www.wikidata.de-de.nina.az
Der Mercedes Benz L 1113 ist ein mittelschwerer zweiachsiger Lastwagen der Marke Mercedes Benz der von der Daimler Benz AG im Mercedes Benz Werk Mannheim gebaut wurde Die Produktion des zunachst als L 322 bezeichneten Fahrzeuges wurde 1959 aufgenommen 1963 folgte die Umzeichnung in L 1113 Produziert wurde der L 1113 bis 1984 Den L 1113 gibt es als Pritschen und Kipper Lkw mit und ohne Allradantrieb sowie als Zugmaschine und als Fahrgestell fur Sonderaufbauten Auch eine Frontlenkervariante wurde als LP 1113 gebaut Mercedes BenzLAF 1113 als LF 16 TS des BundesLAF 1113 als LF 16 TS des BundesL 1113Hersteller Daimler BenzVerkaufsbezeichnung L 1113 ab 1963 L 322 bis 1963 Produktionszeitraum 1959 1 1984 1 Vorgangermodell keinesNachfolgemodell keinesTechnische DatenBauformen Kurzhauber und Frontlenkermit verschiedenen AufbautenMotoren OM 322 OM 321 OM 352 alle Diesel 5103 5675 cm Leistung 81 124 kWLange 5405 8060 mmBreite 2340 2500 mmHohe 2400 2560 mmRadstand 3200 5170 mmWendekreis o 11 9 18 2 mNutzlast 5 95 7 75 tzul Gesamtgewicht 10 5 10 52 t Inhaltsverzeichnis 1 Fahrzeughistorie 2 Modelle 3 Technik 3 1 L 322 1959 1963 3 1 1 Fahrwerk und Kraftubertragung 3 1 2 OM 321 3 1 3 OM 322 3 2 L 1113 1963 1984 3 2 1 OM 352 4 Technische Daten 4 1 1959 1961 4 2 1961 1963 4 3 1963 1966 4 4 1980 1984 5 Literatur 6 EinzelnachweiseFahrzeughistorie BearbeitenDer L 1113 entstand aufgrund der Seebohm schen Gesetze Zielsetzung Daimler Benz war es den Lkw moglichst leicht und mit moglichst grosser Ladeflache zu bauen ohne einen Frontlenker Lkw zu konstruieren da es Ende der 1950er Jahre nicht absehbar war ob sich der Frontlenker auf Dauer bei den Kunden durchsetzen wurde Also entschied man sich fur den Kompromiss des Kurzhaubers der die Vorteile eines Haubenlenkers hat aber weitaus mehr Zuladung und Ladeflache bietet Im Marz 1959 wurde der zunachst als L 322 bezeichnete Lkw der Presse vorgestellt Es war zusatzlich direkt ab Werk eine Frontlenkervariante lieferbar vorige Fronktlenker Lkw von Mercedes Benz waren nur als Fahrgestelle ausgeliefert worden und von externen Firmen mit einer Karosserie versehen worden Die Motorisierung des L 322 erfolgte von 1959 bis 1961 mit Motoren der Baureihe OM 321 die 110 PS 81 kW leisten Ihnen folgten ab 1961 Motoren der Baureihe OM 322 deren Leistung zunachst 126 PS 93 kW betrug Ab 1963 wurden die Fahrzeuge umgezeichnet in L 1113 Die ersten beiden Zahlen geben die Gesamtmasse in Tonnen die zwei folgenden Zahlen ein Zehntel der Motorleistung in PS an 1 Diese Bezeichnung wurde auch nach spaterer Erhohung der Motorleistung beibehalten Die zweite Uberarbeitung der Baureihe erfolgte im Jahr 1964 als die Vorkammer Motoren der Baureihe OM 322 durch Motoren der Baureihe OM 352 ersetzt wurden Die neuen Motoren der Baureihe OM 352 zeichnen sich gegenuber ihren Vorgangern durch Direkteinspritzung aus die den Kraftstoffverbrauch um bis zu 15 senken soll Die Nennleistung von 126 PS 93 kW sowie das Drehmoment von 36 kpm 353 Nm anderten sich zunachst nicht ab 1966 war der L 1113 auch mit dem turboaufgeladenen OM 352 A lieferbar der 150 PS 110 kW leistet 2 1967 folgte eine weitere Modellpflege bei der das Fahrerhaus uberarbeitet wurde Diese Modelle sind an der erhohten Frontscheibe zu erkennen 1 Im weiteren Verlauf wurde erneut ein starkerer Motor angeboten der 168 PS 124 kW leistet 2 Ab 1980 folgte die letzte Modellpflege des L 1113 die sich auf kleine Anderungen beschrankte Die Fahrzeugproduktion wurde 1984 eingestellt 1 vereinzelt wurden Fahrzeuge auch nach diesem Datum ausgeliefert der Bund beschaffte zwischen 1982 und 1991 insgesamt 602 als LF 16 TS aufgebaute Fahrzeuge diese wurden von Lentner Odenwaldwerke und Magirus Deutz ausgefuhrt die heute 2019 teilweise noch im