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Der Mercedes Benz R 107 ist ein zweisitziger Roadster auf Wunsch mit hinteren Notsitzen Das Schwestermodell C 107 hat einen langeren Radstand als der Roadster und ist ein funfsitziges Coupe mit zwei vollwertigen Sitzen und einem eingeschrankt nutzbaren Mittelsitz hinten Die Wagen gehoren zur SL Baureihe von Mercedes Benz Mercedes BenzBaureihe 107Verkaufsbezeichnung SL SLCProduktionszeitraum 1971 1989Klasse SportwagenKarosserieversionen Coupe RoadsterMotoren Ottomotoren 2 8 5 5 Liter 125 180 kW Lange 4390 4750 mmBreite 1790 mmHohe 1290 1330 mmRadstand 2460 2820 mmLeergewicht 1500 1720 kgVorgangermodell W 113 W 111Nachfolgemodell R 129 C 126 Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Allgemeines 1 2 Varianten SL 1971 1985 1 3 Varianten SL 1985 1989 1 4 Varianten SLC 1971 1981 1 5 Sicherheit und Sonderausstattungen 1 6 Exportmodelle 2 Technik und Innovation 2 1 Motoren und Antriebe 3 Technische Daten 3 1 R 107 1971 1985 3 2 R 107 1985 1989 3 3 C 107 1971 1981 4 Der SLC im Motorsport 5 Technische Merkmale der Motorsportmodelle und weiterer besonderer Fahrzeuge 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseModellgeschichte BearbeitenAllgemeines Bearbeiten nbsp SL offen und geschlossen sowie mit HardtopDie SL Baureihe 107 die 1971 als Nachfolger der sogenannten Pagode Mercedes Benz W 113 auf den Markt kam begrundete mit den Breitband H4 Scheinwerfern und den grossen geriffelten Ruckleuchten eine neue Gestaltungslinie bei Mercedes Benz Eine leichte Keilform deutete auf eine verbesserte Aerodynamik hin Verantwortlicher Designer dieser Serie war erneut Friedrich Geiger der bereits fur die zeitlosen Schopfungen des 300 SL einschliesslich Roadster und des Mercedes Benz 500 K verantwortlich zeichnete 1 Das Erscheinungsbild des R 107 war stilpragend fur das Mercedes Benz Design in den 70er Jahren Viele Details finden sich auch in der 1972 vorgestellten S Klasse dem Mercedes Benz W 116 Wie bereits beim Vorgangermodell stellten die USA den grossten Absatzmarkt Der uberwiegende Teil der Fahrzeuge war mit den grossvolumigen V8 Motoren ausgestattet Die A Saule war fur Uberschlage besonders fest ausgelegt ein Airbag war seit 1982 erhaltlich Mit den Typen 450 SLC 450 SLC 5 0 und 500 SLC nahm Daimler Benz Ende der 1970er Jahre an grossen Rallyes wie der 30 000 km langen Vuelta a la America del Sud 1977 der Safari Rallye 1979 und der Bandama Rallye 1979 1980 teil Ein Nachfolgemodell wurde bereits Anfang der 1980er Jahre entwickelt jedoch zugunsten der Mittelklasse Baureihen W 124 und W 201 zuruckgestellt Dadurch blieb die Baureihe R 107 insgesamt 18 Jahre lang im Angebot Nachfolger des SL R 107 war der 1989 vorgestellte R 129 der offizielle Nachfolger des SLC C 107 war der 1981 vorgestellte SEC der Baureihe 126 Varianten SL 1971 1985 Bearbeiten nbsp 280 SL 1983 nbsp 350 SL mit Hardtop 1978 nbsp 450 SL mit geschlossenem Verdeck nbsp Interieur eines 450 SL 1973 Varianten SL 1985 1989 Bearbeiten Der 107 Roadster wurde im Laufe der Jahre stark uberarbeitet Genauso wie die Antriebe der damaligen S Klassen unterlag der R 107 ebenfalls einem stetigen Wandel um sich an die wechselnden Umweltauflagen anzupassen Dabei veranderten sich auch die Leistung und der Hubraum mehrfach Im Jahr 1985 wurde der Mercedes Benz R 107 als zweisitziger Roadster der wahlweise mit Notsitzen im hinteren Bereich ausgestattet werden konnte wohl am umfangreichsten uberarbeitet So konnten die Fahrzeuge fortan auf Wunsch mit einem Katalysator an die Kunden ausgeliefert werden Serienmassig ging der Katalysator dann 1986 in Produktion und ab dem Jahr 1989 war dieses Bauteil ausdrucklich vorgeschrieben Ab 1989 konnten die Modellversionen ohne Katalysator demnach nicht mehr ausgeliefert werden Diese Fahrzeugmodelle waren ab 1987 als RUF Version bekannt da es sich um sogenannte Ruckrustungsfahrzeuge handelte deren Katalysator im Notfall ausgebaut werden konnte Der Mercedes Benz R 107 wurde bis 1989 in Sindelfingen produziert der Nachfolger wurde ab 1989 in Bremen gefertigt nbsp Mercedes Benz 420 SL nbsp Mercedes Benz 420 SL Heckansicht nbsp Mercedes Benz 420 SL Heckansicht offen nbsp R 107 I Tafel mit Airbaglenkrad nbsp R 107 US Version nbsp R 107 US Version Heckansicht nbsp 560 SL US Ausfuhrung nbsp 560 SL US Ausfuhrung Varianten SLC 1971 1981 Bearbeiten Auf Basis der Baureihe W 111 der Heckflosse hatte Daimler Benz 1961 sowohl ein Coupe als auch ein Cabriolet prasentiert dem nach angemessener Bauzeit ein neues