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Die Baureihe 140 von Mercedes Benz bezeichnet Fahrzeuge der Oberklasse die im Marz 1991 als Nachfolger der Baureihe 126 auf dem Genfer Auto Salon debutierten Sie wurde unter der Bezeichnung Mercedes Benz S Klasse zwischen Juli 1991 und September 1998 gebaut Das Fahrzeug wurde als Limousine W 140 verlangerte Limousine V 140 und als Coupe C 140 angeboten Es wurden 406 717 Limousinen und 26 025 Coupes hergestellt davon wurden uber 100 000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt 1 Seit etwa 1996 gab es eine Pullman Limousine des Herstellers als Reprasentationsfahrzeug 2 siehe auch Abschnitt S 600 Pullman Fur Papst Johannes Paul II wurde 1997 eine Sonderanfertigung ausgeliefert ein S 500 lang Landaulet 3 Mercedes BenzMercedes Benz 600 SELMercedes Benz 600 SELBaureihe 140Verkaufsbezeichnung SE SEL SD 1991 1993 S Klasse 1993 1998 Produktionszeitraum 1991 1998Klasse OberklasseKarosserieversionen Limousine Pullman LimousineMotoren Ottomotoren 2 8 6 0 Liter 142 300 kW Dieselmotoren 3 0 3 5 Liter 110 130 kW Lange 5113 5213 mmBreite 1886 mmHohe 1486 mmRadstand 3065 3165 mmLeergewicht 1890 2250 kgVorgangermodell Mercedes Benz Baureihe 126Nachfolgemodell Mercedes Benz Baureihe 220 Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Allgemeines 1 2 Technik und Innovation 1 3 Erste Modellpflege 1 4 Zweite Modellpflege 2 Motoren 2 1 Ottomotoren 2 1 1 Sechszylinder 2 1 2 Achtzylinder 2 1 3 Zwolfzylinder 2 2 Dieselmotoren 2 3 Bemerkungen 3 Produktionszahlen W140 4 AMG Version 5 Pressestimmen und offentliche Wahrnehmung 6 S 600 Pullman 7 Sonstiges 8 Bestand in Deutschland 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseModellgeschichte Bearbeiten nbsp Coupe C 140 Allgemeines Bearbeiten nbsp Erste Serie Ansicht von hinten nbsp Peilstab auf dem hinteren KotflugelDie Entwicklung begann 1981 der Produktionsstart war ursprunglich fur Oktober 1989 vorgesehen Bei Entwicklungsbeginn war der Entwicklungsaufwand mit etwa drei Milliarden Mark geplant 4 Der Chef Designer war Bruno Sacco 5 Zwischen 1982 und 1986 wurden mehrere Gestaltungsentwurfe erarbeitet am 9 Dezember 1986 wurde einer davon von Olivier Boulay ausgewahlt Mehrere Prototypen wurden danach getestet und das endgultige Produktions Design wurde 1987 eingefroren deutsche Patente wurden am 23 Februar 1988 angemeldet 6 1987 verlor der 560 SEL W 126 den auto motor und sport Vergleichstest gegen den damals neuen BMW 750iL E32 mit Zwolfzylindermotor 7 1989 hatte dann Lexus die Oberklassen Limousine LS 400 vorgestellt Als Antwort auf deren Qualitat und Ausstattung sah sich Daimler Benz gezwungen kurz vor dem Serienstart im Jahr 1991 noch Verbesserungen vorzunehmen um die Marktpositionierung des W 140 zu festigen 8 9 10 Das fuhrte zu einer Kostenuberschreitung und der Daimler Benz Chefentwickler Wolfgang Peter wurde entlassen 8 Der W 140 markiert mit Vernetzung der Steuergerate per CAN Bus und Doppelverglasung einen Technologiesprung bei Mercedes Benz Aber auch mit den deutlich gewachsenen Aussenabmessungen sollte der Fuhrungsanspruch von Mercedes Benz innerhalb der Oberklasse deutlich gemacht werden Durch die Erganzung des Motorenangebots durch das grosse V12 Aggregat reagierte man auf den Wettbewerber BMW der 1987 den E32 750i mit einem Zwolfzylindermotor auf den Markt gebracht hatte Das Kofferraumvolumen liegt bei 525 l Limousine respektive 505 l Coupe Der cw Wert konnte gegenuber dem Vorganger um uber 16 Prozent verringert werden die mit in den Luftwiderstand einfliessende Stirnflache stieg jedoch von 2 13 m 11 auf 2 39 m bei der Limousine So ergeben sich eine fur den Luftwiderstand wirksame Querschnittsflache cw A zu 0 30 2 39 m bei der Limousine und 0 29 2 33 m beim Coupe 12 Der W 140 verfugt uber eine Kugelumlauflenkung mit Parameterfunktion Die Fussbremse ist eine hydraulische Zweikreis Bremsanlage mit Unterdruck Bremskraftverstarker und innenbelufteten Scheibenbremsen vorne und hinten die Feststellbremse ist fussbetatigt und wirkt mechanisch auf die Hinterrader Technik und Innovation Bearbeiten In der Baureihe 140 wurde eine Vernetzung von Steuergeraten uber den CAN Bus realisiert funf CAN Bus Knoten Die aus dem Mercedes 190 bekannte Mehrlenkerhinterachse Raumlenkerachse wurde nun auch in der S Klasse verwendet 13 Bei der Konstruktion wurde auf die Moglichkeit zum weitgehenden Recycling des Fahrzeugs Wert gelegt Dafur wurden auch kleinste Kunststoffteile nach Sorten gekennzeichnet Hauptsachlich deswegen wurde der S Klasse 1992 der US amerikanische Stratospheric Ozone Protection Award der Environmental Protection Agency EPA verliehen Ab 1992 hatten auch die Sechszylinder eine Verstellung der Einlassnockenwelle 13 Mercedes war mit der ab 1996 in der Baureihe 140 eingefuhrten optionalen Sprachsteuerung LINGUATRONIC der weltweit erste Hersteller der ein solches System anbot Es erlaubt die sprecherunabhangige Steuerung des fest eingebauten Autotelefons von AEG Die heute in vielen Fahrzeugen vorhandene Einparkhilfe auf Ultraschallbasis Markteinfuhrung Toyota 1982 wurde ab Mai 1995 erstmals in der S Klasse unter der Produktbezeichnung PARKTRONIC als Option angeboten beim S 600 war sie serienmassig Zuvor baute Mercedes Benz in