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Mit Mercedes Benz 8 Strich Acht werden nach ihrem Erscheinungsjahr 1968 die Pkw Baureihen W 114 und W 115 der Daimler Benz AG bezeichnet Verkauft wurden sie unter der Marke Mercedes Benz Vorganger war die Reihe 110 Heckflosse Die Wagen mit Sechszylindermotor gehoren zur Baureihe W 114 alle anderen Modelle zur Baureihe W 115 Die Strich Acht erreichten mit knapp zwei Millionen Fahrzeugen annahernd die gleiche Stuckzahl wie alle Nachkriegs Pkw der Marke Mercedes Benz vor ihnen zusammen Die W 114 115 wurden bis 1976 gebaut und von der Baureihe W 123 abgelost Mittlerweile ist der Strich Acht ein beliebter Oldtimer Mercedes BenzMercedes Benz 200 Serie 1 1969 1972 Mercedes Benz 200 Serie 1 1969 1972 W 114 W 115Produktionszeitraum 1967 1976Klasse Obere MittelklasseKarosserieversionen Limousine Coupe Pullman Limousine Pick upMotoren Ottomotoren 2 0 2 8 Liter 70 136 kW Dieselmotoren 2 0 3 0 Liter 40 59 kW Lange 4680 5330 mmBreite 1770 1790 mmHohe 1395 1440 mmRadstand 2750 3400 mmLeergewicht ab 1340 kgVorgangermodell Mercedes Benz W 110Nachfolgemodell Mercedes Benz Baureihe 123 Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Allgemeines 1 2 Technik 1 3 Modellpflege 2 Varianten 2 1 Limousine 2 2 Coupe 2 3 Langversion 2 4 Pickup Truck 2 5 Fahrgestell 2 6 Taxiversion 3 Motorisierung 3 1 Ottomotoren 3 2 Dieselmotoren 4 Technische Daten 4 1 W 115 4 1 1 Dieselmotoren 4 1 2 Ottomotoren 4 2 W 114 4 3 W 114 Coupe 5 Umbauten durch Karosseriebauunternehmen 5 1 Kombi Umbauten 5 2 Umbau zum Leichenwagen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseModellgeschichte BearbeitenAllgemeines Bearbeiten nbsp HeckansichtDie Vorserienfertigung der Strichachter begann im Juli 1967 mit den Typen 250 und 220D Im September 1967 kam der 230er dazu und die Vorserienfertigung der Typen 200 220 und 200D startete im Oktober 1967 Die Hauptserienfertigung des 250 begann noch im Dezember 1967 die restlichen Typen folgten im Januar 1968 1 Im Jahr 1967 wurden so rund 3000 Fahrzeuge auf Halde gefertigt die dann nach der Pressevorstellung am 9 Januar 1968 zur Auslieferung bereitstanden 2 Da das Vorgangermodell W 110 Heckflosse parallel zum Strich Acht bis zum Februar 1968 weiter gefertigt wurde kennzeichnete man die neuen Modelle in den Fahrzeugpapieren zur Unterscheidung mit dem angehangten Kurzel 8 3 Die Karosserieform mit ihrer klaren Linienfuhrung ohne modisches Beiwerk stammte wie bei den Oberklasse Modellen W 108 109 von Paul Bracq Die Einteilung nach Modellen mit Vier oder Funfzylindermotoren W 115 und den Sechszylindern W 114 inkl Coupe ruhrte daher dass diese wie bei den Heckflossen Typen W 110 und W 111 112 einen unterschiedlichen Vorderwagen bekommen sollten Der Strich Achter gilt als robustes Fahrzeug Ein 240 D der zwischen 1976 und 2004 mit drei Austauschmotoren 4 6 Millionen Kilometer zurucklegte befindet sich heute im Firmenmuseum in Stuttgart 4 5 Obwohl schon seit Januar 1976 der Nachfolger W 123 bei den Handlern stand wurde die Baureihe bis Dezember 1976 angeboten da Mercedes Benz dem Taxigewerbe eine entsprechende Zusage gegeben hatte Technik Bearbeiten Die Motoren waren Weiterentwicklungen vorheriger Konstruktionen Karosserie und Fahrwerk des W 114 115 wurden dagegen weitgehend neu entwickelt Die Karosserie war am W 108 orientiert fiel in Gestalt des 8 jedoch kompakter aus Bei gleichem Radstand war das Fahrzeug 21 5 cm kurzer und 4 cm schmaler als beim damaligen 250 S Karosserieform und Innenraum waren schlichter und sachlicher gestaltet als bei bisherigen Modellen von Mercedes Benz Die Vorderrader waren wie bisher an Doppel Querlenkern aufgehangt aber es gab nun Kugelgelenke anstelle der Bundbolzen Somit entfielen die Schmiernippel der Vorgangermodelle das Fahrwerk war wartungsfrei Die Hinterachse war keine Eingelenk Pendelachse mehr sondern eine Schraglenkerachse die dem Wagen eine bessere Strassenlage verlieh Diese bei Mercedes neue Konstruktion wurde aus