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Omnibusse unter dem Markennamen Mercedes Benz werden seit 1926 von Daimler Benz und seit 1995 von der Daimler Truck Tochter Daimler Buses hergestellt Der international agierende Unternehmensbereich Buses der Daimler Truck AG ist einer der grossten Hersteller von Bussen wovon Mercedes Benz heute nur eine der Marken darstellt LogoPrinzipiell konnen seit den 1960er Jahren drei Gruppen von Bussen im Modellprogramm unterschieden werden Linienbusse Reisebusse sowie von Kleintransportern abgeleitete Kleinbusse Im nachfolgenden Artikel werden Modelle aller drei Sparten jedoch chronologisch nach ihrem Erscheinen aufgelistet Inhaltsverzeichnis 1 Konstruktionen vor 1945 2 Konstruktionen von 1945 bis 1967 2 1 Wiederbeginn nach dem Zweiten Weltkrieg 2 2 Letzte Haubenbusse O 3500 und O 6600 2 3 Technische Entwicklung Anfang der 1950er Jahre 2 4 Erster halb selbsttragender Frontlenker O 321 H 2 5 Eigener Kleinbus O 319 2 6 Erster reiner Linienbus O 317 2 7 Reise und Linienbus O 302 2 7 1 Fussball Weltmeisterschaft 1974 3 1967 bis 1995 3 1 Kubischer Kleinbus O 309 3 2 Erste Standard Linienbus und StULB Generation O 305 O 307 3 3 Reisebus der 1970er und 1980er Jahre O 303 3 4 Zweite Standardbus Generation O 405 3 5 Niederflur Linienbusse der 1990er Jahre O 405 N 3 6 Reisebusse der 1990er Jahre Die Typen O 404 und O 340 350 4 1995 bis heute 5 Produktionszahlen Mercedes Benz Bus 6 Produktionsstandorte 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseKonstruktionen vor 1945 Bearbeiten nbsp Mercedes Benz O 2600 gebaut ab 1938 Bereits die Vorgangerfirmen Daimler Motoren Gesellschaft Stuttgart und Berlin und Benz amp Cie Mannheim hatten Omnibusse hergestellt Daimler produzierte ab 1896 erste Omnibusse Benz ab 1895 Nach der Fusion von Daimler und Benz zu Daimler Benz im Jahr 1926 wurde der Bau von Bussen weiter vorangetrieben An der Fertigung beteiligt waren nun die Werke in Gaggenau Fahrgestelle Sindelfingen Karosserien und Mannheim in den 1930er Jahren auch Stuttgart Unterturkheim Die Nutzfahrzeuge wurden mit L Lastkraftwagen Fahrgestell mit hohem Rahmen O Omnibus mit niederem gekropftem Rahmen oder Lo mittelhoher Rahmen fur kleinere Lastwagen Lieferwagen und Busse mit vierziffriger Erganzung in Hohe des Fahrzeuggewichts bezeichnet z B O 4000 oder Lo 2000 1 Damals befanden sich die Motoren zumeist vorn die Fahrzeuge waren als Haubenfahrzeuge mit deutlich ausgepragter eckiger Motorhaube konstruiert Sie wurden mit Motoren aus eigener Fertigung ausgestattet der Antrieb erfolgte auf die Hinterachse Seit 1928 wurden auch Dieselmotoren eingebaut Busse mit Ottomotoren waren jedoch weiterhin im Programm Zusatzlich zu den zweiachsigen Fahrzeugen wurden auch dreiachsige Busse und Chassis auch fur Doppeldecker und Oberleitungsbusse gefertigt Wahrend zu Beginn der 1920er Jahre die Aufbauten aller Busse oft noch als reine Holzkonstruktionen ausgefuhrt waren setzte sich bald eine Holz Metall Gemischtbauweise durch Bereits etwa Mitte der 1930er Jahre gab es auch erste Ganzstahlkarosserien Alle schweren Fahrzeuge basierten zu dieser Zeit noch auf separaten Fahrgestellen zumeist auf schweren Leiterrahmen Diese konstruktiv weitgehende Trennung von Fahrgestell und Aufbau fuhrte dazu dass Karosseriebaufirmen die Aufbauten auf die ab Werk lieferbaren technisch fahrfertig ausgerusteten Bodengruppen aufbauten nbsp Frontlenker Mercedes Benz OP 3750 nach dem Krieg von Auwarter neu karossiert Schon Anfang der 1930er Jahre wurden auch einige Frontlenkerbusse karossiert Bei Daimler Benz erhielten die Frontlenker den etwas irrefuhrenden an die luxuriosen Eisenbahnwaggons angelehnten Namen Pullman der sich unter anderem durch den Zusatz des Buchstabens P in der Typbezeichnung bis zum allgemeinen Durchsetzen von Frontlenkern und der ganzlichen Verdrangung der Haubenbusse in den 1950er Jahren hielt Der Fahrerplatz wurde bei diesen fruhen Frontlenkern neben dem wie ublich vorn stehenden Motor platziert die Karosserie wurde also nach vorn verlangert Die vom Motor ausgehende Hitze und der Larm wurden nun innerhalb des Innenraumes nur in geringem Masse durch die Motorabdeckung gedampft Daimler Benz war in den 1930er Jahren vor Opel und Bussing Marktfuhrer bei den Omnibussen angesichts der grossen Zahl damaliger Wettbewerber jedoch trotzdem bei massigen Stuckzahlen Den Erfolg verdankte man vor allem dem raschen Popularitatsanstieg des