den hinteren Kotflugeln Peilstabe ein die bei Einlegen des Ruckwartsganges etwa 6 5 und ab Juli 1993 8 5 Zentimeter 14 ausfuhren und das Rangieren des grossen Fahrzeuges erleichtern sollten 15 16 13 Eine weitere wichtige Neuentwicklung war das Elektronische Stabilitatsprogramm ESP 1995 das in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Bosch entwickelt wurde und seit 2014 in der EU fur alle Neufahrzeuge Pflichtausstattung ist 17 Die Innovation des SL R129 von 1989 das Adaptive Dampfungs System ADS eine elektronische Dampferkontrolle wurde 1991 auch im W 140 eingefuhrt Erstmals wurde fur die Seitenscheiben serienmassig doppeltes Verbundsicherheitsglas verwendet um die Warme und Schalldammung zu verbessern Der Kofferraumdeckel besass einen Pneumatisch ausfahrbaren Griff 18 Fur Komfortfunktionen waren bis zu 60 Elektromotoren eingebaut 19 Erste Modellpflege Bearbeiten nbsp Erste Modellpflege 1994Auf dem Genfer Auto Salon im Marz 1994 prasentierte Mercedes Benz das uberarbeitete Modell der Baureihe 140 Der Einzug der unteren Partien der Stossfanger und Flankenschutzflachen war ausgepragter zudem wurde beides durch eine umlaufende Sicke horizontal gegliedert Das Kuhlerschutzgitter und die Scheinwerfer wurden verandert sie erschienen breiter Die Sechszylinder und Achtzylindermodelle erhielten ein neu gestaltetes Kuhlergitter mit einer vertikalen Knickkante in der Mitte Fur die V12 Motoren kam gleichzeitig eine eigenstandige Ausfuhrung mit verchromten Querlamellen und deutlich verbreitertem Chromrahmen zum Einsatz Auch die Heckpartie wurde uberarbeitet Das Heck erschien insgesamt breiter und niedriger Einige Monate nach der Prasentation des Faceliftmodells wurden auch die Aussenspiegel leicht abgerundet und mit einer horizontal verlaufenden Sicke versehen Zweite Modellpflege Bearbeiten nbsp Zweite Modellpflege 1996Eine zweite Uberarbeitung gab es im Juni 1996 Einige Anbauteile die zuvor in Kontrastfarbe gehalten waren waren nun in Wagenfarbe erhaltlich Zudem erhielten die in die Ruckleuchten integrierten Blinker eine weisse Abdeckung Weitere Veranderungen waren Das 5 Gang Automatikgetriebe mit Wandler Uberbruckungskupplung und elektronischer Steuerung war nun bei allen Typen ausser beim S 280 Serienausstattung Die Antriebsschlupfregelung ASR war nun serienmassig Serienmassige Ausrustung aller Modelle mit seitlichen Airbags fur Fahrer und Beifahrer Sitzbelegungserkennung fur die Auslosung des Beifahrer Airbags Regensensor der das Wischintervall abhangig von der Regenmenge regelt Gepacknetze im Kofferraum und Beifahrerfussraum Xenon Scheinwerfer nur fur Abblendlicht mit Scheinwerfer Reinigungsanlage und dynamischer Leuchtweitenregulierung Sonderwunsch Es gab weitere Anderungen in der Serienproduktion die nicht zu diesen Modellpflege Zeitpunkten eingefuhrt wurden wie etwa die serienmassig in allen Modellen verfugbare Wegfahrsperre im Dezember 1993 20 Motoren BearbeitenDie Motorenpalette reicht bei den Ottomotoren von Sechszylinder Reihenmotoren uber Achtzylinder V Motoren bis zu einem Zwolfzylinder V Motor Der V12 Motor im S 600 und S 600 Lang kostete einen Aufpreis von 65 000 DM gegenuber dem Achtzylinder das war ein Drittel des Gesamtpreises Ursprunglich war sogar ein 800 SEL mit Sechzehnzylindermotor und rund 540 PS als Spitzenmodell geplant Aufgrund der Kritik seitens der Presse bei Erscheinen der Baureihe 140 wurde von einer Markteinfuhrung des fertig entwickelten V16 abgesehen 21 Der kleinste Motor im S 280 bietet eine Leistung von 142 kW bei 5500 min und beschleunigt das Fahrzeug auf eine Hochstgeschwindigkeit von 215 km h Der Grundpreis fur den S 280 betrug bei seiner Markteinfuhrung 88 467 50 DM und bei der Einstellung der Produktion im April 1998 92 104 00 DM Ab 1992 war auch ein Dieselmotor als Sechszylinder Vorkammerdiesel mit Turbolader erhaltlich der nur in den Limousinen angeboten wurde Das Triebwerk hat 3 5 Liter Hubraum und leistet 110 kW Der Nachfolger des S 350 Turbodiesel war 1996 der S 300 Turbodiesel nun ein 24 Ventil Motor Dieses Triebwerk leistet 130 kW die Hochstgeschwindigkeit betragt 206 km h Die Hochstgeschwindigkeit liegt bei den Ottomotoren im Bereich von 215 bis 250 km h bei S500 und S600 abgeregelt und bei den Dieselmotoren im Bereich von 185 bis 206 km h Ottomotoren Bearbeiten Sechszylinder Bearbeiten nbsp Mercedes Benz 300 SEKenngrossen 300 SE 2 8 S 280 300 SE S 320Bauzeitraum 1992 1993 1993 1998 1991 1993 1993 1998MotorkenndatenMotorbezeichnung M 104 E 28 M 104 E 32Motortyp R6 OttomotorAnzahl Ventile pro Zylinder 4Ventilsteuerung DOHC KetteGemischaufbereitung SaugrohreinspritzungMotoraufladung Kuhlung WasserkuhlungBohrung Hub 89 9 73 5 mm 89 9 84 0 mmHubraum 2799 cm 3199 cm Verdichtungsverhaltnis 10 0 1max Leistung 142 kW 193 PS bei 5500 min 170 kW 231 PS bei 5800 min 170 kW 231 PS bei 5600 minmax Drehmoment 270 Nmbei 3750 min 310 Nmbei 4100 min 315 Nmbei 3750 minAbgasnorm Euro 1KraftubertragungAntrieb serienmassig HinterradantriebFahrwerk serienmassig StahlfahrwerkFahrwerk optional Adaptives StahlfahrwerkGetriebe serienmassig 5 Gang Schaltgetriebe 4 Stufen Automatikgetriebe elektr gest 5 Stufen Automatikgetriebe B6 1 Getriebe optional 4 Stufen Automatikgetriebe 5 Stufen Automatikgetriebe B6 2 