Marketinggrunden Diagonalpendelachse genannt um die damals aktuelle S Klasse W 108 109 mit ihren hinteren Pendelachsen nicht als veraltete Konstruktion erscheinen zu lassen Die Lage der Lenker Drehachsen wurde so gewahlt dass die Pendellange eines Hinterrades annahernd so gross wie die halbe Spurweite war Sturz und Spurweitenanderungen blieben gering Das Bremsmoment wurde uber die Lenker abgestutzt 6 Diese Schraglenkerachse wurde verandert auch in den nachfolgenden Baureihen W 116 R C 107 W 123 und W 126 verwendet Erst im Herbst 1982 prasentierten Modell 190 Babybenz genannt gab es hinten die neuartige Raumlenkerachse Gegen Aufpreis war der 8 auch mit einer Niveauregulierung mit druckolgespeisten Federbeinen an der Hinterachse lieferbar Alle Modelle besassen serienmassig vier Scheibenbremsen Die anfallige Stockhandbremse der Vormodelle wurde von einer der Citroen DS entlehnten Fussfeststellbremse mit einem Entriegelungszugknopf am Armaturenbrett abgelost Ein gangiges und vom Vorganger der Heckflosse ubernommenes Detail war die gegenlaufige Scheibenwischeranordnung in Schmetterlingsart die auch noch an anderen Modellen der Marke in dieser Zeit anzutreffen war Die Vierzylinder Ottomotoren besassen als Neuerung einen Strombergvergaser der moderate Abgaswerte und einen gunstigeren Drehmomentverlauf gestattete Neben der Weiterentwicklung der Motoren sind neu entwickelte Kupplung und Getriebe 4 Gang hervorzuheben sowie ein neu entwickeltes Automatikgetriebe nbsp ArmaturentafelMit Einfuhrung dieser Baureihe waren viele Zusatzausstattungen verfugbar womit sich der Preis in fur damalige Verhaltnisse astronomische Hohen treiben liess elektrische Fensterheber nur vorn oder an allen Turen Stahlschiebedach auch elektrisch Klimaanlage Halogen Scheinwerfer Scheinwerferwaschanlage ab 1972 Leichtmetallrader und Metallic Lack fur die grossen Sechszylinder Kopfstutzen vorn ab Mitte 1972 Serie und hinten Becker Autoradio Zentralverriegelung Zusatzfanfaren Mittelarmlehne u v m bis zu 43 Extras Ein 280 E mit Vollausstattung also einschliesslich Automatikgetriebe Servolenkung Colorverglasung Stahlschiebedach Lederausstattung Kopfstutzen rechtem Aussenspiegel Niveauregulierung an der Hinterachse Zugvorrichtung etc konnte 1972 uber 40 000 DM kosten wahrend ein Fahrzeug in der Basisausstattung mit Zweiliter Ottomotor ca 13 000 DM kostete Die W 114 115 Baureihe markierte in der Mittelklasse den Beginn der legendaren Mercedes Aufpreispolitik Nie zuvor konnten so viele Extras geordert werden Modellpflege Bearbeiten Der Strich Acht erfuhr wahrend seiner Produktionszeit mannigfaltige Veranderungen So lasst sich die Baureihe im Wesentlichen in die Erste Serie und die Zweite Serie unterteilen wobei die grosse Modellpflege im August 1973 den Wechsel markiert Die Erste Serie wiederum wird noch einmal in Serie 0 5 Serie 1 und Serie 1 5 untergliedert Serie 0 5 Dezember 1967 bis Juli 1969 Serie 1 August 1969 bis Marz 1972 Heizungsbetatigung und Handschuhfach beleuchtet Mittelkonsole jetzt einteilig mit breitem Aschenbecher Teppiche statt Gummimatten Teppich auf Hutablage abgesteppte Sitzkissen rechter Aussenspiegel auf dem Kotflugel serienmassige Warnblinkanlage umschaumter Schalthebel Wischerarme mit Abdeckung anderes Heizungsventil Kuhlergitter aus Kunststoff Serie 1 5 April 1972 bis Juli 1973 Anderungen an der Innenausstattung und Polsterung Intervallschaltung fur Scheibenwischer Automatikgurte Frontscheibe serienmassig mit Verbundglas Sicherheitslenkrad neue Motoren 280 C und 280 E CE 250 CE entfallt Zweite Serie August 1973 bis Dezember 1976 Dreiecks Ausstellfenster vorne entfallen geanderte Dachregenrinne nun bis zum Kotflugel heruntergezogen dadurch weniger Regenwasser an den Seitenscheiben geanderte Front mit Kennzeichen auf der Stossstange statt unterhalb dadurch gunstigerer Boschungswinkel geanderter Lufteinlass breite und flachere Kuhlermaske gerippte Ruckleuchten von innen verstellbare grosse Aussenspiegel breiter Kofferraumgriff