Modell folgen sollte Die nachste Basis die langsam heranreifende neue S Klasse war jedoch nicht rechtzeitig greifbar um ein darauf aufbauendes Coupe zu Beginn der 70er Jahre vorzustellen So wurde auf die SL Basis zuruckgegriffen zumal schon ein weit entwickelter Entwurf von Karl Wilfert im Sindelfinger Prototypenbau auf seine Realisierung wartete Die Werksbezeichnung war dementsprechend C 107 Der SLC wie das Sportcoupe offiziell heisst hatte seine Premiere auf dem Pariser Automobil Salon im Oktober 1971 Bis zur Windschutzscheibe entspricht sein Ausseres dem des Roadsters Uber dem funfsitzigen Fahrgastabteil streckt sich das flache Dach das in eine auffallend grosse stark gewolbte und sehr schrag stehende Heckscheibe mundet Diese wiederum gibt dem Heck eine vergleichsweise grosse Lange vor Der Kofferraumdeckel weist eine leicht konvexe Kontur auf Bei Roadster hingegen hat der Kofferraumdeckel eine konkave Auspragung die dem pagodenartigen Hardtop folgt was beim Vorgangermodell W 113 namensgebend war In der Seitenansicht wird die Lange durch den grosseren Radstand dokumentiert 2820 gegenuber 2460 Millimeter und auch durch die Linie der Seitenscheiben die wie bei einem Mercedes Benz Coupe ublich voll versenkbar sind ohne storende B Saule Beim SLC ergab sich in dieser Frage jedoch eine Schwierigkeit Der kurze Abstand zwischen Tur und hinterem Radlauf verlangte nach einem komplizierten und daher potentiell storanfalligen Dreh Kipp Versenkmechanismus um die hinteren Seitenscheiben komplett versenken zu lassen Karl Wilferts Ausweg aus diesem Dilemma waren die spater stilistisch nicht unumstrittenen aber hochst markanten doppelt verglasten Sichtblenden mit den eingebauten Lamellen die das Seitenfenster unterteilen und so verkleinern dass der vordere bewegliche Teil ganz versenkt werden kann Die Lamellenseitenfenster ebenso wie die geriffelten Ruckleuchten sind eine Idee von Pininfarina und waren erstmals an einer Studie im Jahr 1967 zu sehen 2 Erstmals war bei diesem Auto der serienmassige Verbandkasten in einer speziellen Mulde unter dem Heckfenster verstaut Vorbild fur viele folgende Mercedes Benz Modelle bis 1995 Angeboten wurde der SLC von 1971 bis 1981 zuerst nur als 350 SLC dann ab 3 1973 als 450 SLC ab 1974 als 280 SLC nur im letzten Jahr von 8 80 7 81 als 380 SLC ab 8 1977 als 450 SLC 5 0 und ebenfalls nur im letzten Jahr als 500 SLC mit den gleichen Motoren und Getriebeausstattungen wie der Roadster Einen 420 SLC gab es nicht denn zu jener Zeit waren bei den Coupes schon die Parallelmodelle der Serie W126 auf dem Markt Eine Ausnahme bildete 1978 bis 1980 der 450 SLC 5 0 in dem der neue Leichtmetall V8 Funfliter zunachst lanciert wurde Ausserdem bekam dieser Wagen erstmals in der 107er Baureihe einen Frontspoiler und eine Gummilippe als Heckspoiler Der cw Wert des SLC erwies sich als deutlich besser als der des SL sodass er trotz eines Mehrgewichtes von 45 bis 50 Kilogramm leicht bessere Fahrleistungen erreichte Im Verlauf seiner zehnjahrigen Geschichte fand der SLC insgesamt 62 888 Kaufer nbsp 450 SLC 1979 nbsp 450 SLC Heckansicht 1977 nbsp 380 SLC 1981 nbsp 450 SLC US Version 1980 nbsp 500 SLC 1980 nbsp 350 SLC Detail 1973 Sicherheit und Sonderausstattungen Bearbeiten nbsp Technische Zeichnung des Mercedes Benz 380 SLDer neue SL setzte im Bereich der passiven Sicherheit neue Massstabe Bela Barenyis Sicherheitskonzept mit Knautschzonen vorne und hinten und der gestaltfesten Fahrgastzelle das Drei Boxen Prinzip fand auch im 1971er SL seinen Niederschlag Das Ruckgrat des R 107 war nicht einfach eine verkurzte und verstarkte Limousinen Bodengruppe wie beim Vorganger sondern eine eigenstandige Rahmenbodenanlage mit geschlossenem Kardantunnel sowie kastenformigen Quer und Langstragern deren Besonderheit in unterschiedlichen Blechstarken lag und dem daraus resultierenden definierten Knautschverhalten Da der SL ein offener Wagen ohne Targabugel sein sollte blieben als einziges Sicherheitspotential fur den Roadster bei einem eventuellen Uberschlag die A Saulen samt Windschutzscheibe Sie wurden von Grund auf neu entwickelt und erbrachten eine um 50 Prozent hohere Festigkeit als die bisher gebaute Version Zudem wurde die Windschutzscheibe zur Erhohung der Festigkeit in den Rahmen eingeklebt Das ergab eine beachtliche Widerstandskraft beim Dachfalltest womit der offene Wagen auch ohne Targabugel in den USA zulassig war Die Heckscheibe im Hardtop war ebenfalls geklebt Selbst im Innenraum gab es richtungsweisende Neuerungen Das