4 Stufen Automatikgetriebe 5 Stufen Automatikgetriebe elektr gest 5 Stufen Automatikgetriebe B6 3 4 Stufen Automatikgetriebe 5 Stufen Automatikgetriebe B6 2 5 Stufen AutomatikgetriebeMesswerteHochstgeschwindigkeit 215 km h 210 km h 210 km h 215 km h 210 km h 210 km h 210 km h 230 km h 225 km h 225 km h 225 km h 225 km h 225 km h Beschleunigung 0 100 km h 11 0 s 11 0 s 11 0 s 10 8 s 10 6 s 10 6 s 10 6 s 8 9 s 8 6 s 8 6 s 8 9 s 8 9 s 8 9 s Kraftstoffverbrauch auf 100 km 22 8 6 10 6 15 6 l Handschalter 23 9 5 11 6 17 6 l Handschalter 24 9 6 11 6 14 5 l Viergangautomatik 25 8 7 10 7 14 5 l 5 Gang Automatik mit elektronischer Steuerung 26 CO2 Emission kombiniert 275 g km 280 g km 270 g km 275 g km 280 g km 270 g km 263 g km 306 g km 303 g km 289 g km 282 g km 268 g km 273 g km Alternative Verbrauchsangabe Testverbrauch auf 100 km 13 8 l S 27 13 9 l S 28 13 3 l S 29 etwa 10 l gemachliche Fahrweise 13 15 5 l S 30 17 3 l S 31 etwa 10 l gemachliche Fahrweise 13 13 8 l S 32 Bis Mai 1996 war serienmassig das 4 Stufen Automatikgetriebe verbaut ab Juni 1996 wurde es durch das elektronisch gesteuerte 5 Stufen Automatikgetriebe ersetzt a b Auf Wunsch gab es ein 4 Stufen Automatikgetriebe oder ein 5 Stufen Automatikgetriebe Auf Wunsch gab es ein 4 Stufen Automatikgetriebe oder ein 5 Stufen Automatikgetriebe das ab Juni 1996 durch ein ebenfalls optional erhaltliches elektronisch gesteuertes 5 Stufen Automatikgetriebe abgelost wurde Achtzylinder Bearbeiten nbsp Dieser S 500 fur Johannes Paul II war das einzige Landaulet der Baureihe 140 Das Papamobil wurde 1997 an den Vatikan ausgeliefert Kenngrossen 400 SE S 420 500 SE S 500Bauzeitraum 1991 1993 1993 1998 1991 1993 1993 1998MotorkenndatenMotorbezeichnung M 119 E 42 M 119 E 50Motortyp V8 OttomotorAnzahl Ventile pro Zylinder 4Ventilsteuerung 2 DOHC KetteGemischaufbereitung SaugrohreinspritzungMotoraufladung Kuhlung WasserkuhlungBohrung Hub 92 0 78 9 mm 96 5 85 0 mmHubraum 4196 cm 4973 cm Verdichtungsverhaltnis 10 0 1 11 0 1 10 0 1max Leistung 210 kW 286 PS bei 5700 min 205 kW 279 PS bei 5700 min 240 kW 326 PS bei 5700 min 235 kW 320 PS bei 5600 minmax Drehmoment 410 Nmbei 3900 min 400 Nmbei 3900 min 480 Nmbei 3900 min 470 Nmbei 3900 minAbgasnorm Euro 1KraftubertragungAntrieb serienmassig HinterradantriebFahrwerk serienmassig StahlfahrwerkFahrwerk optional Adaptives Stahlfahrwerk Adaptives Dampfungs System ADS Getriebe serienmassig 4 Stufen Automatikgetriebe 4 Stufen Automatikgetriebe elektr gest 5 Stufen Automatikgetriebe B8 1 4 Stufen Automatikgetriebe 4 Stufen Automatikgetriebe elektr gest 5 Stufen Automatikgetriebe B8 1 MesswerteHochstgeschwindigkeit 245 km h 245 km h 245 km h 250 km h 250 km h 250 km hBeschleunigung 0 100 km h 7 6 s 8 3 s 8 3 s 6 7 s 7 3 s 7 3 sKraftstoffverbrauch auf 100 km 33 12 2 l S 90 120 km h Stadtzyklus 9 7 11 7 16 0 l S 8 4 10 0 15 8 l S 34 12 3 l S 11 9 l S 11 5 l SCO2 Emission kombiniert 308 g km 296 g km270 g km 320 g km 308 g km287 g kmTestverbrauch auf 100 km 16 9 l S 31 16 3 l S 35 15 6 l S 36 18 7 l S 31 15 1 l S 37 a b Bis August 1995 war serienmassig das 4 Stufen Automatikgetriebe verbaut ab September 1995 wurde es durch das elektronisch gesteuerte 5 Stufen Automatikgetriebe ersetzt Zwolfzylinder Bearbeiten nbsp 600SEL M120 E60 VA 300kW 1991 Kenngrossen 600 SE S 600Bauzeitraum 1991 1993 1993 1998MotorkenndatenMotorbezeichnung M 120 E 60Motortyp V12 OttomotorAnzahl Ventile pro Zylinder 4Ventilsteuerung 2 DOHC KetteGemischaufbereitung SaugrohreinspritzungMotoraufladung Kuhlung WasserkuhlungBohrung Hub 89 0 80 2 mmHubraum 5987 cm Verdichtungsverhaltnis 10 0 1max Leistung 300 kW 408 PS bei 5200 min 290 kW 394 PS bei 5200 minmax Drehmoment 580 Nmbei 3800 min 570 Nmbei 3800 minAbgasnorm Euro 1KraftubertragungAntrieb serienmassig HinterradantriebFahrwerk serienmassig StahlfahrwerkFahrwerk optional Adaptives StahlfahrwerkGetriebe serienmassig 4 Stufen Automatikgetriebe 4 Stufen Automatikgetriebe elektr gest 5 Stufen Automatikgetriebe B12 1 MesswerteHochstgeschwindigkeit 250 km h 250 km h 250 km hBeschleunigung 0 100 km h 6 0 s 6 6 s 6 6 sKraftstoffverbrauch auf 100 km 22 10 0 12 1 20 6 l Werte fur 90 km h 120 km h Stadtzyklus 38 CO2 Emission kombiniert 365 g km 365 g km337 g kmAlternative Verbrauchsangabe Testverbrauch auf 100 km rund 20 l 39 20 7 l S 40 18 8 l S 41 Bis August 1995 war das 4 Stufen Automatikgetriebe serienmassig verbaut ab September 1995 wurde es durch das elektronisch gesteuerte 5 Stufen Automatikgetriebe ersetzt Dieselmotoren Bearbeiten Kenngrossen 300 SD Turbo S 350 Turbodiesel S 300 TurbodieselBauzeitraum 1992 1993 1993 1996 1996 1998MotorkenndatenMotorbezeichnung OM 603 D 35 A OM 606 D 30 LAMotortyp R6 DieselmotorAnzahl Ventile pro Zylinder 2 4Ventilsteuerung OHC Kette DOHC KetteGemischaufbereitung VorkammereinspritzungMotoraufladung Turbolader Turbolader LadeluftkuhlerKuhlung WasserkuhlungBohrung Hub 89 0 92 4 mm 87 0 84 0 mmHubraum 3449 cm 2996 cm Verdichtungsverhaltnis 22 0 1max Leistung 110 kW 150 PS bei 4000 min 130 kW 177 PS bei 4400 minmax Drehmoment 310 Nmbei 2000 min 330 Nmbei 1600 3600 minAbgasnorm Euro 1KraftubertragungAntrieb serienmassig HinterradantriebFahrwerk serienmassig StahlfahrwerkFahrwerk optional Adaptives StahlfahrwerkGetriebe