uberarbeitete Innenausstattung Drehmomentwandler statt hydraulischer Kupplung bei Automatikgetriebe Scheibenwischerbetatigung durch Drehen am Lenkstockhebel ab 1975 neue Motoren 230 4 240 D und spater 240 D 3 0 nbsp Erste Serie 1968 1973 mit schmaler Kuhlermaske nbsp Erste Serie 1968 1973 mit glatten Ruckleuchten nbsp US Modell erste Serie 1968 1973 mit schmaler Kuhlermaske nbsp Zweite Serie 1973 1976 mit breiter Kuhlermaske nbsp Heckansicht gerippte Rucklichter und keine Ausstellfenster nbsp 230 4 in US Ausfuhrung 1974 nbsp US Version mit Sealed Beam Scheinwerfern 1975 nbsp 240 D in US Ausfuhrung 1976 Es finden sich zahlreiche Detailanderungen zwischen den grossen Modellpflegeterminen Beispielsweise wurde die zweigeteilte Mittelkonsole die die Serie 0 5 kennzeichnet auch nach Einfuhrung der Serie 1 bei Fahrzeugen mit Klimaanlage weiter verbaut jedoch mit anders geformtem Oberteil Von 1972 bis 1973 gab es die Ubergangsmodelle der Serie 1 5 da zusammen mit der Einfuhrung der neuen Doppelnockenwellen Motoren 280 und 280 E im April 1972 die Fahrzeuge optisch und technisch aufgewertet wurden Gleichwohl blieben viele Merkmale der alten Serie 1 auch in der Serie 1 5 erhalten daher sind diese Modelle aufgrund ihrer Optik der kurzen Bauzeit und geringer Stuckzahlen heute gesucht Varianten BearbeitenLimousine Bearbeiten Der grosste Teil der 8 Modelle wurde als Limousine ausgeliefert die Modelle mit Vier oder Funfzylindermotor werden als W 115 bezeichnet die Modelle mit Sechszylindermotoren tragen den Code W 114 Unterschiede im Karosserie Aufbau zwischen W 114 und W 115 finden sich erst bei den 1972 erschienenen Sechszylinder Modellen 280 und 280 E Bei diesen Wagen fehlen wegen der neuen M 110 Motoren mit Querstromzylinderkopf die Schragstreben der Spritzwandabstutzung im Motorraum Zur Stabilisierung wurde die Blechstarke im Bereich ihres Vorderbaus erhoht Die Modelle 280 und 280 E haben zusatzliche Halter im Kofferraum sowie Bohrungen in den Heckseitenteilen fur die seitlich herumgezogene hintere Stossstange Ansonsten sind die Typen W 114 und W 115 im Aufbau gleich nbsp 200 W 115 nbsp 200 D W 115 nbsp 220 D W 115 nbsp 240 D W 115 nbsp 240 D 3 0 W 115 nbsp Heckansicht eines 250 W 114 Coupe Bearbeiten Das Coupe war ab April 1969 im Programm Die fehlende B Saule und das niedrige Dach sorgten fur ein neues Erscheinungsbild Es waren ausschliesslich Sechszylindermotoren erhaltlich Coupes gehoren daher immer zur Baureihe W 114 Einzig dem Coupe vorbehalten war der 2 5 Liter Sechszylindermotor des Baumusters M 114 980 der mit einer elektronisch geregelten Bosch D Jetronic Saugrohreinspritzung ausgestattet 110 kW 150 PS leistet Das so ausgestattete Modell 250 CE ist das erste Fahrzeug der Marke Mercedes Benz das mit einer solchen elektronisch geregelten Saugrohreinspritzung erhaltlich war Das aussere Erkennungsmerkmal der Spitzenmotorisierung seit dem Serienanlauf bei den 250er Limousinen und Coupes die doppelte vordere Stossstange wurde nun fur die 280er Limousinen Modelle um eine hintere Stossstange mit langen verchromten Stossstangenecken die bis nach vorn zu den Hinterradausschnitten reichen erweitert Diese lange hintere Stossstange war schon von den Coupes bekannt die seit Serienanlauf und bis zur grossen Modellpflege 1973 samtlich mit Doppelstossstangen vorne und langen hinteren Stossstangen ausgerustet wurden Bei der Modellpflege 1973 fiel die vordere Doppelstossstange bei allen Modellen weg Komplette Neukonstruktionen waren die 1972 bei der Modellpflege zur Serie 1 5 zusammen mit dem neuen S Klasse Modell W 116 auf den Markt gebrachten Motoren der Modelle 280 280 C und 280 E 280 CE mit 2746 cm Hubraum M 110 Der 250 CE im Coupe fiel mit der Einfuhrung des 280 CE weg Somit wurden drei Coupe Modelle angeboten 250 C 280 C und 280 CE allesamt mit 2 8 Liter Sechszylindermotor M 110 ausgerustet Die Coupe Modelle machten die Modellpflegemassnahmen immer mit Ihre Gesamtstuckzahl lag bei rund 67 000 Exemplaren