Einsatz sind 3 4 Modelle Bearbeiten nbsp L 322 1959 1963 Blinker neben den Frontscheinwerfern nbsp L 1113 1963 1967 Mit niedriger Frontscheibe Blinker auf den Kotflugeln nbsp Fahrerhaus eines Rechtslenkers nbsp L 1113 1967 1980 Mit erhohter Frontscheibe nbsp L 1113 1980 1984 Veranderte Scheinwerfersymmetrie und fehlende Chromzierleisten nbsp LA 322Die Allradmodelle unterscheiden sich von den heckangetriebenen durch einen anderen Kuhlergrill bei dem die Scheinwerfer aussen liegen nbsp LP 322 1959 1963 Frontlenker mit Drehleiteraufbau nbsp L 1113 als Abschleppwagen nbsp LP 1113 ab 1963 Die neueren Frontlenker haben ein anderes Erscheinungsbild Die Modellpalette umfasste folgende Modelle L 1113 Basismodell Pritsche Heckantrieb LK 1113 Kipper Heckantrieb LA 1113 Pritsche Allradantrieb LAK 1113 Kipper Allradantrieb LAF 1113 Feuerwehrfahrzeug Allradantrieb LS 1113 Zugmaschine Heckantrieb LAS 1113 Zugmaschine Allradantrieb LP 1113 Frontlenker Heckantrieb LPS 1113 Frontlenkerzugmaschine HeckantriebTechnik BearbeitenL 322 1959 1963 Bearbeiten Fahrwerk und Kraftubertragung Bearbeiten Der L 322 ist ein zweiachsiger Lastkraftwagen mit Leiterrahmen und vorderer und hinterer Starrachse Angeboten wurden funf verschiedene Radstande von 3200 bis 5170 mm Die Achsen sind jeweils an zwei Halbelliptikfedern aufgehangt die Hinterachse ist daruber hinaus mit zwei progressiv wirkenden Zusatzfedern versehen wahrend die Vorderachse zusatzlich Teleskopstossdampfer hat Die Vorderachse ist einfachbereift die Hinterachse ist mit Zwillingsbereifung ausgestattet Bei den Radern handelt es sich um Stahlscheibenrader Die Reifen der Grosse 8 25 20 eHD Super werden auf geteilte Schragschulterfelgen der Grosse 6 5 20 aufgezogen Zulieferer fur die Bremsanlage waren neben Daimler Benz selbst die Firmen Bosch und Teves Bei der Bremsanlage handelt es sich um eine hydraulische Bremsanlage mit Einkammerdruckluftbremshilfe die Bremskraft wirkt auf Bremstrommeln mit einem Durchmesser von 408 mm an allen vier Radern davon ausgenommen sind Allradmodelle deren vorderer Bremstrommeldurchmesser 400 mm betragt Die Handbremse ist mechanisch und wirkt auf die Bremsen der Hinterrader Hersteller der Lenkung ist Daimler Benz es handelt sich um eine Kugelumlauflenkung mit ungeteilter Spurstange Alle Fahrzeuge waren sowohl als Links als auch als Rechtslenker lieferbar Die Kraft wird vom Motor uber eine Einscheibentrockenkupplung des Typs Fichtel amp Sachs H 32 auf das Getriebe ubertragen Das Getriebe ist ein vollsynchronisiertes Funfganggetriebe von Daimler Benz das mit dem Motor verblockt ist Geschaltet wird es mit einem neben dem Fahrersitz befindlichen Schalthebel der unmittelbar auf das Getriebe wirkt Vom Getriebe wird die Antriebskraft uber eine zweiteilige Gelenkwelle auf ein Hypoid Kegelrad Achsgetriebe ubertragen das die Kraft auf die Hinterachse ubertragt Allradgetriebene Modelle haben als Kraftubertragungselement drei Gelenkwellen Zusatzlich verfugen sie uber ein Verteilergetriebe mit Freilauf das eine Strassen und Gelandeubersetzung hat Die Ubersetzung vom Getriebe auf die Vorderachse ist mit 7 1 niedriger als die zur Hinterachse mit 6 857 1 Auf der Strasse werden nur die Hinterrader angetrieben bei zu grossem Radschlupf wird die Kraft zusatzlich auf die Vorderrader ubertragen Die Differenzialgetriebe sind sperrbar 3 OM 321 Bearbeiten Der erste von 1959 bis 1961 angebotene Motor ist der OM 321 der schon im Mercedes Benz L 321 Anwendung fand Dabei handelt es sich um einen stehenden Reihen Sechszylinder Viertakt Dieselmotor mit zwei Ventilen je Zylinder Vorkammereinspritzung und Wasserkuhlung Der Zylinderblock aus chromlegiertem Gusseisen und das geteilte Kurbelgehause sind aus einem Guss Bei einer Zylinderbohrung von 95 mm und einem Kolbenhub