serienmassig 4 Stufen Automatikgetriebe elektr gest 5 Stufen AutomatikgetriebeMesswerteHochstgeschwindigkeit 185 km h 206 km hBeschleunigung 0 100 km h 12 9 s 11 2 sKraftstoffverbrauch auf 100 km 22 7 7 9 7 11 7 l D 42 6 7 8 7 11 2 l D 43 CO2 Emission kombiniert 257 g km 236 g kmTestverbrauch auf 100 km 12 6 l D 44 8 4 12 9 l D 45 13 1 l D 46 Bemerkungen Bearbeiten Die Volllastanreicherung und die damit einhergehende Leistungssteigerung entfiel fur alle Modelle ab September 1992 Die neue Nomenklatur S 500 statt 500 SE trat allerdings erst ab Juni 1993 in Kraft In der Zwischenzeit wurden also auch Fahrzeuge mit der Bezeichnung 500 SE L mit der bereits verringerten Leistung gebaut Das Gleiche gilt fur die Modelle S 320 300 SE L S 420 400 SE L und S 600 600 SE L 5 Die Motorbezeichnung ist wie folgt verschlusselt M Motor OM Oelmotor Baureihe 3 stellig E Saugrohreinspritzung KE Kanaleinspritzung DE Direkteinspritzung ML Kompressor L Ladeluftkuhlung A Abgasturbolader red reduzierte r Leistung Hubraum LS LeistungssteigerungProduktionszahlen W140 BearbeitenGesamtproduktion 406 717 Fahrzeuge von 1990 bis 2000 47 Jahr 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 Summe300 SE 2 8 9 3 675 6 085 6 584 3 522 2 014 922 22 811300 SE 29 17 348 24 081 10 368 9 763 11 556 9 746 7 796 6 695 97 382300 SEL 22 3 657 9 412 12 529 13 485 13 903 10 882 13 379 7 944 85 213400 SE 10 4 650 4 862 841 1 068 1 026 934 644 202 14 237400 SEL 11 831 5 177 5 140 5 410 5 233 4 757 5 418 3 215 35 192500 SE 20 3 729 6 236 1 805 2 675 2 920 2 265 1 546 525 21 721500 SEL 40 8 196 12 656 8 775 8 627 8 570 6 898 7 116 4 239 46 1 65 164600 SE 3 1 428 835 221 285 238 140 100 36 3 286600 SEL 25 7 161 7 497 3 165 3 615 3 345 3 388 2 477 1 217 94 6 31 990300 SD 615 1 314 6 784 5 541 4 862 936 20 052S 300 DT 9 2 410 3 383 1 781 7 583Summe 160 47 615 72 079 53 303 56 554 58 246 45 878 43 873 26 776 140 7 406 717AMG Version BearbeitenVon der Baureihe 140 wurde nur ein AMG Modell mit Optik und Fahrwerkspaket AMG S Klasse angeboten Jedoch wurden bei AMG einige Limousinen und Coupes auch auf der Motorseite modifiziert Auf Basis des 500er mit V8 Motor baute AMG einige der aus dem E und SL 60 AMG bekannten Motoren in die S Klasse ein Der 6 Liter V8 leistete 280 kW Ebenso wurden auf Basis des S 600 auch die modifizierten 7 1 bzw 7 3 Liter Zwolfzylinder eingebaut mit 365 kW bzw 386 kW Dazu kamen Modifikationen an Antriebsstrang und Fahrwerk Zudem wurden einige wenige Coupes zu Cabrios 18 Fahrzeuge mit Teilen der 124er Cabrios und zu Kombis zehn Stuck auf Basis der Limousine umgebaut Sie erhielten grosstenteils die AMG V12 Diese Sonderumbauten gingen grosstenteils in den Export hauptsachlich nach Japan in die USA und in den arabischen Raum Pressestimmen und offentliche Wahrnehmung Bearbeiten nbsp Ein W 140 neben einem W 126Zum Modellstart des 140 schrieb auto motor und sport 40 Wo der Fortschritt wirklich sitzt ist eindeutig Es ist der Fahrkomfort der in der Tat neue Massstabe setzt und alles relativiert was man bisher uber gut gefederte Autos wusste Der uberragende Federungskomfort geht einher mit einem Fahrverhalten von ahnlicher Perfektion Die Handlichkeit ist fur ein Auto dieser Statur und dieses Gewichts erstaunlich Der unerschutterliche Geradeauslauf die satte Stabilitat in schnellen Autobahnkurven die ungewohnlich geringen Windgerausche all das tragt dazu bei dass die Insassen selbst bei 240 km h hochstens auf 180 km h tippen Das Platzangebot ist schlicht verschwenderisch Die vorderen Sessel sind von einer wahrhaft furstlichen Bequemlichkeit Erstklassig auch die Sitzbank im Fond Zum Zwolfzylindermotor im 600 SEL notierte die Redaktion Die Fahrleistungen sind exorbitant besonders eindrucksvoll vor allem im oberen Geschwindigkeitsbereich Schon der 500 SE lebt von einem satten Uberangebot an Leistung Die schweizerische Automobil Revue fasste die Eigenschaften des 140 wie folgt zusammen Der neue grosse Mercedes wirkt so solid wie ein Panzerschrank Selbst den kleinsten Details liess man ausserste Sorgfalt angedeihen So verwundert es nicht dass das Auto trotz seiner Komplexitat selbst bei scharfer Fahrweise absolut frei von storenden Nebengerauschen ist Windgerausche lassen sich auch im Hochstgeschwindigkeitsbereich keine ausmachen 48 Die anklingende technische Uberlegenheit relativierte sich beim Erscheinen von Oberklasse Fahrzeugen anderer Hersteller 1994 prasentierte BMW die Baureihe E38 Im Modellvergleich Mercedes S 420 gegen BMW 740i hiess es 36 War bisher die grosse Klasse aus Stuttgart tonangebend in Sachen Federung so muss sie sich jetzt auf den zweiten Platz verdrangt sehen Im Gegensatz zur S Klasse liegt der Siebener satter auf der Strasse und bietet daruber hinaus auch den besseren Komfort und das bei besserer Handlichkeit Und Reifenabroll und Windgerausche sind im BMW eine Spur leiser 1997 stellte Audi im A8 einen 2 5 Liter V6 TDI Direkteinspritzung vor den die gleiche Redaktion mit dem BMW 725 tds Wirbelkammereinspritzung und dem Mercedes S 300 TD Vorkammer Einspritzung verglich Das Fazit des Tests lautete Der ideale Luxus Diesel lasst noch auf sich warten Was fehlt ist ein Siebener BMW mit den Antriebsqualitaten des A8 46 Die Vorstellung der Baureihe 140 