Anders als die Limousinen die mit dem W 123 noch ein weiteres Jahr produziert wurden wurden die Coupes 1976 eingestellt nbsp 250 C 1969 1972 nbsp Heckansicht eines 250 C nbsp Seitenansicht eines 250 CE nbsp 250 C mit 2 8 l Motor nbsp 250 C als US Version nbsp 280 C als US VersionLangversion Bearbeiten Die weitaus seltenste offiziell hergestellte Karosserievariante dieses Typs ist die Langversion Pullman Karosserie mit acht Sitzen in drei Reihen die meist von Hotels und Mietwagen und Taxibetrieben angeschafft wurde Die Langversionen rollten regular gemeinsam mit den Limousinen vom Band in Sindelfingen es handelt sich nicht um nachtraglich verlangerte kurze 8 Varianten Im arabischen Raum Jordanien Syrien etc gehorten gestreckte Strich Acht bis zur Jahrtausendwende als Sammeltaxis zum Strassenbild nbsp Langversion nbsp Langversion nbsp Heckansicht LangversionPickup Truck Bearbeiten In Argentinien wurde der W 115 aus CKD Kits gebaut Weil die dortige Gesetzgebung nur den Aufbau von Nutzfahrzeugen aus CKD Kits und keinen Pkw Import erlaubte wurden anstelle von Limousinen Pickup Trucks mit Einzel oder Doppelkabine gebaut 7 Fahrgestell Bearbeiten Wie bei Daimler Benz ublich konnte auch der 8 als Fahrgestell mit kurzem oder langem Radstand geliefert werden welches dann von unabhangigen Karosseriebauunternehmen aufgebaut wurde siehe unten Taxiversion Bearbeiten nbsp Taxistand in Dusseldorf Mitte der 70er JahreDer 8 war ab Werk als Taxiversion lieferbar dazu war Mercedes Benz Anfang der 70er Jahre in Deutschland der einzige Produzent von Diesel PKW Auf dem Taximarkt konnte das Unternehmen somit beinahe eine Monopolstellung einnehmen Aber auch in Auslandsmarkten waren die Fahrzeuge als Taxi beliebt haufig auch als Gebrauchtwagen die in den Export gingen Motorisierung BearbeitenOttomotoren Bearbeiten Vierzylinder Ottomotoren haben der 200 mit 70 kW 95 PS und der 220 mit 77 kW 105 PS beide Motoren werden als M 115 bezeichnet und sind mit einem Stromberg Flachstromvergaser der Type 175 CDTU oder CDS ausgerustet Sie sind gegenuber dem Vorlaufer M 121 nur leicht verandert Aus dem 2 2 Liter Motor wurde durch Vergrossern der Zylinderbohrung der Motor fur den Typ 230 4 entwickelt der 81 kW 110 PS leistet und zur grossen Modellpflege 1973 vorgestellt wurde Zugleich wurde der Mercedes 220 aus dem Programm genommen Als kleiner Sechszylinder im Modell 230 war der aus den Heckflossen Vormodellen W 110 bekannte M 180 verwendet worden der 88 kW 120 PS leistet Ab August 1973 wurde dieser Typ in 230 6 umbenannt um Verwechslungen mit dem 230 4 M 115 auszuschliessen Das Modell 230 mit Sechszylinder war vor allem im Export beliebt Die Topmodelle waren mit einem grosseren Sechszylinder vom Typ M 114 motorisiert der wie der M 180 zwei Fallstrom Registervergaser vom Typ Zenith 35 40 INAT hat Im Spitzenmodell der Limousine 250 und im Coupe 250 C leistet er 96 kW 130 PS mit einer elektronisch geregelten Saugrohreinspritzung D Jetronic im Spitzenmodell des Coupes 250 CE 110 kW 150 PS Die Doppelnockenwellenmotoren DOHC des Typs M 110 im 280 E und 280 CE waren die einzigen Motoren die Daimler Benz in allen damals drei Baureihen gleichzeitig einsetzte im Strich Acht in der S Klasse W 116 und in den Sportwagen der SL SLC Baureihe Die Topmotorisierung leistet 136 kW 185 PS mit einer elektronisch geregelten Saugrohreinspritzung D Jetronic von Bosch Darunter rangierten die 280 und 280 C mit Doppelregistervergaser Solex 4A1 Im Programm blieben der 230 und der 250 auch als 250 C nbsp 230 6 Sechszylindermotor Die Modelle 250 und 250 C die nun parallel zu den 280ern gebaut wurden erhielten bei unveranderter Typenbezeichnung den Motor M 130 der ein wenig mehr Hubraum als der M 110 hat jedoch nur eine Nockenwelle und keinen Querstrom Zylinderkopf und der 96 kW 130 PS leistet Dieser Motor war im Coupe dann die schwachste Motorisierung Von 1974 bis 1976 hatte die Baureihe W 114 W 115 somit eine Palette von zehn Modellen unter denen die Kaufer wahlen