von 120 mm hat der Motor einen Gesamthubraum von 5103 cm Die Kolben sind geschmiedete Kolben aus Leichtmetall von Mahle mit jeweils vier Kompressionsringen und zwei Olabstreifringen Die Kraft wird uber schraggeteilte Pleuel mit Doppel T Querschnitt auf eine geschmiedete und an den Lagerstellen gehartete siebenfach gelagerte Kurbelwelle ubertragen Pleuel und Kurbelwelle haben Dreistofflager mit Stahlstutzschalen Die Kurbelwelle ist mit Gegengewichten und Schwingungsdampfern versehen Im Kurbelgehause lauft eine vierfach in Gleitlagern gelagerte Nockenwelle die uber schragverzahnte Stirnrader von der Kurbelwelle angetrieben wird Sie betatigt uber Stossel Stossstangen und Kipphebel die senkrecht hangenden Ventile Jeder Zylinder hat ein Ein und ein Auslassventil Der alle Zylinder abdeckende Zylinderkopf aus chromlegiertem Gusseisen hat eine asbesthaltige Dichtung Die Druckumlaufschmierung arbeitet mit einer Zahnradolpumpe und einem Olfilter im Hauptstrom Der Kraftstoff wird durch einen Filzrohrfilter gereinigt und mit einer Einspritzpumpe des Typs Bosch PES 6 A70 B 410 RS 64 7 durch Einspritzdusen des Typs Bosch DNO SD 211 in die Vorkammern einspritzt Die Einspritzpumpe hat einen Verstelldrehzahlregler Die Luft wird mit einem Papierluftfilter gereinigt Gekuhlt wird der Motor mit einem Rohrenkuhler dessen warme Abluft ein Ventilator fortblast Dieser Motor leistet 110 PS 81 kW bei 3000 min 1 und liefert ein Drehmoment von 30 5 kpm 299 Nm bei 1600 min 1 OM 322 Bearbeiten Ab 1961 wurde der OM 322 angeboten Dabei handelt es sich um eine uberarbeitete Variante des OM 321 ebenfalls einen Reihen Sechszylinder Viertakt Dieselmotor mit zwei Ventilen je Zylinder Vorkammereinspritzung und Wasserkuhlung Dieser Motor stimmt in wesentlichen Merkmalen mit dem OM 321 uberein hat jedoch bei einer Zylinderbohrung von 97 mm und einem Kolbenhub von 128 mm einen Gesamthubraum von 5675 cm Die Kolben haben jeweils drei Kompressionsringen und zwei Olabstreifringe der erste Kompressionsring ist verchromt Die Kraft wird uber schraggeteilte Pleuel aus Vergutungsstahl mit Doppel T Querschnitt auf die Kurbelwelle ubertragen Verbleibende Unterschiede sind Ventilstitzringe an den Auslassventilen sowie eine andere Einspritzpumpe des Typs Bosch PES 6 A 80 B 410 RS 174 7 mit Fliehkraftdrehzahlregler L 1113 1963 1984 Bearbeiten Der L 322 wurde 1963 zunachst lediglich in L 1113 umbenannt und veranderte sich dadurch technisch nicht Optischer Unterschied zwischen L 322 und L 1113 ist die Blinkerposition beim L 1113 befinden sich die vorderen Blinker auf den Kotflugeln einige L 322 haben jedoch ebenfalls diese Blinkerposition Anderungen erfolgten weiters an der Ubersetzung des Lenkgetriebes der Ubersetzung des Funfganggetriebes und damit der Olfullmenge des Getriebegehauses sowie ab 1967 am Fahrerhaus Ab 1964 wurde der Vorkammermotor OM 322 durch den Direkteinspritzer OM 352 ersetzt OM 352 Bearbeiten Hauptartikel Mercedes Benz OM 352 Der OM 352 ist ebenfalls ein Reihen Sechszylinder Viertakt Dieselmotor mit zwei Ventilen je Zylinder und Wasserkuhlung wesentlicher Unterschied zum OM 322 und 321 ist die Direkteinspritzung in die Kolbenmulde Der Zylinderblock des Motors ist aus Molybdan Chrom legiertem Sondergusseisen gegossen das Kurbelgehause ist aus legiertem Sondergrauguss hergestellt Bei einer Zylinderbohrung von 97 mm und einem Kolbenhub von 128 mm hat der Motor einen Gesamthubraum von 5675 cm Die Kolben sind geschmiedete Kolben aus Leichtmetall von Mahle mit jeweils drei Kompressionsringen und zwei Olabstreifringen Die Kraft wird uber schraggeteilte Pleuel aus Vergutungsstahl mit Doppel T Querschnitt auf eine geschmiedete und an den Lagerstellen gehartete siebenfach gelagerte Kurbelwelle ubertragen Pleuel und Kurbelwelle haben