Dieselmotors auf den man bei Daimler Benz recht fruh gesetzt hatte Grossere Abnehmer der Daimler Benz Busse zu dieser Zeit waren bereits die Deutsche Reichsbahn und vor allem die Deutsche Reichspost die damals grosster Busbetreiber in Deutschland war Gegen Ende der 1930er Jahre wurden im Zuge der nationalsozialistischen Aufrustung auch in zunehmend grosserer Zahl Busse an die Wehrmacht geliefert Durch die nachfolgende Kriegswirtschaft wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde das Modellprogramm stark reduziert und spater die verbliebenen Modelle stark vereinfacht um knappe Rohstoffe und Produktionskapazitat einzusparen Im Kriegsverlauf wurden auch die Omnibus Herstellerwerke beschadigt das Gaggenauer Werk wurde fast vollig zerstort Konstruktionen von 1945 bis 1967 BearbeitenWiederbeginn nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Reisebus Mercedes Benz O 3500 nbsp Reisebus Mercedes Benz O 3500 nbsp Nostalgischer Mercedes Benz Reisebus O 3500 beim Viadukt Fest 2007 in AltenbekenNach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die zeitweise unterbrochene Produktion wieder aufgenommen Das Programm bestand allerdings zunachst nur aus dem wieder produzierten Haubenbus Kriegstyp O 4500 der mit einer Einfachst Karosserie mit Beplankung aus Hartfaserplatten ausgestattet war sowie der Bodengruppe fur einen Frontlenker Oberleitungsbus unter der Bezeichnung O 5000 T die jedoch nur in kleiner Stuckzahl hergestellt wurde 1948 war der Typ O 5000 als Nachfolger des O 4500 wieder mit einer Stahlblechkarosserie ausgestattet er blieb bis 1950 im Programm Bei Daimler Benz werkseitig karossierte Frontlenkerbusse gab es zunachst nicht mehr Letzte Haubenbusse O 3500 und O 6600 Bearbeiten Hauptartikel Mercedes Benz O 3500 Hauptartikel Mercedes Benz O 6600 H 1949 erschien mit dem O 3500 die erste Neukonstruktion nach dem Krieg ein Haubenbus mittlerer Grosse den es als Fahrgestell fur Aufbauhersteller als auch mit Karosserien aus dem Daimler Benz Karosseriewerk Sindelfingen wahlweise fur den Stadt Uberland und Reiseverkehr gab Dieses Modell teilte sich wie damals noch bei vielen Herstellern ublich grosse Teile von Technik und Konstruktion mit den vergleichbar grossen Lastwagen Baureihen bei Daimler Benz war dies der L 3500 Die Produktionszahlen stiegen stark an zunehmend wurden die Busse auch exportiert z B nach Sudamerika Von 1950 bis 1955 wurde als Nachfolger des O 5000 der Typ O 6600 gebaut zunachst weiterhin als Haubenfahrzeug ab 1951 auch als erstes Nachkriegsmodell wieder als Frontlenker unter der Bezeichnung O 6600 H mit stehendem Motor im Fahrzeugheck Technische Entwicklung Anfang der 1950er Jahre Bearbeiten Zusatzlich zu komplett ausgestatteten Fahrzeugen lieferte Daimler Benz wie auch die Mitbewerber auch weiterhin Fahrgestelle mit Motoren jedoch ohne Karosserie die von Karosseriebaufirmen mit selbst konstruierten Aufbauten versehen wurden Das aussere Erscheinungsbild von Bussen die den Mercedes Stern tragen kann daher gerade bei fruhen Modellen erheblich vom Design der von Daimler Benz selbst karossierten Busse abweichen Bislang waren die Busse in klassischer Bauart hergestellt worden Ein kraftig dimensioniertes Fahrgestell wurde mit einem Aufbau aus Stahlblech versehen Diese Bauart war zwar sehr robust aber auch sehr schwer Als Alternative boten sich selbsttragende Karosserien an wie sie sich in der Nachkriegszeit auch im Pkw Bau durchzusetzen begannen und vor allem von den Wettbewerbern Kassbohrer Setra und Auwarter Neoplan bereits fruh im Omnibusbau angeboten wurden Diese Bauart brachte jedoch den Nachteil mit sich dass man keine Fahrgestelle mehr an fremde Karosseriebaufirmen hatte verkaufen konnen weil es ein separates Fahrgestell im eigentlichen Sinn gar nicht mehr gegeben hatte Daimler Benz entschloss sich daher zum Bau von Bussen mit halb selbsttragenden Karosserien so dass weiterhin Bodengruppen zum Aufbau an Fremdfirmen verkauft werden konnten Stammwerk fur die Busproduktion wurde das Werk Mannheim nachdem die Lkw Fertigung von dort schrittweise in andere Produktionsorte verlagert wurde Erster halb selbsttragender Frontlenker O 321 H Bearbeiten Hauptartikel Mercedes Benz O 321 nbsp Mercedes Benz O 321 HL Reisebus Langversion mit Steib Karosserie nbsp Mercedes Benz O 321 HDer erste Vertreter dieser Art war 1954 der O 321 H ein Fahrzeug mittlerer Baugrosse das den inzwischen antiquierten O 3500 abloste Auch dieses