konnten 200 230 4 230 6 250 280 280 E 200 D 220 D 240 D und 240 D 3 0 Heute sind die fruhen Spitzenmodelle aus 1972 1973 der Typen 280 E und CE die begehrtesten Versionen der Strich Achter beim Coupe auch die schnelle Urversion 250 CE schon mit den starksten Motoren jedoch noch mit glatten Ruckleuchten Ausstellfenstern langen Stossstangen hinten doppelten Stossstangenecken vorn oft mit elektrischem Schiebedach Klimaanlage rundum elektrischen Fensterhebern sowie der erstmals lieferbaren Scheinwerfer Reinigungsanlage Die Preise guter Coupes nahern sich Stand 2019 den 30 000 Euro und liegen damit uber dem Bereich fruherer Neupreise Dieselmotoren Bearbeiten Das untere Ende der Leistungsskala bildete der beliebte 200 D mit dem Motor OM 615 der gegenuber dem Vorganger OM 621 trotz der neuen Typenbezeichnung nur leicht uberarbeitet worden war Mit weiterhin 40 kW 55 PS Leistung und einer Leermasse von fast 1 5 Tonnen war der 200 D bereits zu seiner Zeit untermotorisiert Trotzdem erfreute er sich durch seine hohe Anhangelast grosser Beliebtheit als Zugmaschine fur Viehanhanger Diese Kombination pragte in den 70er Jahren das Bild des behabigen Diesel Pkw Heizolferrari Wanderdune Schweine Daimler Bauern Benz das sich teilweise bis heute halt In Verbindung mit Automatikgetriebe war der Diesel das meistgefahrene Taxi seiner Zeit Laufleistungen von einer Million Kilometern waren keine Seltenheit Die Hochstgeschwindigkeit des 200 D Automatik betragt 125 km h Die Beschleunigung von 0 auf 100 km h des 200 D mit handgeschaltetem Getriebe liegt bei 31 Sekunden ungefahr die gleichen Werte wie bei den Sparmodellen des VW Kafer Weitere Dieselmodelle sind der 220 D mit einer OM 615 Variante mit grosserem Hub und 44 kW 60 PS Leistung der meistgebaute Pkw der W 115 Reihe sowie ab 1973 der 240 D Motor OM 616 mit 48 kW 65 PS Leistung der sich vom OM 615 durch eine grossere Bohrung unterscheidet Erst ein Jahr nach der Modellpflege des 8 kam 1974 der Funfzylinder Dieselmotor OM 617 im Modell 240 D 3 0 mit 59 kW 80 PS Leistung auf den Markt Der 240 D 3 0 erreichte als erstes serienmassiges Dieselfahrzeug eine Hochstgeschwindigkeit von knapp 150 km h hat jedoch einen vergleichsweise hohen Kraftstoffverbrauch Technische Daten BearbeitenW 115 Bearbeiten Dieselmotoren Bearbeiten Modelle 8 9 Baumuster Motortyp Bauform Hubraum cm Verdichtung Leistung kW PS bei 1 min Drehmoment Nm kpm bei 1 min Vmax km h Beschleunigung0 100 km h s Verbrauch l 100 km Bauzeit Stuckzahl200 D 115 115 OM 615 913 R4 1988 21 0 1 40 55 bei 4200 113 Nm 11 5 kpm bei 2400 130 125 31 0 33 2 8 1 01 1968 08 1973 187 873115 715 08 1973 12 1976 152 054220 D 115 110 OM 615 912 2197 44 60 bei 4200 126 Nm 12 8 kpm bei 2400 135 130 28 1 29 1 8 5 01 1968 08 1973 345 376115 710 08 1973 12 1976 67 453220 D lang 115 112 135 132 29 4 30 0 03 1968 07 1973 4 027240 D 115 117 OM 616 916 2404 48 65 bei 4200 137 Nm 14 kpm bei 2400 138 133 24 6 27 4 9 5 08 1973 12 1976 126 148240 D lang 115 119 25 9 28 1 08 1973 11 1976 3 655240 D 3 0 115 114 OM 617 910 R5 3005 59 80 bei 4200 172 Nm 17 5 kpm bei 2400 148 143 19 9 20 8 10 8 10 1974 11 1976 53 690Ottomotoren Bearbeiten Modelle 8 9 Baumuster Motortyp Bauform Hubraum cm Leistung kW PS Verdichtung Drehmoment Nm kpm bei 1 min Vmax km h Beschleunigung0 100 km h s Verbrauch l 100 km Bauzeit Stuckzahl200 115 015 M 115 923 R4 1988 70 95 bei 4800 9 0 1 156 Nm 15 9 kpm bei 2800 160 155 15 2 15 0 10 9 01 1968 08 1973 175 242115 615 M 115 926 08 1973 12 1976 113 543220 115 010 M 115 920 2197 77 105 bei 5000 178 Nm 18 2 kpm bei 2800 168 163 13 7 13 9 11 1 02 1968 08 1973 128 398230 4 115 017 M 115 951 2307 81 110 bei 4800 186 Nm 19 kpm bei 2500 170 165 11 4 08 1973 12 1976 87 609W 114 Bearbeiten Modelle 8 9 Baumuster Motortyp Bauform Hubraum cm Verdichtung Leistung kW PS Drehmoment Nm kpm bei 1 min Vmax km h Beschleunigung0 100 km h s Verbrauch l 100 km Bauzeit Stuckzahl Bemerkungen230 114 015 M 180 954 R6 2292 9 0 1 88 120 bei 5400 178 Nm 