Dreistofflager mit Stahlstutzschalen Die Kurbelwelle ist mit Gegengewichten und Schwingungsdampfern versehen Im Kurbelgehause lauft eine vierfach in Gleitlagern gelagerte Nockenwelle aus gehartetem Vergutungsstahl die uber schragverzahnte Stirnrader von der Kurbelwelle angetrieben wird Sie betatigt uber Stossstangen und Kipphebel die hangenden Ventile Jeder Zylinder hat ein Ein und ein Auslassventil Der alle Zylinder abdeckende Zylinderkopf aus Molybdan Chrom legiertem Sondergusseisen ist mit einer asbesthaltigen Zylinderkopfdichtung zum Zylinderblock hin abgedichtet Die Druckumlaufschmierung arbeitet mit einer Zahnradolpumpe und einem Olfilter im Hauptstrom sowie einem Olfilter im Nebenstrom Der Kraftstoff wird durch einen Filzrohrfilter gereinigt und mit einer Einspritzpumpe des Typs Bosch PES 6 A70 C 410 RS 2085 durch Einspritzdusen des Typs Bosch DLLA 150 S 187 in die Kolbenmulden einspritzt Die Einspritzpumpe hat einen Fliehkraftdrehzahlregler Die Luft wird mit einem Olbadluftfilter gereinigt Gekuhlt wird der Motor mit einem Rohrenkuhler dessen warme Abluft ein Ventilator fortblast Dieser Motor leistet 126 PS 93 kW bei 2800 min 1 und liefert ein Drehmoment von 36 kpm 353 Nm bei 1600 min 1 Ab 1966 konnte der Motor auch mit Turbolader als OM 352 A geliefert werden seine Leistung stieg durch die Aufladung auf 150 PS 110 kW bei 2800 min 1 eine weiter uberarbeitete Variante OM 352 X leistet 168 PS 124 kW bei 2800 min 1Technische Daten Bearbeiten1959 1961 Bearbeiten Kenngrossen L 322 LK 322 LP 322 LA 322 LAK 322 LAS 322 LS 322 LPS 322Abmessungen und GewichteRadstand mm 3600 4200 4830 3200 3600 3200 3600 4200 4830 3600 4200 3200 3600 3200 3600 3200 3600 3200 3600Lange mm 6135 6835 7835 5420 5785 6310 7310 8060 abhangig vom Aufbau 6135 6835 5420 6005 5405 5805 5405 5805 5635 6035Breite mm 2340 2500 2340 2500Hohe mm 2400 2440 2560 2400 2440Spurweite vorne mm 1940 1820 1940Spurweite hinten mm 1725Bodenfreiheit mm 255Wendekreisdurchmesser m 12 9 14 4 15 9 11 9 12 9 12 6 13 6 15 2 16 9 15 9 17 9 14 6 15 9 14 6 15 9 11 9 12 9 12 6 13 6Leergewicht kg 3650 3750 3900 4050 4075 3700 3865 3980 abhangig vom Aufbau 3960 4050 4330 4550 3130 3185 2850 2870 3165 3220Nutzlast kg 6575 6750 6600 6200 6425 6500 6275 6510 6485 6250 6100 5950 7370 7315 6800 6700 7750 7725Maximal zulassige Gesamtmasse kg 10500 10520 10500AntriebsstrangKupplung EinscheibentrockenkupplungFichtel amp Sachs H 32Getriebe Manuelles Funfganggetriebe von Daimler Benz vollsynchronisiertAntrieb auf Hinterrader Alle Rader HinterraderGetriebeubersetzungen 1 Gang 8 982 Gang 4 7853 Gang 2 7364 Gang 1 6635 Gang 1 00R Gang 8 29Ubersetzung vom Getriebe zur Hinterachse 6 857Ubersetzung vom Getriebe zur Vorderachse 7 00 Hochstgeschwindigkeit km h 77 72 77Wirksame Gesamtbremsflache cm 2560 2200 2560MotorMotortyp Mercedes Benz OM 321Motoraufbau Sechszylinder Reihen Viertakt DieselmotorGemischbildung VorkammereinspritzungVentilsteuerung OHV Ventilsteuerung zwei VentileKuhlung WasserkuhlungBohrung Hub 95 120 mmHubraum 5103 cm Nennleistung nach DIN 70020 110 DIN PS 81 kW bei 3000 min 1Maximales Drehmoment nach DIN 70020 30 5 kpm 299 Nm bei 1600 min 1Mittlere Kolbengeschwindigkeit 12 m sVerdichtungsverhaltnis 20 8 1Einspritzdruck 132 barZundfolge 1 5 3 6 2 4Einlassventil offnet 22 vor oberem TotpunktEinlassventil schliesst 58 nach unterem TotpunktAuslassventil offnet 56 vor unterem TotpunktAuslassventil schliesst 26 nach oberem TotpunktMotormasse 385 kgOlverbrauch ml 100 km 250Kraftstoffverbrauch nach DIN 70030 l 100 km 15 2 16 7 abhangig vom AufliegerFullmengenFullmenge des Kraftstoffbehalters l 100Fullmenge der Olwanne l 7 9Fullmenge des Kuhlsystems l 24 21 24 21Fullmenge des Getriebegehauses l 3 7Elektrische AnlageGluhkerzen Bosch KE GA 1 8 oderBeru 214 Ge 