zog fur den Hersteller in einem unvermuteten Mass 49 die offentliche Aufmerksamkeit auf sich Gotz Leyrer von auto motor und sport schloss seinen fruhen Test noch mit den Worten ab Trotz einiger Schwachen ein uberragendes Auto also Es ist nicht falsch vom besten Auto der Welt zu sprechen Aber es bleibt die Tatsache dass mit dem Hohepunkt auch der Schlusspunkt einer Entwicklung gesetzt wurde die sich am ungebremsten Wachstum orientierte Ein vorbildliches Auto im eigentlichen Sinne des Wortes das kann und wird der neue 600 SEL deshalb sicher nicht sein 1995 einige Jahre nach Verkaufsstart der Modellreihe beschrieben die Trendforscher Matthias Horx und Peter Wippermann die Situation wie folgt Die Wiedervereinigung schuf eine soziale und politische Situation in der jede Form von Reprasentanz ausserst ungute Resonanzen erzeugte Ein voluminoses Auto das seine Asthetik aus der Devise Raum fur wichtige Fahrer bezog war ein willkommener Sundenbock Konsequenz war dass die S Klasse zum Symbol avancierte zur Projektionsleinwand einer wutenden Wertedebatte wie sie wohl in der Geschichte nur selten von einem vierradrigen Gefahrt ausgelost wurde Und Die S Klasse war Saurier und Gesellschaftsspalter Die wackere PR Abteilung der Sindelfinger ansonsten an brave Fachjournalisten gewohnt war plotzlich mit einer wutenden Meute von kritikgeilen Journalisten konfrontiert Horx und Wippermann sahen die Kaufer einer S Klasse hierbei als Menschen die trage und schwer in ihren fahrenden Burgen sassen 50 Technische Probleme der S Klasse fuhrten zu Spott u a passten die Modelle anfangs nicht auf die PKW Transportwagen des Sylt Shuttle von Niebull nach Westerland und mussten daher auf Lkw Waggons transportiert werden 51 39 13 52 auch war die Zuladung zunachst zu niedrig berechnet 53 Probleme technischer Art bereiteten zudem das CAN Bus System 16 der Klima Kompressor 16 die Zuziehhilfe der Turen 4 16 verschiedene Teile des aufwandigen Fahrwerks 52 Die taz bezeichnete diese S Klasse als Ausgeburt von Ingenieurswahn und Klimakiller Instinkt 13 54 52 auto motor und sport in einem spateren Test das Coupe als elefantos 55 Allerdings kam die Kritik oft aus Deutschland 39 4 die auch zur Neuerscheinung der Baureihe 220 beim Ruckblick auf den 140 noch geaussert wurde Etwas uber zwei Tonnen Stahl und Status die 1991 mit klobiger Aufdringlichkeit wie ein Elefant im Porzellanladen aufgetreten waren 56 Ruckblickend teilte Bruno Sacco in einem Interview mit An der neuen S Klasse wurde damals viel kritisiert Nicht zu Unrecht 57 Die taz wies im Juni 1991 in ihrem Bericht zur wirtschaftlichen Lage von Daimler auf das hohe Gewicht der Fahrzeuge hin bis zu 2 2 Tonnen schwer und bis zu 200 000 D Mark teuer berichtete aber von vollen Auftragsbuchern 58 Ab 1994 ging der Absatz in Deutschland jedoch trotz der im selben Jahr durchgefuhrten Modellpflege zuruck 39 Hilmar Kopper einst Aufsichtsratsvorsitzender von DaimlerChrysler sowie Vorstandsmitglied der Deutschen Bank vertrat 2005 die Auffassung Meiner Ansicht nach spiegelt die Formgebung eines Produkts oft den Zustand eines Unternehmens wider Fur die alte S Klasse galt das auf jeden Fall Das Unternehmen war uberbesetzt unproduktiv und stellte die falschen Fahrzeuge her Eine Firma fur die Verluste undenkbar waren begann rote Zahlen zu schreiben 59 Die ADAC Motorwelt testet in der Ausgabe 11 93 einen 300 SE gegen einen VW Golf III Der direkte Crashtest 75 Uberdeckung 50 km h der beiden Fahrzeuge soll die Kompatibilitat bei einem Unfallereignis darstellen Die Auswertung kommt zu einem fur den Golf katastrophalen Ergebnis Redakteur Klaus Breiter schrieb Der Crash gleicht dem Einschlag einer Bombe aber nur beim VW Die Fotos zeigen etwas Unerwartetes Der Mercedes verformt sich kaum Seine Aussenstruktur ist so hart gestaltet dass er sein hohes Eigengewicht auf Kosten des 4 Meter Autos abfangt Alles was sonst mehr oder weniger in den Innenraum eindringt bleibt an seinem Platz nicht mal der Bodenteppich hat eine Falte Im Golf dagegen sieht es nach dem Urknall ahnlich aus wie bei der Kollision mit dem Nissan die Belastungen sind bei einem so schweren Unfall einfach zu hoch Sie konnten niedriger sein wenn die Konstrukteure der Mercedes S Klasse nicht nur an den haufigen Alleinunfall sondern auch an die Kompatibilitat gedacht hatten 60 S 600 Pullman Bearbeiten nbsp S 600 Pullman als Staatskarosse des damaligen russischen Prasidenten Dmitri Anatoljewitsch MedwedewDer Mercedes Benz S 600 Pullman wurde im September 1995 auf der IAA in Frankfurt vorgestellt Mit diesem Modell setzte Mercedes Benz die Tradition fort ein Reprasentationsfahrzeug anzubieten Das Chauffeurfahrzeug hat eine Lange von 6 213 m und ist damit einen Meter langer als die Langversion der S Klasse Das Leergewicht des S 600 Pullman betrug 2770 kg seine Hochstgeschwindigkeit war auf 210 km h begrenzt und der Kaufpreis lag 1997 bei 604 900 DM 61 Die ersten Pullman Versionen wurden im August 1996 produziert 2 Sonstiges BearbeitenAuf der Baureihe 140 basieren technisch im Wesentlichen auch die unter der Marke Maybach produzierten Automobile deren Fertigung erst 2011 eingestellt wurde 1996 gab es eine Ruckrufaktion fur weltweit rund 70 000 Fahrzeuge der S Klasse da die vorderen