Armaturenbrett war sowohl im oberen als auch im Kniebereich stossnachgiebig und schaumgepolstert Ebenfalls eine Neuheit war das Vierspeichenlenkrad gebaut nach den Erkenntnissen der Unfallforscher Geblieben war der schon bewahrte Pralltopf aber Lenkradkranz die vier Speichen Polsterplatte und Nabe sind mit Polyurethan umschaumt Teleskop Sicherheitslenksaule und das hinter der Vorderachse liegende Lenkgetriebe erganzen die Sicherheitsmassnahmen unter dem Blech Die Fahrzeuge haben serienmassig Dreipunktgurte Die Turschlosser waren ebenfalls neu konstruiert so dass sie auch nach Unfallen nicht von selbst aufspringen sich jedoch weiterhin mit Handkraft offnen lassen Leicht zu bedienen das schnellste aller Cabriolets und Roadster war das Verdeck des SL eine genial einfache Konstruktion die auf jeden Automatismus verzichtet In abgeklapptem Zustand verschwindet es wie schon bei den Vorgangern unter einer Abdeckung Zum serienmassigen Lieferumfang gehort auch das im Winterbetrieb zu empfehlende Hardtop Dach das sich mit wenigen Handgriffen umbauen lasst und dem Roadster das Aussehen eines Coupes verleiht nbsp Datenkarte eines der ersten R 107Die Sitze waren von Anfang an mit Kopfstutzen und Automatik Sicherheitsgurten lieferbar Auf Wunsch war anstelle der serienmassigen Gepackablage hinter den Sitzen gegen Aufpreis eine Art Sitzgelegenheit erhaltlich die allerdings nur fur Kinder bis 30 kg zugelassen und sehr beengt war Fur Wohlbefinden sorgt die unabhangig vom Staudruck arbeitende und uber Klappen geregelte spontan reagierende Heizung unterstutzt durch eine neuartige Klimatisierung der Turen Ein kleiner Gag war die im Handschuhfach integrierte aufladbare Taschenlampe Schmutzabweisende Verkleidungen an A Saulen und Aussenspiegeln lassen gute Sicht auch bei schlechtem Wetter zu Die in Wagenmitte eng nebeneinander angeordneten Scheibenwischer halten 70 Prozent der Scheibenflache frei liegen optimal im Luftstrom und heben auch bei hoheren Geschwindigkeiten nicht ab Im Laufe der Jahre wuchs das Angebot an passiver und auch aktiver Sicherheitsausstattung weiter an So gab es ab 1980 ABS und ab 1982 einen Airbag fur den Fahrer Wie bei Mercedes Benz ublich war die Liste der Ausstattungsextras lang und konnte den Wagen erheblich verteuern Von elektrischen Fensterhebern uber die Sitzheizung bis zur Klimaanlage und das B Netz Autotelefon wurde vieles als Option angeboten Exportmodelle Bearbeiten nbsp SL in US Ausfuhrung nbsp SLC in US AusfuhrungDer 560 SL 1985 bis 1989 wurde als Exportmodell fur den amerikanischen australischen und japanischen Markt konzipiert und wurde in Europa nie offiziell angeboten Aufgrund verscharfter Crashvorschriften dass ein Aufprall bis 8 km h ohne Beschadigung der Karosserie zu uberstehen war gab es bei den US Ausfuhrungen die fur die damalige Zeit typischen vorstehenden Stossstangen die den SL um 250 Millimeter verlangerten und zudem das Gewicht erhohten Die oft als hasslich bezeichneten Bumpers Stossfanger der US Modelle sind rostfrei Beim 560 SL US Version sind uberdies die meisten Karosserieteile wie Hauben Turen Stossstangen Hardtop usw mit der Original Fahrzeug FIN Fahrzeugidentifikationsnummer Chassisnummer markiert Daraus lasst sich auf etwaige Vorunfallschaden schliessen Ersetzte Teile sind mit einem R fur replacement markiert Diese 560er US Versionen wurden ab Werk in weitgehender Vollausstattung ausgeliefert Die einzige zusatzlich lieferbare Sonderausstattung war eine Sitzheizung Der Typ 450 SLC 5 0 ab 1980 500 SLC wartete mit einer Besonderheit auf Zur Gewichtsersparnis u a wegen des werksseitig beabsichtigten Rallye Einsatzes waren die grossen Hauben aus Aluminium gebaut Ferner erhielt er serienmassig einen kleinen Gummiheckspoiler eine Neuheit bei Daimler Benz Die Typen 450 SLC 5 0 und 500 SLC unterscheiden sich nicht nur in der Bezeichnung Wahrend der altere 450 SLC 5 0 ein Dreigang Automatikgetriebe mit breiteren dem hohen Drehmoment gewachsenen Zahnradsatzen hat wurde der ansonsten baugleiche 500 SLC erstmals uber ein Viergang Automatikgetriebe angetrieben das erst mit verbesserten Werkstoffen und Fertigungsverfahren haltbar hergestellt werden konnte Technik und Innovation BearbeitenMotoren und Antriebe Bearbeiten nbsp einer der ersten M 117 MotorenDie Motoren im R 107 waren zum Teil Neukonstruktionen Die V8 Motoren waren 1969 in den grossen Limousinen 300 SE L prasentiert worden oder wie der Reihensechszylinder M 110 im 280 SL 1974 Weiterentwicklungen des M 130 aus dem W 113 Der Reihensechszylinder