Modell war als Stadt Uberland sowie Reisebus erhaltlich Der Motor stand wie beim O 6600 H hinter einer von aussen zuganglichen Klappe im Fahrzeugheck 1956 erschien als Erganzung eine um ein Fensterteil langere Version unter dem Namen O 321 HL die zwei zusatzliche Sitzreihen bot Die Modelle O 321 H und HL waren sehr erfolgreich und blieben bis 1964 im Inlands Verkaufsprogramm fur den Export wurden sie noch einige Zeit danach weiter gebaut Noch bis 1961 blieb auch gleichzeitig der grosse O 6600 H als Frontlenker spater unter der Bezeichnung O 320 H im Angebot Daneben gab es stets einige fur Fremdaufbauten vorgesehene Fahrgestelle die noch enger mit dem Lkw Programm verwandt waren etwa die Typen OP 311 und OP 312 Eigener Kleinbus O 319 Bearbeiten nbsp Mercedes Benz O 319 Panorama KleinbusAb 1956 bot Daimler Benz auch kleinere Busmodelle an die konstruktiv mit den ab 1955 gebauten Mercedes Benz Transportern L 319 zusammen entstanden waren Konsequenterweise erhielten die teilweise fur damalige Verhaltnisse bereits recht komfortabel ausgestatteten Kleinbusse den Namen O 319 nachdem bereits seit den 1930er Jahren die meisten und seit 1945 alle Busse den Kennbuchstaben O fur Omnibus am Anfang der Modellbezeichnung trugen Wie die Transporter waren auch die Kleinbusse wahlweise mit Diesel oder Otto Motoren im Angebot Die Palette begann beim fur ein Fahrzeug dieser Grosse schon damals recht schwachen Dieselmotor mit 43 PS der Ottomotor lieferte zunachst 65 PS Bis zum Ende der Fertigung stiegen die Motorleistungen auf 55 Diesel bzw 80 PS Otto Es gab einfache und gehobene Ausstattungsvarianten letztere teilweise schon mit erhohtem Dach Der O 319 blieb bis 1967 im Programm als auch bei den Transportern ein Generationswechsel erfolgte Erster reiner Linienbus O 317 Bearbeiten Hauptartikel Mercedes Benz O 317 nbsp Mercedes Benz O 317 Postbus fahrendes Postamt Nachdem zuvor Reise und Linienbusse auf dem gleichen Fahrgestell basierten erschien mit dem O 317 im Jahr 1957 der erste reine Linienbus fur den Stadt und Uberlandverkehr Dieses wie der O 321 H in halb selbsttragender Bauweise konstruierte Modell verfugte uber einen unterhalb des Wagenbodens zwischen den Achsen angeordneten Unterflurmotor eigentlich eine Domane des Konkurrenten Bussing Diese Bauart ermoglichte auch die Verwendung der Bodengruppe zum Bau von Gelenk und Anderthalbdeckerbussen der durch externe Karosseriebaufirmen ab 1958 realisiert wurde Daneben wurden durch diese auch eigenkarosserierte Linien sowie auch Reisebusse auf der O 317 Bodengruppe aufgebaut 1963 wurde der 12 m lange im Werk Mannheim gefertigte O 317 durch eine etwas kurzere Version mit der Bezeichnung O 317 K mit einem Radstand von 5 850 mm und einer Lange von 11 270 mm ab 1966 auch 11 730 mm erganzt Neben kleineren auch optischen Veranderungen gab es 1966 einen grossen Entwicklungssprung Die Fensterflachen wurden um etwa ein Drittel vergrossert dafur wurde der Wagenkasten nicht mehr so rundlich ausgefuhrt und an den Seiten hohergezogen was dem Wagen ein deutlich moderneres Geprage gab Es gab verschiedene Turanordnungen vorn Mitte hinten mit nun aussenbundigen zwei drei oder vierteiligen Innenfaltturen Ausserdem wurden die Inneneinrichtung Sitze und die Heizung zusatzlicher Warmetauscher verbessert 2 Wahrend der langen Bauzeit stieg auch bei diesem Modell die Leistung der eingebauten Dieselmotoren von anfanglich 172 PS auf 185 bzw 210 PS Direkteinspritzmotor OM 346 Der Typ O 317 war sehr erfolgreich und wurde auch von Deutscher Bundesbahn und Deutscher Bundespost in grossen Stuckzahlen fur den Uberlandverkehr besonders in Suddeutschland beschafft Er blieb zuletzt neben den Heckmotor Bustypen O 302 und Standard Linienbusses der ersten Generation O 305 bis 1972 im Angebot als Fahrgestell fur Fremdaufbauten sogar bis 1976 Inzwischen ist der O 317 von den europaischen Strassen verschwunden In Deutschland wurde vom stadtischen Verkehrsbetrieb der Hansestadt Lubeck ein Exemplar dieser Baureihe aufbewahrt Stand 2014 Ebenso besitzen die Essener Verkehrs AG einen O 317 mit Anderthalbdeckeraufbau sowie die Stuttgarter Strassenbahnen einen historischen Gelenkbus auf O 317 Basis mit Vetter Aufbau der unter dem Spitznamen Gottlieb Schlenkerle vermarktet wird sowie zusatzlich ein baugleiches weiteres Exemplar als Ersatzteilspender Auch in Luxemburg gibt es mit dem BUS 34 noch ein in den Originalfarben restauriertes Exemplar aus dem Jahr 1959 