Bremsschlauche mit Abstandshaltern ausgerustet werden mussten Bestand in Deutschland BearbeitenAufgefuhrt ist der Bestand an Mercedes Benz W 140 nach Hersteller HSN und Typschlusselnummern TSN in Deutschland laut Kraftfahrt Bundesamt Typen mit weniger als 100 Fahrzeugen werden nicht ausgewiesen Bis 2007 beinhaltete der Bestand neben der Anzahl der angemeldeten Fahrzeuge auch die Anzahl der vorubergehenden Stilllegungen Seit 2008 enthalt der Bestand lediglich den fliessenden Verkehr einschliesslich der Saisonkennzeichen HSN TSN 0708 430 0708 431 0708 432 0708 433 0708 445 0708 446 0708 447 0708 457 0708 463 0708 498 Gesamtbestand QuelleModell 300 SE 300 SEL S 320 400 SE 400 SEL 500 SE 500 SEL 600 SE 600 SEL 400 SE 400 SEL S 420 500 SE 500 SEL S 500 600 SE 600 SEL S 600 300 SD S 350 TD 300 SE 2 8 S 280 S 300 TDkW 170 210 240 300 205 235 290 110 142 1301 1 2005 6 600 1 371 1 571 1 050 1 457 2 026 768 2 021 1 367 1 115 19 346 9 1 1 2006 5 893 1 240 1 436 933 1 318 1 860 699 1 665 1 263 991 17 298 10 1 1 2007 5 262 1 091 1 293 806 1 182 1 669 637 1 380 1 142 843 15 305 11 1 1 2008 3 816 769 893 531 855 1 221 468 898 803 580 10 834 12 1 1 2009 3 522 705 848 476 799 1 137 422 777 731 507 9 924 13 1 1 2010 3 372 649 796 424 745 1 077 408 670 688 451 9 280 14 1 1 2011 3 166 587 743 384 700 1 010 391 570 662 374 8 587 15 1 1 2012 2 936 546 682 366 668 983 369 499 627 336 8 012 16 1 1 2013 2 692 486 601 342 607 888 356 457 579 301 7 309 17 1 1 2014 2 483 434 548 309 547 793 324 388 530 264 6 620 18 1 1 2015 2 369 400 504 298 511 749 317 350 509 246 6 253 19 1 1 2016 2 261 368 484 286 474 730 290 319 475 228 5 915 20 1 1 2017 2 172 347 451 257 465 703 299 303 462 206 5 665 21 1 1 2018 2 049 326 418 256 443 688 286 281 438 197 5 382 22 1 1 2019 308 410 248 412 671 279 259 420 183 1 1 2020 1 853 316 401 253 397 655 270 238 416 178 4 977 Literatur BearbeitenAutomobil Revue Katalog 1991 1995 und 1997Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercedes Benz Baureihe 140 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien mb w140 de umfangreiches Internetportal rund um die Baureihe W 140Einzelnachweise Bearbeiten focus de vom 9 September 2015 Verkaufserfolg trotz Ubermass abgerufen am 27 September 2020 a b mb w140 de Menupunkt Modellgeschichte Modelljahr 1996 abgerufen am 27 September 2020 focus de vom 9 Mai 2015 Helmut Kohls dickste Karre Modellhistorie und Produktionszahlen abgerufen am 27 September 2020 a b c auto motor und sport de MotorKlassik S Klasse mit 12 Zylinder im Check abgerufen am 27 September 2020 a b Modellgeschichte mb w140 de http register dpma de DPMAregister gsm register GSNR M9300970 0001 Werner Schruf Spitzenspiel In Auto Motor und sport Nr 20 Stuttgart 26 September 1987 S 8 a b Angus MacKenzie 2007 Lexus LS 460 In Motor Trend April 2007 abgerufen am 19 Februar 2009 englisch Rosengarten Philipp Premium Power Das Geheimnis des Erfolgs von Mercedes Benz BMW Porsche und Audi Wiley VCH 2005 pp 78 80 ISBN 3 527 50217 3 Motoring The Bulletin 1992 05 v 5743 50 o 49 Die S Klasse als Beispiel fur Aerodynamik Entwicklung In DAIMLER Global Media Site Daimler AG abgerufen am 16 November 2020 mb w140 de Menupunkt Die Limousine abgerufen am 27 September 2020 a b c d e f g motor talk de vom 10 April 2017 Die beste jemals gebaute S Klasse abgerufen am 27 September 2020 mb w140 de Menupunkt Modellgeschichte 07 1993 abgerufen am 27 September 2020 blog mercedes benz passion com Die Entwicklung des Parkens von der Heckflosse zur Ruckfahrkamera 30 Mai 2018 abgerufen am 16 September 2020 a b c d auto motor und sport de MotorKlassik Schwachen und Starken des Youngtimers abgerufen am 27 September 2020 Heise Online vom 17 Marz 2009 Europaisches Parlament stimmt ESP Pflicht zu abgerufen am 27 September 2020 Gotz Leyrer Das Stern Kraftwerk In Auto Motor und Sport Testjahrbuch Stuttgart 1992 S 45 welt de motor vom 17 Mai 2016 Tradition 25 Jahre Mercedes Benz S Klasse W 140 abgerufen am 27 September 2020 Klaus Wiessmann Sternkunde In auto motor und sport Nr 15 1996 S 68 motor car net Mercedes M 120 V12 engine englisch abgerufen am 29 September 2020 a b c Die Kraftstoffverbrauchswerte entsprechen der 80 1268 EWG bei 90 km h 120 km h Stadtzyklus Die Werte sind daher nicht mit aktuellen Angaben zu vergleichen Offentliches Konzernarchiv von Mercedes Benz 300 SE 2 8 ab 06 1993 S 280 Getriebe amp Fahrleistungen bei 5 Gang Schaltgetriebe abgerufen am 28 September 2020 Offentliches Konzernarchiv von Mercedes Benz 300 SE ab 06 1993 S 320 Getriebe amp Fahrleistungen bei 5 Gang Schaltgetriebe abgerufen am 28 September 2020 Offentliches Konzernarchiv von Mercedes Benz S 320 Getriebe amp Fahrleistungen Reiter 4 Gang Automatikgetriebe abgerufen am 28 September 2020 Offentliches Konzernarchiv von Mercedes Benz 300 SE ab 06 1993 S 320 Getriebe amp Fahrleistungen Reiter 5 Gang Automatikgetriebe mit elektronischer Steuerung abgerufen am 28 September 2020 Michl Koch Der kleine Unterschied In auto motor und sport Nr 7 Stuttgart 1993 S 83 Klaus Westrup Von oben herab In auto motor und sport Nr 13 Stuttgart 1995 S 49 Grosser Wagen kleiner Durst In auto motor und sport Nr 20 Stuttgart 1993 S 40 Modelle Daten Preise In Paul Pietsch Hrsg auto motor und sport Testjahrbuch