36 W Anlasser 12 V Schubankeranlasser Bosch BNG 4 12 CR 201 elektromagnetisch betatigt Lichtmaschine Bosch LJ GJM 160 12 1600 R1 12 V 160 W Antrieb uber Keilriemen ab Kurbelwellendrehzahl 750 min 1Batterie 1 Bleisaureakkumulator 12 V 135 Ah1961 1963 Bearbeiten Kenngrossen L 322 LK 322 LP 322 LA 322 LAK 322 LAS 322 LS 322 LPS 322Abmessungen und GewichteRadstand mm 3600 4200 4830 3600 3200 3600 4200 4830 5170 3600 4200 3600 3200 3600 3200 3600 3200 3600Lange mm 6175 6875 7875 6045 6330 7330 8080 abhangig vom Aufbau 6175 6875 6045 5445 5845 5445 5845 5655 6055Breite mm 2350 2500 2380 2340 2500Hohe mm 2400 2440 2560 2340 2440Spurweite vorne mm 1920 1890 1920Spurweite hinten mm 1745Bodenfreiheit mm 255Wendekreisdurchmesser m 12 9 14 4 15 9 12 9 12 6 13 6 15 2 16 9 18 2 15 9 17 9 18 0 14 6 15 9 11 9 12 9 12 6 13 6Leergewicht kg 3650 3750 3900 4350 3700 3865 3980 abhangig vom Aufbau 4000 4100 4700 3430 3485 3150 3170 3165 3220Nutzlast kg 6850 6750 6600 6150 6800 6635 6520 6500 6400 5800 7370 7315 7650 7630 7780 7725Maximal zulassige Gesamtmasse kg 10500AntriebsstrangKupplung EinscheibentrockenkupplungFichtel amp Sachs H 32Getriebe Manuelles Funfganggetriebe von Daimler Benz vollsynchronisiert alle Gange gerauscharmAntrieb auf Hinterrader Alle Rader HinterraderReifen 8 25 20 Super 8 25 20 Super Gelande 9 00 20 Gelande 8 25 20 Super Gelande 8 25 20 SuperGetriebeubersetzungen 1 Gang 8 982 Gang 4 7693 Gang 2 7544 Gang 1 665 Gang 1 00R Gang 8 29Ubersetzung vom Getriebe zur Hinterachse 6 857Ubersetzung vom Getriebe zur Vorderachse 6 833 Hochstgeschwindigkeit km h 71 7 68 3 73 5 68 3 71 7Wirksame Gesamtbremsflache cm 2560 2200 2560MotorMotortyp Mercedes Benz OM 322Motoraufbau Sechszylinder Reihen Viertakt DieselmotorGemischbildung VorkammereinspritzungVentilsteuerung OHV Ventilsteuerung zwei VentileKuhlung WasserkuhlungBohrung Hub 97 128 mmHubraum 5675 cm Nennleistung nach DIN 70020 126 DIN PS 93 kW bei 2800 min 1Maximales Drehmoment nach DIN 70020 36 kpm 353 Nm bei 1600 min 1Mittlere Kolbengeschwindigkeit 12 m sVerdichtungsverhaltnis 22 7 1Einspritzdruck 127 137 barZundfolge 1 5 3 6 2 4Einlassventil offnet 29 vor oberem TotpunktEinlassventil schliesst 55 9 nach unterem TotpunktAuslassventil offnet 57 4 vor unterem TotpunktAuslassventil schliesst 24 3 nach oberem TotpunktMotormasse 410 kgOlverbrauch ml 100 km 250Kraftstoffverbrauch nach DIN 70030 l 100 km 15 6 17 1 16 7 abhangig vom AufliegerFullmengenFullmenge des Kraftstoffbehalters l 100Fullmenge der Olwanne l 7 9Fullmenge des Kuhlsystems l 24 21 24 21Fullmenge des Getriebegehauses l 3 7Elektrische AnlageGluhkerzen Bosch KE GA 1 21 oderBeru 348 Ge 36 W Anlasser 12 V Schubankeranlasser Bosch BNG 4 12 CR 201 elektromagnetisch betatigt Lichtmaschine Bosch LJ GG 240 12 2400 R16 12 V 1240 W Antrieb uber Keilriemen ab Kurbelwellendrehzahl 928 min 1Batterie 1 Bleisaureakkumulator 12 V 143 Ah1963 1966 Bearbeiten Kenngrossen L 1113 LK 1113Abmessungen und GewichteRadstand mm 3600 4200 4830 3600Lange mm 6175 6875 7875 6045Breite mm 2380Hohe mm 2430Spurweite vorne mm 1920Spurweite hinten mm 1745Bodenfreiheit mm 255Wendekreisdurchmesser m 12 9 14 4 15 9 12 9Leergewicht kg 3700 3800 3950 4350Nutzlast kg 6800 6700 6550 6150Maximal zulassige Gesamtmasse kg 10500AntriebsstrangKupplung EinscheibentrockenkupplungFichtel amp SachsGetriebe Manuelles Funfganggetriebe Daimler Benz G32 vollsynchronisiertAntrieb auf HinterraderReifen 8 25 20 SuperGetriebeubersetzungen 1 Gang 8 982 Gang 4 7693 Gang 2 7544 Gang 1 665 Gang 1 00R Gang 8 29Ubersetzung vom Getriebe zur Hinterachse 6 857Hochstgeschwindigkeit km h 71 7Wirksame Gesamtbremsflache cm 2880MotorMotortyp Mercedes Benz OM 352Motoraufbau Sechszylinder Reihen Viertakt DieselmotorGemischbildung DirekteinspritzungVentilsteuerung OHV