das fruher fur die T I C E interkommunales Tramsyndikat des Kantons Esch im Suden des Landes bis 1977 eingesetzt wurde und jetzt dem Services des Sites et Monuments gehort Dieser Bus kann heute bei der Vereinigung BUS 34 fur Rundfahrten und besondere Anlasse gemietet werden Die Stuttgarter Strassenbahnen haben seit 2016 einen weiteren O 317 Solobus von 1961 in 12 m Uberlandversion als historisches Fahrzeug im Bestand Reise und Linienbus O 302 Bearbeiten nbsp Mercedes Benz O 302 Reisebus kurzere VersionAls Nachfolger des Typs O 321 H erschien 1964 der Heckmotorbus O 302 Er war vor allem als Reisebus konzipiert war aber mittlerweile in einer Vielzahl von Varianten wiederum auch als Uberland und sogar auch als Stadtlinienbus mit Faltturen zum schnellen Fahrgastwechsel erhaltlich Die an die Bundeswehr gelieferten O 302 erhielten die breiten vierteiligen Faltturen in der Mitte und eine einfache Schlagtur vorn Der O 302 blieb zehn Jahre im Programm bis er 1974 durch den Typ O 303 ersetzt wurde der zu ihm jedoch konstruktiv wie optisch eine recht enge Verwandtschaft aufwies Fussball Weltmeisterschaft 1974 Bearbeiten Zur Fussball Weltmeisterschaft 1974 in der Bundesrepublik Deutschland stellte Daimler Benz jeder Nationalmannschaft einen Reisebus O 302 mit entsprechend den jeweiligen Landesfarben lackierten Aussenseiten zur Verfugung Als Skandal wurde aus westdeutscher Sicht das Verhalten der DDR gewertet Diese nahm ihren Bus nicht an da Hammer und Zirkel fehlten obwohl Teil der DDR Staatsflagge Nach massiver Intervention der Delegation wurde das Staatssymbol der DDR schliesslich doch noch angebracht Nachdem der originale westdeutsche Mannschaftsbus noch bis Ende der 1990er Jahre bei einem Busunternehmen in Deutschland existiert hatte wurde dieses Fahrzeug vor einigen Jahren ins Ausland verkauft und war nicht mehr auffindbar Da der Hersteller im Rahmen der Werbekampagnen fur die Fussball Weltmeisterschaft 2006 den 1974er Mannschaftsbus gerne vorstellen wollte entschloss man sich daraufhin ihn aus einem anderen Fahrzeug nachzuempfinden Ein Nachbau des bundesdeutschen Mannschaftsbusses wurde auf der IAA 2005 in Frankfurt am Main vorgestellt Als Basis diente ein bereits einige Jahre zuvor restauriertes Exemplar der Pinneberger Verkehrsgesellschaft PVG Dieser bereits 1972 gebaute Bus mit uber 700 000 Kilometern Laufleistung wies allerdings schon wieder massive Durchrostungen auf Seit Mai 2006 steht diese Replik allerdings als solche gekennzeichnet im neuen Mercedes Benz Museum in Stuttgart nbsp Bus der deutschen Fussballnationalmannschaft 1974 nbsp allerdings ein Nachbau nbsp Logo der Fussball Weltmeisterschaft 1974MB O 302 13 R Uh Mercedes Benz Omnibus 302 13 R Uh Baujahr Erstzulassung 1974 Mercedes Benz Motor OM 355 Leistung 240 PS und 824 Nm Drehmoment Getriebe ZF S6 80 Luftfederung mit Rollbalg Luxusbestuhlung Spezialanfertigung 1 40 Hecktoilette Ausfuhrung Farbe Cognac Bordkuche mit Kuhlschrank und Kaffeemaschine Nachtbeleuchtung mit blauem Licht zwei Ventilatoren am Fahrerplatz Klimaanlage Westinghouse D1 Panoramaverglasung bei Seitenscheiben Dach Restauriert im EvoBus ServiceCenter Neu Ulm OMNIplus 1967 bis 1995 BearbeitenKubischer Kleinbus O 309 Bearbeiten nbsp Kleinbus O 309 ab 1981 mit neuer Frontblende mit optionaler HeckturIm Jahr 1967 wurde der bereits gut zehn Jahre in Produktion befindliche Kleinbus und Kleintransporter O 319 bzw L 319 mit dem sogenannten Transporter T 2 durch eine Neukonstruktion ersetzt die dem Zeitgeschmack entsprechend und in Anlehnung an die neuen 1965 vorgestellten mittelschweren Frontlenker Lkw der Modelle LP 608 808 eine kubische Bauform erhielt Abweichend von den je nach Ausstattung variierenden Bezeichnungsschemata der Lkw erhielt der Bus grundsatzlich die Bezeichnung O 309 Wie beim Vorganger waren zunachst Otto und Dieselmotoren im Angebot das Grundmodell bot Platz fur bis zu 17 Fahrgaste Waren anfanglich Motoren zwischen 60 und 80 PS im Angebot so stieg die Motorleistung ab 1968 auf bis zu 130 PS Das Fahrzeug blieb in dieser Form bis Ende der 1970er Jahre in der Produktion ab 1979 kam erganzend eine breitere Version auf den Markt die bei gleicher Lange nun vier Passagieren auf je zwei Doppelsitzen nebeneinander und somit insgesamt bis zu 25 Personen Platz bot sowie auch ein hoheres Dach erhielt Diese war fortan die am meisten verkaufte Busversion 1981 erhielten alle T 2 Transporter so auch der Bus ein Facelift