hat einen Zylinderkopf mit zwei obenliegenden Nockenwellen und leistet 185 PS zwischen 2 1976 und 4 1978 177 PS Die beiden V8 Motoren gab es zunachst 1971 mit 3 5 Liter Hubraum 147 kW 200 PS interner Name M 116 und ab 1972 auch mit 4 5 Liter 225 PS M 117 Der 3 5 Liter Motor ist der einzige Nachkriegs Pkw Achtzylinder der von Daimler Benz wahrend seiner gesamten Bauzeit von 1969 bis 1979 serienmassig mit Schaltgetriebe angeboten wurde Das Schaltgetriebe gab es demnach nicht fur den 4 5 Liter Motor M117 der bis 1972 nur an US Kunden ausgeliefert wurde Fur den 350 SL gab es im ersten Produktionsjahr auf Wunsch und gegen Aufpreis das aus den 3 5er Modellen der Baureihen W 108 109 und W 111 bekannte 4 Gang Automatikgetriebe mit hydraulischer Kupplung Mit den US Modellen W 107 ab 1971 und W 108 ab Ende 1969 wurde bereits die Antriebstechnik der kommenden S Klasse W 116 und fortan auch fur die V8 Modelle der 107er Baureihe vorweg in den USA getestet Die Automatikfahrzeuge fur die USA mit dem 4 5 Liter grossen Achtzylinder bekamen statt der bisherigen Fottinger Kupplung Kupplung nur mit Pumpenrad und Turbinenrad und Viergang Automat einen Drehmomentwandler mit zusatzlichem Umlenkrad und Dreigang Automat Manch klassisch eingestellter Kunde misstraute dieser neuen Technik und zog ein Schaltgetriebe vor Heute sind Mercedes Achtzylinder mit Schaltgetriebe relativ selten und teils begehrt Infolge der ersten Olkrise wurden um 1974 USA Versionen des 450 SL zeitweise mit niedrig verdichtetem Motor und nur etwa 175 PS ausgeliefert Zu dieser Zeit hatten in die USA ausgelieferte SL noch kurze Stossstangen wie bei den Europa Versionen Spater wurden wegen der geanderten US Gesetzgebung verlangerte und mit Stossdampferelementen ausgerustete Stossstangen eingebaut die einen Aufprall mit bis zu 8 km h ohne bleibende Schaden an der Karosserie aushielten Das Aussere dieser USA SL wurde durch Fernsehserien als Dallas Look bekannt Teils werden heute aus den USA reimportierte Wagen auf die europaischen Scheinwerfer und Stossstangen umgebaut was zu einer Verknappung dieser Teile fuhrt Nach Stand Anfang 2016 sind sie kaum noch erhaltlich und wenn doch ein Umbausatz angeboten wird ist der Preis hoch meist oberhalb von 10 000 Euro Nach EU Gesetzen durfen die langen US Stossstangen verbleiben jedoch mussen die Sealed Beam Scheinwerfereinsatze gegen Leuchteinheiten mit EU Prufzeichen ausgetauscht werden Uber die gesamte Laufzeit des R 107 von 18 Jahren wurden die Motoren immer wieder parallel zu den Antrieben der S Klasse den veranderten Umweltauflagen angepasst und in Leistung oder Hubraum verandert So gab es das SLC Coupe als 450 SLC 5 0 ab 1978 mit einem Funfliter V8 mit 240 PS und neu konstruiertem Aluminiumzylinderblock Alusil Besonderheit war ausser der Gewichtserleichterung dass die Reibpaarung Aluminium am Kolben gegen Eisen im Motorblock umgedreht wurde indem die Kolben eisenbeschichtet sind Das Ausbohren eines Aluminiumblocks erfordert im Reparaturfall eine besondere Nachbearbeitung indem Alusil Kristalle nach der mechanischen Bearbeitung mit einem Atz Vorgang aus dem Alu Grundmaterial freigelegt werden mussen um dem Verschleiss vorzubeugen Diesen Motor gab es ab 1980 dann als 500 SL auch im Roadster dann auch wieder beim Achtzylinder mit vier Gangen im Getriebeautomaten Der 450 SLC 5 0 hat drei Gange der 500 SLC vier nbsp M 117 Motor1985 gab es die umfangreichste Uberarbeitung des R 107 Ein neuer Dreiliter Reihensechszylinder M 103 mit 188 PS im 300 SL und ein von 3 8 auf 4 2 Liter 420 SL aufgebohrter M 116 mit 218 PS Die Auslieferung war auch mit Katalysator moglich Der Motor mit 4 2 Litern wurde nach kurzer Bauzeit in Hub und Bohrung verandert Der Katalysator wurde 1986 serienmassig eingebaut und war ab 1989 Pflicht Versionen ohne Katalysator blieben bis 1989 lieferbar und hiessen ab 1987 RUF Version Ruckrustfahrzeug ein Fahrzeug bei dem man in Landern mit verbleitem Benzin den Katalysator auch notfalls ausbauen konnte Der Exot der Baureihe 107 der 560 SL war entgegen vielen Meinungen ab 1985 infolge der nun verbesserten Benzinqualitat in den USA nicht mehr niedrig verdichtet Er war mit 5547 cm Hubraum und 170 kW 231 PS nur unwesentlich schwacher als das nicht in Amerika angebotene europaische Topmodell der Baureihe Die Motorleistung des 500 SL ohne Katalysator wurde im selben Jahr auf 180 kW 245 PS 165 kW bzw 223 PS mit Katalysator erhoht und er war damit das starkste Modell seit Produktionsbeginn der Baureihe 107 im Jahre 1971 Der 560 