagen Coupe C 208 C 298Gelandewagen Steilheck Cabrio G W 460 W 461W 463 W 463SUV Schragheck GLA X 156 H 247EQA H 243Steilheck GLB X 247EQB X 243GLC Musso FJ X 204 X 253 X 254N 253Schragheck C 253 C 254Schragheck EQC N 293Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167Schragheck C 292 C 167Schragheck EQE X 294Steilheck GLS X 164 X 166 X 167Schragheck EQS X 296Pick up Doppelkabine X P100 Baureihe 470 N Hochdachkombi Kombi Kastenwagen T Citan W 414 W 415 R W 420 R Kleintransporter Kleinbus Kastenwagen V Vito N1000 N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447MB 100 MB 140Sprinter L 206 Baureihen 601 602 611 W 901 905 W 906 W 907 910Kastenwagen L 319 Baureihen 309 310 313 Baureihen 667 670 V 667 V 668 V 670Von Hanomag Henschel ubernommen Von DKW ubernommen und weiterentwickelt Gemeinsam mit SsangYong entwickelt wurde auch unter den Marken SsangYong SAIC Maxus und Daewoo vertrieben Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wird wurde auch unter den Marken Volkswagen Dodge und Freightliner vertrieben Gemeinsam mit McLaren entwickelt Unter Maybach Manufaktur vermarktet Kooperation mit Renault Nissan Allianz R Basierend auf einem Renault bzw N basierend auf einem Nissan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercedes Benz Baureihe 210 amp oldid 233456475