Die bisher in Stahl ausgefuhrte Fahrzeugfront wurde nun mit einer breiten schwarzen Plastikblende verkleidet Wahrend die Transporter ab 1986 von der ebenfalls T 2 genannten Nachfolgegeneration mit kurzer Motorhaube an der Front ersetzt wurden blieb der Bus bis 1987 im Angebot bis auch er einem Derivat des neuen Modells namens O 609 weichen musste Fur die kleineren auf Transportern basierenden Fahrzeuge wurden und werden die folgenden Typen verwendet Mercedes Benz T 2 Dusseldorfer Transporter Harburger Transporter Mercedes Benz T 1 Bremer Transporter Mercedes Benz MB 100 Mercedes Benz SprinterErste Standard Linienbus und StULB Generation O 305 O 307 Bearbeiten 1967 wurde der Daimler Benz Prototyp des VOV Standard Linienbusses vorgestellt Die Serienfertigung dieses O 305 begann 1969 Hierbei handelte es sich um standardisierte Linienbusse fur den Stadt und Uberlandverkehr Daimler Benz wurde neben den Konkurrenten MAN und Magirus Deutz sowie dem anfanglich noch sehr erfolgreich agierenden Wettbewerber Bussing zum grossten Hersteller von VOV Standard Linienbussen die sich schnell in ganz Deutschland und teilweise auch im Ausland verbreiteten So nutzte beispielsweise auch die franzosische Firma Heuliez die Bodengruppen von O 305 und O 305 G zum Bau von Linienbussen fur den franzosischen Markt Neben den zweiachsigen Solowagen wurden fur den Stadtverkehr auch Gelenkbusse hergestellt zunachst allerdings nur von Fremdfirmen Erst 1978 wurde mit dem Modell O 305 G ein vollstandig selbst hergestellter Gelenkbus angeboten ein Schubgelenkbus der die von der FFG Fahrzeugwerkstatten Falkenried entwickelten Knickwinkelsteuerung fur den Nachlaufer im Gelenk benutzte Mit den Standardbussen erfolgte auch die Entwicklung eines Spurbus Systems das erstmals 1979 auf der Internationalen Verkehrsausstellung IVA in Hamburg gezeigt wurde Hauptartikel siehe Mercedes Benz O 305 nbsp O 305 Standard Stadtlinienbus nbsp O 307 Standard Uberlandbus StULB nbsp Rechtsgesteuerter O 305 in Perth Australien nbsp Standard Bus auf der O Bahn in Adelaide Australien 1997Reisebus der 1970er und 1980er Jahre O 303 Bearbeiten nbsp Mercedes Benz O 303 in alterer Optik mit Chromrahmen auf der Front nbsp Mercedes Benz O 303 Reisehochdecker der letzten Bauform1974 erschien die neue Omnibusreihe O 303 die es neben der Ausfuhrung als Uberland Reisebus in unterschiedlichen Ausfuhrungen gab wie auch Linienbusse Kombibusse fur Linien und Gelegenheitsverkehr sowie verschiedene Reisebusse von einfacheren Ausstattungen bis hin zum Hochdecker Fernreisebus der allerdings erst seit Ende der 1970er Jahre im Angebot erschien Der O 303 gilt mit etwa 38 000 gebauten Fahrzeugen bis heute als der erfolgreichste Reisebus Hauptartikel siehe Mercedes Benz O 303 Zweite Standardbus Generation O 405 Bearbeiten Nach den neuen Vorgaben des VOV wurden ab 1984 Standardbusse der zweiten Generation unter der Bezeichnung O 405 Stadt und O 407 Uberland gebaut Auch sie waren in verschiedenen Varianten fur Stadt und Uberlandverkehr erhaltlich und konnten an die Erfolge der ersten Generation anknupfen Der Solo Stadtlinienbus hiess Mercedes Benz O 405 der analog zum Vorganger daraus abgeleitete Gelenkbus O 405 G Zur O 405 Familie gehort der ebenfalls weit verbreitete mit Gepackablagen und komfortablerer Bestuhlung ausgestattete Uberlandlinienbus O 407 sowie der erst 1989 erschienene Kombibus O 408 die neben technisch enger Verwandtschaft auch unverkennbar die Designlinien des Grundmodells tragen Hauptartikel siehe Mercedes Benz O 405 nbsp VOV II Standard Linienbus O 405 nbsp O 407 StULB II Uberlandbus der WEB nbsp O 407 StULB II der BRN nbsp O 405 G Gelenkbus mit Uberlandfront der BRNNiederflur Linienbusse der 1990er Jahre O 405 N Bearbeiten Bei Daimler Benz entstanden ab 1989 erste Niederflurbusse auf Basis des O 405 die dann O 405 N genannt wurden Dieses Modell wurde weiterentwickelt und der Bereich der Sitze vor der Mitteltur nun podestlos ausgefuhrt Der als O 405 N2 bezeichnete Bus ist an den im vorderen Bereich tiefer heruntergezogenen unteren Fensterlinie vom Vorgangermodell zu unterscheiden Hauptartikel siehe Mercedes Benz O 405 N nbsp O 405 N Niederflurbus der ersten Ausfuhrung Spurbus nbsp Dreituriger O 405 N eingesetzt vom VBD Davos Schweiz nbsp O 405 N Oberleitungsbus in Polen nbsp O 405 GN1 Niederflur Gelenkbus erste Ausfuhrung fur die HHA nbsp O 405 N2 Niederflurbus zweite Ausfuhrung nbsp O 405 GN2 Niederflur