18 2 kpm bei 3600 175 170 13 3 13 9 11 2 01 1968 08 1973 152 822230 lang 114 017 14 16 1 08 1968 07 1973 1 082230 6 114 615 13 3 13 9 09 1973 11 1976 63 497230 6 lang 114 617 14 16 1 08 1973 10 1976 1 131250 114 010 M 114 920 2496 96 130 bei 5400 199 Nm 20 3 kpm bei 3600 180 175 12 8 12 9 11 7 12 1967 06 1970 78 303250 2 8 l 114 011 M 130 923 2778 8 7 1 96 130 bei 5000 216 Nm 22 kpm bei 3200 11 5 12 4 12 5 07 1970 08 1973 22 624 vor 5 1972 nur fur Export nach Nordamerika114 611 08 1973 07 1976 11 437280 114 060 M 110 921 R6 2746 9 0 1 118 160 bei 5500 226 Nm 23 kpm bei 4000 190 185 10 6 11 3 12 5 05 1972 08 1973 19 537114 660 08 1973 09 1976 25 000280 E 114 062 M 110 981 136 185 bei 6000 238 Nm 24 3 kpm bei 4500 200 195 9 9 10 8 04 1972 08 1973 13 711114 662 08 1973 09 1976 9 125W 114 Coupe Bearbeiten Modelle 8 9 Baumuster Motortyp Bauform Hubraum cm Verdichtung Leistung kW PS Drehmoment Nm kpm bei 1 min Vmax km h Beschleunigung0 100 km h s Verbrauch l 100 km Bauzeit Stuckzahl Bemerkungen250 C 114 021 M 114 920 R6 2496 9 0 1 96 130 bei 5400 199 Nm 20 3 kpm bei 3600 180 175 12 8 12 9 11 7 10 1969 05 1972 8 824250 CE 114 022 M 114 980 9 5 1 110 150 bei 5500 211 Nm 21 5 kpm bei 4500 190 185 10 4 10 8 10 1968 05 1972 21 787250 C 2 8 l 114 023 M 130 923 2778 8 7 1 96 130 bei 5000 216 Nm 22 kpm bei 3200 180 175 11 5 12 4 12 5 07 1969 08 1973 10 527 vor 5 1972 nur fur Export nach Nordamerika114 623 08 1973 06 1976 1 241280 C 114 073 M 110 921 2746 9 0 1 118 160 bei 5500 226 Nm 23 kpm bei 4000 190 185 10 6 11 3 06 1972 08 1973 4 924114 673 08 1973 08 1976 8 227280 CE 114 072 M 110 981 136 185 bei 6000 238 Nm 24 3 kpm bei 4500 200 195 9 9 10 8 05 1972 08 1973 7 576114 672 08 1973 12 1976 3 942 Schaltgetriebe AutomatikgetriebeUmbauten durch Karosseriebauunternehmen BearbeitenKombi Umbauten Bearbeiten In geringen Stuckzahlen wurden von deutschen z B Binz und Miesen englischen Crayford belgischen IMA Universal und portugiesischen Dos Santos Karosseriebauunternehmen auch Kombiversionen hergestellt Das geschah zum einen Teil auf der Basis von zugelieferten CKD Karosserien und zum anderen Teil ohne Unterstutzung und bisweilen unter Missbilligung von Daimler Benz wo die Entwicklung eines Kombimodells zwar vollstandig abgeschlossen war aufgrund von fehlenden Fertigungskapazitaten jedoch nicht als Serienfahrzeug realisiert wurde Die vorige Werkskombi Auftragsfertigung bei IMA Universal war kritisch geworden in Luttich drohte Konkurs Die Kombifertigung geschah dann erst in Bremen und mit dem T Modell der Nachfolgebaureihe 123 bei dem sich Stilelemente des Projekt gebliebenen Strich Acht Kombis wiederfinden wie der Heckabschluss und die Seitenlinie nbsp Umbau vom IMA nbsp Umbau von C Miesen Bonn nbsp Umbau von Crayford nbsp Krankenwagenumbau Binz Europ 1200 LUmbau zum Leichenwagen Bearbeiten Verbreitet waren zum einen Leichenwagenaufbauten beispielsweise von Pollmann in Bremen oder Welsch in Mayen und zum anderen Versionen mit erhohtem Dach die vornehmlich als Krankenwagen ausgestattet wurden Diese basierten auf der Langversion und stammten hauptsachlich von Binz und Miesen die beide aber auch normale Kombiversionen zumeist im Ausland anboten nbsp Leichenwagen des italienischen Karosseriebauers Pilato nbsp Leichenwagen des italienischen Karosseriebauers PilatoLiteratur BearbeitenMichael Rohde Mercedes Benz 8 Mercedes fur Millionen Motorbuch Stuttgart 2016 ISBN 978 3 7688 3510 7 Peter Kurze Halwart Scharader Mercedes Benz 8 W114 115 Delius Klasing Bielefeld 2012 ISBN 978 3 613 03910 0 Alexander Storz Mercedes Benz 8 Der Millionenseller Motorbuch Stuttgart 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercedes Benz W 114 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Mercedes Benz W 115 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Strichachtclub Deutschland Motoren technische Daten Farb und Polstertabellen Geschichte des 200 D M RS Das digitale Archiv von Mercedes Benz ClassicEinzelnachweise Bearbeiten