SL hat jedoch die kurzere Achsubersetzung des 420 SL Der 560 SL war in den USA sehr beliebt was auch die Verkaufszahlen bewiesen Diese Topversion der Baureihe wies als einziges Modell einen Knieaufprallschutz als zusatzlichen Sicherheitsstandard sowie einen Seitenaufprallschutz mit Verstarkungen in den Turen auf Uber das Baukastensystem ist im Grunde jeder R 107 mit jedem in den Limousinen verfugbaren Motor ausrustbar Auch ein 300 PS starker 560 SL mit den ECE Versionen der in Europa angebotenen W 126 Limousinen und Coupes der Modelle 560 SE L bzw 560 SEC ist somit gegebenenfalls technisch einfach realisierbar wiewohl dann nicht mehr original Umbauten wurden in Einzelfallen uber nahezu die komplette Motorenpalette gemacht vom Funfzylinder Diesel OM 617 mit 80 PS bis hin zum Einbau des 6 9 Liter grossen Motors M 100 aus dem 450 SEL 6 9 finden sich beinahe alle zeitgenossischen Mercedes Benz Pkw Motoren vereinzelt auch in R 107 und C 107 Technische Daten BearbeitenR 107 1971 1985 Bearbeiten Modell Baumuster Motortyp Hubraum in cm Verdichtung Leistung in kW PS Einspritzanlage Getriebe Bauzeit Stuckzahl BemerkungenSechszylinder280 SL 107 042 M 110 982ab 2 1976 M 110 9826 2746 9 0 1 ab 2 1976 8 7 1 ab 4 1978 9 0 1 136 185 ab 2 1976 130 177 ab 4 1978 136 185 Bosch D Jetronic ab 2 1976 Bosch K Jetronic 4 Gang Schaltgetriebe 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatik 1974 1985 25 436Achtzylinder350 SL 107 043 M 116 982ab 2 1976 M 116 984 3499 9 5 1 ab 2 1976 9 0 1 147 200 ab 2 1976 143 195 ab 8 1977 147 200 Bosch D Jetronic ab 2 1976 Bosch K Jetronic 4 Gang Schaltgetriebe 3 Gang Automatik 1971 1980 15 304380 SL 107 045 M 116 960ab 10 1981 M 116 962 3818 ab 10 1981 3839 9 0 1 ab 10 1981 9 4 1 160 218 ab 10 1981 150 204 Bosch K Jetronic 4 Gang Automatik 1980 1985 53 200 Leistung US Version 114 kW 155 PS 3 450 SL 107 044 M 117 982ab 11 1975 M 117 985 4520 8 8 1 165 225 ab 2 1976 160 217 ab 8 1977 165 225 Bosch D Jetronic ab 2 1976 Bosch K Jetronic 3 Gang Automatik 1971 1980 66 298 vor 3 1973 nur fur Export nach Nordamerika 350 SL 4 5 Verdichtung 8 0 1 Leistung Bund Ausfuhrung 140 kW 190 PS Kalifornien Ausfuhrung 132 kW 180 PS zuletzt 118 kW 160 PS 3 500 SL 107 046 M 117 960 4973 8 8 1 ab 10 1981 9 2 1 177 240 ab 10 1981 170 231 ab 9 1985 180 245 Bosch K Jetronic 4 Gang Automatik 1980 1985 11 812 Stuckzahl bis 8 1989R 107 1985 1989 Bearbeiten Modell Baumuster Motortyp Hubraum in cm Verdichtung Leistung in kW PS Einspritzanlage Getriebe Bauzeit Stuckzahl BemerkungenSechszylinder300 SL 107 041 M 103 982 2963 9 2 1 138 188 mit Kat 132 180 Bosch KE Jetronic 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatik 1985 1989 13 742Achtzylinder420 SL 107 047 M 116 964 4196 9 0 1 160 218 mit Kat 150 204 Bosch KE Jetronic 4 Gang Automatik 1985 1989 2 148500 SL 107 046 M 117 964 4973 180 245 mit Kat 164 223 11 812 Stuckzahl seit 4 1980560 SL 107 048 M 117 967 5547 170 230 49 347 Exportmodell fur Nordamerika Japan und Australien Verdichtung 9 0 1C 107 1971 1981 Bearbeiten Modell Baumuster Motortyp Hubraum in cm Verdichtung Leistung in kW PS Einspritzanlage Getriebe Bauzeit Stuckzahl BemerkungenSechszylinder280 SLC 107 022 M 110 982ab 2 1976 M 110 986 2746 9 0 1 ab 2 1976 8 7 1 ab 4 1978 9 0 1 136 185 ab 2 1976 130 177 ab 4 1978 136 185 Bosch D Jetronic ab 2 1976 Bosch K Jetronic 4 Gang Schaltgetriebe 5 Gang Schaltgetriebe 4 Gang Automatik 1974 1981 10 666Achtzylinder350 SLC 107 023 M 116 982ab 2 1976 M 116 984 3499 9 5 1 ab 2 1976 9 0 1 147 200 ab 2 1976 143 195 ab 8 1977 147 200 Bosch D Jetronic ab 2 1976 Bosch K Jetronic 4 Gang Schaltgetriebe 3 Gang Automatik 1972 1980 13 925380 SLC 107 025 M 116 960 3818 9 0 1 160 218 Bosch K Jetronic 4 Gang Automatik 1980 1981 3 789450 SLC 107 024 M 117 982ab 11 1975 M 117 985 4520 8 8 1 165 225 ab 2 1976 160 217 ab 8 1977 165 225 Bosch D Jetronic ab 2 1976 Bosch K Jetronic 3 Gang Automatik 1972 1980 31 739 vor 3 1973 nur fur Export nach Nordamerika 350 SLC 4 5 Verdichtung 8 0 1 Leistung Bund Ausfuhrung 140 kW 190 PS Kalifornien Ausfuhrung 132 kW 180 PS zuletzt 118 kW 160 PS 3 450 SLC 5 0 107 026 M 117 960 5025 ab 05 1979 4973 177 240 Bosch K Jetronic 3 Gang Automatik 1978 1980 2 769 4 Stuckzahl zusammen mit 500 SLC500 SLC 4 Gang Automatik 1980 1981 Stuckzahl zusammen mit 450 SLC 5 0Der SLC im Motorsport Bearbeiten nbsp SLC im RallyesportDie Langstreckenrallye London Sydney war fur Daimler Benz 1977 nach langer Motorsport Pause mit dem ersten zweiten sechsten und achten Platz ein erster