Gelenkbus zweite Ausfuhrung in Munster nbsp Heck eines O 405 GN in Dresden nbsp Mercedes Benz O 405 GN der CVAG nbsp Reisebus O 404 ab 1991 uberarbeitete VersionReisebusse der 1990er Jahre Die Typen O 404 und O 340 350 Bearbeiten 1991 wurde das langjahrige und uberaus erfolgreiche Reisebusmodell O 303 durch den neu konstruierten Typ O 404 ersetzt 1999 wurde der O 404 durch den Typ O 580 Mercedes Benz Travego abgelost nbsp Globetrotter Reisen Rosengarten Mercedes Benz O 404 RH KHauptartikel siehe Mercedes Benz O 4041995 bis heute BearbeitenIm Jahr 1995 ubernahm Daimler Benz die Omnibussparte der Firma Kassbohrer die weiterhin unter dem Namen SETRA vermarktet wird Der Neuerwerb wurde mit der Bussparte der Daimler Benz zur neu gegrundeten EvoBus GmbH seit 2023 Daimler Buses zusammengefasst die seitdem Busse unter beiden Markennamen Mercedes Benz und SETRA vertreibt und ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Daimler Truck AG ist In der ersten Halfte der 1990er Jahre wurde das Angebot von Bussen in Niederflur Bauweise ausgeweitet die sich zunehmend zum Standard im Stadtverkehr entwickelte 1998 erschien der erste Linienbus mit einem eigenen Namen der Citaro Die Uberlandbusse erhielten die Bezeichnung Integro abgewandeltes SETRA Fahrzeug Kleinere Stadtbusse heissen Cito die Reisebusse Travego und Tourismo Fahrzeuge auf Basis des Vario erhielten den Namen Medio Inzwischen kamen noch die Modelle Conecto und Tourino dazu Der Travego wurde 2005 neu aufgelegt Genauso bekam der Integro ein Facelift Ebenfalls in den 1990er Jahren kamen Erdgasfahrzeuge fur den Stadtverkehr auf die mit Erdgas CNG statt mit Dieselkraftstoff angetrieben werden Die Gastanks werden bei diesen Fahrzeugen auf dem Dach angebracht und sind durch die Erhohung gut sichtbar beispielsweise bei dem oben gezeigten Irvine Citaro Des Weiteren erhielt der Citaro ein Facelift 2011 kam die zweite Generation auf den Markt Ein Jahr spater erschien dieser Bus als Euro 6 Variante Hierbei wurden zudem Anderungen am Heck durchgefuhrt Der Tourismo wurde ebenso uberarbeitet Seit 2012 ist ebenfalls der Travego Edition 1 Euro VI erhaltlich Dieser Reisebus ist mit zahlreichen Sicherheitssystemen ausgestattet ABS ESP ASR ABA 2 SPA ART FCG etc In der Minibusfraktion gibt es den Sprinter City Travel Mobility und Transfer Seit 2012 wird auf dem deutschen Markt der bisher ausschliesslich in Osteuropa und der Turkei verkaufte Intouro angeboten Dieser ist der Nachfolger des Conecto und wird in der Abgasnorm Euro 6 bzw angeboten Der Conecto wurde 2007 in Deutschland aus dem Programm genommen er ist nun nur noch in Osteuropa und der Turkei verfugbar In letzterem Land wurde der Conecto uberarbeitet 2017 erhielt der Tourismo ein neues Aussehen und wurde 2018 auf den Markt gebracht Der Travego wurde im Zuge dessen eingestellt er ist zwar noch in der Turkei verfugbar wird aber nur noch als Superhochdecker SHD angeboten nbsp O 530 Citaro Gelenkbus in Dresden nbsp Citaro Gelenkbus als Rechtslenker in Grossbritannien nbsp Von James Irvine gestalteter Citaro der ustra nbsp O 345 H Conecto Uberlandbus nbsp O 550 Integro Kombibus nbsp O 520 Cito Midibus nbsp Mercedes Benz Tourino Reisebus nbsp Mercedes Benz Travego 100 auf der MOT Ausstellung 2005 nbsp Mercedes Benz Medio mit Frontmotor nbsp Mercedes Benz Tourismo 1 Generation als Fernreisebus nbsp Mercedes Benz Tourismo der 2 Generation der deutschen Bundespolizei nbsp Tourismo 3 Generation nbsp Citaro mit Brennstoffzellen nbsp CapaCity Gelenkbus nbsp Mercedes Benz Sprinter City in den Niederlanden nbsp Heck eines Sprinter City bei der IAA 2010Produktionszahlen Mercedes Benz Bus BearbeitenJahr 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956Gross Omnibus 0 0 0 82 398 1 532 1 081 1 592 2 173 2 161 2 296 2 035Klein Omnibus 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Jahr 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967Gross Omnibus 2 922 3 263 3 364 4 153 4 182 4 196 3 778 3 451 3 560 4 548 4 802Klein Omnibus Jahr 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978Gross Omnibus 6 035 8 296 9 531 8 047 10 997 12 100 13 726 13 344 12 824 11 595 8 210Klein Omnibus 2 791 4 061 2 804 3 698 5 088 6 605 6 572 7 425 4 421 1 657Jahr 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989Gross Omnibus 1 763 1 841 2 335 1 466 908 901Klein Omnibus 8 529 9 643 9 647 7 925 7 123 5 186 Nicht gesondert Aufgeschlusselt Klein Omnibus in