Michael Rohde Mercedes Benz 8 Mercedes fur Millionen Motorbuch Stuttgart 2016 S 187 192 Michael Rohde Mercedes Benz 8 Mercedes fur Millionen Motorbuch Stuttgart 2016 S 36 Michael Rohde Mercedes Benz 8 Mercedes fur Millionen Motorbuch Stuttgart 2016 S 22 Auto Legende Strich Achter legt 4 6 Millionen Kilometer zuruck Mobilitat In Spiegel Online 20 September 2004 abgerufen am 9 Juni 2018 Bild des Taxis das 4 6 Millionen km zuruckgelegt hat auf heise de abgerufen am 30 Oktober 2011 SCHRAGLENKER NUN AUCH BEI MERCEDES BENZ In Kraftfahrzeugtechnik 4 1968 S 113 114 Thomas Frankenstein La Pickup 1972 Mercedes Benz 220d Strich Acht Pick aus Argentinien W115 abgerufen am 8 Juli 2018 a b c d Strich Acht Limousinen Typen 200 D 280 E Baureihe 114 115 1968 1973 Abgerufen am 11 Mai 2022 a b c d Strich Acht Limousinen Typen 200 D 280 E Baureihe 114 115 1973 1976 Abgerufen am 11 Mai 2022 Mercedes Benz Modelle Aktuelle Pkw Modelle mit Verbrennungsmotor A Klasse Baureihe 177 B Klasse W 247 C Klasse Baureihe 206 CLA Baureihe 118 CLE Baureihe 236 E Klasse Baureihe 214 S Klasse Baureihe 223 G Klasse W 463 GLA H 247 GLB X 247 GLC X 254 GLC Coupe C 254 GLE V 167 GLE Coupe C 167 GLS X 167 AMG GT C 192 AMG SL R 232 AMG GT 4 Turer Baureihe 290 AMG One C 298 Aktuelle vollelektrische Pkw Modelle EQA H 243 EQB X 243 EQE SUV X 294 EQE V 295 EQS SUV X 296 EQS V 297 EQT W 420 EQV B 447 Historische Pkw mit Verbrennungsmotor 1926 1943 Typ 400 Typ 630 Modell K W 02 W 03 W 04 W 05 W 06 W 07 W 08 W 10 W 11 W 15 W 18 W 19 W 21 W 22 W 23 W 24 W 28 W 29 W 30 W 31 W 103 W 130 W 133 III W 136 W 138 W 139 W 142 W 143 W 149 W 150 W 152 W 153 seit 1945 600 W 100 219 W 105 Baureihe 107 W 108 W 109 W 110 W 111 W 112 W 113 W 114 und W 115 S Klasse W V 116 CLA Baureihe 117 W 120 W 121 190 SL W 121 B II Baureihe 123 E Klasse Baureihe 124 S Klasse Baureihe 126 220 SE W 128 SL R 129 S Klasse Baureihe 140 CL C 140 GLA X 156 M Klasse W 163 M Klasse W 164 GLE W 166 GL X 164 GLS X 166 A Klasse Baureihe 168 A Klasse Baureihe 169 SLK R 170 SLK R 171 SLC R 172 220 220 S W 180 300 W 186 W 187 W 188 300 W 189 AMG GT Baureihe 190 W 191 SLS AMG Baureihe 197 W 198 SLR McLaren C 199 W 201 C Klasse Baureihe 202 C Klasse Baureihe 203 CLC CL 203 II C Klasse Baureihe 204 GLK X 204 C Klasse Baureihe 205 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 207 CLK Baureihe 208 CLK Baureihe 209 E Klasse Baureihe 210 E Klasse Baureihe 211 E Klasse Baureihe 212 E Klasse Baureihe 213 CL C 215 CL C 216 S Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 217 CLS Baureihe 218 CLS C 219 S Klasse Baureihe 220 S Klasse Baureihe 221 S Klasse Baureihe 222 SL R 230 SL R 231 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 238 B Klasse T 245 B Klasse W 242 W 246 R Klasse Baureihe 251 GLC X 253 N 253 GLC Coupe C 253 CLS C 257 GLE Coupe C 292 CLK GTR W 297 W 414 G Klasse W 460 W 461 X Klasse Baureihe 470 Historische vollelektrische Pkw Modelle EQC N 293 Mercedes Benz Prototypen und Versuchsfahrzeuge W 01 W 14 W 17 W 25 D W 103 C 111 C 112 W 129 W 130 W 144 W 145 W 146 W 147 W 148 W 157 W 160 W 161Mercedes Benz Konzeptfahrzeuge NAFA EXT 92 Coupe Studie Vision A 93 Studie A MCC Studie SLK I Studie SLK II FCC AA Vision Maybach Studie Altra Vision SLR Vision SLA Vision GST Vision CLS Vision GST 2 Vision R Vision B Ocean DriveMercedes Benz Renn und Rekordwagen W 25 W 125 W 154 W 165 T 80 W 194 W 196 C9 C11 CLK GTR LM W 297 CLR W01 W02 W03 W04 W05 Hybrid W06 Hybrid W07 Hybrid W08 EQ Power W09 EQ Power W10 EQ Power W11 EQ Performance W12 E Performance W13 E PerformanceAktuelle Mercedes Benz Transporter und Vans T Klasse Citan W 420 Sprinter V Klasse Vito Baureihe 447 Historische Mercedes Benz Transporter und Vans Citan W 415 Harburger MB 100 L 319 T 1 T 2 Vaneo Vario Viano Vito Baureihe 638 Viano Vito Baureihe 639 Aktuelle Mercedes Benz Nutzfahrzeuge Accelo Actros Arocs Antos Atego Atron Axor Econic Zetros Unimog U 405 U 437 4 Historische Mercedes Benz Nutzfahrzeuge bis 1945 L 