grosser Erfolg im wiedererwachten Sportengagement Mercedes Benz hatte alle Motorsportaktivitaten nach dem katastrophalen Unfall bei den 24h von Le Mans 1955 komplett eingestellt Fur die 1978 anstehenden Aktivitaten kamen der 280 E und der 450 SLC 5 0 in Frage Die Fahrzeuge entsprachen weitgehend der Serie und damit dem Reglement Sie wurden nur mit zusatzlichen Fernscheinwerfern Scheinwerfergittern hoher gelegter Karosserie Schalensitzen Uberrollkafig zusatzlichen Benzinpumpen und einem Tripmaster aufgerustet Das Team trat unter der Leitung von Erich Waxenberger an Die erste Herausforderung war die Vuelta a la Americana Sud eine Mammut Rallye von fast 30 000 Kilometern Lange durch zehn Lander Sudamerikas vom 17 August bis 24 September 1978 Die ersten funf Platze gingen an Mercedes Benz davon auf Platz eins zwei und vier die 450 SLC 5 0 auf drei und funf die 280 E 1979 schloss sich vom 12 bis 16 April die Rallye Safari an die nach etlichen Pannen und Bruchen mit einem zweiten und einem sechsten Platz fur die 450 SLC 5 0 und einem vierten fur den 280 E endete Die Bandama Rallye Rallye Elfenbeinkuste Elfenbeinkuste nbsp durch die Savannen der Elfenbeinkuste vom 9 bis 14 Dezember 1979 uber 5 600 Kilometer endete fur die Mercedes Benz Crew mit einem Vierfachsieg Hannu Mikkola vor Bjorn Waldegard Andrew Cowan und Vic Preston Wie schwierig diese Rallye war zeigte das Ergebnis von 1972 Damals erreichte kein Wagen das Ziel demzufolge gab es auch keinen Sieger 1980 wurde das Dickschiff 450 SLC 5 0 nochmals uberarbeitet gewichtserleichtert und vorbereitet fur breitere und grossere Reifen durch grossere Radausschnitte und Kotflugel Verbreiterungen Bei der Rallye Portugal vom 4 bis 9 Marz wurden der vierte und der funfte Rang erreicht Die Safari Rallye in Kenia vom 3 bis 7 April 1980 endete mit einem dritten sechsten und zehnten Platz fur Mercedes Benz Vom 24 bis 30 Mai lief die Akropolis Rallye bei der Dieter Glemser 15 Jahre vorher wenigstens eine Platzierung erreicht hatte Diesmal reichte es nur zu einem hinteren Platz Versagende Bremsen die Lenkung verbiegende Steine gebrochene Kraftstoffleitungen und verlorene Tankdeckel hatten die Mercedes Werksfahrer zuruckgeworfen Bei der Rallye Codasur in Argentinien vom 19 bis 25 Juli kam nur ein Team ins Ziel und erreichte den zweiten Platz Die neuerliche Teilnahme an der Bandama Rallye im Dezember brachte diesmal einen Doppelsieg Bjorn Waldegard vor Jorge Recalde auf Mercedes Benz SLC 500 50 Prozent der gestarteten SLC hatten das Ziel ohne Blessuren erreicht Bei dieser Rallye die bei 5 336 Kilometer Gesamtlange nur 792 Kilometer asphaltierte Strasse aufwies ein Meisterstuck und das letzte denn Daimler Benz zog sich mit Abschluss der 1980er Saison aus dem Rallysport zuruck Technische Merkmale der Motorsportmodelle und weiterer besonderer Fahrzeuge BearbeitenFur die Motorsportmodelle musste Gewicht eingespart werden Die SLC erhielten Karosserien aus dunnerem Stahlblech Turen und Hauben aus Aluminium sowie einen Motorblock aus einer Leichtmetall Legierung was zu einem Mindergewicht von 115 kg fuhrte Der Verzicht auf die Innenausstattung sparte weitere 140 kg ein Beachtenswert ist dass die Fahrzeuge mit Klimaanlage ausgestattet waren und diese auch behielten was die Fahrer begrussten Am Unterboden wurde eine von der Front bis zum Heck durchgehende 8 mm starke Aluminium Platte installiert um die Radaufhangungen und die Aggregate zu schutzen Als Leergewicht ergaben sich nach diesen Massnahmen 1380 kg das Einsatzgewicht inklusive Fahrer Ersatzteilen Benzin und Frischwasser betrug letztendlich 1670 kg Bei vollem Tank 120 Liter lag die Achslastverteilung bei 45 vorn zu 55 hinten Der Motor leistete 300 PS und ubertrug die Kraft uber ein dem Einsatzzweck leicht angepasstes Automatikgetriebe die Hinterachse bekam eine Differentialsperre Den Bericht aus dem Jahr 1979 uber das Rallye Fahrzeug im Magazin Auto Motor und Sport verfasste der spatere Motorsportchef Norbert Haug 5 Felix Wankel liess einen silbernen R 107 in Eigenregie mit einem von der Daimler Benz AG bereitgestellten Vierscheiben Wankelmotor des Typs M 950 F ausrusten Aussere Erkennungsmerkmale sind ein rot lackierter Frontspoiler unterhalb der Stossstange sowie die Beschriftung Wankel in Verbindung mit einer Schema Darstellung eines Kreiskolbenmotors auf dem Kofferraumdeckel Der Motor hat ein Kammervolumen von 600 cm je Scheibe Hubraumaquivalent 4800 cm eine Benzindirekteinspritzung von Bosch uber eine mechanische Vierstempelpumpe leistet 320 