Zahlen Transporter mit enthalten Quelle 3 Produktionsstandorte BearbeitenDie europaischen Produktionsstandorte befinden sich in Mannheim Stadtbusse Neu Ulm hauptsachlich Reisebusse Ligny en Barrois Frankreich Dortmund Brackel Tochterunternehmen Mercedes Benz Minibus GmbH Umbau von Transportern wie Sprinter in Kleinbusse seit 2001 Hosdere Mercedes Benz Turk AS Turkei Stadt ReisebusseWeitere Werke der international unter verschiedenen Marken vermarkteten Daimler Buses gibt es in der Turkei in Brasilien Argentinien und Mexico wo hauptsachlich Fahrgestelle hergestellt werden die von Karosseriebauunternehmen mit Busaufbauten fur den dortigen Markt versehen werden Am indischen BharatBenz Lkw Produktionsstandort Chennai soll ein weiterer Produktionsstandort zur Herstellung von Busfahrgestellen zunachst fur 1500 Einheiten pro Jahr spater 4000 Einheiten moglich eingerichtet werden der auch den afrikanischen Markt bedienen soll 4 Literatur BearbeitenWolfgang H Gebhardt Deutsche Omnibusse seit 1895 1 Aufl Motorbuch Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 613 02140 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercedes Benz Busse Album mit Bildern Videos und Audiodateien Mercedes Benz Bus Website der Daimler Buses GmbH Daimler Buses auf der Website von Daimler Truck Mercedes Benz Turk ASEinzelnachweise Bearbeiten Jan Boyd Oldtimer Busse Komet Verlag Koln S 54 55 Grossraum Stadtlinienbus mit neuer Karosserie In Der Stadtverkehr Heft 2 1967 S 49 Verlag Werner Stock Brackwede 1967 Werner Oswald Mercedes Benz Personenwagen 1945 1985 1 Auflage Band 2 Motorbuch Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 613 02168 4 S 13 Stefan Gobel Daimler Buses zuruck in der Gewinnzone BusStore als neue Marke In Stadtverkehr Heft 4 2014 S 31 33 EK Verlag Freiburg 2014 ISSN 0038 9013Mercedes Benz Modelle Aktuelle Pkw Modelle mit Verbrennungsmotor A Klasse Baureihe 177 B Klasse W 247 C Klasse Baureihe 206 CLA Baureihe 118 CLE Baureihe 236 E Klasse Baureihe 214 S Klasse Baureihe 223 G Klasse W 463 GLA H 247 GLB X 247 GLC X 254 GLC Coupe C 254 GLE V 167 GLE Coupe C 167 GLS X 167 AMG GT C 192 AMG SL R 232 AMG GT 4 Turer Baureihe 290 AMG One C 298 Aktuelle vollelektrische Pkw Modelle EQA H 243 EQB X 243 EQE SUV X 294 EQE V 295 EQS SUV X 296 EQS V 297 EQT W 420 EQV B 447 Historische Pkw mit Verbrennungsmotor 1926 1943 Typ 400 Typ 630 Modell K W 02 W 03 W 04 W 05 W 06 W 07 W 08 W 10 W 11 W 15 W 18 W 19 W 21 W 22 W 23 W 24 W 28 W 29 W 30 W 31 W 103 W 130 W 133 III W 136 W 138 W 139 W 142 W 143 W 149 W 150 W 152 W 153 seit 1945 600 W 100 219 W 105 Baureihe 107 W 108 W 109 W 110 W 111 W 112 W 113 W 114 und W 115 S Klasse W V 116 CLA Baureihe 117 W 120 W 121 190 SL W 121 B II Baureihe 123 E Klasse Baureihe 124 S Klasse Baureihe 126 220 SE W 128 SL R 129 S Klasse Baureihe 140 CL C 140 GLA X 156 M Klasse W 163 M Klasse W 164 GLE W 166 GL X 164 GLS X 166 A Klasse Baureihe 168 A Klasse Baureihe 169 SLK R 170 SLK R 171 SLC R 172 220 220 S W 180 300 W 186 W 187 W 188 300 W 189 AMG GT Baureihe 190 W 191 SLS AMG Baureihe 197 W 198 SLR McLaren C 199 W 201 C Klasse Baureihe 202 C Klasse Baureihe 203 CLC CL 203 II C Klasse Baureihe 204 GLK X 204 C Klasse Baureihe 205 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 207 CLK Baureihe 208 CLK Baureihe 209 E Klasse Baureihe 210 E Klasse Baureihe 211 E Klasse Baureihe 212 E Klasse Baureihe 213 CL C 215 CL C 216 S Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 217 CLS Baureihe 218 CLS C 219 S Klasse Baureihe 220 S Klasse Baureihe 221 S Klasse Baureihe 222 SL R 230 SL R 231 E Klasse Coupe und Cabrio Baureihe 238 B Klasse T 245 B Klasse W 242 W 246 R Klasse Baureihe 251 GLC X 253 N 253 GLC Coupe C 253 CLS C 257 GLE Coupe C 292 CLK GTR W 297 W 414 G Klasse W 460 W 461 X Klasse Baureihe 470 Historische vollelektrische Pkw Modelle EQC N 293 Mercedes Benz Prototypen und Versuchsfahrzeuge W 01 W 14 W 17 W 25 D W 103 C 111 C 112 W 129 W 130 W 144 W 145 W 146 W 147 W 148 W 157 W 160 W 161Mercedes Benz Konzeptfahrzeuge NAFA EXT 92 Coupe Studie Vision A 93 Studie A MCC Studie SLK I Studie SLK II FCC AA Vision Maybach Studie Altra Vision SLR Vision SLA Vision GST Vision CLS Vision GST 2 Vision R Vision B Ocean DriveMercedes Benz Renn und Rekordwagen W 25 W 125 W 154 W 165 T 80 W 194 W 196 C9 C11 CLK GTR LM W 297 CLR W01 W02 W03 W04 W05 Hybrid W06 Hybrid W07 Hybrid W08 EQ Power W09 EQ Power W10 EQ Power W11 EQ Performance W12 