Ventilsteuerung zwei VentileKuhlung WasserkuhlungBohrung Hub 97 128 mmHubraum 5675 cm Nennleistung nach DIN 70020 126 DIN PS 93 kW bei 2800 min 1Maximales Drehmoment nach DIN 70020 36 kpm 353 Nm bei 1600 min 1Mittlere Kolbengeschwindigkeit 11 95 m sVerdichtungsverhaltnis 17 1Einspritzdruck 196 barZundfolge 1 5 3 6 2 4Einlassventil offnet 29 vor oberem TotpunktEinlassventil schliesst 55 9 nach unterem TotpunktAuslassventil offnet 54 vor unterem TotpunktAuslassventil schliesst 20 8 nach oberem TotpunktMotormasse 410 kgOlverbrauch ml 100 km 250Kraftstoffverbrauch nach DIN 70030 l 100 km 13 8FullmengenFullmenge des Kraftstoffbehalters l 100Fullmenge der Olwanne l 7 9Fullmenge des Kuhlsystems l 24Fullmenge des Getriebegehauses l 3 8Elektrische AnlageAnlasser 12 V Schubankeranlasser Bosch 0001401049 elektromagnetisch betatigt Lichtmaschine Bosch LJ GG 240 12 2400 R16 12 V 1240 W Antrieb uber Keilriemen ab Kurbelwellendrehzahl 928 min 1Batterie 1 Bleisaureakkumulator 12 V 143 Ah1980 1984 Bearbeiten Kenngrossen LAF 1113 LF 16 TS 3 Abmessungen und GewichteRadstand mm 4200Lange mm 7700Breite mm 2480Hohe mm 3000Spurweite vorne mm 2020Spurweite hinten mm 1745Bodenfreiheit mm 280Wendekreisdurchmesser m 18 6Leergewicht kg 6220Nutzlast kg 2770Maximal zulassige Gesamtmasse kg 8990AntriebsstrangGetriebe Manuelles Funfganggetriebe vollsynchronisiertAntrieb auf Alle RaderReifen 9 R 22 5Hochstgeschwindigkeit km h 89MotorMotortyp Mercedes Benz OM 352 XMotoraufbau Sechszylinder Reihen Viertakt DieselmotorGemischbildung DirekteinspritzungVentilsteuerung OHV Ventilsteuerung zwei VentileKuhlung WasserkuhlungHubraum 5675 cm Nennleistung 124 kW 168 PS bei 2800 min 1Drehmoment bei Nenndrehzahl 423 Nm bei 2800 min 1Zundfolge 1 5 3 6 2 4Kraftstoffverbrauch l 100 km 28FullmengenFullmenge des Kraftstoffbehalters l 130Elektrische AnlageBordnetzspannung 24 VLichtmaschine 28 V 750 WBatterie 2 Bleisaureakkumulator 12 V 100 AhSonstigesAufbau Kofferaufbau mit funf Geratefachern und DachhalterungenFeuerloschkreiselpumpe Frontpumpe 24 8 nach DIN 14420 Forderstrom 2400 l bei 8 bar ForderdruckTragkraftspritze TS 8 8 nach DIN 14420 Forderstrom 800 l bei 8 bar ForderdruckLiteratur BearbeitenVerband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ L 322 und LK 322 Gruppe 14 Nummer 1050 Frankfurt am Main April 1959 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ L 322 und LK 322 Gruppe 14 Nummer 1050 Frankfurt am Main Mai 1962 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ L 1113 und LK 1113 Gruppe 14 Nummer 1050b Frankfurt am Main Dezember 1966 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LP 322 Gruppe 14 Nummer 1050b Frankfurt am Main November 1962 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LA 322 und LAK 322 Gruppe 14 Nummer 1050a Frankfurt am Main November 1962 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LS 322 Gruppe 15 Nummer 1050 Frankfurt am Main November 1961 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LPS 322 Gruppe 15 Nummer 1050b Frankfurt am Main November 1961 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LAS 322 Gruppe 15 Nummer 1050a Frankfurt am Main November 1961 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LP 322 Gruppe 14 Nummer 1000 Frankfurt am Main April 1959 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LA 322 und LAK 322 Gruppe 14 Nummer 1050a Frankfurt am Main November 1960 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LAS 322 Gruppe 15 Nummer 1050a Frankfurt am Main April 1959 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LS 322 Gruppe 15 Nummer 1050 Frankfurt am Main April 1959 Verband der Automobilindustrie Daimler Benz AG Werk Mannheim Typ LPS 322 Gruppe 15 Nummer 1050b Frankfurt am Main April 1959 