3 4 W 02 L 300 W 15 L 301 W 136 L 1000 W 37 G 3a L 1500 L 3000 L 4500 L 6500seit 1945 L 311 L 312 L 315 L 321 L 325 L 326 LP 333 L 337 L 710 L 911 L 1113 LK NG Neue Generation SK Schwere Klasse U 2010 U 401 U 402 U 404 U 406 U 407 U 408 U 411 U 417 U 418 U 421 U 425 U 435 U 437 1 U 405 U 437 4Historische Mercedes Benz Traktoren OE MB tracAktuelle Mercedes Benz Busse CapaCity Citaro Citaro CNG Citaro K Conecto Integro Intouro Medio Sprinter City Sprinter Mobility Sprinter Transfer Sprinter Travel Tourismo TravegoHistorische Mercedes Benz Busse O Busse seit 1945 O 302 O 303 O 305 O 305 GG O 305 GT O 305 GTD O 307 O 317 O 320 O 321 O 322 O 402 O 404 O 405 O 405 G O 405 GN O 405 N O 405 GTZ O 405 GTD O 407 O 510 Tourino O 520 Cito O 3500 Zeitleiste bis 1945 Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kompaktklasse W 15 Typ 170 W 23 Typ 130 W 30 Typ 150 W 28 Typ 170 H Mittelklasse W 02 Typ Stuttgart 200 W 136 W 149 Typen 170 V 200 V W 11 Typ Stuttgart 260 W 143 Typ 230 n W 21 Typ 200 230 W 153 Typ 230 W 138 Typ 260 D Obere Mittelklasse W 03 W 04 W 05 Typen 300 320 350 W 18 Typ 290 W 10 W 19 Typen 350 370 380 W 142 Typ 320 W 22Oberklasse Typ 400 amp Typ 630 W 24 W 29 W 129 Typen 500 K 540 K 580 K W 08 Typ Nurburg 460 460 K 500 Typ 500 N W 07 W 150 Typen 770 770 K Sportwagen Modell KW 06 Typ S SS SSK SSKL W 24 W 29 W 129Gelandewagen W 103 Typ G1 W 31 Typ G4 W 133 III Typ 170 VG W 139 Typ 170 VL W 152 Typ G5 Kleintransporter L 3 4 L 1000 Express L 301L 300 Zeitleiste seit 1945 Fahrzeug klasse Karosserie versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kompaktklasse Schragheck A W 176 W 177Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169B T 245 W 242 W 246 W 247Coupe CLA Baureihe 117 Baureihe 118Mittelklasse Limousine Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206Coupe Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 A 205 Baureihe 236Sportcoupe CL 203Obere Mittelklasse Limousine Kombi E W 136 W 120 W 121 W 110 W 114 W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213W 136 W 191Coupe Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 A 124 Baureihe 207 Baureihe 238Limousine EQE V 295Oberklasse Limousine S W 187 W 180 W 128 W 105 W 111W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223W 109 V 116 V 126 V 140 V 220 V 221 V 222 V 223W 186 W 189 W 100 Baureihe 240 X 222 VV 222 Z 223Coupe Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217W 188 W 128 W 112Vierturiges Coupe CLS C 219 Baureihe 218 C 257AMG GT 4 Turer X 290EQS V 297Grossraumlimousine R Baureihe 251Sportwagen Coupe Roadster SLK R 170 R 171 R 172SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 Baureihe 190 C 192Rennwagen Coupe C 208 C 298Gelandewagen Steilheck Cabrio G W 460 W 461W 463 W 463SUV Schragheck GLA X 156 H 247EQA H 243Steilheck GLB X 247EQB X 243GLC Musso FJ X 204 X 253 X 254N 253Schragheck C 253 C 254Schragheck EQC N 293Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167Schragheck C 292 C 167Schragheck EQE X 294Steilheck GLS X 164 X 166 X 167Schragheck EQS X 296Pick up Doppelkabine X P100 Baureihe 470 N Hochdachkombi Kombi Kastenwagen T Citan W 414 W 415 R W 420 R Kleintransporter Kleinbus Kastenwagen V Vito N1000 N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447MB 100 MB 140Sprinter L 206 Baureihen 601 602 611 W 901 905 W 906 W 907 910Kastenwagen L 319 Baureihen 309 310 313 Baureihen 667 670 V 667 V 668 V 670Von Hanomag Henschel ubernommen Von DKW ubernommen und weiterentwickelt Gemeinsam mit SsangYong entwickelt wurde auch unter den Marken SsangYong SAIC Maxus und Daewoo vertrieben Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wird wurde auch unter den Marken Volkswagen Dodge und Freightliner vertrieben Gemeinsam mit McLaren entwickelt Unter Maybach Manufaktur vermarktet Kooperation mit Renault Nissan Allianz R Basierend auf einem Renault bzw N basierend auf einem Nissan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercedes Benz 8 amp oldid 238632124