E Performance W13 E PerformanceAktuelle Mercedes Benz Transporter und Vans T Klasse Citan W 420 Sprinter V Klasse Vito Baureihe 447 Historische Mercedes Benz Transporter und Vans Citan W 415 Harburger MB 100 L 319 T 1 T 2 Vaneo Vario Viano Vito Baureihe 638 Viano Vito Baureihe 639 Aktuelle Mercedes Benz Nutzfahrzeuge Accelo Actros Arocs Antos Atego Atron Axor Econic Zetros Unimog U 405 U 437 4 Historische Mercedes Benz Nutzfahrzeuge bis 1945 L 3 4 W 02 L 300 W 15 L 301 W 136 L 1000 W 37 G 3a L 1500 L 3000 L 4500 L 6500seit 1945 L 311 L 312 L 315 L 321 L 325 L 326 LP 333 L 337 L 710 L 911 L 1113 LK NG Neue Generation SK Schwere Klasse U 2010 U 401 U 402 U 404 U 406 U 407 U 408 U 411 U 417 U 418 U 421 U 425 U 435 U 437 1 U 405 U 437 4Historische Mercedes Benz Traktoren OE MB tracAktuelle Mercedes Benz Busse CapaCity Citaro Citaro CNG Citaro K Conecto Integro Intouro Medio Sprinter City Sprinter Mobility Sprinter Transfer Sprinter Travel Tourismo TravegoHistorische Mercedes Benz Busse O Busse seit 1945 O 302 O 303 O 305 O 305 GG O 305 GT O 305 GTD O 307 O 317 O 320 O 321 O 322 O 402 O 404 O 405 O 405 G O 405 GN O 405 N O 405 GTZ O 405 GTD O 407 O 510 Tourino O 520 Cito O 3500 Zeitleiste bis 1945 Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kompaktklasse W 15 Typ 170 W 23 Typ 130 W 30 Typ 150 W 28 Typ 170 H Mittelklasse W 02 Typ Stuttgart 200 W 136 W 149 Typen 170 V 200 V W 11 Typ Stuttgart 260 W 143 Typ 230 n W 21 Typ 200 230 W 153 Typ 230 W 138 Typ 260 D Obere Mittelklasse W 03 W 04 W 05 Typen 300 320 350 W 18 Typ 290 W 10 W 19 Typen 350 370 380 W 142 Typ 320 W 22Oberklasse Typ 400 amp Typ 630 W 24 W 29 W 129 Typen 500 K 540 K 580 K W 08 Typ Nurburg 460 460 K 500 Typ 500 N W 07 W 150 Typen 770 770 K Sportwagen Modell KW 06 Typ S SS SSK SSKL W 24 W 29 W 129Gelandewagen W 103 Typ G1 W 31 Typ G4 W 133 III Typ 170 VG W 139 Typ 170 VL W 152 Typ G5 Kleintransporter L 3 4 L 1000 Express L 301L 300 Zeitleiste seit 1945 Fahrzeug klasse Karosserie versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3Kompaktklasse Schragheck A W 176 W 177Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169B T 245 W 242 W 246 W 247Coupe CLA Baureihe 117 Baureihe 118Mittelklasse Limousine Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206Coupe Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 A 205 Baureihe 236Sportcoupe CL 203Obere Mittelklasse Limousine Kombi E W 136 W 120 W 121 W 110 W 114 W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213W 136 W 191Coupe Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 A 124 Baureihe 207 Baureihe 238Limousine EQE V 295Oberklasse Limousine S W 187 W 180 W 128 W 105 W 111W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223W 109 V 116 V 126 V 140 V 220 V 221 V 222 V 223W 186 W 189 W 100 Baureihe 240 X 222 VV 222 Z 223Coupe Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217W 188 W 128 W 112Vierturiges Coupe CLS C 219 Baureihe 218 C 257AMG GT 4 Turer X 290EQS V 297Grossraumlimousine R Baureihe 251Sportwagen Coupe Roadster SLK R 170 R 171 R 172SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 Baureihe 190 C 192Rennwagen Coupe C 208 C 298Gelandewagen Steilheck Cabrio G W 460 W 461W 463 W 463SUV Schragheck GLA X 156 H 247EQA H 243Steilheck GLB X 247EQB X 243GLC Musso FJ X 204 X 253 X 254N 253Schragheck C 253 C 254Schragheck EQC N 293Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167Schragheck C 292 C 167Schragheck EQE X 294Steilheck GLS X 164 X 166 X 167Schragheck EQS X 296Pick up Doppelkabine X P100 Baureihe 470 N Hochdachkombi Kombi Kastenwagen T Citan W 414 W 415 R W 420 R Kleintransporter Kleinbus Kastenwagen V Vito N1000 N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447MB 100 MB 140Sprinter L 206 Baureihen 601 602 611 W 901 905 W 906 W 907 910Kastenwagen L 319 Baureihen 309 310 313 Baureihen 667 670 V 667 V 668 V 670Von Hanomag Henschel ubernommen Von DKW ubernommen und weiterentwickelt Gemeinsam mit SsangYong entwickelt wurde auch unter den Marken SsangYong SAIC Maxus und Daewoo vertrieben Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wird wurde auch unter den Marken Volkswagen Dodge und Freightliner vertrieben Gemeinsam mit McLaren entwickelt Unter Maybach Manufaktur vermarktet Kooperation mit Renault Nissan Allianz R Basierend auf einem Renault bzw N basierend auf einem Nissan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercedes Benz Bus amp oldid 237545188