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Daimler Media Das Ende der langen Hauben 1959 Jahren kommen die ersten Kurzhauber 5 Februar 2009 a b Daimler Media Vorkammer Adieu Im Jahr 1964 kommen erste Direkteinspritzer bei Lkw und Bus 12 Februar 2009 a b c BBK Typenblatt Loschgruppenfahrzeug 16 TS Memento des Originals vom 15 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bbk bund de mrmek Loschfahrzeug In Feuerwehr der Stadt Elterlein Abgerufen am 25 Mai 2021 deutsch Mercedes Benz Modelle Aktuelle Pkw Modelle mit Verbrennungsmotor A Klasse Baureihe 177 B Klasse W 247 C Klasse Baureihe 206 CLA Baureihe 118 CLE Baureihe 236 E Klasse Baureihe 214 S Klasse Baureihe 223 G Klasse W 463 GLA H 247 GLB X 247 GLC X 254 GLC Coupe C 254 GLE V 167 GLE Coupe C 167 GLS X 167 AMG GT C 192 AMG SL R 232 AMG GT 4 Turer Baureihe 290 AMG One C 298 Aktuelle vollelektrische Pkw Modelle EQA H 243 EQB X 243 EQE SUV X 294 EQE V 295 EQS SUV X 296 EQS V 297 EQT W 420 EQV B 447 Historische Pkw mit Verbrennungsmotor 1926 1943 Typ 400 Typ 630 Modell K W 02 W 03 W 04 W 05 W 06 W 07 W 08 W 10 W 11 W 15 W 18 W 19 W 21 W 22 W 23 W 24 W 28 W 29 W 30 W 31 W 103 W 130 W 133 III W 136 W 138 W 139 W 142 W 143 W 149 W 150 W 152 W 153 seit 1945 600 W 100 219 W 105 Baureihe 107 W 108 W 109 W 110 W 111 W 112 W 113 W 114 und W 115 S Klasse W V 116 CLA Baureihe 117 W 120 W 121 190 SL W 121 B II Baureihe 123 E Klasse Baureihe 124 S Klasse Baureihe 126 220 SE W 128 SL R 129 S Klasse Baureihe 140 CL C 140 GLA X 156 M Klasse W 163 M Klasse W 164 GLE W 166 GL X 164 GLS X 166 A Klasse Baureihe 168 A Klasse Baureihe 169 SLK R 170 SLK R 171 SLC R 172 220 220 S W 180 300 W 186 W 187 W 188 300 W 189 AMG GT Baureihe 190 W 191 SLS AMG Baureihe 197 W 198 SLR McLaren C 199 W 201 C Klasse Baureihe 202 C Klasse Baureihe 203 CLC CL 203 II C Klasse Baureihe 204 GLK X 204 C Klasse Baureihe 205 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 207 CLK Baureihe 208 CLK Baureihe 209 E Klasse Baureihe 210 E Klasse Baureihe 211 E Klasse Baureihe 212 E Klasse Baureihe 213 CL C 215 CL C 216 S Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 217 CLS Baureihe 218 CLS C 219 S Klasse Baureihe 220 S Klasse Baureihe 221 S Klasse Baureihe 222 SL R 230 SL R 231 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 238 B Klasse T 245 B Klasse W 242 W 246 R Klasse Baureihe 251 GLC X 253 N 253 GLC Coupe C 253 CLS C 257 GLE Coupe C 292 CLK GTR W 297 W 414 G Klasse W 460 W 461 X Klasse Baureihe 470 Historische vollelektrische Pkw Modelle EQC N 293 Mercedes Benz Prototypen und Versuchsfahrzeuge W 01 W 14 W 17 W 25 D W 103 C 111 C 112 W 129 W 130 W 144 W 145 W 146 W 147 W 148 W 157 W 160 W 161Mercedes Benz Konzeptfahrzeuge NAFA EXT 92 Coupe Studie Vision A 93 Studie A MCC Studie SLK I Studie SLK II FCC AA Vision Maybach Studie Altra Vision SLR Vision SLA Vision GST Vision CLS Vision GST 2 Vision R Vision B Ocean DriveMercedes Benz Renn und Rekordwagen W 25 W 125 W 154 W 165 T 80 W 194 W 196 C9 C11 CLK GTR LM W 297 CLR W01 W02 W03 W04 W05 Hybrid W06 Hybrid W07 Hybrid W08 EQ Power W09 EQ Power W10 EQ Power W11 EQ Performance W12 E Performance W13 E PerformanceAktuelle Mercedes Benz Transporter und Vans T Klasse Citan W 420 Sprinter V Klasse Vito Baureihe 447 Historische Mercedes Benz Transporter und Vans Citan W 415 Harburger MB 100 L 319 T 1 T 2 Vaneo Vario Viano Vito Baureihe 638 Viano Vito Baureihe 639 Aktuelle Mercedes Benz Nutzfahrzeuge Accelo Actros Arocs Antos Atego Atron Axor Econic Zetros Unimog U 405 U 437 4 Historische Mercedes Benz Nutzfahrzeuge bis 1945 L 3 4 W 02 L 300 W 15 L 301 W 136 L 1000 W 37 G 3a L 1500 L 3000 L 4500 L 6500seit 1945 L 311 L 312 L 315 L 321 L 325 L 326 LP 333 L 337 L 710 L 911 L 1113 LK NG Neue Generation SK Schwere Klasse U 2010 U 401 U 402 