Vereinigte Motor Verlage Stuttgart 1993 S 269 a b c Gotz Leyrer Die grosse S Klasse In Paul Pietsch Hrsg auto motor und sport Testjahrbuch Vereinigte Motor Verlage Stuttgart 1992 S 50 Gert Hack Jet set In auto motor und sport Nr 23 Stuttgart 1997 S 35 Die Kraftstoffverbrauchswerte entsprechen der 80 1268 EWG bei einer konstanten Fahrgeschwindigkeit von 120 km h laut Handbuch Die Werte sind daher nicht mit aktuellen Angaben wie kombiniert nach 70 220 EWG zu vergleichen Offentliches Konzernarchiv von Mercedes Benz S 420 Getriebe amp Fahrleistungen Reiter Getriebe amp Fahrleistungen und Reiter fur jeweiliges Getriebe abgerufen am 28 September 2020 Wolfgang Konig Gotz Leyrer Auf hochster Ebene In auto motor und sport Nr 14 Stuttgart 1994 S 22 ff a b Christian Bangemann Eight Watcher In Paul Pietsch Hrsg auto motor und sport Testjahrbuch Vereinigte Motor Verlage Stuttgart 1997 S 212 Gert Hack Freie Hand In auto motor und sport Nr 25 Stuttgart 1995 S 66 mb w140 de Menupunkt Technische Daten 600 SE ab 06 1993 S 600 abgerufen am 27 September 2020 a b c d Classic Driver vom 8 Januar 2009 Mercedes Benz S Klasse W140 abrufbar am 30 September 2020 a b Gotz Leyrer Das Stern Kraftwerk In Paul Pietsch Hrsg auto motor und sport Testjahrbuch Vereinigte Motor Verlage Stuttgart 1992 S 47 Gotz Leyrer Entscheidung um 12 In auto motor und sport Nr 18 Stuttgart 1993 S 36 Offentliches Konzernarchiv von Mercedes Benz S 300SD ab 1993 S350 Turbodiesel Getriebe amp Fahrleistungen abgerufen am 28 September 2020 Offentliches Konzernarchiv von Mercedes Benz S 300 Turbodiesel 1996 1998 Getriebe amp Fahrleistungen abgerufen am 28 September 2020 Heinrich Sauer Der leise Riese In Paul Pietsch Hrsg auto motor und sport Testjahrbuch Vereinigte Motor Verlage Stuttgart 1993 S 227 AR Tests 1994 In Katalog der Automobil Revue 1995 S 36 a b Wolfgang Konig Da ist Musik drin In Paul Pietsch Hrsg auto motor und sport Testjahrbuch Vereinigte Motor Verlage Stuttgart 1998 S 179 Matthias Rocke Das neue grosse Mercedes S Klasse Buch HEEL Konigswinter 2003 ISBN 3 89880 158 6 S 152 Mercedes Benz 600 SE SEL In Automobil Revue Nr 27 1991 S 23 Matthias Horx Peter Wippermann Markenkult Wie Waren zu Ikonen werden Econ 1995 ISBN 3 430 14805 7 S 362 Leslie Butterfield Ikone einer Leidenschaft John Wiley amp Sons Chichester 2005 ISBN 0 470 02622 7 S 181 AutoBild vom 28 Februar 2002 Das Duell abrufbar am 27 September 2020 a b c spiegel de vom 30 August 2020 Zu dick fur den Autozug abgerufen am 26 September 2020 Abendzeitung Munchen Hrsg Super Benz sperrt Dicke aus Munchen 24 Juni 1991 welt de vom 16 Oktober 2017 Dieser Mann fahrt Berlins fettestes Taxi abgerufen am 27 September 2020 Wolfgang Konig Wechsel Kurs In Auto Motor und Sport Testjahrbuch Vereinigte Motor Verlage Stuttgart 2000 S 25 JG Stratmann Sternbild Grosser Wagen In ADAC Motorwelt Nr 11 1998 S 20 Jorg Heuer Wie sah fruher die Zukunft aus Herr Sacco In mercedes benz com Mercedes Benz 10 November 2020 abgerufen am 9 Dezember 2020 taz de vom 6 Juni 1991 Daimler Motor Mercedes Benz kann die Drehzahl halten abgerufen am 27 September 2020 Leslie Butterfield Ikone einer Leidenschaft John Wiley amp Sons Chichester 2005 ISBN 0 470 02622 7 S 184 Klaus Breiter S Klasse gegen Golf Hrsg ADAC Motorwelt Nr 11 93 ADAC November 1993 S 26 27 Eckhard Eybl Wenn ich einmal Scheich war In Auto Motor und Sport Nr 26 Stuttgart 1997 S 133 Mercedes Benz Modelle Aktuelle Pkw Modelle mit Verbrennungsmotor A Klasse Baureihe 177 B Klasse W 247 C Klasse Baureihe 206 CLA Baureihe 118 CLE Baureihe 236 E Klasse Baureihe 214 S Klasse Baureihe 223 G Klasse W 463 GLA H 247 GLB X 247 GLC X 254 GLC Coupe C 254 GLE V 167 GLE Coupe C 167 GLS X 167 AMG GT C 192 AMG SL R 232 AMG GT 4 Turer Baureihe 290 AMG One C 298 Aktuelle vollelektrische Pkw Modelle EQA H 243 EQB X 243 EQE SUV X 294 EQE V 295 EQS SUV X 296 EQS V 297 EQT W 420 EQV B 447 Historische Pkw mit Verbrennungsmotor 1926 1943 Typ 400 Typ 630 Modell K W 02 W 03 W 04 W 05 W 06 W 07 W 08 W 10 W 11 W 15 W 18 W 19 W 21 W 22 W 23 W 24 W 28 W 29 W 30 W 31 W 103 W 130 W 133 III W 136 W 138 W 139 W 142 W 143 W 149 W 150 W 152 W 153 seit 1945 600 W 100 219 W 105 Baureihe 107 W 108 W 109 W 110 W 111 W 112 W 113 W 114 und W 115 S Klasse W V 116 CLA Baureihe 117 W 120 W 121 190 SL W 121 B II Baureihe 123 E Klasse Baureihe 124 S Klasse Baureihe 126 220 SE W 128 SL R 129 S Klasse Baureihe 140 CL C 140 GLA X 156 M Klasse W 163 M Klasse W 164 GLE W 166 GL X 164 GLS X 166 A Klasse Baureihe 168 A Klasse Baureihe 169 SLK R 170 SLK R 171 SLC R 172 220 220 S W 180 300 W 186 W 187 W 188 300 W 189 AMG GT Baureihe 190 W 191 SLS AMG Baureihe 197 W 198 SLR McLaren C 199 W 201 C Klasse Baureihe 202 C Klasse Baureihe 203 CLC CL 203 II C Klasse Baureihe 204 GLK X 204 C Klasse Baureihe 205 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 207 CLK Baureihe 208 CLK Baureihe 209 E Klasse Baureihe 210 E Klasse Baureihe 211 E Klasse Baureihe 212 E Klasse Baureihe 213 CL C 215 CL C 216 S Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 217 CLS Baureihe 218 CLS C 219 S Klasse Baureihe 220 S Klasse Baureihe 221 S Klasse Baureihe 222 SL R 230 SL R 231 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 238 B Klasse T 245 B Klasse