PS 235 kW bei 6500 min und liefert ein Drehmoment von 380 Nm bei 4000 min Die Minderleistung gegenuber dem Motor im C111 lasst sich dadurch erklaren dass durch die Einbau in das Modell R 107 der Ansaugtrakt sowie die Auspuffanlage individuell angepasst werden mussten letztere stammt vom 300 SEL 6 3 mit leichten Modifikationen Der Motor ermoglicht eine Hochstgeschwindigkeit von 240 km h die Beschleunigungswerte liegen fur 0 100 km h bei 6 9 s und fur 0 200 km h bei 25 9 s Das Fahrzeug hat ein manuelles Vierganggetriebe die Fahrzeugmasse betragt 1530 kg Der Wankelmotor allein wiegt 180 kg und ist damit 60 kg leichter als ein 3 5 Liter V8 Motor des Typs M 116 Als weitere Besonderheit hat das Fahrzeug mehrere Zusatzinstrumente auf der Mittelkonsole darunter einen Betriebsstundenzahler 6 Das Fahrzeug war zeitweise Ausstellungsstuck im Museum Autovision in Altlussheim Literatur BearbeitenHalwart Schrader Mercedes Benz R C 107 1971 1989 eine Dokumentation 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2007 Schrader Typen Chronik ISBN 978 3 613 02711 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercedes Benz Baureihe 107 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 107SL Club weitere Informationen auf der Website des R C107SL Club Deutschland e V Sternzeit 107 viele technisch orientierte Berichte fur den Selbstschrauber Classicway R107 Farben Bildersammlung der Originalfarben der R107 ModelleEinzelnachweise Bearbeiten Gunter Engelen Mercedes Benz 280 SL 500 SLC S 13f Carrozzeria designs Pininfarina 1800 In AROnline Abgerufen am 3 Februar 2021 englisch a b c Die schadstoffreduzierten Modelle des Mercedes Benz SL der Baureihe R 107 Abgerufen am 27 Januar 2021 Produktionszahlen der Mercedes Benz Baureihe 107 Abgerufen am 27 Januar 2021 Norberg Haug Der Steppenwolf In auto motor und sport Nr 9 Stuttgart 1979 S 230 f Jurgen Leistner Power by Wankel In auto motor und sport Nr 24 Stuttgart 1979 S 88 ff Mercedes Benz Modelle Aktuelle Pkw Modelle mit Verbrennungsmotor A Klasse Baureihe 177 B Klasse W 247 C Klasse Baureihe 206 CLA Baureihe 118 CLE Baureihe 236 E Klasse Baureihe 214 S Klasse Baureihe 223 G Klasse W 463 GLA H 247 GLB X 247 GLC X 254 GLC Coupe C 254 GLE V 167 GLE Coupe C 167 GLS X 167 AMG GT C 192 AMG SL R 232 AMG GT 4 Turer Baureihe 290 AMG One C 298 Aktuelle vollelektrische Pkw Modelle EQA H 243 EQB X 243 EQE SUV X 294 EQE V 295 EQS SUV X 296 EQS V 297 EQT W 420 EQV B 447 Historische Pkw mit Verbrennungsmotor 1926 1943 Typ 400 Typ 630 Modell K W 02 W 03 W 04 W 05 W 06 W 07 W 08 W 10 W 11 W 15 W 18 W 19 W 21 W 22 W 23 W 24 W 28 W 29 W 30 W 31 W 103 W 130 W 133 III W 136 W 138 W 139 W 142 W 143 W 149 W 150 W 152 W 153 seit 1945 600 W 100 219 W 105 Baureihe 107 W 108 W 109 W 110 W 111 W 112 W 113 W 114 und W 115 S Klasse W V 116 CLA Baureihe 117 W 120 W 121 190 SL W 121 B II Baureihe 123 E Klasse Baureihe 124 S Klasse Baureihe 126 220 SE W 128 SL R 129 S Klasse Baureihe 140 CL C 140 GLA X 156 M Klasse W 163 M Klasse W 164 GLE W 166 GL X 164 GLS X 166 A Klasse Baureihe 168 A Klasse Baureihe 169 SLK R 170 SLK R 171 SLC R 172 220 220 S W 180 300 W 186 W 187 W 188 300 W 189 AMG GT Baureihe 190 W 191 SLS AMG Baureihe 197 W 198 SLR McLaren C 199 W 201 C Klasse Baureihe 202 C Klasse Baureihe 203 CLC CL 203 II C Klasse Baureihe 204 GLK X 204 C Klasse Baureihe 205 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 207 CLK Baureihe 208 CLK Baureihe 209 E Klasse Baureihe 210 E Klasse Baureihe 211 E Klasse Baureihe 212 E Klasse Baureihe 213 CL C 215 CL C 216 S Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 217 CLS Baureihe 218 CLS C 219 S Klasse Baureihe 220 S Klasse Baureihe 221 S Klasse Baureihe 222 SL R 230 SL R 231 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 238 B Klasse T 245 B Klasse W 242 W 246 R Klasse Baureihe 251 GLC X 253 N 253 GLC Coupe C 253 CLS C 257 GLE Coupe C 292 CLK GTR W 297 W 414 G Klasse W 460 W 461 X Klasse Baureihe 470 Historische vollelektrische Pkw Modelle EQC N 293 Mercedes Benz Prototypen und Versuchsfahrzeuge W 01 W 14 W 17 W 25 D W 103 C 111 C 112 W 129 W 130 W 144 W 145 W 146 W 147 W 148 W 157 W 160 W 161Mercedes Benz Konzeptfahrzeuge NAFA EXT 92 Coupe Studie Vision A 93 Studie A MCC Studie SLK I Studie SLK II FCC AA Vision Maybach Studie Altra Vision SLR Vision SLA Vision GST Vision CLS Vision GST 2 Vision R Vision B Ocean DriveMercedes Benz Renn und Rekordwagen W 25 W 125 W 154 W 165 T 80 W 194 W 196 C9 C11 CLK GTR LM W 297 CLR W01 W02 W03 W04 W05 Hybrid W06 Hybrid