U 404 U 406 U 407 U 408 U 411 U 417 U 418 U 421 U 425 U 435 U 437 1 U 405 U 437 4Historische Mercedes Benz Traktoren OE MB tracAktuelle Mercedes Benz Busse CapaCity Citaro Citaro CNG Citaro K Conecto Integro Intouro Medio Sprinter City Sprinter Mobility Sprinter Transfer Sprinter Travel Tourismo TravegoHistorische Mercedes Benz Busse O Busse seit 1945 O 302 O 303 O 305 O 305 GG O 305 GT O 305 GTD O 307 O 317 O 320 O 321 O 322 O 402 O 404 O 405 O 405 G O 405 GN O 405 N O 405 GTZ O 405 GTD O 407 O 510 Tourino O 520 Cito O 3500 Zeitleiste bis 1945 Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kompaktklasse W 15 Typ 170 W 23 Typ 130 W 30 Typ 150 W 28 Typ 170 H Mittelklasse W 02 Typ Stuttgart 200 W 136 W 149 Typen 170 V 200 V W 11 Typ Stuttgart 260 W 143 Typ 230 n W 21 Typ 200 230 W 153 Typ 230 W 138 Typ 260 D Obere Mittelklasse W 03 W 04 W 05 Typen 300 320 350 W 18 Typ 290 W 10 W 19 Typen 350 370 380 W 142 Typ 320 W 22Oberklasse Typ 400 amp Typ 630 W 24 W 29 W 129 Typen 500 K 540 K 580 K W 08 Typ Nurburg 460 460 K 500 Typ 500 N W 07 W 150 Typen 770 770 K Sportwagen Modell KW 06 Typ S SS SSK SSKL W 24 W 29 W 129Gelandewagen W 103 Typ G1 W 31 Typ G4 W 133 III Typ 170 VG W 139 Typ 170 VL W 152 Typ G5 Kleintransporter L 3 4 L 1000 Express L 301L 300 Zeitleiste seit 1945 Fahrzeug klasse Karosserie versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kompaktklasse Schragheck A W 176 W 177Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169B T 245 W 242 W 246 W 247Coupe CLA Baureihe 117 Baureihe 118Mittelklasse Limousine Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206Coupe Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 A 205 Baureihe 236Sportcoupe CL 203Obere Mittelklasse Limousine Kombi E W 136 W 120 W 121 W 110 W 114 W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213W 136 W 191Coupe Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 A 124 Baureihe 207 Baureihe 238Limousine EQE V 295Oberklasse Limousine S W 187 W 180 W 128 W 105 W 111W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223W 109 V 116 V 126 V 140 V 220 V 221 V 222 V 223W 186 W 189 W 100 Baureihe 240 X 222 VV 222 Z 223Coupe Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217W 188 W 128 W 112Vierturiges Coupe CLS C 219 Baureihe 218 C 257AMG GT 4 Turer X 290EQS V 297Grossraumlimousine R Baureihe 251Sportwagen Coupe Roadster SLK R 170 R 171 R 172SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 Baureihe 190 C 192Rennwagen Coupe C 208 C 298Gelandewagen Steilheck Cabrio G W 460 W 461W 463 W 463SUV Schragheck GLA X 156 H 247EQA H 243Steilheck GLB X 247EQB X 243GLC Musso FJ X 204 X 253 X 254N 253Schragheck C 253 C 254Schragheck EQC N 293Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167Schragheck C 292 C 167Schragheck EQE X 294Steilheck GLS X 164 X 166 X 167Schragheck EQS X 296Pick up Doppelkabine X P100 Baureihe 470 N Hochdachkombi Kombi Kastenwagen T Citan W 414 W 415 R W 420 R Kleintransporter Kleinbus Kastenwagen V Vito N1000 N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447MB 100 MB 140Sprinter L 206 Baureihen 601 602 611 W 901 905 W 906 W 907 910Kastenwagen L 319 Baureihen 309 310 313 Baureihen 667 670 V 667 V 668 V 670Von Hanomag Henschel ubernommen Von DKW ubernommen und weiterentwickelt Gemeinsam mit SsangYong entwickelt wurde auch unter den Marken SsangYong SAIC Maxus und Daewoo vertrieben Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wird wurde auch unter den Marken Volkswagen Dodge und Freightliner vertrieben Gemeinsam mit McLaren entwickelt Unter Maybach Manufaktur vermarktet Kooperation mit Renault Nissan Allianz R Basierend auf einem Renault bzw N basierend auf einem Nissan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercedes Benz L 1113 amp oldid 228867584