W 242 W 246 R Klasse Baureihe 251 GLC X 253 N 253 GLC Coupe C 253 CLS C 257 GLE Coupe C 292 CLK GTR W 297 W 414 G Klasse W 460 W 461 X Klasse Baureihe 470 Historische vollelektrische Pkw Modelle EQC N 293 Mercedes Benz Prototypen und Versuchsfahrzeuge W 01 W 14 W 17 W 25 D W 103 C 111 C 112 W 129 W 130 W 144 W 145 W 146 W 147 W 148 W 157 W 160 W 161Mercedes Benz Konzeptfahrzeuge NAFA EXT 92 Coupe Studie Vision A 93 Studie A MCC Studie SLK I Studie SLK II FCC AA Vision Maybach Studie Altra Vision SLR Vision SLA Vision GST Vision CLS Vision GST 2 Vision R Vision B Ocean DriveMercedes Benz Renn und Rekordwagen W 25 W 125 W 154 W 165 T 80 W 194 W 196 C9 C11 CLK GTR LM W 297 CLR W01 W02 W03 W04 W05 Hybrid W06 Hybrid W07 Hybrid W08 EQ Power W09 EQ Power W10 EQ Power W11 EQ Performance W12 E Performance W13 E PerformanceAktuelle Mercedes Benz Transporter und Vans T Klasse Citan W 420 Sprinter V Klasse Vito Baureihe 447 Historische Mercedes Benz Transporter und Vans Citan W 415 Harburger MB 100 L 319 T 1 T 2 Vaneo Vario Viano Vito Baureihe 638 Viano Vito Baureihe 639 Aktuelle Mercedes Benz Nutzfahrzeuge Accelo Actros Arocs Antos Atego Atron Axor Econic Zetros Unimog U 405 U 437 4 Historische Mercedes Benz Nutzfahrzeuge bis 1945 L 3 4 W 02 L 300 W 15 L 301 W 136 L 1000 W 37 G 3a L 1500 L 3000 L 4500 L 6500seit 1945 L 311 L 312 L 315 L 321 L 325 L 326 LP 333 L 337 L 710 L 911 L 1113 LK NG Neue Generation SK Schwere Klasse U 2010 U 401 U 402 U 404 U 406 U 407 U 408 U 411 U 417 U 418 U 421 U 425 U 435 U 437 1 U 405 U 437 4Historische Mercedes Benz Traktoren OE MB tracAktuelle Mercedes Benz Busse CapaCity Citaro Citaro CNG Citaro K Conecto Integro Intouro Medio Sprinter City Sprinter Mobility Sprinter Transfer Sprinter Travel Tourismo TravegoHistorische Mercedes Benz Busse O Busse seit 1945 O 302 O 303 O 305 O 305 GG O 305 GT O 305 GTD O 307 O 317 O 320 O 321 O 322 O 402 O 404 O 405 O 405 G O 405 GN O 405 N O 405 GTZ O 405 GTD O 407 O 510 Tourino O 520 Cito O 3500 Zeitleiste bis 1945 Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kompaktklasse W 15 Typ 170 W 23 Typ 130 W 30 Typ 150 W 28 Typ 170 H Mittelklasse W 02 Typ Stuttgart 200 W 136 W 149 Typen 170 V 200 V W 11 Typ Stuttgart 260 W 143 Typ 230 n W 21 Typ 200 230 W 153 Typ 230 W 138 Typ 260 D Obere Mittelklasse W 03 W 04 W 05 Typen 300 320 350 W 18 Typ 290 W 10 W 19 Typen 350 370 380 W 142 Typ 320 W 22Oberklasse Typ 400 amp Typ 630 W 24 W 29 W 129 Typen 500 K 540 K 580 K W 08 Typ Nurburg 460 460 K 500 Typ 500 N W 07 W 150 Typen 770 770 K Sportwagen Modell KW 06 Typ S SS SSK SSKL W 24 W 29 W 129Gelandewagen W 103 Typ G1 W 31 Typ G4 W 133 III Typ 170 VG W 139 Typ 170 VL W 152 Typ G5 Kleintransporter L 3 4 L 1000 Express L 301L 300 Zeitleiste seit 1945 Fahrzeug klasse Karosserie versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kompaktklasse Schragheck A W 176 W 177Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169B T 245 W 242 W 246 W 247Coupe CLA Baureihe 117 Baureihe 118Mittelklasse Limousine Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206Coupe Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 A 205 Baureihe 236Sportcoupe CL 203Obere Mittelklasse Limousine Kombi E W 136 W 120 W 121 W 110 W 114 W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213W 136 W 191Coupe Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 A 124 Baureihe 207 Baureihe 238Limousine EQE V 295Oberklasse Limousine S W 187 W 180 W 128 W 105 W 111W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223W 109 V 116 V 126 V 140 V 220 V 221 V 222 V 223W 186 W 189 W 100 Baureihe 240 X 222 VV 222 Z 223Coupe Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217W 188 W 128 W 112Vierturiges Coupe CLS C 219 Baureihe 218 C 257AMG GT 4 Turer X 290EQS V 297Grossraumlimousine R Baureihe 251Sportwagen Coupe Roadster SLK R 170 R 171 R 172SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 Baureihe 190 C 192Rennwagen Coupe C 208 C 298Gelandewagen Steilheck Cabrio G W 460 W 461W 463 W 463SUV Schragheck GLA X 156 H 247EQA H 243Steilheck GLB X 247EQB X 243GLC Musso FJ X 204 X 253 X 254N 253Schragheck C 253 C 254Schragheck EQC N 293Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167Schragheck C 292 C 167Schragheck EQE X 294Steilheck GLS X 164 X 166 X 167Schragheck EQS X 296Pick up Doppelkabine X P100 Baureihe 470 N Hochdachkombi Kombi Kastenwagen T Citan W 414 W 415 R W 420 R Kleintransporter Kleinbus Kastenwagen V Vito N1000 N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447MB 100 MB 140Sprinter L 206 Baureihen 601 602 611 W 901 905 W 906 W 907 910Kastenwagen L 319 Baureihen 309 310 313 Baureihen 667 670 V 667 V 668 V 670Von Hanomag Henschel ubernommen Von DKW ubernommen und weiterentwickelt Gemeinsam mit SsangYong entwickelt wurde auch unter den Marken SsangYong SAIC Maxus und Daewoo vertrieben Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wird wurde auch unter den Marken Volkswagen Dodge und Freightliner vertrieben Gemeinsam mit McLaren entwickelt Unter Maybach Manufaktur vermarktet Kooperation mit Renault Nissan Allianz R Basierend auf einem Renault bzw N basierend auf einem Nissan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercedes Benz Baureihe 140 amp oldid 239176513