W07 Hybrid W08 EQ Power W09 EQ Power W10 EQ Power W11 EQ Performance W12 E Performance W13 E PerformanceAktuelle Mercedes Benz Transporter und Vans T Klasse Citan W 420 Sprinter V Klasse Vito Baureihe 447 Historische Mercedes Benz Transporter und Vans Citan W 415 Harburger MB 100 L 319 T 1 T 2 Vaneo Vario Viano Vito Baureihe 638 Viano Vito Baureihe 639 Aktuelle Mercedes Benz Nutzfahrzeuge Accelo Actros Arocs Antos Atego Atron Axor Econic Zetros Unimog U 405 U 437 4 Historische Mercedes Benz Nutzfahrzeuge bis 1945 L 3 4 W 02 L 300 W 15 L 301 W 136 L 1000 W 37 G 3a L 1500 L 3000 L 4500 L 6500seit 1945 L 311 L 312 L 315 L 321 L 325 L 326 LP 333 L 337 L 710 L 911 L 1113 LK NG Neue Generation SK Schwere Klasse U 2010 U 401 U 402 U 404 U 406 U 407 U 408 U 411 U 417 U 418 U 421 U 425 U 435 U 437 1 U 405 U 437 4Historische Mercedes Benz Traktoren OE MB tracAktuelle Mercedes Benz Busse CapaCity Citaro Citaro CNG Citaro K Conecto Integro Intouro Medio Sprinter City Sprinter Mobility Sprinter Transfer Sprinter Travel Tourismo TravegoHistorische Mercedes Benz Busse O Busse seit 1945 O 302 O 303 O 305 O 305 GG O 305 GT O 305 GTD O 307 O 317 O 320 O 321 O 322 O 402 O 404 O 405 O 405 G O 405 GN O 405 N O 405 GTZ O 405 GTD O 407 O 510 Tourino O 520 Cito O 3500 Zeitleiste bis 1945 Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kompaktklasse W 15 Typ 170 W 23 Typ 130 W 30 Typ 150 W 28 Typ 170 H Mittelklasse W 02 Typ Stuttgart 200 W 136 W 149 Typen 170 V 200 V W 11 Typ Stuttgart 260 W 143 Typ 230 n W 21 Typ 200 230 W 153 Typ 230 W 138 Typ 260 D Obere Mittelklasse W 03 W 04 W 05 Typen 300 320 350 W 18 Typ 290 W 10 W 19 Typen 350 370 380 W 142 Typ 320 W 22Oberklasse Typ 400 amp Typ 630 W 24 W 29 W 129 Typen 500 K 540 K 580 K W 08 Typ Nurburg 460 460 K 500 Typ 500 N W 07 W 150 Typen 770 770 K Sportwagen Modell KW 06 Typ S SS SSK SSKL W 24 W 29 W 129Gelandewagen W 103 Typ G1 W 31 Typ G4 W 133 III Typ 170 VG W 139 Typ 170 VL W 152 Typ G5 Kleintransporter L 3 4 L 1000 Express L 301L 300 Zeitleiste seit 1945 Fahrzeug klasse Karosserie versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kompaktklasse Schragheck A W 176 W 177Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169B T 245 W 242 W 246 W 247Coupe CLA Baureihe 117 Baureihe 118Mittelklasse Limousine Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206Coupe Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 A 205 Baureihe 236Sportcoupe CL 203Obere Mittelklasse Limousine Kombi E W 136 W 120 W 121 W 110 W 114 W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213W 136 W 191Coupe Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 A 124 Baureihe 207 Baureihe 238Limousine EQE V 295Oberklasse Limousine S W 187 W 180 W 128 W 105 W 111W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223W 109 V 116 V 126 V 140 V 220 V 221 V 222 V 223W 186 W 189 W 100 Baureihe 240 X 222 VV 222 Z 223Coupe Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217W 188 W 128 W 112Vierturiges Coupe CLS C 219 Baureihe 218 C 257AMG GT 4 Turer X 290EQS V 297Grossraumlimousine R Baureihe 251Sportwagen Coupe Roadster SLK R 170 R 171 R 172SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 Baureihe 190 C 192Rennwagen Coupe C 208 C 298Gelandewagen Steilheck Cabrio G W 460 W 461W 463 W 463SUV Schragheck GLA X 156 H 247EQA H 243Steilheck GLB X 247EQB X 243GLC Musso FJ X 204 X 253 X 254N 253Schragheck C 253 C 254Schragheck EQC N 293Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167Schragheck C 292 C 167Schragheck EQE X 294Steilheck GLS X 164 X 166 X 167Schragheck EQS X 296Pick up Doppelkabine X P100 Baureihe 470 N Hochdachkombi Kombi Kastenwagen T Citan W 414 W 415 R W 420 R Kleintransporter Kleinbus Kastenwagen V Vito N1000 N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447MB 100 MB 140Sprinter L 206 Baureihen 601 602 611 W 901 905 W 906 W 907 910Kastenwagen L 319 Baureihen 309 310 313 Baureihen 667 670 V 667 V 668 V 670Von Hanomag Henschel ubernommen Von DKW ubernommen und weiterentwickelt Gemeinsam mit SsangYong entwickelt wurde auch unter den Marken SsangYong SAIC Maxus und Daewoo vertrieben Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wird wurde auch unter den Marken Volkswagen Dodge und Freightliner vertrieben Gemeinsam mit McLaren entwickelt Unter Maybach Manufaktur vermarktet Kooperation mit Renault Nissan Allianz R Basierend auf einem Renault bzw N basierend auf einem Nissan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercedes Benz Baureihe 107 amp oldid 233656919